8 Millionen Euro für Geister-Radweg

Horrende Kosten für ungenutzten Radweg Krottenbachstraße

Das Radwegprojekt Krottenbachstraße stand von Beginn an in der Kritik der Bürger und der FPÖ. Inzwischen sind zwei von drei Abschnitten fertig gebaut. Der dritte Abschnitt (Flotowgasse bis Börnergasse) soll diesen Sommer fertiggestellt und damit weitere 100 PKW-Stellplätze vernichtet werden.

Bisher kaum im Fokus standen die immensen Kosten, die dieses Chaos-Projekt verursacht. „8 Millionen Euro Gesamtkosten für einen ungenutzten Radweg. Das ist nicht ’nur‘ eine Verhöhnung der unmittelbar betroffenen Anrainer, sondern aller steuerzahlenden Wiener, die diesen Schwachsinn mitfinanzieren müssen“, deckt Gemeinderat und FPÖ-Wien Verkehrssprecher Toni Mahdalik im heutigen Gemeinderat die bisher verschleierten Kosten auf.

Von Anfang an scharf kritisiert wurde das Projekt vom gf. FPÖ-Döbling Obmann Klemens Resch. „Kaum ein Thema hat in den letzten Jahren im Bezirk so polarisiert wie der Radweg Krottenbachstraße. Heute sieht man, dass wir mit unseren Warnungen leider recht behalten haben: Der Radweg wird kaum genutzt, die Parkplätze wurden dennoch vernichtet und der Steuerzahler muss unfreiwillig dafür aufkommen. Bei der nächsten Bezirksvertretungswahl wird die SPÖ Döbling jedoch die Rechnung dafür selber tragen müssen“, ist sich FPÖ-Resch sicher.

Noch könnte die SPÖ den Schaden zumindest eine bisschen begrenzen, indem sie den Bau des Mittelstückes absagt: „Dieses Mittelstück kostet alleine 3,2 Millionen Euro und 100 Parkplätze. Es ist höchste Zeit, dass die SPÖ zur Vernunft kommt und die Notbremse zieht“, so Mahdalik und Resch unisono.

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Geplanter Radweg durch Kinderspielplatz im Währinger Hockepark gestoppt


Freiheitliche Initiative gegen das grüne Sinnlos-Projekt fand Mehrheit im Bezirk

 

Auf Wunsch der grünen Währinger Bezirksvorsteherin Silvia Nossek sollte im Zuge der Neugestaltung des beliebten Hockeparks auch ein Radweg durchführen. Für diesen Radweg hätten unter anderem die derzeit zum Schutz spielender Kinder vorhandenen Tore entfernt werden müssen. Die Währinger Freiheitlichen lehnen das geplante grüne Fahrradprojekt aus Sicherheitsgründen vehement ab.

Der freiheitliche Währinger Klubobmann Georg Köckeis stellte bereits im Vorfeld der Bezirksvertretungssitzung vom 11. Mai 2017 klar:  „Der geplante Radweg im Hockepark würde nicht nur spielende Kinder sondern alle Parkbesucher gefährden und den ohnehin geringen Erholungsraum weiter verkleinern.“

 

Auf Initiative des freiheitlichen Klubs haben am 11. Mai 2017 alle Währinger Fraktionen gegen die Stimmen der Grünen einen Antrag zur Verhinderung dieses Radwegs beschlossen. „Es freut uns, dass dieses ‚grüne‘ Wahnsinns-Projekt nun mit einer Mehrheit gestoppt werden konnte. Schließlich ist im Sinne der Sicherheit der Parkbesucher wohl jedem Radfahrer zuzumuten, seinen Drahtesel 50 Meter weit zu schieben“, meint Köckeis.

 

„Jetzt sind die beiden zuständigen Stadträtinnen Vassilakou und Sima gefordert, für die Errichtung des mehr als umstrittenen Radweges keine Bewilligung zu erteilen“, so der freiheitliche Bezirksobmann LAbg. Udo Guggenbichler zu diesem Thema.

