Polizei sucht falsche Polizisten
Wien – Mariahilf: Räuber tarnten sich als Polizisten
Bereits am 25.11.2016 ereignete sich ein Raubüberfall in Wien Mariahilf. Um 16.45 Uhr läuteten die beiden auf den Lichtbildern ersichtlichen Tatverdächtigen an einer Wohnungstür in einem Mehrparteienhaus in der Linken Wienzeile. Als die beiden Männer eine Person hinter der Tür bemerkten, forderten sie mehrmals mit den Worten „Polizei, öffnen sie die Tür“ Einlass in die Wohnräumlichkeiten.
Nachdem die stark sehbehinderte Mieterin die Wohnungstür öffnete, wurde sie von den beiden Tatverdächtigen, einer der Männer trug eine Baseball Kappe mit der Aufschrift „Polizei“, zurück ins Vorzimmer der Wohnung gedrängt. Die Männer befragten die 52-Jährige sofort nach einem Safe und forderten vehement, sie hielten dem Opfer Handschellen vors Gesicht und drohten ihr sie festzunehmen, dessen Öffnung. Nachdem die eingeschüchterte Frau den Tresor öffnete, lenkte einer der Männer die Geschädigte mit einer „Passkontrolle“ ab, während sein Komplize die Wertsachen aus dem Safe an sich brachte. Danach verließen die Männer die Wohnung. Sie erbeuteten Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro. Das Opfer wurde nicht verletzt.
Im Zuge umfangreicher Ermittlungen stellten die Kriminalisten fest, dass sich die beiden Täter mit demselben Modus Operandi am 13.12.2016 in Wien 10. Zutritt in eine Wohnung verschaffen wollten. Dabei konnten Bilder der Täter aus einer Überwachungskamera gesichert werden.
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………………………………………………….(Fotos: LPD Wien)
Täterbeschreibung:
Unbekannter Täter Nr.: 1
Männlich, ca. 45-50 Jahre alt, ca. 175-180 cm groß, korpulente Figur, Glatze, spricht sehr gut Deutsch
Unbekannter Täter Nr.: 2
Männlich, ca. 45-50 Jahre alt, ca. 165-170 cm groß, schlanke Figur, sprich gebrochen Deutsch
Hinweise zur Identität der Täter oder deren Aufenthaltsort werden erbeten. Ebenfalls werden mögliche weitere Opfer/Geschädigte gebeten sich bei der Polizei zu melden. Hinweise, auch anonym, werden vom Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01/31310/43222 entgegengenommen. (Quelle: Presseaussendung der LPD Wien vom 17.01.2017)
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2017-01-17
Einen Panzer im Garten
Ganz augenscheinlich kein Gutmensch
Ein nicht ganz alltägliches Gefährt sichtete ein ERSTAUNLICH-Lesereporter in einem Garten in der tschechischen Stadt Znaim. Auf Nachfrage erklärte der Besitzer, er habe eben seine eigene Art, Diebe, Räuber, Drogendealer und Vergewaltiger zu empfangen. ***** 2016-05-27Es wird natürlich keine IS Propaganda betrieben
Dazu ein aussagekräftiges Kommentar eines Users
Der fremdländische Kulturimport hat uns unter anderem Bandenkriege, Vergewaltiger, Räuber, Diebe und auch Mörder beschert. Auch in religiöser Hinsicht gibt es immer wieder von erstaunlichen Gegebenheiten zu berichten, sowie wir dies in regelmäßigen Abständen tun. Im Zuge unserer Recherchen sind wir auf die Facebook-Seite der islamischen Gemein- schaft .„Gottergebenheit“. gestoßen. Der Beitreiber der Seite (der sich bedeckt hält) verabsäumt es natürlich nicht zu erwähnen, dass er keine IS Propaganda betreibt. Auch wenn der IS das islamische Strafrecht in die Praxis umsetzt (wie beispielsweise die Amputation der Hand eines Diebes) – und diese Vorgangsweise vom besagten Seitenbetreiber geteilt wird, bedeutet das für ihn nicht, dass er IS Propaganda be- treibt.Sehr aussagekräftig ist auch der Kommentar eines Users, der natürlich auch keine IS oder sonstige radikale islamistische Propaganda darstellt. ***** 2016-03-10
Registrierkassenpflicht auch für Dealer und Schlepper
GASTAUTORENBEITRAG
Seit einiger Zeit ist die Katze aus dem Sack, die Regierung hat sich in der sogenannten „Barumsatzverordnung“ festgelegt, wer alles eine Registrierkasse benötigt und wer nicht. Vorweg ist festzuhalten, dass der OGH bereits folgendes (siehe LINK ) festgestellt hat. Mit Blick auf § 290 Abs 1 zweiter Satz erster Fall StPO sei ….. festgehalten, dass das durch ein strafgesetzwidriges Tun …… gewonnene Einkommen, ……, nach ständiger Judikatur sehr wohl die Einkommensteuerpflicht auslöst (RIS-Justiz RS0109799). ….. Der OGH hat auch bereits klar dargelegt, dass der Drogenhändler, Schlepper etc. ja nicht darlegen muß, wie er zu seinem Geld gekommen ist – Hauptsache, er lässt den Staat ord- entlich mitschneiden. Soweit mit der Frage: „was der Angeklagte und Beschwerdeführer denn nach Ansicht des Gerichts und der Finanzbehörde hinsichtlich begangener Malversationen im Namen der Malerei B***** Ltd. in seine eigene Einkommenssteuererklärung als Rechtstitel oder Rechtsgrund für die fraudolös erlangten Beträge hinschreiben hätte sollen?!“, unter Beruf- ung auf grundrechtlich verbotenen Zwang zur Selbstbezichtigung (Art 6 MRK) der Sache nach eine abgabenrechtliche Offenlegungs- und Wahrheitspflicht (§ 33 Abs 1 FinStrG) in Abrede gestellt wird, verschweigt die Beschwerde, warum deren Befolgung einen Hinweis auf die betrügerische Herkunft von Einkünften erfordert hätte (vgl. im Übrigen RIS-Justiz RS0109800).“ Es sollte daraus also klar ersichtlich sein, dass auch Drogenhändler, Schlepper etc. steuer- pflichtig und damit aufzeichnungspflichtig sind (Ausnahmen: Erpresser und Mörder). Die in Finanznöten befindliche Republik Österreich hat dieses Jahr die allgemeine Registrierkassenpflicht beschlossen, damit sie den grundsätzlich verdächtigen Unter- tanen noch genauer auf die Finger schauen kann. Mit Verordnung des Bundesminister- iums für Finanzen vom 09.09.2015 (Barumsatzverordnung) wurde die Katze aus dem Sack gelassen, wer von dieser Registrierkassenpflicht befreit ist. Drogenhändler, Schlepper etc. fallen eher nicht unter die Befreiung, denn die Verord- nung besagt, dass die (Erwerbs)-Tätigkeit nicht IN oder IN VERBINDUNG MIT fest umschlossenen Räumlichkeiten stattfinden darf um von der Registrierkassenpflicht befreit zu sein. Nun, viele Drogenhändler werden sich nicht den Hintern abfrieren sondern eher ver- suchen, ihre „Ware“ in warmen Discos, Cafes etc. an den Mann/Frau zu bringen. Dass Schlepperei in der Regel mit sehr fest umschlossenen „Räumlichkeiten“ stattfindet, haben die mehr als 70 Toten im Kastenwagen eindrücklich unter Beweis gestellt. Man kann also davon ausgehen, dass Drogenhändler und Schlepper sehr wohl der Einkommensteuer- und der Registrierkassenpflicht unterliegen. Gott sei Dank hat Papa Staat aber mitgedacht und ist dabei drauf gekommen, dass es sowohl einem Drogen- händler als auch einem Schlepper wohl kaum zumutbar ist, mit einer Registrierkasse unter dem Arm herumzulaufen. Deswegen gibt es hier eine Sonderregelung, nämlich die, dass bei Leistungen von Leuten auf Achse (Drogenverkauf, Schlepperei) die Umsätze erst nach Rückkehr in die Betriebsstätte erfasst werden müssen – allerdings in einer Registrierkasse die auch jeder Drogenhändler, Schlepper etc. schön brav bei sich zu Hause stehen haben muss, da er sich andernfalls ja strafbar machen würde. Mit besten Grüßen Günther Richter 2015-10-26Tschetschenen und Bewaffnung – ganz normal
„Das ist doch normal, dass Tschetschenen eine Waffe haben!“ ….
… Eine interessante Aussage in einem Raubprozess: Die Freundin eines der Täter sagt laut „Krone“ das ganz unbekümmert. Natürlich: ganz normal. Der Herr Tschetschene hatte in einer Tankstelle herumgeschos- sen, meint aber, dass sich die „Schüsse gelöst hätten“ wie es Schüsse halt so tun und außerdem sei ja nur ein Wasserspender getroffen worden. Ganz normal. Ein Tschetschene hat eine Waffe. Natürlich. Woher er die hatte, ist klarer- weise nicht interessant, auch das ZWR weiß nichts davon. Auch das ist normal. Das ZWR weiß nämlich überhaupt nichts von illegalen Waffen und die Waffen der Tschetschenen und anderer unserer Bereicherer sind ja nie legal – aber ganz normal. Es ist also in Österreich ganz normal, dass sogenannte Asylanten und sogenannte Zu- wanderer mit einer Waffe herumlaufen. Das stört keinen, denn es ist normal. Und unsere Sicherheitspolitiker, unsere Journalisten können damit gut leben, weil man sich ja schon so sehr daran gewöhnt hat. Es ist auch ganz normal, dass Terroristen und solche, die es werden wollen, sich jede Waffe besorgen können, die sie sich wünschen. Kalaschnikows, Makarows, Skorpions, Uzis, Handgranaten – alles, was das Herz begehrt. Alles ist vorhanden, all das kann man ganz einfach kaufen, keiner kontrolliert da irgendetwas. Denn auch normal ist, daß unsere Bürger, die Jäger, die Trafikanten, die Unternehmer, die viel Geld mit sich herumtragen und all jene, die wirklich gefährdet sind und auch die Polizisten außer Dienst, die Justizwachebeamten und die Bundesheerangehörigen natür- lich keine Erlaubnis bekommen, privat eine Waffe zu tragen. Denn das ist unsere Politik, das ist unsere verbrecherische Politik, unsere Politik, die die Gangster, Terroristen, Räuber und Mörder begünstigt und das eigene Volk benachteiligt. Und genau diese Politik ist schuld an diesen Zuständen, in die unser Land geraten ist, ist schuld an dem Sumpf des Verbrechens, in dem sich die Täter behaglich suhlen und ist schuld an der Not der Anständigen, der Opfer und der verzweifelten Bürger, die ver- geblich um Schutz und Hilfe betteln müssen.Wir brauchen eine andere Politik und wir brauchen sie dringend – bevor unser Land ruiniert ist. Quelle: querschuesse.at Autor: Georg Zakrajsek 2015-01-30
Tschetschenische Wirtschaftsflüchtlinge beherrschen Krimi-Schlagzeilen
Bundes- und Stadtregierung haben den
ausländischen Verbrechern Tür und Tor geöffnet
„Diebesbande verurteilt“ (14. Juli), „Ehren-Mord im Skaterpark“ (17. Juli), „Jugend-Bande ausgeforscht“ (17. Juli), „Sex-Attacke im Bundesamt für Asyl“ (18. Juli), „Anti-semitische Hetze bei Gaza-Demo“ (22. Juli), „Manipulation von Fußballspielen und Erpressung“ (22. Juli), „Räuber überfällt Jugendlichen“ (29. Juli), „Frau erwürgt“ (5. August), „Austro- Dschihadisten in Syrien“ (5. August), „Mord-Komplott“ (6. August), „Dschihad-Fans“ (6. August), „Mord an Landesbeamtin“ (7. August), „Räuber-Bande überfällt Jugendlichen“ (8. August), „Islamistische Mord-Drohungen“ (13. August) – die Gemeinsamkeit dieser Zeitungsberichte aus einem Monat: tschetschenische Täter! „Mit den Wirtschaftsflüchtlingen aus dem Nordkaukasus haben die Bundes- und die Stadt- regierung Kriminalität und Terror nach Österreich und vor allem nach Wien geholt“, stellt Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus fest. Es gelte, die Österreicherinnen und Österreicher endlich vor dem Sicherheitsrisiko, das von diesen Menschen ausgeht, zu schützen. „Es liegt bei Tschetschenen nahezu ausnahmslos kein Verfolgungsgrund vor. Sie kommen entgegen dem Dublin 2-Abkommen über sichere Drittstaaten zu uns, weil sie mit Sozialleistungen – eine siebenköpfige Familie bekommt schon einmal eine Basis-Finanzierung von etwa 2.000 Euro netto – regelrecht angelockt werden“, weiß Gudenus. Mit diesem Spuk müsse Schluss gemacht werden: „Österreich ist eines der letzten Länder in Europa, die tschetschenischen Wirtschaftsflüchtlingen noch Asylstatus zuerkennen. 42.000 Tschetschenen, darunter zahlreiche tickende Zeitbomben, sind bereits bei uns. Man muss sie schleunigst in ihre Heimat zurückschicken! Die Politiker von Rot, Schwarz und Grün, die uns diese Gefahr importiert haben, müssen sie jetzt auch entschärfen!“ (Quelle: APA/OTS) ***** 2014-08-16Wien-Ottakring ist ein Hotspot der Kriminalität
