SPÖ-Politiker gratuliert einem Rassisten und Antisemiten nachträglich zum Geburtstag
Wiener SPÖ- Landtagsabgeordneter Peko Baxant: „Happy Birthday Rudi im Nachhinein!“
Vermutlich werden die meisten Menschen gar nicht wissen, wer Rudolf Steiner (geb. 27.02.1861 – gest. 30.03.1925) war. Dieser war ein österreichischer Publizist, Esoteriker und Vortragsredner. Was man noch über Steiner wissen sollte ist, dass dieser ein Rassist und Antisemit war. Nachfolgend nur zwei von unzählig getätigten Aussagen (Zitate) von Rudolf Steiner:
Über das Judentum:
Über Schwarzafrikaner:
Nun könnte man meinen, dass dies nicht mehr von besonderen Interesse wäre, da Rudolf Steiner bereits 1925 verstorben ist. Dies ist allerdings nur bedingt richtig, wenn da nämlich das Wörtchen „wenn“ nicht wäre. Denn heute gratulierte der Wiener SPÖ-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPÖ Mariahilf, dem Rassisten und Antisemiten nachträglich zum Geburtstag.
Selbst Kritik wie ….
…. interessierten Baxant nicht und meinte unter anderem:
*****
2018-02-28
SPÖ-Politiker tritt wieder mal kräftig ins Fettnäpfchen
Peko Baxant bezeichnet rassistischen
Publizisten und Denker als empfehlenswert
Peko Baxant (SPÖ-Wien Gemeinderat- und Landtagsabgeordneter) zeigt immer wieder, wessen Geistes Kind er ist. Egal ober einen einen jüdischen Mitbürger als Nazisau be- zeichnet bis hin zur Verherrlichung eines Skandal-Rappers, der bedenkliches Liedgut von sich gibt, breitet sich das scheinbar unerschöpfliche Repertoire vor dem gemeinen Volk aus.


Erstaunliche Zustände in Personenzügen der ÖBB
Rauchverbot und das Gebot zur Sauberkeit
scheinen abhanden gekommen zu sein
Interessanterweise berichtet die ÖBB nichts von den Zuständen, die sich zurzeit in ihren Zügen abspielen. Einheimische Fahrgäste berichten immer öfters von katastrophalen Bedingungen, unter denen sie derzeit in etlichen Zügen fahren müssen.

So erreichte uns gestern am Abend noch ein Mail (samt Fotos). Ein zahlender Passagier, wir nennen ihn XY (Name der Redaktion bekannt), wollte um 20:05 Uhr einen Zug von (Noe) Wiener Neustadt (Hauptbahnhof) nach Wien benützen. Die Waggons waren mit Flüchtlingen (hauptsächlich junge kräftige Männer) besetzt. Frauen und Kinder suchte man fast vergeblich. Im Waggon, den Herr XY betrat, stank es penetrant nach Schweiß und Rauch. Schein- bar hat es sich nicht bis zu den traumatisierten Flüchtlingen herumgesprochen, dass in den Zügen der ÖBB ein absolutes Rauchverbot besteht, denn etliche pafften genuss- voll ihre Zigaretten. Zudem war der Boden des Waggons stark vermüllt. XY verließ daraufhin den Waggon und wandte sich am Bahnsteig an einen Mitarbeiter der ÖBB und ersuchte diesen, doch für Ordnung im Zug zu sorgen. Der Mann zuckte nur hilflos mit den Schultern und gab folgende verblüffende Antwort:.. „Was soll ich denn machen, ich kann mich gegen diese Leute nicht durchsetzen. Außerdem habe ich keine Lust in einer Zeitung als Rassist dazustehen, wenn ich Flüchtlingen erkläre, dass wir Vorschriften haben, die eingehalten werden müssen.“ Warum teilt die ÖBB eigentlich nicht ihren zahlenden Passagieren die Zustände in Zügen mit, in denen sie Flüchtlinge transportiert? Jedenfalls verging XY die Lust aufs Zugfahren und rief einen Bekannten an, der ihn mit einem Auto von Wiener Neustadt abholte und nach Wien brachte. ***** 2015-09-20
Ein Afrikaner über Afrikaner
Rassismus oder einfach nur unangenehme Wahrheit?