 

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2017-05-18


Getreidemarkt: Zurück an den Start


Nach der massiven Kritik am geplanten Radweg am

Getreidemarkt fordert der ARBÖ die Überprüfung neuer Varianten

 

Schon in den ersten Tagen der Bauarbeiten ist die Verkehrsbelastung entlang der Zweierlinie spürbar gestiegen.  „Unsere Telefone laufen heiß, viele Autofahrer äußern ihren Unmut über diese Verkehrsmaßnahme und wünschen ein Ende der Schikanen. Es melden sich aber auch Radfahrer, die einen sicheren Radweg in diesem Bereich wünschen“, berichten die Verkehrsexperten des ARBÖ-Informationsdienstes.

 

Auch ARBÖ Wien-Geschäftsführer Günther Schweizer ortet verhärtete Fronten im Streit „Autofahrer“ versus „Radfahrer“: „Die Situation ist verfahren.  Wir fordern daher einen Stopp der Umsetzungsarbeiten und anschließend eine neue Bewertung durch Experten, wie Radfahrer und Autofahrer in diesem Bereich gleichermaßen zufriedengestellt werden können“, hofft Schweizer auf positive Gespräche, die möglicherweise eine noch bessere Lösung für Alle hervorbringen wird.

 

Kritisch betrachtet Schweizer die sture Haltung in dieser Causa: „Beim Lobautunnel wird ebenfalls ein fertig geplantes Projekt auf die „Lange Bank“ geschoben und es werden ständig neue Alternativvorschläge seitens der Grünen angekündigt. Hingegen wird das Projekt Getreidemarkt einfach durchgezogen und an den Plänen festgehalten.  Das ist nicht im Sinne einer modernen Politik, die alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen berücksichtigt“, so Schweizer abschließend.

 

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2017-05-10


Slapstick-Pressekonferenz zur Radwegverlängerung am Getreidemarkt


Ahnungslosigkeit zum Quadrat sorgt für unfreiwillige Komik

 

„Jede Pressekonferenz von Polizeipräsident Pilch in ‚Kottan ermittelt‘ wäre neben der heutigen Darbietung des MA28-Chefs zum Radweg am Getreidemarkt penetrant professionell dahergekommen“, meint der Wiener FPÖ-Planungssprecher Stadtrat Toni Mahdalik nach der unfreiwilligen Lachnummer auf offener Bühne. „Statt des ebenfalls anwesenden Baustellenkoordinators der Stadt wäre eher ein PK-Koordinator vonnöten gewesen“, kritisiert der Mariahilfer FPÖ-KO Leo Kohlbauer, der Augen- und Ohrenzeuge der bizarren Nummer war.

 

 

Wenn der Leiter der zuständigen MA28 nicht genau weiß, wie viele und vor allem welche Fahrstreifen dem 2,6 Mio. Euro-Radweg zum Opfer fallen, dann soll er künftig einen Stuntman vorbeischicken, der sich ein bisserl auskennt.  Nicht einmal eine ordentliche Verkehrszählung hinsichtlich der Radfahrer in diesem Bereich konnte das kongeniale Duo vorlegen.

 

„Die Journalisten haben jedenfalls ihren Spaß gehabt und einen kostenlosen Kabarett-Vormittag verbringen dürfen, was aber nicht ganz im Sinne des Erfinders gewesen sein dürfte“, befinden die FPÖ-Mandatare und fordern einmal mehr den sofortigen Stopp des irrwitzigen Projekts mit inkludierter Stau-, Abgas- und Feinstaubhölle.

 

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2017-04-19


SPÖ-Politik in der Provinz


LESERBRIEF

Mit  Banddurchschnitt,  Erstbegehung und großem Parteifest beging dieser Tage die SPÖ-
Ansfelden (Bezirk Linz-Land) die Errichtung einer Stiege im Gemeindegebiet.  Im Lasten-
heft  des  Projektes  stand:  “Errichtung einer Stiege mit anschließender Fahrradrinne,  um
eventuell auch Fahrräder an der Hand über die Stiege schieben zu können”.
Was die SPÖ-Ansfelden als Bauträger und eine  (wahrscheinlich parteinahe?)  Baufirma
daraus gemacht haben, sieht man auf dem Bild.
Der  Ansfeldner  Bürgermeister steht für eine Stellungnahme bezüglich des Pfusches aller-
dings – man ist  geneigt zu sagen  “natürlich” – nicht zur Verfügung.   Auch andere Vertreter
der  Ansfeldner  SPÖ  können bisher nicht vorzeigen,  wie man bei dieser Konstruktion ein
Fahrrad neben der Stiege schieben soll. So sieht jedenfalls SPÖ-Politik in der Provinz aus.
Grüße von unabhängigen Bürgern der Region
2014-08-30

