Die dunkle Seite von Alexej Nawalny

Was offenbar so gerne verschwiegen wird

Warum sind eigentlich Linke vom Tod des Alexej Nawalny so betroffen und erschüttert? Diese Frage stellen wir uns, da dieser Typ kein angenehmer Zeitgenosse war, wie nachfolgendes Video dokumentiert.

Die Hamburger Morgenpost listet in einem Beitrag auf, wofür Nawalny so alles stand.

Auch der Focus Online berichtet über die dunkle Seite von Nawalny, welche bei uns verschwiegen wird. Zum Abschluß nochmals die Frage: Warum sind eigentlich Linke vom Tod des Alexej Nawalny so betroffen und erschüttert? Kann es sein, dass dies unter dem Motto: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ stattfindet?

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SPÖ-Politiker gratuliert einem Rassisten und Antisemiten nachträglich zum Geburtstag


Wiener SPÖ- Landtagsabgeordneter Peko Baxant: „Happy Birthday Rudi im Nachhinein!“

 

Vermutlich werden die meisten Menschen gar nicht wissen, wer Rudolf Steiner (geb. 27.02.1861 – gest. 30.03.1925) war.  Dieser war ein österreichischer Publizist, Esoteriker und Vortragsredner.  Was man noch über Steiner wissen sollte ist, dass dieser ein Rassist und Antisemit war.  Nachfolgend nur zwei von unzählig getätigten Aussagen (Zitate) von Rudolf Steiner:

 

Über das Judentum:


 

Über Schwarzafrikaner:


 

Nun könnte man meinen, dass dies nicht mehr von besonderen Interesse wäre, da Rudolf Steiner bereits 1925 verstorben ist.  Dies ist allerdings nur bedingt richtig, wenn da nämlich das Wörtchen „wenn“ nicht wäre.  Denn heute gratulierte der Wiener SPÖ-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPÖ Mariahilf, dem Rassisten und Antisemiten nachträglich zum Geburtstag.

 

 

Selbst Kritik wie ….

 

…. interessierten Baxant nicht und meinte unter anderem:

 

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2018-02-28


SPÖ-Politiker tritt wieder mal kräftig ins Fettnäpfchen


Peko Baxant bezeichnet rassistischen

Publizisten und Denker als empfehlenswert

Peko Baxant  (SPÖ-Wien Gemeinderat- und Landtagsabgeordneter)  zeigt immer wieder,
wessen  Geistes  Kind er ist.   Egal ober einen einen jüdischen  Mitbürger als Nazisau be-
zeichnet  bis hin zur  Verherrlichung  eines  Skandal-Rappers,  der bedenkliches Liedgut
von  sich  gibt,  breitet sich das scheinbar unerschöpfliche  Repertoire vor dem gemeinen
Volk aus.
Auf  seinem   Facebok-Account  kommentierte  er  ein  Zitat  von. Adolf Holl,  unter  anderem
mit  den  Worten:.. „Das ist ein sehr dummes Zitat.   Schon der erste Satz ist ein Schwachsinn.
Ich kann etwa von mir sagen, daß ich durch meinen Glauben erst so richtig zu gedanklichen
Meisterleistungen angestachelt werde.“ (Obiger Screenshot)
Nun kann man über Religionen und Glauben verschiedener Ansicht sein, jedoch glauben wir,
dass  Baxant  in  seinem  Glauben  nicht  so  gefestigt  ist,  wie er dies angibt.   Sonst wäre ihm
nämlich  nachfolgende  „Meisterleistung“  nicht  gelungen.   Im  Zuge  der  Diskussion  postete
er nämlich wie folgt:
Nun  kann  man von einem  „Normalsterblichen“  nicht verlangen zu wissen,  wer Rudolf
Steiner war.  Allerdings sollte ein Maturant und Absolvent der Wiener Universität (Politik-
wissenschaft)  schon  in  Kenntnis  sein,  wer  dieser  Mann  war.   Immerhin  hat er ihn ja
zitiert.
Rudolf  Steiner  war  ein  Rassist par excellence. Einer seiner Zitate lautet:.. „Der Neger hat
ein  starkes  Triebleben  und  weil  er  eigentlich  das  sonnige  Licht und Wärme da an der
Körperoberfläche  in seiner Haut hat,  geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn
in seinem Innern von der Sonne selbst gekocht würde. Daher kommt das Triebleben.  Im
Neger  wird  da  fortwährend richtig gekocht,  und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das
ist das Hinterhirn.“ (Verkürzte Version)
Nachfolgend  präsentieren  wir der geneigten Leserschaft noch einige  (von zahlreichen)
Zitate und Aussagen des rassistischen Publizisten und Denker:
Und  ein  derartiger  Rassist  wird  von  einem sozialdemokratischen Politiker als.. „Sehr
empfehlenswert!“ .empfohlen?!  Tja, das finden wir in der Tat sehr erstaunlich.
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2015-10-25

