Freibrief für ausländischen Berufskriminelle?

Wer bereits genug am Kerbholz hat, braucht mit weiteren Anklagen nicht zu rechnen

Mitte Jänner dieses Jahres bedrohte ein 40-jähriger rumänischer Krimineller, in Wien Favoriten – dem Kriminal-Hotspot von Wien – einen 70-jährigen Pensionisten. Dieser verständigte die Polizei, welche auch kurze Zeit später am Ort des Geschehens eintraf.

Der Rumäne ging sofort mit einer abgebrochenen Flasche auf die Polizisten los, diese konnten ihn aber überwältigen und festnehmen. Es hagelte natürlich Anzeigen – von „Gefährlicher Drohung“ bis zum „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ gegen den kriminellen Rumänen.

So weit, so nicht gut, denn der Mann musste lediglich eine Nacht im Bezirksgefängnis verbringen und wurde am nächsten Tag (vmtl. auf Weisung der Staatsanwaltschaft) wieder freigelassen. Nicht einmal wegen des tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte gab es U-Haft. Aber nicht nur das, es wurde sogar das Verfahren gegen den kriminellen Osteuropäer eingestellt.

So weit, so wieder nicht gut, denn der Einstellungsgrund müsste jedermann mit normalem Rechtsempfinden, die Haare zu Berge stehen lassen.

Frei aus dem Juristen-Deutsch übersetzt bedeutet der Einstellungsgrund, dass der Kriminelle schon derart viele Straftaten auf dem Kerbholz hat, sodass er bei einer weitere Anklage voraussichtlich auch nicht mehr Strafe bekommen würde.

Da staunen wir aber, denn für uns bedeutet das einen Freibrief für Berufsverbrecher. Wenn jemand also schon dementsprechend viele Anklagen laufen hat, bekommt er für weitere Delikte voraussichtlich auch nicht mehr Strafe, anstatt jedes weitere Delikt mit einer Zusatzstrafe zu ahnden. Ob dies nur für ausländische Straftäter gilt, entzieht sich unserer Kenntnis.

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Liegt die rumänische Stadt Oradea in Österreich?

Kampfstiefel für´s Bundesheer aus Rumänien

Gestern Montag, dem 27. November 2023, übergab Verteidigungsministerin Klaudia Tanner die ersten neuen Kampfstiefel des Bundesheeres zur Nutzung an das Panzergrenadierbataillon 35. „Die Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten hat oberste Priorität und die Anschaffung der neuen Kampfstiefel ist ein weiterer Schritt in diese Richtung – damit läuten wir die Ära für unsere „Soldaten der Zukunft“ ein. Unsere Streitkräfte stehen täglich vor vielfältigen Herausforderungen, bei denen sie auf bestmögliche Ausrüstung angewiesen sind – im Sommer, wie im Winter. Mit den neuen Kampfstiefeln investieren wir nicht nur in den Schutz unserer Soldatinnen und Soldaten, sondern auch in ihre Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft. Nur mit optimaler Ausrüstung können sie ihre Aufgaben effektiv und sicher erfüllen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Auch Bundesheer-Pressesprecher Oberst Michael Bauer, stellte auf X (ehem. Twitter) die neuen Kampfstiefel vor.

Folgt man dem von Bauer gesetzten Link, landet man bei „Servus TV“. Auf deren Webseite kann man folgendes wortwörtlich lesen.

Text: Diese neuen Stiefel sollen die Leistungsfähigkeit und die Einsatzbereitschaft unseres Bundesheeres erhöhen. Mit diesen Worten hat heute Verteidigungsministerin Klaudia Tanner den Soldaten die neuen Kampfstiefel überreicht. Ob sie damit dann wirklich auch schneller laufen können, ist noch nicht belegt. Ein Stiefel kostet jedenfalls knapp 140 Euro. 35 Tausend Paar wurden bestellt. Das Besondere daran. Sie sind Made in Austria.

Leider birgt obiger Text einen Schönheitsfehler, denn wer das (noch bis zum 4.12.23.) freigeschaltete Video aufmerksam verfolgt wird feststellen, dass die Stiefel keineswegs „Made in Austria“  sind, es sei denn, die rumänische Stadt Oradea wurde in die Alpenrepublik übersiedelt. Nachfolgend ein Videoausschnitt, in dem klar zu hören ist, wo die Stiefel erzeugt werden.

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Haft in der Heimat soll forciert werden


Justizminister will auf Bekenntnis der EU-Länder zu

angemessenen Standards in Haftanstalten hinarbeiten

 

In einem Auftrag an die Regierung haben sich die Parlamentsfraktionen gestern im Nationalrat einstimmig dafür ausgesprochen, das Konzept “ Haft in der Heimat “ zu forcieren. Gleichzeitig wurde die Regierung ersucht, dieses Thema auch auf EU-Ebene stärker in den Fokus zu rücken und sich dabei auch für menschenrechtskonforme Haftbedingungen in den EU-Staaten und in Drittländern einzusetzen.

