Schon wieder Fake-News von FPÖ-FAILS
Eine Lüge, dass sich die Balken biegen
Dass man bei der rechtswidrig betriebenen Webseite „FPÖ-FAILS“ Fake-News verbreitet, Screenshots nach Bedarf bastelt – also es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, dafür aber politisch Andersdenkende beleidigt und diskreditiert, haben wir schon öfters unter aufgezeigt. Mit einem heutigen verfälschten Foto auf ihrer Facebook-Seite, haben es die linken Herrschaften wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Auf einem Foto, auf dem der Stellvertreter des oberösterreichischen Landeshauptmannes – Manfred Haimbuchner (FPÖ) – abgebildet ist, wird durch einen hinzugefügten Text suggeriert, dass dieser folgendes gesagt haben soll: „Wir sind jetzt nur noch die Heimatpartei. Vorbei mit ´sozial´!“
Haimbucher hat nie eine derartige Äußerung getätigt und damit ist der besagte Beitrag von FPÖ-FAILS eine glatte Lüge. Der Ordnung halber möchten wir anmerken, dass es sich bei FPÖ-FAILS um keine Satire-Seite handelt. Die linken Herrschaften geben nämlich an, dass sich als Ziel – „Die aktuelle Aufklärung zu FPÖ-Postings, die sich als Falschmeldung erweisen“ – gesteckt haben. Das obig gezeigte, verfälschte Foto ist und war nie Bestandteil eines Postings der FPÖ.
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2018-12-09
Wissensdefizit beim Mediensprecher der Grünen
Aber Hauptsache gegen die FPÖ hetzen können
Facebook-Posting vom vergangenen Wochenende
Dass obiger Kommentar (Screenshot) nicht einer gepflegten Umgangssprache entspricht und man diesen möglicherweise auch als rassistisch werden könnte, ist nicht von der Hand zu weisen. Allerdings ist auch diesbezüglich das Wissensdefizit des Mediensprecher der Grünen, Dieter Brosz, nicht von der Hand zu weisen. Denn dieser teilte heute in Bezug auf obig gezeigtes Facebook-Posting mit, dass ein Funktionär der FPÖ Trumau, den senegalesischen Fußballspieler Sadio Mane vom Liverpool FC nach einem Foul im Fußballspiel gegen Manchester City vom vergangenen Wochenende in einem Facebook-Posting folgenderweise beschimpft hat: „Die schwarze Drecksau gehört für mindestens sechs Monate gesperrt. Alles andere wäre Bimbo Bonus. Würde mich aber nicht wundern.“ So weit, so nicht gut, denn augenscheinlich im völligen Wissensdefizit, dass der betreffende User seit 18. April 2017 alle seine Funktionen bei zurückgelegt hat und seit 24. April 2017 (also bereits knapp ein halbes Jahr) dezidiert kein Mitglied der FPÖ NÖ mehr ist, reitet der Mediensprecher der Grünen wie folgt, unqualifizierte Attacken gegen die FPÖ.
„Anscheinend sind bei der FPÖ alle Dämme gebrochen. Das Posting kann nur als offener Rassismus qualifiziert werden“, so der Grüne Mediensprecher Dieter Brosz und ergänzt: „Wir Grüne bringen eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen dieses menschenverachtende Posting ein. Die FPÖ vergiftet das gesellschaftliche Klima in Österreich und gefährdet damit den Zusammenhalt. Das ist ein weiterer unerträglicher Fall in den Reihen der Freiheitlichen“.
Nachfragen ob der betreffende Posting-Verfasser, zum Zeitpunkt seines Postings, überhaupt noch Funktionär der FPÖ ist, schien Brosz für überflüssig gehalten zu haben. Wie bereits erwähnt, ist betreffender Poster nicht einmal mehr Mitglied der FPÖ NÖ. Tja, mit diesem Wissensstand hätte man ja auch schlecht gegen die FPÖ hetzen können.
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2017-09-11
Linke Facebook-Gruppe: „I was blocked by HC Strache“
Tiefste Internetkultur im Reinformat
Auf Facebook findet man die erstaunlichsten Gruppierungen. Da gibt es beispielsweise die Gruppe „I was blocked by HC Strache“, die immerhin knappe 4.000 Mitglieder aufweist und ein Sammelbecken für jene linke Personen ist, die auf der Facebook-Seite von H.C. Strache – wegen beleidigenden und/oder diskriminierenden Postings – gesperrt wurden. Aber diese Herrschaften, die scheinbar nicht zur geistigen Elite Österreichs gehören dürften, begreifen das nicht und beklagen sich laufend über ihre Sperre.
Als Beispiel tiefster Internetkultur führen wir nachfolgend nur einige Kommentare an, wie sie auf der Facebook-Seite der linken Gruppierung „I was blocked by HC Strache“ unzählig zu finden sind. Die beleidigenden Kommentare beziehen sich auf ein Foto, welches der FPÖ-Chef gestern auf seinem Facebook-Account eingestellt hat. Damit kann sich auch unsere Leserschaft einen Überblick verschaffen, warum solche Personen auf dem Facebook-Account des FPÖ-Chefs gesperrt sind.
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2017-05-20
Hat der selbsternannte „Angstgegner der FPÖ“ ein Gedächtnisproblem?
Wusste 16 Stunden und 18 Minuten später nicht mehr was er geschrieben hatte
Obwohl der Frührentner und selbsternannte „Angstgegner der FPÖ“ noch vor nicht einmal einem Jahr nach Salafisten rief, stellte er in einem gestrigen Posting auf seiner Facebook-Seite, die Existenz des politischen Islams in Frage.
Wir ersparen uns zum gestrigen Posting von Sailer jeglichen Kommentar. Möge die geneigte Leserschaft ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen. Allerdings kommen wir nicht umher zu berichten, dass er sich auf Grund seines Postings, mit dem er sich kräftig blamierte, heftige Kritik aus den eigenen Reihen einhandelte. Aber das ist nicht der Tenor unseres Beitrages, sondern dass er dafür kritisiert wurde, dass er jede kleinste Kritik an seiner These als Hetze abgestempelt.
Auf die Kritik der Unterstellung von Hetze schrieb Sailer wörtlich: „Ich habe Hetze geschrieben?“ Nun, da wollen wir ihm ein wenig auf die Sprünge helfen. Denn nur 16 Stunden und 18 Minuten vor seiner Frage: „Ich habe Hetze geschrieben?“ beschuldigte er einen User, der seine These ganz sachlich und in höflicher Form kritisierte, dass dieser hetze.
Auf Grund der kurzen Zeitspanne in der Sailer augenscheinlich vergaß, dass er einem Kritiker Hetze unterstellte, stellt sich für uns die Frage, ob der Frührentner und selbsternannte „Angstgegner der FPÖ“ ein Problem mit seinem Gedächtnis hat?
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2017-04-30
Zuerst denken, dann klicken
Erstaunliche Rechtfertigung vom „Verein
zur Aufklärung über Internetmissbrauch“
Am 12.08.2016 verfassten wir den Beitrag: „Türkei erlaubt Sex mit Kindern“. Zu diesem Artikel merkten wir auch einen Versuch zur Relativierung, seitens der politisch links orientierten Webseite „mimikama.at“ an. Um diese auf unseren Beitrag aufmerksam zu machen, verlinkte der Herausgeber dieses Online-Magazins, diesen auf dem Face- book-Account der besagten Webseite.