Wachzimmerschließungen bei steigender Kriminalität beabsichtigt
Es grenzt schon an Wahnsinn, in Zeiten steigender Kriminalität – die wir vorzugsweise den sperrangelweit offenen und unkontrollierten Grenzen zu den ehemaligen Ostblockstaaten zu verdanken haben – Polizeiinspektionen schließen zu wollen. Wie die Wiener Zeitung in ihrer gestrigen Online-Ausgabe berichtete, beabsichtigt die Innenministerin demnächst bis zu 100 Wachzimmer schließen zu lassen. Wie nun aus gut informierten Kreisen zu vernehmen ist, soll das Wachzimmer Maroltingergasse im 16. Wiener Gemeindebezirk eines der Ersten sein, welches von der Schließungsorgie betrof- fen sein soll. Was denkt sich Mikl-Leitner wohl dabei, in einem Hotspot der Kriminalität eine Maßnahme zu setzen, die der Sicherheit der Bevölkerung abträglich ist? Wien-Ottakring (16. Bezirk) ist schon jetzt ein Eldorado für Verbrecher, Gewalttäter, Schutz- gelderpresser, Diebe, Räuber, Mörder und Banden mit mafiösen Strukturen. Auch Banden- kriege sind in Ottakring keine Seltenheit. Statt den Polizisten ihre Räumlichkeiten zu nehmen und damit auch Bürgern die Möglichkeit, sich jederzeit hilfesuchend an die Exekutive vor Ort wenden zu können, sollte das Wachzimmer eher ausgebaut bzw. saniert und modernisiert werden. Die Kriminalität im 16. Bezirk ufert aus und der zuständigen Ministerin fällt nichts Besseres ein, als Wachzimmer zu schließen. Erst letztes Wochenende ging eine Handgranate los. Ein deutscher Staatsbürger und ein SPÖ-Gemeinderat mit Migrationshintergrund, kamen durch diese Granate ums Leben, welche in einem in Bulgarien geleasten Luxusgeländewagen explodierte. Im Oktober 2013 wurde eine Pensionistin durch eine Messerattacke getötet. Im September 2013 schoss ein Zuwanderer auf seine Freundin. Ein Tschetschene schoss im März 2013 einen Landsmann nieder und im Februar desselben Jahres fand ein Schusswechsel zwischen Türken und Albanern statt, welcher zwei Schwerverletzte zur Folge hatte. Das einmal ganz abgesehen von der Vielzahl an diversen anderen kriminellen Handlungen, die laufend in Ottakring passieren. Mikl-Leitner soll lieber schnellstens dafür Sorge tragen, die Exekutive endlich personell eklatant aufzustocken und ihnen in den Polizeiinspektionen ordentliche Arbeitsbedingungen zu schaffen, ohne dass Stühle und Tische auseinander oder Waschbecken aus der Verankerung fallen. Nur dann können die Beamten ihrer Aufgabe, nämlich Verbrechen zu bekämpfen, auch in vollem Ausmaß und wirksam nachkommen. ***** 2014-01-14Geschenkt ist noch zu teuer
Serbe wird zum Wiener und Dänemark liegt auf dem 5. Kontinent
„Wiener Psycho (24) raubt acht Frauen aus“, so titelt die Tageszeitung ÖSTERREICH ihre heutige Headline. Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe Titelseite) Was will ÖSTERREICH damit zum Ausdruck bringen? Endlich gibt es einen inländischen Täter? Wir wissen es nicht und es wird vermutlich auch immer ein Geheimnis des Autors bleiben. Oder hofft man bei der kunterbunten Postille still und heimlich, dass ihre Leser das Kleingedruckte nicht lesen. Denn wie sich auf Seite 15 herausstellt, entspricht die Schlagzeile auf der Titelseite offenbar nicht ganz der Realität. Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe vom 21.11.2013) Der mutmaßliche Täter hat weder einen wienerisch klingenden Namen , noch sieht er wie ein Wiener aus. Er heißt Dragutin P. und ist Serbe. Da stellt sich die berechtigte Frage, warum ÖSTERREICH den Mann auf der Titelseite als Wiener Psycho bezeichnet. Aber wir haben noch ein Schmankerl, welches auf den „Qualitätsjournalismus“ bei ÖSTER- REICH hinweist. Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe vom 21.11.2013) Dass Dänemark nicht auf dem 5. Kontinent liegt, sollte man eigentlich auch bei ÖSTERREICH wissen. Unser Fazit zur kunterbunten Postille: Geschenkt ist noch zu teuer! ***** 2013-11-21Und wieder bewies ein Opfer Zivilcourage
Überfälle können der Gesundheit schaden oder sogar das Leben kosten
Dass seit der Öffnung der Grenzen zu den ehemaligen Ostblockstaaten, die Kriminalität immens zugenommen hat ist kein Geheimnis und wir haben schon etliche Male darüber berichtet. Seitens der Politik nimmt man es offenbar billigend in Kauf, dass in Österreich lebende Personen bestohlen, ausgeraubt, vergewaltigt und sogar ermordet werden. Die immer wieder mediengerecht in Szene gesetzten Sicherheitsgipfeln, haben sich bis dato als Farce erwiesen. Auch die großspurige Ankündigung, acht ehemalige Grenzübergangs- Kontroll- stellen zur Durchführung von Schleierfahndungen zu nutzen, darf getrost ins Reich der Gebrüder Grimm verwiesen werden. Denn mittlerweile wurde der Grenzübergang Deutschkreutz abgerissen und auch die Grenz- stationen Bonisdorf, Radkersburg, Heiligenkreuz, Klingenbach und Nickelsdorf werden bzw. wurden ebenfalls schon Opfer der Abrissbirne. Dazu kommen noch massive Budgetkürzungen im Bereich Sicherheit und eine unfähige Innen- ministerin. Alle diese Umstände haben aus dem einst sicheren Österreich, ein Eldorado für Kriminelle (meist aus den ehemaligen Ostblockstaaten) gemacht. Augenscheinlich betrachten zahlreiche Regierungspolitiker – aus welchen Gründen auch immer – Kriminalitätsopfer als Kollateralschäden. Dazu kommt noch, dass Täter immer öfter als Opfer dargestellt werden, wenn sie bei ihren kriminellen Taten erwischt werden und zu Schaden kommen. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass ein Polizist zu sechs Monaten (bedingter) Haft verurteilt wurde, weil er einen rumänischen Einbrecher (um vier Uhr früh) in einem Supermarkt in Krems (Noe) erschossen hatte. Die ganze Angelegenheit wurde von den Gutmenschen hochgespielt, da der Einbrecher erst 14 Jahre alt war. Tja so ein Pech, da wurde doch eine hoffnungsvoll beginn- ende Verbrecherkarriere mit einer Kugel aus einer Polizeipistole vorzeitig beendet. Aber zurück zu den wahren Opfern, nämlich jene Personen, die durch kriminelle Taten Schäden am Vermögen, Gesundheit oder Leben erleiden oder erleiden sollen. Unter diesen gibt es in jüngster Zeit vereinzelt Wehrhafte, die nicht als ungeklärte Fälle in die Kriminalstatistik eingehen wollten und sich zur Wehr setzten. Da gab es beispielsweise den Juwelier in Wien Meidling, dessen Geschäft in der Nacht von drei polnischen Einbrechern aufgesucht wurde und in Notwehr einen der Täter erschoss. Oder den Trafikanten aus Wien Brigittenau, den ein mit einer Pistole bewaffneter rumänischer Räuber überfiel und statt Geld eine tödliche Kugel (Notwehr) erhielt. Noch gar nicht so lange her ist ein Raubüberfall auf einen Taxilenker in Wien. Da versuchte ein pakistanischer Asylwerber seinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten, indem er dem Taxler ein Messer an den Hals hielt und ihm seine Brieftasche abnehmen wollte. Statt Geld gab es ebenfalls eine tödliche Kugel (Notwehr). In allen angeführten Fällen gab es ein lautes Gutmenschen-Geheule und die Betroffenen (die Überfallenen) wurden durch den Kakao gezogen. Diese bösen Menschen hatten es doch tat- sächlich gewagt, ihr Eigentum, ihre Gesundheit und ihr Leben zu verteidigen. Der jüngste Vorfall – Überfall mit tödlichem Ausgang für den Räuber – fand am vergangenen Freitag statt. Da überfielen drei Männer (einer davon war bewaffnet) einen Juwelier in Wien Fünfhaus. Das Trio bedrohte den Geschäftsinhaber und dessen Ehefrau mit einer Pistole. An- statt Geld und Juwelen gab es eine tödliche Kugel (Notwehr) für einen der Räuber (der aus Litauen stammte) aus der Pistole des Juweliers. Die anderen beiden Täter flüchteten darauf- hin. Und es kommt wie es kommen musste. Die Gutmenschen haben wieder zu ihrem Geheul an- gesetzt. Wer es nicht glaubt, der möge sich doch zahlreiche Kommentare zu diesem Thema auf derstandard.at durchlesen. Da gibt es Postings bzgl. Täter/Opfer-Umkehr en masse. Dass allerdings der Kurier auf diesen Zug aufspringt erstaunt uns eigentlich. Der Autor Dominik Schreiber titelt die Headline seines Beitrags wie folgt: Screen: kurier.at Selbstjustiz? Wie kommt Schreiber auf diese erstaunliche Frage. Der Juwelier rannte doch nicht dem flüchtenden Räuber auf der Straße hinterher und schoss ihm dort in den Rücken. Der tödliche Schuss (Notwehr) wurde im Geschäftslokal abgegeben, wo sich die drei Räuber befanden. Und in diesem steht dem Lokalinhaber wohl zu, dass er sein Leben und /oder sein Eigentum verteidigt. Vermutlich resultiert die Platzierung des Treffers aus einer Körperdrehung des Räubers. Und wenn der Kurier-Autor, Dominik Schreiber, Mitleid mit dem litauischen Räuber hat, steht es ihm frei dessen Familie (sofern vorhanden) finanziell zu unterstützen. Und zur Beruhigung der Gutmenschen hätten wir ein Idee. Man möge doch an der ungesicherten und unkontrol- lierten österreichischen Grenze ein großes Plakat aufstellen, auf dem folgendes ( in mehreren Sprachen) stehen sollte: „Überfälle auf die heimische Bevölkerung kann Ihrer Gesundheit schaden oder sogar Ihr Leben kosten!“ Vielleicht hält so ein Hinweis einige Kriminelle von ihren Vorhaben ab.***** 2013-07-06
Dürfen Mörder und Kinderschänder zum Bundesheer?
Es geht doch noch peinlicher
Peinlicher als die Tatsache, dass Häftlinge zum Dienst beim Bundesheer herangezogen
werden (unser gestriger Beitrag), ist ein hilfloses Dementi des Bundesministeriums für
Landesverteidigung zu der pikanten Causa.
Da musste der Pressesprecher des Verteidigungsministers wohl Überstunden schieben,
denn exakt um 18:22 Uhr des gestrigen Abends erfolgte eine in sich widersprüchliche
Pressaussendung.
Zuerst wird in Abrede gestellt, dass bei den Pilotprojekten für ein Profiheer Freigänger
anstelle von Rekruten eingesetzt werden. Im gleichen Atemzug wird jedoch festge-
halten, dass Freigänger stundenweise in militärischen Liegenschaften arbeiten. Es
handelt sich hierbei um eine Resozialisierungsmaßnahme, so ist es jedenfalls in der
Presseaussendung zu lesen.
Also was stimmt nun? Versehen nun Häftlinge Dienst beim Bundesheer oder nicht?
