Zahl der Islamlehrer in der Steiermark weiter im Steigen begriffen

Immer wieder stehen Islamlehrer im Verdacht, radikal-islamische Theorien zu verbreiten

Wie eine aktuelle Anfragebeantwortung des Bildungsressorts offenbart, ist die Zahl der Islamlehrer in der Steiermark neuerlich gestiegen. Während im Schuljahr 2013/14 an 92 steirischen Bildungseinrichtungen islamischer Religionsunterricht angeboten wurde und in der Steiermark 23 Islamlehrer tätig waren, waren es im vergangenen Schuljahr 2023/24 bereits 44 Islamlehrer an 166 Standorten. Die damit verbundenen Personalkosten lagen bei rund 2,2 Millionen Euro. Sieben der islamischen Religionslehrer waren auch als Imame bzw. Prediger in islamischen Gebetshäusern tätig.

„Die Zahlen belegen deutlich, dass sich der islamische Glaubensunterricht hierzulande immer weiter auszubreiten scheint. In Graz stellen muslimische Religionsschüler ohnehin bereits die Mehrheit, wie ÖVP-Bildungslandesrat Werner Amon erst unlängst preisgeben musste. Dies ist durchaus mit Sorge zu betrachten, schließlich stehen einzelne Islamlehrer immer wieder im Verdacht, radikal-islamische Ideologien zu verbreiten“, hält FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek fest.

„Der muslimische Glaube wird ganz offensichtlich ein immer größerer Faktor in unserer Gesellschaft und gefährdet damit wesentlich die heimische Wertevermittlung. Das im islamischen Religionsunterricht vermittelte, aus unserer Sicht teils fragwürdige Gedankengut ist mit unserer christlich geprägten Wertekultur absolut nicht vereinbar. Gerade angesichts der sich häufenden islamistischen Umtriebe muss der stattfindenden Entwicklung in steirischen Schulen effektiv entgegengewirkt werden“, so Kunasek, der strengere Überprüfungen des islamischen Religionsunterrichts einfordert.

„Es braucht endlich effektive Kontrollen, welche Inhalte und Werte im Rahmen dieses Unterrichts vermittelt werden – möglichen Radikalisierungstendenzen muss so früh wie möglich begegnet werden. Dass sich der ÖVP-Landesrat im Rahmen der Beantwortung unserer Anfrage lediglich auf die Kompetenz des Bundes herausredet, kann nicht ohne weiteres hingenommen werden. Grundsätzlich braucht es eine Nullzuwanderung aus islamisch geprägten Ländern“, so der freiheitliche Klubchef abschließend.

*****

FPÖ – Krauss: Wiederkehr kann sich seine Islamisierungsphantasien abschminken

Religionsunterricht muss bleiben

Als „Skandal der Sonderklasse“ bezeichnet der Bildungssprecher der Wiener FPÖ Klubobmann Maximilian Krauss die Forderung von Neos-Vizebürgermeister Wiederkehr nach Abschaffung des Religionsunterrichts und stattdessen die Einführung eines Faches „Leben in einer Demokratie“.

„Nur weil aufgrund der Massenzuwanderungspolitik der SPÖ 35 Prozent der Volksschüler in Wien Muslime sind und viele Eltern ein Problem mit unseren demokratischen Grundsätzen haben, kann es nicht sein, dass wir jetzt den Religionsunterricht streichen, der auch zur Allgemeinbildung in unserer Gesellschaft zählt. Hier wird ein Kniefall vor dem Islam und ganz besonders den Islamisten begangen, die keine Achtung vor Frauen haben und lieber heute als morgen aus Wien ein Kalifat errichten möchten. Außerdem ist der römisch-katholische Religionsunterricht im Konkordat geregelt. Wiederkehr kann sich seine Islamisierungsphantasien daher abschminken“, so Krauss.