DJ von Rapper Nazar bezeichnet H.C. Strache als Volksverhetzer
Vergleich zwischen dem FPÖ-Chef
und Adolf Hitler auf Facebook-Seite
Manche Künstler kommen auf die absurdesten Ideen, wenn ihr Stern im Sinken oder noch gar nicht am Horizont erschienen ist. Manche treten dann fast nackt auf und masturbieren mit dem Mikrofon auf der Bühne. Andere wiederum, wie beispielsweise der SPÖ-nahe Rapper Nazar, beschimpfte den FPÖ-Chef als Hurensohn, um wieder von sich reden zu machen. Der Spaß kostete ihm zwar 2.450,- Euro. Jedoch dürfte dies Nazar das wert gewesen sein, um wieder in die Schlagzeilen zu kommen. Im Schatten von Nazar tümpelt ein gewisser Arash Mosaken, der für den Rapper seit 2010 (Quelle: Wikipedia), als DJ auf Tour ist. Möglicherweise hat Mosaken das Schatten- dasein satt und will sich selbst verwirklichen. Also kopierte er seinen großen Meister und griff ebenfalls H.C. Strache verbal an. Zwar fand dieser Angriff nicht auf einer Bühne sondern auf dessen Facebook-Seite statt. Allerdings begnügte sich Mosaken nicht damit, Strache als „Hurensohn“ zu bezeichnen, sondern zog einen Vergleich zwischen dem Massenmörder Adolf Hitler und dem FPÖ-Chef. Der Vergleich ergibt sich darin, dass Mosaken beide als Volksverhetzer bezeichnet. Offen- bar um seinem Posting genügend Ausdruck zu verleihen, postete er zu seinem Kommen- tar noch zusätzlich zwei Fotos, die im nachfolgenden Screenshot zu sehen sind.

Grüner Ex-Nationalratsabgeordneter Öllinger verurteilt
Großes Mundwerk und keine Verantwortung übernehmen wollen

Zur Sache selbst: Voriges Jahr haben sich zwei User bemüßigt gefühlt, den Herausgeber dieses Online-Magazins mit ihren Kommentaren auf Öllingers Facebook-Seite zu beleidigen und zu diskreditieren. Öllinger wurde daraufhin abgemahnt und aufgefordert, die betreffenden Postings umgehend zu löschen. Der Grünpolitiker kam der Aufforderung vorerst nicht nach und wurde erst aktiv, als ihm ein Anwaltsschreiben ins Haus flatterte. Er löschte zwar dann die betreffenden Postings, sah sich aber dazu veranlasst auf seiner Facebook-Seite zu kommentieren, dass man die Wahrheit ja schreiben dürfe. Mit dieser erstaunlichen Rechtfertigung unterstützte er sogar die rechts- widrigen Postings seiner Hardcore-User. Öllingers Verteidigung beruhte darauf, dass für den Herausgeber dieses Online-Magazins, auf- grund seiner publizistischen Aktivitäten, wodurch er die politische Bühne betreten habe, nicht mehr die Maßstäbe für Privatpersonen, sondern jene für Politiker gelten. Die inkriminierten Äußerungen seien somit vom Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Das Gericht sah dies jedoch anders – dazu später im Beitrag. Auf eine Klage wegen „Übler Nachrede“ und „Beleidigung“ verzichtete der Herausgeber dieses Online-Magazins, da er mit Öllinger Mitleid hatte, weil sich dieser ohnehin schon auf dem politisch absteigenden Ast befand, wie dies auch durch den Verlust seinen Abgeord- neten-Mandates im Spätherbst 2013 bestätigt wurde. Auf die Bezahlung der entstanden Anwaltskosten wurde jedoch nicht verzichtet und Öllinger zu deren Bezahlung aufgefordert. Dieser Aufforderung kam der nunmehrige Ex- Nationalrats- abgeordnete nicht nach und wurde daher geklagt (Vertretung RA-Kanzlei Suppan&Spiegl). Nachfolgend einige Passagen aus dem 18seitigen Urteil: Im gegenständlichen Fall sind die inkriminierten Postings auf der Facebook-Seite des Be- klagten ehrenbeleidigend, da sie keinem Wahrheitsbeweis zugänglich sind. Es konnte nicht nachgewiesen werden, dass der Kläger je ein „*******“ oder „******“ war. Das Posting hat sich im Kern als falsch herausgestellt, da der Kläger nie ein ******* betrieben hat. Aufgrund der objektiven Nachprüfbarkeit der Äußerung handelt es sich hierbei um eine Tatsachenbehauptung. Die Verbreitung unwahrer Tatsachen schädigt den wirtschaftlichen Ruf des Klägers. Das Zusammentreffen von Ehrenbeleidigung und Rufschädigung wird als rufschädigende Ehrenbeleidigung verstanden. Dem Beklagten sind die Postings bekannt gewesen, er hat unzweifelhaft davon Kenntnis gehabt, da er sogar noch eine eigene Stellungnahme zu den Postings abgegeben hat. Dass es sich bei den erstellten Postings möglicherweise um beleidigende und herabsetzende Äußerungen gegen- über dem Kläger handelt, hätte auch ein juristischer Laie erkannt. Durch die Veröffentlichung der „Rechtfertigung“ jemanden, der unter anderem eine ********** geführt habe, als *********** bezeichnen zu dürfen, habe der Beklagte nicht nur die unmittel- baren Poster unterstützt, sondern auch eindeutig bekanntgegeben, dass er von der Abmahnung des Klägers gewusst habe und dennoch die Beseitigung der rechtswidrigen Veröffentlichungen unterlassen habe. Durch dieses Verhalten treffe den Beklagten jedenfalls die Haftung für die von ihm verbreiteten kreditschädigenden und unwahren Beiträge und sei dadurch der Anspruch des Klägers auf Unter- lassung sowie Schadenersatz gegen den Beklagten begründet. Da sich der Beklagte geweigert habe, die in seine Haftung fallenden Postings zu entfernen, treffe ihn das Verschulden für das notwendige Einschreiten des Klagevertreters und somit an den entstandenen Kosten der Vertret- ung. Gegen das Urteil kann Karl Öllinger berufen. Wir werden unsere Leser(innen) in dieser Causa am Laufenden halten. Pikantes Detail am Rande, das leider Insiderwissen voraussetzt. Öllingers Verteidiger (RA-Kanzlei Windhaber) legte doch tatsächlich einen Beitrag eines gewissen Marcus J. Oswald vor und wollte diesen dem Gericht als seriöse und zuverlässige Quelle präsentieren. Eine kurze Erklärung für Leser(innen) die diesbezüglich über kein Insiderwissen verfügen: Beiträge von Marcus J. Oswald brachten diesem selbst des öfteren Unterlassungsklagen bzw. einstweilige Verfügungen (darunter auch eines renommierten Wiener Rechtsanwaltes), sowie jede Menge Ärger und Probleme ein. Daher entbehrt es nicht einer gewissen Tragikomik, Artikeln von diesem Mann als seriöse und zuverlässige Quelle zu präsentieren. Auch das Gericht schien das so zu sehen und hielt im Urteil fest: „Auch der Inhalt der Beilage ./1 konnte die glaubwürdige Aussage des Klägers nicht entkräften.“ (Anmerkung der Redaktion: Bei- lage ./1 ist der bei Gericht vorgelegte Beitrag von Marcus J. Oswald). ***** 2014-02-01
Wie tief ist der STANDARD eigentlich schon gesunken?
Verschenke Kriegsspiel für ein wenig Aufmerksamkeit
„Alle, die diesen Tweet retweeten, können „Battlefield 4“ für #PS3 oder #Xbox360 gewinnen!“, twitterte heute die rosarote Postille Gutmenschen-Postille auf Twitter.
Grelle Forelle: FPÖ-Wähler unerwünscht
Gutmenschen-Apartheid-Gastronomie
Der Wiener Nachtclub Grelle Forelle hat laut einem Facebook-Posting keinen Platz für FPÖ- Wähler. Seit dem Wahlsonntag steht dieses Posting auf der Facebook-Seite des Nachtclubs.
Blau-Schwarze Koalition könnte lebensgefährlich werden
Attentatsandrohung von SPÖ-Funktionär unter den Teppich gekehrt
Der Termin zur Nationalratswahl rückt immer näher. Wie werden sich die Wähler(innen) ent- scheiden? Im Interesse der körperlichen Unversehrtheit von Angehörigen des Parlaments und der angrenzenden Anrainer hoffen wir, dass es zu keiner blau-schwarzen Koalition kommt. Warum? Nun, immerhin steht nach wie vor eine schriftliche Attentatsandrohung im Raum. Diese kam aber nicht von bösen Freiheitlichen, sondern wurde vor noch gar nicht so langer Zeit vom SPÖ-Jungpolitiker, Martin Donhauser, ins soziale Netzwerk Facebook gestellt. Und das auf dem damaligen Facebook-Account der SPÖ Hochleithen. Die Seite wurde nach Auf- fliegen des Skandals geschlossen.

