Polizei sucht falsche Polizisten
Wien – Mariahilf: Räuber tarnten sich als Polizisten
Bereits am 25.11.2016 ereignete sich ein Raubüberfall in Wien Mariahilf. Um 16.45 Uhr läuteten die beiden auf den Lichtbildern ersichtlichen Tatverdächtigen an einer Wohnungstür in einem Mehrparteienhaus in der Linken Wienzeile. Als die beiden Männer eine Person hinter der Tür bemerkten, forderten sie mehrmals mit den Worten „Polizei, öffnen sie die Tür“ Einlass in die Wohnräumlichkeiten.
Nachdem die stark sehbehinderte Mieterin die Wohnungstür öffnete, wurde sie von den beiden Tatverdächtigen, einer der Männer trug eine Baseball Kappe mit der Aufschrift „Polizei“, zurück ins Vorzimmer der Wohnung gedrängt. Die Männer befragten die 52-Jährige sofort nach einem Safe und forderten vehement, sie hielten dem Opfer Handschellen vors Gesicht und drohten ihr sie festzunehmen, dessen Öffnung. Nachdem die eingeschüchterte Frau den Tresor öffnete, lenkte einer der Männer die Geschädigte mit einer „Passkontrolle“ ab, während sein Komplize die Wertsachen aus dem Safe an sich brachte. Danach verließen die Männer die Wohnung. Sie erbeuteten Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro. Das Opfer wurde nicht verletzt.
Im Zuge umfangreicher Ermittlungen stellten die Kriminalisten fest, dass sich die beiden Täter mit demselben Modus Operandi am 13.12.2016 in Wien 10. Zutritt in eine Wohnung verschaffen wollten. Dabei konnten Bilder der Täter aus einer Überwachungskamera gesichert werden.
{besps}fpol{/besps}
………………………………………………….(Fotos: LPD Wien)
Täterbeschreibung:
Unbekannter Täter Nr.: 1
Männlich, ca. 45-50 Jahre alt, ca. 175-180 cm groß, korpulente Figur, Glatze, spricht sehr gut Deutsch
Unbekannter Täter Nr.: 2
Männlich, ca. 45-50 Jahre alt, ca. 165-170 cm groß, schlanke Figur, sprich gebrochen Deutsch
Hinweise zur Identität der Täter oder deren Aufenthaltsort werden erbeten. Ebenfalls werden mögliche weitere Opfer/Geschädigte gebeten sich bei der Polizei zu melden. Hinweise, auch anonym, werden vom Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01/31310/43222 entgegengenommen. (Quelle: Presseaussendung der LPD Wien vom 17.01.2017)
*****
2017-01-17
FPÖ-Bezirksrätin wurde Opfer eines brutalen Raubüberfalles
Heftige Gegenwehr zwang den Täter zur Flucht
Am helllichten Allerheiligentag wurde die Brigittenauer FPÖ-Bezirksrätin Erika Landegger vor ihrer Garageneinfahrt in der Radingerstraße (2. Wiener Gemeindebezirk) Opfer eines Raubüberfalls. Nachdem sie angehalten hatte, um das Garagentor aufzusperren, wurde sie plötzlich von einem jüngeren Ausländer brutal attackiert. Der Täter versuchte, ihr die Bauchtasche bzw. die Jacke zu rauben.
Der Täter trat nach dem durch die heftige Gegenwehr erschwertem Raub mit dem Fahrrad des Opfers die Flucht Richtung Reichsbrücke an. Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung durch die Polizei konnte der Angreifer kurz darauf vom Opfer identifiziert und festgenommen werden. Im Zuge der Amtshandlung wurde auch ein weiterer Raubversuch an einer Frau angezeigt, für den der gleiche Täter beschuldigt wird.
Landegger musste sich mit bei dem Raub zugefügten Verletzungen in Spitalsbehandlung begeben. Man darf schon gespannt sein, ob die rot-grünen Willkommensklatscher und das gutmenschliche Klientel wieder etwas von einem Einzelfall faseln oder sich in völliges Schweigen hüllen werden, weil es um importierte Gewalt auf unseren Straßen geht.
*****
2016-11-02
Tschetschenen und Bewaffnung – ganz normal
„Das ist doch normal, dass Tschetschenen eine Waffe haben!“ ….
