Geistig sinnbefreiter Straßenumbau in Wien Favoriten

Wie man aus einem funktionierenden Verkehrskonzept eine Stau - und Lärmhölle macht

Die Davidgasse im 10. Wiener Gemeindebezirk, ist einer der wichtigsten Hauptverkehrsstraßen in Favoriten.  Sie verbindet den Ortsteil „Kreta“ sowie andere angrenzende Ortsteile, mit dem Ortsteil Favoriten. Bei genanntem Straßenzug handelte es sich um eine zweispurige Straße, mit je einem Parkstreifen auf dem linken und rechten Fahrbandrand.

Warum „handelte“?

Im Spätfrühjahr 2024 begannen dort plötzlich umfangreiche Bauarbeiten. Man veränderte eine wichtige und gut funktionierende Hauptverkehrsstraße in eine Stauhölle. Und das zugunsten – man glaubt es fast nicht – eines ca. 4 Meter breiten Radweges. Dieser wird sinnigerweise noch als „Zweirichtungsradweg“ bezeichnet. Dabei ist die Raddichte in Wien Favoriten in etwa wie die der Pinguindichte in der Sahara. Die dort ansässige türkische Community beträgt in etwa 80 Prozent. Und Murat und Özdemir fahren nicht mit einem Fahrrad, sondern bevorzugen BMW oder Mercedes. Der verbleibende Rest von Österreichern ist bereits so alt, dass diese – wenn sie überhaupt noch außer Haus gehen – einem Rollator dem Vortritt gegenüber einem Fahrrad geben.

Zur Situation!

Die geistig sinnbefreite Umgestaltung der Davidgasse, wird voraussichtlich in zwei bis drei Wochen beendet sein. Fast alle Parkplätze wurden vernichtet (Anm.: Am linken Fahrbahnrand gibt es überhaupt keine Parkmöglichkeit mehr)   und der städtische Autobus wird nun mit dem Individualverkehr – bis auf wenige Meter – im künstlich geschaffenen Stau auf einem Fahrstreifen feststecken.

Auf der linken Seite ein in etwa 4 Meter breiter Radweg. Rechts einige Parkbuchten für die wenig verbliebenen Parkplätze.

Eine zweispurige Straße wurde in ein einspuriges „Rinnsal“ umgebaut. Staus und Verkehrsverzögerungen der Öffis sind damit vorprogrammiert.

Ab der Columbusgasse wird es für wenige Meter (bis zur Laxenburgerstraße) wieder zweispurig. Wobei der Bus sogar eine eigene Spur erhält. Dafür wurden sämtliche Parkplätze auf der rechten Fahrbahnseite geopfert.

Jedenfalls ist der geistig sinnbefreite Umbau der Davidgasse eine massive Verschlechterung der bis dato gegebenen Verkehrssituation und wird zusätzlich Stau und den damit verbundenen Lärm verursachen.

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Jugendbanden und Jugendgewalt sind nicht rein männlich

Herabsetzung des Strafalters wird unumgänglich sein

Es ist schier unglaublich, wie brutal und skrupellos sich gewisse junge Menschen mittlerweile zeigen. Die Verurteilung dreier Teenager, zwei davon Syrerinnen, die einer 16-Jährigen am Reumannplatz Jacke, Handy und Brieftasche geraubt und sie dabei verprügelt haben, liefern den Beweis dafür. Mit dabei noch zwei Mädchen unter 14 Jahren, die laut Medienberichten nicht weniger aggressiv agiert haben.

Erschreckenderweise muss man feststellen, dass die Gewalt längst nicht mehr ausschließlich männlich ist. Das „schwache“ Geschlecht scheint auf die Überholspur ausgeschert zu sein. Immer wieder hört man nämlich auch von Mädchenbanden, die vor Gewalt und Raub nicht zurückschrecken. Eine Justizreform wird unumgänglich sein, denn solange unter 14-Jährige straffrei bleiben, wird es hier keine Verbesserung geben. Die Justizministerin Zadic ist gefordert, endlich zu handeln. Die rechtlich gesehenen Kinder von damals, sind längst nicht mehr mit den Heranwachsenden von heute zu vergleichen. Dementsprechend sind auch die Gesetze zu adaptieren, sowie Abschiebungen beispielsweise nach Syrien und Afghanistan für Straftäter(innen) aus diesen Ländern zu forcieren.