 

„Die österreichischen Gefängnisse sind an ihrer Kapazitätsgrenze“, begründete Gudrun Kugler (ÖVP) den Vorstoß des Menschenrechtsausschusses. Von den 9.000 Gefangenen in Österreich seien 54% keine österreichischen Staatsbürger, davon 1/3 aus EU-Ländern. Zudem wolle man ausländische Straffällige unterstützen, da Haft in der Heimat zur Resozialisierung beitrage. Der Antrag ziele aber auch darauf ab, die Haftbedingungen in osteuropäischen Ländern sowie Drittstaaten zu verbessern. Dies würde etwa die Zellengröße, medizinische Versorgung oder Hygiene betreffen. „Hier wird sich Österreich für Menschenrechtsstandards in anderen Ländern einsetzen“, ergänzte Kugler. „Der Antrag sei in Zusammenhang mit Menschenrechtsstandards, der Situation in Österreichs Gefängnissen sowie unter dem Gesichtspunkt der Entwicklungszusammenarbeit wichtig und richtig“, sagte ebenfalls Martin Engelberg (ÖVP).

 

Auch die FPÖ setze sich für eine Verbesserung von Haftbedingungen in Drittstaaten ein, allerdings seien Standards etwa im arabischen Raum angesichts „unserer verweichlichten westeuropäischen Maßstäbe“ schnell einmal erniedrigend und unmenschlich, meinte Susanne Fürst (FPÖ). Die hohe Anzahl an ausländischen Häftlingen sei die Folge der Masseneinwanderung und damit zusammenhängenden Kriminalitätswelle in Österreich. Die Delikte unter Einsatz von Hieb und Stichwaffen hätten sich seit 2008 vervierfacht. Davor müsse man Bürger(innen) schützen, waren sich Fürst und ihr Fraktionskollege Hannes Amesbauer (FPÖ) einig.

 

Als eine gute Sache bezeichnete Irmgard Griss (NEOS) die Verbüßung von Haftstrafen im Heimatland. Sie hoffe, dass es gelingt, alle notwendigen Abkommen zu schließen und sicherzustellen, dass die Haft in der Heimat nicht einer vorzeitigen Entlassung gleichkommt.

 

SPÖ-Abgeordneter Harald Troch verwies darauf, dass es sich beim Konzept „Haft in der Heimat“ um einen EU-Rahmenbeschluss aus dem Jahr 2008 handelt, das Rad werde demnach nicht neu erfunden. Nun müssten endlich Voraussetzungen geschaffen werden, damit Rückführungen auch möglich gemacht werden können. Kritisch verwies Troch dabei auf die 230 nicht besetzen Planstellen bei den JustizwachebeamtInnen. „Es gibt eine riesen Lücke bei der Justiz“, so Troch, man werde die Haft in der Heimat damit nicht auf den Weg bringen können.

 

„Haft bringe keinen Luxus mit sich, menschenrechtskonforme Standards seien aber ein Muss“, sagte Renate Gruber (SPÖ). Haft in der Heimat werde nur funktionieren, wenn es EU-weit durchführbare Regelungen gebe. „Es ist Zeit, in das Tun und Handeln zu kommen“, so Robert Laimer (SPÖ), der auch daran erinnerte, dass das höchste Gut der Demokratie die Würde des Einzelnen ist. Kritik äußerte er dabei gegenüber dem Nein Österreichs zum UNO-Migrationspakt.

 

„Warum der EU-Rahmenbeschluss aus dem Jahr 2008 auf EU-Ebene nicht realisiert worden sei, liege an den Versäumnissen mancher Mitgliedsstaaten, wenn es um Rechtsvorschriften oder die Europäische Menschenrechtskonvention geht“, räumte Justizminister Josef Moser ein. Deswegen habe er das Thema Rechtsstaatlichkeit auch zu einem Schwerpunkt während des österreichischen EU-Ratsvorsitzes gemacht. Er will in diesem Sinn auf ein gemeinsames Bekenntnis der EU-Länder zu angemessenen Standards in Haftanstalten hinarbeiten. „Was die Bedenken der SPÖ betrifft“ – sagte Moser – „dass bereits Überstellungsfahrzeuge angeschafft worden seien, außerdem laufe seit diesem Jahre eine große Rekrutierungsoffensive für Justizwachebeamte.“

 

„Er finde es schade, dass etwa Rumänien, also jenes Land, das als nächstes den EU-Ratsvorsitz übernimmt, hinsichtlich der Standards im Justizsystem stets in der Kritik stehe“, sagte Reinhold Lopatka (ÖVP). Er werde dieses Thema bei den nächsten interparlamentarischen Konferenzen ansprechen. Es sei auch eine Aufgabe der Parlamente, dass multinationale Verträge auch umgesetzt werden.

