21-jährige Unternehmerin startet umstrittene App „Lernsieg“ im September neu

Lehrerbewertungsapp "Lernsieg" an Katharina Lang verkauft

Drei Jahre war sie das Schreckgespenst der Lehrergewerkschaft, dann ist sie von der Bildfläche verschwunden. Nun bekommt die seit ihrer Gründung im Jahr 2019 umstrittene Lehrerbewertungsapp „Lernsieg“ im September ihren Relaunch. Benjamin Hadrigan, Gründer der App, verkaufte die Mehrheit der Lernsieg GmbH (Kaufbewertung: 740.000 Euro) und trat damit die Geschäftsführung an die 21-jährige Unternehmerin Katharina Lang (Lang Invest GmbH) ab.

„Wir wollen Lernsieg in Österreich so schnell wie möglich wieder online bringen, um den Schülerinnen und Schülern wieder ihre Meinungsfreiheit zurückzugeben.“, so Katharina Lang, die bereits mit 18 Jahren ihre erste Kapitalgesellschaft gründete und jetzt die meistdiskutierte österreichische App nach den Sommerferien wieder auf den Markt bringen will.

Sie wollte sich ein Feedback von der Lehrergewerkschaft anhören und hat an Dr. Quind – Gewerkschaftspräsident – eine Einladung zum Gespräch geschickt. Dieser hat ihr schriftlich am 13.5. eine Absage erteilt und auf Paul Kimberger verwiesen, der die letzten Jahre zu keinem Gespräch bereit war.

„Ich habe dennoch Paul Kimberger um ein Gespräch gebeten, leider hat er mir noch nicht geantwortet. Bei seiner letzten Antwort teilte er mit, dass er sich selbst nicht als „Gestalter“ sehe, weshalb ich wenig Hoffnung habe, diesmal eine Zusage zu erhalten. Das fände ich allerdings schade, da durch weitere aussichtslose Rechtstreitigkeiten sowieso nur die Mitgliedbeiträge der GÖD-Mitglieder verbrannt werden“, so Lang.

Unterstützt wird sie dabei durch ein Schweizer Investorenkonsortium, das Lang für die nächsten fünf Jahre mit 1,8 Millionen Euro für künftige Rechtsstreitigkeiten absichert.

Der gesamte Übernahmeprozess wurde von der renommierten Rechtsanwaltskanzlei „Knaipp Leopold Rechtsanwälte“ betreut, die die App bereits in den letzten Jahren erfolgreich gegen die Gewerkschaftsklagen vertreten hat und insbesondere auch das Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof gewinnen konnte.

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Uwe Sailer akzeptiert teuren Vergleich


Der linke Forensik-Kaiser wird nun zur Kasse gebeten

Nach mehr als einjährigem Rechtsstreit,  bei dem sich Uwe Sailer von seinem ersten
Anwalt  trennte,  nützte auch der,  in seinen Kreisen allseits beliebte,  Dr. Zanger, der
mit einem ganzen Stab zur Verhandlung eingetroffen war, nur noch wenig.
„Sailer musste die schon früher abgegebene Ehrenerklärung – ein de facto Widerruf
der  gegen  mich aufgestellten Behauptungen –.bestätigen,  übernimmt die Anwalts-
kosten  und zahlt eine  ordentliche Entschädigung an mich“,  stellt der Wiener FPÖ-
Landtagsabgeordnete  und  Gemeinderat,  Mag. Wolfgang Jung zum  Ausgang des
Verfahrens zufrieden fest.
„Aula,  Eckhart  und  Junges  Leben,  die Zeitschriften der  schlagenden Mittelschul-
verbindungen,  werden sich über eine Spende aus der  „Uwe Sailer Stiftung“ sicher
freuen.    Seine  linken  Freunde  können  ja  wieder einmal   einen  Spendenaufruf
machen“,  meint  Jung  und  geht  davon  aus,  dass die bisher gut dokumentierten
Hasstiraden künftig unterbleiben. „Schließlich habe ich ja wichtigeres zu erledigen
als seine Facebookeintragungen und die Ergüsse von „Heimat ohne Hass“ zu ver-
folgen.   Es gilt nämlich eine Wahl zu gewinnen,  deren Ergebnis die linken Hetzer
um  diese  Internetseite  mit  der  Realität  der Stimmung  in  der Bevölkerung kon-
frontieren wird“, schließt der Mandatar. (Quelle: APA/OTS)
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2015-09-11