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Ein ganz normaler Sonntag in Wien-Favoriten

Zivilcourage fast mit dem Leben bezahlt

Was gibt es Neues in Wien Favoriten? Eigentlich nichts, sondern immer das Gleiche. Gestern, am Sonntagabend, kam es am Reumannplatz erneut zu einer blutigen Auseinandersetzung. Und zwar in einer Warteschlange vor dem Eissalon Tichy, gerieten sich Wartende in die Haare. Dabei wurden, wie könnte es in Favoriten anders sein, wieder Messer gezückt. Ein Mann wurde dabei verletzt. Bei dem Verletzten handelt es sich um einen Tschetschenen.

Die nächste Gewalttat ließ nicht lange auf sich warten, bei der ein 21-jähriger Grundwehrdiener Zivilcourage bewies und diese fast mit dem Leben bezahlte. Gegen 10:15 Uhr, ebenfalls im Bereich Reumannplatz, belästigte eine Gruppe Jugendlicher Frauen. Der 21-Jährige versuchte die versuchte die Situation zu klären und stellte die jungen Männer zur Rede. Diese reagierten äußerst aggressiv und attackierten den Mann.

In weiterer Folge zog ein bis dato noch unbekannter Tatverdächtiger ein Messer und fügte dem Grundwehrdiener Schnitt- und Stichwunden im Bereich des Rückens sowie des Oberschenkels zu. Nach dem Vorfall flüchtete der unbekannte Tatverdächtige samt der Gruppe. Die Tatwaffe konnte nicht vorgefunden werden. Dem verletzten Opfer wurde von den eintreffenden Beamten ein Tourniquet im Bereich des Oberschenkels angelegt und er wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht.

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Jugendgewalt in Favoriten eskaliert zusehends

Erneute Messerstecherei zeigt das Ausmaß der Zustände

Angesichts der heute bekannt gewordenen Messerstecherei vom vergangenen Wochenende unter Jugendlichen bei einer Bushaltestelle am Wienerberg, kann man nur den Kopf schütteln. Es macht fassungslos, dass schon die jungen Leute mit Messern bewaffnet aus einer Nichtigkeit heraus auf einander losgehen und sich zum Teil sogar schwer verletzen. Die jüngsten Ereignisse im 10. Wiener Gemeindebezirk zeigen eine besorgniserregende Entwicklung. Jugendliche in Favoriten werden immer gewaltbereiter, die Hemmschwelle Gesetze zu brechen, ist nur mehr minimal.

Wie aus aktuellen Berichten hervorgeht, steigen die Anzeigen von Jugendstraftaten in Wien generell an. Krimineller Hotspot ist jedoch Favoriten, wo Vandalismus, Raub und Gewalt – nur einige der Delikte genannt – an der Tagesordnung sind und die Schlagzeilen in den Zeitungen beherrschen.

Brennpunkt im 10. Bezirk ist der Reumannplatz, nebst dem Keplerplatz. Auch diverse Parks, die eigentlich zur Erholung dienen sollten, werden von den Anwohnern gemieden, da sie sich längst nicht mehr sicher fühlen. Auch in den Schulen wird Gewalt zusehends zum Thema Nummer 1, wie der Messer-Angriff einer Schülerin auf eine zweites Mädchen in der vergangenen Woche zeigte. Wenn sich in Favoriten nicht rasch etwas ändert, ist schaut die Zukunft für diesen Bezirk bzw. für die friedliebende Bevölkerung triste aus. Es entwickeln sich bereits Zustände, wie man sie von den Vorstadtzonen um Paris oder Brüssel kennt.