… Eine interessante Aussage in einem Raubprozess: Die Freundin eines der Täter sagt laut „Krone“ das ganz unbekümmert. Natürlich: ganz normal. Der Herr Tschetschene hatte in einer Tankstelle herumgeschos- sen, meint aber, dass sich die „Schüsse gelöst hätten“ wie es Schüsse halt so tun und außerdem sei ja nur ein Wasserspender getroffen worden. Ganz normal. Ein Tschetschene hat eine Waffe. Natürlich. Woher er die hatte, ist klarer- weise nicht interessant, auch das ZWR weiß nichts davon. Auch das ist normal. Das ZWR weiß nämlich überhaupt nichts von illegalen Waffen und die Waffen der Tschetschenen und anderer unserer Bereicherer sind ja nie legal – aber ganz normal. Es ist also in Österreich ganz normal, dass sogenannte Asylanten und sogenannte Zu- wanderer mit einer Waffe herumlaufen. Das stört keinen, denn es ist normal. Und unsere Sicherheitspolitiker, unsere Journalisten können damit gut leben, weil man sich ja schon so sehr daran gewöhnt hat. Es ist auch ganz normal, dass Terroristen und solche, die es werden wollen, sich jede Waffe besorgen können, die sie sich wünschen. Kalaschnikows, Makarows, Skorpions, Uzis, Handgranaten – alles, was das Herz begehrt. Alles ist vorhanden, all das kann man ganz einfach kaufen, keiner kontrolliert da irgendetwas. Denn auch normal ist, daß unsere Bürger, die Jäger, die Trafikanten, die Unternehmer, die viel Geld mit sich herumtragen und all jene, die wirklich gefährdet sind und auch die Polizisten außer Dienst, die Justizwachebeamten und die Bundesheerangehörigen natür- lich keine Erlaubnis bekommen, privat eine Waffe zu tragen. Denn das ist unsere Politik, das ist unsere verbrecherische Politik, unsere Politik, die die Gangster, Terroristen, Räuber und Mörder begünstigt und das eigene Volk benachteiligt. Und genau diese Politik ist schuld an diesen Zuständen, in die unser Land geraten ist, ist schuld an dem Sumpf des Verbrechens, in dem sich die Täter behaglich suhlen und ist schuld an der Not der Anständigen, der Opfer und der verzweifelten Bürger, die ver- geblich um Schutz und Hilfe betteln müssen.Wir brauchen eine andere Politik und wir brauchen sie dringend – bevor unser Land ruiniert ist. Quelle: querschuesse.at Autor: Georg Zakrajsek 2015-01-30
Peko Baxant hat eine Frage
Was sind das für Menschen, denen so eine Story gefällt???
Screen: DiePresse.com So berichtet die Presse in einem heutigen Beitrag – kompletter Artikel unter diesem LINK). Der Ablauf ist ziemlich klar. Ein Räuber betritt eine Tankstelle und zieht dort eine Faust- feuerwaffe in der Absicht einen Raubüberfall durchzuführen. Irgendwie gelingt es dem Angestellten sich in Sicherheit zu bringen und der Räuber flüchtet daraufhin ohne Beute. Der Polizei gelingt es den flüchtigen Räuber zu stellen. Anstatt sich zu ergeben, richtet dieser seine Faustfeuerwaffe auf die Beamten, worauf diese das Feuer eröffnen. Ein relativ klarer Fall, denn auf was hätten die Polizisten warten sollen? Bis es ihnen so ergeht wie ihren Kollegen, die von einem „unschuldigen?!“ Wilderer erschossen wurden. Dass es sich bei der Waffe des Räubers um eine sogenannte Softgun (sieht einer scharfen Waffe täuschend ähnlich) handelte, konnten die Polizisten nicht wissen. Es war ihnen auch nicht zuzumuten dies festzustellen und somit Pech für den Tankstellenräuber. Nebenbei sei auch erwähnt, dass der Mann mit Waffen gut ausgerüstet war (siehe Presse-Beitrag). Die Presse verlinkt ihre Beiträge auch auf Facebook. Und hier kommen wir zu eigentlichen Teil unseres Beitrags. Der Ex-Berufsjugendliche der SPÖ und „leider doch nicht“-Stadtrat, Peko Baxant, stellt auf seinem Facebook-Account die Frage: „Polizei erschießt einen Men- schen — > 130 LIKES!!?? Was sind das für Menschen, denen so eine Story gefällt???“. (Mittlerweile sind es sogar 190 LIKES – Anmerkung der Redaktion). Screen: facebook.com (Account: Peko Baxant) Tja, was könnten denn das für Menschen sein, die kein Mitleid mit einem bewaffneten Räuber hegen, wenn dieser erschossen wird, nachdem er seine Schusswaffe gegen Polizisten richtete? Vielleicht Opfer von Raubüberfällen, die solche nur knapp überlebt haben? Vielleicht Angehörige von Opfern, die von bewaffneten Räubern ermordet wurden? Vielleicht Menschen die es einfach satt haben, dass in Österreich – speziell seit der Öffnung der Ostgrenzen – beinahe täglich Menschen zu Opfern von bewaffneten Räubern werden? Das sollte sich Peko Baxant einmal überlegen, bevor er eine solche Frage stellt. Aber was kann man schon von einem Menschen erwarten, der zwar sein Mundwerk groß aufreißt und sich dann seiner Verantwortung entzieht, indem er sich hinter seiner Immunität ver- steckt. ***** 2014-07-04SOS-Mitmensch Sprecher fühlt sich beleidigt
Schmerzt Pollak die Tatsache der hohen Ausländerkriminalität?
