Die SÖZ Partei fordert Wiener Ramadan-Deko

Für ÖVP-Politiker ein Symbol der Selbstaufgabe

Die Mini-Partei SÖZ in Wien setzt sich dafür ein, dass während des Ramadan eine angemessene Dekoration auf den Straßen von Favoriten im 10. Wiener Gemeindebezirk installiert wird. Ihre Forderung beruht darauf, dass in London und Frankfurt in diesem Jahr Ramadan-Dekorationen auf den Straßen angebracht wurden.

„Hierbei geht es nicht nur darum, die Vielfalt der Stadt zu feiern, sondern auch um die Förderung von Toleranz und Zusammenhalt“, betont Hakan Gördü, der Klubobmann der SÖZ in Favoriten.

Der Forderung nach einer Ramadan-Dekoraktion erteilte die Wiener FPÖ eine deutliche Abfuhr. „Ich empfinde diesen regelmäßigen Vorstoß als pure Provokation, die auf das Schärfste zu verurteilen ist“, so der Favoritner Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger.

Auch die Wiener ÖVP kann der Forderung der SÖZ nichts abgewinnen. Diese blickt schon seit einiger Zeit mit großer Sorge auf die Entwicklungen im 10. Wiener Gemeindebezirk. Die Forderung der SÖZ nach einer Ramadan-Beleuchtung, verdeutlicht die Problemlage einmal mehr.

„Dekoration ist Symbolpolitik. Und Ramadan-Deko in einem Bezirk, wo es ein Riesenproblem mit Parallelgesellschaften und dem politischen Islam gibt, ist das nichts anderes als ein Symbol der Selbstaufgabe und somit das absolut falsche Signal“, so Nationalratsabg. Nico Marchetti, Bezirksparteiobmann der Wiener Volkspartei Favoriten.

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Römerquelle vs. Ramadan


Der Getränkehersteller ließ sich nicht ins Bockshorn jagen

Leider ist es eine traurige Tatsache,  dass gerade von jenen Personen,  die Toleranz und
Respekt  für  ihre  Religion  und  Kultur  einfordern,  diese Disziplin bei diesen scheinbar
sehr schwach ausgeprägt oder gar nicht vorhanden ist.
Da kritisierte beispielsweise ein muslimischer Mitbürger, den Getränkehersteller Römer-
quelle  für  eine  Werbeaktion  (Gratisverteilung),  weil  diese am ersten Tag des muslim-
ischen Fastenmonats Ramadan begann.
Römerquelle jedoch ließ sich nicht ins Bockshorn jagen,  wie beispielsweise in jüngster
Zeit  ein  Duschgel- oder  ein  Spielwarenhersteller,  die  ihre Produkte sofort vom Markt
nahmen.    Der  Getränkehersteller  gab  dem  muslimischen  Mitbürger  eine  dement-
sprechende Antwort.
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2016-06-08

Theologischer Kindesmissbrauch durch Salafisten


Islam-Theologe Ednan Aslan: „Wir haben diese

Ideologie gesät,  jetzt ernten wir die Früchte“

(Quelle des Zitats: „profil.at“)
Der  Islam-Wissenschaftler  Ednan Aslan schildert im aktuellen  ‚Profil‘ erneut gravierende
Missstände  in  islamischen   Kindergärten  in  Österreich.   FPÖ-Familiensprecherin  NAbg.
Anneliese  Kitzmüller  warnt  in  diesem  Zusammenhang vor dem  „theologischen Kindes-
missbrauch“ durch Salafisten und fordert eine Überprüfung aller islamischen Kindergärten
in Österreich.
Laut  den  Enthüllungen  Aslans kommt es vor,  dass Kindergartenkindern im Ramadan ver-
boten wird zu singen.  Stattdessen werden auf das Memorieren von Suren des Koran gedrillt.
Volksschulmädchen  wird  von  fundamentalistischen  Koranlehrern  eingetrichtert,  dass  sie
später  den  Niqab  tragen  müssen,  wenn  sie  nicht  dem Teufel  in die Hände fallen wollen.
Nachfolgend ein Screenshot zur betreffenden Passage des Profil-Interviews.

Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Was hier augenscheinlich geschieht,  müsste eigentlich uns allen Sorgen bereiten und die
verantwortlichen Behörden und Politiker umgehend auf den Plan rufen. Diese haben aber
augenscheinlich  bis  dato  kein  gesteigertes Interesse daran,  diesen Irrsinn zu beenden.
Warum  hier  tatenlos zugesehen wird,  wie unschuldige Kinder von Salafisten theologisch
missbraucht werden, ist und bleibt ein Rätsel.
Auch  zur  Islamischen  Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ),  die den Dschihad
positiv bewertet (wir haben darüber diesen Beitrag verfasst),  weiß Ednan Aslan interes-
santes zu erzählen.
Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Das ist für uns auch deswegen interessant, fühlen sich doch augenscheinlich sozialistische
Spitzenpolitiker  in den Reihen der IGGÖ recht wohl.   Nachfolgende Fotos (unter zahlreich
gleichartigen  Bildern)   haben  wir  auf  deren Webseite .http://www.derislam.at. gefunden.
Die Bildergalerie der IGGÖ ist eine wahre Fundgrube.
Wr. Bgmst. Häupl bei IGGÖ-Veranstaltung .. …IGGÖ-Chef Fuat Sanac mit BP Heinz Fischer
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2014-10-06

Scharia-Polizei auch in Österreich


Islamistische Sittenwächter wachen über Rekruten

Wir  haben  als  einer  der  ersten Medien über die Scharia-Polizei in Deutschland berichtet.
Bei  der  damaligen  Beitragserstellung  waren wir der Meinung,  dass es diese in Österreich
nicht gäbe.  Im Bezug auf diese Annahme haben wir uns leider schwer geirrt.
Auch  in  der Alpenrepublik gibt es solche islamistischen Sittenwächter.   Allerdings patrouil-
lieren  diese  nicht  in  bunten  Jacken  auf  der  Straße,  sondern  sitzen in einem Büro, im 7.
Wiener Gemeindebezirk.  Genau gesagt handelt es sich dabei um die  „IGGIÖ – Islamische
Glaubensgemeinschaft in Österreich“,  in der Bernardgasse 5.
Uns  wurde  ein  höchst  interessantes  Dokument zugespielt,  welches unter diesem LINK als
PDF-Datei  abgerufen werden kann.  Es handelt sich dabei um eine Verpflichtungserklärung,
die Rekruten unterzeichnen müssen,  wenn sie eine nicht näher genannte Bescheinigung für
die Zeit ihres Militärdienstes erhalten wollen.
In  dieser  Verpflichtungserklärung,  die vom Rekrut unterzeichnet werden muss, heißt
es unter anderem wortwörtlich:
Ich, der Verpflichtete, ……………, bin am ……., , in die „IGGIÖ – Islamische Glaubensgemeinschaft
in Österreich“, Bernardgasse 5, 1070 Wien, gekommen.
Dort  wurde  ich von dem zuständigen Organ der Gemeinschaft über meine religiösen Pflichten,
insbesondere über die strenge Beobachtung der Gebote und Verbote der islamischen Religion
(tägliche  Gebete,  Freitagsgebet,  Fasten im Monat Ramadan,  Schweinefleischverbot, Alkohol-
konsumverbot,  etc.),  als  praktizierender  Moslem  belehrt.   Ich  habe mich dem obgenannten
Organ  der  Gemeinschaft  gegenüber  zu  einer  strikten  Einhaltung der vorstehend erwähnten
religiösen Vorschriften während meiner Militärdienstzeit verpflichtet erklärt.
Tja, wenn das keine Form der Überwachung ist, was dann? Also es gibt sie doch, die islamis-
tischen  Sittenwächter in Österreich.   Allerdings scheint man seitens unserer verantwortlichen
Politiker sehr bemüht zu sein,  diese Tatsache nicht publik werden zu lassen.
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2014-09-23

