Muslime beten auf der Fahrbahn

FPÖ – Nepp: "Wiens Straßen sind keine Gebetsräume"

Wie die Kronen Zeitung heute berichtet, beten Muslime auf der Fahrbahn. Nahe einer Moschee im 15. Bezirk wurden die Gebetsteppiche am Tag des Starts des Opferfestes mitten auf der Straße ausgebreitet. Während sich SPÖ, NEOS und GRÜNE zu dieser Art der Religionsausübung  bis dato in vornehmes Schweigen hüllen, nimmt die FPÖ dazu wie folgt Stellung:

Der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp verurteilt scharf die zunehmende Praxis von religiösen Versammlungen und Gebeten auf Wiens Straßen. Besonders am 16. Juni, dem Start des viertägigen muslimischen Opferfestes, wurde die Goldschlagstraße im 15. Bezirk zur muslimischen Gebetsfläche umfunktioniert – eine Aktion, die nicht nur den Anrainern erheblichen Ärger bereitete, sondern auch ein Sicherheitsrisiko darstellte. „Religionsausübung hat nicht mitten auf Wiens Straßen zu passieren,“ kritisiert Nepp. „Mit rund 80 Gebetsstätten für 200.000 Muslime in Wien gibt es genügend Räume. Wenn diese nicht ausreichen, dann gehört das Gebet nach Hause verlagert.“

Das Gebet auf der Goldschlagstraße, einer doch stark befahrenen Straße, gefährdete den Verkehr und ignorierte die öffentliche Ordnung. „Religionsfreiheit ist nicht mit Narrenfreiheit gleichzusetzen. Wenn es die Neo-Zuwanderer bis jetzt aus ihrer Heimat gewohnt waren, auf jeder x-beliebigen Straße ihre Teppiche zum Gebet auszurollen, dann können sie das gerne weiter so machen – aber bitte daheim! Ich fordere eine strikte Einhaltung der Vorschriften zur Nutzung öffentlicher Räume und stärkere Kontrollen durch die Behörden. Es kann nicht sein, dass die öffentliche Ordnung durch religiöse Rituale gestört wird. Wiens Straßen sind schließlich keine Gebetshallen“, betont Nepp.

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FPÖ brachte Antrag für erweitertes Kopftuch-Verbot in Schulen ein


Die Orientierung an religiösen Werten darf nicht im Widerspruch

zu den Zielen der staatsbürgerlichen Erziehung stehen

 

Die FPÖ brachte in der heutigen Sondersitzung des Nationalrates einen Antrag zur Ausweitung des Kopftuchverbots an Schulen ein. „Wir beantragen die Änderung des Schulunterrichtsgesetzes dahingehend, dass Schülerinnen bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres sowie Pädagoginnen kein Kopftuch in der Schule tragen dürfen. Das Kopftuch ist ein Symbol des politischen Islams und hat in Bildungsanstalten nichts verloren“, begründete FPÖ-Klubobmann Norbert Hofer den Antrag.

 

Ziel der Erziehung in österreichischen Bildungseinrichtungen ist es, Kindern die bestmögliche geistige, seelische und körperliche Entwicklung zu ermöglichen und diese zu selbständigem Urteilen zu befähigen. Es soll somit auch eine erfolgreiche soziale Entwicklung und Integration der Schülerinnen und Schüler in den Schulen sichergestellt werden.

 

Die Verhüllung des Körpers und eine Verhüllung des Hauptes sind bei Anhängern einiger islamischer Strömungen beziehungsweise Richtungen oder Traditionen ab Erreichen der Geschlechtsreife Teil der geübten Praxis, bei anderen nicht. Bei jenen Personen, bei denen es Teil der geübten Praxis ist, kann ein Eingriff in das Grundrecht auf Religionsfreiheit vorliegen.

 

Soweit Grundrechtseingriffe vorliegen, sind diese zulässig, wenn sie vorhersehbar sind, ein legitimes Ziel verfolgen und verhältnismäßig sind. Zu diesen Zielen zählen etwa der Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, der Gesundheit und der Moral sowie der Schutz der Rechte Dritter. Die Orientierung an religiösen Werten darf nicht im Widerspruch zu den Zielen der staatsbürgerlichen Erziehung stehen, die sich an den genannten Grundwerten des Art. 14 Abs. 5a B-VG, den Baugesetzen und Staatszielbestimmungen der Verfassung orientiert und die auch die Gleichstellung von Mann und Frau umfasst. Das Tragen des islamischen Kopftuches bis Vollendung des 14. Lebensjahres kann zu einer frühzeitigen, insbesondere geschlechtlichen, Segregation führen, die mit den österreichischen Grundwerten und gesellschaftlichen Normen nicht vereinbar ist.

 

Bei den Pädagoginnen muss abgewogen werden, ob die Bekundung der eigenen Religion nach außen mit der Notwendigkeit des Schutzes der Schülerinnen und Schüler, für welche die Republik verantwortlich ist, in Einklang zu bringen ist. Aus Sicht der FPÖ ist das Kopftuchverbot für Pädagoginnen angemessen und notwendig, um die Rechte und Freiheiten anderer, die öffentliche Ordnung sowie die öffentliche Sicherheit zu schützen.