 

Efgani Dönmez (o.F.) unterstützte das Vorhaben, machte aber darauf aufmerksam, dass Herkunftsländer von Häftlingen kein Interesse daran haben, diese wieder aufzunehmen. Es stelle sich die Frage, wieviel Kosten durch Überstellungen verursacht werden. In den laufenden EU-Beitrittsverhandlungen mit dem Westbalkan dürfe man nicht mehr den gleichen Fehler wie in der Vergangenheit machen, Mindeststandards an Rechtsstaatlichkeit oder Menschenrechten müssten eingehalten werden.

 

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2018-12-14


Vilimsky zu Gewalt in Rumänien: „Warum schweigt die SPÖ?“


Rumäniens Sozialdemokraten lassen Demonstranten niederknüppeln und

sitzen im Europaparlament in einer Fraktion mit ihren österreichischen Genossen

 

„Vielleicht können Österreichs Sozialdemokraten ihre Sommerpause kurz unterbrechen und statt zu schweigen, angemessen auf die Ereignisse in Rumänien zu reagieren“, erklärte heute Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im Europaparlament und FPÖ-Generalsekretär. „Dort lassen nämlich ihre sozialdemokratischen Kollegen von der regierenden PSD Demonstrationen gewaltsam niederknüppeln und drohen sogar mit dem Niederschießen“, so Vilimsky.

 

Berichten zufolge sollen dabei am Wochenende hunderte Menschen verletzt worden sein. Christian Birdac, rumänischer Regierungsberater im Rang eines Staatssekretärs, hatte gemeint, die Demonstranten „hätten niedergeschossen, nicht (mit Wasserwerfern) durchnässt“ werden müssen. Catalin Radulescu, Parlamentsabgeordnete der PSD, hatte allen Regierungsgegnern gedroht, mit „einer Million Anhängern zu kommen“ und sie „zertreten“ zu wollen.

 

„Die korrupte rumänische PSD sitzt mit der SPÖ und anderen sozialdemokratischen Parteien im Europaparlament in derselben Fraktion. Höchste Zeit aufzuwachen und die rumänischen Genossen zu stoppen, damit es nicht zu noch mehr Blutvergießen kommt“, forderte Vilimsky. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-08-13


SPÖ-Kanzlerberater Silberstein verhaftet und in U-Haft


Frei nach dem Motto:  „Holt euch, was euch zusteht!“

 

Nach den heute aus Israel bekannt gewordenen rechtlichen Vorwürfen stellt die SPÖ jegliche Zusammenarbeit mit Berater Tal Silberstein ein. „Tal Silberstein hat die SPÖ-Wahlkampagne beraten und sozialwissenschaftliche Forschung im Bereich Meinungsumfragen betrieben. Die SPÖ stellt mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit Tal Silberstein ein“, so heute der SPÖ-Bundesgeschäftsführer und Wahlkampfleiter Georg Niedermühlbichler.

 

Was Niedermühlbichler verharmlosend als „bekannt gewordenen rechtlichen Vorwürfe“ bezeichnet, ist in Wirklichkeit die Festnahme und Untersuchungshaft des SPÖ-Kanzlerberater Tal Silberstein.  Die Medien berichteten heute ausführlich darüber.  Die Beendigung der Zusammenarbeit ist ohnehin ein logischer Schritt, denn aus der Gefängniszelle wird Silberstein den Bundeskanzler schwerlich weiter beraten können.  Es sein denn, Christian Kern und seine Genoss(innen) finden da vielleicht einen Weg.

 

Silberstein war ohnehin nicht unumstritten und rechtliche Vorwürfe standen bereits seit längerer Zeit im Raum.  Und obwohl bekannt war, dass gegen Silberstein in Rumänien ein Haftbefehl erlassen wurde, hatte die SPÖ ganz bewusst und vorsätzlich diesen „Fachmann“ als SPÖ-Wahlkampfberater nach Österreich geholt. Wie ist es möglich, dass man eine derart umstrittene Figur wie Silberstein als Berater des Bundeskanzlers ins österreichische Machtzentrum in eine Schlüsselposition setzt?  Welche Interessen haben da in Wahrheit mitgespielt?

 

Jedenfalls hat mit dem SPÖ-Wahlkampfberater Tal Silberstein  – seit einigen Stunden Ex – der Slogan „Holt euch, was euch zusteht!“ eine völlig neue Bedeutung bekommen.

 

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2017-08-14


Massives Belastungspaket für Pensionisten und Arbeitnehmer?