Die SPÖ wird Farbe bekennen müssen


Späte Reaktion der Roten und diese auch nicht aus der 1. Reihe

Bislang  hat  sich  die  SPÖ  zu den antisemitischen und judenfeindlichen Aktivitäten im Zuge
von Anti-Israel-Demonstrationen,  die in  Österreich  am  20. Juli 2014  stattfanden,  vornehm
ausgeschwiegen.  Erstmalig gab es heute eine Reaktion,  nachdem gestern ein Fußballspiel
zwischen dem französischen Oberhausclub OSC Lille und dem israelischen Verein Maccabi
Haifa  in  Bischofshofen (Salzburg) abgebrochen werden musste.  Radikale Islamisten (laut
Pressemeldungen  20  großteils  türkischstämmige  Österreicher)   stürmten  mit   antiisrael-
ischen Parolen das Spielfeld und attackierten israelische Spieler.
Aber  bei  der  SPÖ  ist  man  wie gewohnt vorsichtig,  wenn es um islamistisches Wähler-
klientel  geht  und  so  schickte  man keinen Mann der ersten Reihe ins Rennen,  sondern
überließ es Wiens Kulturstadtrat,  Andreas Mailath-Pokorny,  per Presseaussendung dazu
Stellung zu nehmen.
„Die   jüngsten  Übergriffe  auf Juden und jüdische Einrichtungen in ganz Europa,  darunter
tätliche  und  eindeutig  antisemitische  Angriffe in Deutschland,  Frankreich,  und jetzt auch
in  Österreich,   stimmen  zutiefst   nachdenklich.   Es  ist  schärfstens  zu  verurteilen,  wenn
judenfeindliche Parolen das friedliche Zusammenleben in den verschiedensten Lebensbe-
reichen,  sei  es  im Sport,  in Internetmedien oder auf Demonstrationen stören“, so Mailath-
Pokorny.
Eine wenig späte Reaktion der SPÖ finden wir und auch nur „schärfstens zu verurteilen“
wird nicht genügen. Solchen Auswüchsen muss entschlossen entgegengetreten werden
und  das  wurde  nicht gemacht.   Ganz im Gegenteil,  denn die vergangene Anti-Israel-
Demonstrationin Wien, fand mit Zustimmung der SPÖ-Wien statt.
„Diese Versuche, Freiheit, Toleranz und die demokratische Grundordnung zu unterwan-
dern, sind  unerträglich  und  haben  auch  nichts  mehr mit der Kritik an einem Staat zu
tun“,  so  Wiens   SPÖ-Kulturstadtrat  weiters.    Sollte  es  Mailath-Pokorny noch nicht be-
merkt haben, es sind keine Versuche mehr sondern es ist bereits bittere Realität.
Die  SPÖ hat großteils die Zustimmung bei der autochthonen Wiener Bevölkerung verloren.
Also  suchte  sie  sich  ein  neues  Wählerklientel  und fand dieses in den muslimischen  Zu-
wanderern. Vor lauter Liebäugeln mit dem Islamismus (der nachweislich sehr viele radikale
Elemente  in  sich birgt),  verschliefen die Roten jene Entwicklung,  die Mailath-Pokorny nun
als Versuch darstellt, die aber leider längst zur Realität geworden ist.
Wer nun  Mailath-Pokornys Beteuerungen ungeteilten Glauben schenken will,  der lese sich
zuerst eine heutige Presseaussendung der Österreich-israelischen Gesellschaft (ÖIG) durch:
Screen: APA/OTS
Am  26. Juli 2014  wird  der  so genannte  „Al-Quds-Tag“  zum wiederholten Mal auch in Wien
stattfinden.   Eingeführt  wurde  er 1979  nach der islamischen Revolution im Iran von Ayatol-
lah Khomeini. Der „Tag zur Befreiung Jerusalems von der zionistischen Besatzung“, also die
Propaganda  zur  Vernichtung  Israels,  sollte  jährlich  am  Ende des Ramadans abgehalten
werden. (Quelle)
Sehr aufschlussreich ist auch der letzte Satz in der Presseaussendung der ÖIG:  „……..dass
Österreich  das  Regime  im Iran hofiert und Bundespräsident Fischer im September in den
Iran reisen möchte.“
Also  wir  fassen  zusammen:   Das  Stattfinden des  Al-Quds-Tages zum wiederholten Mal in
Wien, das Hofieren des Irans in Österreich und eine anstehende Reise des Bundespräsiden-
ten in den Iran.
Versteht  das  Wiens SPÖ-Kulturstadtrat darunter,  wenn er in seiner heutigen Aussage weiters
meint (diesen  Absatz haben wir bis hier absichtlich unterschlagen):  „Wenn gegenüber einer
Minderheit  Rufe  mit  den  gleichen  Zeitwörtern wie vor 70 Jahren ertönen,  so haben gerade
Wien  und  Österreich  eine besondere Verantwortung, Sensibilität walten zu lassen.  Jegliche
Minderheit,  die  in  unserem Land  Opfer von Aggression wird,  kann sich unseres Beistandes
und  unserer  Solidarität  sicher  sein,  so  auch  die  Jüdische Community.   Sie sind mit ihren
Sorgen keineswegs alleine.“
Sorgen dürfte  die SPÖ haben.  Wie soll sie sich entscheiden?  Das islamistische Wählerklien-
tel vor den Kopf stoßen, indem sie gegen den islamistischen Antisemitismus rigoros vorgehen
lässt?   Oder  die  in  Österreich lebenden jüdischen Mitbürger(innen) sich selbst überlassen?
Tja, die SPÖ wird sich entscheiden und damit Farbe bekennen müssen.
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2014-07-24