Erstaunliche Zustände in Personenzügen der ÖBB


Rauchverbot und das Gebot zur Sauberkeit

scheinen abhanden gekommen zu sein

Interessanterweise  berichtet die ÖBB nichts von den Zuständen,  die sich zurzeit in ihren
Zügen  abspielen.   Einheimische  Fahrgäste  berichten immer öfters von katastrophalen
Bedingungen,  unter denen sie derzeit in etlichen Zügen fahren müssen.
Fotos: Privat
So erreichte uns gestern am Abend noch ein Mail (samt Fotos). Ein zahlender Passagier,
wir nennen ihn XY (Name der Redaktion bekannt),  wollte  um  20:05 Uhr  einen Zug von
(Noe) Wiener Neustadt (Hauptbahnhof)  nach Wien benützen.  Die Waggons  waren  mit
Flüchtlingen  (hauptsächlich  junge kräftige Männer)  besetzt.   Frauen und Kinder suchte
man fast vergeblich.
Im Waggon,  den Herr XY betrat,  stank es penetrant nach Schweiß und Rauch.  Schein-
bar  hat  es sich nicht bis zu den traumatisierten Flüchtlingen herumgesprochen, dass in
den  Zügen  der  ÖBB ein absolutes  Rauchverbot besteht,  denn etliche pafften genuss-
voll ihre Zigaretten.  Zudem war der Boden des Waggons stark vermüllt.
XY  verließ  daraufhin den Waggon und wandte sich am Bahnsteig an einen Mitarbeiter
der  ÖBB und ersuchte diesen,  doch für Ordnung im Zug zu sorgen.   Der Mann zuckte
nur  hilflos  mit  den  Schultern  und  gab  folgende verblüffende Antwort:.. „Was soll ich
denn machen,  ich kann mich gegen diese Leute nicht durchsetzen.   Außerdem habe
ich  keine  Lust in einer Zeitung als Rassist dazustehen,  wenn ich Flüchtlingen erkläre,
dass wir Vorschriften haben, die eingehalten werden müssen.“
Warum  teilt  die  ÖBB  eigentlich  nicht  ihren  zahlenden  Passagieren die Zustände in
Zügen  mit,  in denen sie Flüchtlinge transportiert?  Jedenfalls verging XY die Lust aufs
Zugfahren  und  rief einen Bekannten an,  der ihn mit einem Auto von Wiener Neustadt
abholte und nach Wien brachte.
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2015-09-20

Ein Afrikaner über Afrikaner


Rassismus oder einfach nur unangenehme Wahrheit?

Anschließender Artikel (Screenshot) wurde nicht einer Naziwebseite, wie etwa der
„Alpen-Donau-Info“  entnommen.   Diese Meinung vertritt Serge Boret Bokwango,
Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf
(UNOG).
Da stellt sich natürlich die Frage,  ist der Mann ein Rassist oder spricht er nur eine
unangenehme Wahrheit offen aus?
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2015-04-29