Eine lebensgefährliche Verkehrssituation


Hier hätte sogar Maria Vassilakou ein Problem

Wer den Fahrstil von Wiens Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin, Maria Vassilakou,
kennt, wird sich über die im nachfolgenden Bild gezeigte Situation kaum wundern.
Im 5. Wiener Gemeindebezirk wird ein gekennzeichneter Radweg gegen die Einbahnführung
der  Spengergasse  geführt.   Derartig  erstaunliche – um nicht zu sagen hirnlos –  angebrachte
Bodenmarkierungen sind den leidgeprüften Wiener Autofahrer(innen) bestens bekannt.
Die Situation in der Spengergasse zeichnet sich aber noch dadurch zusätzlich aus,  da es auf
Grund  der  Fahrbahnbreite  nicht  möglich  ist,  dass  ein  Auto und ein  Fahrrad  gefahrlos  an-
einander  vorbeifahren  können.   Was  sich  die  Verantwortlichen  der Stadt Wien wohl dabei
gedacht  haben  als  sie  einen  Radweg  schufen,  der schnurstracks in die Motorhaube eines
Autos führt?
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2013-10-12

Bodenmarkierung made by Vassilakou


Maßnahme zur Bevölkerungsreduzierung?

Wer in Wien Meidling die Fußgängerbrücke „Storchensteg“  (nächst der Längenfeldgasse)
per Pedes überqueren will,  trifft auf folgende erstaunliche Situation.
Wie  müssen  sich  nun  Fußgänger  in dieser Situation verhalten?   Sollen sie vorschriftwidrig
auf dem Radweg ihren Weg fortsetzen und möglicherweise ein Strafmandat von einem Amts-
organ  einer Kapperltruppe riskieren?   Oder noch ärger,  sich von einem Radrowdy über den
Haufen fahren lassen?
Bösartige Zungen würden behaupten,  dass die erstaunliche Bodenmarkierung eine Maßnahme
zur  Bevölkerungsreduzierung  darstellen  könnte.   Hoffentlich  nimmt die weiße Linie niemand
für bare Münze und springt von der Brücke auf die Gleise der U-Bahn.
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2013-09-03

Rot-Grün: Der dümmste Radständer Wiens


Grüne Verkehrspolitik

„Ich möchte so viele Autos aus Wien verbannen, als möglich!“
(Maria Vassilakou, Grüne Verkehrsstadträtin und Vizebürgermeisterin)
 
Spätestens bei der Angelobung von Rot-Grün in Wien, hätten es die Wiener, die auf
ihr Auto angewiesen sind, wissen müssen, dass es mit der Herrlichkeit vorbei ist.
 
Allerdings, dass die grüne Handschrift unzählige und gefährliche Notbremsungen in
Kauf nimmt, war nicht vorhersehbar.

Mitten auf der Rettungsspur zum AKH (Allgemeines Krankenhaus), ca. 50 Meter vor
der Einfahrt, wurde dieser Tage ein Fahrradständer aufgestellt:
 
 
Übrigens, auf der vis-a-vis-Seite führt neben der Baumallee der Fahrradweg vorbei!
RotGrüne Logik!   (Beitrag dankend von SOS-ÖSTERREICH übernommen)
 