 

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2019-09-19


Erstaunliche Wahlwerbung für die Bundespräsidenten-Wahl


Vertreter des politischen Islams wirbt für Van der Bellen

 

Es sind nicht der türkische Friseur, der syrische Schneider odgl., die permanent für Zündstoff in der Islamdebatte sorgen. Nein, es ist der politische Islam der dafür verantwortlich ist, dass muslimische Mitbürger(innen) in eine Ecke gedrängt werden mit der sie eigentlich nichts zu tun haben. In Österreich herrscht Religionsfreiheit und daher muss es egal sein, welcher Konfession ein Mensch angehört. Bedenklich wird es allerdings, wenn Vertreter von Religionsgemeinschaften politisch in Erscheinung treten, wie dies der politische Islam permanent tut.


Dass Politik in der Religion nichts zu suchen hat, sollte eigentlich auch der unabhängigste aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidenten-Wahl, Alexander Van der Bellen, wissen. Ihm scheint es aber nicht unangenehm zu sein, dass just ein Vertreter des politischen Islams – nämlich Tarafa Baghajati, der diesem zuzuordnen ist – für ihn Wahlwerbung macht.


{youtube}MFe9pqBfd7I{/youtube}


Googelt man den Namen Tarafa Baghajati, so wird einem schnell klar, in welcher Position sich der Mann befindet und welche Ziele er verfolgt. Hier nur einige Links, die nachvollziehbar darauf schließen lassen, dass Tarafa Baghajati – seines Zeichens Obmann der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen (IMÖ) – ein Vertreter des politischen Islams ist.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Tarafa_Baghajati

http://www.atheisten-info.at/infos/info2134.html

http://diekolumnisten.de/2016/08/18/spoe-abgeordneter-al-rawi-auf-abwegen/

http://www.islaminitiative.at/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1

 

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2016-11-01


Eine Rasse, ein Gott, eine Religion!


Irgendwie kommt uns der Spruch bekannt vor

Die  islamischen  Seiten wachsen zur Zeit auf Facebook wie die Schwammerln.
Keine  ist  natürlich  radikal,  auch  wenn  deren  Betreiber  oder  User  noch  so
zweifelhafte Postings,  Aufrufe oder Fotos veröffentlichen.  Dies fällt dann offen-
bar unter Religionsfreiheit.
Auch heute haben wir wieder ein Schmankerl auf Facebook gefunden:
Eine Rasse, ein Gott, eine Religion!  Man braucht da wohl nicht viel zu raten,
wer  noch  so eine .– etwas anders formulierte –. Aussage getätigt hat.  Aber
wie bereits eingangs erwähnt,  fällt dies offenbar unter Religionsfreiheit.
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2016-03-29

Jüdisches religiöses Symbol eigenmächtig entfernt


Der Unterschied zwischen der IKG

und einem SPÖ-Bürgermeister

Ende  Mai  unterstützte  die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) einen Untermieter bei
seinem Widerstand gegen die Aufforderung,  eine am Fenster seiner Wohnung in der
Praterstraße sichtbare Israel-Fahne zu entfernen.   Eine Entschuldigung der Hausver-
waltung  folgte.   Der  Hauptmieter  selbst  ist  jedoch  uneinsichtig.   Jetzt  wurde das
jüdische religiöse Symbol am Türpfosten (die Mezusa) schlicht und einfach entfernt.
Die  Israelitische  Kultusgemeinde  wird  dem  jüdischen  Untermieter jede notwendige
juristische Unterstützung gewähren. Anzeigen wegen Diebstahl, Besitz- und Religions-
störung bei Staatsanwaltschaft und  Zivilgericht und anderer Tatbestände wie Diskrimi-
nierung, wurden erstattet. So berichtet die IKG in einer heutigen Presseaussendung.
In  Österreich  herrscht  Religionsfreiheit  und  daher  ist das Engagement der IKG zu
begrüßen. Die Herrschaften stellen unter Beweis, dass sie derartiges nicht so einfach
hinnehmen und das ist auch gut so.
Ganz anders reagierte der SPÖ-Bürgermeister von Groß Enzersdorf, Hubert Tomsic,
in  einem  so  ähnlich gelagerten Fall.   Wie die Tageszeitung HEUTE im Dezember
2014  berichtete,  störte einem Ägypter ein Holzkreuz in unmittelbarer Nähe seines
Wohnhauses,  das auf öffentlichem Grund stand.

Screen: heute.at
Der Mann schnitt dieses Holzkreuz kurzerhand um. Und wie reagierte der Bürger-
meister?  Anzeige?   Nein,  weit gefehlt, er machte einen Kniefall vor dem Ägypter
und versprach ihm,  das Kreuz an einem anderen Ort aufzustellen.
Einzig  Aktivisten  der   „Identitären Bewegung NÖ“   bewiesen   Zivilcourage  und
errichteten in einer Nacht- und Nebelaktion ein Holzkreuz an der gleichen Stelle.
Unseren Informationen nach, wurde dieses aber amtlicherseits wieder entfernt.
Tja,  von  der  Israelitischen Kultusgemeinde aber auch von den Aktivisten der
„Identitären Bewegung NÖ“   könnte  sich  besagter   SPÖ-Bürgermeister  eine
Scheibe Courage abschneiden.
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2015-06-11