Islamisten bedrohen Wiener Laufhaus-König


So viel zum Thema Islamisten und Humor

Das  Wiener  Original,  der  Laufhaus-König  Peter Laskaris,  ist mit Sicherheit kein Rassist
oder Ausländerhasser.  Er könnte sich dies schon gar nicht auf Grund seiner geschäftlichen
Tätigkeit  leisten,  denn sein Personal  und/oder seine  Geschäftspartner stammen aus aller
Herren Länder.
Foto: Privat
Laskaris ist eher der lockere Typ mit dem  „Wiener Schmäh“  und in dieser Art kommentierte
er auf seinem Facebook-Account, die Überklebungs-Aktion „Schariagasse“ folgendermaßen:
Screen: facebook.com (Account: Peter K. Laskaris)
Das hätte er besser bleiben lassen sollen, denn damit löste er einen wahren Shitstorm aus.
Islamisten – die  offenbar  zum  Lachen in den Keller gehen – beschimpften und bedrohten
Laskaris.
Von Kosenamen wie Ratte, über das obligatorische  „ich ficke Deine Mutter … Schwester“
bis hin zu Drohungen gegen Leib und Leben,  waren die Reaktionen von Islamisten. Nach-
folgend  stellvertretend einige  Postings,  die  sich  auf Laskaris Facebook-Seite zahlreich
wiederfanden.
Screen: facebook.com (Account: Peter K. Laskaris)
Ein  Schwarzafrikaner,  der  Partei  für  Laskaris ergriff und dessen Kommentar ins Fach
des Humors einreihte,  wurde mit folgenden Worten bedacht:
Screen: facebook.com (Account: Peter K. Laskaris)
Tja, soviel zur Toleranz, dem Humor und der Meinungsfreiheit anderer, von so manchen
islamistische Mitbürger.  Irgendwie erinnert uns die Sache an die traurige Angelegenheit
der Mohammed-Karikaturen.
Peter  Laskaris  selbst sieht die Angelegenheit gelassen und meint:   „Ich bin schon durch
ganz andere Gewässer geschwommen und solche  Möchtgern-Dschihadisten können mich
nicht beeindrucken.  Die haben zwar hinter der Computertastatur Muskeln,  aber im realen
Leben sind sie graue Mäuse.“
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2014-10-01

Er ist gefasst der Erpresser, der Dosendealer


GASTAUTOREN – BEITRAG

Nun ist es mal wieder soweit!  Nun beginnt der Hype

der früher Rauschen im Blätterwald genannt wurde!

Umgehend  nach  der  Verhaftung  ratterten  die  Ticker  und  die Websites der Tageszeitungen
waren wieder bestens informiert. Nun kein Wunder möchte man sagen,  sind doch die Fuschler
Meister der PR.  Doch das wäre ungerecht!  Wer die Entwicklung der Österreichischen Kriminal-
berichterstattung,  vor allem in den großen Tageszeitungen wie  Österreich (also die die keinen
Artikel  unfallfrei  ergo  ohne  Rechtschreib- und oder  Grammatikfehler hinbekommen),  Krone
oder  Kurier,  aber auch von  NEWS oder Falter konsumiert,  kommt nicht umhin sich zu fragen
wie die immerselben Journalisten oft vor den Opfern über Straftaten und Festnahmen Bescheid
wissen.   Ein Schelm der da nach dem  Bundesamt für Korruptions-Bekämpfung (BAK) schreit!
Denn  wie  wir  als gelernte Österreicher wissen,  hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus.
Vielleicht  fiel  ja  auch deswegen die BAK Razzia in der Krone nicht nur harmlos sondern auch
ergebnislos  aus?!   Fakt  ist  Ermittlungsmaßnahmen  gegen  dringend Tatverdächtige  ob des
Geheimnisverrates  innerhalb  der  Polizei,  hier  vor  allem bei der BPD Wien und BMI, wurden
keine gesetzt!