Vöslauer wünscht frohes Ramadan


Keine Glückwünsche für Juden oder Buddhisten?!

Nachfolgendes  Foto  wurde  gestern  von  einer   ERSTAUNLICH-Lesereporterin,  im  16.
Wiener  Gemeindebezirk,  in der Gablenzgasse gegenüber der Lugner-City geschossen.

Da wünscht also die Firma Vöslauer Mineralwasser AG, den muslimischen Mitbürger(innen)
ein  frohes  Ramadan.   Wir  finden  es  sehr  löblich,  wenn sich Firmen positiv an Multikulti
beteiligen.
Allerdings gibt es bei der Sache einen kleinen Schönheitsfehler. Trotz intensivster Recherche,
konnten  wir  keine  Glückwünsche  des  Getränkeherstellers – für  beispielsweise  Juden oder
Buddhisten, für deren Feiertage – ausfindig machen.
Da stellt sich für uns die Frage, warum die Firma Vöslauer Mineralwasser AG, Menschen die
dem Islam  (der angeblichen Religion des Friedens)  angehören,  mit ihren Glückwünschen
bevorzugen?
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2014-07-11

Integration beim Bundesheer


Amateurtruppe Bundesheer?

Offenbar scheint Fräulein Laura Rudas (SPÖ) das Bundesheer für eine Amateurtruppe zu

halten. Denn in einer heutigen Pressausendung bezüglich der Bundesheer-Reform meint
die SPÖ-Bundesgeschäftsführerin wörtlich: „Sicherheit braucht Profis“.

 

Die mittlerweile 30-jährige (von Vater und Onkel protegierte) Laura Rudas,  dürfte aber
trotz der „Amateurtruppe Bundesherr“ recht sicher in der  Alpenrepublik aufgewachsen
sein.   Mit ihrer Aussage schließt sie den Kreis zum Selbstverteidigungsminister Norbert
Darabos. Beide haben noch nie gedient und dürften daher den identen Kenntnisstand
über das österreichische Bundesheer haben.

 

Aber wir wollen Fräulein Rudas nicht ganz unrecht tun,  denn was sich am 25.08.2011
abspielt ist zwar nicht amateurhaft,  sondern sollte der österreichischen Bevölkerung zu
denken geben. An diesem Tag werden am Yppenplatz,  im 16. Wiener Gemeindebezirk,
230 Soldaten angelobt.

