FPÖ – Hafenecker: Österreichs Demokratie in Gefahr

Linksextremisten machten Jagd auf FPÖ-Politiker, -Mitarbeiter und -Anhänger

Nach dem historischen Erfolg der FPÖ bei der gestrigen Nationalratswahl kam es zu einer ganzen Reihe von gewalttägigen Vorfällen gegen Politiker, Mitarbeiter und Anhänger der FPÖ. Nur wenige Stunden nach Bekanntgabe des Ergebnisses zog eine Antifa-Demo durch den ersten Bezirk sowie den angrenzenden 9. Bezirk, wo die Wahlfeier der FPÖ stattgefunden hat. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Gestern haben sich Linksparteien besorgt gezeigt, dass durch den fulminanten Wahlerfolg der FPÖ die Demokratie in Österreich in Gefahr sei. Wenn man sich als demokratisch legitimierte Partei am Ende eines Wahltags nicht mehr auf der Straße bewegen kann oder gemeinsam mit Gleichgesinnten feiern kann und Mitarbeiter von der Antifa brutal und gewaltsam attackiert werden, dann ist es um unsere Demokratie wirklich schlecht bestellt. Ich fordere die Parteien auf, derartige Umtriebe aufs Schärfste zu verurteilen.“

Die linken Krawallbrüder traten gestern in den Abend- und Nachtstunden gleich mehrfach in Aktion:

* Die Wahlfeier der FPÖ wurde immer wieder von Antifa-Aktivisten gestört. So wurden die Toiletten des Lokals verstopft, an der WC-Wand wurden die Botschaften „Die Antifa ist überall! Auch auf euren Parties ;-)“ sowie „FPÖ verrecke!“ hinterlassen. Mehrere Aktivisten haben zudem Partygäste verbal und körperlich attackiert. Eine FPÖ-Mitarbeiterin wurde von einer Antifa-Aktivistin mit einem Getränk beschüttet.

* Beim Eintreffen von FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz versuchten Störenfriede, ihn zu bespucken. Ein Mitarbeiter von Schnedlitz wurde auf der Straße von Vermummten umstellt und beschimpft. Die anwesende Polizei schritt sofort ein und konnte Schlimmeres verhindern.

* FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker wurde beim Zugang zur Wahlfeier von Demonstranten erkannt und als Nazi beschimpft. In weiterer Folge begann eine Gruppe Gewalttätiger auf Hafenecker zuzulaufen. Der FPÖ-Generalsekretär stieg daraufhin wieder in sein Fahrzeug und konnte nur mithilfe einer Polizeieskorte den Veranstaltungsort erreichen.

* Ein Mitarbeiter von FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner wurde schließlich beim Nachhausekommen vor seiner Haustüre überfallen und ausgeraubt. Er blieb unverletzt, geraubt wurden unter anderem sein Mobiltelefon und sein Laptop.

„Ich habe schon vor mehreren Monaten vor den linksextremen Umtrieben in Österreich gewarnt. Die Verstrickungen der Linksextremisten reichen hinein bis in Regierungsbüros, wie das Beispiel der Gewessler-Beraterin und RAF-Verharmloserin Katja Diehl zeigt. Aber auch Mordaufrufe rund um eine Kundgebung von ‚Demokratie verteidigen!‘ oder ein gescheiterter Brandanschlag auf die ehemalige Redaktionsadresse von ‚unzensuriert.at‘ zeigen, dass linksextremistische Aktivitäten in Österreich von Systemmedien und auch dem politischen Mitbewerb bagatellisiert werden. Wenn man aber als Wahlsieger nicht mehr feiern kann, ohne massiv attackiert, bedroht und gejagt zu werden, dann ist hier eine Grenze überschritten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Polizisten bedanken, die gestern im Einsatz waren, um unsere Politiker, Mitarbeiter, Funktionäre und Sympathisanten vor irren Linksextremisten und Antifa-Kadern zu schützen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker abschließend.

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Jugendbanden und Jugendgewalt sind nicht rein männlich

Herabsetzung des Strafalters wird unumgänglich sein

Es ist schier unglaublich, wie brutal und skrupellos sich gewisse junge Menschen mittlerweile zeigen. Die Verurteilung dreier Teenager, zwei davon Syrerinnen, die einer 16-Jährigen am Reumannplatz Jacke, Handy und Brieftasche geraubt und sie dabei verprügelt haben, liefern den Beweis dafür. Mit dabei noch zwei Mädchen unter 14 Jahren, die laut Medienberichten nicht weniger aggressiv agiert haben.

Erschreckenderweise muss man feststellen, dass die Gewalt längst nicht mehr ausschließlich männlich ist. Das „schwache“ Geschlecht scheint auf die Überholspur ausgeschert zu sein. Immer wieder hört man nämlich auch von Mädchenbanden, die vor Gewalt und Raub nicht zurückschrecken. Eine Justizreform wird unumgänglich sein, denn solange unter 14-Jährige straffrei bleiben, wird es hier keine Verbesserung geben. Die Justizministerin Zadic ist gefordert, endlich zu handeln. Die rechtlich gesehenen Kinder von damals, sind längst nicht mehr mit den Heranwachsenden von heute zu vergleichen. Dementsprechend sind auch die Gesetze zu adaptieren, sowie Abschiebungen beispielsweise nach Syrien und Afghanistan für Straftäter(innen) aus diesen Ländern zu forcieren.

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Gewalttätige Jugendliche haben an Österreichs Schulen nichts verloren

Seit Jahren in Österreich, kann kaum ein Wort Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, aber mit 14 Jahren bereits ein Gewalttäter

Es ist schon beängstigend, was sich an Österreichs, im speziellen an Wiener Schulen abspielt. Laut Medienberichten standen erst vor kurzem zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren mit drei weiteren Kumpanen vor dem Wiener Landesgericht. Die Vorwürfe reichten von Raub, Erpressung, schwere Körperverletzung bis zu Nötigung. Zeugen dafür gab es zur Genüge.

Der 14-jährige hauptverdächtige Syrer, der gerade strafmündig geworden war, ist laut Medien als unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ nach Österreich gekommen. Obwohl er die dritte Klasse einer Mittelschule besucht, soll er weder lesen noch schreiben können. Was er allerdings kann, ist schlagen, erpressen und gegen Köpfe treten. Wie kommen andere Kinder dazu, von solch kriminellen „Mitschülern“ tyrannisiert zu werden. Solange solche Gewalttäter nicht von der Schule verwiesen werden, darf man sich auch nicht wundern, wenn Jugendliche immer mehr mit Psychosen und Ängsten zu kämpfen haben und nicht mehr in die Schule gehen wollen.

Ob die von der FPÖ geforderten sogenannte Bootcamps die einzige Lösung sind, um einerseits junge Gewalttäter aus der Gesellschaft zu nehmen und andererseits, um ihnen Disziplin und Unterordnung zu lehren, der Weisheit letzter Schluß sind, darüber lässt sich diskutieren. Jedenfalls dürfte es mittlerweile klar sein, dass das ewige Gesülze um Resozialisierung nicht funktioniert, sondern sich nur um den Täterschutz und nicht um die Opfer dreht und deren gibt es leider schon mehr als genug. Viele von ihnen haben ihr Leben lang mit einem Trauma zu leben, andere haben Migrantengewalt bereits mit ihrem Leben bezahlt.

Die einzig halbwegs sichere Methode, um der Lage Herr zu werden und die Gewalt in den heimischen Schulen weitgehendst zu minimieren wäre, solche „Schüler“ umgehend in ihr Heimatland rückzuführen.

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FPÖ-Versammlung in Favoriten: Kamera-Mann bedrängt Versammlungsteilnehmer mit Kamera

PULS24 jammert sich in die Opferrolle

Gestern, am 14.03.2024, veranstaltete die FPÖ-Wien die „Favoriten hat genug“-Versammlung am Keplerplatz im 10. Wiener Gemeindebezirk. Grund dafür war die ausufernde Kriminalität, wie Vergewaltigungen, Messerstechereien etc., an denen meist Personen mit Migrationshintergrund als Täter fungieren.

Am Rande der Veranstaltung gab es einen Vorfall mit einem Kameramann des Nachrichtensenders „Puls24“ und einem Versammlungsteilnehmer. Auf X/Twitter beklagt sich besagter Sender darüber, dass sein Team von mehreren Personen, darunter auch Rechtsextreme, attackiert wurde.

Auf dem obig gezeigten Video hat es den Anschein, als würde der Kameramann grundlos bedrängt werden. Scheinbar haben die Mannen von Puls24 im Eifer des Gefechtes darauf vergessen, dass der Kameramann nicht ganz unschuldig an der Situation gewesen sein dürfte. Denn wie die Videoaufnahme im Tweet von Dominik Nepp (FPÖ) beweist, bedrängt dieser einen älteren Mann mehrfach mit der Kamera, obwohl dieser das ganz offensichtlich nicht will und sich vergeblich dagegen zu wehren versucht.

Und weil das Hetzen ja für Antifa-Trolle zum Lebensinhalt zählen dürfte, welche dort  auch zahlreich versammelt waren, ließ es sich ein solcher Troll auch nicht nehmen, Leo Kohlbauer (FPÖ), der deeskalierend ins Geschehen eingriff, zu diskriminieren.