Krauss kündigt einen massiven Widerstand der FPÖ an. „Ludwig, Widerkehr und Co. schaffen Wien, wie wir es bisher gekannt haben, ab. Bei aller Religionsfreiheit, Österreich und auch Wien ist christlich geprägt und das muss so bleiben. All jene, die das nicht akzeptieren wollen und die Scharia über unsere Rechtsordnung stellen, sollen wieder in ihre islamischen Länder zurückkehren. In Wien haben sie jedenfalls nichts mehr verloren“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Klubobmann.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

IGGÖ will ihre Schulbücher künftig selber drucken


FPÖ-Hofer ist über die Schulbuchpläne der Islamischen

Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ) besorgt

 

„Wir wollen einen Verlag gründen, um unsere Schulbücher künftig selber zu drucken“, so der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Ümit Vural unter anderem in einer heutigen Presseaussendung.

 

Der FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann NAbg. Ing. Norbert Hofer zeigt sich über die Pläne der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) besorgt, Schulbücher für den islamischen Religionsunterricht selbst zu produzieren und zu verlegen. „Die Vergangenheit hat mehrfach gezeigt, dass die IGGÖ selbst die Verbreitung von radikal islamischen Inhalten im Schulbereich toleriert hat und damit die Schülerinnen und Schüler auf inakzeptable Art und Weise indoktriniert wurden“, merkt der FPÖ-Chef zu diesem Thema an.

 

Hofer kritisiert, dass der radikale Islam insbesondere in den Wiener Schulen ein ernsthaftes Problem darstelle und von der rot-grünen Stadtregierung jahrelang ignoriert worden sei. Sollte die IGGÖ tatsächlich ein selbst produziertes Religionsbuch verbreiten wollen, verlangt er eine penible Prüfung durch die Schulbuchkommission des Bildungsministeriums.

 

„Es muss strengstens geprüft werden, ob die Inhalte im Einklang mit unseren mitteleuropäischen Wertvorstellungen stehen. Diese strengen Auflagen sind ohne Wenn und Aber einzuhalten und auch die Inhalte des Unterrichts genau zu kontrollieren“, so die Forderung des FPÖ-Bundesparteiobmannes.

 

*****

2019-06-11


Wahlwerbung aus der untersten Lade


Dümmliche Anti-Hofer-Propaganda

an Schüler(innen) in Wien verteilt

„Auch  wenn  Bürgermeister  Häupl als Nachlassverwalter der SPÖ im Moment mehr
als  22 Stunden  in  der  Woche  rurcheln  muss,  sollte  er  sich die Zeit nehmen und
seine  SJ-Stoffeln  zurückpfeifen,  die  mit  verbotener  und noch dazu ausnehmend
dumpfer Propaganda Wiener Schüler belästigen“, so der FPÖ-Landesparteisekretär
Stadtrat, Toni Mahdalik, in einer heutigen Presseaussendung.
Grund  für  Mahdaliks  Ärger  war  ein  Vorfall heute in der Früh,  vor dem BRG 23 in
der  Anton-Baumgartner-Straße.   Da lauerten ein paar Gestalten den Schülern auf,
um diesen in jeder Hinsicht billige SJ-Flugzetteln aufzudrängen.
„Auch  wenn  der  Mist  zu 98%  ungelesen  in den genau dafür vorgesehenen Kübeln
landete,  sollte  das  rote  Stalking  ebenso  umgehend  eingestellt  werden,  wie  etwa
die schmutzigen Praktiken in der AHS Heustadelgasse im 22. Bezirk, wo die Schüler
im  Religionsunterricht  Auskunft  über  das Wahlverhalten ihrer Eltern geben sollen“,
so Mahdalik der einen Stopp der Gesinnungsschnüffelei fordert.
*****
2016-05-13

Islamische Kindergärten sowie Schulen müssen kontrolliert werden


Wie lange will Bürgermeister Häupl

diesen Umtrieben noch zusehen?