Dass in Österreich Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund einen nicht unerheb- lichen Anteil an der Kriminalität haben, ist kein Geheimnis. Wer dies nicht glauben mag, der werfe einen Blick in die letzten Kriminalstatistiken. In einer heutigen Presseaussendung kommentierte der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Währing, LAbg. Udo Guggenbichler, einen Überfall Schüler in Währing, der offenbar von Personen mit Migrationshintergrund begangen wurde, wie folgt: „Schon zum wiederholten Mal fand jüngst in unmittelbarer Nähe des Bundesrealgymnasiums 18, Schopenhauerstraße ein Raubüberfall auf Schüler der Unterstufe statt. Offenbar fühlen sich die eindeutig aus dem Migrantenmilieu stammenden Täter im Schutz der, in dieser Jahreszeit früh hereinbrechenden Dunkelheit besonders sicher, zumal es an der notwendigen Polizei- präsenz mangelt.“ An und für sich wäre die Aussage von Guggenbichler keine weitere Erwähnung wert, wenn da das Wörtchen „wenn“ nicht wäre. Denn der SOS-Mitmensch Chef und selbsternannte Sprach- polizist, Alexander Pollak, fühlte sich durch die Worte des FPÖ-Politikers beleidigt. Er ant- wortete postwendend auf die Aussendung mit folgenden Worten: „Ich fordere Herrn Guggenbichler dazu auf, umgehend jegliche beleidigenden Äußerungen gegen meine Familie und viele andere Menschen in und außerhalb Österreichs einzustellen.“ Da staunen wir aber, denn Guggenbichlers Aussage hatte nicht den geringsten Bezug auf Pollaks Familie. Warum meint dieser, dass damit seine Familie beleidigt wurde? Auch bezogen sich die Worte des FPÖ-Politikers nicht gegen Menschen außerhalb Österreichs, denn diese können wohl schwerlich gleichzeitig einen Überfall im 18. Wiener Gemeindebezirk begehen. ***** 2014-01-19Wird Österreich zum Mülleimer für kriminelle Ausländer?
Mindestsicherung reichte nicht für Benz
Gestern mussten wieder einmal, politisch oder religiös verfolgte Personen um ihr nacktes Überleben kämpfen. Zu diesem Zwecke waren sie auch mit dementsprechenden Survival-Kits ausgerüstet, welche auf nachfolgenden Bildern bestaunt werden dürfen. Fotos: LKA Niederösterreich Die drei jungen Männer aus Tschetschenien und aus Mazedonien, Sabor A. (16), Senul G. (20) und Alban V. (17) kämpften allerdings nicht in ihren Heimatländern, sondern im sonst fried- lichen St. Pölten in Niederösterreich. Ihre Gegner waren auch nicht die Geheimdienste ihrer Heimat, sondern die österreichische Polizei-Sondereinheit „Cobra“. Anstatt in die Schule oder zur Arbeit zu gehen, beschloss das kriminelle Trio einen Juwelier- laden in der Innenstadt von St. Pölten auszurauben. Offenbar hatte die Mindestsicherung nicht für die Anschaffung eines mit Stern beflaggten Autos, Flatscreen -TV odgl. gereicht. Nachdem der Überfall nicht so verlief wie es sich die kriminellen Ausländer erhofften, eskalierte die Angelegenheit. Sie nahmen den Geschäftsinhaber und einen Angestellten als Geisel. Die Gattin des Unternehmers, die oberhalb des Geschäftes wohnt, wurde indes auf den Überfall auf- merksam und alarmierte die Polizei. Diese konnte dem Spuk ein Ende bereiten und überwältigte das Räuber-Trio.Linke Gutmenschen verhindern Abschiebungen