Wo waren damals die „ach so politisch korrekten“ linken Agitatoren wie Uwe Sailer und Karl Öllinger? Von diesen hörte man damals nicht einmal den leisesten Piepser. Bleibt nur zu hoffen, dass die Sicherheitsbehörden alle notwendigen Maßnahmen getroffen haben, falls es zu einer blau-schwarzen Koalition kommt. Denn wer kann schon mit absoluter Sicherheit dafür garan- tieren, dass Donhauser seine im Jahr 2011 schriftlich angekündigte Attentatsandrohung nicht in die Tat umsetzten wird?
***** 2013-08-23
Straffrei: Auf Uwe Scheuch wartet der Strick
Und wieder einmal wurde mit zweierlei Maß gemessen
Man muss den ehemaligen Kärntner Landeshauptmann-Stellvertreter und FPK-Chef, Kurt Scheuch, nicht unbedingt mögen. Auch bei www.erstaunlich.at halten sich die Sympathie- werte für ihn gegen null. Wir finden, dass der Mann mit seinem Verhalten, dem ohnehin schon schwer angeschlagenen Image des Politikerstandes, sowie dem Ansehen seiner Fraktion Schaden zugefügt hat. Aber all dies darf nicht dazu führen, wie ein Staatsbürger zweiter Klasse behandelt zu werden. Ein gestriger Beitrag auf „unzensuriert.at“ bringt es haargenau auf den Punkt, wie sowohl die politische Linke, als auch wieder einmal die Justiz mit zweierlei Maß misst.
In eigener Sache
An die User Antoni und Alexander Lean!
Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass Postings die verhetzende,
beleidigende und/oder diskriminierende Inhalte haben, nicht zur Veröffentlichung
freigegeben bzw. gelöscht werden. Wir verstehen zwar, dass in der Hitze des
Gefechtes Emotionen entstehen können, aber alles hat seine Grenzen.
Kommentare wie jene, die von ihnen Beiden heute hier abgesetzt wurden, sind auf
dieser Internet-Plattform nicht erwünscht. Sollten sie hier weiterhin kommentieren
wollen, dann wäre es empfehlenswert sich einer halbwegs vernünftigen Umgangs-
sprache zu bedienen und von Beleidigungen Abstand zu nehmen. Das gilt vor allem
gegenüber Dritten, die an den jeweilig laufenden Forums-Diskussionen überhaupt
nicht beteiligt sind. Wenn sie dazu nicht in der Lage sind, dann suchen sie sich bitte ein anderes Forum. Die Redaktion
2013-02-17
Reiche abschlachten
Bitte leserlich Herr Baxant
Am vergangenen Donnerstag veröffentlichte der SPÖ-Abgeordnete zum Wiener Land- tag und Wiener Gemeinderat, Peko Baxant, folgenden Facebook-Eintrag: „ hier ein screenshot der fb-site von hc strache. kickl´s handpupperl hat im diepresse-interview behauptet, auf seinem profil gäbe es keine gewaltaufrufe… (Originaltext im baxant- ischen Schreibstil)

Screen: facebook.com
Leider verabsäumte er es, den Text des Gewaltaufrufs auf Straches Facebook-Seite leserlich zu präsentieren. Selbst mit einer Vergrößerung des Screens kommt man leider nur zu nachfolgendem Ergebnis. Baxant hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, den Text des Facebook-Eintrags herauszuschreiben.

Vielleicht wäre es Herrn Baxant möglich den Facebook-Eintrag so zu präsentieren, dass
dieser auch leserlich ist. Es wäre nämlich sehr interessant, zu welchen Gewalttaten dieser User aufruft.
Interessantes E-Mail
Aber sei wie es sei, in den eigenen Reihen hat man ganz andere Kaliber bezüglich Ge- waltaufrufe und deren Zustimmung. Und das nicht von irgendwelchen „Usern“ die sich als Freunde auf Facebook ausgeben, sondern vom eigenen politischen Nachwuchs. Folgendes E-Mail wurde uns heute zugesandt:

Selbstverständlich kommen wir dem Ersuchen von Uwe D. nach und veröffentlichen diesen höchst interessanten Facebook-Eintrag.