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Raub und schwere Erpressung

Die Polizei Wien veröffentlichte heute folgende Öffentlichkeitsfahndung

Tatzeit: 11.02.2024, 16:50 Uhr – 17:15 Uhr
Tatort: 1110 Wien, Geiselbergstraße

Zwei unbekannte Täter stehen im Verdacht das 19-jährige Opfer zu Boden geworfen, Schläge gegen dessen Kopf und Körper versetzt sowie dessen Mobiltelefon geraubt zu haben, nachdem sie das Opfer in den Nahbereich des Herderparks gezerrt hatten. In weiterer Folge sollen die Beiden das Opfer aufgefordert haben, in einer nahegelegenen Bank Geld zu beheben, widrigenfalls dieses „eine Kugel in den Kopf“ bekommen würde.

Im Zuge der Ermittlungen konnten von einem der zwei unbekannten männlichen Tätern Lichtbilder einer Videoaufzeichnungsanlage eruiert werden.

Personsbeschreibung:
Männlich, ca. 175 cm groß, etwa 25 Jahre alt, Dreitagebart

Bekleidung:
schwarze Jacke, grüne Cargohose , weiße Sportschuhe sowie eine schwarze Sonnenbrille der Marke „Versace“.

Zeugen, denen der Tatverdächtige vor, während oder nach seiner Flucht aufgefallen ist, werden gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Raub, unter der Telefonnummer 01-31310- 33800 erbeten.

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Jugendgewalt in Favoriten eskaliert zusehends

Erneute Messerstecherei zeigt das Ausmaß der Zustände

Angesichts der heute bekannt gewordenen Messerstecherei vom vergangenen Wochenende unter Jugendlichen bei einer Bushaltestelle am Wienerberg, kann man nur den Kopf schütteln. Es macht fassungslos, dass schon die jungen Leute mit Messern bewaffnet aus einer Nichtigkeit heraus auf einander losgehen und sich zum Teil sogar schwer verletzen. Die jüngsten Ereignisse im 10. Wiener Gemeindebezirk zeigen eine besorgniserregende Entwicklung. Jugendliche in Favoriten werden immer gewaltbereiter, die Hemmschwelle Gesetze zu brechen, ist nur mehr minimal.

Wie aus aktuellen Berichten hervorgeht, steigen die Anzeigen von Jugendstraftaten in Wien generell an. Krimineller Hotspot ist jedoch Favoriten, wo Vandalismus, Raub und Gewalt – nur einige der Delikte genannt – an der Tagesordnung sind und die Schlagzeilen in den Zeitungen beherrschen.

Brennpunkt im 10. Bezirk ist der Reumannplatz, nebst dem Keplerplatz. Auch diverse Parks, die eigentlich zur Erholung dienen sollten, werden von den Anwohnern gemieden, da sie sich längst nicht mehr sicher fühlen. Auch in den Schulen wird Gewalt zusehends zum Thema Nummer 1, wie der Messer-Angriff einer Schülerin auf eine zweites Mädchen in der vergangenen Woche zeigte. Wenn sich in Favoriten nicht rasch etwas ändert, ist schaut die Zukunft für diesen Bezirk bzw. für die friedliebende Bevölkerung triste aus. Es entwickeln sich bereits Zustände, wie man sie von den Vorstadtzonen um Paris oder Brüssel kennt.

Eine verstärkte Polizeipräsenz und eine umfassende Strategie zur Bekämpfung der Jugendkriminalität ist gefordert. Diese Entwicklung darf nicht ignoriert werden und es ist Pflicht der Politik, für Sicherheit und Ordnung in Wien, im Speziellen auch in Favoriten zu sorgen.

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Ein ganz normales Wochenende in Wien


Nachfolgend nur ein kleiner Auszug von Meldungen der LPD Wien –

Und das Wochenende ist noch nicht vorbei

 

Messerstich unter Männern

 

Vorfallszeit: 11.08.2019

Vorfallsort: 22., Copa Cagrana

 

Sachverhalt: Aus derzeit unbekannter Ursache ist es am 11. August 2019 um ca. 05.00 Uhr zu einem Streit unter zwei Männern (beide syrische Staatsangehörige) gekommen. Ein 17-Jähriger stach seinem 19-jährigen Kontrahenten mit einem Messer in den Rückenbereich und flüchtete vorerst. Er konnte kurze Zeit später festgenommen werden. Das verletzte Opfer wurde von der Wiener Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht. Laut letzter Information besteht keine Lebensgefahr.

 

Schwerpunktaktion öffentlicher Raum – Suchtmittel sichergestellt und sieben Personen festgenommen

 

Vorfallszeit: 10.08.2019 – 11.08.2019

Vorfallsort: Wiener Stadtgebiet

 

Sachverhalt: Das Landeskriminalamt Wien führte mit der Unterstützung der Bereitschaftseinheit und der Polizei-Diensthundeeinheit einen übergreifenden Schwerpunkt „öffentlicher Raum“ im Wiener Stadtgebiet durch. Dabei wurden insgesamt sieben Personen vorläufig wegen Fremden- oder Suchtmitteldelikten festgenommen, zwei davon verblieben in Haft.


Im Bereich der Donauinsel konnten Hunde der Polizei-Diensthundeeinheit um ca. 15.00 Uhr einen mutmaßlichen Cannabis-Bunker aufstöbern, rund 115 Gramm Suchtmittel wurden sichergestellt.


Im Nahbereich des Franz-Josef Kais wurde um ca. 00.00 Uhr ein mutmaßlicher Dealer beim Verkauf von Suchtmittel beobachtet. Der 17-jährige Mann (russische Föderation) wurde festgenommen. Neben 16 Baggies Cannabiskraut hatte der Beschuldigte auch 29 Ecstasy-Tabletten und ein Baggie mit Crystal Meth bei sich.

 

Verletzter Polizist nach Widerstand gegen die Staatsgewalt

 

Vorfallszeit: 09.08.2019

Vorfallsort: Wien 2., Mexikoplatz

 

Ein 53-jähriger Mann wurde am 9. August 2019 um 17.30 Uhr am Mexikoplatz festgenommen. Zuvor verhielt sich der polnische Staatsangehörige gegenüber Passanten aggressiv und attackierte in weiterer Folge auch einen Polizisten, der auf Grund einer Verletzung am Handgelenk vom Dienst abtreten musste.

 

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2019-08-11


Information der LPD Wien


Richtigstellung

 

Bezüglich der gestern im Österreichischen Rundfunk ausgestrahlten Sendung „Thema“ veröffentlicht die LPD Wien folgende Berichtigung bzw.  Klarstellung der dort getätigten Aussagen des Bezirksvorstehers des 7. Bezirks, Herrn Markus Reiter.

 

Der Bezirksvorsteher gibt bzgl. der Kriminalität in einem bestimmten Park in Wien-Neubau an: „Es gibt (…) seit längerer Zeit keine Vorfälle (…), die Polizei hat es mir auch nicht dokumentieren können (…).“

 

Da die Polizei intensiven Kontakt mit den dortigen Anwohnern pflegt und eigene kriminalpolizeiliche Beobachtungen und Analysen tätigt, ist jedoch bekannt, dass der Park regelmäßig als Konsumationsort von Drogenabhängigen genutzt wird, die zuvor im Bereich des Gürtels, unweit des Parks, Suchtmittel gekauft haben.  Die Suchtmittel werden dann im Park konsumiert.  Darüber hinaus ist hinlänglich bekannt, dass Dealer den Park (Gebüsch, Spielplatz, Mistkübel etc.) als Drogen-Bunker für den Verkauf missbrauchen.  Dies zeigt deutlich, dass im Bereich der Drogen- und Beschaffungskriminalität der Park nicht als isolierter Bereich, sondern als Teil eines größeren Ganzen (inkl. nahgelegener Gürtel) betrachtet und bearbeitet werden muss.  Es liegen der Polizei auch mehrere Beschwerden besorgter Bürger vor.

 

Auf vorherige Anfrage wurde der Redaktion seitens der Polizei Wien auch folgende Daten weitergeleitet: Das LKA Wien analysierte die Häufigkeit bestimmter strafrechtlicher Delikte inklusive Fälle nach dem Suchtmittelgesetz für den betroffenen Bereich (Parkanlage sowie angrenzende Bereiche) für den Zeitraum 01. April bis 15. Oktober 2018.  Hierbei wurden mindestens 26 strafrechtlichen Übertretungen, darunter 13x Körperverletzung, 7x Sachbeschädigung, 2x Raub und 4x Suchtmittelgesetz festgestellt.  Diese Informationen lagen dem Bezirksvorsteher vor und wurden ihm auch vom zuständigen Sicherheitskoordinator für den 7. Bezirk erläutert.

 

Auswertungen der eingegangenen Polizei-Notrufe für den Bereich ergaben darüber hinaus dutzende Einsätze wegen Gewalt- und Suchtmitteldelikten, wo die Täter den Park als Rückzugsort verwendet hatten – auch wenn der eigentliche Tatort wo anders war.  Diese Delikte flossen somit nicht in die o.a. geographisch begrenzte Auswertung mit ein.

 

Die Notwendigkeit und Rechtmäßigkeit sicherheitspolizeilichen Einschreitens in und rund um die gegenständliche Parkanlage steht weiterhin außer Zweifel.  Die Mitwirkungspflicht aller in Österreich aufhältigen Personen an Amtshandlungen der Polizei steht ebenfalls nicht zur Diskussion.