Was aber jedoch noch degoutanter nachhallt als die  „behördliche Recherche“  sind die Tricks so
mancher  – zumeist  linker –  Qualitätsjournalisten.   Da  werden  zum  Beispiel  konsequent keine
Namensangaben in Artikeln gemacht so es sich um  Nicht-Österreicher handelt,  wenn jedoch ein
Österreicher straffällig wird,  wie heute der Dosen-Erpresser kürzt man maximal, wie professionell
üblich,  den  Nachnamen!   Dass diese Systematik des volksverdummenden „Totschweigens“ den
lukrativen Regierungsinseraten geschuldet ist fällt unter die Unschuldsvermutung für Journalisten.
Richtig  derb wird´s  wenn vorsätzlich gelogen wird um sein Klientel zu bedienen!   Vor allem in
meiner  „linken Heimat“  nimmt  dies  mittlerweile  Ausmaße an die gar Pferde vor der Apotheke
kotzen lassen.
Da  hat  ein  Journalist  der  gerne  twittert wie böse nicht alles in Österreich ist,  sich gar erblödet
über einen Prozess  zu schreiben den er gar nicht besuchte.  Da wurde dann aus einem Täter der
viermal  in  den letzten 30 Jahren mit Nicht-Österreicherinnen verheiratet war ein böser Nazi, aus
der Richterin eine Rassistin die Angeklagte gerne als „Bimbos“ schimpft und aus den Zeugen aus
dem  Drogenmilieu  arme verfolgte Asylanten.   Natürlich wurden all diese Lügen von den großen
Tageszeitungen  weitertransportiert  und dass Volk derart  „verblödet“  zum  Aufschrei gegen den
Untergang Österreichs und seiner Institutionen aufgestachelt.
Dass  sich  die Richterin,  die einen tadellosen Lebenslauf (inkl. NGOs) vorzuweisen hat nunmehr
bis ans Ende Ihrer Karriere als Nazi-Richterin verleumden lassen muss,  dass der Angeklagte nun
trotz  der  Tatsache,  dass  er  ein Kosmoplit ist als Nazi durchs Leben gehen muss,  während die
nachweislich  drogenhandelnde  Zeugen  als  Interviewpartner  herumgereicht  werden  ja  dass
Leute  ist  Österreichs  Presse 2.0!   Dass da wahrheitsliebende  Journalisten mit Wiener Schmäh
im Weg stehen und „abgeschossen“ werden müssen ist nur die logische Folge.
Somit bleibt dem patscherten Dosenerpresser nur zu wünschen, dass eine ähnlich starke Persön-
lichkeit  über  ihn richtet wie über den Kosmpoliten  – ääähhhhmmmmm –  sorry Nazi.   Denn die
Auflage  wird  immer über die Schlagzeile verkauft.   Wen kümmert da dann noch die Wahrheit?
Chris Lorre
2013-04-11
 

Der arme Lindwurm


Verarmt die Kärntner Bevölkerung schon?

Dass sich in Kärnten einige Politiker(innen) die eigenen Taschen bzw. die Kassen ihrer Parteien
vollgestopft haben, kristallisiert sich nun langsam aber sicher heraus.   Aber dies restlos aufzu-
klären wird die Aufgabe der Ermittlungsbehörden sein.   Allerdings wussten wir nicht, dass das
Verhalten  dieser  Politiker(innen)  bereits zur teilweisen Verarmung der Kärntner Bevölkerung
geführt haben könnte.
 
Wie wir zu dieser Annahme kommen?   Nun,  im Beitrag  „Es geht abwärts….“  haben wir u.a.
einen  geistigen  Erguss  des  Standard– Kolumnisten  Thomas Rottenberg veröffentlicht,  den
dieser auf seinem Facebook-Account verfasste.  

 

Bei neuerlicher Nachschau auf Rottenbergs FB-Seite stellten wir fest,  dass seine Zeilen sogar
kommentiert wurden,  auch wenn das nur in spärlicher Form geschah.
 
Screen: facebook.com (FB-Account Thomas Rottenberg)

Ist Bernhard Torsch bereits das erste Opfer einer anrollenden Armutswelle?
 
Einer unserer „Lieblingsblogger“, nämlich der „selbsternannte Linksliberale“ und Betreiber des
Blogs „Lindwurm“,  Bernhard Torsch, hat bei Rottenberg sein Herz ausgeschüttet.   Wir hätten
ihn  als  Rassist und Antisemit verleumdet,  so Torsch.  Haben wir  den Links-Blogger wirklich
verleumdet?   Mit  absoluter  Sicherheit  nicht,  denn  wenn  wir ihn als solchen betitelt haben,
dann beruht dies auf wahrheitsgemäßen und nicht widerlegbaren Fakten.
 
Jedenfalls fühlte sich Torsch in seiner Ehre gekränkt – so interpretieren wir sein Kommentar –
und  konnte  uns laut eigener Aussage wegen Geldmangels nicht klagen.   Das bringt uns zur
eingangs  erwähnter  Annahme,  dass in Kärnten eine teilweise Verarmung der Bevölkerung
eingetreten sein könnte.
 
Aber zurück zum Betreiber des Blogs „Lindwurm“. Wer ein kritisches Medium (egal in welche
politische Richtung)  betreibt   – und ein solches ist Torschs Blog  –  der muss allerdings auch
damit rechnen, dass er geklagt wird.   Was macht Torsch in einem solchen Fall? Also können
wir ihm nur anraten,  sich einen Notgroschen für den Fall der Fälle zurückzulegen.
 