„Heimat ohne Hass“ bettelt schon wieder


Linksextreme Gruppierung in Geldnöten

Die linksextreme Gruppierung  „Heimat ohne Hass“ scheint schon wieder oder noch immer
in Geldnöten zu sein.  Offenbar hat die bisherige  Bettelei um Geld nicht zum gewünschten
Erfolg  geführt.   Denn ihren eigenen Angaben nach,  sind ihre  Kosten noch nicht ganz ab-
gedeckt.
Wir  vermuten,  es  handelt  sich dabei um Kosten,  die aus Rechtsstreitereien entstanden
sind.   Apropos  Kosten!   Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren konnten,  werden auf
„Heimat ohne Hass“ weitere Probleme rechtlicher Natur zukommen.  Auch diese werden
sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf deren Kassa negativ auswirken.
Interessant  ist  auch  eine  Mitteilung auf der gleichnamigen Webseite von  „Heimat ohne
Hass“. Wurden sie bis von Facebook eigentlich immer verwöhnt,  scheint nun das Pendel
in die andere Richtung ausgeschlagen zu haben.
„Heimat ohne Hass“  musste auf Facebook immer öfters  Inhalte entfernen,  obwohl diese
– laut ihren Angaben – geltendem österreichischen Recht entsprochen haben.  Scheinbar
haben  die  Verantwortlichen  (wer immer das auch sind)  noch  nicht  begriffen,  was ihrer
Meinung   nach  geltendem   österreichischen  Recht  entspricht,  muss  noch   lange nicht
wirklich Recht sein.
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2015-05-19

Schluss mit fad


Die Ferien gehen zu Ende

Via  Presseaussendung lässt  McDonald’s  heute verlautbaren, dass es in Kürze Abschied
nehmen heißt. Langes Ausschlafen, warme Sommernächte und vor allem das „McDonald’s-
Ferienspiel“ nähern sich dem Ende. Kinder in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland
geniessen diese Anehmlichkeiten nur mehr bis zum 3.September.

McDonald’s schweigt zu den Expertisen

Während nahmhafte Ernährungsexperten in zahlreichen Expertisen festhalten,  dass Fast-
food eine der ungesündesten Ernährungsarten ist, schweigt McDonald’s dazu eisern. Man
will sich ja nicht in einem evenutellen Rechtsstreit das Geschäft vermießen.

Beim  Fastfood-Riesen ist man wesentlich schlauer und geht andere Wege um zu erreichen,
dass die Warnungen der Ernährungsexperten ungehört verhallen. Während die erste Gener-

ation der Schnellesser, als Kinder noch mit bunten Fähnchen und Luftballons zu begeistern
waren, sind die heutigen Kids anspruchsvoller geworden.

Da mußte der  Burger-König  schon ein  wenig in die Tasche greifen und Kleinode wie zum

Beispiel  Spielzeugfiguren oder ähnliches verschenken.  Offenbar hatte dies aber nicht den
gewünschten Erfolg gebracht und man begann nachzudenken.

Die 2.Generation wächst heran

Wie kann der ersten  Maci-Generation beigebracht  werden,  was für sie gut war,  auch gut
genug für ihre Kinder ist.  Ein findiger Mensch beim  Fastfood-Riesen dürfte dann eine zün-
dende Idee gehabt haben. „Learning by Doing“ ist die Devise und man rief das Ferienspiel
„Schluss mit fad“ ins Leben.

Mit dieser grandiosen Idee schlug  McDonald’s zwei  Fliegen mit einer Klappe.  Gestreßte
Väter und  Mütter  wurden entlastet und  dem hoffnungsvollen  Nachwuchs wurde die Ess-

kultur des Fastfoods beigbebracht. Denn was Hänschen nicht lernt, lernt der Hans nimmer-
mehr.

Sicher keine Hausmannskost

Man nahm den genervten Eltern ihre quängelnden Bälger ab und gewöhnte sie gleichzeitig
an Fastfood,  den Spielen macht  hungrig.  Und dass in den  McDonald’s-Filialen  gesunde
Hausmannskost serviert wurde, wagen wir zu bezweifeln.

(Fotoquelle: http://www.ots.at)


Ob der junge Mann der im Hintergrund auf dem obigen Bild abgelichtet ist, seine ungesunde
Gesichtsfarbe  und  sein massives  Übergewicht von zu viel Fastfood essen hat,  ist uns nicht
bekannt.  Die fünf Kinder im  Vordergrund des Fotos  schauen  noch normal  aus.  Allerdings

kann sich das ändern, wenn man den Expertisen von nahmhaften Ernährungsexperten Glau-
ben schenkt.

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2010-08-27
 

Inhalts-Ende

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