Screen: facebook.com
Hoffnungsvolle Nachwuchspolitiker bei der SPÖ
Kleine Anmerkung am Rande: Wir veröffentlichen unsere Screens für jedermann(frau) leserlich. Aber zurück zum Thema. Beim Autor des Postings, Sebastian Seidlitz, handelt es sich um den den Vorsitzenden der SJ-Bruck/Mur. Der Kommentator, Michael Peiner, welcher das Posting mit den Worten „Der is seeehr nice :DD“ goutiert, bekleidet die Funktion des Bezirksobmannes der SJ in Bruck/Mur.
Wir wollen den Facebook-Eintrag und dessen Gutheißung, der hoffnungsvollen sozialis- tischen Nachwuchspolitiker, nicht kommentieren. Dies überlassen wir den geneigten Leser(innen). Herrn Baxant wollen wir allerdings ans Herz legen, sich nicht nur im „virtuellen Feindesland“ umzusehen. Bei den eigenen Freund(innen) und Genoss- (innen) sind viel interessanter Einträge zu finden.
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2011-08-14
Neuer Heldenmut bei Gebi Mair?
Gebi sorgt für Heiterkeit
Langsam aber sicher entwickelt sich der Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair, zumLieblings-Grünen dieses Online-Magazins. Er schafft es immer wieder, auf seinem Blog
Beiträge zu veröffentlichen, die uns zu Storys mit erstaunlichem Unterhaltungswert ver- helfen.
Gestern war es wieder soweit. Offenbar hatte Mair mit dem FPÖ-Mann Werner Königshofer
noch eine alte Rechnung zu begleichen. Immerhin hatte sich dieser vor knapp über einem
Jahr erdreistet, den bekennenden homosexuellen Grünpolitiker, als „Landtagsschwuchtel“
zu bezeichnen.
Mögliches Motiv für den Sager „Landtagsschwuchtel“
Möglicherweise hat sich Königshofer zu dieser Aussage verleiten lassen, als er Mair posier-
end auf der Schwulen-Webseite „Gay-Romeo“ entdeckte und als Heteromann einen Kultur-
schock erlitt. Jedenfalls dürfte Mair als Jungpolitiker arbeitsmäßig noch nicht so ganz aus-
gelastet sein und konnte daher in aller Seelenruhe abwarten, den FPÖ-Mann bei einem
Fehler zu ertappen.
Erwischt
Diesen vermeintlichen Fehler sah Mair darin, dass Werner Königshofer auf seiner Web-
seite einen Beitrag veröffentlichte, der ihm im Nachhinein offenbar selbst nicht ganz
gefiel und daher wieder offline gestellt wurde. Das veranlasste Gebi Mair, nachfolgen-
den Artikel auf seiner Webseite zu verfassen.

Screen: gebimair.blogspot
An und für sich wäre die Wortwahl in dem oben angeführten Beitrag nicht erwähnens-
wert, wenn es sich beim Verfasser nicht um Gebi Mair handeln würde. Denn Worte aus
seinem Mund, respektive aus seiner Feder wie: „Der ängstliche Werner Königshofer“ oder
„Werner Königshofer hat inzwischen kalte Füße bekommen und in seiner ängstlichen Art..“
lösen bei uns Heiterkeit aus.
Sind Klagen wirklich lustig?
Es ist noch gar nicht solange her, veröffentlichte Mair auf seinem Blog folgenden Beitrag:

Screen: gebimair.blogspot
Wir entdeckten den erstaunlichen Artikel und verfassten diesen „Beitrag“ darüber. Kaum
war dieser online, löschte Mair seine „Expertise“. Aber dem nicht genug, denn in einem Kommentar auf ERSTAUNLICH, posaunte der Grüne Held großspurig. Ein User verwies dahingehend, dass Mair die rechtlichen Konsequenzen seines Handels zu tragen haben werde und mit einer Klage zu rechnen habe.Gebi Mair meinte aber dazu und wir zitieren wörtlich: „Einstweilen freue ich mich auf Klagen
aller Art, das würde sicher lustig werden.“ Aber nichts ist so wie es scheint und dieser Aus- spruch traf beim Tiroler Grün-Politiker voll ins Schwarze.Ganz leiser Rückzieher
Ganz still und leise veröffentlichte Gebi Mair am 1. Jänner dieses Jahres nachfolgendenBeitrag. Offenbar hatte er insgeheim gehofft, dass der Artikel weitgehend unbemerkt bleibt, da sich an diesem Tag, vermutlich viele Personen mit einem Sylvesterkater herumschlagen würden.

Screen (inkl. Datumsirrtum): gebimair.blogspot
Wer im Glashaus sitzt, ….
Wir rekapitulieren. Gebi Mair veröffentlichte einen Blogeintrag auf seinem Blog, der nicht
gerade in die Rubrik „unbedenklich“ fiel. ERSTAUNLICH reagierte darauf mit einemBeitrag. Daraufhin löschte Mair seinen Blogeintrag umgehend. Er versuchte zwar danach
in einem Posting auf ERSTAUNLICH noch etwas Heldentum zu bewahren, dies ging aber ebenfalls schief. Denn spätenstens zum Zeitpunkt seiner offizielle Widerrufserklärung gab Mair selbst zu, dass er nicht unbedingt zu den Unerschrockenen dieses Landes zählt.
Da erscheint es uns natürlich erstaunlich, wenn ein Gebi Mair, ein gestandenes Tiroler
Mannsbild wie Werner Königshofer, mit Worten wie „ängstlich, ängstliche Art und kalte
Füße“ bedacht hat. Herr Mair sollte nicht mit Steinen werfen, vor allem wenn er selbst
im Glashaus sitzt.
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2011-02-18Gehirnschäden durch Nikotinentzug?
Auf ins sonnige Spanien
Unbestätigten Meldungen nach soll sich der selbsternannte Rauchersheriff, DietmarErlacher, mit Expansionsgedanken tragen. Angeblich will er nun im rauchfreien Spanien
eine Filiale seiner „Vernadertums GmbH und Co KG“ errichten. Grund dafür ist die an- gebliche Gesetzesuntreue der Spanier(innen), welche das rigorose Rauchverbot das seit 1.1. dieses Jahres im Land des Stierkampfes besteht, zum Großteil ignorieren und lustig weiterpaffen.
Ob da die feurigen und impulsiven Spanier(innen) wirklich das geeignete Klientel für Diet-
mar Erlacher sind, der schon im gemütlichen Österreich einige „Watschen“ einstecken musste, nachdem er zu aufdringlich geworden war? Wir glauben, dass er sich dort höchs- tens einen Satz heisse Ohren einhandeln wird. Aber schlussendlich muß jeder für sich selbst entscheiden, was für ihn das Beste ist.Finstere Verschwörungstheorie
Jedenfalls haben wir uns auf seiner Webseite ungesehen. Von Expansionsabsichten ist
dort zwar keine Rede, aber dafür haben wir dieses Posting vom gestrigen Tag gefunden.
Nachdem wir uns dieses mehrmals aufmerksam durchgelesen haben sind wir zur Meinung
gekommen, dass dieser User dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Um sich
eine eigene Meinung bilden zu können, wollen wir Ihnen dieses, stellvertretend für zahl-
reiche andere schwachsinnige Postings auf dieser Homepage, zur Kenntnis bringen.