Apropos  Klage.  Die  Aussage von Torsch  „Rotlichttypen wie den Betreiber des Blogs“  und
damit  meint  er  zweifelsohne  den  Herausgeber von  www.erstaunlich.at,  ist in sich schon
schon abwertend und daher ehrenrührig.  Wir  nehmen  aber  Rücksicht  auf die finanziellen
Verhältnisse von Bernhard Torsch und werden ihn deswegen nicht klagen.
 
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2012-08-12
 

Scheiß Vuvuzela?


Fußball und seine Nebenerscheinungen

Die Begleiterscheinungen von König Fußball können manchmal nerven und auch Ärger
hervorrufen. Beschädigte  U-Bahngarnituren welche  „Fans“  auf dem Gewissen haben,
Prügeleien in den Stadien und randalierende  Hooligans, sind sicher die negativen Rand-
erscheinungen dieses beliebten Volksport.

Da sind Tröten oder sonstige Geräte zur Geräuscherzeugung, welche in den Stadien ver-
wendet werden, in Wirklichkeit harmlos. Instrumente zur akustischen Unterstützung der
Manschaft oder zum Ausdruck von Jubel, gehören zum Fußball wie Mützen, Fahnen oder
sonstige Fanartikel.

Was sagt Wikipedia?

In Südafrika verwenden die Fußballfans ein Instrument namens Vuvuzela, um ihrer Freude
Ausdruck zu verleihen. Die Vuvuzela  (in Setswana manchmal auch Lepatata genannt) ist
ein Blasinstrument und ein Symbol des südafrikanischen Fußballs. Diese Information haben
wir dem Internetlexikon „Wikipedia“ entnommen.


(Fotoquelle: Wikipedia)

Kinder lieben die Vuvuzela

Dieses Instrument mit traditioneller Herkunft ist bei Kindern in Südafrika, auch ausserhalb von
Fußballstadien, zum emontionalen Gefühlsausdruck sehr beliebt. Da waren wir doch höchst
erstaunt, als wir nachfolgenden Beitrag im Internet gefunden haben.


(Screen:http://lindwurm.wordpress.com)

Wäre dieser Beitrag auf einer  „Rechten Seite“  gestanden hätten wir uns nicht gewundert.

Unser Erstaunen beruht darauf, dass dieser diskriminierende Artikel von einem gewissen
Bernhard Torsch stammt, der eine linksgerichtete Webseite betreibt.

Schielt der Lindwurm  nach rechts?

Wir haben im Zuge des Bundespräsidenten-Wahlkampfes die Frage „Ist Barbara Rosenkranz
eine Nazi?“   gestellt, um auf den widerwärtig geführten Wahkampf hinzuweisen.  Daraufhin
wurde dem Herausgeber dieses Magazins von B. Torsch empfohlen, sich einem Komitee für
„Nazis und Zuhälter für Babsi“ anzuschliessen. Das waren noch die höflichsten Worte die der
Lindwurm-Betreiber übrig hatte.

Es stört Torsch offensichtlich nicht, dass in  heimischen Fussballstadien  Kompressor-Signal-

hörner als akustische Unterstützung oder zum Ausdruck der Freude verwendet werden, denn
darüber haben wir auf seiner Seite noch kein einziges Wort gelesen.

Südafrikaner als Arschlöscher bezeichnet

Dafür bezeichnet er aber südafrikanische Fußballfans als Arschlöcher, weil sie ein traditionel-
les Instrument zum Ausdruck ihrer Freude verwenden. Rassistischer geht es wohl nicht mehr.
Mit diesem Beitrag hat sich Bernhard Torsch geoutet.

Wenn offensichtlich nicht etwas seinem Geschmack entspricht, scheut er nicht davor zurück

rassistische und beleidigende Äußerungen zu publizieren. Für uns hat dieser Mann jegliches
Recht verloren, sich „links“ oder „liberal“ zu nennen.