Arbeitslosenquote bei Ausländern überproportional hoch

Auf die österreichischen Pensionisten und Arbeitnehmer dürfte ein ein massives Belast-
ungspaket   zukommen.    Gleichzeitig  wird   SPÖ-Sozialminister   Hundstorfer  ‚Luxus-
pensionisten‘  weiter  schonen  und  den  ungezügelten  Zustrom  auf  den  heimischen
Arbeitsmarkt  nicht  stoppen.   Dies  lässt  sich  nach  seinem  gestrigen Auftritt im  ‚Ö1-
Journal‘  relativ klar ableiten.
Es ist davon auszugehen, dass Hundstorfer das Loch im AMS-Budget,  das durch die
steigende  Arbeitslosigkeit  und  die  schwächelnde  Konjunktur  immer  größer  wird,
durch  Leistungskürzungen  und/oder  Beitragserhöhungen  zu stopfen beabsichtigt,
statt  das  einzig  richtige  zu  tun,  nämlich den heimischen Arbeitsmarkt durch eine
sektorale  Schließung  für  Billigarbeitskräfte  etwa  aus  Bulgarien und Rumänien zu
schützen.
Zusätzlich  ist  die  Arbeitslosenquote bei Ausländern überproportional hoch.   Rudolf
Hundstorfer  befördert  durch seine Untätigkeit nicht nur die ungezügelte Einwander-
ung  in  den   Arbeitsmarkt,  sondern  auch  jene  ins  Sozialsystem.    Und  während
ASVG-Pensionisten mit durchschnittlich rund  1.000 Euro im Monat auskommen und
mit  weiteren  Einschnitten  rechnen  müssen,  sorgte Hundstorfer vergangenes Jahr
dafür,  dass  ein  ‚erlesener Kreis‘  von  Luxuspensionisten weiterhin seine Pensions-
privilegien auf Steuerzahlerkosten genießen kann.
Auch  vom  Rest  der  Amtsführung  des  SPÖ-Sozialministers darf man sich keinen
großen  Wurf  erwarten.   Zwischen  den  Zeilen  war  ohnehin hörbar,  dass Rudolf
Hundstorfer sehr wahrscheinlich vor seiner jetzigen Ressortverantwortung ins Amt
des Bundespräsidenten und in die Hofburg zu flüchten beabsichtigt.
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2015-03-29

Die Kriminalstatistik 2013 spricht Bände


72,3 Prozent der ausgeforschten Tatverdächtigen sind Ausländer

Ungewöhnlich  spät  habe  das  Innenministerium heuer die Zahlen zur Kriminalstatistik 2013
vorgelegt, kritisierte  der  freiheitliche  Generalsekretär und Sicherheitssprecher NAbg. Harald
Vilimsky.   „Dies lasse den  Schluss zu,  dass es diesmal schwieriger gewesen sei,  die Zahlen
zu schönen“,  so der FPÖ-Politiker.
Als sehr gutes  Beispiel dient beispielsweise,  dass etwa Einbruchsserien eines Täters als eine
Straftat  gewertet  werden,  während  bei  der Aufklärung jeder Fall extra gezählt wird.  Dadurch
ergibt  sich  naturgemäß eine höhere Aufklärungsquote (2013 um 0,5 Prozent im Vergleich zu
2012)  wie  damit auch seitens der Sicherheitsbehörde geprotzt wird.  Die Gesamtaufklärungs-
quote 2013  betrug 43,1 Prozent.
Aber  selbst  wenn  die  Kriminalstatistik 2013 tatsächlich geschönt wurde  (es wird von einem
allgemeinen Kriminalitätsrückgang von 0,3 Prozent gesprochen) , spricht diese dennoch eine
eindeutige Sprache.
Enorme Steigerungsraten gab es bei Einbrüchen und Kfz-Diebstählen. Im Schnitt gab es 2013
täglich   45  Einbrüche  in  Wohnungen   und/oder  Häuser.   Auch  wurden   statistisch gesehen
jeden Tag 14 Fahrzeuge gestohlen.
In  Zahlen  ausgedrückt gab es bei Einbrüchen in Wohnungen und Häuser einen Anstieg von
7,2 Prozent.  Sind  die Österreicher krimineller geworden?   Mitnichten, denn 72,3 Prozent der
ausgeforschten  Tatverdächtigen  hatten  eine  ausländische  Staatsbürgerschaft,  vorwiegend
waren  sie  aus  Rumänien,  Serbien und Albanien.   Bei den ebenfalls gestiegenen Kfz-Dieb-
stählen, die zu zwei Drittel geklärt werden konnten, waren die Täter vorwiegend aus Polen.
Und  wie  reagiert  die  Innenministerin  auf  diese  erschreckenden Zahlen?   Sie plädiert für
höhere Strafen für Einbrecher. Derzeit gilt bei Einbruch ein Strafrahmen von sechs Monaten
bis  zu  fünf  Jahre  Haft.   Nun  soll die  Mindeststrafe auf ein Jahr verdoppelt werden.  Diese
Maßnahme  wird  den  ausländischen  Kriminellen höchstens ein mildes Lächeln entlocken.
Wir  haben  schon mehrfach in  Beiträgen  festgehalten,  dass  speziell  seit der Öffnung der
Grenzen  zu  den  ehemaligen Ostblockstaaten, Heerscharen von Kriminellen in Österreich
einfallen.   Die  Kriminalstatistik  2013  gibt  uns  wieder recht.   Im günstigsten Fall verüben
Banden  (oder auch Einzelpersonen)  Einbrüche  oder  Diebstähle,  im  schlechtesten  Fall
geht es bis zum Raubmord.
Ein  erhöhter Strafrahmen und/oder mehr Polizeipräsenz auf den Straßen werden Straftaten
nicht  verhindern.   Zum  einen  rechnet   jeder   Kriminelle  ohnehin  damit  nicht erwischt zu
werden und zum anderen verüben diese ihre Taten auch nicht vor den Augen der Gesetzes-
hüter.
Die einzig wirkungsvolle Maßnahme gegen Kriminelle aus den ehemaligen Ostblockstaaten
(und andere Straftäter die über diese offenen Grenzen kommen) wäre, die Grenzübergänge
wieder   zu  kontrollieren.   Dies  ist  zwar  keine   100 prozentige  Lösung,  jedoch  kann  da-
durch  verhindert  werden,  dass  unter  den  geschulten  Augen  der  Zöllner  jeder Kriminelle
ungehindert nach Österreich einreisen kann.   Aber offensichtlich haben die verantwortlichen
Politiker(innen)  kein  Interesse  daran,  dass  die  heimische Bevölkerung halbwegs in Ruhe
und  Frieden  leben  kann  und  nicht um ihr Eigentum und im schlimmsten Fall sogar um ihr
Leben fürchten muss.
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2014-03-29