Da sollte sich der Verteidigungsmnister Norbert Darabos doch zu einer klaren Aussage
durchringen können. Allerdings bleibt ihm diese erspart, denn in der gleichen Presse-
aussendung des Bundesministeriums für Landesverteidigung ist folgendes wörtlich
festgehalten:
„Die wenigen Freigänger übernehmen vor allem Tätigkeiten im Bereich der Landschafts-
pflege, Außengestaltung und Gebäudeerhaltung. Straftäter, die wegen schwerer
Eigentumsdelikte (Raub, Einbruch), terroristischer Handlungen oder Tätigkeiten, oder
wegen des Verstoßes gegen das Suchtmittel- oder Waffengesetz verurteilt wurden,
dürfen Arbeitseinsätze in militärischen Liegenschaften oder Liegenschaften, die sich in
der Verfügungsgewalt des Bundesheeres befinden, nicht eingesetzt werden. Ebenso
ausgeschlossen sind Strafgefangene ohne österreichische Staatsbürgerschaft.“
Damit ist eindeutig bestätigt, dass Strafgefangene beim Bundesheer Dienst versehen.
Interessant sind die Ausnahmen: Räuber, Einbrecher, Giftler, Waffenschieber ,Terror-
isten und Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft dürfen nicht „dienen“.
Auf Grund der haargenauen Aufzählung der Ausnahmen seitens des Verteidigungs-
ministeriums kommen wir zum Schluss, dass Mörder, Gewalttäter und Kinderschänder
sehr wohl beim Bundesheer Verwendung finden könnten. Denn laut Presseaussend-
ung bilden diese und auch keine anderen Gewaltdelikte eine Ausnahme.
*****
2012-03-10
Faustrecht für ausländische Verbrecher
Visa-Freiheit für Serben
Wie der gestrige Raubüberfall auf einen Innsbrucker Juwelier zeigt, trägt die Reisefrei-
heit der Serben bereits ihre Früchte. Diese dürfen nämlich seit 1. Jänner 2010, ohne
Visum bei uns einreisen. Es genügte offenbar nicht, dass man die Grenzen zu den
ehemaligen Ostblockländern sperrangelweit geöffnet hatte, nein, auch Verbrecher aus
dem Balkan sollen die Chance bekommen in Österreich ihre kriminellen Dinger abzu-
ziehen.
Nach dem obigen Absatz werden die Gutmenschen wieder aufheulen und diese Webseite
rassistisch und Rechts bezeichnen. Allerdings übersehen diese Leute, dass wir nur das
schreiben, was auch tatsächlich der Realität entspricht. Hatte irgendwer ernsthaft ange-
nommen, dass durch die Visa-Freiheit für Serben plötzlich gutbetuchte Touristen aus die-
sem Balkan-Staat nach Österreich reisen werden?
Nein, es ist größtenteils der Abschaum den es nach Österreich zieht. Hier lässt es sich
nämlich gemütlich einbrechen und rauben, ohne dafür großartige Konsequenzen ziehen
zu müssen. Und wenn einer nicht genügend kriminelle Energie aufbringt, legt er sich ein-
fach die soziale Hängmatte der Alpenrepublik.
Krems hinterließ Spuren
Auch die Verurteilung eines Kremser Polizeibeamten, der bei einem Einbruch einen jugend-
lichen Einbrecher erschoss, zeigt Auswirkungen. Offenbar aus Furcht vor strafrechtlichen
und disziplinären Aburteilungen, verzichten Polizisten lieber auf ihre Eigensicherung und
lassen die Dienstwaffe im Holster stecken.
Eine solch günstige Situation nutzen natürlich ausländische Kriminelle zu ihren Gunsten.
Voriges Jahr kostete dies einem Polizisten in Wien fast das Leben, als ihn ein Serbe bei
einer Verkehrsanhaltung anschoss. Das Projektil steckt noch bis heute, im Körper des
Beamten.
Polizist niedergeschlagen und beraubt
Aber auch der Innsbrucker Polizist, welcher die Räuber des gestrigen Juwelierraubes
anhalten wollte, machte den folgenschweren Fehler, seine Waffe nicht zu ziehen. Das
nutzen die beiden Serben sofort aus, schlugen den Beamten nieder und raubten des-
sen Dienstwagen.
Erst eine ganze Polizei-Armee konnte den serbischen Berufsverbrechern Herr werden.
Es hat schon seine Richtigkeit, das wir keine schießwütigen Cowboys bei der Polizei
brauchen, aber der Kremser Fall zeigt eindeutig auf, dass es so auch nicht gehen kann.
Wenn sich Polizeibeamte nicht mehr gegen Berufsverbrecher wehren, weil sie Beden-
ken haben, man könnte ihnen daraus einen juristischen Strick drehen, wäre es besser
die Polizei abzuschaffen.
*****
2011-01-27
Persilscheine für Mörder(innen)
Mord in der Garage des Hanusch-Spitals
Vor knapp einem Jahr soll der 50-Jährige Franz P., die ihm unbekannte Krankenschwester
Helga L. in der Garage des Wiener Hanusch-Spitals erschossen haben. Der mutmaßliche
Schütze ist angeblich sterbenskrank.
Bei Franz P. soll Krebs diagnostiziert worden sein. Ärzte versuchen zur Zeit mit Chemo- therapien das Leben des Mannes zu retten. Auf Grund seines gesundheitlichen Zustandes, hat der mutmaßliche Mörder beste Chancen, nie eine Gefängniszelle von innen zu sehen.
Es bestehen Zweifel, ob Franz P. überhaupt am Prozess teilnehmen kann und wenn ja, ob er tatsächlich haftfähig ist. Diese Fragen muss nun ein Gutachter klären. Sollte dieser zur Erkenntnis kommen, dass bei Franz P. eine Haftuntauglichkeit besteht, geht dieser nach Hause, auch wenn er wegen Mordes verurteilt wird.
Auch im Gefängnis lässt es sich sterben
Nun könnte man einwenden, dass Franz P. in diesem Fall nur zum Sterben heim geht.
Allerdings wäre dieser Argumentation entgegen zu halten, dass er dies im Gefängnis
auch kann, denn auf Mord steht immerhin bis zu lebenslanger Haft.
Lebenslange Haft heißt im Klartext, dass der Häftling solange in einer Strafanstalt einge- sperrt wird, bis er stirbt. Dabei ist es für uns unerheblich, ob dies in 40 Jahren oder 40 Tagen geschieht.
Das Opfer hatte auch keine Wahl des Ortes, an dem es sterben musste. Diesen hat nämlich der Täter bestimmt. Einen verurteilten Mörder freizulassen nur weil er sterbens- krank ist, ist ein Affront gegenüber dem Opfer und dessen Hinterbliebenen.
Erstaunliche Milde gegenüber Mörder(innen)
Bei kranken Mörder(innen) scheint die österreichische Justiz überhaupt erstaunliche Milde
walten zu lassen. Zwei Beispiele aus jüngst vergangener Zeit, stellen dies eindeutig unter
Beweis. Nicht nur erkrankte Mörder(innen) können sich gute Chancen ausrechnen, son-
dern auch jene, bei denen die mörderischen Kräfte nachlassen.
Mörder und Penisabschneider wieder in Freiheit
Ein 77-jähriger Türke erschoss einen vermeintlichen Nebenbuhler und schnitt ihm als
Draufgabe noch seinen Penis ab. Am LG Wr. Neustadt erhielt er im Jahre 2008, für
diese Tat zwanzig Jahre Haft wegen Mord und anschließende Einweisung in eine Anstalt
für geistig abnorme Rechtsbrecher.
Eineinhalb Jahre später wurde der Mann wieder in die Freiheit entlassen, da in einem Gut- achten festgestellt wurde , dass er körperlich stark abgebaut hatte und daher keine Ge- fahr mehr für die Menschheit darstellt.
Raubmörderin in Freiheit
Im Jahre 2008 erschlug eine 80-jährige Frau, ihre 78-jährige Nachbarin mit 68 Hieben und
beraubte sie anschließend. Um eine Person mit knapp 70 Hieben zu erschlagen, ist ein Min-
destmass an körperlicher Kraft Voraussetzung.
Die Täterin erhielt für ihre Tat 18 Jahre Haft. Offensichtlich schwanden im Gefängnis ihre Kräfte und sie wurde nach 2 Jahren, heuer im März wegen Haftunfähigkeit nach Hause ent- lassen.
Warum sitzt Elsner noch?
Die oben angeführten Tatsachen bringen uns immer wieder zur Gretchenfrage, warum ein
Helmut Elsner eigentlich noch immer in Haft sitzt. Dieser hatte zwar die BAWAG um ein
schönes Sümmchen erleichtert, allerdings keinen Menschen dabei verletzt, geschweige
denn getötet.
Kranke oder schwache Mörder haben es besser
In einem völlig „unpolitischen“ Prozess unter dem Vorsitz der Richterin Bandion-Ortner,
wurde er zu über neun Jahren Haft verurteilt. Die besagte Richterin avancierte kurze Zeit
später zufällig zur Justizministerin.
Nicht dass wir besonderes Mitleid mit Elsner haben, hat dieser mit seinen 75 Jahren, in der Haft sicherlich ebenfalls stark abgebaut. Ferner dokumentieren ihm zahlreiche ärztliche Gut- achten einen schlechten körperliche Zustand.
Mittlerweile hat auch schon der Dümmste begriffen, dass Elsner ein politischer Gefangener ist. Das Risiko ihn freizulassen wäre enorm hoch, nicht weil er flüchten würde, sondern wahrscheinlich so einiges auszuplaudern hätte.
Da haben es „normale“ Mörder bei uns schon wesentlich besser, wenn man sich die drei angeführten Beispiele betrachtet. In diesem Zusammenhang gibt es auch ein sehr treffen- des Zitat von Freddy Rabak. Es gibt Ex-Dealer, Ex-Diebe oder Ex-Räuber. Aber es kann nie im Leben einen Ex-Mörder geben. *****
2010-11-18
Duftwerbung
Von der Tierwelt abgeschaut
Bedenkt man dass Rumänien zu den Armenhäusern Europas zählt und das wirtschaftliche
Überleben wahrscheinlich nur mit einer Milliarden-Euro-Geldspritze möglich sein wird, fin-
den wir nachfolgende Werbeaktion in der Tat erstaunlich.
In der Tierwelt wird mit Duftmarkierungen geworben. So hinterlässt zum Beispiel eine läufige
Hündin ihre Duftmarke, um Rüden anzulocken. Das dürfte auch die Vorlage für die Werbe- kampagne von Wien-Tourismus in Bukarest gewesen sein, denn anders können wir uns dieganze Aktion nicht erklären.
Wien, jetzt oder nie
In der Zeit vom 1. bis 14. November 2010, wird in der Bukarester U-Bahnstation Piata Uni-versitatii, mittels Duftgeräten Kaffeeduft versprüht. Gleichzeitig werden 50.000 buchbare
Flyer, die zu einem Wien-Besuch auffordern, an die U-Bahnbenützer verteilt. Auch wurde in der U-Bahnstation folgende Leuchtsäule hingestellt.
(Fotoquelle: www.wien.gv.at)
Wörtliche Übersetzung: Jetzt wird im Cafe „Pedia“ der Original-Kaffee „Vieneza“ gemacht.
Spürt Ihr auch schon den Geruch? Wien, jetzt oder nie.
Falsche Zielgruppe
Offenbar halten die Werbefachleute von Wien-Tourismus die Rumänen für schwachsinnig,
oder haben keine Ahnung von den finanziellen Verhältnissen der arbeitenden rumänischen
Bevölkerung. Der Durchschnittsgehalt eines Rumänen beträgt zirka 300,- Euro monatlich.
Die reichen Rumänenen benutzen keine U-Bahn, sondern fahren mit ihren Luxuslimousinen
durch Bukarest.
Damit wird in der U-Bahnstation die falsche Zielgruppe angesprochen. Denn der nicht reiche
Rumäne hat sicherlich andere Sorgen, als zu einer Stippvisite nach Wien zu reisen, auch
Werbung umgestalten
Eine Zielgruppe gibt es noch in den Bukarester U-Bahnstationen, nämlich die der Diebe undRäuber. Um diese Personen anzulocken, sofern diese ohnhin nicht schon bereits in Wien sind, wäre folgende Werbung sinnvoll.
Ein schönes Foto einer Bankfiliale, welches mit akustischer Hilfe unterstützt wird. Da wäre
zum Beispiel das Knistern von Banknoten und das Geräusch von fallenden Geldmünzenwirkungsvoll.
Bleiben nur noch zwei Fragen offen. Mit welchem Geld wurde diese Werbeaktion von Wien- Tourismus finanziert und welche Werbeagentur hat sich dabei eine goldene Nase verdient?