Eine verstärkte Polizeipräsenz und eine umfassende Strategie zur Bekämpfung der Jugendkriminalität ist gefordert. Diese Entwicklung darf nicht ignoriert werden und es ist Pflicht der Politik, für Sicherheit und Ordnung in Wien, im Speziellen auch in Favoriten zu sorgen.

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Kriegsähnliche Zustände in Wien-Favoriten

Gezielte Böllerwürfe verursachten Brand

Kriegsähnliche Zustände trugen sich in der Vorsilvesternacht (die Nacht vom 30.12. auf den 31.12.) in Wien-Favoriten zu. Der Reumannplatz wurde unlängst mit zig Millionen Euro renoviert und macht nicht nur zum Jahreswechsel als pyrotechnisches Schlachtfeld und Aufmarschgebiet von meist jugendlicher Migranten von sich reden.

Gezündete und gezielt geworfene Böller sorgten auch für einen Vegetationsbrand, welcher den Einsatz der Wiener Berufsfeuerwehr notwendig machte. Die Szenen erinnern an die Silvester-Ausschreitungen 2021. Man kann nur hoffen, dass es in der heutigen Silvester-Nacht nicht wieder so weit kommen wird.

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Absichtlich geschaffenes Verkehrschaos

Neue Busspur ist völlig sinnlos und verursacht nur Chaos

 
Die  Laaerberg Straße  im  10. Wiener Gemeindebezirk führt vom Reumannplatz bis nach
Oberlaa.   Die  Straße  ist  vierspurig (je zwei  Fahrstreifen stadtein- und stadtauswärts) und
nennenswerte  Behinderungen  sind/waren nicht einmal in den Stoßzeiten zu verzeichnen.
 
Auch  der   Privatverkehr  harmonierte  mit  den  Öffentlichen  (Buslinien) – jedoch  nur  bis
zum vergangenen Wochenende. Denn da kam man auf die glorreiche Idee, stadtauswärts
ab der Filmteichstraße bis zur Franz Koci Straße, eine Busspur einzurichten.
 
Video: (c) erstaunlich.at
 
Sowohl bei der Alaudagasse als auch bei der Franz Koci Straße kommt es nun zu massiven
Behinderungen  und  sogar  zu  Unfällen,  da sich die  Fahrspur für den Privatverkehr mit der
Busspur überschneidet.
 

 
Dadurch  sind  die  Linienbusse nun in ihrem Fortkommen massiv behindert.   Busfahrer benöt-
igen  nun  für  die  gleiche Wegstrecke längere Fahrzeiten,  als vor Einrichtung der Busspur.  Tja,
da ist den städtischen  Verkehrsplanern ein richtiges Husarenstück im negativen Sinn gelungen.
 
 
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2014-03-04

Sexistische Eiswerbung


Hinweis für die SPÖ-Stadträtin Sandra Frauenberger

Im Beitrag  „Beschäftigungstherapie“  haben wir über das neue Aufgabengebiet der „Hans
Dampf in allen Gassen“ – Stadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) berichtet.   Sie hat es sich
zur Aufgabe gemacht sexistische Werbung zu outen.
 
Dazu  wurde  eigens ein  „Kriterienkatalog für sexistische Werbung“  ins Leben gerufen.  In
diesem wird unter anderem in den Punkten 1.1 und 1.2  festgehalten, welche Kriterien für
sexistische Werbung zutreffend sind .
 
1.1.    Frauen sind Lustobjekte, hier geht es um Erotik und um die Frau als Erfüllungsgehilfin
für  männliche Heterosexualität.   Beide Rollen verkörpern Schönheit, Jugendlichkeit,
Zerbrechlichkeit und Frauen. Darüber hinaus werden Frauen auf Dekorationsobjekte
für Produkte reduziert.
 