Anschließender Artikel (Screenshot) wurde nicht einer Naziwebseite, wie etwa der „Alpen-Donau-Info“ entnommen. Diese Meinung vertritt Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG).
Islamisten bedrohen Wiener Laufhaus-König
So viel zum Thema Islamisten und Humor
Das Wiener Original, der Laufhaus-König Peter Laskaris, ist mit Sicherheit kein Rassist
oder Ausländerhasser. Er könnte sich dies schon gar nicht auf Grund seiner geschäftlichen
Tätigkeit leisten, denn sein Personal und/oder seine Geschäftspartner stammen aus aller
Herren Länder.




Er ist gefasst der Erpresser, der Dosendealer
GASTAUTOREN – BEITRAG
Nun ist es mal wieder soweit! Nun beginnt der Hype
der früher Rauschen im Blätterwald genannt wurde!
Umgehend nach der Verhaftung ratterten die Ticker und die Websites der Tageszeitungen waren wieder bestens informiert. Nun kein Wunder möchte man sagen, sind doch die Fuschler Meister der PR. Doch das wäre ungerecht! Wer die Entwicklung der Österreichischen Kriminal- berichterstattung, vor allem in den großen Tageszeitungen wie Österreich (also die die keinen Artikel unfallfrei ergo ohne Rechtschreib- und oder Grammatikfehler hinbekommen), Krone oder Kurier, aber auch von NEWS oder Falter konsumiert, kommt nicht umhin sich zu fragen wie die immerselben Journalisten oft vor den Opfern über Straftaten und Festnahmen Bescheid wissen. Ein Schelm der da nach dem Bundesamt für Korruptions-Bekämpfung (BAK) schreit! Denn wie wir als gelernte Österreicher wissen, hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Vielleicht fiel ja auch deswegen die BAK Razzia in der Krone nicht nur harmlos sondern auch ergebnislos aus?! Fakt ist Ermittlungsmaßnahmen gegen dringend Tatverdächtige ob des Geheimnisverrates innerhalb der Polizei, hier vor allem bei der BPD Wien und BMI, wurden keine gesetzt!Was aber jedoch noch degoutanter nachhallt als die „behördliche Recherche“ sind die Tricks so mancher – zumeist linker – Qualitätsjournalisten. Da werden zum Beispiel konsequent keine Namensangaben in Artikeln gemacht so es sich um Nicht-Österreicher handelt, wenn jedoch ein Österreicher straffällig wird, wie heute der Dosen-Erpresser kürzt man maximal, wie professionell üblich, den Nachnamen! Dass diese Systematik des volksverdummenden „Totschweigens“ den lukrativen Regierungsinseraten geschuldet ist fällt unter die Unschuldsvermutung für Journalisten. Richtig derb wird´s wenn vorsätzlich gelogen wird um sein Klientel zu bedienen! Vor allem in meiner „linken Heimat“ nimmt dies mittlerweile Ausmaße an die gar Pferde vor der Apotheke kotzen lassen. Da hat ein Journalist der gerne twittert wie böse nicht alles in Österreich ist, sich gar erblödet über einen Prozess zu schreiben den er gar nicht besuchte. Da wurde dann aus einem Täter der viermal in den letzten 30 Jahren mit Nicht-Österreicherinnen verheiratet war ein böser Nazi, aus der Richterin eine Rassistin die Angeklagte gerne als „Bimbos“ schimpft und aus den Zeugen aus dem Drogenmilieu arme verfolgte Asylanten. Natürlich wurden all diese Lügen von den großen Tageszeitungen weitertransportiert und dass Volk derart „verblödet“ zum Aufschrei gegen den Untergang Österreichs und seiner Institutionen aufgestachelt. Dass sich die Richterin, die einen tadellosen Lebenslauf (inkl. NGOs) vorzuweisen hat nunmehr bis ans Ende Ihrer Karriere als Nazi-Richterin verleumden lassen muss, dass der Angeklagte nun trotz der Tatsache, dass er ein Kosmoplit ist als Nazi durchs Leben gehen muss, während die nachweislich drogenhandelnde Zeugen als Interviewpartner herumgereicht werden ja dass Leute ist Österreichs Presse 2.0! Dass da wahrheitsliebende Journalisten mit Wiener Schmäh im Weg stehen und „abgeschossen“ werden müssen ist nur die logische Folge. Somit bleibt dem patscherten Dosenerpresser nur zu wünschen, dass eine ähnlich starke Persön- lichkeit über ihn richtet wie über den Kosmpoliten – ääähhhhmmmmm – sorry Nazi. Denn die Auflage wird immer über die Schlagzeile verkauft. Wen kümmert da dann noch die Wahrheit? Chris Lorre 2013-04-11
Der arme Lindwurm
Verarmt die Kärntner Bevölkerung schon?