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2010-11-06Häupl beginnt sich zu sorgen
Die sicherste Millionenstadt der Welt
„Wir können stolz sein, dass einmal mehr bestätigt wird, dass Wien die sicherste
Millionenstadt der Welt ist“, dass sind die Worte des Wiener Bürgermeisters Dr. Michael
Häupl vor 4 Monaten. Den gesamten Beitrag über die sicherste Stadt der Welt, können
Sie auf der Webseite der Gemeinde Wien nachlesen.
Da waren wir aber höchst erstaunt, als wir heute auf APA-OTS folgendes lesen mußten:
„Bürgermeister Häupl sorgt für Sicherheit der Wienerinnen!“ Und weil Wien ja
die sicherste Stadt der Welt ist, wurde die Forderung der SPÖ-Wien, nach zusätzlichen
1000 PolizistInnen durchgesetzt. Interessant ist auch, warum Häupl nur für die weibliche
Bevölkerung sorgen will, denn von Wienern ist in der Schlagzeile nichts zu lesen.
Warum braucht Wien dann zusätzlich 1000 Polizisten?
Da stellt sich naturgemäß die Frage, warum die sicherste Stadt der Welt, noch zusätzlich
1000 PolizeibeamtInnen benötigt. Diese Frage war natürlich nur hypothetisch gemeint,
den Wien ist alles anderes als die sicherste Stadt der Welt.
Offenbar hatte der Wiener Bürgermeister in seiner Amtszeit, die sich nun dem Ende zuneigt,
nicht bemerkt, dass Wien seit Öffnung der Ostgrenzen ein Eldorado für Einbrecher, Räuber
und sonstiges lichtscheues Gesindel geworden ist.
Einbrüche, Raubüberfälle und andere schwere Gewaltdelikte, welche meist von Banden aus
den ehemaligen Ostblockländern verübt werden, stehen in der Bundeshauptstadt an der
Tagesordnung.
War Häupl bislang anderswertig beschäftigt?
Möglicherweise bemerkte der Wiener Bürgermeister diese Tatsache nicht, weil er mit dem
Studium der Morgenland-Kultur und des Islams zu sehr beschäftigt war. Anstatt sich um die
Ängste und Sorgen der Wiener Bevölkerung zu kümmern, schielte er lieber nach Wähler-
(innen) mit Migrations-Hintergrund, in der Hoffnung dass diese ihm noch das Märchen vom
sicheren Wien glauben.
Negatives Image ausbügeln
Umso erstaunlicher ist es nun, dass Häupl 9 Tage vor der Wien-Wahl, wieder die Wiener-
(innen) entdeckt und sich nun für die Anliegen der Wiener Bevölkerung stark machen will.
Möglicherweise wurde dem Wiener Bürgermeister spät aber doch mitgeteilt, dass das Pro-
tegieren einer erzkonservativen islamischen Kandidatinnen bei den Wiener(innen) nicht
wirklich so gut ankommt.
Auch das Posieren auf einem Foto mit dem SPÖ-Jugendsprecher Peko Baxant und dessen
Freund, dem Motherfucker-Rapper Nazar, macht auch nicht wirklich einen schlanken Fuß.
Also war nun Eile geboten, um den Wiener(innen) ein Wahl-Zuckerl vor die Füße zu werfen.
Alles haben es bemerkt, nur Häupl nicht
Alle Parteien mit Ausnahme der SPÖ haben bemerkt, dass Wien seit Öffnung der Ostgren-
zen eine kriminelle Zuwachsrate zu verzeichnen hatte, die nur mit mehr Polizei in den Griff
zu bekommen ist. Nur der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl, bezeichnete Wien noch
vor 4 Monaten, als sicherste Millionenstadt der Welt.
Verhöhnung der Bevölkerung
Daher ist die heutige Aussage der Frauensekretärin der Wiener SPÖ, LAbg. Nicole Krotsch :
„Die Forderung der SPÖ Wien nach 1.000 PolizistInnen wird nun umgesetzt! Das ist auch
ein wichtiges Signal an die Wienerinnen. Damit wird das Sicherheitsempfinden weiter stei-
gen und Wien auch in Zukunft die sicherste Hauptstadt der Welt bleiben“, als Verhöhn-
ung der Wiener(innen) zu bewerten.
Wien war nicht die sicherste Hauptstadt der Welt und das Sicherheitsempfinden der
Bevölkerung befindet sich bereits seit langer Zeit im freien Fall. Wer angesichts dieser
180 Grad-Drehung der SPÖ, 9 Tage vor der Wien-Wahl, dieses Versprechen für bare
Münze nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen.
*****
2010-10-01
Bürgerrechte für einen Mörder
Filmproduzent ermordet und zerstückelt
Am 22. Dezember 1993 wurde Helmut Frodl in einem Mordprozess am LG Wien zu lebens-
langer Haft verurteilt. Ihm war vorgeworfen worden, gemeinsam mit einem Komplizen
den Filmproduzenten Fritz Köberl nach Ungarn gelockt und getötet zu haben.
Köberl bekam von Frodl Mehlspeisen und Alkoholika verabreicht, welche mit einem Betäub-
ungsmittel versetzt waren. Anschließend erschoss er den Filmemacher mit einem Genick-
schuss. Danach zersägte er die Leiche in 17 Teile und warf sie in einen Müllcontainer.
Ein Unterstandsloser fand am nächsten Tag die Leichenteile. Während die Polizei ermittelte,
täuschte Frodl vor, dass Köberl noch lebe und versuchte auch an das Geld des Filmprodu-
zenten zu gelangen. Frodl wurde am 15. Juni 1992 verhaftet.
Der Musterhäftling
Vor Gericht widerrief er sein Geständnis und gab an, dass ein russischer Geheimagent den
Filmemacher erschossen habe. Ein neuerliches Geständnis legte er nie ab. In der Haftan-
stalt Garsten studierte er Theologie. Er galt als Musterhäftling und wurde im Vorjahr, nach
17 Jahren Haft vorzeitig entlassen.
Streit um Wahlrecht
Während seiner Haftverbüßung wollte Frodl im Jahre 2002 von seinem Wahlrecht Gebrauch
machen. In diesem Jahr fand eine Nationalratswahl und ein Volksbegehren statt. Da jedoch
dem Gesetz nach jeder Verurteilte der eine vorsätzliche Straftat begangen hat und dafür
mehr als 1 Jahr unbedingte Haft ausfasst von Wahlen ausgeschlossen ist, wurde ihm dies
zu Recht verweigert.
6 Monate nach Entlassung aus der Strafhaft, erhält ein Verurteilter sein Wahlrecht wieder
zurück. Mag sein dass dieser Wahlrechtsentzug bei einem Autodieb übertrieben erscheint,
aber bei einem zu lebenslanger Haft verurteilten Mörder, sollten schon andere moralische
Maßstäbe angelegt werden. Vor allem wenn eine Tat derart brutal und geplant ausgeführt
wurde und nicht im Affekt oder aus Fahrlässigkeit passierte.
Vom VFGH bis zum EGMR
Auf jeden Fall hat sich Frodl über sein entzogenes Wahlrecht den Kopf zerbrochen. Ob er
auch so intensiv darüber nachgedacht hat wie er die Folgen seiner Tat wieder gutmachen
kann, sofern es bei so einem Verbrechen überhaupt eine Wiedergutmachung gibt.
Frodl rief im Jahr 2003 den Verfassungsgerichtshof um Verfahrenshilfe an. Die obersten
Richter lehnten dieses Ansinnen zu Recht ab und erklärten den Entzug des Wahlrechts als
verfassungskonform.
Aber er lies sich durch diesen Rückschlag nicht erschüttern und wandte sich an den EGMR.
Zeit hatte Frodl als Lebenslanger ja genug, um seine juristischen Spielchen zu spielen. Was
nun erfolgte, hätte kein normal denkender Mensch für möglich gehalten.
Dieses Urteil gleicht einem Schlag ins Gesicht
Der EGMR hat in der Folge am 8. April 2010 festgestellt, dass im Fall Frodl eine Verletzung
des Rechts auf freie Wahlen nach der Europäischen Menschrechtskonvention vorliege. Ob
sich die Richter(innen) dieses Gerichtshofes auch Gedanken über die Menschrechte des
ermordeten Fritz Köberl Gedanken gemacht haben?
Auf jeden Fall nimmt die Republik Österreich diese Entscheidung nicht kommentarlos hin
und wird dagegen ein Rechtsmittel erheben. Experten des Innenministeriums, des Bundes-
kanzleramtes-Verfassungsdienstes und des Bundesministeriums für europäische und internat-
ionale Angelegenheiten erarbeiten derzeit einen entsprechenden Schriftsatz, der nächste
Woche fristgerecht dem EGMR übermittelt wird.
Es gibt keine Ex-Mörder
Es ist schon gut dass es eine Instanz wie den EGMR gibt, die über die Einhaltung von
Menschrechten wacht und auch dementsprechend urteilt. Aber ein Urteil dass einem
zu lebenslanger Haft verurteilten Mörder Bürgerrechte zuerkennt, ist im höchsten Maß
erstaunlich.
Bei Freddy Rabak steht ein sehr treffendes Zitat geschrieben. Es gibt Ex-Dealer, Ex-Diebe
oder Ex-Räuber. Aber es kann nie im Leben einen Ex-Mörder geben. Wir sehen dies ge-
nauso und deshalb ist das EGMR-Urteil eine moralische Ohrfeige gegenüber allen Opfern.
*****2010-07-01
Die Zogaj-Saga
Chronologie
Im September 2002 reiste Frau Zogaj mit ihren fünf Kindern, darunter auch die damals
10-jährige Arigona, illegal nach Österreich ein. Um uns hier eine langwierige Geschichte
der Causa Zogaj zu ersparen, ersuchen wir unsere Leser(innen) diese der recht ausführ-
liche Chronologie von „orf.at“ zu entnehmen.
Der Fall Arigona Zogaj erregte auch enormes mediales Interesse und spaltete die öster-
reichische Bevölkerung in zwei Lager. Befürworter und Gegner bezüglich dem Verbleib
der mittlerweile 18-jährigen Arigona, lieferten sich auch auf der politischen Bühne ver-
bale Schlachten.
Nun hat der Verfassungsgerichtshof mit seinem Urteil ein Machtwort gesprochen und der
Ausweisung von Arigona Zogaj steht nichts mehr im Wege. Unter diesem „Link“ können
Sie das Urteil des Verfassungsgerichtshofes nachlesen.
Innenministerin zeigt politische Härte
Laut STANDARD lässt die Innenministerin Maria Fekter keinen Zweifel daran, Arigona
Zogaj des Landes zu verweisen. Dies schließen wir aus folgendem Zitat:
Die Fremdenpolizei wird nun einen Ausweisungsbescheid erlassen. Dies wird laut dem
Sprecher des Innenministeriums „so bald wie möglich“ erfolgen. Die Familie muss dann
das Land verlassen. Tut sie das nicht, droht eine Abschiebung. Auch eine Beschwerde
beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte kann dies nicht verhindern.
Es ist durchaus richtig dass sich der Staat Österreich im Recht befindet, aber gegen ein
18-jähriges Mädchen politische Härte zu demonstrieren, ist wohl mehr als erstaunlich.
Wir haben bereits im November 2009 den Beitrag „Schlechte Verlierer“ verfasst und
bleiben nach wie vor bei unserer damaligen Meinung.
Keine wirklichen Probleme für Dealer, Einbrecher und Räuber
Jeder asylwerbende, schwarzafrikanische Drogendealer wird aus der Schubhaft entlassen,
um auf nimmer Wiedersehen zu verschwinden, wenn er nur einige Tage Hungerstreik
durchzieht.
Sämtliche Räuber und Einbrecher die seit der Ostgrenzenöffnung massenhaft in Österreich
eingefallen sind und noch immer einfallen, können sich hier unbeschwert bewegen und
ihrem kriminellen Handwerk nachgehen. Sie werden ja auch nicht aktenkundig, denn Krimi-
nelle haben nicht die Angewohnheit, Papiere für ihren Aufenthalt zu beantragen.
Leider Nichtschwimmerin
Während man hierzulande gesunden und kräftigen Asylwerbern aus allen Herren Länder,
alle möglichen „sozialen Vergünstigungen“ in den Allerwertesten schiebt, legt man auf den
Aufenthalt einer unbescholtenen und vollintegrierten 18-Jährigen keinen Wert.