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2010-06-12
  

Der Jud ist tot, es lebe der Moslem


BZÖ blüht auf

Das Schweizer Minarettverbot ist Wasser auf die Mühlen des BZÖ. Vertreter der im
Sinkflug befindlichen Minipartei, die sich nur mehr in Kärnten mit der Vermarktung
des toten Jörg Haider hält, sehen durch den Bau von islamischen Gotteshäusern die
Demokratie, Menschrechte und Freiheit in Österreich gefährdet.
„Solange fanatische Islamisten ihre eigenen Moscheen als Kasernen, die Minarette als
Bajonette und die Kuppeln als Helme der Glaubenssoldaten bezeichnen, werden wir den
Bau solcher Einrichtungen zum Schutz unserer Demokratie, unserer Menschenrechte und
unserer Freiheit verhindern“, meint der steirische BZÖ-Chef und Nationalratsabgeordnete
Gerald Grosz in einer heutigen APA-Aussendung.

Fanatiker wird es immer geben

Es wird immer fanatische Fundamentalisten geben, egal welcher Religion sie angehören.
Sich nun auf den Islam zu fixieren ist mehr als erstaunlich. Der Grund könnte sich vielleicht
in der Ermangelung jüdischer Mitbürger begründen, welche in Österreich während dem
„Dritten Reich“ stark dezimiert wurden, indem man sie ermordete.

Integration „Ja“, Religionsfreiheit „Nein“

Wie immer in Krisenzeiten versuchen Kleinparteien aus der Diskriminierung von rassischen
oder religiösen Minderheiten, politisches Kapital zu schlagen. Es fragt sich nur wie mündig
die Bürger von heute sind, um den rassistischen Brei zu fressen der ihnen da vorgesetzt
wird.
Einerseits fordern die „Orangen“ das sich Fremde bei uns zu integrieren haben und wollen
ihnen aber die Ausübung ihrer Religion verbieten, indem sie ernsthaft ein Bauverbot für
Gotteshäuser verlangen. Im konkreten Fall betrifft es islamische Moscheen.
„Ich glaube, dass gerade Kärnten hier einen sehr erfolgreichen und sachlichen Weg be-
schritten hat. Ohne Hysterie wurden die Raumordnungsgesetze geändert, der Bau von
Minaretten unterbunden und damit eine emotionale Diskussion verhindert“, so Grosz weiter
und dürfte auf diese Ausführung noch stolz sein.

Statt Diskussion lieber Gesetzesänderung

Ob das Unterbinden von Diskussionen durch die Änderung eines Gesetzes einer Demokratie
würdig ist, sei dahingestellt. Warum hat sich das BZÖ nicht einer Volksbefragung gestellt um
zu erfahren, ob die Kärntner(innen) ebenso engstirnig denken wie die Schweizer(innen).

Das Judenproblem

Antisemitismus ist ein hausgemachtes Problem, so ist es zumindest einem Aufsatz von Jean-
Paul Sartres zu entnehmen. Religiöse, orthodoxe Juden wurden als nicht angepasst ver-
dammt.
  
Juden die aber hingegen angepasst lebten wurden verdächtigt, die Gesellschaft zu täuschen,
um mit ihrer vorgetäuschten Anpassung nur ein Ziel zu verfolgen, nämlich die Gesellschaft
und ihre Institutionen zu okkupieren.
Dieser perversen Logik der Antisemiten dürften nun die Islamisten zum Opfer fallen.  Da es
nicht mehr genügend Juden gibt, wären verbale Angriffe auf orthodoxe Juden und deren
Synagogen zwecklos. Außerdem könnte man ja in den Verdacht kommen ein „Nazi“ zu
sein.

Völkerwanderung der Jetztzeit

Da kommt doch die moderne Völkerwanderung etlichen Damen und Herren der Parteien
BZÖ  und FPÖ sehr entgegen. Muslime soweit das Auge reicht. Dunklere Hautfarbe und
fremde kulturelle Verhaltensweisen, schlagen sich in Hetzreden gut zu Buche.
In Zeiten einer Hochkonjunktur würden die Hetzreden solcher Herrschaften ungehört ver-
hallen. In Krisenzeiten ist dies schon etwas anders. War früher der „Jud“ an allem Schuld,
ist nun der „Moslem“ am besten Weg dazu, dem Juden seinen Rang abzulaufen.

Extreme Bildungslücken

Vielleicht sollten jene Herrschaften die Hetzreden über irgendeine Religions- oder Völker-
gruppe halten, sich vorher über die Lebensgewohnheiten von diesen Menschen infor-
mieren, um nicht einen derartigen Schwachsinn zu verzapfen.

