Der Getränkehersteller ließ sich nicht ins Bockshorn jagen
Leider ist es eine traurige Tatsache, dass gerade von jenen Personen, die Toleranz und
Respekt für ihre Religion und Kultur einfordern, diese Disziplin bei diesen scheinbar
sehr schwach ausgeprägt oder gar nicht vorhanden ist.
Da kritisierte beispielsweise ein muslimischer Mitbürger, den Getränkehersteller Römer-
quelle für eine Werbeaktion (Gratisverteilung), weil diese am ersten Tag des muslim-
ischen Fastenmonats Ramadan begann.
Römerquelle jedoch ließ sich nicht ins Bockshorn jagen, wie beispielsweise in jüngster
Zeit ein Duschgel- oder ein Spielwarenhersteller, die ihre Produkte sofort vom Markt
nahmen. Der Getränkehersteller gab dem muslimischen Mitbürger eine dement-
sprechende Antwort.
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2016-06-08
Islam-Theologe Ednan Aslan: „Wir haben diese
Ideologie gesät, jetzt ernten wir die Früchte“
(Quelle des Zitats: „profil.at“)
Der Islam-Wissenschaftler Ednan Aslan schildert im aktuellen ‚Profil‘ erneut gravierende
Missstände in islamischen Kindergärten in Österreich. FPÖ-Familiensprecherin NAbg.
Anneliese Kitzmüller warnt in diesem Zusammenhang vor dem „theologischen Kindes-
missbrauch“ durch Salafisten und fordert eine Überprüfung aller islamischen Kindergärten
in Österreich.
Laut den Enthüllungen Aslans kommt es vor, dass Kindergartenkindern im Ramadan ver-
boten wird zu singen. Stattdessen werden auf das Memorieren von Suren des Koran gedrillt.
Volksschulmädchen wird von fundamentalistischen Koranlehrern eingetrichtert, dass sie
später den Niqab tragen müssen, wenn sie nicht dem Teufel in die Hände fallen wollen.
Nachfolgend ein Screenshot zur betreffenden Passage des Profil-Interviews.

Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Was hier augenscheinlich geschieht, müsste eigentlich uns allen Sorgen bereiten und die
verantwortlichen Behörden und Politiker umgehend auf den Plan rufen. Diese haben aber
augenscheinlich bis dato kein gesteigertes Interesse daran, diesen Irrsinn zu beenden.
Warum hier tatenlos zugesehen wird, wie unschuldige Kinder von Salafisten theologisch
missbraucht werden, ist und bleibt ein Rätsel.
Auch zur Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ), die den Dschihad
positiv bewertet (wir haben darüber diesen Beitrag verfasst), weiß Ednan Aslan interes-
santes zu erzählen.
Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Das ist für uns auch deswegen interessant, fühlen sich doch augenscheinlich sozialistische
Spitzenpolitiker in den Reihen der IGGÖ recht wohl. Nachfolgende Fotos (unter zahlreich
gleichartigen Bildern) haben wir auf deren Webseite .„http://www.derislam.at“. gefunden.
Die Bildergalerie der IGGÖ ist eine wahre Fundgrube.
Wr. Bgmst. Häupl bei IGGÖ-Veranstaltung .. …IGGÖ-Chef Fuat Sanac mit BP Heinz Fischer
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2014-10-06
Islamistische Sittenwächter wachen über Rekruten
Wir haben als einer der ersten Medien über die Scharia-Polizei in Deutschland berichtet.
Bei der damaligen Beitragserstellung waren wir der Meinung, dass es diese in Österreich
nicht gäbe. Im Bezug auf diese Annahme haben wir uns leider schwer geirrt.
Auch in der Alpenrepublik gibt es solche islamistischen Sittenwächter. Allerdings patrouil-
lieren diese nicht in bunten Jacken auf der Straße, sondern sitzen in einem Büro, im 7.
Wiener Gemeindebezirk. Genau gesagt handelt es sich dabei um die „IGGIÖ – Islamische
Glaubensgemeinschaft in Österreich“, in der Bernardgasse 5.