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2012-05-06
 

Petitionsübergabe


LESERBRIEF

Vertreter von 4 Parlamentsparteien unterstützen Thayatalbahn
Utl.: Petition zum Schutz der Thayatalbahn an NR-Präsidentin Mag. Prammer über-
reicht
Eine Delegation des Vereins „Neue Thayatalbahn“ und der Waldviertler Mandatar
Ewald Sacher (SPÖ) aus Krems/Donau überreichten am Freitag, den 29.4.2011 die
Petition zur Erhaltung und Wiedererrichtung der Thayatalbahn an Nationalratspräsi-
dentin Mag. Prammer.
Inhalt der Petition  ist der  Erhaltung und Schutz der Bahntrasse  vor einem geplanten
Radweg.  Auch wird die  Einhaltung der  Versprechen von Bund und Land zur Revitali-
sierung gegenüber der Bevölkerung eingefordert,  frei nach  Bundeskanzler Faymann,
der bei seiner Antrittsrede forderte, dass Versprechen gegenüber der Bevölkerung ein-
gehalten werden müssen.
Nach der Petitonsübergabe gab es Gespräche mit Nationalratsabgeordneten von SPÖ,
FPÖ, Grüne und  BZÖ sowie einen gemeinsamen Pressefototermin.  Die Abgeordneten
zeigten ihre Solidarität mit den Bestrebungen des Vereins „Neue Thayatalbahn“ und
unterstützen die an NR-Präsidentin Prammer überreichte Petition.
„Wir möchten  den 4 Abgeordneten einen  Dank für ihr Engagement und ihre demo-
kratiepolitisch sinnvolle  Zusammenarbeit in  einem Sachthema  aussprechen.  Dies ist
ein positives Zeichen für die Bevölkerung. Zusammenarbeit statt Streit – ein Vorbild!“,
so Egon Schmidt, Obmann des Vereins „Neue Thayatalbahn“.
Fotonachweis: Andreas Haider, www.tagr.tv
Obiges Bild: DDr. Josef Baum (Verein „Neue Thayatalbahn“)
Marcel Österreicher (Verein „Neue Thayatalbahn“)
NR-Präsidentin Mag. Prammer
Egon Schmidt (Obmann Verein „Neue Thayatalbahn“)
NR-Abg. Ewald Sacher (SPÖ)
Fotonachweis: Andreas Haider, www.tagr.tv
Obiges Bild: NR-Abg. Ewald Sacher (Gründungsmitglied
Verein Pro Wachauerbahn, SPÖ)
Egon Schmidt (Obmann Verein „Neue Thayatalbahn“)
NR-Abg. Christoph Hagen (Verkehrssprecher BZÖ)
DDr. Josef Baum (Verein „Neue Thayatalbahn“)
NR-Abg. Dr. Gabriela Moser (Verkehrssprecherin GRÜNE)
NR-Abg. Christian Lausch (in Vertretung Verkehrssprecher
Abg. DI Gerhard Deimek, FPÖ)
Marcel Österreicher (Verein „Neue Thayatalbahn“)
Weitere Aktionen sind in Planung.
www.thayatalbahn.at
www.facebook.com/thayatalbahn
mein bezirk.at
Ein Monat dauernde Abstimmung beendet. Über 10.000 Stimmen wurden abgegeben.
Die Bevölkerung hat entschieden! 66 % für die Thayatalbahn!
Mit freundlichen Grüßen
Plattform „Pro Thayatalbahn“
Verein „Neue Thayatalbahn“

2011-05-02
 

Neues von der Thayatalbahn


LESERBRIEF


Sehr geehrte Unterzeichner und Unterzeichnerinnen der Online-Petiton!
 
Liebe Freunde und Freundinnen!

Zuerst ein Danke für die Solidarität und Unterstützung. Unsere Bemühungen zur Abwend-
ung der Zerstörung der Thayatalbahn gehen weiter.

Folgende Informationen und Aktionsaufrufe möchten wir zur Kenntnis bringen:

Es wurde von den Bezirksblättern eine Online-Umfrage zur Thayatalbahn gestartet, welche
noch bis 30.4.11 – 00:00 Uhr online ist. Stimmen Sie bitte ab:

Anm. Verein „Neue Thayatalbahn“:  Wir fordern einen Radweg  NEBEN der Bahn,  welcher

die 13  bereits vorhandenen  Rad- und Wanderwege  rund um  Waidhofen/Thaya  zu  einer
„Thayarunde NEU“ verbindet. Es geht nicht um ein Entweder/Oder sondern um eine Kombi-
nation von Rad UND Bahn. Im Zweifelsfall FÜR die Thayatalbahn.

