Abbild von Rotkäppchen als gewaltdarstellender Inhalt bezeichnet

Was ist eigentlich bei Facebook los?

Auf unserem neben gezeigten kurzen Bildband kann man die Abfolge eines Facebook-Postings nachverfolgen.

Bild 1. warnt den User davor, dass ein gezeigtes Foto gewaltdarstellende oder drastische Inhalte hat.

Bild 2. wiederholt diese Warnung. Wer nun glaubt, dass besagtes Foto vielleicht eine Gräueltat zeigt, wird enttäuscht.

Auf Bild 3. wird dann das „gewaltdarstellende“ Geheimnis gelüftet.

Das gewaltdarstellende Foto ist – man glaubt es kaum – ein Holzwürfel-Mosaik mit dem Motiv „Rotkäppchen“, welches seit zig Jahren, millionenfach als Spielzeug für Kleinkinder verkauft wird.

Da fragen wir uns, was ist eigentlich bei Facebook los?

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SPÖ-Politiker hält Vergewaltigung für einen Witz

Hat der SPÖ-Nationalrat Kollross so ein Frauenbild?

Während gerade „Braveheart“ im TV lief, kam der SPÖ-Nationalrat und Bürgermeister von Trumau, Andreas Kollross, augenscheinlich auf die Idee, ob man eigentlich mittels Gemeinderatsbeschluss, so ein „Jus primae noctis“ (*) beschliessen lassen könne. Um gleich im Vorhinein jegliche Kritiker an seinem primitiven Facebook-Posting abzuwehren, empfahl er jenen in den Keller lachen zu gehen.

(*) „Jus primae noctis, das „Recht der ersten Nacht“. Im Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte wird es angeführt als „Privileg des Grundherrn auf Beiwohnung in der Brautnacht einer Grundhörigen“.

Also dieses sogenannte „Recht“ Jus primae noctis, ist im Grunde nicht anderes als eine Vergewaltigung. Kollross löschte sein Posting und entschuldigte sich inzwischen mit den Worten:

„Ich habe mein unpassendes Posting zu „Braveheart“ kurz nach dem online stellen wieder gelöscht. Mir ist klar, dass das Posting nicht in Ordnung war und habe verstanden, was der Inhalt ausgelöst hat. Dafür möchte ich mich entschuldigen und künftig entsprechend handeln!“

Allerdings scheint er aus seinem Handeln keine Konsequenzen zu ziehen bzw. ziehen zu müssen (die SPÖ hüllt sich bis dato in vornehmes Schweigen) obwohl er solche seinerzeit bei Efgani Dönmez forderte, als dieser im Jahr 2018,  über die SPD-Politikerin und Palästinenser-Aktivistin, Sawsan Chebli, einen zweideutigen Tweet verfasste, welchen er ebenfalls löschte und sich auch entschuldigte.

Auch die SPÖ – von der man zum Kollross-Posting bis dato keine Silbe gehört hat – forderte damals (2018)  den Rücktritt von Dönmez. Bleibt ja nur zu hoffen, dass diese bei ihrem eigenen Parteigenossen genauso konsequent sind. Übrigens, Dönmez wurde damals von der ÖVP ausgeschlossen und verlor auch sein NR-Mandat.

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Schon wieder Fake-News von FPÖ-FAILS


Eine Lüge, dass sich die Balken biegen

 

Dass man bei der rechtswidrig betriebenen Webseite „FPÖ-FAILS“ Fake-News verbreitet, Screenshots nach Bedarf bastelt – also es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, dafür aber politisch Andersdenkende beleidigt und diskreditiert, haben wir schon öfters unter aufgezeigt.  Mit einem heutigen verfälschten Foto auf ihrer Facebook-Seite, haben es die linken Herrschaften wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

 

Auf einem Foto, auf dem der Stellvertreter des oberösterreichischen Landeshauptmannes – Manfred Haimbuchner (FPÖ) – abgebildet ist, wird durch einen hinzugefügten Text suggeriert, dass dieser folgendes gesagt haben soll: „Wir sind jetzt nur noch die Heimatpartei. Vorbei mit ´sozial´!“

 


 

Haimbucher hat nie eine derartige Äußerung getätigt und damit ist der besagte Beitrag von FPÖ-FAILS eine glatte Lüge.  Der Ordnung halber möchten wir anmerken, dass es sich bei FPÖ-FAILS um keine Satire-Seite handelt.  Die linken Herrschaften geben nämlich an, dass sich als Ziel – „Die aktuelle Aufklärung zu FPÖ-Postings, die sich als Falschmeldung erweisen“ – gesteckt haben.  Das obig gezeigte, verfälschte Foto ist und war nie Bestandteil eines Postings der FPÖ.

 


 

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2018-12-09


Wissensdefizit beim Mediensprecher der Grünen


Aber Hauptsache gegen die FPÖ hetzen können

 

 

Facebook-Posting vom vergangenen Wochenende

 

Dass obiger Kommentar (Screenshot) nicht einer gepflegten Umgangssprache entspricht und man diesen möglicherweise auch als rassistisch werden könnte, ist nicht von der Hand zu weisen.  Allerdings ist auch diesbezüglich das Wissensdefizit des Mediensprecher der Grünen, Dieter Brosz, nicht von der Hand zu weisen.  Denn dieser teilte heute in Bezug auf obig gezeigtes Facebook-Posting mit, dass ein Funktionär der FPÖ Trumau, den senegalesischen Fußballspieler Sadio Mane vom Liverpool FC nach einem Foul im Fußballspiel gegen Manchester City vom vergangenen Wochenende in einem Facebook-Posting folgenderweise beschimpft hat: „Die schwarze Drecksau gehört für mindestens sechs Monate gesperrt. Alles andere wäre Bimbo Bonus. Würde mich aber nicht wundern.“ So weit, so nicht gut, denn augenscheinlich im völligen Wissensdefizit, dass der betreffende User seit 18. April 2017 alle seine Funktionen bei zurückgelegt hat und seit 24. April 2017 (also bereits knapp ein halbes Jahr) dezidiert kein Mitglied der FPÖ NÖ mehr ist, reitet der Mediensprecher der Grünen wie folgt, unqualifizierte Attacken gegen die FPÖ.

 

„Anscheinend sind bei der FPÖ alle Dämme gebrochen. Das Posting kann nur als offener Rassismus qualifiziert werden“, so der Grüne Mediensprecher Dieter Brosz und ergänzt: „Wir Grüne bringen eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen dieses menschenverachtende Posting ein. Die FPÖ vergiftet das gesellschaftliche Klima in Österreich und gefährdet damit den Zusammenhalt. Das ist ein weiterer unerträglicher Fall in den Reihen der Freiheitlichen“.

 

Nachfragen ob der betreffende Posting-Verfasser, zum Zeitpunkt seines Postings, überhaupt noch Funktionär der FPÖ ist, schien Brosz für überflüssig gehalten zu haben.  Wie bereits erwähnt, ist betreffender Poster nicht einmal mehr Mitglied der FPÖ NÖ.   Tja, mit diesem Wissensstand hätte man ja auch schlecht gegen die FPÖ hetzen können.

 

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2017-09-11


Linke Facebook-Gruppe: „I was blocked by HC Strache“


Tiefste Internetkultur im Reinformat

 

Auf Facebook findet man die erstaunlichsten Gruppierungen.  Da gibt es beispielsweise die Gruppe „I was blocked by HC Strache“, die immerhin knappe 4.000 Mitglieder aufweist und ein Sammelbecken für jene linke Personen ist, die auf der Facebook-Seite von H.C. Strache – wegen beleidigenden und/oder diskriminierenden Postings – gesperrt wurden.   Aber diese Herrschaften, die scheinbar nicht zur geistigen Elite Österreichs gehören dürften, begreifen das nicht und beklagen sich laufend über ihre Sperre.

 

Als Beispiel tiefster Internetkultur führen wir nachfolgend nur einige Kommentare an, wie sie auf der Facebook-Seite der linken Gruppierung „I was blocked by HC Strache“ unzählig zu finden sind.  Die beleidigenden Kommentare beziehen sich auf ein Foto, welches der FPÖ-Chef gestern auf seinem Facebook-Account eingestellt hat.  Damit kann sich auch unsere Leserschaft einen Überblick verschaffen, warum solche Personen auf dem Facebook-Account des FPÖ-Chefs gesperrt sind.

 

 

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2017-05-20


Hat der selbsternannte „Angstgegner der FPÖ“ ein Gedächtnisproblem?


Wusste 16 Stunden und 18 Minuten später nicht mehr was er geschrieben hatte

 

Obwohl der Frührentner und selbsternannte „Angstgegner der FPÖ“ noch vor nicht einmal einem Jahr nach Salafisten rief, stellte er in einem gestrigen Posting auf seiner Facebook-Seite, die Existenz des politischen Islams in Frage.