Österreich ist nicht das Sozialamt der EU


Österreich verschläft Aktionsprogramm gegen

Sozialmissbrauch durch EU-Zuwanderer

„Österreich  ist  nicht  das  Sozialamt  der  EU“,  sagte  der  freiheitliche Generalsekretär Nabg.
Harald  Vilimsky  und  forderte von der Bundesregierung einen Maßnahmen-Katalog,  der den
Sozialmissbrauch  durch  EU-Zuwanderer  eindämmen  soll.   „Vorbild dafür könne jenes 133
Seiten starke Papier aus Deutschland sein, das die Staatssekretäre aus elf Bundesministerien
erarbeitet hätten“, so Vilimsky.
Darin  sei  klar  fest  gehalten,  dass  es  Missbrauch  durch verarmte Zuwanderer aus EU-Staaten
wie  Rumänien  und Bulgarien gebe.   „Dies sei in Österreich nicht anders“,  so Vilimsky,  der sich
einen  gemeinsamen Aktionsplan zur Bekämpfung des Sozialmissbrauchs durch Bund,  Länder
und  Kommunen  vorstellen  kann.  „Für  Betrug fehlt mir jedes Verständnis.   Es kann den ohne-
hin  schwer belasteten österreichischen Steuerzahlern nicht zugemutet werden,  den Bankomat
für Sozial-Gauner zu spielen“, betonte Vilimsky.

Absolut  vorbildlich  seien  die  Forderungen,  die  in dem parteiübergreifenden Papier ausge-
arbeitet  seien.   So  werde  etwa  gefordert,  dass  EU-Zuwanderern  für  eine  gewisse Zeit die
Wiedereinreise nach Deutschland verwehrt werden könne,  wenn sie durch Betrug aufgefallen
seien.   Zudem  wollen  die  deutschen  Ministerien den Migranten nur eine bestimmte Zeit zur
Arbeitssuche  zugestehen.   So gebe es in den Kommunen Probleme mit Unionsbürgern, die
angeben würden, sich zur Arbeitssuche aufhalten zu wollen, de facto jedoch wegen mangeln-
der Schulbildung, fehlender Ausbildung oder fehlenden Sprachkenntnissen usw. keine realis-
tische  Chance  auf  dem  Arbeitsmarkt  hätten,  zitierte Vilimsky aus dem Bericht.  In solchen
Fällen  sei  es  laut  europäischem  Recht  möglich,  den  EU-Bürger nach sechs Monaten des
Landes  zu  verweisen,  forderte  Vilimsky  auch  von  der  österreichischen Bundesregierung
diesbezügliche Maßnahmen ein.
„Es sei höchste Zeit sich den Tatsachen zu stellen und den  Sozialmissbrauch nicht länger zu
leugnen“, sagte Vilimsky in Richtung Sozialminister Hundstorfer, der hier besonders realitäts-
resistent  sei.   „Wir  haben  durch  die  Höchststeuerpolitik  von Rot und Schwarz genug arme
Österreicher.   Wir  müssen  nicht  auch noch arme EU-Bürger importieren“,  forderte Vilimsky
einen Aktionsplan gegen Armutszuwanderung.
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2014-03-24

Arbeitslosigkeit stieg erneut


Log Rudolf Hundstorfer bewusst?