Religionsfreiheit bedeutet nicht Narrenfreiheit


FP-Gudenus fordert die klare Abgrenzung

zum radikalen Islam durch IGGIÖ und SPÖ

Der radikale Islam ist weiter am Vormarsch, wie jüngste Vorfälle bewiesen haben.  „In Europa
ist  der  politische  Islam,  in  dem  die  Scharia   als anzuwendendes Recht gilt,  weiterhin aufs
Schärfste  abzulehnen“,  macht der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus und stellver-
tretender Bundesparteiobmann der FPÖ, Mag. Johann Gudenus deutlich.  „Wer bei uns leben
möchte, muss sich integrieren und allem voran unsere Verfassung respektieren.“
Zudem  müssen sich islamische Glaubensgemeinschaften wie etwa die IGGIÖ deutlich und laut
hörbar  von den radikalen Islamisten abgrenzen.  Bis dato herrscht von dieser Seite mehr Stille,
deutliche  Handlungen  sind  keine  zu sehen,  so  der  Freiheitliche.   „Solange  keine  Taten zu
spüren  sind,  darf  man  sich  nicht  wundern,  wenn angepasste,  durchaus auch gut integrierte
Muslime mit den Radikalen in einen Topf geschmissen werden.  Es ist nicht zuletzt die Aufgabe
der IGGIÖ  ein deutliches Signal zu senden – auch zum Wohle der Mitglieder ihrer Glaubensge-
meinschaft“,  sagt  Gudenus  der  gleichzeitig  davor  warnt,  Religionsfreiheit mit Narrenfreiheit
gleichzusetzen.
Auch  die  engen  Bande,  welche  die  Wiener SPÖ  zur  türkischen  Regierung geknüpft hat, sind
vor  dem  Hintergrund,  dass  der  Chef der radikalen Hamas, Khaled Mashal bei einem Kongress
der  Erdogan-Partei AKP  aufgetreten ist, einmal mehr zu hinterfragen.   „Bürgermeister Häupl ist
aufgerufen,  die  Fehler  der  Vergangenheit,  wie  den   Auftritt  des   türkischen   Regierungschef
Erdogan  in Wien zu zulassen,  kein zweites Mal zu begehen.   Wohin das führt, sieht man in der
immer drastischer werdenden Spaltung der Wiener Gesellschaft“,  so Gudenus.   „In der Bundes-
hauptstadt  stehen  wir   nun  vor  dem  Scherbenhaufen dessen,  was die SPÖ seit Jahrzehnten
versucht, als gelungene Integration zu verkaufen.“ (Quelle: APA/OTS)
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2014-12-29

Nützliche Idioten


Gastautoren-Beitrag


Copyright by Lenin

Der Ausdruck „Nützliche Idioten“ wurde geprägt vom russischen Revolutionär Wladimir
Iljitsch Lenin,  der damit diejenigen  Menschen meinte,  die durch  ihre Naivität  und  ihre
Unwissenheit genau die Dinge zu tun pflegen, die schließlich doch für den Erfolg seiner
Revolution nützlich sein würden.

Diesen Ausspruch ihres „Meisters“ dürften die linken Gutmenschen gründlich missverstan-
den haben,  denn sie  sind heute  selbst „Nützliche Idioten“  und zwar für die schleichende
Islamisierung  unseres  Landes,  die  Multi-Kulti-Fehlentwicklung  und  somit  auch  für  die
Selbstaufgabe unserer Kultur. Dazu kommt noch die als freier Lebensstil (Homosexualität,
Schwulenehe, Genderwahn, etc) propagierte Dekadenz,  die noch keiner Hochkultur oder

Gesellschaft gut getan hat.

Interessant dabei ist, dass bei genau denjenigen, für die die Gutmenschen eintreten, deren

Verhalten auf  ungläubiges Unverständnis stößt.  Was denkt sich ein jugendlicher,  vor Tes-
tosteron fast platzender Macho-Türke am Steuer seines getunten 3er BMW’s, wenn ihm ein
Birkenstock-Schlapfenträger ein Fahrrad oder einen Fahrschein verkaufen will?

Was denkt  sich ein  Südostanatolischer Familienvater,  wenn ihm  eine dreimal  geschied-

enen,  allein erziehende Kampfemanze mit drei Feuchtbiotopen am Körper erklärt, dass er
seine Frau und/oder seine Tochter nicht schlagen soll?

Was  denkt  sich ein  gläubiger Moslem,  wenn ihm  ein eingekiffter  Latzhosenträger – ohne
Bekenntnis – erklärt, dass wir in Österreich Religionsfreiheit haben und er daher Moscheen

völlig in Ordnung findet?

Richtig!  Er hält sie für Idioten.  Und – er fühlt  sich und somit auch seine Kultur der unseren

überlegen.  Aus seinem  Weltbild heraus betrachtet,  stellt er sich völlig zu Recht die Frage,
wieso er sich dieser schwachen,  dekadenten, sich selbst verleugnenden  Kultur anpassen
soll.

Die linken Gutmenschen erreichen somit durch ihr Verhalten genau das Gegenteil dessen,
was  sie  eigentlich erreichen  wollen.  Wer  seine  eigene  Identität  verleugnet,  wer  seine
eigene  Kultur  als  minderwertig  betrachtet  und  wer  sein  eigenes Land  schlecht  macht,
wird niemals erreichen, dass sich jemand wünscht Teil dieser Gemeinschaft zu werden.