 

 

Wir ersparen uns zum gestrigen Posting von Sailer jeglichen Kommentar.  Möge die geneigte Leserschaft ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen.  Allerdings kommen wir nicht umher zu berichten, dass er sich auf Grund seines Postings, mit dem er sich kräftig blamierte, heftige Kritik aus den eigenen Reihen einhandelte.  Aber das ist nicht der Tenor unseres Beitrages, sondern dass er dafür kritisiert wurde, dass er jede kleinste Kritik an seiner These als Hetze abgestempelt.

 

 

Auf die Kritik der Unterstellung von Hetze schrieb Sailer wörtlich: „Ich habe Hetze geschrieben?“ Nun, da wollen wir ihm ein wenig auf die Sprünge helfen.  Denn nur 16 Stunden und 18 Minuten vor seiner Frage: „Ich habe Hetze geschrieben?“ beschuldigte er einen User, der seine These ganz sachlich und in höflicher Form kritisierte, dass dieser hetze.

 

 

Auf Grund der kurzen Zeitspanne in der Sailer augenscheinlich vergaß, dass er einem Kritiker Hetze unterstellte, stellt sich für uns die Frage, ob der Frührentner und selbsternannte „Angstgegner der FPÖ“ ein Problem mit seinem Gedächtnis hat?

 

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2017-04-30


Zuerst denken, dann klicken


Erstaunliche Rechtfertigung vom „Verein

zur Aufklärung über Internetmissbrauch“

Am  12.08.2016  verfassten wir den Beitrag: „Türkei erlaubt Sex mit Kindern“.  Zu diesem
Artikel  merkten  wir  auch  einen  Versuch  zur  Relativierung,  seitens  der politisch links
orientierten  Webseite  „mimikama.at“  an.   Um diese auf  unseren  Beitrag aufmerksam
zu  machen,  verlinkte der Herausgeber dieses Online-Magazins,  diesen auf dem Face-
book-Account der besagten Webseite.
Daraufhin  sah sich ein User  (vmtl. Fake-Acccount)  mit seinem losen Mundwerk bemüßigt,
den  Herausgeber  dieses  Online-Magazins  zu  beleidigen  und  ihm zusätzlich noch eine
Straftat zu unterstellen.
So weit,  so nicht gut.  Jedenfalls wurde „mimikama.at“  am 13.08.2016 via Mail dazu auf-
gefordert, das betreffende Posting unverzüglich zu löschen.  Nun ist es einzusehen, dass
kein  Webseiten-Betreiber  alle  fünf  Minuten  seinen  Mail-Account  abfragen  oder seine
Webseite auf bedenkliche Kommentare überprüfen kann. Das wäre schlichtweg unmög-
lich.
Der Gesetzgeber hat hier aber eine Vorkehrung getroffen.  Laut ständig gesprochener
Judikatur  sind  Betreiber  von Webseiten dazu verpflichtet,  sich mindestens einmal in
24 Stunden  mit ihrem Medium zu befassen.   Es könnten ja beispielsweise Aufforder-
ungen  zu  Löschungen oder Richtigstellungen von Kommentaren oder Beiträgen vor-
liegen.   Webseiten-Betreiber  sind  nämlich für den gesamten Inhalt ihrer Medien ver-
antwortlich oder sie müssen einen Verantwortlichen dafür nennen.
Nun, was taten die Betreiber von „mimikama.at“, die sich „Verein zur Aufklärung über
Internetmissbrauch“ nennen?   Sie taten gar nichts und so blieb das diskriminierende
Posting  weiterhin  online.   Also  wurde  die  Angelegenheit  heute  in  der Früh einem
Rechtsanwalt übergeben.
Am  heutigen  Vormittag,  also  nachdem das diskriminierende Posting sage und schreibe
drei  Tage  online  war,  meldete  sich auch  „mimikama.at“  und teilten lapidar mit: „Danke
für  Ihre  Information  und  Ihren Hinweis. Wird weitergegeben und erledigt.“ ..Das Posting
wurde auch gelöscht und der Herausgeber dieses Online-Magazins teilte dies auch sofort
seinem Anwalt mit.
Nun  sind  aber  bereits Anwaltsspesen angelaufen.   Die Betreiber von „mimikama.at
wurden  in Kenntnis gesetzt,  dass ihnen diese in Rechnung gestellt werden.   Und nun
kommt der Hammer.  Von den Herrschaften kam folgendes skurriles Mail als Antwort:
Da  müssen  wir die Herrschaften vom   „Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch“
ein wenig aufklären.   Zusätzlich zu den bereits obig angeführten gesetzlichen Bestimm-
ungen ist es unerheblich,  ob es überhaupt ein  Büro gibt oder dieses besetzt ist.  Würde
man  der  skurrilen  Rechtfertigung  von  „mimikama.at“  folgen,  wären  alle  Webseiten-
Betreiber  nicht  mehr  für  die  Inhalte  ihrer  Seiten  verantwortlich,  wenn  ihr  Büro nicht
besetzt ist.
Zudem  es  ist  nicht  zwingend  notwendig im Büro anwesend zu sein,  um seinen Mail-
Account abzufragen.  Auch ist es nicht zwingend notwendig im Büro anwesend zu sein,
um einen Inhalt auf seinem Facebook-Account zu löschen. Wer kein Smartphone oder
keinen Laptop besitzt,  kann ein Internet-Kaffee aufsuchen.
Und wenn man bei  „mimikama.at“ für all das nicht in der Lage ist,  sollten man dort viel-
leicht nachdenken, ihre Webseite und ihren Facebook-Account nicht weiterzubetreiben,
oder diese zumindest übers Wochenende offline zu schalten.
Eines möchten wir dem „Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch“ noch auf den
virtuellen Weg mitgeben.   Sie sollten sich doch ihren eigenen Spruch:. „Zuerst denken,
dann klicken“ .selbst zu Herzen nehmen.
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2016-08-16

DJ von Rapper Nazar bezeichnet H.C. Strache als Volksverhetzer


Vergleich zwischen dem FPÖ-Chef

und Adolf Hitler auf Facebook-Seite

Manche Künstler kommen auf die absurdesten Ideen,  wenn ihr Stern im Sinken oder
noch  gar  nicht  am  Horizont  erschienen  ist.   Manche treten dann fast nackt auf und
masturbieren mit dem Mikrofon auf der Bühne.
Andere  wiederum,  wie beispielsweise der  SPÖ-nahe Rapper Nazar,  beschimpfte den
FPÖ-Chef  als Hurensohn,  um  wieder  von  sich  reden zu machen.   Der Spaß kostete
ihm zwar 2.450,- Euro.  Jedoch dürfte dies Nazar das wert gewesen sein,  um wieder in
die Schlagzeilen zu kommen.
Im  Schatten  von  Nazar  tümpelt ein gewisser Arash Mosaken,  der für den  Rapper seit
2010 (Quelle: Wikipedia), als DJ auf Tour ist. Möglicherweise hat Mosaken das Schatten-
dasein  satt  und  will  sich  selbst verwirklichen.   Also kopierte er seinen großen Meister
und griff ebenfalls H.C. Strache verbal an.
Zwar  fand  dieser  Angriff  nicht  auf  einer  Bühne  sondern auf dessen Facebook-Seite statt.
Allerdings  begnügte  sich  Mosaken  nicht damit,  Strache als  „Hurensohn“  zu bezeichnen,
sondern zog einen Vergleich zwischen dem Massenmörder Adolf Hitler und dem FPÖ-Chef.
Der Vergleich ergibt sich darin,  dass Mosaken beide als Volksverhetzer bezeichnet. Offen-
bar um seinem  Posting genügend Ausdruck zu verleihen,  postete er zu seinem Kommen-
tar noch zusätzlich zwei Fotos, die im nachfolgenden Screenshot zu sehen sind.
(Einige Kommentare stellvertretend für etliche andere)
Die  Fans  von  Mosaken  pflichteten  dem  Vergleich mit ihren Kommentaren bei.  Einem
vernünftigen User,  der kritisch anmerkte,  dass es etwas viel sei Strache mit Hitler, einem
Massenmörder,  zu vergleichen und ihm  sogar riet das Posting zu löschen,  wurde gleich
kräftig über den Mund gefahren.
Scheinbar hat Mosaken keine Ahnung was Verhetzung bedeutet.   In diesem Fall wollen
wir  dem  Mann  eine  kleine  Unterstützung  zukommen  lassen und hoffen,  dass er den
Text sinnerfassend lesen kann.
Screen: jusline.at
Eine kleine Anmerkung unsererseits.   Mosaken sollte sich auch diesen Paragrafen durch-
lesen und sich den Rat des Users, das Posting zu löschen, zu Herzen nehmen.
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2015-07-11