Uns wurde ein höchst interessantes Dokument zugespielt, welches unter diesem LINK als
PDF-Datei abgerufen werden kann. Es handelt sich dabei um eine Verpflichtungserklärung,
die Rekruten unterzeichnen müssen, wenn sie eine nicht näher genannte Bescheinigung für
die Zeit ihres Militärdienstes erhalten wollen.
In dieser Verpflichtungserklärung, die vom Rekrut unterzeichnet werden muss, heißt
es unter anderem wortwörtlich:
Ich, der Verpflichtete, ……………, bin am ……., , in die „IGGIÖ – Islamische Glaubensgemeinschaft
in Österreich“, Bernardgasse 5, 1070 Wien, gekommen.
Dort wurde ich von dem zuständigen Organ der Gemeinschaft über meine religiösen Pflichten,
insbesondere über die strenge Beobachtung der Gebote und Verbote der islamischen Religion
(tägliche Gebete, Freitagsgebet, Fasten im Monat Ramadan, Schweinefleischverbot, Alkohol-
konsumverbot, etc.), als praktizierender Moslem belehrt. Ich habe mich dem obgenannten
Organ der Gemeinschaft gegenüber zu einer strikten Einhaltung der vorstehend erwähnten
religiösen Vorschriften während meiner Militärdienstzeit verpflichtet erklärt.
Tja, wenn das keine Form der Überwachung ist, was dann? Also es gibt sie doch, die islamis-
tischen Sittenwächter in Österreich. Allerdings scheint man seitens unserer verantwortlichen
Politiker sehr bemüht zu sein, diese Tatsache nicht publik werden zu lassen.
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2014-09-23
Späte Reaktion der Roten und diese auch nicht aus der 1. Reihe
Bislang hat sich die SPÖ zu den antisemitischen und judenfeindlichen Aktivitäten im Zuge
von Anti-Israel-Demonstrationen, die in Österreich am 20. Juli 2014 stattfanden, vornehm
ausgeschwiegen. Erstmalig gab es heute eine Reaktion, nachdem gestern ein Fußballspiel
zwischen dem französischen Oberhausclub OSC Lille und dem israelischen Verein Maccabi
Haifa in Bischofshofen (Salzburg) abgebrochen werden musste. Radikale Islamisten (laut
Pressemeldungen 20 großteils türkischstämmige Österreicher) stürmten mit antiisrael-
ischen Parolen das Spielfeld und attackierten israelische Spieler.
Aber bei der SPÖ ist man wie gewohnt vorsichtig, wenn es um islamistisches Wähler-
klientel geht und so schickte man keinen Mann der ersten Reihe ins Rennen, sondern
überließ es Wiens Kulturstadtrat, Andreas Mailath-Pokorny, per Presseaussendung dazu
Stellung zu nehmen.
„Die jüngsten Übergriffe auf Juden und jüdische Einrichtungen in ganz Europa, darunter
tätliche und eindeutig antisemitische Angriffe in Deutschland, Frankreich, und jetzt auch
in Österreich, stimmen zutiefst nachdenklich. Es ist schärfstens zu verurteilen, wenn
judenfeindliche Parolen das friedliche Zusammenleben in den verschiedensten Lebensbe-
reichen, sei es im Sport, in Internetmedien oder auf Demonstrationen stören“, so Mailath-
Pokorny.
Eine wenig späte Reaktion der SPÖ finden wir und auch nur „schärfstens zu verurteilen“
wird nicht genügen. Solchen Auswüchsen muss entschlossen entgegengetreten werden
und das wurde nicht gemacht. Ganz im Gegenteil, denn die vergangene Anti-Israel-
Demonstrationin Wien, fand mit Zustimmung der SPÖ-Wien statt.
„Diese Versuche, Freiheit, Toleranz und die demokratische Grundordnung zu unterwan-
dern, sind unerträglich und haben auch nichts mehr mit der Kritik an einem Staat zu
tun“, so Wiens SPÖ-Kulturstadtrat weiters. Sollte es Mailath-Pokorny noch nicht be-
merkt haben, es sind keine Versuche mehr sondern es ist bereits bittere Realität.
Die SPÖ hat großteils die Zustimmung bei der autochthonen Wiener Bevölkerung verloren.