Warum bringen wir wohl diesen Beitrag in etwas sarkastischer Form? Weil er sehr gut zu un- serem gestrigen Beitrag „Prävention zur …..“ passt. Kein Tag vergeht mehr, ohne dass nicht in den Tageszeitungen von kriminellen Taten von angeblichen Asylwerbern oder sonstigen Immi- granten berichtet wird. Würde diese Tätergruppe ihre kriminelle Energie in ihren Heimatländern ausleben, kämen diese aus dem Gefängnis oder dem Arbeitslager nie wieder heraus. Da ist es in Österreich schon anders. Nach relativ kurzen Aufenthaltszeiten (gemessen in der Relation zur Tat) in Luxus- gefängnissen, wird dieses Klientel wieder auf die Bevölkerung der Alpenrepublik losgelassen, anstatt abgeschoben zu werden. Und wenn es dann ein beherzter Politiker wagt in ein derartiges Land zu reisen, aus dem ein nicht unerheblicher Teil jener Kriminellen kommt, die sich in Österreich mit dreisten Lügen Asyl erschlichen haben und nach wie vor erschleichen, wird dieser zum Buhmann der linken Gutmenschen. Dabei hat dieser Politiker, in diesem Fall der FPÖ-Politiker Johann Gudenus lediglich versucht, dem tschetschenischen Präsidenten Kadyrow, die Rücknahme seiner in Österreich aufhältigen Landsleute schmackhaft zu machen. Langsam aber sicher erweckt es den Eindruck, dass jene Länder ihrem kriminellen Abschaum absichtlich die Reise nach Österreich ermöglichen, um ihre eigene Kriminalitätsrate zu senken. In der Alpenrepublik wird dann das kriminelle Gesindel von den linken Gutmenschen mit offenen Armen empfangen und auch nach verübten Straftaten gegen eine Abschiebung ver- teidigt. Für uns entsteht der Eindruck, dass diese linken Gutmenschen entweder schwachsinnig oder naiv sind. Es bestünde natürlich auch die Möglichkeit, dass sie ein Teil der Asylindustrie sind und sich dabei auf Kosten der österreichischen Bevölkerung eine goldene Nase verdienen. ***** 2012-02-24Ausländerkriminalität
Kriminalitäts-Nebenschauplätze
Dieses Online-Magazin berichtet immer wieder über Ereignisse, die in den großen Medienaus welchen Gründen auch immer, keinerlei oder keine besondere Beachtung finden. So
fand zum Beispiel am 18. Februar 2011, ein Raubüberfall auf einen 14-jährigen Schüler
statt. Gegen 20:30 Uhr bedrohten drei Männer, vermutlich afrikanischer Herkunft, den Schüler in der in der U-Bahn-Station Kagran und zwangen ihn zur Herausgabe von 40,-
Euro.
Fotos: Bundespolizeidirektion Wien
Nach der Tat suchten die Täter ihr Heil in der Flucht und konnten bis dato noch nicht aus-
geforscht werden. Das Landeskriminalamt Wien hofft nun mit der Veröffentlichung derFotos auf Mithilfe der Bevölkerung. Zweckdienliche Hinweise werden an die Polizei unter
der Rufnummer 01/31310 DW 67210 oder 67800 erbeten.
Ob die mutmaßlichen Täter In- oder Ausländer sind, kann aus den Fotos nicht geschlos-
sen werden. Immerhin könnte es sich ja um Österreicher mit Migrationshintergrund handeln. Allerdings bringt uns dieser Zweifel zum nächsten Punkt unseres Beitrags.Österreicher(innen) werden zum Umdenken gezwungen
Den Österreicher(innen) kann wohl kaum nachgesagt werden, dass sie nicht hilfsbereitwären. Wie durch die Ungarn- CSSR- und Ex-Jugoslawienkrise einwandfrei bewiesen werden kann, haben Herr und Frau Österreicher das Herz auf dem rechten Fleck. Aller- dings kann der hilfsbereiteste Mensch zum Umdenken gezwungen werden, wenn ihm permanent Asylbetrüger und Kriminelle als hilfsbedürftige Menschen aufs Auge gedrückt werden.