Grüner Ex-Nationalratsabgeordneter Öllinger verurteilt


Großes Mundwerk und keine Verantwortung übernehmen wollen

Screen: © erstaunlich.at
Es  ist  immer  wieder  interessant  zu beobachten,  wie politisch links orientierte Gruppierungen
und/oder  Politiker(innen) der selben Fraktion,  andere Personen via ihrer Webseiten oder ihrer
Accounts  in  diversen sozialen Netzwerken beleidigen und dann entrüstet jede Verantwortung
von sich weisen.
Da gibt es Ausreden wie „Ich bin ja nur der Domaininhaber und habe keinen Einfluss auf die
Beiträge“ oder „Was kann ich dafür, dass haben ja User(innen) kommentiert“.    Es  ist immer
wieder das gleiche Verhaltensmuster zu beobachten. Großes Mundwerk, nichts dahinter und
ja keine Verantwortung dafür übernehmen wollen.
Der ehemalige grüne Nationalratsabgeordnete, Karl Öllinger, wurde nun eines Besseren belehrt
und  erstinstanzlich  vom  Bezirksgericht  Innere  Stadt  Wien,  zur  Bezahlung  der Prozess- und
Anwaltskosten verurteilt.
Zur Sache selbst:  Voriges Jahr haben sich zwei User bemüßigt gefühlt,  den Herausgeber dieses
Online-Magazins  mit  ihren  Kommentaren  auf  Öllingers  Facebook-Seite  zu beleidigen und zu
diskreditieren.   Öllinger wurde daraufhin abgemahnt und aufgefordert,  die betreffenden Postings
umgehend zu löschen.
Der  Grünpolitiker  kam  der  Aufforderung  vorerst  nicht  nach und wurde erst aktiv,  als ihm ein
Anwaltsschreiben  ins Haus flatterte.   Er löschte zwar dann die betreffenden Postings,  sah sich
aber  dazu veranlasst auf seiner Facebook-Seite zu kommentieren,  dass man die Wahrheit ja
schreiben  dürfe.    Mit  dieser  erstaunlichen  Rechtfertigung  unterstützte  er  sogar  die  rechts-
widrigen Postings seiner Hardcore-User.
Öllingers Verteidigung beruhte darauf,  dass für den Herausgeber dieses Online-Magazins, auf-
grund  seiner  publizistischen Aktivitäten,  wodurch er die politische Bühne betreten habe, nicht
mehr  die  Maßstäbe  für  Privatpersonen,  sondern  jene für Politiker gelten.   Die inkriminierten
Äußerungen  seien  somit  vom  Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt.   Das Gericht
sah dies jedoch anders – dazu später im Beitrag.
Auf  eine  Klage  wegen  „Übler Nachrede“  und  „Beleidigung“  verzichtete der Herausgeber
dieses Online-Magazins, da er mit Öllinger Mitleid hatte,  weil sich dieser ohnehin schon auf
dem  politisch  absteigenden Ast befand,  wie dies auch durch den Verlust seinen Abgeord-
neten-Mandates im Spätherbst 2013 bestätigt wurde.
Auf  die  Bezahlung  der entstanden Anwaltskosten wurde jedoch nicht verzichtet und Öllinger
zu deren Bezahlung aufgefordert. Dieser Aufforderung kam der nunmehrige Ex- Nationalrats-
abgeordnete  nicht  nach  und wurde daher geklagt  (Vertretung RA-Kanzlei Suppan&Spiegl).
Nachfolgend einige Passagen aus dem 18seitigen Urteil:
Im  gegenständlichen  Fall  sind  die inkriminierten Postings auf der Facebook-Seite des Be-
klagten ehrenbeleidigend, da sie keinem Wahrheitsbeweis zugänglich sind. Es konnte nicht
nachgewiesen werden, dass der Kläger je ein „*******“ oder „******“ war.
Das Posting hat sich im Kern als falsch herausgestellt, da der Kläger nie ein ******* betrieben
hat.  Aufgrund der objektiven Nachprüfbarkeit der Äußerung handelt es sich hierbei um eine
Tatsachenbehauptung.   Die  Verbreitung  unwahrer Tatsachen schädigt den wirtschaftlichen
Ruf des Klägers.   Das Zusammentreffen von Ehrenbeleidigung und Rufschädigung wird als
rufschädigende Ehrenbeleidigung verstanden.
Dem  Beklagten sind die Postings bekannt gewesen,  er hat unzweifelhaft davon Kenntnis gehabt,
da  er sogar noch eine eigene Stellungnahme zu den Postings abgegeben hat.   Dass es sich bei
den erstellten Postings möglicherweise um beleidigende und herabsetzende Äußerungen gegen-
über dem Kläger handelt, hätte auch ein juristischer Laie erkannt.
Durch  die  Veröffentlichung  der  „Rechtfertigung“  jemanden,  der unter anderem eine **********
geführt  habe,  als *********** bezeichnen  zu  dürfen,  habe  der  Beklagte nicht nur die unmittel-
baren Poster unterstützt, sondern auch eindeutig bekanntgegeben, dass er von der Abmahnung
des  Klägers  gewusst  habe und dennoch die Beseitigung der rechtswidrigen Veröffentlichungen
unterlassen habe.
Durch  dieses  Verhalten  treffe  den  Beklagten jedenfalls die Haftung für die von ihm verbreiteten
kreditschädigenden und unwahren Beiträge und sei dadurch der Anspruch des Klägers auf Unter-
lassung  sowie  Schadenersatz gegen den Beklagten begründet.   Da sich der Beklagte geweigert
habe,  die  in  seine  Haftung  fallenden  Postings zu entfernen,  treffe ihn das Verschulden für das
notwendige  Einschreiten  des  Klagevertreters und somit an den entstandenen Kosten der Vertret-
ung.
Gegen  das  Urteil  kann  Karl Öllinger berufen.   Wir werden unsere Leser(innen) in dieser Causa
am Laufenden halten.  Pikantes Detail am Rande, das leider Insiderwissen voraussetzt. Öllingers
Verteidiger (RA-Kanzlei Windhaber)  legte  doch tatsächlich einen Beitrag eines gewissen Marcus
J. Oswald vor und wollte diesen dem Gericht als seriöse und zuverlässige Quelle präsentieren.
Eine  kurze  Erklärung  für  Leser(innen)  die  diesbezüglich  über  kein Insiderwissen verfügen:
Beiträge  von  Marcus J. Oswald  brachten  diesem selbst des öfteren Unterlassungsklagen bzw.
einstweilige  Verfügungen  (darunter  auch  eines renommierten Wiener Rechtsanwaltes), sowie
jede  Menge  Ärger  und  Probleme  ein.   Daher  entbehrt  es  nicht  einer gewissen Tragikomik,
Artikeln  von  diesem  Mann  als  seriöse  und  zuverlässige  Quelle zu präsentieren.   Auch das
Gericht  schien das so zu sehen und hielt im Urteil fest:   „Auch der Inhalt der Beilage ./1 konnte
die  glaubwürdige  Aussage  des  Klägers  nicht  entkräften.“ (Anmerkung  der  Redaktion:  Bei-
lage ./1 ist der bei Gericht vorgelegte Beitrag von Marcus J. Oswald).
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2014-02-01

Wie tief ist der STANDARD eigentlich schon gesunken?


Verschenke Kriegsspiel für ein wenig Aufmerksamkeit

„Alle, die diesen Tweet retweeten, können „Battlefield 4“ für #PS3 oder #Xbox360 gewinnen!“,
twitterte heute die rosarote Postille Gutmenschen-Postille auf Twitter.
Screen: twitter.com
Retweeten bedeutet einen Tweet (Posting) an seine Follower (Leser) zu teilen, um dadurch eine
größere  Aufmerksamkeit  zu  erlangen.   Da  fragen  wir  uns  wie tief  der  STANDARD  eigent-
lich  schon  gesunken  ist,  um  Kriegsspiele  verschenken  zu  müssen,  um dadurch ein wenig
Beachtung zu bekommen?
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2013-11-04

Grelle Forelle: FPÖ-Wähler unerwünscht


Gutmenschen-Apartheid-Gastronomie

Der  Wiener  Nachtclub Grelle Forelle hat laut einem Facebook-Posting keinen Platz für FPÖ-
Wähler. Seit dem Wahlsonntag steht dieses Posting auf der Facebook-Seite des Nachtclubs.
Screen: facebook.com (Account: Grelle Forelle)
Damit nimmt der vom linksextremen Eck kommende sogenannte „Kampf gegen rechts“ immer
skurrilere  Formen  an.   Mit dieser Aktion zeigen diese fehlgeleiteten Gutmenschen genau jene
Intoleranz  die  sie vorgeben bekämpfen zu wollen.  Allerdings kann man sich über eine derart-
ige Portion demokratiegefährdende Dummheit nur wundern.
Denn  alle  Wähler  der FPÖ allesamt als Rechtsextreme zu verunglimpfen zeigt,  dass der In-
haber des  Lokals  von  Politik  offenbar  keine Ahnung hat und den Apartheidsaufruf offenbar
als reinen Marketing-Gag inszeniert hat.
Interessant wäre auch zu wissen, wie der Türsteher (falls vorhanden) des Nachtclubs kontrol-
lieren will,  ob es sich beim Gast in spe um einen FPÖ-Wähler handelt?
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2013-10-02