 

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2018-10-23


Kein Pardon für straffällige Asylwerber


Straftaten von kriminellen Flüchtlingen bleiben sehr oft ohne Konsequenzen

 

Es vergeht kein Tag, an dem nicht über Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ berichtet wird. Zwar versuchten staatliche oder vom System gesponserte Medien bis vor gar nicht langer Zeit, eine solche Berichterstattung zu vermeiden, doch in Zeiten der immer stärker werdenden sozialen Netzwerke, war dies nicht mehr haltbar.

 

Natürlich sollte man von einer Pauschalierung absehen, denn nicht alle Flüchtlinge sind Verbrecher.  Allerdings finden sich unter diesen eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen, bei denen Diebstahl, Raub, Drogenhandel, Vergewaltigung udgl. mehr, scheinbar zum ganz normalen Tagwerk gehört.  Und wie reagiert der Rechtsstaat darauf?  Während die Polizei bemüht ist, derartiges Gesindel dingfest zu machen, finden sich dann Staatsanwälte, die eine Anzeige auf freiem Fuß oder im schlimmsten Fall eine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus anordnen.  Eine Inhaftierung oder gar Abschiebung kommt in den seltensten Fällen vor.

 

Erst zwei Fälle aus jüngster Vergangenheit dokumentieren die streichelweiche Vorgangsweise gegen „traumatisierte“ Rechtsbrecher, die aus ihren Heimatländern nach Österreich flüchteten.  Bekanntlich wird aktuell in Klagenfurt gegen einen Asylwerber aus Somalia wegen versuchter Vergewaltigung und Raub ermittelt – und man siehe und staune, die Staatanwaltschaft hat in diesem Fall (Ausnahme von der Regel?) bereits die Verhängung die U-Haft gegen den mutmaßlichen Täter beantragt.

 

Im Bezirk Linz-Land hat wiederum eine Gruppe von Afghanen unter Beteiligung eines aus einem Quartier in Kärnten „ausgerissenen“ Asylwerbers einen Schaffner bei der Fahrkartenkontrolle mit dem Umbringen bedroht. Laut Medienberichten ist dieser Asylwerber nun wieder zurück in Kärnten. Nehmen wir das Beispiel Kärnten, dann stellt sich die Frage, warum Landeshauptmann Peter Kaiser als zuständiger Flüchtlingsreferent, zu den sich häufenden Vorfällen schweigt und sich nicht für eine Abschiebung straffällig gewordener Asylwerber einsetzt?

 

Der Landeshauptmann von Kärnten sollte seine theoretisch vorhandene Macht endlich einmal ausspielen und auch bei seinen Parteifreunden in der Bundesregierung vorsprechen. Es darf nicht sein, dass durch die Untätigkeit der rot-schwarzen Regierung kriminelle Asylwerber und Asylanten durch Österreich laufen, in 99 Prozent der Fälle lediglich auf freiem Fuß angezeigt werden und die österreichische Bevölkerung für die Mutlosigkeit der eigenen Politiker die Zeche zahlen muss.

 

Asylwerber und Zuwanderer haben unsere Gesetze, unsere Kultur und unsere Werte bedingungslos akzeptieren und respektieren. Es kann wohl niemand dafür Verständnis aufbringen, wenn diese Personen ihr Gastrecht missbrauchen, straffällig werden und dann ohne ernste Konsequenzen im Land bleiben dürfen und weiter auf Kosten der Steuerzahler versorgt werden. Eine Morddrohung ist kein Kavaliersdelikt und darf auch keines werden.  Das gleiche gilt für eine versuchte Vergewaltigung oder einen Raub.

 

Die verantwortlichen Politiker(innen) von SPÖ und ÖVP müssen sich endlich einen Ruck geben, statt jeden weiteren Vorfall achselzuckend zur Kenntnis zu nehmen und zur Tagesordnung überzugehen. Eine Politik, die auf Kosten der Sicherheit der eigenen Bevölkerung eine unkontrollierte Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls zulässt, haben sich die Österreicher definitiv nicht verdient.

 

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2016-12-28


FPÖ-Bezirksrätin wurde Opfer eines brutalen Raubüberfalles


Heftige Gegenwehr zwang den Täter zur Flucht

 

Am helllichten Allerheiligentag wurde die Brigittenauer FPÖ-Bezirksrätin Erika Landegger vor ihrer Garageneinfahrt in der Radingerstraße (2. Wiener Gemeindebezirk) Opfer eines Raubüberfalls. Nachdem sie angehalten hatte, um das Garagentor aufzusperren, wurde sie plötzlich von einem jüngeren Ausländer brutal attackiert. Der Täter versuchte, ihr die Bauchtasche bzw. die Jacke zu rauben.

 

 

Der Täter trat nach dem durch die heftige Gegenwehr erschwertem Raub mit dem Fahrrad des Opfers die Flucht Richtung Reichsbrücke an. Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung durch die Polizei konnte der Angreifer kurz darauf vom Opfer identifiziert und festgenommen werden. Im Zuge der Amtshandlung wurde auch ein weiterer Raubversuch an einer Frau angezeigt, für den der gleiche Täter beschuldigt wird.

 

Landegger musste sich mit bei dem Raub zugefügten Verletzungen in Spitalsbehandlung begeben. Man darf schon gespannt sein, ob die rot-grünen Willkommensklatscher und das gutmenschliche Klientel wieder etwas von einem Einzelfall faseln oder sich in völliges Schweigen hüllen werden, weil es um importierte Gewalt auf unseren Straßen geht.

 

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2016-11-02


Falter-Journalist verharmlost Vorfälle in Köln


Gab es in Clausnitz Vergewaltigungen und Körperverletzungen?

Was war in Clausnitz (D) denn passiert, was die Ereignisse in Köln (Silvesternacht – Anm.
der Red.)   in  den  Schatten  stellte?    Wurden  Frauen  vergewaltigt?    Wurden  arglose
Passanten  beraubt  und  geschlagen?   Wurde  mit Feuerwerkskörper auf ahnungslose
Menschen geschossen?
Mitnichten, in Clausnitz machten sich einige Kritiker der unverantwortlichen Flüchtlings-
politik,  lediglich verbal Luft.   Aber auch die „Flüchtlinge“ blieben nichts schuldig.  Laut
Aussage der Polizei (dies wird auch durch ein Video bestätigt) provozierten zwei junge
Männer  und  eine  Frau,  die  umstehende   Menge  derart,   sodass  gegen  diese  drei
Personen einfacher unmittelbarer Zwang angewendet werden musste.
Unser  Fazit:   Mit seinem Tweet verharmlost der Falter-Journalist,  Florian Klenk,  die
schecklichen Vorfälle in Köln.
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2016-02-20

Straftaten von Asylwerbern nur erfunden?


„Heimat ohne Hass“ wirbt für FICKO, was immer

diese Bezeichnung auch zu bedeuten hat

Wie nicht anders anzunehmen war,  sind ja die meisten Meldungen über Straftaten,  die durch
Asylwerber  begangen  wurden  Falschmeldungen.   Die böse Polizei hat diese alle erfunden.
Natürlich  gibt  es  dann  noch  Frauen  und sogar Kinder,  die Vergewaltigungen erfinden, um
gegen Asylwerber zu hetzen.
So und so ähnlich sehen das Gutmenschen, Linksextreme und hoffnungslose Sozialromantiker.
Da  ist es  auch  nicht  verwunderlich,  dass  die  linksextreme Initiative  „Heimat ohne Hass“  die
Werbetrommel für die Facebook-Seite FICKO rührt, die angebliche Falschmeldungen ins Inter-
net stellt.
Auf  der  Facebook-Seite  FICKO selbst und auch auf der angekündigten Hoaxmap,  haben wir
keine einzige nachvollziehbare Falschmeldung gefunden.   Aber selbst wenn es der Betreiber
geschafft hätte solche zu veröffentlichen, macht es deswegen die verübten Straftaten (wie Ver-
gewaltigung, Raub, Diebstahl etc.) von kriminellen Asylwerber besser?
Ob die Bezeichnung der Facebook-Seite:  „FICKO“ im Zusammenhang mit Vergewaltigungen,
die  durch  Asylwerber  begangen wurden steht?   Wir wissen es nicht,  schließen es aber nicht
aus,  da sich die linksextreme  Initiative  „Heimat ohne Hass“  zu dieser scheinbar hingezogen
fühlt.  Denn bei diesen Gesell(innen) werden ja solche abscheuliche Taten mit keiner einzigen
Silbe  erwähnt,  wie  dies  unser  Beitrag: Geisteshaltung bei ´Heimat ohne Hass´ unter Beweis
stellt.
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2016-02-09