Dass sich in Kärnten einige Politiker(innen) die eigenen Taschen bzw. die Kassen ihrer Parteien
vollgestopft haben, kristallisiert sich nun langsam aber sicher heraus. Aber dies restlos aufzu-
klären wird die Aufgabe der Ermittlungsbehörden sein. Allerdings wussten wir nicht, dass das
Verhalten dieser Politiker(innen) bereits zur teilweisen Verarmung der Kärntner Bevölkerung
geführt haben könnte.
Wie wir zu dieser Annahme kommen? Nun, im Beitrag „Es geht abwärts….“ haben wir u.a.
einen geistigen Erguss des Standard– Kolumnisten Thomas Rottenberg veröffentlicht, den
dieser auf seinem Facebook-Account verfasste.
Bei neuerlicher Nachschau auf Rottenbergs FB-Seite stellten wir fest, dass seine Zeilen sogar kommentiert wurden, auch wenn das nur in spärlicher Form geschah. Screen: facebook.com (FB-Account Thomas Rottenberg)

Ist Bernhard Torsch bereits das erste Opfer einer anrollenden Armutswelle? Einer unserer „Lieblingsblogger“, nämlich der „selbsternannte Linksliberale“ und Betreiber des Blogs „Lindwurm“, Bernhard Torsch, hat bei Rottenberg sein Herz ausgeschüttet. Wir hätten ihn als Rassist und Antisemit verleumdet, so Torsch. Haben wir den Links-Blogger wirklich verleumdet? Mit absoluter Sicherheit nicht, denn wenn wir ihn als solchen betitelt haben, dann beruht dies auf wahrheitsgemäßen und nicht widerlegbaren Fakten. Jedenfalls fühlte sich Torsch in seiner Ehre gekränkt – so interpretieren wir sein Kommentar – und konnte uns laut eigener Aussage wegen Geldmangels nicht klagen. Das bringt uns zur eingangs erwähnter Annahme, dass in Kärnten eine teilweise Verarmung der Bevölkerung eingetreten sein könnte. Aber zurück zum Betreiber des Blogs „Lindwurm“. Wer ein kritisches Medium (egal in welche politische Richtung) betreibt – und ein solches ist Torschs Blog – der muss allerdings auch damit rechnen, dass er geklagt wird. Was macht Torsch in einem solchen Fall? Also können wir ihm nur anraten, sich einen Notgroschen für den Fall der Fälle zurückzulegen. Apropos Klage. Die Aussage von Torsch „Rotlichttypen wie den Betreiber des Blogs“ und damit meint er zweifelsohne den Herausgeber von www.erstaunlich.at, ist in sich schon schon abwertend und daher ehrenrührig. Wir nehmen aber Rücksicht auf die finanziellen Verhältnisse von Bernhard Torsch und werden ihn deswegen nicht klagen. *****
2012-08-12
Scheiß Vuvuzela?