1.2.    Männer sind in der Werbung stark, dominant, haben Macht und Einfluss und bezwin-
gen die Natur. Auch dies wird als geltende „Norm“ dargestellt.
 
Folgt man den Textinhalten des  „Kriterienkatalogs für sexistische Werbung“,  hat der be-
kannte  Wiener Eissalon  „Tichy“  mit seinen neuesten  Werbeplakaten voll ins Schwarze
getroffen.
 
Foto: © erstaunlich.at
Nippel-Alarm im Eissaloon
 
Der Pirat verkörpert eindeutig Stärke und Dominanz.   Bei der Nixe,  die ganz offensichtlich
weiblicher  Natur  ist,  wird  die  Erotik  in den Vordergrund gestellt.   Die beiden mittleren
„Eismarillenknödeln“,  welche  in der Mitte auseinander geschnitten sind,  stellen eindeutig
Frauenbrüste inklusive Brustwarzen dar.
 
Somit werden diese Frauenbrüste als Dekorationsobjekte für ein Produkt  reduziert,  wenn
man den textlichen Inhalten des  „Kriterienkatalogs für sexistische Werbung“  Glauben
schenken darf.
 
Also werte Frau Frauenberger, auf was warten Sie noch?   Sammeln Sie doch Ihre Mitstreiter-
(innen) zu einer Protestkundgebung am Reumannplatz im 10. Wiener Gemeindebezirk.  Das
ist doch das Mindeste was Sie ihren Kampfgenossinnen und den angeschlossen „Lila Pudeln“
schuldig sind.
 
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2012-05-13
 

„Polizeieinsatz“ bei McDonalds


Doch kein bedauerlicher Einzelfall

In unserem Beitrag   „Gilt für die Polizei …..“  berichteten wir darüber,  dass es die von uns
ertappten  Polizisten  offenbar  mit  der Straßenverkehrsordnung nicht so genau nahmen.
Während sie in einem Lokal gemütlich bei Kaffee und Kuchen saßen, war der Funkstreifen-
wagen in 2. Spur abgestellt.
Auf  unsere Anfrage in der  Bundespolizeidirektion wurde  mitgeteilt,  dass dies ein bedauer-
licher Einzelfall sei und man ein Ermittlungsverfahren aufnehmen werde.   Allerdings dauerte
es nicht lange und ein ERSTAUNLICH – Lesereporter wurde wieder  fündig. Wie in unserem
Beitrag  „Nicht lernfähig ….“  einwandfrei unter Beweis gestellt wurde,  schienen auch diese
Polizisten  gewisse Punkte der  Straßenverkehrsordnung nicht  zu kennen oder ignorierten
diese.
Auf  die  Anfrage zum obigen Vorfall,  erhielten wir  bis  dato von der  Bundespolizeidirektion
keine Antwort. Möglicherweise denkt man dort bis heute über eine geeignete Ausrede nach.
Allerdings die Theorie des  „bedauerlichen Einzelfalles“  ist nicht mehr haltbar,  wie dies unser
heutiger  Beitrag unter Beweis stellt.   Offenbar scheint es bei der Polizei Methode geworden
zu  sein,  zum  Zwecke  der  Nahrungsbesorgung  oder  Abhaltung  von Pausen in Lokalen,
Fahr- und Halteverbote einfach zu ignorieren.