So gesehen haben die Grünen und Gutmenschen schon recht,  wenn sie sagen, dass Inte-

gration auch eine Bringschuld der autochthonen Bevölkerung ist.  Allerdings nicht so, dass
man die  Zuwanderer lieb  bittet sich  doch gnädigerweise  anzupassen,  sondern so, dass
man  ihnen  eine starke  Leitkultur vorlebt  und ihnen  klare Regeln  gibt an  die sie  sich zu
halten haben. Respekt ist der Schlüssel zur erfolgreichen Integration und letztendlich auch
zur Assimilation.

Was die  linken  Gutmenschen machen ist das genaue Gegenteil dessen.  Auch hier ist ein
Zitat des großen „Meisters“ missverstanden worden: „Der Kapitalist ist so geldgierig, dass

er seinem Gegner noch den Strick verkauft, mit dem dieser ihn aufhängt“, sagt Lenin.

In diesem Fall sind es die Gutmenschen, die den Zuwanderern den Strick verkaufen.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Zampach

2011-06-14
 

Integrations-Vereitelung


Integrations-Unwilligkeit nimmt zu

Während gewisse Politiker in Österreich den Islam auf „Teufel komm raus“ fördern und
dies mit der bei uns herrschenden Religionsfreiheit rechtfertigen, nimmt die Integrations-
unwilligkeit, speziell bei moslemischen Zuwanderern stetig zu.

Dabei ist die Schuld gar nicht bei den Emigranten zu suchen,  denn wer ein islamisches
Kulturzentrum  nach dem  anderen vor  die Nase gesetzt bekommt, kann  durchaus zum

Schluss gelangen, dass Integration in Österreich nicht gefragt ist. In diesen Zentren wer-
den neben der Religion,  hauptsächlich die kulturellen  Werte und Praktiken des Islams
gelehrt und gefördert.

Der Platz am Futtertrog

Dass ein derartiger Vorgang der Integration nicht förderlich ist, wird jeder halbwegs ver-
nünftige Mensch einsehen.  Machthunger und Bestrebungen  an einem Platz am Futter-
trog, veranlassen vor allem  Linke und Grüne Politiker dazu,  jegliche Bemühungen zur
Integrationsförderung missen zu lassen.

Mit den unkontrollierten Errichtungen islamischer Kulturzentren versuchen diese Politiker,

unter  den meist nicht sehr gebildeten Zuwanderern  auf Stimmenfang zu gehen.  Sozusa-
gen das Wählerpotential der Zukunft für Rot und Grün. In Ermangelung von Wähler(innen)
die der deutschen  Sprache mächtig  sind und dadurch  schwachsinnige Versprechungen
und  realitätsfremde  Ideologien gleich  erkennen,  bleibt diesen  Parteien  offenbar  keine
andere Wahl.

Zwangsehen bei  Moslems völlig normal

Ein  typisches  Beispiel an  Integrationsunwilligkeit  und  völligen  Desinteresse  an der
österreichischen Kultur,  bewies kürzlich ein moslemischer Vater,  der seine 18-jährige
Tochter zwangsverheiraten wollte. Dass dies in Österreich eine strafbare Handlung ist,
wird dem  Mann gar  nicht bewusst gewesen sein,  ist doch die Praxis der  Zwangsver-
heiratungen in moslemischen Kulturkreisen gang und gäbe.

Möglicherweise  wurde ihm die  Richtigkeit  seines Verhaltens,  im islamischen Kultur-

zentrum seines Vertrauens bestätigt.  Wir wagen einen  kleinen Vergleich anzustellen.
Wenn zum Beispiel ein Kind dahingehend erzogen wird, dass Diebstahl völlig normal
ist,  darf es niemanden wundern, wenn dieses in späterer Zukunft ein Dieb wird.

Strafrahmenerhöhung ist sinnlos

Wie in der Tageszeitung Österreich zu lesen ist,  gibt es schon  300 Fälle  von Zwangs-
verheiratungen in Österreich und die Zahl ist stetig steigend. Rund 100 Frauen suchen
jährliche Hilfe, wobei die Dunkelziffer weitaus höher liegen dürfte.  Das ist ein eindeut-
iger Beweis von fehlgeschlagener oder vereitelter Integration.

Da nützt es auch nichts, wenn die Frauenministerin Heinisch-Hosek in einem heutigen
Österreich-Interview dazu meint,  dass sie für einen  höheren Strafrahmen  sei und da-
rüber mit der Justizministerin Claudia Bandion-Ortner diskutieren wolle.

Erstens ist uns kein Urteil  bekannt  in  dem der zur  Zeit bestehende  Strafrahmen voll

ausgeschöpft wurde und  zweitens wird auch eine höhere Strafe nichts am Rechtsver-
ständnis der Täter ändern.  Möglicherweise wird es in Zukunft zu sogenannten Ehren-
morde kommen, wie diese in Deutschland bereits an der Tagesordnung stehen.

Islamische Kulturzentren sind der falsche Weg

Die moslemischen Täter,  soferne man sie  als solche  bezeichnen kann,  haben es in
ihrer Heimat  nicht anders gelernt und werden in Österreich  noch zusätzlich  in ihrem
Verhalten bestärkt.  Dafür sorgen die Prediger in  den zahlreichen islamischen Kultur-
zentren.

Zuwanderer gehören  in den  österreichischen  Kulturkreis eingebunden,  um  ihnen un-

sere Werte zu vermitteln. Der Besuch eines islamischen Kulturzentrums ist dabei sicher-
lich nicht förderlich und das hat mit Einschränkung der Religionsfreiheit nichts zu tun.

