Grüne in Not
Nervöse Frauenpower
Dass wir die Grünen für Realitätsfremdlinge halten ist kein Geheimnis und geht aus etlichen
Beiträgen hervor. Umso näher die Wiener Gemeinderatswahl rückt, desto nervöser scheint
die Grünen-Chefin Eva Glawischnig zu werden.
Der Pakt mit dem „Bösen“
In ihrem Elend schloss die Wiener Parteichefin Maria Vassilakou sogar einen Pakt mit der
ÖVP und der FPÖ gegen den amtierenden Bürgermeister Michael Häupl. Dass sich Vassi-
lakou mit Christine Marek (ÖVP) von Frau zu Frau irgendwie solidarisch erklärt, ist noch
verständlich.
Aber wegen Wählerstimmen einen Pakt mit H.C. Strache einzugehen, der in den Augen der
Grünen das personifizierte Böse darstellt, beweist wohl wie dünn die Luft bei der mittlerweile
Van der Bellen soll helfen
Dass Frauenpower nicht so ankommt, scheint Glawischnig mittlerweile bemerkt zu haben
und sieht im Antreten ihres Vorgängers an der Parteispitze, Alexander Van der Bellen, ein
ganz wunderbares Angebot für grünaffine Wähler, auch aus der bürgerlichen oder roten
Ecke.
Van der Bellen ist ein sehr kluger Mann. Dies dürfte ihn auch seinerzeit zu seinem Rück-
tritt bewogen haben. Was ihn dazu gebracht hat in die Politik zurück zu kehren, dürfte
aus dem Dreck zu ziehen.
Gründe um nicht „Grün“ zu wählen
Sieht man sich auf der Webseite der Grünen einige Gründe an „Grün“ zu wählen, wird einemsofort bewusst, dass Van der Bellen auf verlorenen Posten steht. Folgende Forderung stehen
unter anderem im grünen Wahlprogramm:
Umwelt: Stadt ohne Abhängigkeit von Öl und Gas. Finanzen: Umverteilung von oben nach
unten. Reiche, Stiftungen und Banken werden besteuert. Zuwanderung: Klares Bekenntnis zu Zuwanderung und Integration. Bildung: Schulen, in denen jedes Kind perfekt Deutsch und die eigene Muttersprache lernt. Sitzen bleiben ist abgeschafft.Genderwahnsinn, unbeschränkte Einwanderung,kommunistische Abzockerei und realitäts-
fremde Vorstellungen, ziehen bei leistungsorientierten und real denkenden Bürger(innen) nicht. Da wird nicht einmal ein Mann wie Alexander Van der Bellen helfen können.Vana schielt auf 100.000 Stimmen
Aber die Grünen geben nicht auf und klammern sich an jeden Strohhalm den sie ergreifenkönnen. Zum Beispiel haben die SPÖ, ÖVP und FPÖ im Landtag am 24.6.2010 das Wahl- recht für EU-Bürger(innen) für den Wiener Gemeinderat abgelehnt.
Die Grünen reklamieren dass Wien die einzige Gemeinde Österreichs ist, in der EU-Bürger
(innen) das Wahlrecht für den Gemeinderat verweigert wird. Um dieses Faktum drastischer
erscheinen zu lassen meint die grüne Stadträtin Monika Vana:
um 100.000 Menschen, die in Wien leben und kommunale Abgaben zahlen, aber im Gegen- satz zu allen anderen österreichischen Städten ihren Gemeinderat nicht wählen dürfen.“
Dass es Vana wirklich kümmert, ob sich diese Menschen benachteiligt fühlen weil sie zwar
Abgaben zahlen müssen aber nicht wählen dürfen, glauben wir nicht. Allerdings dürfte für die grüne Stadträtin ein Potential von 100.000 Wählerstimmen ein starkes Motiv sein, um sich für ein kommunales Wahlrecht dieser Leute einzusetzen.Vermutlich sind die Grünen der Meinung, dass diese Menschen noch nicht lange in Wien
leben und für ihre realitätsfremden Forderungen noch zugängig sind. Aber wie die vergan-
dem Holzweg.