Also suchte sie sich ein neues Wählerklientel und fand dieses in den muslimischen Zu-
wanderern. Vor lauter Liebäugeln mit dem Islamismus (der nachweislich sehr viele radikale
Elemente in sich birgt), verschliefen die Roten jene Entwicklung, die Mailath-Pokorny nun
als Versuch darstellt, die aber leider längst zur Realität geworden ist.
Wer nun Mailath-Pokornys Beteuerungen ungeteilten Glauben schenken will, der lese sich
zuerst eine heutige Presseaussendung der Österreich-israelischen Gesellschaft (ÖIG) durch:
Screen: APA/OTS
Am 26. Juli 2014 wird der so genannte „Al-Quds-Tag“ zum wiederholten Mal auch in Wien
stattfinden. Eingeführt wurde er 1979 nach der islamischen Revolution im Iran von Ayatol-
lah Khomeini. Der „Tag zur Befreiung Jerusalems von der zionistischen Besatzung“, also die
Propaganda zur Vernichtung Israels, sollte jährlich am Ende des Ramadans abgehalten
werden. (Quelle)
Sehr aufschlussreich ist auch der letzte Satz in der Presseaussendung der ÖIG: „……..dass
Österreich das Regime im Iran hofiert und Bundespräsident Fischer im September in den
Iran reisen möchte.“
Also wir fassen zusammen: Das Stattfinden des Al-Quds-Tages zum wiederholten Mal in
Wien, das Hofieren des Irans in Österreich und eine anstehende Reise des Bundespräsiden-
ten in den Iran.
Versteht das Wiens SPÖ-Kulturstadtrat darunter, wenn er in seiner heutigen Aussage weiters
meint (diesen Absatz haben wir bis hier absichtlich unterschlagen): „Wenn gegenüber einer
Minderheit Rufe mit den gleichen Zeitwörtern wie vor 70 Jahren ertönen, so haben gerade
Wien und Österreich eine besondere Verantwortung, Sensibilität walten zu lassen. Jegliche
Minderheit, die in unserem Land Opfer von Aggression wird, kann sich unseres Beistandes
und unserer Solidarität sicher sein, so auch die Jüdische Community. Sie sind mit ihren
Sorgen keineswegs alleine.“
Sorgen dürfte die SPÖ haben. Wie soll sie sich entscheiden? Das islamistische Wählerklien-
tel vor den Kopf stoßen, indem sie gegen den islamistischen Antisemitismus rigoros vorgehen
lässt? Oder die in Österreich lebenden jüdischen Mitbürger(innen) sich selbst überlassen?
Tja, die SPÖ wird sich entscheiden und damit Farbe bekennen müssen.
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2014-07-24
Keine Glückwünsche für Juden oder Buddhisten?!
Nachfolgendes Foto wurde gestern von einer ERSTAUNLICH-Lesereporterin, im 16.
Wiener Gemeindebezirk, in der Gablenzgasse gegenüber der Lugner-City geschossen.

Da wünscht also die Firma Vöslauer Mineralwasser AG, den muslimischen Mitbürger(innen)
ein frohes Ramadan. Wir finden es sehr löblich, wenn sich Firmen positiv an Multikulti
beteiligen.
Allerdings gibt es bei der Sache einen kleinen Schönheitsfehler. Trotz intensivster Recherche,
konnten wir keine Glückwünsche des Getränkeherstellers – für beispielsweise Juden oder
Buddhisten, für deren Feiertage – ausfindig machen.
Da stellt sich für uns die Frage, warum die Firma Vöslauer Mineralwasser AG, Menschen die
dem Islam (der angeblichen Religion des Friedens) angehören, mit ihren Glückwünschen
bevorzugen?
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2014-07-11
Amateurtruppe Bundesheer?
Offenbar scheint Fräulein Laura Rudas (SPÖ) das Bundesheer für eine Amateurtruppe zu
halten. Denn in einer heutigen Pressausendung bezüglich der Bundesheer-Reform meint
die SPÖ-Bundesgeschäftsführerin wörtlich: „Sicherheit braucht Profis“.