Offenbar hat es sich schon in aller Herren Länder herumgesprochen, dass Österreich seit
einigen Jahren ein Paradis für diese Asylbetrüger und auch für kriminelle ausländische
Subjekte ist. Zwar wird diese Tatsache von den Gutmenschen und diversen Flüchtlings-
hilfsvereinen heftig bestritten, da sie der Realität offenbar nicht ins Gesicht sehen wollen.
Die Realität spricht Bände
Diese Realität spiegelt sich nämlich in einer parlamentarischen Anfragebeantwortungwieder. Die Abgeordneten zum Nationalrat Vilimsky, Herbert, Mayerhofer und weitere Ab-
geordnete hatten nämlich am 22. Dezember 2010, unter der Zahl 7299/J eine schriftliche
parlamentarische Anfrage betreffend „Fremdenkriminalität 2010“ an die Präsidentin des Nationalrats gerichtet und folgende Antwort erhalten.
Diese Auswertung müsste eigentlich auch den Gutmenschen die Augen öffnen und wenn nicht, scheint bei diesen Hopfen und Malz verloren zu sein. Wir können nur hoffen, dass der Grün-Abgeordnete Dieter Brosz, in unserem Beitrag und/oder in der parlamentarischen Anfragebeantwortung keine Verhetzung ortet. Diese sind nämlich kein Witz, sondern bittere
Realität.
*****
2011-03-20Faustrecht für ausländische Verbrecher
Visa-Freiheit für Serben
Wie der gestrige Raubüberfall auf einen Innsbrucker Juwelier zeigt, trägt die Reisefrei-
heit der Serben bereits ihre Früchte. Diese dürfen nämlich seit 1. Jänner 2010, ohne
Visum bei uns einreisen. Es genügte offenbar nicht, dass man die Grenzen zu den
ehemaligen Ostblockländern sperrangelweit geöffnet hatte, nein, auch Verbrecher aus
dem Balkan sollen die Chance bekommen in Österreich ihre kriminellen Dinger abzu-
ziehen.
Nach dem obigen Absatz werden die Gutmenschen wieder aufheulen und diese Webseite
rassistisch und Rechts bezeichnen. Allerdings übersehen diese Leute, dass wir nur das
schreiben, was auch tatsächlich der Realität entspricht. Hatte irgendwer ernsthaft ange-
nommen, dass durch die Visa-Freiheit für Serben plötzlich gutbetuchte Touristen aus die-
sem Balkan-Staat nach Österreich reisen werden?
Nein, es ist größtenteils der Abschaum den es nach Österreich zieht. Hier lässt es sich
nämlich gemütlich einbrechen und rauben, ohne dafür großartige Konsequenzen ziehen
zu müssen. Und wenn einer nicht genügend kriminelle Energie aufbringt, legt er sich ein-
fach die soziale Hängmatte der Alpenrepublik.
Krems hinterließ Spuren
Auch die Verurteilung eines Kremser Polizeibeamten, der bei einem Einbruch einen jugend-
lichen Einbrecher erschoss, zeigt Auswirkungen. Offenbar aus Furcht vor strafrechtlichen
und disziplinären Aburteilungen, verzichten Polizisten lieber auf ihre Eigensicherung und
lassen die Dienstwaffe im Holster stecken.
Eine solch günstige Situation nutzen natürlich ausländische Kriminelle zu ihren Gunsten.
Voriges Jahr kostete dies einem Polizisten in Wien fast das Leben, als ihn ein Serbe bei
einer Verkehrsanhaltung anschoss. Das Projektil steckt noch bis heute, im Körper des
Beamten.
Polizist niedergeschlagen und beraubt
Aber auch der Innsbrucker Polizist, welcher die Räuber des gestrigen Juwelierraubes
anhalten wollte, machte den folgenschweren Fehler, seine Waffe nicht zu ziehen. Das
nutzen die beiden Serben sofort aus, schlugen den Beamten nieder und raubten des-
sen Dienstwagen.
Erst eine ganze Polizei-Armee konnte den serbischen Berufsverbrechern Herr werden.
Es hat schon seine Richtigkeit, das wir keine schießwütigen Cowboys bei der Polizei
brauchen, aber der Kremser Fall zeigt eindeutig auf, dass es so auch nicht gehen kann.
Wenn sich Polizeibeamte nicht mehr gegen Berufsverbrecher wehren, weil sie Beden-
ken haben, man könnte ihnen daraus einen juristischen Strick drehen, wäre es besser
die Polizei abzuschaffen.