Anstatt die Schulbank zu drücken, hätte Arigona Zogaj lieber Tischtennis oder Schwimmen
lernen sollen. In diesem Fall wäre es ihr erspart geblieben, einen leider aussichtlosen Kampf
gegen Bürokraten zu führen und hätte vermutlich schon lange die österreichische Staats-
bürgerschaft.
*****2010-06-14
Die Justiz als Hehler?
Neues Gesetz als Sicherheitsleistung
Dem Kriminaltourismus soll ein neuerlicher Riegel vorgeschoben werden. Um zu verhindern
dass sich ausländische Täter, sofern über diese keine U-Haft verhängt wurde, wieder ins
Ausland absetzen und nicht zum Prozess erscheinen, soll ab 1.August 2010 eine neue gesetz-
liche Regelung in Kraft treten.
Ausländische Beschuldigte sollen je nach der zu erwartenden Geldstrafe, eine Sicherheits- leistung erlegen. Damit will man verhindern, dass Staat und Opfer auf ihren Kosten sitzen bleiben, wenn der Angeklagte beim Prozess durch Abwesenheit glänzt.
Beschlagnahme von Geld, Schmuck und Auto
Wird die Sicherheit nicht unverzüglich geleistet, können Geld, Schmuck oder andere geld-
werte Gegenstände abgenommen werden, die der Beschuldigte mit sich führt, so steht es
zumindest in einer heutigen APA-OTS Aussendung des Justizministeriums.
Das heißt im Klartext, der Beschuldigten kann sein Auto oder in diesem mitgeführte
Ware, sowie seinen Schmuck und Bargeld, als Sicherheitsleistung hinterlegen.
Das Märchen
Es ist ja gängige Praxis, dass ausländische Kriminaltouristen die vorwiegend aus den ehe-
maligen Ostblockstaaten kommen, mit einem Audi Q7 oder einer ähnlichen Nobelkaros-
sen anreisen.
Auch sind die Kofferräume ihrer Fahrzeuge mit Laptops, TV-Geräte oder ähnlichen
Gegenständen vollgeladen, die diese selbstverständlich aus ihren Heimatländern mit-
bringen.
Nicht zu vergessen das Mitglieder von Ostblockräuberbanden auch jede Menge Bargeld
und Brillantencolliers aus ihrer Heimat nach Österreich mitbringen, um hier einbrechen
zu gehen.
Die Realität
Nun aber zum Ernst der Lage. Sollten tatsächlich die Autos der Kriminaltouristen als Sicher-
heit beschlagnahmt werden, werden die Entsorgungskosten, den Wert von Dacias und Ladas
um ein vielfaches übersteigen. Wenn ein Täter in einer Nobelkarosse gestellt wird, kann man
getrost davon ausgehen, dass er diese hier gestohlen hat.
Auch Bargeld, Schmuck und Elektronikgeräte die er bei sich führt, hat er sich mit Sicherheit
erst in Österreich widerrechtlich angeeignet. Daher würde eine Sicherheitsleistung mit diesen
Gegenständen einer Hehlerei gleichkommen.
Dieses Gesetz geht voll an der Praxis vorbei
Daher finden wir die Aussage der Justizministerin im heutigen Ö1-Morgenjournal: „Ziel ist die
Sicherung der Durchführung des Strafverfahrens, die bessere Absicherung der Ansprüche
der Opfer und die Abschreckung der Täter“ höchst erstaunlich.
In der Realität lässt sich kein Krimineller durch diese gesetzliche Regelung von irgendeiner
Straftat abschrecken. Und sollten Opfer oder Staat mit den beschlagnahmten Gegenständen
finanziell befriedigt werden kann man davon ausgehen, dass dies mit geraubten oder gestoh-
lenen Gegenständen passiert.
*****2010-04-23
Ist Dr. Peter Pilz das nächste Opfer?
Verkehrsministerin wurde Diebstahlsopfer
Gestern wurde die Verkehrsministerin Doris Bures (SPÖ), Opfer von Taschendieben. In
einem Supermarkt wurde ihr während des Einkaufs, ihre Geldbörse gestohlen. An und
für sich nichts besonderes, denn dieses Szenario erlebt Otto Normalbürger tagtäglich.
Lange Reihe von Prominenten
Bures reiht sich damit in die Reihe etlicher Politiker und für die Sicherheit Österreichs
verantwortlicher Personen ein. Der ehemaligen Vizekanzlerin Riess-Passer wurde erst
vor einigen Monaten ebenfalls ihre Handtasche gestohlen.
Selbst der Innenministerin Fekter ereilte das selbe Schicksal, eines Handtaschendieb- stahls. Der ehemaligen Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky wurde ein Notebook entwendet, den sie im Wagen ihres Lebensgefährten deponiert hatte.
Ins Haus des Imster Bürgermeister Gebhard Mantl wurde vor gar nicht langer Zeit ein- gebrochen, wobei sich die Diebe mit dem Familienschmuck aus dem Staube machten. Auch vor dem Auto der amtsführenden Direktorin des Bundeskriminalamtes (Abteilung Forensik und Technik) Andrea Raninger, machten Diebe nicht halt und stahlen ihren Geländewagen.
Sogar den Landespolizeikommandant erwischte es
Sogar der Wiener Landespolizeikommandant Karl Mahrer musste unfreiwillig außerdienst-
liche Erfahrungen mit Gesetzesbrechern machen. In seine sicherlich gut gesicherte Wohn-
ung brachen Einbrecher ein und stahlen Bargeld und Schmuckstücke.
Das sind nur einige von prominenten Opfern die am eigenen Leib erfahren mussten, was
die Bevölkerung von Österreich zur Zeit tagtäglich erlebt. Die angeführten Beispiele haben
sich erst in jüngster Zeit ereignet.
Offene und ungesicherte Ostgrenzen tragen die Hauptschuld
Hauptschuld an dieser Misere sind die offenen und ungesicherten Ostgrenzen. Da wundert
es schon, dass der Grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz den Assistenzeinsatz des Bundes-
heeres als verfassungswidrig und überflüssig bezeichnet.
Auch Spezialeinsätze wie die SOKO-Ost werden von ihm als Geldverschwendung tituliert.
Ein Dichtmachen der Ost-Grenzen und Kontrolle durch Zollbeamte lehnt er ohnehin ab.
Wann wacht Peter Pilz auf?
Man soll ja keinem Menschen etwas Böses wünschen, aber vielleicht erbarmt sich einmal
eine Ostbanden-Räuber und bricht in das Haus oder die Wohnung des Dr. Peter Pilz ein.
Möglicherweise würde dann der Grüne Sicherheitssprecher, der offensichtlich vom realen
Zustand der ausufernden Kriminalität keine Ahnung hat oder haben will, seine Meinung
grundlegend ändern.
*****2010-03-31
SOKO Show Teil2
Ellensohn übertrifft Pilz
Im gestrigen Beitrag „SOKO Show“ haben wir das mangelnde Sicherheitsdenken der
Grünen aufgeworfen. Die abenteuerlichen Aussagen eines Peter Pilz, werden aber noch
durch besondere Taten seiner Parteigenossen übertroffen.
Wie wir gestern schon angemerkten, haben die Grünen die Polizei bezüglich eines angeb-
lich ungesetzlichen Einschreitens während der illegalen WKR-Demonstration angezeigt.
Diese nicht nachvollziehbare Anzeige lässt sich aus linkslinker Sicht eventuell noch mit
einem Sympathisieren zu Gunsten der Anarchos rechtfertigen.
Immerhin sind ja diese Leute Wähler und werden wahrscheinlich Grün wählen, wenn sie
von Pilz und Co bei Laune gehalten werden. Da spielen doch zerstörte Autos, eingeschla-
gene Auslagenscheiben und verängstigte Normalbürger keine Rolle.
Mitleid mit georgischen Räubern
Die jetzige Anzeige gegen die Polizei ist allerdings für einen normal denkenden Menschen
nicht mehr nachvollziehbar. Wie bereits in den Medien ausführlich berichtet wurde, gelang
den Gesetzeshütern ein Schlag gegen eine georgische Verbrecherorganisation.
Es erfolgten 48 Festnahmen, darunter zwei führende Köpfe dieser Organisation. Außerdem
wurde derart viel Diebsgut an Schmuck beschlagnahmt, sodass damit mehrere Juweliere
ihren Jahresbedarf decken könnten.
Dazu mussten kriminalistische Ermittlungen im Umfeld georgischer Bürger durchgeführt
werden. Ist ja auch irgendwie logisch, wenn eine georgische Bande ausgehoben werden
soll. Ermittlungen im Chinesenmilieu hätten wohl keinen Sinn gehabt und auch zu keinem
Erfolg geführt.
Ethnic Profiling
Die Grünen sehen in der Ermittlungs- und Fahndungsmethode, die wie bereits erwähnt
vorwiegend in georgischen Kreisen stattgefunden hat ein „Ethnic Profiling“. Dieses
sei ungesetzlich. Diese Aussage fällt nicht mehr unter die Rubrik „Erstaunlich“, sondern
bei allem Respekt, bereits nur mehr unter „Schwachsinn“.
Die Aussage des Grünen Stadtrats David Ellensohn: „Es wurden Personen die aus einem bestimmten Land (Georgien Anm. der Red.) kommen kontrolliert und pauschal verdächtigt“, weist wieder einmal mehr darauf hin, dass dieser Mann in der Politik eigentlich nichts zu suchen hat.
Im falschen Job?
Vielleicht wäre es für Ellensohn besser einen Seelsorgerjob anzunehmen. Allerdings würde
es auch hier Probleme mit diesem realitätsfremden Politiker geben. Denn er meint weiter:
„Das wäre so, als würde man nach den Kindesmissbrauchsfällen das ganze römisch kathol-
ische Umfeld unter Verdacht stellen und bei allen Priestern Hausdurchsuchungen durch-
führen“.
Den Grünen die Kosten verrechnen
Die Oberstaatsanwaltschaft beschäftigt sich derzeit mit dieser erstaunlichen Anzeige und
überprüft die strafrechtliche Relevanz. Normalerweise muss diese ohnehin im Reißwolf
landen.
Es besteht im Rahmen des Gesetzes die Möglichkeit, dass Personen für Kosten haftbar
gemacht werden können, welche durch unbegründete Anzeigen entstehen . Vielleicht
sollte man den Grünen für ihre skurrilen Anzeigen jedes Mal eine Kostennote schicken.
*****2010-03-24
SOKO Show
Was will Peter Pilz eigentlich wirklich?
Aus den Aussagen eines Peter Pilz schlau zu werden ist eine Kunst die außer seinen
grünen Parteigenossen offenbar niemand zustande bringt. Einerseits lehnt er den
Schutz der österreichischen Ostgrenzen durch das Bundesheer ab.
Er bezeichnet den „Assistenzeinsatz“ als verfassungswidrig und überflüssig. Anderseits ist er
auch gegen ein Dichtmachen der Ostgrenzen und die Kontrolle durch Grenzbeamte, wie in
früheren Zeiten.
Der Zustand von offenen ungeschützten Grenzen ermöglicht natürlich das Einströmen
allerlei Gesindels aus den ehemaligen Ostblockländern, die dann in Österreich zahlreiche
Straftaten begehen.
Polizei Soko-Einsatz
Um ein deutliches Warnsignal an Einbrecher und Räuber aus diesen Ländern zu setzen,
erfolgte vergangenes Wochenende eine großangelegte „Polizeiaktion“ im Osten unseres
Landes.
Es war klar, dass ein Kommentar des Peter Pilz nicht lange ausblieb. In einer heutigen
APA-OTS Aussendung bezeichnete er diesen Polizeieinsatz als „SOKO Show“, da die
Erfolge dieses Großeinsatzes unter der üblichen Aufklärungsrate der Polizei liegen.
Das dieser Einsatz auch eine präventive Maßnahme war, dürften dem grünen Sicherheits-
sprecher entgangen sein. Aber auch von repressiven Maßnahmen halten die Grünen nicht
besonders viel und zeigen die Polizei an, wenn diese gewalttätige „Links-Anarchos“ daran
hindern, Steine werfend durch die Stadt zu ziehen.
Schafft die Feuerwehr ab
Geht man von der Logik eines Herrn Dr. Pilz aus, wäre dieser SOKO-Einsatz nur dann
gerechtfertigt gewesen, wenn die Aufklärungsrate deutlich höher gewesen wäre. Aus die-
ser Unlogik lässt sich ableiten, dass man eigentlich auch die Feuerwehr verringern könnte,
da es ohnehin nicht oft brennt.
Gespaltene Persönlichkeit?