Blau-Schwarze Koalition könnte lebensgefährlich werden


Attentatsandrohung von SPÖ-Funktionär unter den Teppich gekehrt

Der Termin  zur  Nationalratswahl  rückt immer näher.   Wie werden sich die Wähler(innen) ent-
scheiden? Im Interesse der körperlichen Unversehrtheit von Angehörigen des Parlaments und
der  angrenzenden  Anrainer  hoffen  wir,  dass  es zu keiner blau-schwarzen Koalition kommt.
Warum? Nun,  immerhin steht nach wie vor eine schriftliche  Attentatsandrohung im Raum.
Diese  kam  aber nicht von bösen Freiheitlichen,  sondern wurde vor noch gar nicht so langer
Zeit vom SPÖ-Jungpolitiker, Martin Donhauser, ins soziale Netzwerk Facebook gestellt.  Und
das auf dem damaligen Facebook-Account der SPÖ Hochleithen.  Die Seite wurde nach Auf-
fliegen des Skandals geschlossen.
Screen: facebook.com
Screen: facebook.com
Trotz gründlichster Recherche konnten wir – bis auf eine im Sande verlaufene parlamentarische
Anfrage – keine rechtlichen Konsequenzen für die Attentatsandrohung finden.   Keine Gerichts-
verhandlung geschweige denn Verurteilung. Aufgedeckt hatte seinerzeit den Skandal nicht der
sonst  so  umtriebige  Datenpolizist  Uwe Sailer,  sondern  der Herausgeber des privaten Blogs
„SOS-Österreich“.
Den systemtreuen mit Inseraten gefütterten Medien   – bis auf Ausnahme des Kuriers –  war der
Skandal  keine  einzige  Zeile wert.   Die Sache wurde einfach unter den Teppich gekehrt.  Nun
mag sich der eine oder andere Leser fragen, warum wir diese Geschichte wieder in Erinnerung
rufen.
Dies hat mit dem jetzigen angeblichen Facebook-Skandal zu tun.   Auf einer privaten Facebook-
Seite  (die mittlerweile geschlossen ist)  wurden  einige  diskriminierende Kommentare gepostet.
Nun  wird  freiheitlichen Funktionären von politisch linker Seite vorgeworfen,  dass sie angeblich
diese  Postings  gelesen und nicht sofort nach dem Staatsanwalt geschrien haben.   Dieser Vor-
wurf wurde zum Skandal des Wahljahres 2013 hochstilisiert.
Da  staunen  wir aber , denn  auf  der damaligen offiziellen Facebook-Seite der SPÖ Hochleithen
müssen doch auch etliche sozialistische Funktionäre das Posting von Donhauser gelesen haben.
Dass  auf  der  betroffenen  Seite  sogar  hochrangige SPÖ-Politprominenz verkehrte,  wird durch
obigen  Screenshot  unter  Beweis  gestellt.   Sogar unser hochverehrter Herr Bundeskanzler gab
sich dort die Ehre.  Das  „e“  statt einem  „a“  in seinem Nachnamen werten wir als Tippfehler und
nicht als Fake-Account.
Wo  waren  damals  die   „ach so politisch korrekten“   linken Agitatoren wie Uwe Sailer und Karl
Öllinger? Von diesen hörte man damals nicht einmal den leisesten Piepser. Bleibt nur zu hoffen,
dass  die  Sicherheitsbehörden alle notwendigen Maßnahmen getroffen haben,  falls es zu einer
blau-schwarzen  Koalition  kommt.   Denn  wer  kann schon mit absoluter Sicherheit dafür garan-
tieren,  dass  Donhauser  seine im Jahr 2011 schriftlich angekündigte Attentatsandrohung nicht in
die Tat umsetzten wird?
*****
2013-08-23

Straffrei: Auf Uwe Scheuch wartet der Strick


Und wieder einmal wurde mit zweierlei Maß gemessen

Man  muss  den  ehemaligen  Kärntner Landeshauptmann-Stellvertreter  und  FPK-Chef, Kurt
Scheuch,  nicht  unbedingt mögen.  Auch bei  www.erstaunlich.at  halten sich die Sympathie-
werte  für  ihn  gegen  null.  Wir  finden,  dass der Mann mit seinem Verhalten,  dem ohnehin
schon  schwer  angeschlagenen  Image  des  Politikerstandes,  sowie  dem  Ansehen seiner
Fraktion Schaden zugefügt hat.
Aber all dies darf nicht dazu führen, wie ein Staatsbürger zweiter Klasse behandelt zu werden.
Ein gestriger Beitrag auf  „unzensuriert.at“  bringt es haargenau auf den Punkt, wie sowohl die
politische Linke, als auch wieder einmal die Justiz mit zweierlei Maß misst.
 
Screen: www.unzensuriert.at
Was einen Herrn Öllinger betrifft, sollte dieser jene Maßstäbe bei sich anlegen,  die er so gerne
beim  politischen  Gegner  anlegt.   Der  Herausgeber  dieses Online-Magazins hat den grünen
Politiker geklagt.  Grund  für die Klage ist,  dass Öllinger erst nach  Intervention eines Anwaltes,
ein  diskriminierendes  Posting auf seiner Facebook-Seite gelöscht hat.   Wir werden vom Aus-
gang des Prozesses berichten.
*****
2013-06-24
 

In eigener Sache


An die User Antoni und Alexander Lean!

Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass Postings die verhetzende,
beleidigende  und/oder  diskriminierende  Inhalte  haben,  nicht  zur Veröffentlichung
freigegeben  bzw.  gelöscht  werden.   Wir  verstehen  zwar,  dass  in  der Hitze des
Gefechtes Emotionen entstehen können, aber alles hat seine Grenzen.
 
Kommentare wie jene,  die von ihnen Beiden heute hier abgesetzt wurden,  sind auf
dieser Internet-Plattform nicht erwünscht.   Sollten sie hier weiterhin kommentieren
wollen,  dann wäre es empfehlenswert sich einer  halbwegs vernünftigen Umgangs-
sprache zu bedienen und von Beleidigungen Abstand zu nehmen.  Das gilt vor allem
gegenüber  Dritten,  die  an den jeweilig laufenden Forums-Diskussionen überhaupt
nicht beteiligt sind.
 
Wenn sie dazu nicht in der Lage sind, dann suchen sie sich bitte ein anderes Forum.
 
Die Redaktion

2013-02-17
 

Reiche abschlachten


Bitte leserlich Herr Baxant

Am vergangenen Donnerstag veröffentlichte der SPÖ-Abgeordnete zum Wiener Land-
tag und Wiener Gemeinderat,  Peko Baxant,  folgenden Facebook-Eintrag:  „ hier ein
screenshot der fb-site von hc strache. kickl´s handpupperl hat im diepresse-interview
behauptet,  auf seinem profil gäbe es keine gewaltaufrufe…  (Originaltext im baxant-
ischen Schreibstil)

 

Screen: facebook.com

 

Leider verabsäumte er es,  den Text des  Gewaltaufrufs auf Straches  Facebook-Seite
leserlich zu präsentieren. Selbst mit einer Vergrößerung des Screens kommt man leider
nur zu nachfolgendem Ergebnis.   Baxant hatte sich nicht einmal die  Mühe gemacht,
den Text des Facebook-Eintrags herauszuschreiben.

 

 

Vielleicht wäre es Herrn Baxant möglich den Facebook-Eintrag so zu präsentieren, dass

dieser auch leserlich ist.   Es wäre  nämlich sehr interessant,  zu welchen Gewalttaten
dieser User aufruft.

 

Interessantes E-Mail

Aber sei wie es sei,  in den eigenen Reihen hat man ganz andere Kaliber bezüglich Ge-
waltaufrufe und deren Zustimmung. Und das nicht von irgendwelchen „Usern“ die sich
als Freunde auf  Facebook ausgeben,  sondern  vom eigenen  politischen Nachwuchs.
Folgendes E-Mail wurde uns heute zugesandt:

 

 

Selbstverständlich  kommen wir dem Ersuchen von Uwe D.  nach und veröffentlichen
diesen höchst interessanten Facebook-Eintrag.

 

Screen: facebook.com

 

Hoffnungsvolle Nachwuchspolitiker  bei der SPÖ

Kleine Anmerkung am Rande:  Wir veröffentlichen unsere Screens für jedermann(frau)
leserlich. Aber zurück zum Thema. Beim Autor des Postings, Sebastian Seidlitz, handelt
es sich um den den Vorsitzenden der SJ-Bruck/Mur. Der Kommentator, Michael Peiner,
welcher das Posting mit  den Worten „Der is seeehr nice :DD“ goutiert,  bekleidet die
Funktion des Bezirksobmannes der SJ in Bruck/Mur.

 

Wir wollen den Facebook-Eintrag und dessen Gutheißung,  der hoffnungsvollen sozialis-
tischen Nachwuchspolitiker,  nicht kommentieren. Dies überlassen wir den geneigten
Leser(innen).   Herrn Baxant wollen wir allerdings ans Herz  legen,  sich nicht nur  im
„virtuellen Feindesland“  umzusehen.  Bei den eigenen Freund(innen) und Genoss-
(innen) sind viel interessanter  Einträge zu finden.