*****
2011-01-27
Multikulti bei McDonald’s
Raubüberfall bei McDonald’s
Irgendwie muß die Verlautbarung vom Ende der Ferienaktion, der multikulturellen Fast-food-Kette McDonald’s, „Schluss mit fad“ bei einigen ausländischen Mitbürgern ungehört
verhallt sein.
Die Filale in Langenrohr (Bezirk Tulln) erhielt in der Nacht zum Samstag, Besuch von
einem Ausländerquartett. Vornehm oder zeitgemäß ausgedrückt, von vier Bürgern mit
einigen fetten Burgern zu erhöhen, sondern erhöhten vielmehr den Adrenalinspiegel der
dortigen Angestellten, indem sie den Laden überfielen.
Mit vorgehaltener Schusswaffe zwangen die Täter eine Angestellte den Tresor zu öffnen,
um sich an der Tageslosung zu bedienen. Bevor sie mit rund 12.000,- Euro Bargeld flüch-
teten, fesselten sie die Angestellten mit Kabelbinder.
Nachdem aber Raubüberfälle von ausländischen Banden, seit der Öffnung der Ostgren-
zen unter die Tagesordnung fallen, kann der obige Gewaltakt schon fast als Integrations- willigkeit gewertet werden. Nicht so integrationswillig zeigten sich einige Türken, am selben Tag in einer McDonald’s-Filiale in Hohenems (Vorarlberg).Ehrenrettung bei McDonald’s
Zwei junge Damen (16) aus einem Türken-Clan, welche die Nase vom islamischen Ehr-
enkodex voll hatten, suchten die Bekannschaft von ungläubigen Österreichern. Zufällig
wurden die beiden Abtrünnigen von einem Cousin im besagten Fastfood-Lokal, noch
dazu in Begleitung österreichischer Burschen entdeckt.
Zur Rettung der Familienehre stürmten die beiden Väter der Mädchen, samt Familienan-
hang die McDonald’s-Filiale und wollten die beiden verirrten Schäfchen mit Gewalt aus dem Lokal zerren. Ein türkischer Vater zog dabei seine Tochter an den Haaren über einen Tisch und schlug auf sie ein.In Folge versuchten die Begleiter der Mädchen, diesen zur Hilfe zu kommen. Die Situtation
eskalierte und das Lokal wurde in ein Schlachtfeld verwandelt. 20 (!) Polizisten waren not-
Beide Mädchen, sowie ihre zwei männlichen Begleiter mussten ihre Verletzungen im Spital
behandeln lassen. Die in die Schlägerei involvierten Personen wurden angezeigt. Die Mäd-
Welche Zukunft wird die beiden Mädchen wohl erwarten? Wenn sie Glück haben werden
sie die nächsten zwei Jahre, bis zum 18. Lebensjahr, in einer betreuten Wohngemeinschaftverbringen und sich von ihren Familien-Clans absetzen können.
Wenn nicht, wird ihnen eine Zwangsheirat ins Haus stehen. Und wenn sie diese verweigern
ist es nicht auszuschliessen, dass ein durchgeknallter Familienangehöriger einen „Ehren-
mord“ durchführen wird.
One Way-Ticket in die Heimat
Wir sind der Meinung, dass man integrationsunwilligen Personen die Gelegenheit dazugeben sollte ihre steinzeitlichen Rituale auszuleben, allerdings in ihrem Heimatland. Wir betrachten es daher als nicht realitätsfremd und auch nicht als ausländerfeindlich, diesen Steinzeit-Fundis ein One Way-Ticket in ihre Heimat zu sponsern.
*****
2011-01-09Serie von Raubüberfällen
Polizei sucht Täter
Am 26.12.2009, um 02:48 Uhr beraubten zwei voll maskierte und mit Pistolen bewaffnete
unbekannte Täter die BP-Tankstelle 1100 Wien Ludwig von Höhnel Gasse 11.
Am 27.12.2009, um 20:58 Uhr beraubten ebenfalls zwei unbekannte Täter bewaffnet mit
einer silberfarbenen Pistole und Sturmhaube maskiert die OMV Tankstelle in 1100 Wien,
Favoriten, Laaer-Berg-G. 240.
Am 27.12.2009, 22:50 Uhr, überfielen zwei männliche, maskierte Täter die ESSO Tankstelle
in 1100 Wien, Favoriten, Raxstraße 38 und raubten Bargeld aus der Kasse, Zigaretten,
Brieflose sowie die Brieftaschen der Tankwarte.