Praterstern verkommt systematisch zur No-go-Area


Einheimische Familie von Nordafrikaner-Bande verletzt und ausgeraubt

Gegen  die  Überzahl  der  Angreifer  konnte  der  Sohn,  ein  Security-Mann,  weder seine
Schwester, eine  Polizeischülerin,  noch  seinen  Vater  schützen.   Die  drei Wiener  waren
frühmorgens  am  Praterstern unterwegs,  als vier Algerier,  vermutlich Asylwerber,  sie zu-
nächst  anstänkerten,  dann beschimpften und  schließlich mit schockierender Gewalt auf
sie losgingen.
Die Tochter (23)  wurde  von hinten niedergeschlagen,  ihr die Handtasche geraubt. Dem
Vater (56),  der  durch  wuchtige  Schläge  ebenfalls  zu  Boden gegangen war,  traten die
Täter vor ihrer Flucht noch mit voller Wucht gegen den Kopf.
„Gerade nach der Welle von gemeinschaftlichen Gewaltverbrechen ausländischer Banden zu
Silvester  in verschiedenen bundesdeutschen und  österreichischen Großstädten gehört jetzt
endlich  einmal   rigoros  durchgegriffen“,   fordert  der  Leopoldstädter   FPÖ-Obmann  LAbg.
Wolfgang  Seidl,   „dieser Angriff auf eine ganze  Familie ist selbst für den ohnedies schon so
berüchtigten  Praterstern  eine  neue  Dimension der Kriminalität.   Durch die Untätigkeit von
Sozialisten  und  Grünen  in  der  Stadt und im Bezirk verkommen der Praterstern und seine
Umgebung systematisch zur No-go-Area!“
Schon  seit  Jahren kritisiert die Leopoldstädter FPÖ regelmäßig, dass alkoholisierte Radau-
brüder,  vorwiegend  aus  dem  Osten,  sowie zuletzt auch immer mehr Drogensüchtige und
Rauschgifthändler den Praterstern unsicher machen.
„Die paar Polizisten, die dort für Ordnung sorgen sollen, sind bereits jetzt völlig überfordert
und werden von Stadt-und Bundesregierung bei ihrer Aufgabe im Regen stehen gelassen.
Wenn  nun  auch  noch  gewalttätige  Nordafrikaner-Banden  hinzukommen,  dann  ist  der
Praterstern  wohl  bald  für  Normal-Bürger  völlig  verloren“,  befürchtet auch der Leopold-
städter FPÖ-Klubobmann Franz Lindenbauer.
Seidl und Lindenbauer erneuern ihre Forderung nach mehr Exekutivbeamten, die diesen
wichtigen Verkehrsknotenpunkt  effektiv  und dauerhaft sichern.   „Für ausländische Straf-
täter  brauchen  wir  nach  der  völlig  undifferenzierten  Willkommens- endlich  auch eine
vernünftige  Verabschiedungskultur.   Wer  Heerscharen  von  jungen Männern,  darunter
natürlich  auch  Kriminelle,  unkontrolliert  ins  Land  holt und dann nicht in der Lage oder
nicht  willens  ist,  die eigenen  Bürger  entsprechend  zu  schützen,  der macht  sich mit-
schuldig an dem, was passiert!“,  so die beiden Politiker unisono. (Quelle: APA/OTS)
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2016-01-11

Alles bedauerliche Einzelfälle ……


…. oder lediglich Konfliktverlagerung?

Sieht  man  einmal  von  den  ganz  „normalen“  Kriminellen unter den Flüchtlingen ab,
welche stehlen,  rauben  und  vergewaltigen,  gibt es noch ein  massives Problem, mit
den nach Österreich illegal eingereisten Personen. In regelmäßigen Abständen (diese
Woche bereits zwei mal)  kann  man  in verschiedenen Tageszeitungen nachfolgende
Meldungen lesen.
Was anfangs als „bedauerliche Einzelfälle“ abgetan wurde, scheint nun fast zur Tages-
ordnung  geworden  zu  sein.   Von kleineren Zwischenfällen in Flüchtlingsheimen ist in
den  Zeitungen gar nichts mehr zu lesen.   Entweder erregen  diese gar nicht mehr das
Interesse der Boulevardpresse oder sie werden einfach unter den Teppich gekehrt.
Für Gewaltausschreitungen in Flüchtlingsheimen, haben die Gutmenschen eine erstaun-
liche  Rechtfertigung  parat.   Sie behaupten nämlich,  dass diese  Konflikte dadurch ent-
stehen,  weil  in den  Unterkünften unterschiedliche Ethnien,  Menschen verschiedenster
Kulturkreise,  Herkunft und Religion untergebracht sind.
Diese hanebüchene Ausrede könnte man aber ganz anders werten.  Nämlich, dass diese
Leute  sich genau aus den Gründen – ..welche die  Gutmenschen  als  Rechtfertigung  an-
geben –.. bereits  in  ihren  Heimatländern  den  Schädel  eingeschlagen  haben.   Mit  der
Flucht  haben  zumindest  diese  Flüchtlinge,  lediglich  ihre Konflikte nach Österreich ver-
lagert.
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2015-12-04

Aufruf zum Polizistenmord


Wie lange werden die Sicherheitsbehörden noch zusehen?

Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Unser  Beitrag „Neuer Boss bei .…..“ dürfte  den  mutmaßlichen  neuen  Anführer  der
Goldenberg-Bande  (der sich im Internet  Mansur Goldenberg nennt)  dazu  beflügelt
haben,  die Polizei zu verhöhnen.   Er postete gestern auf seiner Facebook-Seite wie
folgt:
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Während  obiges  Posting  samt  Kommentare  noch  als  Verhöhnung gewertet werden
kann, gibt es auf besagter Facebook-Seite auch User, die wesentlich konkreter werden.
Während sich ein User in eindeutiger Pose mit einer Pistole im Anschlag präsentierte …..
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
….. bezeichnete ein anderer User Polizisten als Hurensöhne und rief dazu auf, diese
einzusperren und zu erschießen.

Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Die  berechtigte  Frage,  die sich hier nun stellt lautet:  Wie lange sieht die Polizei dem
Treiben dieser Herrschaften noch zu?  Der Vollständigkeit halber merken wir an, dass
wir diesen Beitrag an die Sicherheitsbehörden weiterleiten.
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2015-04-22

Neuer Boss bei der Goldenberg-Bande?


Vermummte Bandenmitglieder kündigen ihr Kommen an

Screen: facebook.com
(Account: Mansur Goldenberg)
Möglicherweise freut sich die Polizei zu früh, als sie von der Zerschlagung der Golden-
berg-Bande ..berichtete.   Denn  scheinbar  hat  sich  für  den  in  U-Haft  befindlichen
Bandenboss schnell ein Nachfolger gefunden.
Dieser nennt sich Mansur Goldenberg und denkt nicht daran aufzugeben. Zu diesem
Schluss  gelangen wir,   wenn  wir  einen  erst  kürzlich  getätigten  Facebook-Eintrag
lesen.   Nachdem  sich  nach dem Polizeieinsatz offenbar doch einige Mitglieder von
der Goldenberg-Bande abgewandt haben,  wird augenscheinlich versucht Druck auf
die Abtrünnigen aufzubauen.
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Was Mansur mit „geholfen“ meint, geht aus seinem Facebook-Eintrag leider nicht her-
vor.   Jedoch  wird  in  diesem  der Einsatz von Waffen bestätigt.   Und dass dies keine
leere Phrase zu sein scheint,  wird durch nachfolgend gezeigtes Foto auch bestätigt.
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Jedenfalls darf man gespannt sein, wie sich diese Causa noch entwickelt und ob die
Polizei, die Goldenberg-Bande entgültig in den Griff bekommen wird.
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2015-04-19

Polizei zerschlug kriminelle Jugendbande

Raub, Erpressung und Körperverletzung

waren das Betätigungsfeld

 
Screen: facebook.com
 
Wie  schief  die   Zuwanderungs- und  Asylpolitik  in  Österreich  läuft,  wurde  wieder  einmal
durch Polizeiarbeit bewiesen. Beamten des Landeskriminalamtes Wien ist es in jahrelanger
akribischer  Ermittlungsarbeit  gelungen,   die  Köpfe einer  weit  verzweigten  Jugendbande,
die  sich   „Goldenberg-Bande“  nannte,  zur  Strecke zu  bringen.   Den  Bandenmitgliedern
werden unter anderem schwerer Raub, Erpressung und Körperverletzung zur Last gelegt.
 
Die  Bande  bestand aus rund  150 Mitgliedern verschiedenster Nationalitäten.   Auf 17 Mit-
glieder – zum großen Teil aus Tschetschenien, aber auch weiteren muslimischen Staaten –
wartet  eine  Anklage.  Zehn sitzen bereits in Untersuchungshaft.  Insgesamt gibt es mehr
als 100 Strafanzeigen.
 
Der  Polizei  fällt  auf,  dass  unter  ermittelten  Straftätern  immer  wieder  besonders viele
Tschetschenen sind. Bei Kriminalitätsdelikte wie Schießereien auf heimischen Straßen ist
es ebenfalls auffällig,  das immer wieder Personen aus dieser Volksgruppe beteiligt sind.
 
Dies stellt auch der  Freund des inzwischen festgenommenen Bosses der  „Goldenberg-
Bande“  (ein  20-jähriger  Asylwerber  den  die  Polizei als Russen bezeichnet),  der aus
Tschetschenien stammende Beslan W.   (Screenshot am Beitragsbeginn)  unter Beweis,
indem er auf seinem Facebook-Account nachfolgendes Video einstellte.
 
Video: facebook.com
 
Den Kommentaren nach zu schließen,  wurde mit der Pistole im 10. Wiener Gemeinde-
bezirk geschossen und Beslan W.  bestätigte auf Anfrage auch die Echtheit der Waffe.
 
