Die KPÖ will es sich von den Reichen holen

Arbeit scheint keine Option zu sein

Wenn man etwas will, sollte man es sich erarbeiten. Dies scheint die KPÖ anders zu sehen. Zu diesem Schluss kann man anhand eines EU-Wahlwerbeplakates der Kommunisten kommen. Wohin das „Sich von den Reichen holen“ der Kommunisten geführt hat, dokumentiert die Geschichte eindrucksvoll.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, ist auch die Frage des Report24-Herausgebers Florian Machl. (Screenshot)

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  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

Grüne in Not


Nervöse Frauenpower

Dass wir die Grünen für Realitätsfremdlinge halten ist kein Geheimnis und geht aus etlichen
Beiträgen hervor. Umso näher die Wiener Gemeinderatswahl rückt, desto nervöser scheint
die Grünen-Chefin Eva Glawischnig zu werden.

Der Pakt mit dem „Bösen“

In ihrem Elend schloss die Wiener Parteichefin Maria Vassilakou sogar einen Pakt mit der
ÖVP und der FPÖ gegen den amtierenden Bürgermeister Michael Häupl. Dass sich Vassi-
lakou mit  Christine Marek  (ÖVP) von Frau zu Frau irgendwie solidarisch erklärt, ist noch
verständlich.

Aber wegen Wählerstimmen einen Pakt mit H.C. Strache einzugehen, der in den Augen der
Grünen das personifizierte Böse darstellt, beweist wohl wie dünn die Luft bei der mittlerweile

zur Frauenpartei mutierten Grünen sein muss.

Van der Bellen soll helfen

Dass Frauenpower nicht so ankommt, scheint Glawischnig mittlerweile bemerkt zu haben
und sieht im Antreten ihres Vorgängers an der Parteispitze, Alexander Van der Bellen, ein
ganz wunderbares Angebot für grünaffine Wähler, auch aus der bürgerlichen oder roten
Ecke.

Van der Bellen ist ein sehr kluger Mann. Dies dürfte ihn auch seinerzeit zu seinem Rück-
tritt bewogen haben.  Was ihn dazu gebracht hat in die Politik zurück zu kehren,  dürfte

wohl sein Geheimniss sein. Wir glauben aber nicht, dass er es schafft den grünen Karren
aus dem Dreck zu ziehen.

Gründe um nicht „Grün“ zu wählen

Sieht man sich auf der Webseite der Grünen einige Gründe an „Grün“ zu wählen, wird einem
sofort bewusst, dass Van der Bellen auf verlorenen Posten steht.  Folgende Forderung stehen
unter anderem im grünen Wahlprogramm:

Umwelt:  Stadt ohne Abhängigkeit von Öl und Gas.  Finanzen:  Umverteilung von oben nach

unten. Reiche, Stiftungen und Banken werden besteuert.  Zuwanderung: Klares Bekenntnis
zu Zuwanderung und Integration.  Bildung:  Schulen, in denen jedes Kind perfekt Deutsch
und die eigene Muttersprache lernt. Sitzen bleiben ist abgeschafft.

Genderwahnsinn, unbeschränkte Einwanderung,kommunistische Abzockerei und realitäts-

fremde Vorstellungen, ziehen bei leistungsorientierten und real denkenden Bürger(innen)
nicht. Da wird nicht einmal ein Mann wie Alexander Van der Bellen helfen können.

Vana schielt auf 100.000 Stimmen

Aber die Grünen geben nicht auf und klammern sich an jeden Strohhalm den sie ergreifen
können. Zum Beispiel haben die SPÖ, ÖVP und FPÖ im Landtag am 24.6.2010 das Wahl-
recht für EU-Bürger(innen) für den Wiener Gemeinderat abgelehnt.

Die Grünen reklamieren dass Wien die einzige Gemeinde Österreichs ist, in der EU-Bürger
(innen) das Wahlrecht für den Gemeinderat verweigert wird. Um dieses Faktum drastischer
erscheinen zu lassen meint die grüne Stadträtin  Monika Vana: 
„Es geht  dabei  immerhin
um 100.000 Menschen, die in Wien leben und kommunale Abgaben zahlen, aber im Gegen-

satz zu allen anderen österreichischen Städten ihren Gemeinderat nicht wählen dürfen.“

Dass es Vana wirklich kümmert, ob sich diese Menschen benachteiligt fühlen weil sie zwar

Abgaben zahlen müssen aber nicht wählen dürfen, glauben wir nicht. Allerdings dürfte für
die grüne Stadträtin ein Potential von 100.000 Wählerstimmen ein starkes Motiv sein, um
sich für ein kommunales Wahlrecht dieser Leute einzusetzen.

Vermutlich sind die Grünen der Meinung, dass diese Menschen noch nicht lange in Wien
leben und für ihre realitätsfremden Forderungen noch zugängig sind. Aber wie die vergan-

gene Gemeinderatswahlen in Österreich bewiesen haben, sind die Grünen auch hier auf
dem Holzweg.