Für uns erscheint Peter Pilz wie eine gespaltene Persönlichkeit. Einerseits lehnt er jeglichen
Schutz der österreichischen Grenzen ab, seine Parteigenossen zeigen die Polizei an, wenn
diese Gewalttäter von rechtswidrigen Handlungen abhalten, während er anderseits nach
höheren Aufklärungsquoten ruft.
Die Bierzelt-Wahlreden eines H.C. Strache sind wahrlich ein Ohrenschmaus, gegen die
Aussagen eines Herrn Dr. Peter Pilz, seines Zeichens Sicherheitssprecher der Grünen.
Hoffentlich kommt Pilz nie in eine Position, in der er für die Sicherheit Österreichs ver-
antwortlich ist.
*****2010-03-23
Wichtige Verhaltensregeln
Dem Beamten die Würde genommen
Erstaunliche Wende im Prozess des angeklagten Polizisten, der einen 14-jährigen Einbrecher
im Zuge eines Einbruches und anschliessender Flucht in einem Kremser Supermarkt erschos-
sen hatte. Wie wir schon gestern berichtet haben entstand für uns der Eindruck, dass der
angeklagte Beamte einem Schauprozess ausgeliefert ist.
Das dürfte auch der Angeklagte und sein Rechtsbeistand so gesehen haben. Vermutlich
wurde ein Deal geschlossen und der Polizist bekannte sich „überraschend“ im Sinne der
Anklage für schuldig. Möglicherweise wird dies nun die Gutmenschenfraktion beruhigen,
die den Polizeibeamten gerne aufgehängt hätten.
Das ein Beamter, der nur seinen Dienst versehen hatte und dabei sein Leben beschützte für
einen politischen Prozess geopfert wurde, ist für einen Rechtsstaat wie Österreich eigentlich
unwürdig.
Möglicherweise Anstieg der Kriminalität
Hoffentlich hat dieses Handeln nicht zur Folge, dass sich in Zukunft Polizisten sehr zurück-
halten werden, wenn es darum geht flüchtende Straftäter zu fassen. Möglicherweise wird
dies auch zu einer Steigerung der Kriminalität führen, da ein entkommener Verbrecher un-
behelligt weitere Straftaten ausführen kann. Diesen Aspekt dürfte sich der verhandelnde
Richter Manfred Hohenecker nicht vor Augen geführt haben.
Die Urteilsverkündung stand bei Online-Schaltung dieses Beitrages noch aus. Um Ihnen der-
artige Probleme, wie sie der betroffenen Polizist erlitt zu ersparen, wollen wir einige Ver-
haltensregeln bei einem Einbruch empfehlen.
Wichtige Verhaltensregeln
Am Besten Sie versperren Ihre Haus- oder Wohnungstüre nicht mehr, dass spart Kosten für
neue Schlösser. Das gilt auch für eventuell vorhandene Tresore. Oder hinterlassen Sie zu-
mindest sichtbar die Zahlenkombination, sodass sich der Einbrecher nicht übergebührlich
anstrengen muss.
Sollten Sie einen Einbrecher in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung antreffen, erschrecken Sie
ihn bitte nicht. Er könnte möglicherweise einen Herzinfarkt erleiden und das könnte Ihnen
als fahrlässige Tötung ausgelegt werden.
Wagen Sie es auf keinen Fall gegen den Einbrecher Waffengewalt anzuwenden. Dies bringt
Sie in des Teufels Küche, wie Sie aus dem Prozess gegen den Polizisten einwandfrei ersehen
können.
Laden Sie den ungebetenen Gast lieber zu Kaffe und Kuchen ein und verraten Sie ihm in
einem vertraulichen Gespräch freiwillig, wo Sie Ihr Geld und Ihren Schmuck aufbewahren.
Sollte der Einbrecher der deutschen Sprache nicht mächtig sein, ziehen Sie einen Dolmet-
scher bei, um Kommunikationsprobleme zu vermeiden.
Sollte der Einbrecher Komplizen mitgebracht haben, achten Sie darauf dass die Beute ge-
recht aufgeteilt wird. Dann ersparen Sie sich auch eine Klage wegen seelischer Grausamkeit
von jenem Einbrecher, der unter Umständen bei der Beuteverteilung benachteiligt wurde.
Sollten unter den Einbrechern Jugendliche sein, vergessen Sie nicht Schokolade und Kinder-
milchschnitten zu verteilen. Die Erwachsenen können mit dem Inhalt Ihrer Hausbar befriedigt
werden.
Ist der Einbrecher mit einem Dacia oder Lada angereist, bieten Sie ihm unbedingt Ihren Audi
oder Mercedes zur Flucht an. Achten Sie auch darauf, dass der Fluchtwagen vollgetankt ist.
Wenn der ganze Einbruch vorbei ist, legen Sie sich einfach schlafen. Den Weg zur nächsten
Polizeistation können Sie sich sparen. Denn die zu Recht frustrierten Beamten haben bereits
ihre Schusswaffen abgegeben und schlucken massenweise Antidepressiva um auf keinen Fall
einen Adrenalinschub zu bekommen.
*****2010-03-12
Schauprozess Krems
Tötungsdelikte sind immer genau zu untersuchen
Dass die Tötung eines Menschen, aus welchen Grund auch immer, nicht herabgespielt werden
darf, muss jedermann klar sein. Auch derjenige der den Tod verursacht hat, ist sehr genau
unter die Lupe zu nehmen und im Schuldfall zu bestrafen.
Wir waren seinerzeit über den Schusswaffengebrauch jenes Polizisten, der einen 14-jährigen
Einbrecher in einem Supermarkt in Krems erschoss, sehr skeptisch eingestellt und verurteilten
diese Tat sogar.
Meinungsänderung
In Anbetracht des Mordversuchs an einem Polizisten in Ottakring, durch einen Flüchtigen der
sich einer ganz normalen Verkehrskontrolle entziehen wollte, haben wir unsere Meinung ge-
ändert. Niemals im Leben hätte der Beamte gedacht, dass der Flüchtige auf ihn schießen
würde und hat für diesen Optimismus fast mit seinem Leben bezahlt.
Jener Beamte der beim Kremser Supermarkt-Einbruch den tödlichen Schuss auf den jugend-
lichen Einbrecher abgegeben hatte, war möglicherweise pessimistischer eingestellt und hat
es in Erwägung gezogen, dass sein Leben in Gefahr ist.
Polizist war nicht auf Einkaufstour
Nun der Polizist war zu keinem Einkaufsbummel in diesem Supermarkt, sondern wurde
wegen eines Einbruchs dorthin beordert. Als er in diesen noch die Einbrecher antraf, die
sich nicht einmal ergaben, sondern durch Verstecken ihr Heil suchten, stieg bei dem Mann
natürlich sein Adrenalinspiegel an.
Will der Richter keine kampfbereiten Polizisten?
Darum verstehen wir auch die Frage des Richters Manfred Hohenecker nicht, der den
Beamte fragte ob er auf „Adrenalin“ und „kampfbereit“ gewesen sei. Natürlich war
der Mann kampfbereit, immerhin stand auch sein Leben auf dem Spiel.
Jener Beamte in Ottakring hatte diese Kampfbereitschaft missen lassen und dies fast
mit seinem Leben bezahlt. Es wäre interessant zu wissen, ob dieser Richter kampf-
bereit wäre, wenn er einen Einbrecher in seinem Haus überraschen würde, oder ob
er diesen zu Kaffe und Kuchen einlädt.
Auch wäre es wissenswert wie dieser Richter reagieren würde, wenn er eines Tages
durch einen Verbrecher in Lebensgefahr geraten würde und der einschreitende Polizist
keine Kampfbereitschaft zeigen würde, sondern ihn einfach seinem Schicksal überlässt.
Wird das ein Schauprozess?
In diesem Prozess entsteht bislang der Eindruck, als hätte der Beamte an jenem Tag
beschlossen „heute erschieße ich einen Einbrecher, weil ich sonst nichts bes-
seres zu tun habe“.
Bei allem Respekt für die Justiz. Der Richter Manfred Hohenecker lässt in diesem Prozess
ganz augenscheinlich Objektivität missen. Er übernimmt immer wieder staatsanwaltliche
Agenden, anstatt sich Ankläger und Angeklagten in Ruhe anzuhören, um zu einem ob-
jektiven Urteil zu gelangen.
Die Theoretiker
Auch die sogenannten Experten oder Sachverständige genannt, wissen im nachhinein alles
besser. Mit ihren, am „Grünen Tisch“ angefertigten Expertisen glauben sie alles zu wissen,
was man hätte, sollte udgl. unternehmen können. Vielleicht sollte eine Polizeistreife einen
dieser Experten zu einem „wirklichen“ Einsatz mitnehmen, um diesem das wahre Leben
zu zeigen.
Entwaffnet doch gleich die Polizei
Es ist traurig wenn ein 14-Jähriger sein Leben verliert. Allerdings war es seine eigene Schuld,
denn wer nächtens in fremde Objekte einbricht, muss damit rechnen erschossen zu werden.
Sollte dieser Polizeibeamte verurteilt werden, kann man sofort die gesamte Polizei entwaff-
nen.
Kein Räuber oder Einbrecher müsste sich mehr ergeben, denn Polizeibeamte werden dann
in Zukunft ihre Waffe stecken lassen, um ja nicht in die Möglichkeit eines Schusswaffen-
gebrauchs zu kommen.
Die unbehelligt geflohenen Straftäter können dann getrost ihr nächstes Objekt ausspähen
und dort einbrechen. Vielleicht ist ja auch einmal das Haus des Richters Hohenecker dabei,
der sie sicher mit Kaffe und Kuchen empfängt.
*****2010-03-11
Die Anwältin der Bankräuber
Securitymann beendet Bankräuberkarriere
Ein brandgefährliches Rauberduo hielt seit 2005 die Polizei auf Trab. Das BrüderpaarChristian (24) und Alexander L. (26), überfiel in den letzten 5 Jahren vermutlich fünfzehn Banken. In ihrer Gangart waren sie nicht zimperlich. Schwerbewaffnet stürmten sie die Bankinstitute, um diese auszurauben.
Am 4.Dezember 2009 machte ein Securitymitarbeiter ein Bank in Blindenmarkt (Bezirk
Melk), dem munteren Treiben des Bankräuberduos ein jähes Ende. Wir haben im Beitrag „Der bedrohte Bankräuber“ darüber berichtet.Bei der Flucht aus dem Bankgebäude, schoss der aufmerksame Sicherheitsmann einen
der Räuber an. Diesen gelang es zwar sich noch in den Fluchtwagen zu retten, konnte je- doch samt seinem Komplizen kurze Zeit später von der Polizei gestellt und verhaftet werden.Bankräuber ortete Mordversuch
Wir haben bereits in unserem damaligen „Beitrag“ darüber berichtet, dass der angeschos-
sene Bankräuber ankündigte, einen Strafantrag gegen den Sicherheitsmann, wegen Mord-
versuchs zu erstatten. Seine Rechtfertigung für diese obskure Äusserung begründete er
damit, dass er seine Waffe bereits eingesteckt hatte.
Wir haben diese Ankündigung für einen schlechten Scherz gehalten. Wie wir nun feststellen
müssen, haben wir uns geirrt. Das Anwälte im Auftrag ihrer Klienten oft die erstaunlichsten
Klagen einbringen und Anzeigen erstatten ist traurige Realität.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen
Allerdings das nun die Anwältin der beiden Profi-Bankräuber tatsächlich eine Anzeige wegenMordversuch gegen den Securitymann erstattet, ist mehr als erstaunlich. Mit dieser Anzeige-
erstattung hat sie die besten Chancen, zur traurigsten Lachnummer ihres Berufsstandes zu
avancieren.
Auch die Polizei bekommt ihr Fett weg. Da bemängelt doch die Anwältin tatsächlich, dass die
Beamten das Räuberduo zuerst überwältigt und gefesselt haben, anstatt Erste Hilfe zu leisten.
Na klar, Polizeibeamte haben nichts anderes im Sinn, als zuerst nach den „Weh-Wechen“ von
Berufsrisiko
Vielleicht sollte der Anwältin mitgeteilt werden, dass es ein ganz normales Berufsrisiko eines
Bankräubers ist, bei einem Banküberfall eventuell erschossen zu werden. Möglicherweise
ist der Dame auch nicht bewusst, wer ihre Klienten eigentlich sind. Es sind keine kleinen
Hendldiebe, sondern brandgefährliche Profi-Bankräuber.