„Moscheen, islamische Gebetshäuser und radikal-islamische Vereine gehören rigoros über-
wacht,   islamische   Schulen  und  deren   Unterricht   genau  kontrolliert   sowie  verwendete
Schulbücher  auf  demokratiefeindliche  Inhalte  überprüft – das  ist  bereits eine  langjährige
Forderung  der  FPÖ-Wien!   Geschehen, wie man nun sieht,  ist bis dato nicht viel“,  kritisiert
der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus.   Die Konsequenz
sind  wenigstens  140  junge  Menschen,  die  in  den  vergangenen Wochen in den Heiligen
Krieg gezogen sind, um sich dem IS anzuschließen.
Religionspädagoge  Ednan Aslan etwa schätzt die Zahl der islamischen Kinderbetreuungs-
plätze,  die von islamischen  Vereinen  geführt werden,  auf rund 150.   „Auch hier fehlt jede
Form  der  Kontrolle,  ob  nicht  bereits  bei  den  Kleinsten  der Nährboden für eine spätere
Radikalisierung bereitet wird“  stellt Gudenus fest,  der gleichzeitig fordert,  dass das Schul-
unterrichtsgesetz § 17 auch eingehalten und entsprechend exekutiert wird.  Dieses besagt,
dass religiöse,  weltanschauliche oder politische Inhalte sich nach der Lebenserfahrung oft
nicht klar von einander trennen lassen. Deshalb will diese Norm verhindern, dass religiöse
oder  weltanschauliche  Symbole  oder  Lehrmittel  zum  Einfallstor (auch)  von politischen
Bekenntnissen mit ambivalenten,  dem Bildungs- u. Erziehungsauftrag zuwiderlaufenden
Aussagengehalt  in  der  Schule  werden.   Die  zuständige Unterrichtsbehörde kann durch
Verwaltungsvorschriften  nähere   Konkretisierungen  treffen  und  dabei  auch  bestimmte
Erkennungsmerkmale  benennen,  die nach ihrer Bewertung unter diese Regelung fallen.
Es  gilt  grundsätzlich:  „Die  oberste  Leitung und Aufsicht über das gesamte Unterrichts-
und  Erziehungswesen  steht dem Staate zu“ (§ 1 Schule-Kirche-Gesetz 1868),  was sich
insbesondere  auch  auf  „Lehrbücher“  einschließlich der „Religionslehrbücher“ bezieht
(§ 7 leg. cit.). Konkret  obliegt die „Leitung und Aufsicht“ dem zuständigen („Unterrichts-„)
Ministerium   sowie  den  örtlichen  Schulräten  (§§  9 f. leg.  cit.).   So  hat  sich  die  staat-
liche   Aufsicht  auf  dreierlei  zu  beziehen:   die  entsprechenden  Lehrpläne  an  Privat-
schulen  bzw.  für  den  Religionsunterricht,  auf  die  hierfür  verwendeten Unterrichtsbe-
helfe (Lehrbücher)  und  schließlich auf die konkrete Unterrichtsgestaltung.
Hier  ist  also  Bürgermeister  Häupl  nun klar gefordert, endlich zu reagieren.   „Wie
lange  will die Stadtregierung diesen Umtrieben noch zusehen“,  fragt Gudenus ab-
schließend. (Quelle: APA/OTS)
*****
2014-09-30

Islamistischen Terror-Umtrieben ist die Stirn zu bieten


Verantwortliche Politiker müssen endlich

gegen die religiösen Fanatiker vorgehen

Jahrelang  hat  die  unheilige  Allianz  von  Rot,  Schwarz  und Grün in Wien den Boden für
radikale  Islamisten aufbereitet,  jetzt erntet sie den Lohn.   Den Behörden sind namentlich
bereits  130 Muslime  bekannt,  die von Österreich und da in der Regel von der Hauptstadt
aus zum heiligen Krieg nach Syrien aufgebrochen sind,  um dort für die IS-Terroristen und
gegen „Ungläubige“ zu kämpfen.
Die  Dunkelziffer  wird  nicht genannt,  dürfte aber weit höher sein.  Warnungen von Kritikern
wurden in den Wind geschlagen. Zudem wurden diese in als Hetzer abgestempelt.  Die Tat-
sache, dass bei uns junge Moslems systematisch radikalisiert werden, wurde ignoriert. Jetzt
stehen  die  Innenministerin  und  der Wiener Bürgermeister  vor dem Trümmerhaufen ihrer
falsch verstandenen Toleranz.
Es  ist  an der Zeit,  dass  umgehend  eine Aktion scharf gegen islamistische Terror-Umtriebe
gestartet wird. Vor allem gehören muslimischen Gebetshäuser, in denen die Radikalisierung
meist  tatsächlich  beginnt,  verstärkt  überwacht  werden.   Wie  schon der in Wien lebenden,
aus dem Irak stammenden Journalisten und Islamexperten, Amer Albayati, in einem Krone-
Interview  anmerkte,  wird  in den Moscheen dauernd von der Faszination des Bürgerkrieges
in  Syrien  gepredigt.   Auch  dem  Islamunterricht   in  den  heimischen  Schulen  ist  ein  ver-
stärktes Augenmerk zu widmen.

Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9)
Der Verfassungsschutz hat auch dafür zu sorgen, dass Extremisten, die im Internet islamis-
tischen  Terror  glorifizieren  oder  gar direkt zu Anschlägen aufrufen,  ausgeforscht und aus
dem  Verkehr gezogen werden.  Die Verantwortlichen haben lange genug zugesehen.  Die
rote Linie ist nämlich bereits überschritten.
Zudem muss bei Asylanträgen und vor der möglichen Einbürgerung von bereits anerkannten
Flüchtlingen  besonders  genau  geprüft werden, ob es Terror-Verbindungen gibt.  Wer Öster-
reicher  werden will,  soll ein Bekenntnis zu den Grundwerten unseres Staates unterschreiben
müssen.   Bereits  eingebürgerten  Muslimen,  denen  terroristische Aktivitäten nachgewiesen
werden,  ist  die Staatsbürgerschaft zu entziehen.   Sie sind auszuweisen und mit einem Ein-
reiseverbot  zu  belegen.   Anders  wird  man  dem immer schneller aufkeimenden radikalen
Islamismus in Österreich kaum eindämmen können.
*****
2014-08-29

Klassenausflug mit Koran in der U-Bahn


Siegeszug des Islams scheint in Österreich ungebrochen

Während in Österreich das traditionell verankerte Christentum immer mehr unter Beschuss
gerät,  wenn es sich um aufgehängte Kruzifixe in Schulklassen oder um das Absingen von
Liedern  mit  christlich-religiösem  Hintergrund  im Religionsunterricht handelt,  scheint der
Islam  seinen  Siegeszug in Österreich ungestört fortzusetzen.   Auch die Verbreiter dieser
Religion  bedienen  sich  der  Dienste  von Kindern,  wie nachfolgendes Foto unter Beweis
stellt.
Obiges  Foto  wurde  am  Dienstag,  dem  6. Mai  2014,  gegen  13:00  Uhr,  in  der Linie der
U-Bahn  U6  aufgenommen.   Zirka  20  Kinder  einer  Schulklasse  hielten   (oder  mussten
halten)  demonstrativ  einen Koran  in ihren  Händen.   Die von Fahrgästen angesprochene
Lehrerin  reagierte sofort aggressiv und mit Rassismusvorwürfen.   Uns würde interessieren
was gewesen wäre, wenn diese Kinder beispielsweise eine Bibel in ihren Händen gehalten
hätten?   Vermutlich  hätte  sich  die  Lehrerin  vor  ihrem  Vorgesetzten  rechtfertigen – und
einen dicken Minuspunkt in ihrer Personalakte zur Kenntnis nehmen müssen.
*****
2014-05-12