Fußball und seine Nebenerscheinungen
Die Begleiterscheinungen von König Fußball können manchmal nerven und auch Ärger
hervorrufen. Beschädigte U-Bahngarnituren welche „Fans“ auf dem Gewissen haben,
Prügeleien in den Stadien und randalierende Hooligans, sind sicher die negativen Rand-
erscheinungen dieses beliebten Volksport.
Da sind Tröten oder sonstige Geräte zur Geräuscherzeugung, welche in den Stadien ver-
wendet werden, in Wirklichkeit harmlos. Instrumente zur akustischen Unterstützung der
Manschaft oder zum Ausdruck von Jubel, gehören zum Fußball wie Mützen, Fahnen oder
sonstige Fanartikel.
Was sagt Wikipedia?
In Südafrika verwenden die Fußballfans ein Instrument namens Vuvuzela, um ihrer FreudeAusdruck zu verleihen. Die Vuvuzela (in Setswana manchmal auch Lepatata genannt) ist
ein Blasinstrument und ein Symbol des südafrikanischen Fußballs. Diese Information haben
wir dem Internetlexikon „Wikipedia“ entnommen.

(Fotoquelle: Wikipedia)
Kinder lieben die Vuvuzela
Dieses Instrument mit traditioneller Herkunft ist bei Kindern in Südafrika, auch ausserhalb von
Fußballstadien, zum emontionalen Gefühlsausdruck sehr beliebt. Da waren wir doch höchst
erstaunt, als wir nachfolgenden Beitrag im Internet gefunden haben.

(Screen:http://lindwurm.wordpress.com)
Wäre dieser Beitrag auf einer „Rechten Seite“ gestanden hätten wir uns nicht gewundert.
Unser Erstaunen beruht darauf, dass dieser diskriminierende Artikel von einem gewissen Bernhard Torsch stammt, der eine linksgerichtete Webseite betreibt.Schielt der Lindwurm nach rechts?
Wir haben im Zuge des Bundespräsidenten-Wahlkampfes die Frage „Ist Barbara Rosenkranz
eine Nazi?“ gestellt, um auf den widerwärtig geführten Wahkampf hinzuweisen. Daraufhin
wurde dem Herausgeber dieses Magazins von B. Torsch empfohlen, sich einem Komitee für
„Nazis und Zuhälter für Babsi“ anzuschliessen. Das waren noch die höflichsten Worte die der
Lindwurm-Betreiber übrig hatte.
Es stört Torsch offensichtlich nicht, dass in heimischen Fussballstadien Kompressor-Signal-
hörner als akustische Unterstützung oder zum Ausdruck der Freude verwendet werden, denn darüber haben wir auf seiner Seite noch kein einziges Wort gelesen.Südafrikaner als Arschlöscher bezeichnet
Dafür bezeichnet er aber südafrikanische Fußballfans als Arschlöcher, weil sie ein traditionel-
les Instrument zum Ausdruck ihrer Freude verwenden. Rassistischer geht es wohl nicht mehr.
Mit diesem Beitrag hat sich Bernhard Torsch geoutet.
Wenn offensichtlich nicht etwas seinem Geschmack entspricht, scheut er nicht davor zurück
rassistische und beleidigende Äußerungen zu publizieren. Für uns hat dieser Mann jegliches Recht verloren, sich „links“ oder „liberal“ zu nennen.*****
2010-06-12Der Jud ist tot, es lebe der Moslem
BZÖ blüht auf
Das Schweizer Minarettverbot ist Wasser auf die Mühlen des BZÖ. Vertreter der im
Sinkflug befindlichen Minipartei, die sich nur mehr in Kärnten mit der Vermarktung
des toten Jörg Haider hält, sehen durch den Bau von islamischen Gotteshäusern die
Demokratie, Menschrechte und Freiheit in Österreich gefährdet.
„Solange fanatische Islamisten ihre eigenen Moscheen als Kasernen, die Minarette als
Bajonette und die Kuppeln als Helme der Glaubenssoldaten bezeichnen, werden wir den
Bau solcher Einrichtungen zum Schutz unserer Demokratie, unserer Menschenrechte und
unserer Freiheit verhindern“, meint der steirische BZÖ-Chef und Nationalratsabgeordnete
Gerald Grosz in einer heutigen APA-Aussendung.
