Gewalttätige Jugendliche haben an Österreichs Schulen nichts verloren

Seit Jahren in Österreich, kann kaum ein Wort Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, aber mit 14 Jahren bereits ein Gewalttäter

Es ist schon beängstigend, was sich an Österreichs, im speziellen an Wiener Schulen abspielt. Laut Medienberichten standen erst vor kurzem zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren mit drei weiteren Kumpanen vor dem Wiener Landesgericht. Die Vorwürfe reichten von Raub, Erpressung, schwere Körperverletzung bis zu Nötigung. Zeugen dafür gab es zur Genüge.

Der 14-jährige hauptverdächtige Syrer, der gerade strafmündig geworden war, ist laut Medien als unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ nach Österreich gekommen. Obwohl er die dritte Klasse einer Mittelschule besucht, soll er weder lesen noch schreiben können. Was er allerdings kann, ist schlagen, erpressen und gegen Köpfe treten. Wie kommen andere Kinder dazu, von solch kriminellen „Mitschülern“ tyrannisiert zu werden. Solange solche Gewalttäter nicht von der Schule verwiesen werden, darf man sich auch nicht wundern, wenn Jugendliche immer mehr mit Psychosen und Ängsten zu kämpfen haben und nicht mehr in die Schule gehen wollen.

Ob die von der FPÖ geforderten sogenannte Bootcamps die einzige Lösung sind, um einerseits junge Gewalttäter aus der Gesellschaft zu nehmen und andererseits, um ihnen Disziplin und Unterordnung zu lehren, der Weisheit letzter Schluß sind, darüber lässt sich diskutieren. Jedenfalls dürfte es mittlerweile klar sein, dass das ewige Gesülze um Resozialisierung nicht funktioniert, sondern sich nur um den Täterschutz und nicht um die Opfer dreht und deren gibt es leider schon mehr als genug. Viele von ihnen haben ihr Leben lang mit einem Trauma zu leben, andere haben Migrantengewalt bereits mit ihrem Leben bezahlt.

Die einzig halbwegs sichere Methode, um der Lage Herr zu werden und die Gewalt in den heimischen Schulen weitgehendst zu minimieren wäre, solche „Schüler“ umgehend in ihr Heimatland rückzuführen.

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Geldgier sorgt für Asylwerber-Rekord


Wirtschaftsflüchtlinge bringen Vereinen Geld

und Rot-Grün die Hoffnung auf Wählerstimmen

8.201  Ausländer  haben  im ersten  Halbjahr 2013 in Österreich Asylanträge gestellt  – um zwölf
Prozent  mehr  als  im ersten Halbjahr des Vorjahrs.   Besonders dramatisch angestiegen ist mit
einem Plus von 182 Prozent der Zustrom von Wirtschaftsflüchtlingen aus dem Kosovo.
„Österreich  und  besonders  Wien  sind  zu  Magneten  für Menschen aus aller Herren Länder ge-
worden,  die sich in die soziale Hängematte legen wollen“,  ärgert sich FPÖ-Bundes- und Wiener
Landesparteiobmann  Heinz-Christian  Strache,  „Asyl  ist  bei  uns  mittlerweile ein Synonym für
Massenzuwanderung in das Sozialsystem.“  Schuld an dieser Entwicklung seien die zahlreichen
NGOs, die mit der Betreuung von Asylwerbern Geld machen.
Ins  gleiche  Horn  stößt  Wiens  FPÖ-Klubchef  und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag.
Johann Gudenus:  „Menschlichkeit  ist  der  Vorwand,  Profitgier der wahre Hintergrund!“   Unter
dem Motto  „Alle Rechte für Ausländer, alle Pflichten für Inländer“  würden hoch subventionierte
Vereine gezielt Menschen ins Land locken. „Jeder Asylwerber, egal ob tatsächlich verfolgt oder
nicht, lässt bei diesen NGOs die Kassa klingeln“, weiß Gudenus.
Tatkräftig unterstützt würden die Vereine dabei von Sozialisten und Grünen.  „Sie überschütten
zunächst  NGOs  und Asylbetrüger mit Millionen –  in Wien,  wie der  Rechnungshof aufgedeckt
hat,  sogar  auf  illegale Weise –  und wollen dann die mit dem Geld der  Steuer- und Gebühren-
zahler  abhängig  gemachten  Ausländer  in  der Hoffnung auf Wählerstimmen möglichst rasch
einbürgern“, so Gudenus.
Asyl  ist  für  die  Freiheitlichen ein ganz hohes Gut.  Strache:   „Dieses mit Hilfe von vereinsmäßig
organisierten  Geschäftemachern  und unverantwortlichen Politikern zu missbrauchen,  wie es so
viele  Fremde tun,  ist erbärmlich.“   Österreich  sei  von  sicheren  Drittstaatenumgeben,  die Asyl-
werber daher gemäß Dublin-II-Abkommen fast ausschließlich Illegale. „Dieser Missbrauch muss
die  umgehende  Rückführung  in  die  Heimat  und ein Einreiseverbot nach Österreich zur Folge
haben“, fordert Strache. Zudem sei Asyl ein Recht auf Zeit.
Die zwei FPÖ-Politiker stellen klar: „Einbürgerungen sind also völlig verfehlt.  Fällt der Verfolg-
ungsgrund weg,  heißt es selbst für ehemals tatsächlich Verfolgte,  Abschied nehmen.  Daher
müssen regelmäßig entsprechende Überprüfungen stattfinden.“   (Quelle: APA/OTS)
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2013-07-28