Zugegeben,  kriminelle Österreicher hat es auch schon immer gegeben.  Aber jugend-
liche  Ausländer  oder  solche mit Migrationshintergrund,  die sich zu Banden formieren
und  raubend  durch  die  Gegend  ziehen,  gibt  es  erst  seit  der  unkontrollierten Ein-
wanderungspolitik dieser Bundesregierung. Und damit wären wir wieder bei der schief
gelaufenen Zuwanderungs- und Asylpolitik in Österreich.
 
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2015-04-17

Ausländische Häftlinge sorgen für volle Gefängnisse

Mehr als die Hälfte der Häftlinge hat

keine österreichische Staatsbürgerschaft

 
 
In etlichen Beiträgen haben wir bereits das Versagen in der Sicherheitspolitik aufgezeigt.
Mit  von  „oben“  angeordneten  Planquadraten  und  Schwerpunktaktionen  versucht  die
Exekutive  oft  vergeblich den Scharen von Kriminellen Herr zu werden,  welche über die
ungesicherten und sperrangelweit geöffneten Grenzen in die Alpenrepublik einfallen.
 
Eine besondere Problematik liegt bei den offenen Grenzen zu den ehemaligen Ostblock-
staaten.   Wie  die  Heuschrecken fallen ganze Heerscharen von organisierten Ostbanden
in  Österreich  ein und nützen die unkontrollierten  Grenzen für ihre Raub- und Diebszüge
tagtäglich schamlos aus.
 
Es ist zwar recht medienwirksam einige Videokameras auf der Ost-Autobahn aufzustellen
und  diese  als  Prävention  gegen  die Ostverbrecher zu bezeichnen oder eine nächtliche
Schwerpunktaktion in  Wiens  Ausfallfallstraßen zu inszenieren und von einem zufrieden-
stellenden Ergebnis zu sprechen, doch mehr als eine Alibihandlung ist es nicht.
 
Mit  Kameras  und  Planquadraten werden nur oberflächig die Auswirkungen des Kriminal-
tourismus  bekämpft.   Die  Ursache  selbst  wird  davon nicht berührt.  Allerdings zeigt die
mühsame Polizeiarbeit auch Ergebnisse und diese finden sich in den heimischen Strafan-
stalten wieder.
 
Mehr  als  die  Hälfte,  der derzeit in Österreichs Gefängnissen einsitzenden Häftlinge, hat
keine  österreichische Staatsbürgerschaft.   Dem gegenüber steht die Personalknappheit
bei  der Justiz und die Kosten für die Insassen.  Unterbringung,  Verpflegung und Betreu-
ung  kosten  für jeden Häftling über hundert Euro pro Tag.   FPÖ-TV bringt dieses Thema
in einem heutigen Beitrag direkt auf den Punkt.
 
 
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2015-03-12

Krieg auf Wiens Straßen


Asyl ist Recht auf Zeit und darf nicht länger missbraucht werden

Die  Integrationspolitik  von  Rot-Grün  in  Wien  sowie  der  großen  Koalition  im Bund ist
kläglich  gescheitert.   Das beweisen nicht zuletzt die sich  häufenden Bandenfehden auf
Wiens Straßen. Albaner gehen auf Serben los, Tschetschenen liefern sich Feuergefechte
auf   offener   Straße   und   IS-Terroristen   rekrutieren  munter   Dschihadisten   für  ihren
Glaubenskrieg.   Jahrelang  haben  die Regierenden weggesehen und  alle Warnungen
in den Wind geschlagen.  Die Konsequenz sind nun  Bandenkriege und  Nationalitäten-
konflikte, die nicht nach Österreich gehören.
Vor allem die fast schon obligate Gewaltbereitschaft unter  tschetschenischen Asylanten
hat in den vergangenen Monaten deutlich zu genommen – man erinnere sich beispiels-
weise  nur  an  die  Schießerei  unter jugendlichen Tschetschenen .– welchen auch zahl-
reiche  Diebstahlsdelikte zur Last gelegt wurden. – vor der Lugner City. Solche kriminel-
len  Subjekte  gehören  umgehend  abgeschoben  und  nicht  weiter  auf  Staatskosten
durchgefüttert.
Warum  Tschetschenen in  Österreich als eines der ganz wenigen Länder immer noch
Asyl  bekommen,  ist  nicht  nachzuvollziehen.   Längst gilt Tschetschenien wieder als
sicheres  Land und folglich sollten die  42.000  in Österreich lebenden Tschetschenen
wieder in ihre Heimat gebracht werden.
Nur so lassen sich neuerliche  Vorfälle wie der gestrige in  Floridsdorf garantiert ver-
hindern.     Wann  wachen  die   rot-grünen   Multi-Kulti-Träumer   endlich auf und er-
kennen,  dass  Asylanten,  die  ihr  Recht  auf  Zeit  in  Österreich  zu leben,  massiv
missbrauchen  und  nicht einmal annähernd eine  „Bereicherung für unsere Gesell-
schaft“  sind.   Solche Kriminellen bringen ganz im Gegenteil brutale Gewalt,  Raub
und Diebstahl in die Bundeshauptstadt von Österreich.
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2014-10-16

Budgetsanierung mittels Drogenhandel


Staat soll zum Drogendealer werden

Nachfolgende Meldung erschien heute auf der Internetplattform des ORF:
Screen: ooe.orf.at
Um  die  roten und schwarzen Spekulanten zu schützen,  welche das Hypo-Debakel verursacht
haben, bitten  Bundeskanzler  Faymann und Co., die Bürger zur Kasse. Weil sich das finanziell
offenbar nicht ausgeht,  fordert die oberösterreichische Vorsitzende der Sozialistischen Jugend
Fiona  Kaiser  nun  allen Ernstes,  dass der Staat in den zugegebenermaßen äußerst lukrativen
Drogenhandel einsteigen soll.

Wie  beispielsweise  Zuhälterei,  Kinderpornographie oder Raub nicht erlaubt ist,  ist auch das
Vergiften der Jugend mit Drogen – ebenfalls aus gutem Grund verboten. Wir stellen uns ernst-
haft  die  Frage,  ob  die  Jungsozialistin  auf  diese abstruse Idee – möglicherweise nach dem
Genuss eines Joints – gekommen ist.
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2014-03-12

Kriminalität in Ottakring macht auch vor Kindern nicht Halt


Fast täglich eine Straftat im 16. Wiener Gemeindebezirk

Endlich  mehr  Polizei  fordert  heute die Ottakringer FPÖ-Bez.parteiobfrau  NAbg. Dr. Dagmar
Belakowitsch-Jenewein angesichts  der  sich  häufenden Straftaten im Bezirk,  „Ottakring kann
gut und gerne 100 Polizisten mehr vertragen. Insbesondere jetzt, wo offenbar das Augenmerk
der  Kriminellen vermehrt auf das Ausrauben von Kindern gelegt wird.   Das ist wohl der Gipfel
der Schäbigkeit!“, so die FPÖ-Politikerin
Vor kurzem wurde eine ganze Fußballmannschaft im Wiener Sportklub in der Erdbrustgasse
bestohlen.   Während  die  erst  14-jährigen mit dem Spiel beschäftigt waren,  verwüsteten die
Diebe die Umkleidekabine und stahlen allerhand Gegenstände der Kinder.   Gestern wurden
zwei Schüler im Wiesbergpark mittels vorgehaltenem Messer ihrer Handys beraubt.
„Die  Kriminalität  in  Ottakring  explodiert.   Hier  werden unter anderem sogar Handgranaten
gezündet!   Es  ist  blanker  Hohn,  wenn  jetzt Ministerin Mikl-Leitner weiterhin an ihrem Vor-
haben,  Wachzimmer  zu schließen festhält – insbesondere im 16. Bezirk“,  ergänzt Dagmar
Belakowitsch- Jenewein  und  fordert  die  Verantwortlichen  in  Bezirk,  Stadt  und  Bund auf,
endlich Maßnahmen zu treffen, um die kriminellen Handlungen einzudämmen.  Der Schutz
unserer Kinder muss selbstverständlich oberste Priorität haben.
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2014-02-11

Den Schweizern ist Respekt zu zollen


Die Schweiz wird trotzdem nicht untergehen

„Die  Einschränkung  der Arbeitsfreizügigkeit durch eine Politik des ‚Grenzbalken-zu‘ ist keine
Lösung  für  wirtschaftliche und soziale Probleme.  Die Blochers, Straches und Le Pens richten
einen  enormen  wirtschaftlichen  Schaden  an.  Die Schweiz jedenfalls hat sich mit dieser Ent-
scheidung  ein  Stück  von  der  EU entfernt“,  so  kommentierte  heute  die  Bundessprecherin
und  Klubobfrau der Grünen,  Eva Glawischnig,  den Ausgang der Volksabstimmung für einen
Zuwanderungs-Stopp.
Die  Einzigen,  die bis dato für wirtschaftliche und soziale Probleme gesorgt haben, waren und
sind EU-hörige Politiker(innen). Hatte man der Schweiz nicht schon den Untergang prophezeit,
als diese nicht der EU beigetreten ist?   Untergang sieht allerdings anders aus,  wenn man sich
die  Schweiz  heute  ansieht.   Auch die jetzigen Prophezeiungen werden den Eidgenossen an
einem Körperteil ihrer Wahl vorbeigehen.
Die Grünen warnen auch eindringlich davor,  dass innerhalb der EU die Personenfreizügigkeit
durch  das  Schließen von Grenzbalken abgeschafft werden könnte.   Dabei geht es vor allem
auch  um  die  Möglichkeit für junge Menschen,  europaweit zu reisen und in anderen Ländern
zu studieren.
Da haben doch die Grünen glatt vergessen, dass mit der Personenfreizügigkeit auch der Ein-
wanderung  ins  Sozialsystem  Tür und Tor geöffnet  ist.  Und  dieses wird bereits weidlich vor-
wiegend  von  Rumänen  und  Bulgaren  ausgenützt.   Die  von  Glawischnig angesprochenen
jungen  Menschen  dürfen  dann,  wenn  sie  ins  Berufsleben treten,  die feuchten Träume der
Grünen finanzieren.
Abgesehen von der Personenfreizügigkeit scheinen die Grünen völlig zu ignorieren, wie sich
die Öffnung der Grenzen – speziell zu den ehemaligen Ostblockstaaten – auf Österreich aus-
gewirkt  hat.   Heerscharen  von kriminellen Banden fallen kontinuierlich in die Alpenrepublik
ein und stehlen und rauben.  Sogar vor Mord wird nicht zurückgeschreckt.
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2014-02-10