 

Angelobung mit islamischen religiösen Fest

Die Angelobung  wird in  Zusammenarbeit mit dem  16. Wiener Gemeindebezirk,  der
BAWAG und der Muslimischen Jugend veranstaltet und mit einem anschließenden Fas-
tenbrechen durch die Muslimische Jugend Österreichs (MJÖ) abgerundet.

 

Weiters  werden erstmalig  Kostproben aus der  „Gulaschkanone“,  die anlässlich des
Ramadans,  streng nach islamischen religiösen Vorschriften zubereitet werden,  an die
anwesende Bevölkerung ausgegeben.

 

Genauer Ablauf der Zeremonie

18:00 Uhr: Platzkonzert der Militärmusik NÖ

19:00 Uhr: Feierliche Angelobung der Rekruten

19:55 Uhr: Fastenbrechen

 

Hier läuft was falsch

Für uns stellt sich nun die berechtigte Frage,  was hat diese  Angelobung mit einem
islamischen religiösen Fest zu tun.  Der zuständige Presseoffizier des Militärkomman-
dos Wien, Fritz Tuma,  erklärte dazu telefonisch befragt :  „Wegen der Moslems die ein-
rücken.“

 

Das ist höchst erstaunlich,  denn beim Bundesheer  rücken auch Juden,  Buddhisten,
Hindus etc. ein.  Trotz intensivster Recherche ist es uns nicht gelungen eine Angelob-
ung zu finden, die beispielsweise mit dem Chanukka-Fest, dem Vesakh-Fest oder dem
Makar Sankranti abgerundet wurde.

 

Ob den muslimischen Festen beim  Bundesheer auch Ausbildner aus der  Türkei oder
einem anderen muslimischen Land folgen werden? Und wird die Amtssprache Deutsch
bleiben?   Jedenfalls hat beim österreichischen  Bundesheer die Integration voll einge-
setzt, allerdings in die falsche Richtung.

 

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2011-08-23
 

Ein Volk von Dumpfbacken?


Mit vollem Mund spricht es sich schlecht

Wenn sich der Multifunktionär Christoph Leitl bemüßigt der Regierung die Leviten zu lesen,
so wie  dieser es  bei seiner gestrigen Aschermittwochsrede in Graz tat,  hört man von den
Grünen  keinen Ton.  Das ist  allerdings  auch  nicht  erstaunlich,  denn die  schwächelnde
Gutmenschen-Linksfraktion  will es sich  nicht unbedingt  mit einem  eventuell  zukünftigen
Koalitionspartner verscherzen. Ob es sich dabei um die ÖVP oder die SPÖ handelt, ist den
Grünen egal.
Bester Beweis  dafür  ist die  Aufnahme der Wiener Grünen,  auf Grund von Häupls Gnaden,
in die Wiener Stadtregierung. Seitdem Vassilakou und Company im Rathaus am Futtertrog
Platz genommen haben,  ist es um  diese Truppe sehr  still geworden. Ist ja auch irgendwie
verständlich, denn mit vollem Mund lässt es sich eben schlecht reden.

Unterbrechung der Nahrungsaufnahme

Allerdings  wenn H.C. Strache,  in einer  allgemein verständlichen  Form Tacheles  redet,
unterbricht  so manche(r) Grün(in)  die Nahrungsaufnahme,  um Kritik  am FPÖ-Chef zu
üben.  Ein gutes Beispiel dafür ist die gestrige Aschermittwochsrede von Strache in Ried.
Der Grüne Nationalratsabgeordnete Albert Steinhauser gehört zwar nicht der  Rot/Grünen
Wiener Stadtregierung an, bemühte sich aber dennoch den Kanzleranspruch von Strache,
in seinem Blog  wie folgt zu kommentieren.