Unglaubwürdig

Haben wir die Grünen bis dato für eine realitätsfremde Truppe gehalten, müssen wir
unsere Meinung ein wenig ändern. Durch den Pakt mit H.C. Strache haben sie ihre
ideologischen Grundsätze verkauft und sind dadurch auch unglaubwürdig geworden.

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2010-06-28
  

Verschwendungssteuer TEIL 2

 

Fernab jeglicher Realität

Irgendwie läuft in der politischen Realität nicht alles so, wie es sich der Sozialsprecher der
GRÜNEN, Stadtrat David Ellensohn vorgestellt hat.
  
Im April dieses Jahres hatte er noch vollmundig erklärt, er kenne genug Reiche die gerne
freiwillig eine Vermögenssteuer bezahlen würden.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=205;verschwendungssteuer&catid=1;erstaunliches

Wo bleiben die Freiwilligen ?

Jetzt hat er offensichtlich erkennen müssen, dass hier der Wunsch Vater des Gedankens war.
Das Bild der damals eigens dafür eingerichteten Website hat sich auch gewandelt.
   
Von der damaligen Euphorie ist keine Spur mehr vorhanden.
http://www.reichtumgerechtverteilen.at/ 
Aus der angeblichen Freiwilligkeit ist der Slogan „Wir fordern Vermögenssteuer“ geworden.

Gratulation an den politischen Gegner

Laut einer heutigen APA-Aussendungen gratuliert er sogar sozialistischen Jugend zu deren
Forderung, dass Vermögenssteuern für Superreiche in Österreich längst überfällig sind. 
 
Erstaunlich das man zu dieser Forderungen gratuliert, wo doch so viele Reiche da sind, die dem
Finanzminister freiwillig mit einer Vermögenssteuer die Türe einrennen wollen.
 
Stauni 
 
2009-06-30
  

Verschwendungssteuer

      

Die Suche nach der Realität

Im Online-Magazin  „Alte Knacker“ setzte sich gestern der Autor mit der Frage auseinander,
ob es GRÜNE  mit Realitätsbezug gibt. Er hat erstaunlicher Weise zwei Personen gefunden,
denen er zubilligt den Boden der Realität  nicht verloren zu haben.
Dafür haben wir schon wieder ein Extrembeispiel für absolutes Abhandenkommen von
jeglichen Realitätsbezug gefunden.

Verein für freiwillige Steuer

Nachdem die Wiener GRÜNEN offensichtlich keine anderen Sorgen haben, gründen sie den
Verein für „freiwillige Vermögenssteuer“.  Ihrer Meinung nach soll dieser die Forderung
nach gerechter Verteilung der Steuerlast unterstreichen.
Der Sozialsprecher der Wiener Grünen David Ellensohn behauptet, dass Österreich ein
Steuerparadies für Millionäre sei. Er habe sich bereits seit Jahren für die Einführung einer
vermögensbezogenen Steuer eingesetzt.

Freiwillig Steuer bezahlen

Die GRÜNEN behaupten weiters, dass viele vermögende Österreicher einer Vermögenssteuer
positiv gegenüber stehen.
Laut Ellensohn wird man nun eine „Nagelprobe“ machen und in den nächsten Tagen Briefe
an Personen versenden, die von einer Vermögensteuer betroffen wären.
Darin soll der Verein vorgestellt werden und an Hand einer Tabelle wird es möglich sein,
Tarife zur Selbsteinschätzung zu erstellen.
Auf Grund dessen Ergebnis könne eine mögliche freiwillige Steuerleistung selbst errechnet
werden.
  
Die geleisteten Zahlungen würden zu 100 Prozent an Sozialeinrichtungen gehen.
Da wünschen wir den GRÜNEN viel Glück, denn ob das Geld für eine Klostersuppe ausreichen
wird ist fraglich.

Wir verwenden nicht gerne „Links“ , aber so viel Fantasie des Herrn Ellensohn wollen wir
nicht zitieren und bieten unseren Leser(innen) an, sich unter www.reichtumgerechtverteilen.at
weiter zu informieren.

Steuerberater und Schlupflöcher

Sollte eine derartige Steuer beschlossen werden, wird sie von den „Reichen“ dieses Landes
wohl oder übel akzeptiert werden müssen. Wir sind uns aber absolut sicher, dass jene
Personen die in diese Steuergruppe fallen werden, die besten Steuerberater engagieren um
ein Schlupfloch zu finden.
Wir kennen keinen einzigen Menschen, der nur ansatzweise freiwillig mehr Steuer bezahlen
will, als er muss.
Es ist daher erstaunlich welche reichen Österreicher Herr Ellensohn kennt, die ihr Geld frei-
willig beim Fenster rauswerfen wollen.
Wir wären dafür eine „Verschwendungssteuer“ einzuführen. Wenn man bedenkt wie viel
unnötige Energie und Steuergelder die GRÜNEN mit ihren Fantastereien  verschwenden,
wären sie die Ersten, die eine solche Steuer bezahlen müssten.
Stauni
 
2009-04-23
  

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