Beeinträchtigung des Fußgängerverkehrs durch Funkwagen

Gestern gegen 22:15 Uhr befuhr der Funkstreifenwagen (BP-90336) von der Gudrunstraße
/Keplerplatz  kommend,  die Fußgängerzone  „Favoritenstraße“.   Das Polizeiauto wurde vor
dem Eingang der dort befindlichen „McDonalds – Filiale“  abgestellt.   Durch das abgestellte
Fahrzeug wurde der Fußgängerverkehr beeinträchtigt.
Foto: © erstaunlich.at
Ein Polizist stieg aus dem Funkwagen aus und begab sich in die Filiale des Fastfood – Lokals.
Allerdings nicht zum Zwecke einer Amtshandlung, sondern um eine umfangreichere Bestellung
aufzugeben.
Foto: © erstaunlich.at
Da das Zubereiten der Speisen etwas Zeit in Anspruch nahm, vertrieb sich der Polizeibeamte
die  Wartezeit  (zirka 10-15 Minuten)  mit  dem  Lesen der dort aufliegenden  Gratis-Zeitung.
Besser wäre es gewesen, er hätte zwischenzeitlich die StVO studiert.
Foto: © erstaunlich.at
Nachdem  der  Polizist  die  erhaltenen Lebensmittel im  Funkwagen verstaut hatte,  fuhr er
wieder über die Fußgängerzone (Richtung Reumannplatz) davon. Auf Grund der größeren
Menge  der eingekauften  McDonalds – Produkte nehmen wir an,  dass die Weiterfahrt eine
Polizeiinspektion (Wachzimmer) zum Ziel hatte.
Foto: © erstaunlich.at
Offenbar  hatte dieser „Polizeieinsatz“ das Ziel,  hungrige Polizist(innen) mit Burgers odgl.
zu versorgen.   An und für sich auch kein Problem oder Vergehen meinen wir.   Die Proble-
matik sehen wir darin, dass der Funkstreifenwagen vorschriftsmäßig auf der Gudrunstraße
/Keplerplatz abgestellt hätte werden können.
Aber  offenbar  waren  dem Polizeibeamten  zirka  5 Meter Fußweg zuviel.   Daher wurde die
Straßenverkehrsordnung ganz einfach ignoriert, obwohl diese auch für  Polizisten gilt, wenn
sie  den Funkwagen zum Lebensmitteleinkauf oder sonstiger  nicht polizeilicher Tätigkeit ver-
wenden.
 
Das  Erstaunliche  an  der  ganze  Angelegenheit  ist  jedoch,  dass die Polizei  die Einhaltung
der Verkehrsvorschriften von  „Otto Normalautofahrer“  einfordert  und  bei Zuwiderhandlungen
gnadenlos   abstraft, während so mancher  Polizist  mit  der  Einhaltung der StVO offenbar so
seine  Probleme  hat.  Man  sollte  doch  meinen,  dass  gerade  jene  Personen  die  sich  zur
Überwachung berufen fühlen als Vorbildfunktion dienen sollten.   
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2012-02-02 
 

Schwachsinn erzeugt Schwachsinn


Ein bunter Aufkleber

Nachfolgend bunter Aufkleber war auf einer Straßenlaterne am Reumannplatz, im 10.
Wiener Gemeindebezirk angebracht worden.


Da wir neugierig waren  haben wir uns die Webseite „Widerstand-Sued“, die auf dem
Aufkleber steht, angesehen.  Diese verweist  zusätzlich noch  auf eine andere Home-
page. Der Inhalt beider Seiten darf getrost als schwachsinnig bezeichnet werden.
Allerdings darf man sich über derartige Webseiten nicht wundern, solange auch solche
Texte im Internet zu finden sind.

(Quelle: http://www.yabanci.at)

Yabanci

Bezüglich der Webseite „yabanci“ haben wir seinerzeit diesen „Beitrag“ veröffentlicht.
Gut, die Grüne Dame hatte sich sofort vom Inhalt des Videos  „distanziert“, nachdem
sie offenbar den ERSTAUNLICH-Beitrag gelesen hatte.
Allerdings blieb bis zum heutigen Tage unklar, ob die Grünpolitikerin Alev Korun davon
wusste, dass sie bereits einige Zeit auf  „yabanci.at“ posierte. Das wäre aber Stoff für
einen eigenen Beitrag.
 
Eines wird auf jeden Fall klar, wenn man sich die Inhalte der von uns in diesem Beitrag
angeführten Webseiten ansieht. Schwachsinn erzeugt Schwachsinn und das ist in
allen politischen Richtungen möglich.
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2010-11-03
 

Inhalts-Ende

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