Rot-Grün macht Wien zum Eldorado für Asylbetrüger


Politik gegen die autochthonen Bürger(innen), um

in dubiosen Vereinen Freunderln zu versorgen

Erneuter  Negativ-Rekord  in  Wien.  Die  vorgeschriebene  Quote  zur  Aufnahme  von
Flüchtlingen wurde um 48,1 Prozent übererfüllt.  Die damit einhergehende Kriminalität
explodiert ebenso wie die Ausgaben für diese Menschen, die zum überwiegenden Teil
von Rot-Grün mit Geldgeschenken, die den autochthonen Bürgern völlig unsozial abge-
presst werden,  in die Stadt gelockt werden.
 
Und  das  nur,  damit  irgendwelche  Polit-Günstlinge  in dubiosen  Hilfsvereinen  für
Scheinflüchtlinge groß absahnen können. Menschlichkeit wird dabei als Vorwand vor-
gegaukelt, Geldgier ist aber der wahre Hintergrund.
 
Der  von  Rot-Grün  forcierte  Massen-Einmarsch von Scheinflüchtlingen in die Bundes-
hauptstadt  muss schleunigst gestoppt werden.  Etwa 90 Prozent der Asylwerber wer-
den  in  keinster  Weise  verfolgt  und wollen sich in der Hauptstadt der Alpenrepublik
nur in die soziale Hängematte legen.
 
Aber  das  kleine  Wien  kann  nicht  ewig Weltsozialamt für arbeitsscheue Ausländer
spielen.  Österreich ist von sicheren Drittstaaten umgeben. Eigentlich dürfte niemand
bei uns um Asyl ansuchen.
 
Das  Asylrecht  hat  im  Falle  einer echten Verfolgung  einen ganz hohen Stellenwert.
Aber der Umstand, dass es permanent und mittlerweile professionell ausgenutzt wird,
das kann im Sinne der Wiener(innen) nicht akzeptiert werden.  Das Innenministerium
muss endlich tätig werden, sich mit den Herkunftsländern der Scheinasylanten in Ver-
bindung setzen und eine geordnete Rückführung in Angriff nehmen.
 
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2012-09-12
 

Asylwerber(innen) sollen in Kasernen untergebracht werden


Unterbringungsfrage nicht vorrangig, Rückführungsfrage erstrangig

SPÖ-Bundeskanzler Faymann wollte heute nicht ausschließen,  dass Asylwerber künftig in
Kasernen  untergebracht werden könnten.   Das kann wohl nur ein schlechter Scherz sein
und ist strikte abzulehnen.
 
Die zur zugrundeliegenden Problematik liegt nämlich woanders. Es geht nicht darum, wo
die  viel  zu  vielen Asylwerber  unterbringen zu sind,  sondern wie diese gemäß Dublin-
Abkommen in die sicheren Drittländer zurückführen, über die sie illegal nach Österreich
eingereist sind.
 
Österreich ist Asylweltmeister und da stellt sich die Frage: Wollen wir das überhaupt sein?
Hört man sich in der Bevölkerung um, erhält man postwendet ein klares Nein als Antwort.
Aber  was  kümmert  sich  die Bundesregierung schon um die Meinung des Volkes,  wenn
man sich mit  den Asylant(innen) eine goldene Nase verdienen kann.
 
In Österreich hat sich eine regelrechte Asylindustrie entwickelt.  Rote, schwarze und grüne
Vereine  sahnen  mit der Flüchtlingsbetreuung mächtig ab.   In Wien  etwa  sitzen Politiker-
(innen)  von  Rot-Grün  mit  üppigen  Gehältern  in  den  Vorständen  dieser  Vereine  und
schanzen diesen  dann das Geld der Steuerzahler(innen) zu.
 
Daher ist nicht die  Unterbringungsfrage  vorrangig, sondern viel mehr die Rückführungs-
frage.   Zahlreiche Gemeinden in Österreich seien davon unmittelbar betroffen.   Von der
faymannschen  Idee  wäre  beispielsweise Pinkafeld betroffen.   Die dortige Kaserne soll
in absehbarer Zeit geschlossen, das ansässige Jägerbataillon 19 übersiedelt werden.
 
Niemand  möchte  in seiner  Gemeinde Verhältnisse,  wie man sie aus Traiskirchen kennt.
Man darf auch nicht verhehlen, dass ein Großteil der in Österreich aufhältigen Asylwerber
Asylbetrüger und zum Teil Kriminelle sind,  die sich das Schutzmäntelchen des Verfolgten
umhängen.
 
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2012-07-24
 

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