Screen: rauchersheriff.at
Da ortet dieser Mann doch tasächlich eine Verschwörung der nationalen und internationalen
Tabak-Drogen-Mafia und meint, dass es allerhöchste Zeit wäre diese mit allen nur erdenk- lichen und gebotenen Mitteln aufzudecken, zu entlarven und zu beseitigen.Auch ist dieser ernsthaft der Meinung, dass sich die „Salzburger Nachrichten“ seines
selbstgestrickten Problems angenommen haben und verweist auf den Beitrag „Gesetz des Schweigens aufbrechen“.
Screen: www.salzburg.com
Nachdem wir uns den Beitrag in den SN durchgelesen hatten, stellten wir uns die Frage, ob
Nikotinentzug eventuell dem Gehirn schaden kann. Denn hätte sich der gute Mann zwecksKonzentration ein Zigaretterl angesteckt, entspannt zurück gelehnt und den Artikel aufmerk- sam gelesen, hätte er feststellen müssen dass dieser mit seinem „Kopfproblem“ absolut
nichts zu tun hat.
Österreichische Lösung ist in Ordnung
Über den Sinn oder Unsinn des Rauchens zu disktutieren wird wahrscheinlich sinnlos sein.Dass es ungesund ist, stinkt und viel Geld kostet ist unbestritten. Jeder vernüftige Mensch müßte daher von sich aus Nichtraucher sein. Aber die Unvernunft ist eben eine Schwäche der Menschheit.
Wir finden die österreichische Lösung des Raucher-Nichtraucherproblems, welches immer
wieder von militanten Nichtrauchern verteufelt wird, ganz in Ordnung. Es ist durchaus Rech-
Allerdings in Cafehäuser, Beisln und Bars ist unserer Meinung nach ein Rauchverbot nicht
angebracht. Das hat auch der Gesetzgeber so gesehen und eine gute Entscheidung getrof-
oder aus seinem Betrieb ein Nichtraucherlokal macht. Bei Lokalen über diese 50m2 muss
eine bauliche Trennung vorhanden sein, wenn es als Raucher- und Nichtraucherlokalität
geführt wird.
So kommt jeder auf seine Kosten und jeder halbwegs vernüftige Mensch kann damit auch
leben. Dieser Frieden stört natürlich militante Nichtraucher, wie den Verfasser des obig an-
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2011-01-05Gebi Mair gibt klein bei
Wirbel um den Ausdruck Landtagsschwuchtel
Was für einen Wirbel veranstaltete der Grüne Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair, alser seinerzeit vom Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete Werner Königshofer, in einem hitz-
igen Wortgefecht, als „Landtagsschwuchtel“ bezeichnet wurde. Der Grüne Politiker dürfte
offenbar ein sensibler Mensch sein und fasste als bekennender „Homosexueller“, diese Bezeichnung als Beleidigung auf.
Strache auf Koks-Entzug?
Aber sei wie es sei, jedenfalls kam Gebi Mair im September 2010 auf die glorreiche Idee,auf seinem Blog einen Betrag zu veröffentlichen, in dem er suggestiv die Frage „Strache
auf Koks-Entzug?“ stellte.
Zitat aus dem damaligen Beitrag:
„Da ist jemand in zwei Jahren nicht nur ein bisschen älter geworden, da hat jemand in zwei
Jahren ein anderes Gesicht bekommen. Ähnliche Veränderungen von Gesichtern kenne ich
ansonsten vor allem von Drogenabhängigen, nachdem sie auf Entzug waren. Ein Koks-Ent-
zug könnte zum Beispiel so ausschauen.“
Mair konterte zaghaft
Wir griffen diesen Beitrag auf und es entstand um diesen ein ganz schöner Wirbel. Jeden-
falls kommentierte Gebi Mair auf ERSTAUNLICH und wir nahmen dieses Posting zumAnlass eines „Offenen Briefes“.
Es gab dann ein kurzes virtuelles Geplänkel zwischen uns und Gebi Mair. Dieser dürfte
aber inzwischen kalte Füße bekommen haben und stellte besagten Beitrag offline. Auch
auf der offiziellen Webseite der Grünen, wurde dieser wieder entfernt. Eines muß man
den Grünen aber lassen, sie dürften erstklassige EDV-Leute haben. Es kommt relativ
selten vor, dass ein Beitrag innerhalb von 2 Stunden auch aus dem Caches gelöscht
Jedenfalls ruderte Mair kräftigst zurück, hinterließ aber noch ein interessantes Kommen-
tar auf ERSTAUNLICH.
Sind Klagen wirklich lustig?
Die einzig wirklich interessante Passage in diesem Posting lautet: „Einstweilen freue ich
mich auf Klagen aller Art, das würde sicher lustig werden.“ Respekt dachten wir, Mair hat
zwar seinen Beitrag schnellstens offline gestellt, zeigt sich aber weiterhin kämpferisch.
Ein echt g’standenes Tiroler Mannsbild dieser Gebi Mair, sollte man meinen. Diese Mein-
ung musste aber spätestens heute revidiert werden. Irgendwie dürfte ihm der Humor ab-