Österreichische Politiker hofieren radikale Islamisten


Radikale Islamisten diskriminieren Frauenrechte

Deutlich erkennbar ist in den islamischen Ländern gesellschaftliche und politische Radikalisier-
ung,  ein  mangelndes   Demokratieverständnis,  sowie  die  politischen  Ambition, die  Religion
politisch  zu  instrumentalisieren.   Vor  allem  junge  Menschen  sollen  mit  religiösen Heilsver-
sprechungen für den  radikalen  Islam gewonnen werden.  Dies geschieht auch in Europa, also
auch in Österreich.
Wir  wollen  nur  einige  praktische  Beispiele  für Unterdrückung und Diskriminierung der Frauen
durch religiösen Fundamentalismus in Österreich aufzeigen. Viele Mädchen werden gezwungen,
ein  Kopftuch  vom  Kindesalter  an  zu  tragen,  muslimische Frauen  – die wir betreuen –  leiden
psychisch darunter, weil sie sich nicht frei entscheiden dürfen.
Ein  türkischer  Imam der IGGiÖ in Wien-Favoriten bezeichnete in seiner Freitagspredigt Frauen
als teuflische Wesen, deren Natur nicht verändert werden kann.
Darüber  hinaus  versuchen radikale Imame,  Kinder zum Jihad zu gewinnen.   Ein Beispiel: Türk-
ische  und  arabische  Prediger  wollten  einem  13-jährigen  syrischen  Buben Religionsunterricht
erteilen  und  ihm  Arabisch  beibringen,  um ihn dann in den  Jihad nach Syrien zu schicken. Die
Familie reagierte alarmiert.   Sie wollte es nicht wahrhaben, dass so etwas in Wien passieren kann.
Der ältere Bruder ist bereits in den Jihad gezogen. Die Prediger verfluchten und beschimpften die
Mutter,  weil  sie  sich diesem Ansinnen widersetzte.   Inzwischen hat die Familie Anzeige erstattet.
Vor  kurzem beklagte sich bei uns ein Ägypter,  dass seine Kinder – ein Teenager und ein junger
Mann – in  den  Jihad in Syrien ziehen wollen,  um dort als Märtyrer zu sterben.   Sie träumten da-
von,  ins  Paradies  zu gelangen und dort wie im Schlaraffenland mit schönen junge Frauen ewig
zu leben.
Der  Vater  ist  verzweifelt,  weil  ein  aus  Bosnien  stammender Imam mit anderen Predigern im
zweiten Wiener Bezirk Hass gegen Andersdenkende schürte – vor allem gegen Juden, Christen,
Atheisten  und  Frauen.   Durch  Gehirnwäsche  gelingt  es  ihnen  auch,  Anhänger zu gewinnen.
Dieser  Imam  und  seine Gefolgschaft sollen bereits mehrere militärische Übungen in Wäldern
rund um Wien mit Waffen absolviert haben.
Ein ägyptische „Prediger“ gegen die Frauenrechte, ein führender Muslimbruder in Graz, bezeich-
net  christliche  Österreicher  und  Österreicherinnen  öffentlich  als Nachkommen von Affen und
Schweinen.   Obwohl  er  keine entsprechende Ausbildung besitzt,  unterrichtet er als Religions-
lehrer der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGiÖ).
Ein  anderer  bekannter  „Prediger“  aus Gaza hetzte als Islam-Dozent der IGGiÖ gegen die Ver-
ehelichungen  muslimischer  Männer  mit  Christinnen  und Jüdinnen und bezeichnete westliche
Frauen als Huren.  Darüber hinaus bezeichnete er den Papst als einen Narren, der es nicht ein-
mal Wert sei, ein Nagel in der Sandale des Propheten Mohammed zu sein.
Viele Hassprediger bitten Allah in ihre Predigten, dass der Islam über seine Feinde – Juden und
Christen – siegt und sie vernichtet. Dann würde es nur noch Witwen und Waisenkinder geben.
Wenig  ist  über  den Verbreitungsgrad und die Wirkung islamistischer Medien in Österreich und
Europa bekannt. Fest steht aber: Zahllose Portale und Websites verbreiten offen radikal-islamis-
tisches Gedankengut. Ihr Einfluss auf hier lebende Muslime wird unterschätzt.
Darunter  verbreiten  auch  mehrere Websites aus Österreich Hass,  greifen ungehindert Anders-
denkende an und verteufeln die Symbole anderer Religionen sowie die Frauen. Einer von ihnen,
ein  islamischer  Religionslehrer  der  IGGiÖ  aus  Ägypten,  veröffentlicht bei offiziellen Anlässen
Fotos mit bekannten Politikern.
Eine  falsche  Integrations-Politik  in  Österreich  und  Europa,  die die Forderung der radikalen
Islamisten  unterstützt,  um  dadurch  Wählerstimmen  zu  bekommen,  negiert die Gefahr des
religiösen Fundamentalismus. (Quelle: APA/OTS)
Obiger  Text  ist  nicht unserer Feder entsprungen sondern stammt aus einer gestrigen Presse-
aussendung  der  Initiative  Liberaler  Muslime.   Diese  warnen  eindringlich  vor der Blindheit
gegenüber den radikalen  und salafistischen Islamisten und deren Hasskultur,  die sich insbe-
sondere  gegen  Frauen  richtet  und  meinen:   „Das  offizielle  Europa  und  Österreich dürfen
solchem Islamismus nicht helfen und nicht salonfähig machen“.
Dem  Beitrag  der  Initiative  Liberaler  Muslime  ist  eigentlich  nur mehr ein Punkt hinzuzufügen.
Jene Politiker(innen) die sich so gerne mit radikal-islamistischen Personen ablichten lassen und
und  diese hofieren,  mögen schnellstens umdenken oder von ihren Ämtern zurücktreten.  Es ist
unverantwortlich  den  radikalen Islamismus zwecks Stimmenfang zu verharmlosen und diesen
dadurch salonfähig zu machen.
*****
2013-12-17