Die mittlerweile 30-jährige (von Vater und Onkel protegierte) Laura Rudas, dürfte aber
trotz der „Amateurtruppe Bundesherr“ recht sicher in der Alpenrepublik aufgewachsen
sein. Mit ihrer Aussage schließt sie den Kreis zum Selbstverteidigungsminister Norbert
Darabos. Beide haben noch nie gedient und dürften daher den identen Kenntnisstand
über das österreichische Bundesheer haben.
Aber wir wollen Fräulein Rudas nicht ganz unrecht tun, denn was sich am 25.08.2011
abspielt ist zwar nicht amateurhaft, sondern sollte der österreichischen Bevölkerung zu
denken geben. An diesem Tag werden am Yppenplatz, im 16. Wiener Gemeindebezirk,
230 Soldaten angelobt.
Angelobung mit islamischen religiösen Fest
Die Angelobung wird in Zusammenarbeit mit dem 16. Wiener Gemeindebezirk, der
BAWAG und der Muslimischen Jugend veranstaltet und mit einem anschließenden Fas-
tenbrechen durch die Muslimische Jugend Österreichs (MJÖ) abgerundet.
Weiters werden erstmalig Kostproben aus der „Gulaschkanone“, die anlässlich des
Ramadans, streng nach islamischen religiösen Vorschriften zubereitet werden, an die
anwesende Bevölkerung ausgegeben.
Genauer Ablauf der Zeremonie
18:00 Uhr: Platzkonzert der Militärmusik NÖ
19:00 Uhr: Feierliche Angelobung der Rekruten
19:55 Uhr: Fastenbrechen
Hier läuft was falsch
Für uns stellt sich nun die berechtigte Frage, was hat diese Angelobung mit einem
islamischen religiösen Fest zu tun. Der zuständige Presseoffizier des Militärkomman-
dos Wien, Fritz Tuma, erklärte dazu telefonisch befragt : „Wegen der Moslems die ein-
rücken.“
Das ist höchst erstaunlich, denn beim Bundesheer rücken auch Juden, Buddhisten,
Hindus etc. ein. Trotz intensivster Recherche ist es uns nicht gelungen eine Angelob-
ung zu finden, die beispielsweise mit dem Chanukka-Fest, dem Vesakh-Fest oder dem
Makar Sankranti abgerundet wurde.
Ob den muslimischen Festen beim Bundesheer auch Ausbildner aus der Türkei oder
einem anderen muslimischen Land folgen werden? Und wird die Amtssprache Deutsch
bleiben? Jedenfalls hat beim österreichischen Bundesheer die Integration voll einge-
setzt, allerdings in die falsche Richtung.
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2011-08-23
Mit vollem Mund spricht es sich schlecht
Wenn sich der Multifunktionär Christoph Leitl bemüßigt der Regierung die Leviten zu lesen,
so wie dieser es bei seiner gestrigen Aschermittwochsrede in Graz tat, hört man von den
Grünen keinen Ton. Das ist allerdings auch nicht erstaunlich, denn die schwächelnde
Gutmenschen-Linksfraktion will es sich nicht unbedingt mit einem eventuell zukünftigen
Koalitionspartner verscherzen. Ob es sich dabei um die ÖVP oder die SPÖ handelt, ist den
Grünen egal.
Bester Beweis dafür ist die Aufnahme der Wiener Grünen, auf Grund von Häupls Gnaden,
in die Wiener Stadtregierung. Seitdem Vassilakou und Company im Rathaus am Futtertrog
Platz genommen haben, ist es um diese Truppe sehr still geworden. Ist ja auch irgendwie
verständlich, denn mit vollem Mund lässt es sich eben schlecht reden.
Unterbrechung der Nahrungsaufnahme
Allerdings wenn H.C. Strache, in einer allgemein verständlichen Form Tacheles redet,
unterbricht so manche(r) Grün(in) die Nahrungsaufnahme, um Kritik am FPÖ-Chef zu
üben. Ein gutes Beispiel dafür ist die gestrige Aschermittwochsrede von Strache in Ried.
Der Grüne Nationalratsabgeordnete Albert Steinhauser gehört zwar nicht der Rot/Grünen
Wiener Stadtregierung an, bemühte sich aber dennoch den Kanzleranspruch von Strache,
in seinem Blog wie folgt zu kommentieren.