Tags darauf versuchte ein Pärchen, die Rubbellose in einer Trafik in Favoriten einzulösen.
Dabei wurde es gefilmt. Selbiges widerfuhr auch einem anderen Pärchen, das die Beute in
einer Trafik in Neubau einzulösen versuchte.
Aufgrund der Videoauswertung der überfallenen Tankstellen, des gleichen Tatablaufes und
der immer gleichen Personsbeschreibungen, muss davon ausgegangen werden, dass es
sich bei den Raubüberfällen um dieselben Täter handelt.
2 männliche Täter, ca. 20-30 Jahre alt, ca. 170-180 cm groß, schlank, bekleidet mit Jeans- hose und Kapuzensweater – einmal auffällig KAPPA – Logo im Brustbereich -, schwarze Mas- kierung – Unterziehhaube mit Sehschlitzen – bewaffnet mit Pistole, einmal silberfärbig, ein- mal schwarz. Bei den Tathandlungen führte ein Täter eine schwarze Pistole mit seiner linken Hand und der andere eine silberfärbige Pistole mit seiner rechten Hand. Die Echtheit ist bis dato nicht be- kannt. Beide Täter sprechen Deutsch mit ausländischem Akzent.
Aufgrund polizeilicher Ermittlungen dürften die Täter auch für mehrere Überfälle auf Trafiken im 4., 5., 7., 10. und 11. Wiener Gemeindebezirk in Frage kommen. Die Wirtschaftskammer Wien (Fachguppe Tankstellen und Landesgremium Wien Tabak- trafiken) hat eine Belohnung für Hinweise, die zur Festnahme des oder der Täter führen, in der Höhe von € 3.000,- ausgesetzt.
Allfällige Hinweise werden vertraulich beim Journaldienst des LKA Wien, Außenstelle Süd, Tel.Nummer 313-10 Kl. 57800 entgegengenommen. Der Ordnung halber halten wir fest, dass die auf den Bildern abgebildeten Personen der- zeit als Auskunftspersonen eingestuft sind. *****
2010-01-13
Gerechtfertigte Notwehr
Bewaffneter Raubüberfall
Gestern abend schoss ein Trafikant auf einen mit einer Pistole bewaffneten Räuber,
der ihn in seiner Trafik überfallen wollte. Der etwa 40 bis 50 Jahre alte Täter, kam knapp
vor Ladenschluss und bedrohte den Trafikanten mit einer Faustfeuerwaffe und forderte
Geld.
Statt Beute gab es Gegenwehr
Statt des geforderten Geldbetrages zog der Geschäftsinhaber seine Pistole, für die er
eine waffenrechtliche Urkunde besitzt und feuerte auf den Räuber. Wir sind der Meinung,
dass dies ein einwandfreier Fall von „Notwehr“ war.
Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus
Die erstaunliche Frage die jetzt immer wieder auftaucht, warum sich der Trafikant so heftig
gewehrt hatte, können wir nicht nachvollziehen. Wer in rechtswidriger Absicht jemand
anderen mit einer Schusswaffe bedroht, muss damit rechnen selbst erschossen zu werden.
Der Täter konnte zwar noch aus der Trafik flüchten, brach aber auf der gegenüberliegenden
Straßenseite zusammen und erlag seiner Schussverletzung. Die Polizei stellte beim Räuber
einen gefälschten rumänischen Ausweis und die Waffe, die sich als Attrappe herausstellte,
sicher.
Gutmenschen lassen sich lieber überfallen
Wir können das Geheule der Gutmenschen nicht verstehen, die unter anderem reklamieren,
dass die Waffe ohnehin nicht echt war. Hätte sich der Trafikant zuerst von der Echtheit der
Schusswaffe überzeugen sollen?
Auch meinen viele dieser Menschenfreunde, dass es nicht notwendig war gleich zu schießen,
sondern es eher angebracht gewesen wäre dem Räuber das geforderte Geld auszuhändigen.
Das finden wir nicht. Obwohl der Tod eines Menschen immer ein tragisches Ereignis ist,
hält die Wehrhaftigkeit dieses Trafikanten vielleicht den einen oder anderen Räuber von
seinem nächsten Überfall ab.
Ein erstaunlicher Blog
Eine der erstaunlichsten Aussagen haben wir auf einem realitätsfremden linkslinken Blog
gefunden. Dort wird der Trafikant als schießwütiger Zeitgenosse hergestellt wird, dem
Geld wichtiger ist als ein Leben.