 

*****

2011-08-14
 

Neuer Heldenmut bei Gebi Mair?


Gebi sorgt für Heiterkeit

Langsam aber sicher  entwickelt sich der  Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair,  zum
Lieblings-Grünen dieses Online-Magazins. Er schafft es immer wieder, auf seinem Blog
Beiträge zu veröffentlichen, die uns zu Storys mit erstaunlichem Unterhaltungswert ver-
helfen.

Gestern war es wieder soweit. Offenbar hatte Mair mit dem FPÖ-Mann Werner Königshofer
noch eine alte Rechnung zu begleichen. Immerhin hatte sich dieser vor knapp über einem
Jahr erdreistet, den bekennenden homosexuellen Grünpolitiker, als „Landtagsschwuchtel“
zu bezeichnen.

Mögliches Motiv für den Sager „Landtagsschwuchtel“

Möglicherweise hat sich Königshofer zu dieser Aussage verleiten lassen, als er Mair posier-
end auf der Schwulen-Webseite „Gay-Romeo“ entdeckte und als Heteromann einen Kultur-
schock erlitt.  Jedenfalls dürfte Mair als  Jungpolitiker arbeitsmäßig  noch nicht so ganz aus-
gelastet  sein  und konnte  daher in aller  Seelenruhe abwarten,  den FPÖ-Mann  bei einem
Fehler zu ertappen.

Erwischt

Diesen vermeintlichen Fehler sah Mair darin,  dass Werner Königshofer  auf  seiner Web-
seite  einen  Beitrag  veröffentlichte,  der ihm  im  Nachhinein  offenbar  selbst  nicht  ganz
gefiel und  daher  wieder  offline  gestellt  wurde.  Das veranlasste Gebi Mair, nachfolgen-
den Artikel auf seiner Webseite zu verfassen.


Screen: gebimair.blogspot

An und  für  sich  wäre die  Wortwahl in  dem  oben  angeführten  Beitrag nicht  erwähnens-
wert,  wenn es  sich beim  Verfasser  nicht um Gebi Mair  handeln würde.  Denn  Worte aus
seinem Mund, respektive aus seiner Feder wie:  „Der ängstliche Werner Königshofer“ oder
„Werner Königshofer hat inzwischen kalte Füße bekommen und in seiner ängstlichen Art..“
lösen bei uns Heiterkeit aus.

Sind Klagen wirklich lustig?

Es ist noch gar nicht solange her, veröffentlichte Mair auf seinem Blog folgenden Beitrag:


Screen: gebimair.blogspot

Wir entdeckten  den erstaunlichen  Artikel und verfassten  diesen  „Beitrag“ darüber. Kaum

war dieser online,  löschte Mair seine „Expertise“.  Aber dem nicht genug,  denn in einem
Kommentar auf  ERSTAUNLICH, posaunte der Grüne Held  großspurig.  Ein User  verwies
dahingehend,  dass Mair die rechtlichen  Konsequenzen seines  Handels zu tragen haben
werde und mit einer Klage zu rechnen habe.

Gebi Mair meinte aber dazu und wir zitieren wörtlich: „Einstweilen freue ich mich auf Klagen

aller Art,  das würde sicher lustig werden.“  Aber nichts ist so wie es scheint und dieser Aus-
spruch traf beim Tiroler Grün-Politiker voll ins Schwarze.

Ganz leiser Rückzieher

Ganz still  und leise  veröffentlichte  Gebi Mair  am  1. Jänner dieses Jahres  nachfolgenden
Beitrag. Offenbar hatte  er insgeheim gehofft,  dass der Artikel weitgehend unbemerkt bleibt,
da sich an diesem Tag, vermutlich viele Personen mit einem Sylvesterkater herumschlagen
würden.


Screen (inkl. Datumsirrtum): gebimair.blogspot

Wer im Glashaus sitzt, ….

Wir rekapitulieren.  Gebi Mair veröffentlichte einen Blogeintrag auf seinem Blog,  der nicht
gerade in  die  Rubrik  „unbedenklich“  fiel.  ERSTAUNLICH  reagierte  darauf  mit  einem
Beitrag. Daraufhin löschte Mair seinen Blogeintrag umgehend.  Er versuchte zwar danach
in einem Posting auf ERSTAUNLICH noch etwas Heldentum zu bewahren, dies ging aber
ebenfalls  schief.  Denn  spätenstens  zum  Zeitpunkt  seiner  offizielle  Widerrufserklärung
gab Mair selbst zu, dass er nicht unbedingt zu den Unerschrockenen dieses Landes zählt.

Da erscheint es uns  natürlich erstaunlich,  wenn ein Gebi Mair,  ein gestandenes Tiroler
Mannsbild wie Werner Königshofer, mit Worten wie „ängstlich, ängstliche Art und kalte
Füße“
bedacht hat.  Herr Mair  sollte nicht  mit Steinen werfen,  vor allem  wenn er selbst
im Glashaus sitzt.

*****

2011-02-18
 

Gehirnschäden durch Nikotinentzug?


Auf ins sonnige Spanien

Unbestätigten  Meldungen  nach  soll  sich der  selbsternannte  Rauchersheriff,  Dietmar
Erlacher,  mit Expansionsgedanken tragen. Angeblich will er nun im rauchfreien Spanien
eine Filiale seiner  „Vernadertums GmbH und Co KG“  errichten.  Grund dafür ist die an-
gebliche Gesetzesuntreue der Spanier(innen), welche das rigorose Rauchverbot das seit
1.1.  dieses Jahres im Land des Stierkampfes besteht,  zum Großteil ignorieren und lustig
weiterpaffen.

Ob da die feurigen und impulsiven Spanier(innen) wirklich das geeignete Klientel für Diet-

mar Erlacher sind,  der schon im  gemütlichen  Österreich einige  „Watschen“  einstecken
musste, nachdem er zu aufdringlich geworden war?  Wir glauben, dass er sich dort höchs-
tens einen  Satz  heisse Ohren  einhandeln wird.  Aber  schlussendlich  muß jeder für sich
selbst entscheiden, was für ihn das Beste ist.

Finstere Verschwörungstheorie

Jedenfalls haben  wir uns  auf seiner  Webseite ungesehen.  Von  Expansionsabsichten ist
dort zwar keine Rede,  aber dafür  haben wir dieses  Posting vom  gestrigen Tag  gefunden.
Nachdem wir uns dieses mehrmals aufmerksam durchgelesen haben sind wir zur Meinung
gekommen,  dass dieser User dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte.  Um sich
eine  eigene  Meinung bilden  zu können,  wollen wir Ihnen dieses,  stellvertretend für zahl-
reiche andere schwachsinnige Postings auf dieser Homepage, zur Kenntnis bringen.


Screen: rauchersheriff.at

Da ortet dieser Mann doch tasächlich eine Verschwörung der nationalen und internationalen

Tabak-Drogen-Mafia und meint,  dass es allerhöchste  Zeit wäre  diese mit allen nur erdenk-
lichen und gebotenen Mitteln aufzudecken, zu entlarven und zu beseitigen.

Auch  ist  dieser  ernsthaft der  Meinung,  dass  sich  die  „Salzburger Nachrichten“  seines

selbstgestrickten Problems angenommen haben und verweist auf den Beitrag „Gesetz des
Schweigens aufbrechen“.


Screen: www.salzburg.com

Nachdem wir uns den Beitrag in den SN durchgelesen hatten, stellten wir uns die Frage, ob

Nikotinentzug eventuell dem Gehirn schaden kann.  Denn hätte sich der gute Mann zwecks
Konzentration ein Zigaretterl angesteckt, entspannt zurück gelehnt und den Artikel aufmerk-
sam gelesen,  hätte er feststellen  müssen dass dieser mit seinem  „Kopfproblem“  absolut
nichts zu tun hat.

Österreichische Lösung ist in Ordnung

Über den Sinn oder Unsinn des Rauchens zu disktutieren wird wahrscheinlich sinnlos sein.
Dass es ungesund ist,  stinkt und viel  Geld kostet ist unbestritten.  Jeder vernüftige  Mensch
müßte  daher von sich aus Nichtraucher sein.  Aber die Unvernunft  ist eben eine Schwäche
der Menschheit.

Wir finden die österreichische Lösung  des Raucher-Nichtraucherproblems,  welches immer
wieder von militanten Nichtrauchern verteufelt wird, ganz in Ordnung. Es ist durchaus Rech-

tens wenn in öffentlichen Gebäuden, Spitäler, Schulen odgl. ein absolutes Rauchverbot be-
steht.

Allerdings in Cafehäuser,  Beisln und Bars ist unserer Meinung nach ein  Rauchverbot nicht
angebracht. Das hat auch der Gesetzgeber so gesehen und eine gute Entscheidung getrof-

fen. In Lokalen bis 50m2  kann der Betreiber selbst entscheiden,  ob er Rauchen lassen will
oder aus seinem  Betrieb ein Nichtraucherlokal macht.  Bei Lokalen über diese  50m2 muss
eine  bauliche  Trennung vorhanden sein,  wenn es als Raucher- und  Nichtraucherlokalität
geführt wird.