Hier eine Grafik zu den bereits vorhandenen Wander- und Radwege (auch neben der Bahn)

im Bezirk Waidhofen/Thaya (in Farbe):

Aufruf zur Lösung einer Mitgliedschaft und Spende zur Finanzierung weiterer Protestmaß-
nahmen und Ergreifung rechtlicher Schritte gegen die Zerstörung der Bahntrasse:
Alle Infos: http://thayatalbahn.at/index.php?hm=62

Nachbericht zur Thayatalbahnkonferenz vom 29.3.11:
http://thayatalbahn.at/index.php?hm=29
Videos zur Konferenz:
Bahnunternehmen (BOB) zur Thayatalbahn.

Experten zur Thayatalbahn: http://vlcek.magix.net/album#/meine-alben/!/oa/6285087/
Politiker zur Thayatalbahn: http://vlcek.magix.net/album#/meine-alben/!/oa/6285194/
Diskussion zur Thayatalbahn: http://vlcek.magix.net/album#/meine-alben/!/oa/6285229/

Kultur- und Protest/Demonstrationsausfahrt Wien/Fratres/Slavonice:
Am 14.5.11 findet eine „Stadtflucht“ aus Wien, organisiert vom Verein „Aktionsradius“ aus
Wien statt. Das Ziel ist das Gebiet der Thayatalbahn um Fratres/Slavonice. Zustieg ist ab
Waidhofen/Thaya, Göpfitz/Wild und Dobersberg nach Rücksprache möglich!

8:15 Uhr: Abfahrt Wien
10:00 Uhr: Start des Programms mit der Besichtigung des „Museum Humanum“ von Dr.

Peter Coreth in Fratres.
Fahrt mit dem Bus nach Slavonice
12:00 Uhr: Mittagessen in Slavonice
Stadtrundgang und Besichtigung des Institut of Slavonice
Kurzbesichtigung der alten Ziegelei in Slavonice (geplant)
Besichtigung des renovierten Bahnhofs Slavonice und Protesttransparententhüllung
künstlerische Lesung von Elfriede Jelineks Prosa zum Thema Bahn
16:00 Uhr: Demonstrationszug zu Fuß vom Bahnhof Slavonice nach Fratres bzw. Wald-
kirchen/ Thaya auf der Bahntrasse (festes Schuhwerk!)
19:00 Uhr: Busfahrt nach Dobersberg, Abendessen im Dobersbergerhof

Weitere Infos: http://www.aktionsradius.at/untawex/2011/01/stadtflucht-2011.htm

Petitions-Übergabe an Nationalratspräsidentin Mag. Prammer am 29.4.2011

Online-Petition an Landeshauptmann Erwin Pröll.

Email-Protest an LH Erwin Pröll und die Bürgermeister der Region.


Die Thayatalbahn auf Facebook: www.facebook.com/thayatalbahn – mit vielen Fotos!

ZUKUNFT / ZIELE:
Radweg  NEBEN  der Bahn – Verhinderung  der  Zerstörung der  Thayatalbahn  durch  einen

Radweg.  Buchprojekt über die Geschichte und Hintergründe zu den Versprechen der Politik
und der Einstellung in Vorbereitung, Verleger bereits vorhanden.
) Dokumentation des politischen Vorgehens gegenüber der österreichischen Bevölkerung
  und unseren tschechischen Nachbarn
) Unterstützung der Möglichkeit zur Meinungsbildung durch Information der Bevölkerung
  (Thayatalbahn-Konferenz, Informationsveranstaltungen)
) Aufdeckung der Machenschaften und Hintergründe und Förderung der Wahrheit
) Anregung eines Prüfungsverfahren zum Weltkulturerbe
) Überlegung zur Gründung einer politischen Partei
) Abhaltung eines Familienradausflugs von Waidhofen/Thaya nach Dobersberg neben der
  Thayatalbahn unter Benützung der bereits jetzt vorhandenen Güter/Begleit/Wander/Rad/
  Waldwege im Juni/Juli bzw. monatlich
)Protestfahrt von tschechischen Bahnfreunden mit einer Dampflok nach Slavonice und an-
 schließender Protestkundgebung in Waidhofen/Thaya

Leiten Sie bitte diese Email auch an Bekannte und Freunde weiter! Vielen Dank für Ihre
Unterstützung!

Demokratie leben, Wahrheit fördern.