Wir gehen natürlich auch davon aus, dass das Honorar dieser Advokatin aus Spendengelder
oder aus ehrlich verdienten Geld der Bankräuber bezahlt wird. Der Ordnung halber merkenwir an, dass für Christian und Alexander L. die Unschuldsvermutung gilt.
*****
2010-03-03Schuldloser Räuber
12-jähriger Räuberhauptmann
Weil ein 12-jähriger Knabe mit afghanischen Migrations-Hintergrund offensichtlich nicht mit
seinem Taschengeld auskam, mutierte er zum Räuberhauptmann. Mit einem 14- und einem
13-jährigen Komplizen überfiel er zuerst ältere Damen.
Da die Handtaschenraube aber mehrmals misslangen und außerdem zu anstrengend waren,
verlegte er seine Geschäftstätigkeit auf das Berauben von 10-Jährigen. Unter Androhung
von Gewalt, wurden anderen Kinder ihre Handys abgenötigt.
Die Gesellschaft ist schuld
Die Beute wurde anschließend verkauft und laut Angabe des Nachwuchsräuber in Geld-
spielautomaten verspielt. So weit, so nicht gut. Allerdings die Aussage des Herrn David
Ellensohn von den GRÜNEN in einer gestrigen APA-OTS Aussendung, schlägt dem Fass
den Boden aus.
Da wir keine Zitate aus dem Kontext reißen wollen, wie es uns Kritiker immer wieder vor-
werfen, zitieren wir den gesamten Text im Original:
Wien (OTS) – Der Stadtrat der Grünen Wien, David Ellensohn, fordert anlässlich des Falls
des 12-jährigen Buben, der wegen seiner Spielsucht zum Serienräuber geworden ist, das
Verbot des so genannten „Automatenglückspiels“ in Wien. „Es ist allgemein bekannt, dass
der Jugendschutz in den Spiellokalen in Wien nur unzureichend gewährleistet ist. Zu leicht
ist es auch für Jugendliche möglich, an Spielautomaten ihr Geld zu verspielen und schon in
jungen Jahren in die Schuldenfalle zu tappen.
Die Grünen fordern deshalb seit langem das Verbot des Automatenglücksspiels in Wien, wie
es bereits in anderen Bundesländern gilt“, so Ellensohn. Der jetzt bekannt gewordene Fall
belege eindrücklich, dass „schnellstens etwas passieren muss“, so Ellensohn. „Es ist geradezu
pervers, dass die Stadt Wien durch das Automatenglücksspiel selbst jährlich rund 50 Millio-
nen Euro einnimmt“, so Ellensohn. „
Die Versuche in Niederösterreich, durch Zugangsbeschränkungen Jugendliche von der Spiel-
sucht fernzuhalten, sind gescheitert. Der einzig wirkungsvolle Jugendschutz in diesem Be-
reich ist das Verbot des Automatenglückspiels.
Der Fantast Ellensohn
Bei Ellensohn handelt es sich um jenen realitätsfremden Politiker, der seinerzeit behauptete
er kenne genug Reiche, welche nur darauf drängen eine „Reichensteuer“ freiwillig zu be-
zahlen. Obwohl wir schon damals der Meinung waren, dass die Aussage bzgl. der Reichen-
steuer nicht zu topen wäre, hat sich Ellesohn nun selbst übertroffen.
Geld abschaffen?
Der Grünpolitiker meint allen Ernstes, wenn einem Räuber der Grund seines kriminellen Ver-
haltens entzogen wird, dieser dann nicht zu Räuber mutiert. Hätte der Nachwuchsganove
nun seine Beute in Zigaretten umgesetzt, müsste man laut der Logik von Ellensohn alle
Trafiken verbieten.
Wäre der Räuber ein sparsamer Mensch und würde die Beute auf ein Sparbuch einbezahlen, droht auch den Banken das Schicksal eines Verbotes, wenn man sich an der ellensohnischen Theorie orientiert.
Dieses Spiel könnten wir nun endlos fortsetzen und wäre genauso realitätsfremd wie die Aus- sage von David Ellensohn. Sinnvoll wäre es natürlich auch das Geld abzuschaffen, denn dann würde jegliche Motivation für Raub und Diebstahl fehlen.
Ab in die Heimat
Wir hätten im speziellen Fall des 12-jährigen Räubers einen besseren Lösungsvorschlag.
Der Steuerzahler sollte in ein „One Way Ticket“ nach Afghanistan investieren und den
Nachwuchsräuber in seine Heimat zurückschicken.
*****
2010-02-16
Österreicher, lasst Euch berauben und ermorden
Assistenzeinsatz beenden?
„Der Assistenzeinsatz des Bundesheeres muss jetzt sofort beendet werden“, so steht esin einer heutigen APA-OTS Meldung. Diese sicherheitsfeindliche Äusserung kommt, wie
könnte man es sich anders erwarten, von den Grünen in der Person des Michel Reimon.
Reimon ist Spitzenkandidat der Grünen bei der Landtagswahl im Burgenland und bezeich-
net den Assistenzeinsatz des Heeres, als reine Wahlwerbetaktik der SPÖ. Das Seitens derGrünen laufend realitätsfremde Aussagen abgegeben werden ist man ja bereits gewohnt.
Kein stolzer Österreicher
Allerdings schlägt nun Reinhold Lopatka (ÖVP-Staatssekretär im Finanzministerium) in dieselbe Kerbe. Dieser erklärt in einem heutigen „Standard-Interview“ allen Ernstes, dass sich
der finanzielle Aufwand zu den geringen Aufgriffen nicht rechne.
Wenn dies tatsächlich so ist würde es eigentlich bedeuten, dass die Präsenz des Militärs
in dieser Region erhöht gehört, um die Schlagkräftigkeit der Soldaten zu erhöhen.
Die erstaunlichste Aussage die Lopataka in diesem Interview tätigte, wollen wir
zitieren:„Ich bin weder stolz darauf, ein Steirer zu sein, noch stolz darauf, ein Österreicher zu
sein, aber glücklich darüber. Ich bin glücklich in Europa geboren zu sein und nicht in
Schwarzafrika. Bei uns sind die Chancen für einen Durchschnittsbürger um ein viel- faches höher, als in anderen Teilen der Welt.“
Herr Lopatka, treten Sie zurück!
Na da dürfen wir als Österreicher aber glücklich darüber sein, ein Regierungsmitglied inunseren Reihen zu habe, der nicht stolz ist Steirer, bzw. Österreicher zu sein. In Anbe-
tracht dieser Aussage kann Herrn Lopatka nur angeraten werden, seine Ämter zurück- zulegen.
Wir fragen uns aber ob er sich dazu überwinden kann, seinen fürstlichen aus Steuergeld finanzierten Gehalt anzunehmen, obwohl er nicht stolz ist Österreicher zu sein.
Aber kommen wir nochmals auf die von Lopatka angespochenen Kosten zurück. Während
seine Parteikollegin Maria Fetker weder Mühe noch Kosten scheut und in einer betroffenen Region ein Asylantenlager errichten will, um die Sicherheit der dort lebenden Bevölkerung noch mehr zu gefährden, ist der Preis für das Leben und Eigentum österreichischer Staats- bürger auf einmal zu hoch.Nur mehr Berichte über brutale Verbrechen
Nach dem brutalen Raubmord im Vorjahr in der kleinen Ortschaft Pachfurth, patroullierenauf einmal wieder Soldaten durch die Landschaft. „Normale“ Einbrüche finden gar keinen
Einzug in die Meldungen der Tageszeitungen mehr, da diese sonst täglich eine Sonderaus-
gabe auflegen müßten.
„Nur“ noch brutale Verbrechen, wie der Überfall in der Vorwoche auf einen bekannten Parn-
dorfer Gastronom, oder der „gestrige Einbruch“ in ein Einfamilienhaus in Berg (Bezirk Bruck/L.),
Leute die sich wehren sind böse
Wenn es nach so manchen Realitätsentrückten Politiker geht, müßten sich die Österreicherallesamt ermorden und berauben lassen. Wenn sich ein Opfer seiner Haut wehrt und einen
rumänischen Räuber erschiesst, ist dieser sofort der Bösewicht.
Gutmenschen sollten einen Ortswechsel vollziehen
Eigentlich schade, dass Leute wie Reimon, Lopatka und Co nicht in grenznahen Ostreg-
ionen wohnen, um die tägliche Situation live zu erleben. Häuser stehen in etlichen Döfer
ohnehin bereits zum Verkauf, da viele Leute die Schnauze voll hatten und wegzogen.
Also meine Damen und Herren der Gutmenschenfraktion und der, welche Finanzen über
die Sicherheit stellen. Machen Sie von den Immoblienangeboten in den grenznahen Ost- regionen Gebrauch und übersiedeln Sie aus Ihren noblen Villenviertel. Wir garantieren Ihnen, dass Sie Ihre Meinung innerhalb eines Jahres grundlegend ändern werden.*****
2010-02-14Österreich will bei Zwangs – Demokratisierung helfen
Im Innenministerium ist man besorgt
Erstaunlich welche Sorgen sich einige Beamte im Innenministerium um die Sicherheitmachen. Allerdings nicht um jene in unserem eigenen Land, sondern um die in Afghan- istan. In einer gestrigen APA-OTS Aussendung des Nachrichtenmagazins „Profil“ war zu lesen, dass man im Innenministerium Polizisten für den Einsatz in Afghanistan
sucht.
Hintergrund für diese erstaunliche Idee ist die in der kommenden Woche stattfindende
Afghanistan-Konferenz in London. Auf dieser will sich die NATO um die Entsendung
zehntausender Soldaten in das Krisengebiet einigen.
Versuch der Zwangs-Demokratisierung
Afghanistan ist ein extremes Krisengebiet, seitdem sich alle möglichen Feldherren darum
bemühen, den Afghanen „Demokratie“ einzubleuen. Irgendwelche windige und korruptePolitiker dieses Landes, ersuchten aus eigennützigen Gründen zuerst die Russen und
zuletzt die Amerikaner um Hilfe.
Lukrative Geschäfte und Waffentests
Das diese sich das lukrative Waffengeschäft, sowie das Testen ihrer neuen Waffen nicht
entgehen ließen war und ist klar. Auch die Deutschen, die für Millionen Tode im Zweiten
Weltkrieg verantwortlich sind, spielen in Afghanistan ein bischen Krieg und Leute ermorden.
Dies wird durch den erst kürzlichen Zwischenfall bewiesen, bei dem auf Befehl eines deut-
schen Generals zahlreiche Zivilisten getötet wurden.
Das fremde Mächte in diesem Land nie erwünscht waren und nicht erwünscht sind, zeigt
sich am erbitterten Kampf der dortigen Widerstandskämpfer. Waren es zur Zeit des Rus-
wehren Terroristen genannt.
Auch Österreich mischt mit
Österreich ist derzeit mit drei Stabsoffizieren des Bundesheers in Afghanistan vertreten,
die ihren Dienst im Hauptquartier der Internationalen Schutztruppe Isaf versehen. Das
ist genau um drei Soldaten zuviel.
Da ist es doch in der Tat erstaunlich, dass sich Verantwortliche im Innenministerium damit
beschäftigen, Polizeibeamte für einen Afghanistan-Einsatz zu rekrutieren. Erstens haben wir in diesem Land nicht verloren und zweitens werden die Beamten in Österreich wohl eher benötigt.Kriminalitätsentwicklung verschlafen?
Falls es den Verantwortlichen noch nicht aufgefallen ist, wird Österreich zur Zeit von einer
Welle der Kriminalität überrollt. Banden aus dem ehemaligen Ostblock fallen wie die Hun-
nen bei uns ein, stehlen und rauben was das Zeug hält.
Einbrüche in Wohnungen und Raubüberfälle auf Banken, Trafiken, Tankstellen und Super-
märkte sind an der Tagesordnung. Nicht einmal vor Polizeibeamten wird Halt gemacht, wie
Österreich soll sich nicht einmischen
In diesem Fall müssen wir dem FPÖ-Nationalratsabgeordneten und Polizeibeamten Mayer-
hofer beipflichten der meint, dass es sinnvoller wäre die eigenen Grenzen sicherer zu machen,anstatt sich weltweit in kriegerische Konflikte ziehen zu lassen.
Das eine „Bücke Dich- ich küsse Dich“-Politik einiger profilierungssüchtiger Beamte und
Politiker im Innenministerium auf Kosten der Sicherheit Österreichs betrieben wird, ist nicht
*****
2010-01-24Serie von Raubüberfällen
Polizei sucht Täter
Am 26.12.2009, um 02:48 Uhr beraubten zwei voll maskierte und mit Pistolen bewaffnete
unbekannte Täter die BP-Tankstelle 1100 Wien Ludwig von Höhnel Gasse 11.