So kommt jeder auf seine  Kosten und jeder  halbwegs vernüftige Mensch kann damit auch
leben. Dieser Frieden stört natürlich militante Nichtraucher, wie den Verfasser des obig an-

geführten Postings.  Er vermutet eine  Verschwörungstheorie der T abak-Mafia  und ist  fest
der irrigen Meinung,  dass sich sogar die Korruptions-Staatsanwaltschaft damit beschäftigt.
Das bringt uns zur sarkastischen Frage, ob Nikotinentzug eventuell Gehirnschäden hervor-
rufen kann?

*****

2011-01-05
 

Gebi Mair gibt klein bei


Wirbel um den Ausdruck Landtagsschwuchtel

Was für einen Wirbel veranstaltete der Grüne Tiroler Landtagsabgeordnete  Gebi Mair,  als
er seinerzeit vom Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete Werner Königshofer, in einem hitz-
igen Wortgefecht, als „Landtagsschwuchtel“  bezeichnet wurde.  Der Grüne  Politiker dürfte
offenbar ein  sensibler Mensch sein und  fasste als  bekennender  „Homosexueller“,  diese
Bezeichnung als Beleidigung auf.

Strache auf Koks-Entzug?

Aber sei wie es sei, jedenfalls kam Gebi Mair im September 2010 auf die glorreiche Idee,
auf seinem  Blog einen Betrag zu veröffentlichen,  in dem er suggestiv die Frage „Strache
auf Koks-Entzug?“
stellte.

Zitat aus dem damaligen Beitrag:
„Da ist jemand in zwei Jahren  nicht nur ein bisschen älter geworden,  da hat jemand in zwei
Jahren ein anderes Gesicht bekommen. Ähnliche Veränderungen von Gesichtern kenne ich
ansonsten vor allem von Drogenabhängigen, nachdem sie auf Entzug waren. Ein Koks-Ent-
zug könnte zum Beispiel so ausschauen.“

Mair konterte zaghaft

Wir griffen diesen Beitrag auf und es entstand um diesen ein ganz schöner Wirbel. Jeden-
falls  kommentierte  Gebi Mair  auf  ERSTAUNLICH  und wir nahmen  dieses  Posting zum
Anlass eines „Offenen Briefes“.

Es gab dann ein kurzes virtuelles Geplänkel zwischen uns und Gebi Mair.  Dieser dürfte
aber inzwischen kalte Füße bekommen haben und stellte besagten Beitrag offline. Auch
auf der offiziellen  Webseite der Grünen,  wurde dieser  wieder entfernt.  Eines muß man
den  Grünen  aber lassen,  sie dürften erstklassige  EDV-Leute haben.  Es kommt relativ
selten vor,  dass ein  Beitrag innerhalb von  2 Stunden  auch aus dem  Caches gelöscht

wird.

Jedenfalls ruderte Mair kräftigst zurück, hinterließ aber noch ein interessantes Kommen-

tar auf  ERSTAUNLICH.



Sind Klagen wirklich lustig?

Die einzig wirklich interessante  Passage in diesem Posting lautet:  „Einstweilen freue ich
mich auf Klagen aller Art, das würde sicher lustig werden.“ Respekt dachten wir, Mair hat
zwar seinen Beitrag schnellstens offline gestellt, zeigt sich aber weiterhin kämpferisch.

Ein echt g’standenes Tiroler Mannsbild dieser Gebi Mair, sollte man meinen. Diese Mein-
ung musste  aber spätestens heute revidiert werden.  Irgendwie dürfte ihm der Humor ab-

handen  gekommen sein und  so veröffentlichte er heute auf seinem Blog,  ganz kleinlaut
folgende Widerrufserklärung.



(Screen: http://www.gebimair.at/)

In seiner Aufregung dürfte sich der nun nicht mehr so selbstbewusste Grünpolitiker in der

Datumsangabe  geirrt haben.  Es sei denn,  Mair hat auch schon 2009 bei  Strache etwas
diagnostiziert, was den FPÖ-Chef ebenfalls in seiner Ehre gekränkt hat.

Mut kann man nicht kaufen

Jedenfalls steht eines fest,  dass hinter dem grosspurigen Auftritt des Gebi Mair nichts da-
hinter stand. Zuerst Behauptungen in den Raum stellen, dann schnell den Beitrag wieder
löschen und wenn der drohende Zeigerfinger kommt noch einen Widerruf machen. Offen-
bar sind Klagen doch nicht so erfreulich, wie es der Grünpolitiker anfänglich meinte.

Interessant ist auch der Satz aus der  Widerrufserklärung:  „Ich werde diese Frage auch nicht

mehr stellen“.  Mit diesem Vorsatz wird Gebi Mair gut beraten sein.  Mit der Feststellung: „Für
die  Veränderung  seines  Aussehens muss es  andere Gründe als  einen  Kokainentzug ge-
ben“ hat Mair sicher recht. Wir vermuten dass dem Strache die vielen realitätsfremden Ideen
der Grünen  und virtuell geistige  Ergüsse wie zum Beispiel der Beitrag  „Strache auf Koks-
Entzug?“ auf den Magen geschlagen haben.

*****

2011-01-01
 

Geheimprostitution in Peep-Shows?


Das Erotikforum

In unserer Anfangszeit und zwar genau am 11.Jänner 2009, hatten wir den Beitrag „Erotik-
forum“
veröffentlicht.  Dieses Forum war ein Sammelbecken zahlreicher perverser Fantas-
ten, welche ihre geheimen und sexuellen Vorstellungen in Postings niederschrieben.

Als wir heute,  also knapp  2 Jahre später diesem Forum wieder einen  virtuellen Besuch ab-

statteten stellten  wir fest,  dass sich nichts geändert hat.  Die Alterskontrolle  erfolgt nach wie
vor per Mausklick und schon befindet sich der Besucher inmitten erstaunlicher Perversionen.


Screen: http://www.erotikforum.at/

Recherche über Peep-Show-Sterben

Da wir in naher Zukunft beabsichtigen einen Beitrag über das Thema „Peep-Show-Sterben“
in Wien zu bringen,  waren wir  daran interessiert,  ob über  diese Thematik im  Erotikforum
geschrieben wird. Im Zuge dieser Internet-Recherche sind wir auf Erstaunliches gestossen.

Da fragt der User „dionysos31“, der offenbar noch nie eine Peep-Show besucht hat an, ob

in einem derartigen Lusttempel  „mehr möglich ist“.  Daraufhin erhielt der  Neuling vorerst
einen vagen Hinweis.


Screen: http://www.erotikforum.at/

Was bietet eine Peep-Show an?

Nun, die Dienstleistung eines Peep-Show-Betreibers besteht darin, mehr oder weniger be-
kleidete  Frauen auf einer  Drehbühne  tanzen zu lassen.  Dem Besucher ist es nun  freige-
stellt,  ob er  nur  zusehen  oder bei  der erotischen  Tanzvorführung  selbst  aktiv sein  will,
indem er  Hand an sich legt.

In den  Einzelkabinen (sogenannten Solokabinen)  kann der Gast individuelle Wünsche an

die Dame, bezüglich ihrer erotischen Tanzdarbietung stellen. Auch hier hat er die Auswahl
nur zuzusehen oder sich dabei selbst zu befriedigen.

Mehr ist in einer Peep-Show nicht möglich. Alle sexuellen Handlungen die Körperkontakt
erfordern  sind ausgeschlossen.  Strenge  behördliche  Auflagen und  bauliche Gegeben-

heiten, lassen nicht mehr zu. Peep-Show-Tänzerinnen sind auch keine Prostituierten und
müssen daher zu keiner Gesundheitsuntersuchung.

Erstaunliche Antwort

Erstaunt waren wir aber,  als dem Peep-Neuling im Erotikforum folgende  detailierte Antwort
gegeben wurden.


Screen: http://www.erotikforum.at/

Peep-Shows der Geheimprostitution beschuldigt

Da wird dem  Fragenden ganz unverblümt mitgeteilt,  dass es in  3 Wiener Peep-Shows mög-
lich ist, sich per Handmassage, Oral- oder Geschlechtsverkehr verwöhnen zu lassen. Neben-
bei werden diesem auch die Tarife dafür genannt.

Nun ergeben sich aus diesen Postings zwei Möglichkeiten. Entweder werden mit diesen Ant-

worten  bewusst  Unwahrheiten  verbreitet,  um  die  betreffenden  Peep-Show-Betreiber  zu
schädigen, oder in den angeführten Lusttempeln wird wirklich Geheimprostitution betrieben.

Wir glauben nicht, dass die Betreiber gegen  das Gesetz verstossen,  hätte dies doch schwer-

wiegende rechtliche Folgen. Die Tänzerinnen haben nicht einmal eine Gesundheits-Kontroll-
karte für Prostituierte und somit wäre eine gesundheitliche Gefahr für die Besucher gegeben.