Vermutlich hat der Autor dieses Fantasieblogs in seiner Plattenbauwohnung keine not- wehrfähigen Güter. Dem Trafikanten war jedenfalls sein eigenes Leben wichtiger als jenes des Räubers.
Veröffentlichung wäre angebracht
Man kann nur hoffen, dass man dem Mann für seine Zivilcourage nicht allzu viele Schwierig-
keiten bereiten wird. Vielleicht sollte dieser Vorfall in einige Sprachen übersetzt und auf
geeigneten Plätzen veröffentlicht werden. Dadurch bestünde vielleicht die Möglichkeit, dass
potentielle Täter vom Vorhaben eines Überfalles Abstand nehmen.
*****2010-01-05
War es wieder ein Unfall?
Halbstarker auf der Flucht
Am 23.04.08 wurde der pensionierte Wiener Gemeinderat Gottfried Natschläger (64) voneinem betrunkenen Halbstarken niedergerannt, welcher auf der Flucht vor der Polizei war,
die der Zugsführer verständigt hatte, nachdem der Rowdy in einer Strassenbahn der Linie 41 mehrere Passanten anpöbelte und Streit mit diesen suchte. Gottfried Natschläger (Fotoquelle: ÖVP-Wien)
Sturz durch Faustschlag
Natschläger stürzte derart unglücklich und erlag seiner schweren Kopfverletzung die er sichdurch den Sturz zugezogen hatte am 3.Mai 2008. Der Anwalt des Täters erledigte seinen Job
hervorragend und stellte den Vorfall als Unfall dar, obwohl es die Anklage als erwiesen
ansah, dass der Sturz die Folge eines Faustschlages war.
Opfer sich selbst überlassen
Nach dem Vorfall ließ der Täter den Schwerverletzten liegen und begab sich auf eine Zech-tour durch etliche Lokale. Tageszeitungen veröffentlichten Fahndungsfotos, die durch eine Überwachungskamera aufgenommen wurden. Erst als der Fahndungsdruck zu groß wurde, stellte sich der 19-jährige Manuel J. „freiwillig“.
Drei Monate feste Haft für einen Toten
Aus unerfindlichen Gründen folgte das Gericht den Ausführungen des Rechtsanwaltes und
verhängte am 30.Oktober 2008 ein erstaunlich mildes Urteil. 24 Monate teilbedingt, davon dreiMonate unbedingt, die mit der U-Haft abgetan waren. 21 Monate auf Bewährung. 5.000,- Euro
Geldstrafe als “Wiedergutmachung” an die Witwe,sowie Ersatz der Begräbniskosten.
Offene Frage
Wir haben damals über diesen Vorfall den Beitrag „Strafe für einen Toten“ geschrieben unddie Frage gestellt, was Richter und Staatsanwalt einem eventuell späteren Opfer sagen wer- den, warum sie diesen Mann nicht länger weggesperrt haben.
Rechenaufgabe
Dieses von der Realität meilenweit entferntes und erstaunlich mildes Urteil, dürfte Manuel J.dazu inspiriert haben, einen brutalen Überfall auf einen Supermarkt in Wien durchzuführen.
Wieviel Haft kann es schon für einen Überfall geben, wenn es für einen Toten nur drei Monate
gibt, könnte sich der Räuber gedacht haben.
Wieder ein Unfall?
Die Polizei konnte Manuel J., als mutmaßlichen Täter ausforschen und festnehmen. Jetzt sitzt
er in der Justizanstalt Josefstadt ein und wartet auf seinen Prozeß. Vielleicht findet sich auchdiesmal ein findiger Anwalt, der das Gericht überzeugen kann, dass er wieder ein „Unfall“ war.
Auch für einen Laien erkennbar
Interessant wäre es auch, was sich der damalige Richter und Staatsanwalt denken, die einenGewalttäter derart billig davonkommen ließen. Da Strafe auch zur Rehabilitation dienen soll,
kann sich auch ein Laie vorstellen, dass diese mit drei Monaten Haft für einen Toten unter den
damals gegebenen Umständen nicht möglich sein konnte.
Man kann nur hoffen, dass ihm der Richter in seinem jetzt zu erwartenden Prozeß jene Strafe
auferlegt, die seiner Tat entspricht. Der Ordnunghalber merken wir an, dass für Manuel J. die
Unschuldsvermutung gilt.
Stauni
2009-11-21