Schutzkleidung vor Vergewaltigungen und Überfällen

Markt reagiert auf gestiegene Kriminalität

 
Dass  es in den letzten Jahren zu einer enormen Steigerung der Kriminalität gekommen ist,
dürfte  jedermann(frau)  bekannt  sein.  Täglich  stattfindende  Eigentumsdelikte sind leider
zum traurigen Alltag geworden.   Diese aufzuklären schafft die Polizei schon aus Personal-
gründen  nicht  und  so  beschränkt man sich in den meisten Fällen auf das Ausstellen von
Bestätigungen für die Versicherungen.
 
Der Markt hat auf die gestiegene Kriminalität reagiert und bietet den verunsicherten Bürgern
zahlreiche  Sicherheitsfeatures an.   Aber nicht nur Eigentumsdelikte,  sondern auch Delikte
gegen Leib und Leben nehmen leider stark zu.  Hier hat der Markt ebenfalls reagiert.
 
Beispielsweise bietet die Firma Universal Versand folgende Sicherheitsjacke für Kinder an:
 
 
Screen: Universal-Versand
 
Die Firma AR Wear (Anti Rape Wear) bietet eine neuartige Unterwäsche an, die Frauen vor
Vergewaltigungen  schützen soll.   Zwar kann diese Bekleidung sexuelle Übergriffe an sich
nicht verhindern, jedoch wird es einem potentiellen Angreifer beinahe unmöglich gemacht
sein Ziel zu verwirklichen.
 
Videoquelle: youtube.com (AR Wear)
 
Speziell diese beiden Accessoires müssten eigentlich zum Nachdenken anregen. Sind die
Österreicher  in  den letzten Jahren so kriminell geworden?   Oder liegt es eher daran,  dass
Österreich  seine  Grenzen  geöffnet  hat und auch sonst kaum bis gar nicht kontrolliert wird
wer  ins  Land  einreist?  Damit  ist  es  nämlich  jedem Kriminellen oder Perversen möglich,
ungehindert und unkontrolliert ins Bundesgebiet einzureisen.
 
Eigentlich ist es sehr bedenklich, wenn Frauen schon Unterwäsche aus Stoff  – der nicht zer-
schnitten und zerrissen werden kann –  tragen sollten,  um sich vor einer Vergewaltigung zu
schützen.  Und wenn es ratsam ist,  Kindern spezielle Jacken anzuziehen,  um vor Überfäl-
len und Belästigungen vorzubeugen, dann ist es spätestens an der Zeit umzudenken.
 
 
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2013-11-09

Wie verliert man seine Wohnung?


Von Krankheiten bis zum ausgeraubt werden ist alles inkludiert

Wollen Sie in die Chance kommen ausgeplündert  zu  werden  und dies unter Umständen
mit  Ihrer  Gesundheit  oder  ihrem  Leben  zu bezahlen?   Wollen  Sie  mit  an Sicherheit
grenzender  Wahrscheinlichkeit  Ihre  Wohnung  verlieren?   Dann haben wir die perfekte
Lösung für Sie.
 
Screens: facebook.com
 
Vermieten  Sie  einfach ein oder mehrere Zimmer Ihrer Wohnung an wildfremde Personen.
Bedenkt man, dass in Wien ein Pensionszimmer einfacher Art in etwa 30,- Euro pro Nacht
und Nase kostet, müssten Sie Ihre Räumlichkeiten in etwa an 3 bis 5 Personen vermieten,
um  auf  den in den obigen Inseraten versprochenen Durchschnitt von 80,- bis 150,-  Euro
pro Nacht zu kommen.
 
Abgesehen von dem zu erwartenden hygienischen Desaster,  dass sich in Ihrer Wohnung
abspielen  wird  (Wohnungen  haben meist nur ein Bad und eine Toilette),  tummeln sich
mit der Vermietung wildfremde Personen in Ihren privaten Räumen.
 
Nachdem  Sie  nicht wissen können was diese beabsichtigen,  leben Sie somit ständig in
Gefahr  zumindest  bestohlen  (wenn  nicht Schlimmeres)  zu  werden.   Eines wird Ihnen
aber ziemlich sicher ins Haus stehen,  nämlich die Kündigung Ihres Vermieters.   Uns ist
nämlich  kein  Mietvertrag  für  Mietwohnungen bekannt,  der das gewerbliche Vermieten
von Zimmern gestattet.
 
Im  Klartext heißt das:  Ein Hotelbetrieb in einer Mietwohnungen ist nicht gestattet.  Im
Gegenteil,  ein  solches  Verhalten  wird  als  Kündigungsgrund  angeführt.  Vermutlich
werden Sie zusätzlich  auch Schwierigkeiten mit der Gewerbebehörde bekommen.
 
Sollten  Sie  dann  auf der Straße sitzen spielt das auch keine große Rolle.  Sie wenden
sich dann ganz einfach an die Firma  „airbnb“  und lassen sich halt ein Zimmer vermit-
teln.
 
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2012-12-17
 

Die Schattenseite von „Multikulti“


Multikultureller Facebook-Dialog

Screen: Facebook.com
 

Bub (13) von südländischen Typen niedergeprügelt und beraubt

„Es  vergeht  in  Wien kein Tag mehr ohne dass inländische Jugendliche von angeblich kultur-
bereichernden Zuwanderern schwer verletzt und ausgeplündert werden.  Darüber kann auch
der  Umstand  nicht  hinwegtäuschen,  dass  sowohl  Innenministerium  als  auch Medien die
offensichtliche Abstammung der Täter in der Regel verschweigen und dadurch die Fahndung
erschweren“,  ärgert  sich  der geschäftsführende Wiener Landesobmann des Rings Freiheit-
licher Jugend (RFJ) Maximilian Krauss.
 
Krauss  fordert  von der Polizei ein hartes Durchgreifen gegen die Gewalttäter:   „Es gibt Ge-
biete in unserer Stadt, die darf man als Inländer praktisch nicht mehr betreten. Dort ist man
als Wiener Freiwild.   Das darf nicht sein!  Die gutmenschliche Art, diese Verbrechen zu ver-
harmlosen,  zu  leugnen oder zu entschuldigen ist unverantwortlich.   Es nützt einem nieder-
gemachten Wiener Jugendlichen überhaupt nichts, wenn die Angreifer in ihrer Heimat selbst
Gewalt  erlebt  haben.   In  Österreich muss sich jeder an die Gesetze halten  – auch die Zu-
wanderer!“ (Quelle: APA/OTS)
 
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2012-11-05
 

Absage an Prölls Sicherheits-Schmähpaket


FP-NÖ fordert Grenzsicherung durch Berufssoldaten

Auf unseren Beitrag „Eiserner Vorhang statt Sicherheitsgipfel“ erfolgte prompt eine politische
Reaktion.   Der freiheitliche Klubobmann im NÖ-Landtag,  Gottfried Waldhäusl,  bezeichnete
den Sicherheitsmaßnahmenplan von Landeshauptmann Pröll als inhaltslos.
 
Als  gefährlich  bezeichnete  der  freiheitliche Klubobmann darüber hinaus,  dass die VP-NÖ
versuche, die Niederösterreichische Bevölkerung in Sicherheit zu wiegen, eine,  die es aber
nicht gibt. „Wenn Pröll von einem Aufstocken des Polizei-Personals spricht, bedeutet das in
Wirklichkeit, dass man Polizisten in einem Gebiet abzieht,  um sie in einem anderen Gebiet
einzusetzen, ganz nach dem Loch auf – Loch zu – Prinzip“,  meint Waldhäusl.
 
„Die  Aktivierung  von  acht  ehemaligen  Grenzkontrollstellen bringt außer einer verbesserten
Infrastruktur  für die Polizisten vor Ort keinen Deut mehr an Sicherheit“
,  stellt Waldhäusl fest.
„Wenn  man  wirklich  etwas für die Sicherheit in Niederösterreich tun will,  dann müssen die
Grenzen  wieder dicht gemacht werden und zwar rund um die Uhr“,  fordert der Klubobmann
der FPÖ-NÖ erneut und präsentiert einen erstaunlichen aber durchaus guten Vorschlag.
 