Kultur und Religion sind zwei verschieden Paar Schuhe

Es gibt genug Beispiele dafür, wie man sich kulturell integriert und dabei seinem Glau-
bensbekenntnis  ungestört  nachkommen  kann.  Etliche  kirchlich-orthodoxe,  jüdische
oder buddhistische Glaubensgemeinschaften sind der eindeutige Beweis dafür.

Daher sind wir der  Meinung, moslemische Gotteshäuser ja,  aber ein eindeutiges nein
zu moslemischen Kulturzentren. Wer diese Kultur leben will, soll in jenes moslemische
Land zurückkehren aus dem er/sie gekommen ist.

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2011-01-23
 

Islam und nimmer daham


Fortschreitende Islamisierung

Hätte Kanuni Sultan Süleyman I. im Jahre 1529 und  Kara Mustafa Pascha im Jahre 1683
gewusst, dass ihnen die Tore Wiens im 21. Jahrhundert freiwillig geöffnet werden, hätten
sie sich die Türkenbelagerungen ersparen können.
Die gestrige Diskussion im Bürgerforum (ORF 2) hat wieder einmal bewiesen, auf welches
Ergebnis es die  Wiener Roten und die Grünen,  welche seit Oktober 2010, als Koalitions-
partner  im Fahrwasser der SPÖ  hinterher tuckern, eigentlich abzielen.
Innenministerin Maria Fekter formulierte einen sehr schönen Satz, der bei der Rot/Grünen
Koalition in Wien  offenbar auf  taube Ohren stößt. Sie sagte:  „Es gelte in Österreich Reli-
gionsfreiheit,  allerdings nur  für das  Individuum“.  Dies scheinen  die  Rathaus-Sozialisten
nicht so zu sehen und fördern seit Jahren eine Islamisierung Wiens.

Schön gerecht verteilen

Nachdem man Bezirke, wie zum Beispiel die Brigittenau bereits über alle Maße strapaziert
hatte, begann man in Randbezirke auszuweichen.  Am kommenden  Freitag soll in Wien
Liesing (23. Bezirk)  ein  Islam-Campus der  islamischen Glaubensgemeinschaft, zur Aus-
bildung von islamischen Religionslehrern, eröffnet werden.
Wie  rücksichtslos bei der  Durchsetzung islamischer  Interessen  gegenüber der eingeses-
senen Bevölkerung vorgegangen wurde beweist die Tatsache,  dass keine Einbindung der
Anrainer stattfand, sondern wieder einmal brutal drübergefahren wurde.

Istanbul lässt grüßen

Liesing hat  zwar  noch  einen  geringen  Anteil  an  moslemischen  Zuwanderern,  allerdings
setzen die  Rathaus-Roten seit  einigen Jahren alles daran,  diesen Zustand  zu ändern.  Zu-
erst bekamen die Liesinger ein Veranstaltungszentrum am Grünmarkt vor die Nase gesetzt.
Danach folgte die Großraum-Disco „Pasha“ in der Breitenfurter Strasse 170, welche Dimen-
sionen aufweist, sodass man sogar in Istanbul vor Neid erblasst.  Zum Drüberstreuen gab es
noch etliche muslimische Straßenfeste im 23. Bezirk. Proteste der Anrainer gegen Lärm und
Schmutz verhallten ungehört.

Erstaunliches Geschenk

Aber das Karussell der Erstaunlichkeiten dreht sich im Bezug der Islamisierung Wiens munter
weiter.  Obwohl am  Wiener Zentralfriedhof  die Möglichkeit gegeben ist,  Bestattungen nach
islamischen Riten durchzuführen,  schenkte die  Stadt Wien  im Jahre 2001,  einem privaten
islamischen Verein, in Liesing ein Grundstück welches als Friedhof gewidmet ist.
Dem  aber nicht  genug,  zeigte  sich die  Rathaus-SPÖ  spendabel  und finanzierten die Um-
friedungsmauer und  die Aufschließung,  natürlich  auf  Kosten der  Steuerzahler.  Auf Grund
nicht näher genannter und streng geheimgehaltener finanzieller Probleme, wurde der Friedhof
erst im Jahre 2008 eröffnet.
Der Gottesacker bietet für rund  4.500 Gräber Platz.  Laut Auskunft des Bezirksvorstehers
im Jahre 2009,  wurden ganze  6 Bestattungen durchgeführt.  Allerdings hat der moslem-
ische  Friedhof,  gegenüber einer  christlichen  letzten  Ruhestätte  einen  entscheidenden
Vorteil.

Ungläubige als Heizmaterial

Ein  moslemisches  Grab am  Liesinger Friedhof  gilt für  die Ewigkeit  und  muss nicht jede
10 Jahre, wie zum Beispiel am Zentralfriedhof  nachgekauft werden. Dafür ist die Sicht der
Verantwortlichen  des  Wiener Krematoriums zukunftsweisend.  Sollen  sich  doch  die Un-
gläubigen verbrennen lassen. Das hat wenigstens den Vorteil, als Heizmaterial noch einen
letzten Zweck zu erfüllen.