(Screen: http://www.gebimair.at/)
In seiner Aufregung dürfte sich der nun nicht mehr so selbstbewusste Grünpolitiker in der
Datumsangabe geirrt haben. Es sei denn, Mair hat auch schon 2009 bei Strache etwasdiagnostiziert, was den FPÖ-Chef ebenfalls in seiner Ehre gekränkt hat.
Mut kann man nicht kaufen
Jedenfalls steht eines fest, dass hinter dem grosspurigen Auftritt des Gebi Mair nichts da-
hinter stand. Zuerst Behauptungen in den Raum stellen, dann schnell den Beitrag wiederlöschen und wenn der drohende Zeigerfinger kommt noch einen Widerruf machen. Offen- bar sind Klagen doch nicht so erfreulich, wie es der Grünpolitiker anfänglich meinte.
Interessant ist auch der Satz aus der Widerrufserklärung: „Ich werde diese Frage auch nicht
mehr stellen“. Mit diesem Vorsatz wird Gebi Mair gut beraten sein. Mit der Feststellung: „Für die Veränderung seines Aussehens muss es andere Gründe als einen Kokainentzug ge- ben“ hat Mair sicher recht. Wir vermuten dass dem Strache die vielen realitätsfremden Ideen der Grünen und virtuell geistige Ergüsse wie zum Beispiel der Beitrag „Strache auf Koks- Entzug?“ auf den Magen geschlagen haben.*****
2011-01-01Geheimprostitution in Peep-Shows?
Das Erotikforum
In unserer Anfangszeit und zwar genau am 11.Jänner 2009, hatten wir den Beitrag „Erotik-forum“ veröffentlicht. Dieses Forum war ein Sammelbecken zahlreicher perverser Fantas- ten, welche ihre geheimen und sexuellen Vorstellungen in Postings niederschrieben.
Als wir heute, also knapp 2 Jahre später diesem Forum wieder einen virtuellen Besuch ab-
statteten stellten wir fest, dass sich nichts geändert hat. Die Alterskontrolle erfolgt nach wie vor per Mausklick und schon befindet sich der Besucher inmitten erstaunlicher Perversionen.
Screen: http://www.erotikforum.at/
Recherche über Peep-Show-Sterben
Da wir in naher Zukunft beabsichtigen einen Beitrag über das Thema „Peep-Show-Sterben“in Wien zu bringen, waren wir daran interessiert, ob über diese Thematik im Erotikforum
geschrieben wird. Im Zuge dieser Internet-Recherche sind wir auf Erstaunliches gestossen.
Da fragt der User „dionysos31“, der offenbar noch nie eine Peep-Show besucht hat an, ob
in einem derartigen Lusttempel „mehr möglich ist“. Daraufhin erhielt der Neuling vorerst einen vagen Hinweis.
Screen: http://www.erotikforum.at/
Was bietet eine Peep-Show an?
Nun, die Dienstleistung eines Peep-Show-Betreibers besteht darin, mehr oder weniger be-kleidete Frauen auf einer Drehbühne tanzen zu lassen. Dem Besucher ist es nun freige-
stellt, ob er nur zusehen oder bei der erotischen Tanzvorführung selbst aktiv sein will,
indem er Hand an sich legt.
In den Einzelkabinen (sogenannten Solokabinen) kann der Gast individuelle Wünsche an
die Dame, bezüglich ihrer erotischen Tanzdarbietung stellen. Auch hier hat er die Auswahl nur zuzusehen oder sich dabei selbst zu befriedigen.Mehr ist in einer Peep-Show nicht möglich. Alle sexuellen Handlungen die Körperkontakt
erfordern sind ausgeschlossen. Strenge behördliche Auflagen und bauliche Gegeben-
Erstaunliche Antwort
Erstaunt waren wir aber, als dem Peep-Neuling im Erotikforum folgende detailierte Antwort
gegeben wurden.

Screen: http://www.erotikforum.at/
Peep-Shows der Geheimprostitution beschuldigt
Da wird dem Fragenden ganz unverblümt mitgeteilt, dass es in 3 Wiener Peep-Shows mög-
lich ist, sich per Handmassage, Oral- oder Geschlechtsverkehr verwöhnen zu lassen. Neben-
bei werden diesem auch die Tarife dafür genannt.
Nun ergeben sich aus diesen Postings zwei Möglichkeiten. Entweder werden mit diesen Ant-
worten bewusst Unwahrheiten verbreitet, um die betreffenden Peep-Show-Betreiber zu schädigen, oder in den angeführten Lusttempeln wird wirklich Geheimprostitution betrieben.Wir glauben nicht, dass die Betreiber gegen das Gesetz verstossen, hätte dies doch schwer-
wiegende rechtliche Folgen. Die Tänzerinnen haben nicht einmal eine Gesundheits-Kontroll- karte für Prostituierte und somit wäre eine gesundheitliche Gefahr für die Besucher gegeben.Virtueller Konkurrenzkampf
Daher kommt für uns die erste Variante in Frage. Offenbar wird in diesem Forum darauf ab-
gezielt, den Betreibern von Peep-Shows die Behörden auf den Hals zu hetzen um ihnen
dadurch finanziellen Schaden zuzufügen.
Das Motiv dürfte ziemlich klar auf der Hand liegen, liest man sich das Posting des Users
„nikolas080“ durch. Verweist dieser doch ganz offen auf ein Konkurrenzunternehmen und stellt fest, dass Peep-Shows schön langsam von der Bildfläche verschwinden werden.Okay, dieses Geplänkel zwischen konkurrierenden Unternehmen können wir noch nachvoll-
ziehen. Der Markt ist eng geworden und den Letzten beissen die Hunde. Was für uns aller-
dings unverständlich ist, ist die Tatsache dass der Forumsbetreiber hier offenbar mitspielt,
Warum sieht der Forums-Betreiber seelenruhig zu?
Das Erotikforum verfügt über genügend Admins (oder sollte über solche verfügen) welche
die Gegebenheiten in Peep-Shows eigentlich kennen müssen und lassen trotzdem derartige
Einträge unberührt stehen, anstatt sie zu löschen. In jedem seriösen Forum werden Bei-
träge, in denen nicht bewiesene strafbare Handlungen unterstellt werden, unverzüglich von
einem Verantwortlichen entfernt.
Warum der Betreiber des Erotikforums seiner Pflicht nicht nachkommt, bleibt vorerst im Un-
klaren. Vielleicht sollten sich die Peep-Show-Betreiber dazu entschliessen, diesem eine Klage umzuhängen, um sein Verhalten bei einer Gerichtverhandlung klären zu können.*****
2010-12-12Keine Zensur beim ORF
Neues ORF-Gesetz
Seit gestern sind neue Regelungen im ORF-Gesetz in Kraft. Diese beinhalten strengereRegeln für das Online-Angebot. Die Futurezone übersiedelte zum Kurier und die Foren
wurden abgeschalten.

(Screen: http://www.orf.at/)
Damit braucht sich der vom Steuergeld finanzierte Staatsrundfunk, nicht mehr länger die
Meinung von Usern anzuhören. Meinungsfreiheit scheint sich offenbar beim ORF ohne-
Allerdings ist der ORF mit seinem nun kastrierten Online-Portal in einer wesentlich bes-
seren Situation als die Presse und der Standard. Er braucht keine selbstherrlichen und komplexbeladenen Moderatoren und Admins mehr, die fleißig alle Postings löschen, welche der Blattlinie widersprechen.*****
2010-10-02Rassismus im Taxigewerbe?
Ein Stammleser machte sich Luft
Heute nachmittag rief der ERSTAUNLICH-Stammleser und Herausgeber des Taxi-Online-Maga-
zins w-tx.at, Martin Heindl in der Redaktion an und beschwerte sich über die Ignoranz eines
Admins im Taxi-Forum.
Du sagen, ich fahren
Heindl ist im besagten Forum Stammposter und hatte sich erlaubt, den ERSTAUNLICH-Beitrag
„Die letzten Österreicher“ in einem Posting zu verlinken, um auf das in Wien bestehende Aus-
länder-Problem im Taxigewerbe hinzuweisen. Wer hat in der Bundeshauptstadt noch nicht er-
lebt, dass ihm ein ausländischer Taxilenker folgendes mitteilte: „Du sagen, ich fahren.“