Virtueller Konkurrenzkampf

Daher kommt für uns die erste Variante in Frage. Offenbar wird in diesem Forum darauf ab-
gezielt,  den Betreibern  von  Peep-Shows die Behörden auf den Hals zu hetzen  um  ihnen
dadurch finanziellen Schaden zuzufügen.

Das Motiv  dürfte ziemlich klar  auf der Hand  liegen,  liest man sich das  Posting des Users

„nikolas080“ durch. Verweist dieser doch ganz offen auf ein Konkurrenzunternehmen und
stellt fest, dass Peep-Shows schön langsam von der Bildfläche verschwinden werden.

Okay, dieses Geplänkel zwischen konkurrierenden Unternehmen können wir noch nachvoll-
ziehen.  Der Markt ist eng geworden  und den Letzten beissen die Hunde.  Was für uns aller-
dings  unverständlich ist,  ist die Tatsache  dass der Forumsbetreiber  hier offenbar  mitspielt,

bzw. es billigend in Kauf nimmt,  dass auf seiner  Webseite derartige Postings verbreitet wer-
den.

Warum sieht der Forums-Betreiber seelenruhig zu?

Das  Erotikforum verfügt  über genügend  Admins (oder sollte  über solche verfügen)  welche
die Gegebenheiten in Peep-Shows eigentlich kennen müssen und lassen trotzdem derartige
Einträge  unberührt   stehen,  anstatt  sie  zu löschen.  In jedem  seriösen  Forum werden Bei-
träge,  in denen nicht bewiesene strafbare Handlungen unterstellt  werden, unverzüglich von
einem Verantwortlichen entfernt.

Warum der Betreiber des Erotikforums seiner Pflicht nicht nachkommt, bleibt vorerst im Un-

klaren.  Vielleicht sollten  sich die  Peep-Show-Betreiber  dazu entschliessen,  diesem eine
Klage umzuhängen, um sein Verhalten bei einer Gerichtverhandlung klären zu können.

*****

2010-12-12
 

Keine Zensur beim ORF


Neues ORF-Gesetz

Seit gestern sind neue Regelungen im ORF-Gesetz in Kraft. Diese beinhalten strengere
Regeln für das Online-Angebot. Die Futurezone übersiedelte zum Kurier und die Foren
wurden abgeschalten.


(Screen: http://www.orf.at/)

Damit braucht sich der vom Steuergeld finanzierte Staatsrundfunk, nicht mehr länger die
Meinung von Usern anzuhören.  Meinungsfreiheit scheint sich offenbar beim ORF ohne-

hin nicht besonderer Beliebtheit zu erfreuen.

Allerdings ist der ORF mit seinem nun kastrierten Online-Portal in einer wesentlich bes-

seren Situation als die Presse und der Standard. Er braucht keine selbstherrlichen und
komplexbeladenen  Moderatoren und  Admins mehr,  die fleißig alle  Postings löschen,
welche der Blattlinie widersprechen.

*****

2010-10-02
 

Rassismus im Taxigewerbe?


Ein Stammleser machte sich Luft

Heute nachmittag rief der ERSTAUNLICH-Stammleser und Herausgeber des Taxi-Online-Maga-
zins w-tx.at,  Martin Heindl in der Redaktion an und beschwerte sich über die Ignoranz eines
Admins im Taxi-Forum.

Du sagen, ich fahren

Heindl ist im besagten Forum Stammposter und hatte sich erlaubt, den ERSTAUNLICH-Beitrag
„Die letzten Österreicher“  in einem Posting zu verlinken, um auf das in Wien bestehende Aus-
länder-Problem im Taxigewerbe hinzuweisen. Wer hat in der Bundeshauptstadt noch nicht er-
lebt, dass ihm ein ausländischer Taxilenker folgendes mitteilte: „Du sagen, ich fahren.“
(Screen: taxiforum)

Realsatire mit Rassismus verwechselt

Für die  Link-Setzung erhielt er umgehend  oben angeführte Verwarnung.  Wo der selbstherr-
liche Admin dieses Forums im besagten Beitrag Rassismus ortet, wird vermutlich für immer sein
Geheimnis bleiben.
Der Beitrag „Die letzten Österreicher“ ist eine Realsatire und zeigt die Existenzängste der öster-
reichischen Bevölkerung auf.  Wir haben diesen  Beitrag vor allem deswegen  veröffentlicht, da
er von einem hohen Funktionär der SPÖ-Basis eingesendet wurde.

Warum verleugnet der Mann ein bestehendes Problem?

Möglicherweise ist jener Admin, der im besagten ERSTAUNLICH-Beitrag Rassismus ortet, selbst
Taxiunternehmer mit mehreren Wagen und ist von ausländischen Lenkern abhängig. Vielleicht
verleugnet er aus diesem Grunde das bestehende Ausländer-Problem, welches auch vor dem
Wiener Taxigewerbe nicht Halt gemacht hat.
Werter Herr Martin Heindl. Wegen dieser Verwarnung brauchen Sie sich keinen Kopf zu machen
und sich auch nicht zu ärgern, denn diese hat den selbe Stellenwert, wie wenn in China ein Sack
Reis umfällt.
*****

2010-09-13
 

Ausgepirscht RokkerMur

 

Info über Story

Ende Mai dieses Jahres, wurden wir von einem Leser auf eine erstaunliche Geschichte
aufmerksam gemacht. Wir haben dann am 31.05.2009 nachfolgenden Beitrag darüber
geschrieben.

http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=259;neuer-akh-skandal-&catid=1;erstaunliches

Der o.a. Leser Wolfgang K.,  betreibt den Webblog „Warteschlange“ und nennt sich selbst

„RokkerMur“. Es ist eine sozialkritische Website, eher links orentiert und Vorfälle über die in
dieser Seite geschrieben werden, sind mehr oder weniger satirisch kommentiert.

Der Kontakt

Mit der Zeit entwickelte sich ein lockerer E-Mail Kontakt, der im Zeitraum von Anfang Juni be-
gann und mit 8.Juli 2009 endete. Dieser Mailverkehr bestand aus 11 Mails von denen 9 Beant-
wortungen von Anfragen seitens der Warteschlange waren. 2 Mails waren Stellungsnahmen
unserseits, bezüglich des etwas erstaunlichen Benehmens des Wolfgang K.

Die wirkliche Absicht

Der Betreiber der „Warteschlange“ hatte uns nämlich mehrmals via E-Mail „bedrängt“,
einen Permanent-Link zu seiner Webesite zu setzen. Falls Herr K. diesen Umstand vergessen
hat, sind wir gerne bereit  die betreffenden Mails zu veröffentlichen.

Ja, nein, ja, nein….

Lange Rede, kurzer Sinn, wir haben diese Linksetzung nicht gemacht. Das führte dann am
8.Juli 2009 offensichtlich zu einem „Hausverbot“ auf der Website von Wolfgang K.
An diesem Tag erhielt er auch sein letztes Mail von uns, in dem wir ihm mitteilten das wir dies
zur Kenntnis nehmen und es für uns auch nicht besonders wichtig ist.

Umso erstaunter waren wir, als uns in einem Mail von Wolfgang K., am 11.Juni 2009, sowie

über das Forum „Genderwahn“ mitgeteilt wurde, dass das Hausverbot wieder aufgehoben sei.

Abgelehnt

Da wir allerdings keinen Wert mehr auf einen Kontakt mit Herrn Wolfgang K. legten, lies der
Herausgeber dieses Magazins, über einen Bekannten, dass von ihm nachfolgend verfasste
Schreiben ebenfalls über „Genderwahn“ veröffentlichen:

http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=21&t=4174&sid=221f00905d3e5af8da6f38014cfdfe78&p=15710#p15710

Beginn des Schreibens

Auf WARTESCHLANGE am Samstag, 11. Juli 2009, 00:18 erschienen:
==========================================================
Hausverbote in der warteschlange:
Anm: Marcus J.Oswald (blaulicht & graulicht) hat auf der warteschlange Hausverbot.
Herr Reders Hausverbot wurde in eine bedingte umgewandelt
und ist daher aufgehoben.