„Anstieg der Arbeitslosigkeit lässt nach“, so äußerte sich der sozialistische Arbeits(losen)minister
vollmundig  vor  exakt  drei  Monaten.   Gut, was  hätte  Hundstorfer auch knapp vor der National-
ratswahl anderes sagen sollen?   Das Anlügen der Bevölkerung ist bei gewissen Politiker(innen)
bereits zur Selbstverständlichkeit geworden.
Screen: APA/OTS
Heute wurde Hundstorfer jedenfalls der Lüge gestraft.
Screen: APA/OTS vom 02.12.2013
Ob  Rudolf Hundstorfer bewusst gelogen hat oder „nur“ mangelnde Qualifikation für seinen Job
aufweist, ist uns leider nicht bekannt. Aber das Schlimmste in Sachen „Arbeitslosigkeit“ besteht
Österreich  noch  bevor.   Nämlich die Öffnung des Arbeitsmarktes für Rumänien und Bulgarien
mit  kommenden  Jahresbeginn.   Obwohl sozialistische Verantwortungsträger  – zu der Arbeits-
minister Hundstorfer zählt-  jegliche auf uns zukommende Probleme in Abrede stellen,  werden
die Österreicher(innen) noch staunen.  Dies allerdings im negativen Sinn.
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2013-12-02

Dramatische Verschärfung am Arbeitsmarkt


Rot-grüne Politik gegen eigene Bürger beschert

Wien 13,4 Prozent Arbeitslosigkeit

Die  Arbeitsmarktöffnung  für  Rumänen  und  Bulgaren wird Lage im Winter weiter dramatisch
verschärfen. Wirtschaftsexperten nennen es menschenverachtend „Substitution“ – heimische
Arbeiter  und  Angestellte  oder gut integrierte Ausländer,  die es durch Fleiß und Qualifikation
zu  einem  gewissen Einkommen gebracht haben,  werden durch Billig-Arbeitskräfte aus den
neuen EU-Mitgliedsstaaten ersetzt,  einheimische Firmen, welche unter dem extremen,  haus-
gemachten  Steuer- und  Gebührenwucher  leiden,  von ausländischen  Billig-Anbietern ausge-
stochen.
„Wir  haben  vor  dieser  Entwicklung  gewarnt  und werden Monat für Monat bestätigt“, erklärt
Wiens  FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus, „im
September  musste  die  Wiener  Verlierer-Koalition,  die ja für alle Fremden die Tore aufreißt,
bereits  eine  Arbeitslosenquote  inklusive  Schulungsteilnehmer von 13,4 Prozent ausweisen.
Das  ist  die  höchste  September-Quote seit vielen,  vielen Jahren und die Tendenz ist weiter
stark  steigend.   Durch  die Arbeitsmarktöffnung für Rumänen und Bulgaren ab 2014 kombi-
niert mit der Flaute am Bau im Winter, scheint sogar ein Überschreiten der 15 Prozent-Marke
wahrscheinlich.“
Es  gelte,  endlich  eine  vernünftige  Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik einzuleiten.  Gudenus:
„Rot-Grün  verschenkt  einerseits  Geld,  das  wir  nicht  haben,  ans  Ausland,  und lotst auf der
anderen Seite Fremde nach Wien,  um bei uns in Jobs zu arbeiten, die bereits besetzt sind und
nur  durch Verdrängung frei gemacht werden.   Dafür werden arbeitsmarktwirksame Investitionen
zusammengestrichen  und  die  ohnedies  schon bis an die Grenzen belastete Wirtschaft immer
weiter und ungenierter zur Kasse gebeten. Dass das die Gemengelage ist, aus der laufend neue
Arbeitslosen-Rekorde  entstehen,  scheint  der  Verlierer-Koalition  entweder  egal zu sein, oder
sie  zielt  überhaupt  darauf ab,  um dann bei den Menschen, denen sie zuvor alles genommen
hat, als großer Almosenverteiler auftreten zu können.“  (Quelle: APA/OTS)
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2013-10-03

Wechselt der ÖVP-Integrationsstaatssekretär zu Western Union?