Fanatiker wird es immer geben
Es wird immer fanatische Fundamentalisten geben, egal welcher Religion sie angehören.
Sich nun auf den Islam zu fixieren ist mehr als erstaunlich. Der Grund könnte sich vielleicht
in der Ermangelung jüdischer Mitbürger begründen, welche in Österreich während dem
„Dritten Reich“ stark dezimiert wurden, indem man sie ermordete.
Integration „Ja“, Religionsfreiheit „Nein“
Wie immer in Krisenzeiten versuchen Kleinparteien aus der Diskriminierung von rassischen
oder religiösen Minderheiten, politisches Kapital zu schlagen. Es fragt sich nur wie mündig
die Bürger von heute sind, um den rassistischen Brei zu fressen der ihnen da vorgesetzt
wird.
Einerseits fordern die „Orangen“ das sich Fremde bei uns zu integrieren haben und wollen
ihnen aber die Ausübung ihrer Religion verbieten, indem sie ernsthaft ein Bauverbot für
Gotteshäuser verlangen. Im konkreten Fall betrifft es islamische Moscheen.
„Ich glaube, dass gerade Kärnten hier einen sehr erfolgreichen und sachlichen Weg be-
schritten hat. Ohne Hysterie wurden die Raumordnungsgesetze geändert, der Bau von
Minaretten unterbunden und damit eine emotionale Diskussion verhindert“, so Grosz weiter
und dürfte auf diese Ausführung noch stolz sein.
Statt Diskussion lieber Gesetzesänderung
Ob das Unterbinden von Diskussionen durch die Änderung eines Gesetzes einer Demokratie
würdig ist, sei dahingestellt. Warum hat sich das BZÖ nicht einer Volksbefragung gestellt um
zu erfahren, ob die Kärntner(innen) ebenso engstirnig denken wie die Schweizer(innen).
Das Judenproblem
Antisemitismus ist ein hausgemachtes Problem, so ist es zumindest einem Aufsatz von Jean-
Paul Sartres zu entnehmen. Religiöse, orthodoxe Juden wurden als nicht angepasst ver-
dammt.
Juden die aber hingegen angepasst lebten wurden verdächtigt, die Gesellschaft zu täuschen, um mit ihrer vorgetäuschten Anpassung nur ein Ziel zu verfolgen, nämlich die Gesellschaft und ihre Institutionen zu okkupieren. Dieser perversen Logik der Antisemiten dürften nun die Islamisten zum Opfer fallen. Da es nicht mehr genügend Juden gibt, wären verbale Angriffe auf orthodoxe Juden und deren Synagogen zwecklos. Außerdem könnte man ja in den Verdacht kommen ein „Nazi“ zu sein.
Völkerwanderung der Jetztzeit
Da kommt doch die moderne Völkerwanderung etlichen Damen und Herren der Parteien
BZÖ und FPÖ sehr entgegen. Muslime soweit das Auge reicht. Dunklere Hautfarbe und
fremde kulturelle Verhaltensweisen, schlagen sich in Hetzreden gut zu Buche.
In Zeiten einer Hochkonjunktur würden die Hetzreden solcher Herrschaften ungehört ver-
hallen. In Krisenzeiten ist dies schon etwas anders. War früher der „Jud“ an allem Schuld,
ist nun der „Moslem“ am besten Weg dazu, dem Juden seinen Rang abzulaufen.
Extreme Bildungslücken
Vielleicht sollten jene Herrschaften die Hetzreden über irgendeine Religions- oder Völker-
gruppe halten, sich vorher über die Lebensgewohnheiten von diesen Menschen infor-
mieren, um nicht einen derartigen Schwachsinn zu verzapfen.
