Der linke Forensik-Kaiser wird nun zur Kasse gebeten
Nach mehr als einjährigem Rechtsstreit, bei dem sich Uwe Sailer von seinem ersten
Anwalt trennte, nützte auch der, in seinen Kreisen allseits beliebte, Dr. Zanger, der
mit einem ganzen Stab zur Verhandlung eingetroffen war, nur noch wenig.
„Sailer musste die schon früher abgegebene Ehrenerklärung – ein de facto Widerruf
der gegen mich aufgestellten Behauptungen –.bestätigen, übernimmt die Anwalts-
kosten und zahlt eine ordentliche Entschädigung an mich“, stellt der Wiener FPÖ-
Landtagsabgeordnete und Gemeinderat, Mag. Wolfgang Jung zum Ausgang des
Verfahrens zufrieden fest.
„Aula, Eckhart und Junges Leben, die Zeitschriften der schlagenden Mittelschul-
verbindungen, werden sich über eine Spende aus der „Uwe Sailer Stiftung“ sicher
freuen. Seine linken Freunde können ja wieder einmal einen Spendenaufruf
machen“, meint Jung und geht davon aus, dass die bisher gut dokumentierten
Hasstiraden künftig unterbleiben. „Schließlich habe ich ja wichtigeres zu erledigen
als seine Facebookeintragungen und die Ergüsse von „Heimat ohne Hass“ zu ver-
folgen. Es gilt nämlich eine Wahl zu gewinnen, deren Ergebnis die linken Hetzer
um diese Internetseite mit der Realität der Stimmung in der Bevölkerung kon-
frontieren wird“, schließt der Mandatar. (Quelle: APA/OTS)
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2015-09-11
Linksextreme Gruppierung in Geldnöten
Die linksextreme Gruppierung „Heimat ohne Hass“ scheint schon wieder oder noch immer
in Geldnöten zu sein. Offenbar hat die bisherige Bettelei um Geld nicht zum gewünschten
Erfolg geführt. Denn ihren eigenen Angaben nach, sind ihre Kosten noch nicht ganz ab-
gedeckt.
Wir vermuten, es handelt sich dabei um Kosten, die aus Rechtsstreitereien entstanden
sind. Apropos Kosten! Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren konnten, werden auf
„Heimat ohne Hass“ weitere Probleme rechtlicher Natur zukommen. Auch diese werden
sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf deren Kassa negativ auswirken.
Interessant ist auch eine Mitteilung auf der gleichnamigen Webseite von „Heimat ohne
Hass“. Wurden sie bis von Facebook eigentlich immer verwöhnt, scheint nun das Pendel
in die andere Richtung ausgeschlagen zu haben.
„Heimat ohne Hass“ musste auf Facebook immer öfters Inhalte entfernen, obwohl diese
– laut ihren Angaben – geltendem österreichischen Recht entsprochen haben. Scheinbar
haben die Verantwortlichen (wer immer das auch sind) noch nicht begriffen, was ihrer
Meinung nach geltendem österreichischen Recht entspricht, muss noch lange nicht
wirklich Recht sein.
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2015-05-19
Die Ferien gehen zu Ende
Via Presseaussendung lässt McDonald’s heute verlautbaren, dass es in Kürze Abschied
nehmen heißt. Langes Ausschlafen, warme Sommernächte und vor allem das „McDonald’s-
Ferienspiel“ nähern sich dem Ende. Kinder in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland
geniessen diese Anehmlichkeiten nur mehr bis zum 3.September.
McDonald’s schweigt zu den Expertisen
Während nahmhafte Ernährungsexperten in zahlreichen Expertisen festhalten, dass Fast-
food eine der ungesündesten Ernährungsarten ist, schweigt McDonald’s dazu eisern. Man
will sich ja nicht in einem evenutellen Rechtsstreit das Geschäft vermießen.
Beim Fastfood-Riesen ist man wesentlich schlauer und geht andere Wege um zu erreichen,
dass die Warnungen der Ernährungsexperten ungehört verhallen. Während die erste Gener-
ation der Schnellesser, als Kinder noch mit bunten Fähnchen und Luftballons zu begeistern
waren, sind die heutigen Kids anspruchsvoller geworden.
Da mußte der Burger-König schon ein wenig in die Tasche greifen und Kleinode wie zum
Beispiel Spielzeugfiguren oder ähnliches verschenken. Offenbar hatte dies aber nicht den
gewünschten Erfolg gebracht und man begann nachzudenken.
Die 2.Generation wächst heran
Wie kann der ersten Maci-Generation beigebracht werden, was für sie gut war, auch gut
genug für ihre Kinder ist. Ein findiger Mensch beim Fastfood-Riesen dürfte dann eine zün-
dende Idee gehabt haben. „Learning by Doing“ ist die Devise und man rief das Ferienspiel
„Schluss mit fad“ ins Leben.
Mit dieser grandiosen Idee schlug McDonald’s zwei Fliegen mit einer Klappe. Gestreßte
Väter und Mütter wurden entlastet und dem hoffnungsvollen Nachwuchs wurde die Ess-
kultur des Fastfoods beigbebracht. Denn was Hänschen nicht lernt, lernt der Hans nimmer-
mehr.
Sicher keine Hausmannskost
Man nahm den genervten Eltern ihre quängelnden Bälger ab und gewöhnte sie gleichzeitig
an Fastfood, den Spielen macht hungrig. Und dass in den McDonald’s-Filialen gesunde
Hausmannskost serviert wurde, wagen wir zu bezweifeln.
(Fotoquelle: http://www.ots.at)

Ob der junge Mann der im Hintergrund auf dem obigen Bild abgelichtet ist, seine ungesunde
Gesichtsfarbe und sein massives Übergewicht von zu viel Fastfood essen hat, ist uns nicht
bekannt. Die fünf Kinder im Vordergrund des Fotos schauen noch normal aus. Allerdings
kann sich das ändern, wenn man den Expertisen von nahmhaften Ernährungsexperten Glau-
ben schenkt.
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2010-08-27