Medien- und Pressereferat
Plattform „Pro Thayatalbahn“
Verein „Neue Thayatalbahn“
Mail: presse@thayatalbahn.at
Info: www.thayatalbahn.at

Informieren Sie sich rund um die Thayatalbahn:
—> Informationsportal: www.thayatalbahn.at

Schicken Sie uns eine Freundschaftsanfrage!
—> www.facebook.com/thayatalbahn

Werden Sie Mitlied/Unterstützer im Verein „Neue Thayatalbahn“
—> www.thayatalbahn.at

Werden Sie Fan der Thayatalbahn auf Facebook!
—> www.bit.ly/9IMD6x (Link zur Gruppe)

Folgen Sie der Thayatalbahn auf Twitter!
—> www.twitter.com/thayatalbahn

Kommunizieren Sie mit uns über SKYPE!
—> fragen Sie nach dem Benutzernamen

Mit freundlichen Grüßen
Plattform „Pro Thayatalbahn“
Verein „Neue Thayatalbahn“

2011-04-30
 

Lebensgefährlicher Radweg


(Screen: www.jusline.at)
Weiterlesen unter …..
Diesen Paragrafen der Straßenverkehrsordnung dürfte sich der zuständige Stadt- und Ver-
kehrsplaner nicht durchgelesen habe. Abgesehen in offensichtlicher  Unkenntnis der StVO,
wurde im 10. Wiener Gemeindebezirk, in der Laaer Berg Straße , zwischen der Absberggas-
se und der Steudelgasse, eine absolut lebensgefährliche Situation für Radfahrer geschaffen.

6 Wochen Bauzeit für Schilda-Posse

Im oben genannten Straßenstück, wurden in zirka 6-wöchiger Bauzeit, an beiden Rändern
der  Fahrbahn,  Radwege  geschaffen.  Dazu wurde einfach die  Fahrbahn  beiderseitig mit
Bodenmarkierungen beschnitten. Und dass das Ganze noch Unsinn macht, wurden in der
Straßenmitte zusätzliche Verkehrsinseln integriert und Sperrflächen aufgemalt.
Wie anhand der o.a. Fotos unschwer zu erkennen ist, leben Radfahrer welche diesen Rad-
weg benützen absolut lebensgefährlich. Auf Grund der künstlich planlos geschaffenen Situ-
ation, ist es mehrspurigen Fahrzeugen  nicht möglich,  an einem Radfahrer vorbeizufahren,
ohne den gesetzlich geforderten, seitlichen Sicherheitsabstand einzuhalten.

Fahrstreifenbreite von 2,22 Meter

Größere Fahrzeuge, wie z.B. Busse oder Lkws, müssen teilweise den Radweg mitbenützen,
da die Fahrstreifen über eine erhebliche Strecke sogar nur 2,22 Meter in der Breite aufwei-
sen. Durch diese hirnlose Schaffung der Verkehrssituation, gibt es im besagten Bereich für
Kraftfahrer nur die Möglichkeit hinter einem Radfahrer nachzufahren.
Dadurch wird auch der öffentliche Verkehr schwerstens behindert.  Dem Busfahrer bleibt
nur die Möglichkeit hinter dem Radfahrer nachzufahren, oder gesetzeswidrig die Verkehrs-
inseln oder die Sperrflächen zu überfahren, um den Radfahrer zu überholen.

Ein Radfahrer in 5 Stunden

Wir haben an der betreffenden Örtlichkeit einen Beobachter  postiert. In sage und schreibe
5 Stunden, konnte ein einziger Radfahrer ausgemacht werden, welcher den Radweg auch
tatsächlich benützte.
Ein Adrenalin-Junkie in 5 Stunden. Tja, Mut kann man nicht kaufen.
Die etwas vorsichtigeren Biker zogen es vor, ihr Rad am Gehweg zu schieben.
Diese erstaunliche Posse könnte sich durchwegs in Schilda abspielen und zeigt auf, wie die
Rote Stadtregierung  Steuergeld verschwendet.  Zusätzlich  wird der öffentliche Verkehr
behindert und die Gesundheit, sowie das Leben von Personen gefährdet.
*****

2010-09-15
 

Inhalts-Ende

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