Komplizierter Satz
Es hat schon seine Richtigkeit, dass sich unter den Moslems auch etliche Verbrecher befin-
den. Diese sind aber keine Verbrecher weil sie Moslems sind, sondern sind nur Verbrecher
weil sie eben Verbrecher sind. Haben Sie diesen Satz verstanden Herr Grosz?
Stauni 2009-11-30
Neger
Negro bedeutet schwarz
Der Ausdruck Neger bezeichnet Menschen dunkler Hautfarbe und wurde aus
dem latinischen Sprachgebrauch von „negro, negru“ für schwarz abgeleitet. Bis vor gar nicht langer Zeit, wurde dies auch in jeder Schule gelehrt.
Es sind noch zahlreiche Schulbücher vorhanden, die das belegen.
Plötzlich rassistisch
Seit einigen Jahren wurde das Wort „Neger“ ins rassistische Eck gedrückt undist auf einmal eine Beleidigung für „schwarze“ oder „farbige“ Mitmenschen.
Will man nicht als Rassist gelten, so hat man die Worte „schwarz“ oder „farbig“
statt Neger zu wählen.
Chinese oder Gelber ?
Das Wort „Neger“ gilt als herabwürdigend. Nun, schwarz oder farbig klingenfür uns weitaus mehr beleidigend. Was klingt an Schwarzer oder Farbiger
ehrvoller ? Kein Mensch würde zu einem Chinesen „Gelber“ sagen, es sei denn
er will diesen kränken.
Nigger
Erstaunlich ist auch, dass man uns weismachen will, dass Neger aus demamerikanischen Sprachgebrauch „Nigger“ abgeleitet ist und eine verächtliche
Bezeichnung für einen Angehörigen der negriden Rassengruppe, vor allem in Hinblick auf die alte Bedeutung „Negersklave“, sein soll.
Da ist es doch weiters erstaunlich, dass sich Afroamerikaner untereinander als
„Nigger“ bezeichnen, ohne dies abwertend zu meinen.
Und hier sind wir schon beim nächsten Wort, nämlich „Afroamerikaner“ das einen
Schwarzen, afrikanischer Herkunft bezeichnen soll.
Da hat jener, der dieses Wort erfunden wohl vergessen, dass in Afrika auch
andere als negride Menschenrassen leben.
Niger
Wenn Neger dem Wort Nigger abgeleitet wurde, ist es wohl anzunehmen, dassNigger dem Wort Niger entstammt und unter diesem sind wir fündig geworden.
In Westafrika gibt es einen Staat namens Niger.
Der drittlängste Fluss in Afrika heisst Niger.
Ein Bundesstaat Nigerias, nennt sich Niger.
Es ist schon klar, dass diese Namensnennung von den weissen Kolonialherrren
erfolgt ist. Allerdings nach Abzug der Kolonialmächte aus Afrika, wurden zahlreiche
alten Namen beibehalten und das heisst wohl,das die dortige Bevölkerung das Wort „Niger“ nicht als rassistisch empfinden dürfte.
Auch in Südtirol
Auch in Europa haben wir einen „Nigerpass“ entdeckt. Es handelt sich um einenerbauten Alpenpass in den Dolomiten. Hungrige Wanderer und Radfahrer haben auch
die Möglichkeit in die dort befindliche „Nigerhütte“ einzukehren. Wir glauben nicht das der Pass von von „Negersklaven“ gebaut wurde und daher der Namen einen
rassistischen Hintergrund hat.
Kinderlied rassistisch ?
Erstaunlich ist auch das alte Kinderlied „Zehn kleine Negerlein….“, dasseit Generationen den Kleinkindern im Kindergarten beigebracht wird.
Sollte das Wort „Neger“ tatsächlich eine rassistisch abwertende Bedeutung haben,
würde das bedeuten, dass unsere Kinder schon von kleinauf zu Rassisten erzogen werden.
Wir empfinden das Wort „Neger“, aus den oben angeführten Gründen nicht als beleidigend
oder rassistisch abwertend.Aber vielleicht kann uns wer nachvollziehbar erklären, warum „Neger“ eine Beleidigung sein soll.
Stauni
2009-06-11