Ist Marco Schreuder nun aufgewacht?


Ansicht einer Islamlehrerin: „Homosexuelle gehören verbrannt“

„Homophobe  Hetze  kann  in Österreichs Schulen nicht toleriert werden“,  meint der Grüne
Bundesrat  Marco  Schreuder  auf der Webseite  „gruene-andersrum.at“.   Anlass für seine
durchaus berechtigte Kritik ist ein Vorfall an einer Wiener Schule.   Dort vertrat eine Islam-
lehrerin die Meinung,  dass Homosexuelle verbrannt werden sollten.
 
M. Schreuder fordert die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) auf,  aus
diesem  Vorfall  sofort die Konsequenzen zu ziehen und Religionslehrer(innen),  die solche
Ansichten  vertreten,  sofort abzuziehen.   Diese Forderung dürfte der IGGiÖ offenbar aber
an einem bestimmten Körperteil vorbeigehen.   Dies schließen wir aus folgender lapidaren
Äußerung:
 
„Wahrscheinlich, so heißt es seitens der IGiÖ, habe sie nach ihrem jahrelangen Aufenthalt
nahe Mekka, der Geburtsstadt des Propheten Mohammed, das Gespür dafür verloren, was
man in einer westlichen Gesellschaft sagen kann.“ (Zitat: derstandard.at)
 
Nebenbei  sei erwähnt,  dass  die betroffene Lehrerin weiterhin unterrichtet.   Auch glauben
wir  nicht,  dass  die  IGiÖ  jemals  eine  Islamlehrkraft wegen homophober Äußerungen ab-
ziehen wird. Denn der Islam und Homosexualität passen einfach nicht zusammen. Und wenn
Schreuder an unserer Aussage zweifelt, möge er nur den Koran studieren.
 
Allerdings verstehen wir das Gejammer des Grünen Marco Schreuder nicht ganz. Ist es doch
seine Partei, die erheblich daran beteiligt ist und war, dass es zu solchen Zuständen gekom-
men ist.   Sind  es  nicht  die Grünen gewesen, die alles daran setzten,  dass  sich der Islam
über  seinen  religiösen Kern hinaus mit vielfach hinterwäldlerischen kulturellen,  politischen
und rechtlichen Ansichten hierzulande breit machen konnte?
 
Nun ist die Saat aufgegangen und es darf geerntet werden. Hat Schreuder wirklich geglaubt,
dass  er  bei Islamisten auf Verständnis oder gar Zustimmung für die Homosexualität treffen
wird?   Und falls der Grünpolitiker die Probe aufs Exempel machen will, braucht er nur in ein
islamisches Land zu reisen und sich dort als Homosexueller zu outen.
 
Aber  vielleicht  war  ein derartiger Vorfall an einer Schule auch notwendig,  um  Schreuder
die Augen zu öffnen.   Möglicherweise erkennt er nun,  in welche Richtung sich eine Islami-
sierung  westlicher  Zivilisation  auswirken  wird.   Allerdings  glauben  wir,  dass es für ein
Erwachen bereits zu spät ist.
 
*****

2012-11-20
 

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten