Woran die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine scheiterten

Ein gesetzliches Verbot von "Faschismus, Nazismus und aggressivem Nationalismus", waren für Kiew unannehmbar

Im September des Vorjahres, kam es bei einem Selensky-Besuch in Kanada zu einem Eklat. Da wurde nämlich im kanadischen Parlament ausgerechnet ein ehemaliger SS-Scherge gewürdigt. Der Führer der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, jubelte dem Nazi-Verbrecher bei Standing Ovation frenetisch zu. Im Internet befinden sich noch zahlreiche Berichte und Fotos darüber. Zwar bemühte sich die kanadische Regierung um Schadensbegrenzung und sprach von einem bedauerlichen Irrtum.

Ob diese Angelegenheit wirklich nur ein „bedauerlicher Irrtum“ war, wäre nun zu hinterfragen. Denn wie die Tageszeitung HEUTE gestern berichtet, standen im April 2022, wenige Wochen nach der russischen Invasion, die Ukraine und Russland offenbar kurz vor einer potenziellen Einigung zur Beendigung des Kriegs, die durch Friedensverhandlungen in Istanbul vorangetrieben wurden.

„Ein 17-seitiger Vertragsentwurf, der ´Welt am Sonntag´ vorliegt, bietet Einblicke in die detaillierten Vereinbarungen. Russland sei angesichts des ukrainischen Widerstands auf dem Schlachtfeld gar dazu bereit gewesen, von seiner Maximalforderung abzurücken“, ist in der HEUTE zu lesen.

Woran scheiterten aber die Verhandlungen, die bereits rund eineinhalb Jahre vor der Nazi-Ehrung in Kanada stattgefunden hatten? Im nachfolgenden Screenshot findet man die Antwort.

Das gesetzliche Verbot von „Faschismus, Nazismus und aggressivem Nationalismus“, waren für Kiew also unannehmbar?! Unter dieser Voraussetzung sollte man den angeblichen „bedauerlichen Irrtum“ rund eineinhalb Jahre später in Kanada neu überdenken.

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Die dunkle Seite von Alexej Nawalny

Was offenbar so gerne verschwiegen wird

Warum sind eigentlich Linke vom Tod des Alexej Nawalny so betroffen und erschüttert? Diese Frage stellen wir uns, da dieser Typ kein angenehmer Zeitgenosse war, wie nachfolgendes Video dokumentiert.

Die Hamburger Morgenpost listet in einem Beitrag auf, wofür Nawalny so alles stand.

Auch der Focus Online berichtet über die dunkle Seite von Nawalny, welche bei uns verschwiegen wird. Zum Abschluß nochmals die Frage: Warum sind eigentlich Linke vom Tod des Alexej Nawalny so betroffen und erschüttert? Kann es sein, dass dies unter dem Motto: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ stattfindet?

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Großer Aufruhr von Z-Phobikern auf X (ehem. Twitter)

Wie heißt ein Werbeslogan so treffend: "Eure Sorgen möchte wir haben!"

Riesen Aufregung heute auf X (ehem. Twitter), weil ein Polizist beim weihnachtlichen Bewachungseinsatz gegen islamistische Terroristen, das Gummiband seiner Brille mit einem Klebestreifen – auf dem der Buchstabe „Z“ zu lesen war – markiert hatte.

Sofort orteten zahlreiche Z-Phobiker eine Verschwörung. Möglicherweise hat Putin sogar seine Agenten bei der Wiener eingeschleust.  Tja, auf so viel Schwachsinn muss man erst mal kommen, dabei war die Erklärung ganz einfach. Die Polizei Wien teilte dazu auf X mit:

Trotz dieser völlig logischen und nachvollziehbaren Erklärung der Polizei Wien, witterten zahlreiche hartgesottene Z-Phobiker weiterhin eine Verschwörung und unterstellten der Polizei Wien sogar, die Unwahrheit geschrieben zu haben.  Tja, wie bereits erwähnt, auf so viel Schwachsinn muss man erst mal kommen.

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NEOS-Abgeordneter vergleicht Putin mit Hitler

Hat Brandstätter Probleme seine eigenen Tweets sinnerfassend zu lesen?

„Bei welchem Militärbündnis war die Ukraine? Bei keinem. Putin hat sie überfallen. Und schauen Sie mal nach, wieviele neutrale Länder Hitler überfallen hat.“  So ein gestriger Tweet auf dem X-Account (ehem. Twitter) des NEOS-Abgeordneten Helmut Brandstätter.

Ob Brandstätter mit seinem Tweet Schleichwerbung für die NATO machen wollte, entzieht sich unserer Kenntnis.  Was allerdings glasklar erscheint, ist der Vergleich Putin mit Hitler.  Um diesen im Posting des NEOS-Abgeordneten zu erkennen, braucht mach kein Sprachwissenschaftler zu sein.

Putin ist ein Aggressor und man muss ihn auch nicht mögen.  Allerdings ihn mit dem Massenmörder Hitler zu vergleichen, der sechs Millionen Juden in die Gaskammer schickte, ist – vermutlich nicht nur – für uns eine Relativierung des NS-Regimes und dessen Verbrechen.  Dies teilten wir Brandstätter auch mit.

Doch anstatt Einsicht zu zeigen, postete dieser wie folgt:

Da staunten wir aber, denn in Brandstätters Tweet stand nichts von „Diktatoren“ sondern er hatte ausschließlich „Hitler“ angeführt.  Eigentlich traurig, wenn ein Abgeordneter zum Nationalrat seinen eigenen Tweet nicht mehr sinnerfassend lesen kann.  Auch das teilten wir Brandstätter mit.

Zumindest war nach unserer Antwort Sendepause zu diesem Thema. Möglicherweise war bei Brandstätter Einsicht eingekehrt und das wäre auch gut so.

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