Das  fehlende Personal für die Kontrollen an den Grenzübergängen und zur Grenzüberwach-
ung  könnte  mit  Soldaten  des  Bundesheeres kompensiert werden.  „Viele Berufssoldaten
kommen  nach  einem  Auslandseinsatz zurück und werden mit dem Argument,  Österreich
hätte  keine  Verwendung mehr für sie,  in die Privatwirtschaft entlassen.   Man könnte hier
zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, einerseits wären Niederösterreichs Grenzen profes-
sionell bewacht und andererseits wären nicht so viele Berufssoldaten auf Arbeitssuche“, so
Waldhäusl.
 
Und  damit  hat  der  FPÖ-Mann Recht.   Sollten nun wieder kritische Stimmen aufkommen,
dass das Bundesheer nicht für die Grenzsicherung zuständig sei, da dies verfassungswidrig
ist,  gibt es eine einfache Lösung.  Man bräuchte nur diese Soldaten in den Zolldienst über-
nehmen. Was zwischen Bundesheer und Justiz,  sowie Post und Polizei möglich ist, müsste
auch zwischen Bundesheer und Zoll durchführbar sein.
 
Auch  Waldhäusl  sieht  in der Förderung für Alarmanlagen keine Sicherheit und bezeichnet
diese richtigerweise als  Verlagerung der Kriminalität. Das hat seine Richtigkeit, denn wenn
ein  Haus gesichert ist,  suchen sich die Einbrecher eben ein anderes.   Und alle Häuser mit
Alarmanlagen  zu  sichern  ist  Utopie  und scheitert schon an den Kosten,  für die finanziell
schwächer  gestellte Personen nicht aufkommen können.   Da macht auch keine Förderung
das Kraut fett.
 
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2012-10-08
 

Eiserner Vorhang statt Sicherheitsgipfel


Wirkungslose Konferenzen statt echten Maßnahmen

Seitdem  EU-hörige  und  verantwortungslose  Politiker(innen)  es ermöglichten,  dass die
Grenzkontrollen  zu  den ehemaligen Ostblockstaaten aufgelassen wurden,  ist Österreich
zum Eldorado für kriminell agierende Ostblockbanden geworden.
 
Drogenschmuggel  und  Schlepperunwesen  gehören zur Tagesordnung,  wie ein normaler
Einkauf in einem Supermarkt. Aber auch Einbrüche, Raubüberfälle und andere Gewalttaten
erfreuen sich bei den Kriminellen aus den ehemaligen Ostblockstaaten höchster Beliebtheit.
Und das alles zu Lasten der leidgeprüften Bevölkerung in Österreich.
 
Vorerst  wurde  die  ausufernde  Kriminalität  von jenen Politiker(innen)   –  die der Alpen-
republik  diesen  Zustand erst eingebrockt hatten  –  einfach verleugnet.   Erst als es nicht
mehr zu verheimlichen war,  riet man der österreichischen Bevölkerung süffisanter Weise
zur erhöhten Sicherung ihres Eigentums.
 
Am  erstaunlichsten  sind  jedoch die Alibihandlungen des Niederösterreichischen Landes-
hauptmannes  Erwin Pröll.   Er lädt,  öffentlichkeitswirksam  inszeniert,  zu einem Sicher-
heitsgipfel nach dem anderen ein.   So fand ein solcher wieder gestern im Landhaus von
St. Pölten statt.
 
Laut  E. Pröll werden die Sorgen der Bürger(innen) ernst genommen und so wurde auf dem
Sicherheitsgipfel beschlossen,  bis zu 100 Exekutivbeamt(innen) mehr einzusetzen.  Diese
können  dann  die  acht  ehemaligen  Grenzübergangs-Kontrollenstellen zur Durchführung
von Schleierfahndungen nutzen. Denn man wolle ja erreichen, dass alle Mitbürger(innen)
endlich wieder ruhig schlafen können,  meinte der Landesfürst von Niederösterreich.
 
Die  Kriminellen  aus  den  ehemaligen  Ostblockstaaten  werden  sich einen Ast über das
Ergebnis des Sicherheitsgipfels lachen. Die „bis zu 100 Polizisten“, die angeblich mehr ein-
gesetzt  werden  sollen,  werden  kaum  mit  den Aufnahmen der Dämmerungseinbrüche
nachkommen,  denn für diese ist die Herbstzeit Hochsaison.
 
Nimmt  Erwin Pröll  tatsächlich die Sorgen der Bürger(innen)  ernst  und will er tatsächlich,
dass  diese wieder ruhig schlafen können?  Dafür gäbe es eine einfache Lösung.  Sofortige
Reaktivierung  der  aufgelassenen  Grenzübergangs-Kontrollenstellen  und Grenzkontrollen
durch Zollbeamt(innen).
 
Und wenn das allein nicht hilft,  gibt es ein altbewährtes Mittel, welches der Alpenrepublik
jahrzehntelang  kriminelles  Gesindel  erfolgreich  vom  Leib  gehalten hat   nämlich den
„Eisernen Vorhang“  entlang der Ostgrenze.
 
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2012-10-05
 

Sicherheitskompetenz am Grenzfluss March ist geklärt


Straftaten unter Hilfenahme von Motobooten

Bezüglich  der  Einbrüche in Fischerhütten und der immer wiederkehrenden Schwarzfischerei
slowakischer Staatsbürger, stellte der ERSTAUNLICH-Leser und Fischerhüttenbesitzer Robert
S.  folgende  Anfrage  an  das  Bundesministerium  für Verkehr,  Innovation und Technologie
Abteilung  Schifffahrt – Technik  und  Nautik.   Für das Verkehrsministerium entschied er sich
deshalb, weil die meisten Straftaten mit Hilfe von motorisierten Booten durchgeführt wurden
und werden.
 
 

Die Anfrage im Originaltext:

Sehr geehrter Herr B.
Was  kann  man  rechtlich  machen  wenn  unsere  slowakischen  Nachbarn mit motorisierten
Schlauchbooten  fahren,  die  haben  keine  Bootsnummern.   Das  sind solche Schlauchboote
wie  es  das Bundesheer hat.   Die örtliche Polizei weiß auch nicht was man dagegen machen
kann.   Es ist nicht nur störend beim Fischen,   sondern man ist bei der Diebestour auch sehr
schnell wieder weg.   Mir wurde ein Kanu bei der Fischerhütte gestohlen. Meine Hütte ist bei
Fluss-km XX,X bei der March.
 
MfG
S. Robert
(Ende des Mails)
 

Die Antwort im Originaltext:

Sehr geehrter Herr S.,
der  öffentliche  Sicherheitsdienst (Polizei) ist sowohl bei strafrechtlichen Vergehen zuständig
als auch mit der Überwachung der schifffahrtsrechtlichen Vorschriften auf der March betraut.
Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie hat in diesem Bereich keine
Kompetenzen.
 
Gemäß § 2 der Verordnung des Bundesministers für öffentliche Wirtschaft und Verkehr betref-
fend schiffahrtspolizeiliche Regelungen für March und Thaya, BGBl. Nr. 1055/1994 in der Fass-
ung BGBl.Nr. 457/1995 (siehe www.ris.bka.gv.at) gilt auf der March oberhalb von Fluss-km 6
ein Fahrverbot für Motorfahrzeuge und für Schwimmkörper, die mit einem Maschinenantrieb
ausgestattet sind.
 
Im Bereich unterhalb von Fluss-km 6 bis zur Mündung ist das Fahrverbot für motorisierte Fahr-
zeuge durch Schifffahrtszeichen verordnet.  Ausnahmen gibt es für Behördenfahrzeuge,  Fahr-
gastschiffe und Fähren.   Selbstverständlich ist das Fahrverbot unabhängig von der Staatsbür-
gerschaft des Schiffsführers.
 
Mit freundlichen Grüßen
Bernd B.
 
Bundesministerium für Verkehr,
Innovation und Technologie
Abteilung Schifffahrt – Technik
und Nautik
(Ende des Mails)
 

Fronten geklärt

Damit sind wohl die Fronten geklärt und das Märchen, dass slowakische Staatsbürger auf
der  March mit motorisierten Booten herumkurven dürfen,  offiziell  ins Reich der Lüge zu
verweisen.
 
Laut  dem Verkehrsministerium ist die Polizei für die Überwachung der Sicherheit zuständig.
Also  wäre  es höchst an der Zeit,  dass sich die Strompolizei auch in den Grenzfluss March
begibt, um dort für Ordnung, Ruhe und Sicherheit zu sorgen.  Denn die Österreicher(innen)
in dieser Region sind es schon leid, sich permanent von Banden oder sonstigem kriminellen
Gesindel des ehemaligen Ostblocks bestehlen und ausrauben zu lassen.
 
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2012-06-07
 

Wird Österreich zum Mülleimer für kriminelle Ausländer?


Mindestsicherung reichte nicht für Benz

Gestern  mussten  wieder einmal,   politisch oder religiös  verfolgte Personen um ihr  nacktes
Überleben kämpfen. Zu diesem Zwecke waren sie auch mit dementsprechenden Survival-Kits
ausgerüstet, welche auf nachfolgenden Bildern bestaunt werden dürfen.
 