Hasspredigen

Aber zurück zum Islam-Campus der islamischen Glaubensgemeinschaft.  Dieser beherbergt
Hörsäle für zirka 160 Personen, einen Veranstaltungssaal, Büroräume und einen Kindergar-
ten.  Die Anrainer sind schon  jetzt nicht  zu beneiden,  welchen Lärm  sie dort  ausgesetzt
werden.
Unumstritten  ist es,  dass etliche  moslemische  Religionslehrer ein  sehr gespaltenes  Ver-
hältnis zu Österreich und der Kultur der Einheimischen haben. Es ist nicht einmal passiert,
dass Hasspredigen unter dem Deckmantel  eines moslemischen  Gottesdienstes gehalten
wurden.

Zugängliches Klientel

In diesem  Islam-Campus,  quasi einem  Klein-Mekka in Wien,  werden Prediger ausgebildet
und die IGG  kann  nicht  garantieren,  dass  sich  darunter  keine  Hassprediger befinden.
Solche werden in ihrer Praxis auf ein besonderes dankbares Klientel stoßen. Es ist die nicht
unerhebliche  Zahl  der  Integrationsunwilligen.  Dass sind jene  Zuwanderer  die es absolut
ablehnen die  deutsche Sprache zu erlernen,  sich in den Arbeitsprozess einzugliedern und
dem Sozialstaat im Sack liegen.

Worst Case

Dieser  Personenkreis  wird  für  Hassprediger  und  deren fundamentalistischen  Ansichten
ein leicht erreichbares  und beeinflussbares Publikum sein.  Wir hoffen,  dass nie der Worst
Case eintreten wird.
Aber wie werden sich die  Rathaus-Roten rechtfertigen,  wenn sich ein moslemischer Selbst-
mordattentäter in einem Kaufhaus oder vor einer jüdischen Synagoge in die Luft sprengen
wird.  Denn diese Gefahr ist mit  fortschreitender Islamisierung und der damit verbundenen
Förderung  radikaler Kräfte, nicht von der Hand zu weisen.
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2011-01-19
 

Moslems gestört. 800,- Euro Geldstrafe!


Kein Aprilscherz

Der User  „Sammy“ hat uns in seinem Kommentar zum Beitrag  „Sind Österreicher(innen)
fremdenfeindlich?“ auf einen Beitrag auf „krone.at“ aufmerksam gemacht.  Darf man dem
Artikel Glauben schenken,  fällt der Vorfall wohl unter Österreichs skurrilste Gerichtsurteile.

Der Pensionist Helmut G.aus Graz,  mähte an einem  Freitagnachmittag den Rasen seines

Grundstückes. Dabei jodelte und sang er einige Lieder. Dadurch geriet er mit seinem mos-
lemischen Nachbarn in Konflikt.

Private Gebetsstunde

Dieser war mit  einigen  Glaubensbrüder  in seinem Haus zur  Gebetsstunde zusammenge-
kommen. Dabei wurde der häusliche Gottesdienst, per Lautsprecher in den Hof übertragen.
Die gläubigen  Moslems fühlten sich durch den Gesang, des rasenmähenden Pensionisten
gestört und zeigten  diesen bei der Polizei an.  Angeblich habe der  Jodler des Grazers, wie
der Ruf eines Muezzins geklungen.

Sollte jetzt  jemand glauben,  dass diese  Anzeige eingestellt  wurde,  der irrt gewaltig.  Der

Pensionist  wurde  vom Bezirksgericht  Graz-West,  wegen  „Verächtlichmachung religiöser
Symbole“ und „Behinderung der Religionsausübung“ zu 800,- Euro Geldstrafe verurteilt.

Öl ins Feuer gegossen

Ein derartiges Urteil kann nur Kopfschütteln auslösen und trägt sicher dazu bei, Öl ins Feu-
er für  Fremdenhass zu schütten.  Bei allen Respekt für das Richteramt,  der oder die urteil-
ende Richter(in),  gehört von  seinem (ihrem)  Amt abgezogen und  an  eine Stelle versetzt,
wo diese(r) keinen Schaden anrichten kann.

Wir respektieren die Freiheit der Religionsausübung. Sollte diese,  wie in diesem Fall aus-

serhalb eines Gotteshauses, auf einem Privatgrundstück abgehalten werden, so ist darauf
zu achten, dass unbeteiligte Nachbarn nicht behelligt werden.

Der Fall ist einzigartig

Uns ist  kein  derartiger Fall  bekannt,  bei dem eine  Religionsgemeinschaft  eine  Anzeige
erstattet hat, weil sie sich durch einen rasenmähenden und singenden Nachbarn belästigt
fühlte.  Mit einem derartigen  Verhalten  wird die Toleranzgrenze der Religionsfreiheit aus-
gereizt und trägt sicherlich nicht zur Völkerverständigung bei.

Es ist nur traurig, dass sich ein(e) Richter(in)  für derart billige Polemik hergibt und im Namen

der Republik Österreich urteilt.  Denn wir sind uns ziemlich sicher, dass dieses Urteil nicht im
Sinne der österreichischen Bevölkerung war.  Dem betroffenen  Pensionisten kann nur ange-
raten werden, in die nächste Instanz zu gehen und zu hoffen, dort einen praxisnahen Richter
zu finden.

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2010-11-27
 

Minarett vs. Kreuz


Strache gibt Milch

Nun versucht H.C. Strache elegant die Minarett-Verbotskurve zu meistern. Ganz nach dem
Motto „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“ meint er heute, dass sich die FPÖ voll
und ganz zur Religionsfreiheit bekenne. „Diese habe eine immens hohe Bedeutung für unsere
Demokratie und unsere Gesellschaft“, so Strache.