Komplizierter Satz

Es hat schon seine Richtigkeit, dass sich unter den Moslems auch etliche Verbrecher befin-
den. Diese sind aber keine Verbrecher weil sie Moslems sind, sondern sind  nur Verbrecher
weil sie eben Verbrecher sind. Haben Sie diesen Satz verstanden Herr Grosz?
 
Stauni
2009-11-30 

Neger

 

Negro bedeutet schwarz

Der Ausdruck Neger bezeichnet Menschen dunkler Hautfarbe und wurde aus
dem latinischen Sprachgebrauch von „negro, negru“ für schwarz abgeleitet.
Bis vor gar nicht langer Zeit, wurde dies auch in jeder Schule gelehrt.
Es sind noch zahlreiche Schulbücher vorhanden, die das belegen.

Plötzlich rassistisch

Seit einigen Jahren wurde das Wort „Neger“ ins rassistische Eck gedrückt und
ist auf einmal eine Beleidigung für „schwarze“ oder „farbige“ Mitmenschen.
Will man nicht als Rassist gelten, so hat man die Worte „schwarz“ oder „farbig“
statt Neger zu wählen.

Chinese oder Gelber ?

Das Wort „Neger“ gilt als herabwürdigend. Nun, schwarz oder farbig klingen
für uns weitaus mehr beleidigend. Was klingt an Schwarzer oder Farbiger
ehrvoller ? Kein Mensch würde zu einem Chinesen „Gelber“ sagen, es sei denn
er will diesen kränken.

Nigger

Erstaunlich ist auch, dass man uns weismachen will, dass Neger aus dem
amerikanischen Sprachgebrauch „Nigger“ abgeleitet ist und eine verächtliche
Bezeichnung für einen Angehörigen der negriden Rassengruppe, vor allem in
Hinblick auf die alte Bedeutung „Negersklave“, sein soll.

Da ist es doch weiters erstaunlich, dass sich Afroamerikaner untereinander als
„Nigger“ bezeichnen, ohne dies abwertend zu meinen.

Und hier sind wir schon beim nächsten Wort, nämlich „Afroamerikaner“ das einen
Schwarzen,  afrikanischer Herkunft bezeichnen soll.
Da hat jener, der dieses Wort erfunden  wohl vergessen, dass in Afrika auch
andere als negride Menschenrassen leben.

Niger

Wenn Neger dem Wort Nigger abgeleitet wurde, ist es wohl anzunehmen, dass
Nigger dem Wort Niger entstammt und unter diesem sind wir fündig geworden.

In Westafrika gibt es einen Staat namens Niger.
Der drittlängste Fluss in Afrika heisst Niger.
Ein Bundesstaat Nigerias, nennt sich Niger.

Es ist schon klar, dass diese Namensnennung von den weissen Kolonialherrren
erfolgt ist. Allerdings nach Abzug der Kolonialmächte aus Afrika, wurden zahlreiche

Staaten und Städte umbenannt. Bei den oben angeführten Beispielen wurden die
alten Namen beibehalten und das heisst wohl,das die dortige Bevölkerung das Wort
„Niger“ nicht als rassistisch empfinden dürfte.

Auch in Südtirol

Auch in Europa haben wir einen „Nigerpass“ entdeckt. Es handelt sich um einen
erbauten Alpenpass in den Dolomiten. Hungrige Wanderer und Radfahrer haben auch
die Möglichkeit in die dort befindliche „Nigerhütte“ einzukehren. Wir glauben nicht das
der Pass von von „Negersklaven“ gebaut wurde und daher der Namen einen
rassistischen Hintergrund hat.

Kinderlied rassistisch ?

Erstaunlich ist auch das alte Kinderlied „Zehn kleine Negerlein….“, das
seit Generationen den Kleinkindern im Kindergarten beigebracht wird.
Sollte das Wort „Neger“ tatsächlich eine rassistisch abwertende Bedeutung haben,
würde das bedeuten, dass unsere Kinder schon von kleinauf zu Rassisten erzogen werden.

Wir empfinden das Wort „Neger“, aus den oben angeführten Gründen nicht als beleidigend

oder rassistisch abwertend.
Aber vielleicht kann uns wer nachvollziehbar erklären, warum „Neger“ eine Beleidigung
sein soll.

Stauni

  
2009-06-11
  

Inhalts-Ende

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