Das finde ich wirklich „ERSTAUNLICH“ das sich ein Wolfgang K. anmasst, bedingte Sank-

tionen auszusprechen. Vielleicht verwechselt er sich mit einer Behörde oder einem Gericht.
Ausserdem erhielt ich vom Selbigen ein E-Mail,das ich auszugsweise zitiere:

Betreff: Umwandlung des Hausverbotes in eine bedingte Attachment
Von: Kirchleitner Wolfgang <kirchleitner@gmail.com>
Datum: 11.07.2009 07:38
An: <office@erstaunlich.at>
Hallo Stauni !
Grund: Mit Oswald wollen wir dich nicht in einen Topf werfen,
das der Pädo ist war mir klar………………………
MfG
Wolfgang

Es ist mir gänzlich egal für was Wolfgang K. den Oswald hält. Wenn er mit diesem ein Prob-

lem hat, soll er es selbst lösen. Ich löse meine Probleme auch selbst.
Ich persönlich lege keinen Wert mehr darauf, irgendwelche Kontakte mit Wolfgang K. oder
seiner Website WARTESCHLANGE zu pflegen.
Ich halte es wie vor 4 Wochen, wo ich weder Wolfgang K. noch seine HP gekannt habe.
Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt ganz gut gelebt und werde auch weiter ganz gut leben.
Herr Wolfgang K. darf jetzt wieder sein bedingtes, in eine festes Hausverbot bezüglich
meiner Person umwandeln.
======================================================================

Ende des Schreibens

 

RokkerMur begreift nicht

Wir sind einem Herrn Wolfgang K. nicht vom „Buckel“ heruntergerutscht und daher möge
er seine Spielchen mit Seinesgleichen betreiben.

Allerdings dürfte das o.a. Schreiben den Warteschlangenbetreiber voll ins Ego getroffen

haben, denn er postet heute wieder auf Genderwahn folgendes:

http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=4179&st=0&sk=t&sd=a

Bis gestern war es anders da hat mich der Herr mit mails überflutet.
Selber Hirn einschalten wenn man nichts genaues weiß.
Er wollte Infs noch und noch, Tierschützer, AKH-der Kriminalfall usw.
Ich bin genauso froh wie ERSTAUNLICH das ich keine Mails mehr von ihm bekomme.

===================================================================

Zeitverschiebung

Herr Wolfgang K., gestern war der 11.Juni 2009 und dass letzte Mail haben Sie am
8.Juli 2009 erhalten. In Ihrer Zeitrechnung kann irgendetwas nicht stimmen.

Wie bereits oben angeführt, bestand der Mailverkehr aus ganzen 11 (!) E-Mails, bei denen

9 Beantwortungen Ihrer Anfragen waren. 2 Mails waren Stellungsnahmen, bzw. Anfragen
unserseits.

Erstickt in Post

Der Zeitraum dieses Mail-Verkehrs erstreckte sich über 6 Wochen. Wenn sie dies als
„Überflutung“ sehen, dürften Sie eine sehr dürftige Mailkorrespondenz haben.
Allerdings wäre das bei Ihrem Benehmen auch nicht sehr erstaunlich.

Doppelgleisig

Allerdings erstaunlich finden wir die „Gangart“ von Herrn Wolfgang K.
Einerseits verurteilt er das Forum „Genderwahn“  auf das Schärfste, während er ander-
seits darum bettelt auf Selbigen posten zu dürfen.

Herr Wolfgang K., bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass „ERSTAUNLICH“ mit Ihnen nichts

mehr zu tun haben will. Sie haben sich an uns „angepirscht“ also pirschen Sie sich wieder
weg.   

Stauni 

  
2009-07-12
  

Genderwahn(sinn)

  

Genderwahn fühlt sich vor den Kopf gestossen 

Wir haben in unserem gestrigen Beitrag „Vom Nobody zum Mythos“ das Internetforum
„Genderwahn“ als Beispiel angeführt. Da wir uns auch sehr viel im Internet bewegen,
um zu sehen was es „erstaunliches“ gibt, sind wir auf dieses Forum gestoßen.
   
Eigentlich wollten wir über den Sinn dieses Forums gar nichts schreiben, da jedoch
dort helle Aufregung darüber herrscht, weil wir uns erlaubt haben Kritik an dem
Forum zu üben, werden wir „Genderwahn“ einige Zeilen „widmen“.

Das ist das Impressum von Genderwahn 

Aus Gründen des Datenschutzes veröffentlichen wir unser persönliches Profil nicht.
Wir sehen unsere Aktivitäten als einen gesellschaftpolitischen Auftrag Öffentlichkeit
zu gestalten und erfüllen hier gleichermaßen die Pflicht eines mündigen und demokratie-
fähigen Staatsbürgers.
Wir sind bemüht dem Recht des Kindes auf beide Elternteile Aufmerksamkeit und Stimme zu
verleihen.
Es sind ausschließlich Fakten auf die wir unsere Analysen und Erkenntnisse stützen,
gemeinsam mit den Publikationen wissenschaftlich anerkannter Experten bilden sie die das
Fundament dieser Website. Die Veröffentlichung vieler dieser Inhalte sind nicht im Inter-
esse politisch verantwortlicher Kräfte, die mit – in einem bislang beispiellosen Ausmass –
vorgelebter Ignoranz und Respektlosigkeit zu glänzen versuchen.
Dem Gesetz zur Veröffentlichung des Impressums in manchen Staaten wie Österreich, setzen
wir unser individuelles Recht auf Schutz der Persönlichkeit gegenüber.
Jeder hat die Möglichkeit per email Verbindung aufzunehmen.
Name:       ju§tiz-INSIDERS
Adresse:  
www.genderwahn.com
Ort:           WorldWideWeb
Land:        (in)humanes Österreich
Aus diesem Impressum ist es absolut nicht ersichtlich, wer dort die Verantwortung trägt.
Dies hat auch sehr gute Gründe. In Genderwahn wird unter anderem über den Rechtsstaat
Österreich und die Justiz hergezogen. Richter und Staatsanwälte werden in übelster Weise
verunglimpft. Vielen Textpassagen enthalten Fäkalausdrücke und Verbalaussagen die sonst
nur in Hardcore Pornofilme zu hören sind. Wir werden diese hier nicht wiederholen.
Auf jeden Fall ist es für den Verantwortlichen sehr praktisch, wenn man ihn im Impressum
nicht entlarven kann.
   

Website auf Server im Nirvana

Nach unseren Informationen nach, liegt diese Website auf einem ukrainischen Server.
Dies dürfte wahrscheinlich auch seine guten Gründe haben, den in jedem kultivierten
europäischen Land, hätte man diese Website bereits vom Netz genommen und das hat mit
Zensur nichts zu tun. Sollten Sie, werte(r) Leser(in) das nicht glauben und Sie haben
einen guten Magen, dann blättern Sie einfach dort nach.
       
Nachdem man dort zwar gerne austeilt, aber offensichtlich nicht gerne einsteckt, war
man gleich megamäßig angerührt. Es erschienen etliche Postings, in denen man sich
offensichtlich „missverstanden“ fühlte. Aus diesem Grund haben wir folgendes Posting
in dieses Forum gesetzt.

Unser Originalposting am 11.02.09, 21:06 Uhr 

Sg. Damen, Sg. Herren, Sg. Hr. Mag. Baumgartner !
Nun, da hat sich doch tatsächlich wer erdreistet, über das objektive Forum Genderwahn,
wo man sich ausschließlich einer gewählten Sprachkultur bedient, Kritik zu üben.
Nein, so wichtig ist uns dieses Forum nicht, sondern diente uns lediglich als Parade-
beispiel schlechter Internetkultur.
Nachdem wir jedoch an den Rechtsstaat Österreich, mit all seinen Schwächen glauben,
haben wir dieses Forum als Beispiel angeführt.
Einer der Poster hier meint, wir sollten über die Werbung für uns, in diesem stark be-
suchten Forum froh sein.
Um das richtig zu stellen, es ist für uns keine Werbung in diesem Forum erwähnt zu
werden. Für unsere Werbung verwenden wir seriöse Blogverzeichnisse und Einschaltungen
in Tageszeitungen.
Sollte sich hier irgendwer in seiner Ehre oder sonstigen Rechtsgüter verletzt sehen, steht
es ihm offen uns zu klagen.
Wir haben im Gegenteil von Genderwahn unser Impressum veröffentlicht, da wir uns unserer
Verantwortung stellen.
Auch haben wir es nicht notwendig auf einem ukrainischen Server zu liegen. Unsere Website
liegt bei AON.
Mit freundlichen Grüßen
die Redaktion von Erstaunlich
   
Hoffentlich wird dieses Posting im Genderwahn-Forum auch verstanden, weil
nämlich keine Fäkal- und Kraftausdrücke darin vorkommen.
   

Kritik und Kontrolle hat seine Berechtigung 

Klar stimmt bei uns in Österreich so einiges nicht. Es ist auch legitim Behördenentscheide
oder Gerichtsurteile zu kritisieren und sie legal zu bekämpfen.
 
Auch ist es wichtig Personen die auf Grund ihres gesellschaftlichen oder beruflichen Status,
sowie Personen die Inhaber eines Amtes sind und aus dieser Position über andere Menschen
bestimmen, urteilen oder richten, genau auf die Finger zu schauen.
  
Und wenn jene Personen glauben über dem Gesetz zu stehen, sie mit allen legalen Mitteln in
die Schranken zu weisen und ihr Fehlverhalten schonungslos aufzudecken.
   
Allerdings sollte es in einer kultivierten Form geschehen, den wer sich verbal ständig unter
der Gürtellinie bewegt, wird über kurz oder lang nicht mehr ernst genommen und kann auch
nichts bewegen oder verändern.
    
Stauni
     
2009-02-11

Inhalts-Ende

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