Unglaubwürdig
Haben wir die Grünen bis dato für eine realitätsfremde Truppe gehalten, müssen wirunsere Meinung ein wenig ändern. Durch den Pakt mit H.C. Strache haben sie ihre
ideologischen Grundsätze verkauft und sind dadurch auch unglaubwürdig geworden.
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2010-06-28Verschwendungssteuer TEIL 2
Fernab jeglicher Realität
Irgendwie läuft in der politischen Realität nicht alles so, wie es sich der Sozialsprecher der
GRÜNEN, Stadtrat David Ellensohn vorgestellt hat.
Im April dieses Jahres hatte er noch vollmundig erklärt, er kenne genug Reiche die gerne freiwillig eine Vermögenssteuer bezahlen würden. http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=205;verschwendungssteuer&catid=1;erstaunliches
Wo bleiben die Freiwilligen ?
Jetzt hat er offensichtlich erkennen müssen, dass hier der Wunsch Vater des Gedankens war.
Das Bild der damals eigens dafür eingerichteten Website hat sich auch gewandelt.
Von der damaligen Euphorie ist keine Spur mehr vorhanden. http://www.reichtumgerechtverteilen.at/ Aus der angeblichen Freiwilligkeit ist der Slogan „Wir fordern Vermögenssteuer“ geworden.
Gratulation an den politischen Gegner
Laut einer heutigen APA-Aussendungen gratuliert er sogar sozialistischen Jugend zu deren
Forderung, dass Vermögenssteuern für Superreiche in Österreich längst überfällig sind. Erstaunlich das man zu dieser Forderungen gratuliert, wo doch so viele Reiche da sind, die dem Finanzminister freiwillig mit einer Vermögenssteuer die Türe einrennen wollen. Stauni
2009-06-30
Verschwendungssteuer
Die Suche nach der Realität
Im Online-Magazin „Alte Knacker“ setzte sich gestern der Autor mit der Frage auseinander,
ob es GRÜNE mit Realitätsbezug gibt. Er hat erstaunlicher Weise zwei Personen gefunden,
denen er zubilligt den Boden der Realität nicht verloren zu haben.
Dafür haben wir schon wieder ein Extrembeispiel für absolutes Abhandenkommen von
jeglichen Realitätsbezug gefunden.
Verein für freiwillige Steuer
Nachdem die Wiener GRÜNEN offensichtlich keine anderen Sorgen haben, gründen sie den
Verein für „freiwillige Vermögenssteuer“. Ihrer Meinung nach soll dieser die Forderung
nach gerechter Verteilung der Steuerlast unterstreichen.
Der Sozialsprecher der Wiener Grünen David Ellensohn behauptet, dass Österreich ein
Steuerparadies für Millionäre sei. Er habe sich bereits seit Jahren für die Einführung einer
vermögensbezogenen Steuer eingesetzt.
Freiwillig Steuer bezahlen
Die GRÜNEN behaupten weiters, dass viele vermögende Österreicher einer Vermögenssteuer
positiv gegenüber stehen.
Laut Ellensohn wird man nun eine „Nagelprobe“ machen und in den nächsten Tagen Briefe
an Personen versenden, die von einer Vermögensteuer betroffen wären.
Darin soll der Verein vorgestellt werden und an Hand einer Tabelle wird es möglich sein,
Tarife zur Selbsteinschätzung zu erstellen.
Auf Grund dessen Ergebnis könne eine mögliche freiwillige Steuerleistung selbst errechnet
werden.
Die geleisteten Zahlungen würden zu 100 Prozent an Sozialeinrichtungen gehen. Da wünschen wir den GRÜNEN viel Glück, denn ob das Geld für eine Klostersuppe ausreichen wird ist fraglich.
Wir verwenden nicht gerne „Links“ , aber so viel Fantasie des Herrn Ellensohn wollen wir nicht zitieren und bieten unseren Leser(innen) an, sich unter www.reichtumgerechtverteilen.at weiter zu informieren.