Zitat von Steinhauser

„Strache hat also beim rechten “Dumpfbacken”-Treffen in der Rieder Turnhalle den Kanz-
leranspruch gestellt.“  Offenbar gehört es zum guten Ton des Grünen Steinhausers,  poli-
tisch andersdenkende Personen als Dumpfbacken zu bezeichnen.
Screen: unzensuriert.at
Demokratieverständnis aus Grüner Sicht!
Laut Steinhauser, lauter Dumpfbacken

Steinhauser stellt  auch fest:  „Er wird auch  nicht Kanzler werden,  außer SPÖ und ÖVP
nehmen,  wie in Wien,  das fiktive  Duell an.  Nur  wer  Straches  Kanzleranspruch  ernst
nimmt – das gilt auch für die Medien – läuft Gefahr einen Kanzler Strache zu bekommen“.

Ramadan statt Fastenzeit

Gott sei Dank liegt es nicht er den  Händen von Steinhauser  oder seinen Grünen Zeitge-
nossen,  ob Strache Kanzler wird oder nicht.  Dies allein werden die  Wähler und Gremien
der FPÖ entscheiden,  wenn der Grüne Worst Case  eintreten sollte.  Zum Entsetzen der
Grün-Fraktion  ist die FPÖ  allerdings am besten Weg, stimmenstärkste Partei Österreichs
zu werden.
Strache tätigte  bei seiner  Rede gestern folgenden Ausspruch:  „Wenn es  nach unseren
links-linken Gutmenschen geht,  würde ja  heute nicht  die Fastenzeit beginnen,  sondern
dann müssten  wir wahrscheinlich alle den Ramadan einhalten“.
Das ist einer der Gründe, warum die Grünen immer schwächer und die FPÖ immer stärker
wird.
Allerdings  ist  ein  H.C. Strache als  Bundeskanzler  realistischer als  eine Bundeskanzlerin
Glawischnig,  denn diese hat ganz andere Sorgen.  Auch das hat der  FPÖ-Chef in seiner
Rede sehr nobel umschrieben.

Zitat von H.C. Strache

„Glawischnig beschäftigt  sich den  ganzen  Tag mit  dem BMI,  das ist  aber nicht das
Bundesministerium für Inneres,  sondern der  Body Mass Index,  weil sie will das inner-
parteiliche Gleichgewicht wiederherstellen.“
Denn die Grabenkämpfe der Grünen sind bereits seit längerer Zeit an die Öffentlichkeit
gedrungen.
Einen Ausspruch  von Straches  gestriger Aschermittwochsrede  möchten wir unseren
Leser(innen) noch zur Kenntnis bringen. Diese betrifft den „Steinmetz“ , pardon Sand-
schreiber Norbert Darabos.  Der Noch-Verteidigungsminister erlangte durch  seinen
Ausspruch „in Stein gemeißelt“ traurige Berühmtheit.

Zitat von H.C. Strache

„Der Darabos als Verteidigungsminister ist so, wie wenn man einen Atheisten zum Kirchen-
oberhaupt machen würde.  Oder einen  Nichtschwimmer zum  Präsidenten des Rettungs-
schwimmerverbandes. Das passt ja nicht zusammen. Genauso wenig, wie wenn man
einen Vegetarier zum Generaldirektor einer Fleischfabrik machen würde.“
Politiker wie Darabos sind einer der Gründe, warum sich auch die SPÖ im selben Fahrwas-
ser wie die Grünen bewegen.

Was wird Steinhauser im Jahre 2013 wohl sagen?

Eines steht auf jeden Fall fest.  Sowohl die Roten,  als auch die Grünen treiben zur Zeit un-
aufhaltbar in Richtung Wasserfall des politischen  Absturzes zu. Ob es nun aus Selbstüber-
schätzung oder  aus purer  Angst  geschieht,  dass diese  beiden Parteien  diese Tatsache
nicht bemerken oder nicht bemerken wollen, entzieht sich unserer Kenntnis.
Bleibt nur eine Frage offen.  Sollte der nicht von der Hand zu weisende Fall eintreten, dass
die FPÖ  wird bei der  Nationalratswahl 2013  stimmenstärkste Partei wird und Strache als
Bundeskanzler stellt, sind die Österreicher(innen) dann ein Volk von Dumpfbacken?
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2011-03-10
 

Inhalts-Ende

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