Auspendelversuch

Aber es wäre nicht Strache wenn er sich nicht sofort wieder auspendeln würde, um nicht den
rechten Flügel seiner Partei zu verärgern. Er meint dass ein  Minarett-Verbot nicht verfas-
sungswidrig wäre, da es die Religionsfreiheit nicht berührt.

Minarett ist gleich Fundamentalismus

Seine erstaunliche Aussage begründete er damit, dass der ehemalige Bürgermeister von
Istanbul und heutige türkische Ministerpräsident Erdogan, Minarette mit Bajonetten ver-
glichen habe.
Offensichtlich sieht der FPÖ-Chef in einem Minarett, den fundamentalistischen Ursprung
des Islams. Wenn dies tatsächlich so ist, darf sich H.C. Strache getrost zu den christlichen
Fundamentalisten zählen, wie abgebildetes Foto beweist.
Kreuzritter H.C. Strache                    (Fotoquelle: news.at)
Einen anderen Ausdruck als „christlicher Fundamentalist“ können wir Strache nicht
zuordnen, wenn dieser mit dem Kreuz in der Hand, fremdenfeindliche Reden hält.

Christlicher Glaube auch ohne Kreuz?

Auch finden wir es erstaunlich, dass sich H.C. Strache derart über ein eventuelles
Kruzifixverbot in den Klassenzimmern von Schulen aufregt, meint er doch wörtlich:
„Seinen Glauben könne man problemlos auch ohne Minarette praktizieren.“

Will ihn kein Bundesland als Landeshauptmann?

Strache hat wieder einmal bewiesen, dass er das Polemisieren meisterhaft beherrscht.
Aber das war es auch schon und man kann nur hoffen, dass dieser Mann niemals Ent-
scheidungsträger in Österreich wird.
*****

2009-12-01
  

Der Jud ist tot, es lebe der Moslem


BZÖ blüht auf

Das Schweizer Minarettverbot ist Wasser auf die Mühlen des BZÖ. Vertreter der im
Sinkflug befindlichen Minipartei, die sich nur mehr in Kärnten mit der Vermarktung
des toten Jörg Haider hält, sehen durch den Bau von islamischen Gotteshäusern die
Demokratie, Menschrechte und Freiheit in Österreich gefährdet.
„Solange fanatische Islamisten ihre eigenen Moscheen als Kasernen, die Minarette als
Bajonette und die Kuppeln als Helme der Glaubenssoldaten bezeichnen, werden wir den
Bau solcher Einrichtungen zum Schutz unserer Demokratie, unserer Menschenrechte und
unserer Freiheit verhindern“, meint der steirische BZÖ-Chef und Nationalratsabgeordnete
Gerald Grosz in einer heutigen APA-Aussendung.

Fanatiker wird es immer geben

Es wird immer fanatische Fundamentalisten geben, egal welcher Religion sie angehören.
Sich nun auf den Islam zu fixieren ist mehr als erstaunlich. Der Grund könnte sich vielleicht
in der Ermangelung jüdischer Mitbürger begründen, welche in Österreich während dem
„Dritten Reich“ stark dezimiert wurden, indem man sie ermordete.

Integration „Ja“, Religionsfreiheit „Nein“

Wie immer in Krisenzeiten versuchen Kleinparteien aus der Diskriminierung von rassischen
oder religiösen Minderheiten, politisches Kapital zu schlagen. Es fragt sich nur wie mündig
die Bürger von heute sind, um den rassistischen Brei zu fressen der ihnen da vorgesetzt
wird.
Einerseits fordern die „Orangen“ das sich Fremde bei uns zu integrieren haben und wollen
ihnen aber die Ausübung ihrer Religion verbieten, indem sie ernsthaft ein Bauverbot für
Gotteshäuser verlangen. Im konkreten Fall betrifft es islamische Moscheen.
„Ich glaube, dass gerade Kärnten hier einen sehr erfolgreichen und sachlichen Weg be-
schritten hat. Ohne Hysterie wurden die Raumordnungsgesetze geändert, der Bau von
Minaretten unterbunden und damit eine emotionale Diskussion verhindert“, so Grosz weiter
und dürfte auf diese Ausführung noch stolz sein.

Statt Diskussion lieber Gesetzesänderung

Ob das Unterbinden von Diskussionen durch die Änderung eines Gesetzes einer Demokratie
würdig ist, sei dahingestellt. Warum hat sich das BZÖ nicht einer Volksbefragung gestellt um
zu erfahren, ob die Kärntner(innen) ebenso engstirnig denken wie die Schweizer(innen).

Das Judenproblem

Antisemitismus ist ein hausgemachtes Problem, so ist es zumindest einem Aufsatz von Jean-
Paul Sartres zu entnehmen. Religiöse, orthodoxe Juden wurden als nicht angepasst ver-
dammt.
  
Juden die aber hingegen angepasst lebten wurden verdächtigt, die Gesellschaft zu täuschen,
um mit ihrer vorgetäuschten Anpassung nur ein Ziel zu verfolgen, nämlich die Gesellschaft
und ihre Institutionen zu okkupieren.
Dieser perversen Logik der Antisemiten dürften nun die Islamisten zum Opfer fallen.  Da es
nicht mehr genügend Juden gibt, wären verbale Angriffe auf orthodoxe Juden und deren
Synagogen zwecklos. Außerdem könnte man ja in den Verdacht kommen ein „Nazi“ zu
sein.