Realsatire mit Rassismus verwechselt
Für die Link-Setzung erhielt er umgehend oben angeführte Verwarnung. Wo der selbstherr-
liche Admin dieses Forums im besagten Beitrag Rassismus ortet, wird vermutlich für immer sein
Geheimnis bleiben.
Der Beitrag „Die letzten Österreicher“ ist eine Realsatire und zeigt die Existenzängste der öster-
reichischen Bevölkerung auf. Wir haben diesen Beitrag vor allem deswegen veröffentlicht, da
er von einem hohen Funktionär der SPÖ-Basis eingesendet wurde.
Warum verleugnet der Mann ein bestehendes Problem?
Möglicherweise ist jener Admin, der im besagten ERSTAUNLICH-Beitrag Rassismus ortet, selbst
Taxiunternehmer mit mehreren Wagen und ist von ausländischen Lenkern abhängig. Vielleicht
verleugnet er aus diesem Grunde das bestehende Ausländer-Problem, welches auch vor dem
Wiener Taxigewerbe nicht Halt gemacht hat.Werter Herr Martin Heindl. Wegen dieser Verwarnung brauchen Sie sich keinen Kopf zu machen und sich auch nicht zu ärgern, denn diese hat den selbe Stellenwert, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. *****
2010-09-13
Ausgepirscht RokkerMur
Info über Story
Ende Mai dieses Jahres, wurden wir von einem Leser auf eine erstaunliche Geschichteaufmerksam gemacht. Wir haben dann am 31.05.2009 nachfolgenden Beitrag darüber geschrieben.
Der o.a. Leser Wolfgang K., betreibt den Webblog „Warteschlange“ und nennt sich selbst
„RokkerMur“. Es ist eine sozialkritische Website, eher links orentiert und Vorfälle über die in dieser Seite geschrieben werden, sind mehr oder weniger satirisch kommentiert.Der Kontakt
Mit der Zeit entwickelte sich ein lockerer E-Mail Kontakt, der im Zeitraum von Anfang Juni be-
gann und mit 8.Juli 2009 endete. Dieser Mailverkehr bestand aus 11 Mails von denen 9 Beant-
wortungen von Anfragen seitens der Warteschlange waren. 2 Mails waren Stellungsnahmen
unserseits, bezüglich des etwas erstaunlichen Benehmens des Wolfgang K.
Die wirkliche Absicht
Der Betreiber der „Warteschlange“ hatte uns nämlich mehrmals via E-Mail „bedrängt“,einen Permanent-Link zu seiner Webesite zu setzen. Falls Herr K. diesen Umstand vergessen hat, sind wir gerne bereit die betreffenden Mails zu veröffentlichen.
Ja, nein, ja, nein….
Lange Rede, kurzer Sinn, wir haben diese Linksetzung nicht gemacht. Das führte dann am
8.Juli 2009 offensichtlich zu einem „Hausverbot“ auf der Website von Wolfgang K.An diesem Tag erhielt er auch sein letztes Mail von uns, in dem wir ihm mitteilten das wir dies zur Kenntnis nehmen und es für uns auch nicht besonders wichtig ist.
Umso erstaunter waren wir, als uns in einem Mail von Wolfgang K., am 11.Juni 2009, sowie
über das Forum „Genderwahn“ mitgeteilt wurde, dass das Hausverbot wieder aufgehoben sei.Abgelehnt
Da wir allerdings keinen Wert mehr auf einen Kontakt mit Herrn Wolfgang K. legten, lies der
Herausgeber dieses Magazins, über einen Bekannten, dass von ihm nachfolgend verfasste
Schreiben ebenfalls über „Genderwahn“ veröffentlichen:http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=21&t=4174&sid=221f00905d3e5af8da6f38014cfdfe78&p=15710#p15710
Beginn des Schreibens
Auf WARTESCHLANGE am Samstag, 11. Juli 2009, 00:18 erschienen:==========================================================
Hausverbote in der warteschlange:
Anm: Marcus J.Oswald (blaulicht & graulicht) hat auf der warteschlange Hausverbot.
Herr Reders Hausverbot wurde in eine bedingte umgewandelt
und ist daher aufgehoben.
Das finde ich wirklich „ERSTAUNLICH“ das sich ein Wolfgang K. anmasst, bedingte Sank-
tionen auszusprechen. Vielleicht verwechselt er sich mit einer Behörde oder einem Gericht.Ausserdem erhielt ich vom Selbigen ein E-Mail,das ich auszugsweise zitiere:
Betreff: Umwandlung des Hausverbotes in eine bedingte Attachment
Von: Kirchleitner Wolfgang <kirchleitner@gmail.com>
Datum: 11.07.2009 07:38
An: <office@erstaunlich.at>
Hallo Stauni !
Grund: Mit Oswald wollen wir dich nicht in einen Topf werfen,
das der Pädo ist war mir klar………………………
MfG
Wolfgang
Es ist mir gänzlich egal für was Wolfgang K. den Oswald hält. Wenn er mit diesem ein Prob-
lem hat, soll er es selbst lösen. Ich löse meine Probleme auch selbst.Ich persönlich lege keinen Wert mehr darauf, irgendwelche Kontakte mit Wolfgang K. oder seiner Website WARTESCHLANGE zu pflegen.
Ich halte es wie vor 4 Wochen, wo ich weder Wolfgang K. noch seine HP gekannt habe.
Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt ganz gut gelebt und werde auch weiter ganz gut leben.
Herr Wolfgang K. darf jetzt wieder sein bedingtes, in eine festes Hausverbot bezüglich meiner Person umwandeln.
======================================================================
Ende des Schreibens
RokkerMur begreift nicht
Wir sind einem Herrn Wolfgang K. nicht vom „Buckel“ heruntergerutscht und daher mögeer seine Spielchen mit Seinesgleichen betreiben.
Allerdings dürfte das o.a. Schreiben den Warteschlangenbetreiber voll ins Ego getroffen
haben, denn er postet heute wieder auf Genderwahn folgendes:http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=4179&st=0&sk=t&sd=a
Bis gestern war es anders da hat mich der Herr mit mails überflutet.
Selber Hirn einschalten wenn man nichts genaues weiß.
Er wollte Infs noch und noch, Tierschützer, AKH-der Kriminalfall usw.
Ich bin genauso froh wie ERSTAUNLICH das ich keine Mails mehr von ihm bekomme.
Zeitverschiebung
Herr Wolfgang K., gestern war der 11.Juni 2009 und dass letzte Mail haben Sie am8.Juli 2009 erhalten. In Ihrer Zeitrechnung kann irgendetwas nicht stimmen.
Wie bereits oben angeführt, bestand der Mailverkehr aus ganzen 11 (!) E-Mails, bei denen
9 Beantwortungen Ihrer Anfragen waren. 2 Mails waren Stellungsnahmen, bzw. Anfragen unserseits.Erstickt in Post
