Vorsicht bei Produkten, die Pilzgifte enthalten

Bei Verzehr besteht Gefahr für die Gesundheit

Erneut mussten Menschen im Krankenhaus behandelt werden, weil sie Produkte konsumiert hatten, die psychoaktive Pilzgifte wie Psilocybin oder Muscimol enthalten – ein gefährlicher Trend, der zu schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Verbraucher sollten daher zum Schutz der eigenen Gesundheit derartige Produkte keinesfalls verzehren.

Diese Produkte können über Online-Shops, vereinzelt aber auch an Verkaufsautomaten erworben werden. Verkauft werden sie oft als Non-Food-Waren, z. B. als Souvenirs oder Sammlerstücke. Manchmal sind sie auch gekennzeichnet mit Vermerken wie „Nicht zum Verzehr“. Da sie aber aussehen wie Fruchtgummis oder Schokolade, können sie besonders für kleine Kinder sehr gefährlich werden. Europaweit sind Fälle bekannt, bei denen Jugendliche und Erwachsene nach dem Konsum derartiger Produkte im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) warnt daher eindringlich vom Konsum derartiger Produkte. Die Produkte enthalten bestimmte Mengen an Pilzgiften, die Vergiftungserscheinungen auslösen können. Dazu zählen Halluzinationen wie farbige Scheinbilder, ein Gefühl der Schwerelosigkeit und Euphorie. Vergiftungen können zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle sowie Schwindel und vermehrten Speichelfluss führen. Psychosen sind beschrieben, ebenso Kreislaufversagen. Bei einer größeren Menge kommt es zu Muskelzuckungen, Verwirrtheit, Bauchschmerzen und Erregungszuständen, die bis zur Bewusstlosigkeit oder Koma führen können.

Unternehmen, die derartige Produkte in den Verkehr bringen, müssen mit gerichtlichen Strafen rechnen, da die Produkte in der Regel als gesundheitsschädlich beurteilt werden.

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Gewalttätige Jugendliche haben an Österreichs Schulen nichts verloren

Seit Jahren in Österreich, kann kaum ein Wort Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, aber mit 14 Jahren bereits ein Gewalttäter

Es ist schon beängstigend, was sich an Österreichs, im speziellen an Wiener Schulen abspielt. Laut Medienberichten standen erst vor kurzem zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren mit drei weiteren Kumpanen vor dem Wiener Landesgericht. Die Vorwürfe reichten von Raub, Erpressung, schwere Körperverletzung bis zu Nötigung. Zeugen dafür gab es zur Genüge.

Der 14-jährige hauptverdächtige Syrer, der gerade strafmündig geworden war, ist laut Medien als unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ nach Österreich gekommen. Obwohl er die dritte Klasse einer Mittelschule besucht, soll er weder lesen noch schreiben können. Was er allerdings kann, ist schlagen, erpressen und gegen Köpfe treten. Wie kommen andere Kinder dazu, von solch kriminellen „Mitschülern“ tyrannisiert zu werden. Solange solche Gewalttäter nicht von der Schule verwiesen werden, darf man sich auch nicht wundern, wenn Jugendliche immer mehr mit Psychosen und Ängsten zu kämpfen haben und nicht mehr in die Schule gehen wollen.

Ob die von der FPÖ geforderten sogenannte Bootcamps die einzige Lösung sind, um einerseits junge Gewalttäter aus der Gesellschaft zu nehmen und andererseits, um ihnen Disziplin und Unterordnung zu lehren, der Weisheit letzter Schluß sind, darüber lässt sich diskutieren. Jedenfalls dürfte es mittlerweile klar sein, dass das ewige Gesülze um Resozialisierung nicht funktioniert, sondern sich nur um den Täterschutz und nicht um die Opfer dreht und deren gibt es leider schon mehr als genug. Viele von ihnen haben ihr Leben lang mit einem Trauma zu leben, andere haben Migrantengewalt bereits mit ihrem Leben bezahlt.

Die einzig halbwegs sichere Methode, um der Lage Herr zu werden und die Gewalt in den heimischen Schulen weitgehendst zu minimieren wäre, solche „Schüler“ umgehend in ihr Heimatland rückzuführen.

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