Völkerwanderung der Jetztzeit

Da kommt doch die moderne Völkerwanderung etlichen Damen und Herren der Parteien
BZÖ  und FPÖ sehr entgegen. Muslime soweit das Auge reicht. Dunklere Hautfarbe und
fremde kulturelle Verhaltensweisen, schlagen sich in Hetzreden gut zu Buche.
In Zeiten einer Hochkonjunktur würden die Hetzreden solcher Herrschaften ungehört ver-
hallen. In Krisenzeiten ist dies schon etwas anders. War früher der „Jud“ an allem Schuld,
ist nun der „Moslem“ am besten Weg dazu, dem Juden seinen Rang abzulaufen.

Extreme Bildungslücken

Vielleicht sollten jene Herrschaften die Hetzreden über irgendeine Religions- oder Völker-
gruppe halten, sich vorher über die Lebensgewohnheiten von diesen Menschen infor-
mieren, um nicht einen derartigen Schwachsinn zu verzapfen.

Komplizierter Satz

Es hat schon seine Richtigkeit, dass sich unter den Moslems auch etliche Verbrecher befin-
den. Diese sind aber keine Verbrecher weil sie Moslems sind, sondern sind  nur Verbrecher
weil sie eben Verbrecher sind. Haben Sie diesen Satz verstanden Herr Grosz?
 
Stauni
2009-11-30 

Kampf dem Islamismus !


Betriebsausflug

In einer heutigen APA-Presseaussendung der FPÖ wird mitgeteilt, das die Freiheitliche Partei
Österreichs, auch heuer wieder den Anti-Islamisierungskongress in Köln nach Kräften unter-
stützen wird.
Die Herren und Damen  der FPÖ, NRAbg. Harald Vilimsky und NRAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-
Jenewein, sowie der Wiener Stadtrat Johann Herzog und Landtagsabgeordneter Mag. Johann
Gudenus werden an der Veranstaltung von „pro Köln“ teilnehmen.

Wikipedia

Laut Wikipedia, ist die „Bürgerbewegung pro Köln  eine Wählergruppe, die mit eigener
Fraktion im Stadtrat von Köln  vertreten ist. Sie wird seit 2004 unter dem Verdacht einer
rechtsextremistischen Bestrebung im NRW-Verfassungsschutzbericht aufgeführt und beobachtet.
   
Die FPÖ weiß es besser, denn sie weist Verunglimpfung der Bürgerbewegung „pro Köln“ als
„rechtsradikale Gruppe“ aufs Schärfste zurück.
Über die Programme und Anliegen  dieser „Bürgerbewegung“ kann sich der geneigte Leser
unter  http://www.pro-koeln-online.de/  ausführlich informieren.
   
Man kann nur hoffen, dass andere demokratische Länder diesen „Ausflug“ nicht als offiziellen
Besuch einer österreichischen Politiker-Delegation bewerten.

Wir zitieren

Auch in Österreich spricht sich die FPÖ gegen Moscheen und für ein Minarettverbot haupt-
sächlich im dicht verbauten Gebieten aus. Jene islamischen Zentren werden nicht einzig zur
Ausübung der Religion genützt, sondern sind vornehmlich Nährboden für Hassprediger und
Demokratieverweigerer. Dies gilt es mit Argumenten und demokratischen Mitteln zu verhindern.
  
So steht es wortwörtlich in der FPÖ-Presseaussendung.

Bedenkliches Zitat

Das o.a. Zitat muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Eine „demokratische“ Partei will
allen Ernstes in einem demokratischen Land, die Ausübung der Religionsfreiheit beschränken.
  
Es ist noch zu verstehen, wenn eine Abneigung gegenüber islamitischen Gesetzesbrecher
besteht, aber den  religiösen Glauben einer Bevölkerungsschicht zu verwenden um ein der-
artiges Gedankengut zu verstreuen, ist bereits mehr als bedenklich.

Freiheitlich

Der Buchstabe „F“ im Namen „FPÖ“  sollte eigentlich für das Wort „Freiheitlich“ stehen und
dies bedeutet im weiteren Sinn eine liberale Einstellung. Von dieser ist jedoch die FPÖ meilen-
weit entfernt, wenn sie solches Gedankengut in sich trägt.
Polemik gehört zu täglichem Geschäft in der Politik, aber solche Äußerungen wie im o.a. Zitat
sind demokratiefeindlich, den sie beabsichtigen ein in der österreichischen Verfassung gewähr-
leistetes Recht zu beschneiden, nämlich das der uneingeschränkten Religionsfreiheit.

Hat es alles schon gegeben

So ähnliche Äußerungen hat es bereits vor 75 Jahren gegeben und hat damit geendet, dass
6 Mio Juden umgebracht wurden. Auch wenn es so mancher „Halbirrer“ nicht wahrhaben will
und sogar die Existenz von Gaskammern leugnet.
Wir haben mit dem Islamismus nichts am Hut, respektieren aber jegliche Religion. Jeder
zivilisierte Mensch mit nur einem Funken Demokratieverständnis, kann und darf solche Zitate
nicht akzeptieren.

Vielleicht sollten jene Personen die einen derartigen „Schwachsinn“ von sich geben, zuerst
ihr Gehirn einschalten, bevor sie den Mund aufmachen.
Stauni
 
2009-05-07
  

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