Zitat von Steinhauser
„Strache hat also beim rechten “Dumpfbacken”-Treffen in der Rieder Turnhalle den Kanz-
leranspruch gestellt.“ Offenbar gehört es zum guten Ton des Grünen Steinhausers, poli-
tisch andersdenkende Personen als Dumpfbacken zu bezeichnen.
Screen: unzensuriert.at
Demokratieverständnis aus Grüner Sicht!
Laut Steinhauser, lauter Dumpfbacken
Steinhauser stellt auch fest: „Er wird auch nicht Kanzler werden, außer SPÖ und ÖVP
nehmen, wie in Wien, das fiktive Duell an. Nur wer Straches Kanzleranspruch ernst
nimmt – das gilt auch für die Medien – läuft Gefahr einen Kanzler Strache zu bekommen“.
Ramadan statt Fastenzeit
Gott sei Dank liegt es nicht er den Händen von Steinhauser oder seinen Grünen Zeitge-
nossen, ob Strache Kanzler wird oder nicht. Dies allein werden die Wähler und Gremien
der FPÖ entscheiden, wenn der Grüne Worst Case eintreten sollte. Zum Entsetzen der
Grün-Fraktion ist die FPÖ allerdings am besten Weg, stimmenstärkste Partei Österreichs
zu werden.
Strache tätigte bei seiner Rede gestern folgenden Ausspruch: „Wenn es nach unseren
links-linken Gutmenschen geht, würde ja heute nicht die Fastenzeit beginnen, sondern
dann müssten wir wahrscheinlich alle den Ramadan einhalten“.
Das ist einer der Gründe, warum die Grünen immer schwächer und die FPÖ immer stärker
wird.
Allerdings ist ein H.C. Strache als Bundeskanzler realistischer als eine Bundeskanzlerin
Glawischnig, denn diese hat ganz andere Sorgen. Auch das hat der FPÖ-Chef in seiner
Rede sehr nobel umschrieben.
Zitat von H.C. Strache
„Glawischnig beschäftigt sich den ganzen Tag mit dem BMI, das ist aber nicht das
Bundesministerium für Inneres, sondern der Body Mass Index, weil sie will das inner-
parteiliche Gleichgewicht wiederherstellen.“
Denn die Grabenkämpfe der Grünen sind bereits seit längerer Zeit an die Öffentlichkeit
gedrungen.
Einen Ausspruch von Straches gestriger Aschermittwochsrede möchten wir unseren
Leser(innen) noch zur Kenntnis bringen. Diese betrifft den „Steinmetz“ , pardon Sand-
schreiber Norbert Darabos. Der Noch-Verteidigungsminister erlangte durch seinen
Ausspruch „in Stein gemeißelt“ traurige Berühmtheit.
Zitat von H.C. Strache
„Der Darabos als Verteidigungsminister ist so, wie wenn man einen Atheisten zum Kirchen-
oberhaupt machen würde. Oder einen Nichtschwimmer zum Präsidenten des Rettungs-
schwimmerverbandes. Das passt ja nicht zusammen. Genauso wenig, wie wenn man
einen Vegetarier zum Generaldirektor einer Fleischfabrik machen würde.“
Politiker wie Darabos sind einer der Gründe, warum sich auch die SPÖ im selben Fahrwas-
ser wie die Grünen bewegen.
Was wird Steinhauser im Jahre 2013 wohl sagen?
Eines steht auf jeden Fall fest. Sowohl die Roten, als auch die Grünen treiben zur Zeit un-
aufhaltbar in Richtung Wasserfall des politischen Absturzes zu. Ob es nun aus Selbstüber-
schätzung oder aus purer Angst geschieht, dass diese beiden Parteien diese Tatsache
nicht bemerken oder nicht bemerken wollen, entzieht sich unserer Kenntnis.
Bleibt nur eine Frage offen. Sollte der nicht von der Hand zu weisende Fall eintreten, dass
die FPÖ wird bei der Nationalratswahl 2013 stimmenstärkste Partei wird und Strache als
Bundeskanzler stellt, sind die Österreicher(innen) dann ein Volk von Dumpfbacken?
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2011-03-10