Sebastian Kurz schmiert dem Geldtransfer-

unternehmen kräftig Honig ums Maul

Neigt  sich die noch junge Politkarriere des Staatssekretärs, Sebastian Kurz, gar dem Ende zu?
Und  hat  der  ÖVP-Jungpolitiker möglicherweise Ambitionen einen lukrativen Job bei Western
Union  anzutreten?   Diese  Fragen stellen wir uns deshalb,  nachdem  Kurz gestern ein wahres
Loblied auf das Geldtransferunternehmen gesungen hat.
Laut  eigenen  Angaben  ist Western Union,  ein führender Anbieter von Geldtransfers, hat welt-
weit  über  510.000  Standorte, in Österreich sind es rund 2.900 und bietet die Möglichkeit, Bar-
geld  unkompliziert rund um die Welt zu überweisen.   Im vergangenen Jahr wurden global an
die 81 Milliarden US-Dollar zwischen Privatpersonen transferiert.   Ein Service,  der auch gerne
von Menschen mit Migrationshintergrund genutzt wird, weiß man bei Western Union.
Kurz nennt das  „gelebte Diversität“.   Was daran  „gelebte Diversität“ sein soll ist uns nicht ganz
klar,  denn immerhin wird in Österreich erwirtschaftetes Geld ins Ausland verschoben und damit
nicht mehr in den österreichischen Wirtschaftskreislauf eingebracht.
Aber  von  Wirtschaft  scheint  der  Integrationsstaatssekretär  nicht  sehr viel zu verstehen.  Einen
Vorteil  den  Kurz  noch  hervorhebt  ist:    Die Überweisung kann auch  „Cash-to-Cash“  erfolgen,
das  heißt der Empfänger des Geldes braucht kein eigenes Bankkonto,  um das Geld in Empfang
zu nehmen.   „Das kommt vor allem jenen Menschen zugute, die ihr Heimatland verlassen haben
und  in  ihrem  neuen  Land  noch  über kein Bankkonto verfügen,  sowie jenen,  deren Familie in
der alten Heimat keinen Zugang zum Finanzsystem hat.  Von diesem Geschäftsmodell profitieren
weltweit  besonders  Menschen  mit   Migrationshintergrund“,   so  der  Integrationsstaatssekretär
Sebastian Kurz.
Und  hier  stellt  sich  wiederum unter Beweis,  dass Geld aus Österreich abfließt,  denn aus dem
ost-  bzw. südosteuropäischen Raum oder aus Nordafrika wird kaum Geld via  Western Union in
die Alpenrepublik überwiesen werden um hier die Wirtschaft zu beleben.   „Gelebte Diversität in
der  Arbeitswelt  ist  nicht nur kulturell bereichernd,  sondern bringt auch viel für den Wirtschafts-
standort Österreich“, so viel dazu Sebastian Kurz, der mit dieser Aussage dem Geldtransferunter-
nehmen wiederum kräftig Honig ums Maul schmiert.
Es  ist  schon klar,  dass  Zuwander(innen)  ihre  Familien daheim unterstützen.   Sei es aus wirt-
schaftlicher  oder  medizinischer  Notwendigkeit.   Gegen das ist auch nichts einzuwenden.  Die
Überweisungsbeträge liegen da etwa im 100,- Euro-Bereich. Für ihre Dienste lässt sich Western
Union  auch  fürstlich entlohnen.   Für eine getätigte Überweisung  von  100,- Euro,  behält sich
das  Geldtransferunternehmen sage und schreibe  17,50 Euro als Bearbeitungsentgelt ein bzw.
ist  dieser  Betrag  zu  bezahlen.   Und  das  bei  einem  völlig risikolosen Geschäft.   Davon hat
Sebastian Kurz allerdings wohlweislich nichts erwähnt.
Aber  es  wird noch erstaunlicher.  Bei Western Union ist das Limit bei einem Überweisungsvor-
gang  maximal  6.200,- Euro.  Und man höre und staune:  Bei dieser  Summe wird plötzlich nur
mehr 237,- Euro als Bearbeitungsentgelt verrechnet.  Man beachte den eklatanten Unterschied
der Prozentsätze zwischen den Beträgen von 100,- und 6.200,- Euro.
Dass ein Betrag von  6.200,- Euro  für den normalen Immigranten (Arbeiter(in) nicht relevant ist,
wird  jedem logisch denkenden Menschen einleuchten.   Solche Beträge (und das bei mehreren
Überweisungen im  Monat)  sind  vor  allem  für  Menschenhändler  –  und der daraus folgenden
Zwangsprostitution – sowie für Drogen- und Waffenhändler interessant.
Dieses  Klientel  kann  ihre  erwirtschafteten Profite  völlig  problem-  und gefahrlos,  via Western
Union,  in  ihre Heimatländer überweisen.   Wie  das  geht?:  Es werden sowohl im  Versand- als
auch im Empfangsland Strohmänner  (in der Regel mittel- und unterstandslose Personen gegen
geringes   Entgelt)   angeheuert,  welche  die   Überweisung  tätigen,  bzw.  den  Geldbetrag  in
Empfang nehmen.   Denn sowohl zur Überweisung als auch zum Empfang ist lediglich ein amt-
licher Lichtbildausweis von Nöten. Damit ist der Geldfluss nicht mehr nachvollziehbar, während
dies bei einer Überweisung vom eigenen Konto aus nicht der Fall wäre.
Auch  ersparen  sich  Kriminelle,  durch  die  Dienste  von  Western Union,  mit  größeren  Geldbe-
trägen durch mehrere Länder reisen zu müssen und in Gefahr zu laufen, zufällig in eine Kontrolle
zu geraten.  Da ist es doch mehr als erstaunlich, dass der Integrationsstaatssekretär von „gelebter
Diversität“ spricht.   Den Boden aus dem Fass schlägt jedoch seine Danksagung an das Geldtrans-
ferunternehmen.   „Ich  danke  den  Verantwortlichen  von Western Union für ihr Engagement im
Dienste der Integration“,  so Sebastin Kurz.
Ein  kleines  Kuriosum am Rande:   Wer zur EU gehört bestimmt natürlich Western Union.  Die
EURO-Zone  inkludiert  folgende Länder:   Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich,
Griechenland,  Irland,  Italien,  Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei,
Slowenien, Spanien, Zypern.   So lauten die Bestimmungen beim Geldtransferunternehmen.
An  was  kann es wohl liegen,  das zum Beispiel Länder wie Polen, Tschechei, Rumänien oder
Bulgarien  bei  Western Union nicht in die EURO-Zone fallen.   Am abverlangten Bearbeitungs-
entgelt  kann es sicher nicht liegen, denn dieses ist nahezu gleich hoch.   Könnte es vielleicht
im  Bereich  des  Möglichen sein,  dass  es  innerhalb  der  EURO-Zone verschärfte Sicherheits-
maßnahmen und/oder strengere Kontrollen gibt?
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2013-06-12
 