Der Zeitraum dieses Mail-Verkehrs erstreckte sich über 6 Wochen. Wenn sie dies als
„Überflutung“ sehen, dürften Sie eine sehr dürftige Mailkorrespondenz haben.Allerdings wäre das bei Ihrem Benehmen auch nicht sehr erstaunlich.
Doppelgleisig
Allerdings erstaunlich finden wir die „Gangart“ von Herrn Wolfgang K. Einerseits verurteilt er das Forum „Genderwahn“ auf das Schärfste, während er ander- seits darum bettelt auf Selbigen posten zu dürfen.
Herr Wolfgang K., bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass „ERSTAUNLICH“ mit Ihnen nichts
mehr zu tun haben will. Sie haben sich an uns „angepirscht“ also pirschen Sie sich wieder weg.Stauni
2009-07-12Genderwahn(sinn)
Genderwahn fühlt sich vor den Kopf gestossen
Wir haben in unserem gestrigen Beitrag „Vom Nobody zum Mythos“ das Internetforum„Genderwahn“ als Beispiel angeführt. Da wir uns auch sehr viel im Internet bewegen,
um zu sehen was es „erstaunliches“ gibt, sind wir auf dieses Forum gestoßen.
Eigentlich wollten wir über den Sinn dieses Forums gar nichts schreiben, da jedoch
dort helle Aufregung darüber herrscht, weil wir uns erlaubt haben Kritik an dem
Forum zu üben, werden wir „Genderwahn“ einige Zeilen „widmen“.
Das ist das Impressum von Genderwahn
Aus Gründen des Datenschutzes veröffentlichen wir unser persönliches Profil nicht.Wir sehen unsere Aktivitäten als einen gesellschaftpolitischen Auftrag Öffentlichkeit
zu gestalten und erfüllen hier gleichermaßen die Pflicht eines mündigen und demokratie-
fähigen Staatsbürgers.
Wir sind bemüht dem Recht des Kindes auf beide Elternteile Aufmerksamkeit und Stimme zu
verleihen.
Es sind ausschließlich Fakten auf die wir unsere Analysen und Erkenntnisse stützen,
gemeinsam mit den Publikationen wissenschaftlich anerkannter Experten bilden sie die das
Fundament dieser Website. Die Veröffentlichung vieler dieser Inhalte sind nicht im Inter-
esse politisch verantwortlicher Kräfte, die mit – in einem bislang beispiellosen Ausmass –
vorgelebter Ignoranz und Respektlosigkeit zu glänzen versuchen. Dem Gesetz zur Veröffentlichung des Impressums in manchen Staaten wie Österreich, setzen
wir unser individuelles Recht auf Schutz der Persönlichkeit gegenüber.
Jeder hat die Möglichkeit per email Verbindung aufzunehmen. Name: ju§tiz-INSIDERS
Adresse: www.genderwahn.com
Ort: WorldWideWeb
Land: (in)humanes Österreich Aus diesem Impressum ist es absolut nicht ersichtlich, wer dort die Verantwortung trägt.
Dies hat auch sehr gute Gründe. In Genderwahn wird unter anderem über den Rechtsstaat
Österreich und die Justiz hergezogen. Richter und Staatsanwälte werden in übelster Weise
verunglimpft. Vielen Textpassagen enthalten Fäkalausdrücke und Verbalaussagen die sonst
nur in Hardcore Pornofilme zu hören sind. Wir werden diese hier nicht wiederholen.
Auf jeden Fall ist es für den Verantwortlichen sehr praktisch, wenn man ihn im Impressum
nicht entlarven kann.
Website auf Server im Nirvana
Nach unseren Informationen nach, liegt diese Website auf einem ukrainischen Server.Dies dürfte wahrscheinlich auch seine guten Gründe haben, den in jedem kultivierten
europäischen Land, hätte man diese Website bereits vom Netz genommen und das hat mit
Zensur nichts zu tun. Sollten Sie, werte(r) Leser(in) das nicht glauben und Sie haben
einen guten Magen, dann blättern Sie einfach dort nach. Nachdem man dort zwar gerne austeilt, aber offensichtlich nicht gerne einsteckt, war man gleich megamäßig angerührt. Es erschienen etliche Postings, in denen man sich
offensichtlich „missverstanden“ fühlte. Aus diesem Grund haben wir folgendes Posting
in dieses Forum gesetzt.
Unser Originalposting am 11.02.09, 21:06 Uhr
Sg. Damen, Sg. Herren, Sg. Hr. Mag. Baumgartner !Nun, da hat sich doch tatsächlich wer erdreistet, über das objektive Forum Genderwahn,
wo man sich ausschließlich einer gewählten Sprachkultur bedient, Kritik zu üben.
Nein, so wichtig ist uns dieses Forum nicht, sondern diente uns lediglich als Parade-
beispiel schlechter Internetkultur.
Nachdem wir jedoch an den Rechtsstaat Österreich, mit all seinen Schwächen glauben,
haben wir dieses Forum als Beispiel angeführt.
Einer der Poster hier meint, wir sollten über die Werbung für uns, in diesem stark be-
suchten Forum froh sein.
Um das richtig zu stellen, es ist für uns keine Werbung in diesem Forum erwähnt zu
werden. Für unsere Werbung verwenden wir seriöse Blogverzeichnisse und Einschaltungen
in Tageszeitungen.
Sollte sich hier irgendwer in seiner Ehre oder sonstigen Rechtsgüter verletzt sehen, steht
es ihm offen uns zu klagen.
Wir haben im Gegenteil von Genderwahn unser Impressum veröffentlicht, da wir uns unserer
Verantwortung stellen.
Auch haben wir es nicht notwendig auf einem ukrainischen Server zu liegen. Unsere Website
liegt bei AON.
Mit freundlichen Grüßen
die Redaktion von Erstaunlich Hoffentlich wird dieses Posting im Genderwahn-Forum auch verstanden, weil nämlich keine Fäkal- und Kraftausdrücke darin vorkommen.
Kritik und Kontrolle hat seine Berechtigung
Klar stimmt bei uns in Österreich so einiges nicht. Es ist auch legitim Behördenentscheideoder Gerichtsurteile zu kritisieren und sie legal zu bekämpfen.
Auch ist es wichtig Personen die auf Grund ihres gesellschaftlichen oder beruflichen Status,
sowie Personen die Inhaber eines Amtes sind und aus dieser Position über andere Menschen bestimmen, urteilen oder richten, genau auf die Finger zu schauen.
Und wenn jene Personen glauben über dem Gesetz zu stehen, sie mit allen legalen Mitteln in
die Schranken zu weisen und ihr Fehlverhalten schonungslos aufzudecken.
Allerdings sollte es in einer kultivierten Form geschehen, den wer sich verbal ständig unter
der Gürtellinie bewegt, wird über kurz oder lang nicht mehr ernst genommen und kann auch
nichts bewegen oder verändern. Stauni 2009-02-11