Fotos: LKA Niederösterreich
Die drei jungen Männer aus Tschetschenien und aus Mazedonien, Sabor A. (16), Senul G. (20)
und  Alban V. (17) kämpften  allerdings nicht in ihren  Heimatländern,  sondern im sonst fried-
lichen  St. Pölten in Niederösterreich.   Ihre Gegner waren auch  nicht die Geheimdienste ihrer
Heimat, sondern die österreichische Polizei-Sondereinheit „Cobra“.
Anstatt  in die Schule oder zur  Arbeit zu gehen,  beschloss das kriminelle Trio einen Juwelier-
laden in der Innenstadt von St. Pölten auszurauben. Offenbar hatte die Mindestsicherung nicht
für die Anschaffung eines mit Stern beflaggten Autos, Flatscreen -TV  odgl. gereicht.
Nachdem der Überfall nicht so verlief wie es sich die kriminellen Ausländer erhofften, eskalierte
die  Angelegenheit.   Sie nahmen den  Geschäftsinhaber und einen  Angestellten als Geisel.  Die
Gattin des Unternehmers, die oberhalb des Geschäftes wohnt, wurde indes auf den Überfall auf-
merksam und alarmierte die Polizei. Diese konnte dem Spuk ein Ende bereiten und überwältigte
das Räuber-Trio.

Linke Gutmenschen verhindern Abschiebungen

Warum  bringen wir wohl diesen Beitrag in etwas sarkastischer Form?   Weil er sehr gut zu un-
serem gestrigen Beitrag „Prävention zur …..“ passt. Kein Tag vergeht mehr,  ohne dass nicht in
den  Tageszeitungen von kriminellen Taten von angeblichen  Asylwerbern oder sonstigen Immi-
granten berichtet wird.
Würde diese Tätergruppe ihre kriminelle Energie in ihren Heimatländern ausleben, kämen diese
aus  dem  Gefängnis  oder dem  Arbeitslager nie wieder heraus.   Da ist es in  Österreich schon
anders.   Nach  relativ  kurzen  Aufenthaltszeiten  (gemessen in der Relation zur Tat)  in Luxus-
gefängnissen,  wird dieses  Klientel wieder  auf die Bevölkerung der  Alpenrepublik losgelassen,
anstatt abgeschoben zu werden.
Und wenn es dann ein  beherzter Politiker wagt in ein derartiges Land zu reisen,  aus dem ein
nicht  unerheblicher  Teil  jener  Kriminellen kommt,  die sich in Österreich mit dreisten Lügen
Asyl  erschlichen haben  und nach wie vor erschleichen,  wird dieser zum Buhmann der linken
Gutmenschen.   Dabei hat dieser Politiker,  in diesem Fall  der  FPÖ-Politiker  Johann Gudenus
lediglich  versucht,  dem  tschetschenischen  Präsidenten Kadyrow,  die Rücknahme  seiner in
Österreich aufhältigen Landsleute schmackhaft zu machen.
Langsam aber sicher erweckt es den Eindruck, dass jene Länder ihrem kriminellen Abschaum
absichtlich die Reise nach Österreich ermöglichen, um ihre eigene Kriminalitätsrate zu senken.
In  der  Alpenrepublik  wird  dann  das  kriminelle  Gesindel  von  den linken Gutmenschen mit
offenen  Armen  empfangen  und  auch nach verübten Straftaten gegen eine Abschiebung ver-
teidigt.
Für uns entsteht der Eindruck,   dass diese linken Gutmenschen entweder schwachsinnig oder
naiv sind.   Es bestünde natürlich auch die Möglichkeit, dass sie ein Teil der Asylindustrie sind
und sich dabei auf Kosten der österreichischen Bevölkerung eine goldene Nase verdienen.
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2012-02-24
 

Straßenräuberbande von Polizei gefasst


Bewaffnete Jugendbande nach Serienraubüberfällen

im Norden Wiens von der Polizei gefasst

Dem Landeskriminalamt Wien Außenstelle Nord gelang gemeinsam mit dem Stadtpolizei-

kommando Donaustadt ein spektakulärer Fahndungserfolg. Bereits am  8. November 2011

nahm die Streifenbesatzung Viktor/5 den 14-jährigen Abdullah V. und dessen Komplizen,

den 16-jährigen Abu B. unmittelbar nach einem begangenen Raubüberfall in Wien Stadlau

fest.

 

Hartnäckige Ermittlungen der Gruppe Hauer – Oberst Zeilinger führten schlussendlich zum
durchschlagenden Erfolg. Insgesamt sechs weitere Beschuldigte im Alter zwischen 14 und

17 Jahren wurden ausgeforscht und festgenommen. Die Jugendbande hatte in unterschied-

licher  Zusammensetzung zwischen dem   25.10.2011 und  dem 8.11.2011 in Stadlau, auf
der Donauinsel,  im Floridsdorfer Wasserpark sowie der  Prater Hauptallee für  Angst und

Schrecken unter anderen Jugendlichen gesorgt.

 

 

 

Im Sinne der Strafrechtspflege ersucht die Polizei Wien  um
Veröffentlichung  der Bilder,  der neun des Straßenraubes
verdächtigen Personen.

 

Sie bedrohten ihre Opfer wahlweise mit einer Pistole oder einem Messer und raubten teure
Mobiltelefone, Bargeld sowie andere Wertgegenstände.   Das äußerst brutale Vorgehen der

„Jugendgang“ zeigt der Umstand,  dass sie bei den  Überfällen teilweise  Schüsse aus der

Gaspistole  abgefeuert oder  ihren Opfern  die Klinge eines  Butterflymessers direkt  an den
Hals angehalten hatten.

 

Diese Waffen verwendeten die jugendlichen Gangster bei ihren Überfällen


Die  acht Festgenommenen  sind geständig,  die Handys in  mehreren Lokalen verkauft und
damit ihren Lebensunterhalt finanziert zu haben. Bislang konnten der Tätergruppe 19 Raub-
überfälle mit einer Gesamtschadenssumme von mehr als 12.000,- Euro zugeordnet werden.

 

Weitere  Opfer mögen  sich mit  dem Landeskriminalamt  Wien Außenstelle Nord,  Gruppe
Hauer, unter der Telefonnummer 01 31310 DW 67210 oder 67800 (Journaldienst) in Ver-
bindung setzen bzw. werden Hinweise gerne entgegen genommen.

 

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2011-11-15
 

Faustrecht für ausländische Verbrecher


Visa-Freiheit für Serben

Wie der gestrige  Raubüberfall auf einen Innsbrucker Juwelier zeigt,  trägt die Reisefrei-
heit der Serben bereits ihre Früchte.  Diese dürfen nämlich  seit 1. Jänner 2010,  ohne
Visum  bei uns  einreisen.  Es genügte  offenbar nicht,  dass man die  Grenzen zu  den
ehemaligen Ostblockländern sperrangelweit geöffnet hatte, nein, auch Verbrecher aus
dem Balkan sollen die Chance bekommen in Österreich ihre kriminellen Dinger abzu-
ziehen.
Nach dem obigen Absatz werden die Gutmenschen wieder aufheulen und diese Webseite
rassistisch und  Rechts bezeichnen.  Allerdings übersehen  diese Leute,  dass wir  nur das
schreiben, was auch tatsächlich der  Realität entspricht. Hatte irgendwer ernsthaft ange-
nommen, dass durch die Visa-Freiheit für Serben plötzlich gutbetuchte Touristen aus die-
sem Balkan-Staat nach Österreich reisen werden?
Nein,  es ist größtenteils der  Abschaum den  es nach  Österreich zieht.  Hier lässt es sich
nämlich gemütlich einbrechen und rauben, ohne dafür großartige Konsequenzen ziehen
zu müssen. Und wenn einer nicht genügend kriminelle Energie aufbringt, legt er sich ein-
fach die soziale Hängmatte der Alpenrepublik.

Krems hinterließ Spuren

Auch die Verurteilung eines Kremser Polizeibeamten, der bei einem Einbruch einen jugend-
lichen Einbrecher erschoss, zeigt Auswirkungen.  Offenbar aus Furcht vor strafrechtlichen
und  disziplinären  Aburteilungen,  verzichten Polizisten lieber  auf ihre Eigensicherung und
lassen die Dienstwaffe im Holster stecken.
Eine solch günstige  Situation nutzen natürlich  ausländische Kriminelle zu ihren Gunsten.
Voriges Jahr  kostete dies einem  Polizisten in Wien fast das Leben,  als ihn ein  Serbe bei
einer  Verkehrsanhaltung anschoss.  Das Projektil steckt noch bis heute,  im Körper des
Beamten.

Polizist niedergeschlagen und beraubt

Aber auch  der Innsbrucker Polizist,  welcher die  Räuber des  gestrigen Juwelierraubes
anhalten wollte,  machte den  folgenschweren Fehler,  seine Waffe nicht  zu ziehen. Das
nutzen die beiden Serben sofort aus,  schlugen den Beamten nieder und raubten des-
sen Dienstwagen.
Erst eine ganze Polizei-Armee konnte  den serbischen Berufsverbrechern  Herr werden.
Es  hat schon  seine Richtigkeit,  das wir  keine schießwütigen  Cowboys bei  der Polizei
brauchen, aber der Kremser Fall zeigt eindeutig auf, dass es so auch nicht gehen kann.
Wenn sich  Polizeibeamte nicht mehr gegen Berufsverbrecher wehren,  weil sie Beden-
ken haben, man könnte ihnen daraus einen juristischen Strick drehen, wäre es besser
die Polizei abzuschaffen.
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2011-01-27 
 

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