Am 27.12.2009, um 20:58 Uhr beraubten ebenfalls zwei unbekannte Täter bewaffnet mit
einer silberfarbenen Pistole und Sturmhaube maskiert die OMV Tankstelle in 1100 Wien,
Favoriten, Laaer-Berg-G. 240.
Am 27.12.2009, 22:50 Uhr, überfielen zwei männliche, maskierte Täter die ESSO Tankstelle
in 1100 Wien, Favoriten, Raxstraße 38 und raubten Bargeld aus der Kasse, Zigaretten,
Brieflose sowie die Brieftaschen der Tankwarte.
Tags darauf versuchte ein Pärchen, die Rubbellose in einer Trafik in Favoriten einzulösen.
Dabei wurde es gefilmt. Selbiges widerfuhr auch einem anderen Pärchen, das die Beute in
einer Trafik in Neubau einzulösen versuchte.
Aufgrund der Videoauswertung der überfallenen Tankstellen, des gleichen Tatablaufes und
der immer gleichen Personsbeschreibungen, muss davon ausgegangen werden, dass es
sich bei den Raubüberfällen um dieselben Täter handelt.
2 männliche Täter, ca. 20-30 Jahre alt, ca. 170-180 cm groß, schlank, bekleidet mit Jeans- hose und Kapuzensweater – einmal auffällig KAPPA – Logo im Brustbereich -, schwarze Mas- kierung – Unterziehhaube mit Sehschlitzen – bewaffnet mit Pistole, einmal silberfärbig, ein- mal schwarz. Bei den Tathandlungen führte ein Täter eine schwarze Pistole mit seiner linken Hand und der andere eine silberfärbige Pistole mit seiner rechten Hand. Die Echtheit ist bis dato nicht be- kannt. Beide Täter sprechen Deutsch mit ausländischem Akzent.
Aufgrund polizeilicher Ermittlungen dürften die Täter auch für mehrere Überfälle auf Trafiken im 4., 5., 7., 10. und 11. Wiener Gemeindebezirk in Frage kommen. Die Wirtschaftskammer Wien (Fachguppe Tankstellen und Landesgremium Wien Tabak- trafiken) hat eine Belohnung für Hinweise, die zur Festnahme des oder der Täter führen, in der Höhe von € 3.000,- ausgesetzt.
Allfällige Hinweise werden vertraulich beim Journaldienst des LKA Wien, Außenstelle Süd, Tel.Nummer 313-10 Kl. 57800 entgegengenommen. Der Ordnung halber halten wir fest, dass die auf den Bildern abgebildeten Personen der- zeit als Auskunftspersonen eingestuft sind. *****
2010-01-13
Trafiken, Schusswaffen und Killerhunde
Überfallserie setzt sich fort
Die Serie der Trafiküberfälle scheint nicht abzureißen. Heute Vormittag wurde schon
wieder eine Trafik zum Ziel eines Räubers. Im 21. Wiener Gemeindebezirk in der Jedleer-
seerstraße, überfiel ein unbekannter Täter eine Trafikantin und erbeutete dabei eine
Stange Zigaretten.
Objekt der Begierde für Räuber
In Ermangelung einer Schusswaffe lief die Ladeninhaberin in Begleitung ihres Rottweilers
dem Räuber nach. Nach wenigen Metern Verfolgungsjagd ließ sie ihren Hund von der
Leine ab, der sich an die Fersen des Täters heftete.
Spurtstarker Räuber
Als der Kriminelle dies mitbekam, warf er die Beute weg und suchte das Weite. Es gelang
ihm tatsächlich den Hund abzuhängen und auf nimmer Wiedersehen zu verschwinden.
Bei dem zirka 20-Jahre alten Täter muss es sich um einen direkten Nachfahren von
„Nurmi“ gehandelt haben, oder der Rottweiler war extrem langsam.
Nichts gefallen lassen
Jedenfalls sammelte die Trafikantin die weggeworfene Beute wieder ein und begab sich
samt Rottweiler wieder in ihre Trafik, von wo aus sie die Polizei verständigte. Eine Fahn-
dung nach dem Täter blieb erfolglos.
Was sagt uns diese traurige Geschichte. Kriminellen Gesindel kann nur mit Wehrhaftigkeit
entgegen getreten werden. Hätte sich die Trafikantin nicht so couragiert verhalten, würde
sie jetzt in der Statistik der unaufgeklärten Kriminalfälle aufscheinen.
Die böse Trafikantin
Die Gutmenschen werden jetzt wieder aufschreien. Was für eine Niederträchtigkeit, einen
Rottweiler auf einen Räuber zu hetzen. So oder so ähnliche Kommentare werden sicherlich
wieder in diversen Blogs und Foren auftauchen.
Einer der besten Schutzhunderassen Was wäre wohl passiert, wenn der Rottweiler nicht so langsam gewesen wäre und den Räuber ein wenig gebissen hätte. Das hätte wahrscheinlich noch einige selbsternannte Hundeexeperten mit ihrer erstaunlichen Theorie vom „Killerhund“ auf den Plan ge- rufen. *****
2010-01-11
Offener Brief an Rigardi.org
Stellungsnahme der Redaktion
Wie zugesagt, möchten wir Ihr Kommentar zum Artikel „Weicheier“ mit einem Beitrag, inForm eines offenen Briefes beantworten. Bei Ihrer Einstellung (unser subjektiver Ein-
druck) sind wir erstaunt, dass Sie es gut finden, dass sich der Trafikant erfolgreich
gewehrt hat.
Das Sie es nicht als Lösung sehen, dass jeder Trafkant mit einer Knarre hinterm Tresen
arbeitet, dem können wir zustimmen. Allerdings es mit der Begründung einer eventuellen
„Präventivgewalt“ von Seitens der Verbrecher zu begründen, würde heissen die Flinte
ins Korn zu werfen.
Folgt man Ihrer Ausführung, kommt man unweigerlich zum Schluß, dass jeder der über
die notwendige Brutalität und Skrupellosigkeit verfügt, sich nehmen kann was er will.
Gegenwehr hat er ja keine zu erwarten, weil sich alle fürchten, dass er noch gewalt-
tätiger werden könnte.
Dies kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Daher finden wir die Wehrhaft-
igkeit des Trafikanten ganz in Ordnung und weinen dem Räuber keine Träne nach.Zum Thema Homosexualität wollen wir uns nicht mehr äussern, da wir bereits in zahl-
reichen Beiträgen dazu Stellung bezogen haben. Allerdings möchten wir uns eine
kleine Anmerkung erlauben.
Immer wieder wird von homosexueller Seite, sowie auch von Ihnen auf die Tierwelt
verwiesen, wenn Homosexualität evolutionsbedingt nicht als normal empfunden wird.
Gottseidank hat sich der Mensch im Laufe der Evolution vom Tier entfernt, sonst
würde er heute noch auf allen Vieren laufen und in Höhlen oder auf Bäumen wohnen.
Daher verweisen wir das Argument mit dem Vergleich von homosexuellen Tieren, in den Bereich der billigsten Ausreden.
Ferner hegen wir keine Vorurteile gegen Jugendliche. Wir haben nur darauf aufmerk-
sam gemacht, dass es offensichtlich darauf angelegt wird, diese zu verweichlichen.
Das es Tatsache ist, dass immer mehr Jugendliche Kontaktprobleme haben weil sie
einsam vor ihrem PC sitzen, ist unbestritten und wird auch mit Studien belegt.
Der Besuch von Kampfsportschulen oder sonstigen Sportstätten dient für Jugendliche
zur Sozialisierung. Gleichzeitig haben sie dort Erfolgserlebnisse und es werden
ihnen auch ihre Grenzen aufgezeigt.
Daher können wir über Ihre sarkastischen Bemerkungen wie „ins Puff schicken“ oder
„Gleichaltrige verprügeln“ nur milde lächeln. Es erstaunt uns in der Tat, dass Sie die
Normalerweise nehmen wir zu Userkommentaren in der Kommentarmöglichkeit Stellung.
Ihr aussergewöhnliches Kommentar hat uns aber dazu veranlasst, dies in einem offenen
Brief zu beantworten.
*****
2010-01-09Räuber unter Strom
Bürgermeister denkt nach
Der letzte Trafiküberfall, bei dem der Räuber von einem wehrhaften Trafikanten in Not-wehr erschossen wurde, hat offensichtlich den Wiener Bürgermeister Michael Häupl zum
Nachdenken angeregt.
Alle 887 Wiener Trafiken sollen mit Alarmanlagen ausgerüstet werden. Die Stadt Wien
wird sich an den Kosten mit 50 Prozent beteiligen. Medienwirksam wie es sich für eine
Bei diesem Thema praxisfremd
Wir haben den Wiener Bürgermeister immer für einen realdenkenden Menschen gehalten.Mit der Aussage, dass Alarmanlagen Trafikanten schützen sollen, hat er uns bei diesem
Thema aber leider enttäuscht.
Betrachtet man die hochgerüsteten Alarmanlagen in Banken, dürfte dort kein einziger
Überfall stattfinden, zumindest wenn man den Worten von Micheal Häupl folgt. Alarm-
anlagen erfüllen maximal einen präventiven Sinn.
Der Beweis wird auch durch die zahlreichen Banküberfälle erbracht. Mit einer Alarm-
anlage kann höchstens ein Einbrecher abgeschreckt werden, jedoch kein gewalttätiger
Räuber.
Antwort auf Gewalt ist Gewalt
Gewalttäter kann man nur mit drohender Gewalt abschrecken. Sei es durch das staat-liche Gewaltmonopol in Form erhöhter Polizeipräsenz, private Sicherheitsdienste oder
wehrhaften Bürgern.
Gewalttäter sprechen die Sprache der Gewalt und verstehen auch nur diese. Der betref-
fende Trafikant hat dem Räuber in der selben Sprache geantwortet, in der er gefragt
wurde.
Finanzielles Problem
Das die Polizei nicht überall sein kann um Überfälle zu verhindern ist auch klar. Die
Dienste von privaten Sicherheitsfirmen in Anspruch zu nehmen, wird auf die Dauerein finanzielles Problem darstellen. Trafiken sind eben keine Banken und erhalten
daher keine staatlichen Finanzspritzen, wann immer es notwendig ist.
Also bleibt nur die Wahl der Selbstverteidigung. Der im obigen Bild angeführte Beitrag eines linkslinken Fantasieblogs, dessen Autor in Ermangelung notwehrfähiger Güter eine bewaffnete Gegenwehr ablehnt, hat uns doch ein wenig zum Nachdenken angeregt.
Der Beitrag an und für sich ist Nonsens, allerdings hat der Teil des Schlußsatzes seine
Berechtigung.
Unbeteiligte schützen
Da es durchaus anzunehmen ist, dass nicht alle Waffenbesitzer ein dementsprechendesSchießtraining haben und es auch in der Hektik passieren könnte, dass unbeteiligte
Personen zum Handkuss kommen würden, hätten wir einen Lösungsvorschlag.
Vermutlich kennt das obig abgebildete Gerät jeder. Für Unwissende, dies ist ein Elektro- schocker. Der Einsatz dieser mindergefährlichen Waffe, setzt jedoch Körperkontakt voraus.
Ausserdem wäre es völlig sinnlos, sich mit diesem Gerät gegen einen mit einer Schuß-
waffe bewaffneten Räuber zu wehren. Daher wollen wir Ihnen folgendes Bild zeigen.
Das ist eine sogenannte Mardermatte. Sie wird in Autos verlegt und steht unter Hoch-
spannung. Nager die sich am Fahrzeuges gütlich tun wollen, werden vertrieben oder
getötet.
Marktlücke
Warum ist noch niemand von der Sicherheitsindustrie auf die glorreiche Idee gekommen,einen Elektroschocker als Elektromatte auf den Markt zu bringen. Diese könnte je nach Größenbedarf hergestellt werden.
Trafiken oder sonstige Kleinwarenhändler haben meist ohnehin einen kleinen Kunden-
raum, wo diese Matte als Schmutzfänger getarnt unauffällig verlegt werden könnte.
Zum Auslösen des Stromes genügt ein geheimer Taster hinter dem Verkaufspult.
Räuber unter Strom
Wenn die ersten Räuber dann unter der ausgelösten Hochspannung bewußtlos zusam-
menbrechen und anschließend der Polizei übergeben werden, bestünde zumindest dieHoffnung, dass weitere Kriminelle von derartigen Überfällen Abstand nehmen.
*****
2010-01-09