Nun schon Mordversuch der Bettler-Mafia


Wer sich auflehnt muss sogar mit dem Tod rechnen

Wie  erst  jetzt  bekannt wurde,  versuchte am vergangen  Mittwoch ein vorerst unbekannter
Mann,  eine  Bettlerin über eine Mauer am Wienfluss,  aus etwa vier Meter Höhe in die Tiefe
zu  stürzen.   Die  junge  Frau (22)  rumänischer  Herkunft wehrte sich verzweifelt und hatte
Glück,  dass Polizeibeamte,  die in der Nähe waren ihre Hilferufe hörten.
Als der Täter die herbeieilenden Polizeibeamten sah,  ergriff er sofort die Flucht. Laut Polizei
kannten Täter und Opfer einander.  Die 22-Jährige erlitt Abschürfungen und Prellungen.  Bei
ihrer  Vernehmung  gab sie an,  dass  sie  gewerbsmäßig betteln muss und der Angriff damit
in  Verbindung  steht.  Heute forschte die Polizei die Identität des Beschuldigten aus, konnte
ihn festnehmen und zur Einvernahme ins Polizeikommissariat bringen.
Etwa  6.000 Menschen  fristen  in Wien ihr Dasein als Bettler.  Ein Gutteil von ihnen wird von
der Bettler-Mafia in Osteuropa, hauptsächlich in Rumänien und Bulgarien, rekrutiert und ver-
sklavt.   Die Bosse führen in ihren Heimatländern ein Luxusleben. Der eingangs geschilderte
Vorfall  ist  nun  ein  neuer Höhepunkt dieser Entwicklung.   Eine zum Betteln nach Wien ge-
schleppte  Rumänin  hatte  sich  offenbar  gegen  die Mafia aufgelehnt.   Die Sanktion folgte
umgehend und endete beinahe mit dem Tod der jungen Frau.
In  ihrer  falsch  verstandenen Toleranz  ignorieren  Sozialisten  und Grüne das Problem der
organisierten Bettelei konsequent. Nun hat sich einmal mehr gezeigt, mit welcher Brutalität
diese  Banden  in Wien operieren.   Sie schrecken nicht einmal vor einem  Mordversuch zu-
rück.
Nur mit einem absoluten Bettelverbot an neuralgischen Punkten, wie etwa Einkaufsstraßen
oder U-Bahn-Stationen,  kann man diese kriminellen Syndikate effektiv bekämpfen.  Wenn
die,  die  mit  organisierter  Bettelei  bisher groß abgesahnt haben,  ihre Opfer nicht mehr in
lukrativen Gegenden platzieren dürfen,  dann bricht ihnen zumindest in Wien das Geschäft
weg.   Und  das  müsste  für  jeden  Menschen,  der  die  Bettler-Mafia  nicht unterstützen will,
ein dringliches Ziel sein.
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2013-05-03
 

Selbstbeweihräucherung der Wiener SPÖ


Wien, Wien nur du allein, sollst stets die Stadt meiner Träume sein

 
…. oder des Wiener Bürgermeisters Wunschträume!
Unter dem Motto „Sozial denken. Gerecht handeln. Der Wiener Weg.“ hielt gestern die Wiener
SPÖ  in  der  Messe Wien  ihren  68. Landesparteitag  ab.   Wir  wollen hier nicht die sämtliche
Parteipropaganda  und  Durchhalteparolen  der  Genossen wiedergeben,  aber  einige  Aus-
sagen sind durchaus wiederholenswert.
Immerhin wurde trotz Rekordschulden von bald 5 Mrd. Euro,  Rekordarbeitslosigkeit, der rot-
grünen  Gebührenlawine  mit  einer  Mehrbelastung  von rund 550 Euro pro Jahr und Familie,
über  300.000 Menschen  an  oder  unter der Armutsgrenze in Wien,  abwandernder Konzern-
zentralen,  Firmenpleiten  am Fließband und der real existierenden Zweiklassen- Medizin von
„sozialer Gerechtigkeit“ gesprochen.
Beispielsweise betonte der Wiener Bürgermeister, dass die Politik der Gesundheitsversorgung
einzigartig in der Welt sei.   Das können wir nicht bestätigen und behaupten,  dass Rumänien
und Bulgarien auf dem selben Level sind. Bestes Beispiel dafür ist das Wilhelminenspital.
Häupl  meinte  auch,  dass  der  Bereich  der  Sicherheitspolitik  einen wichtigen Beitrag zur
Gerechtigkeit  leistet.   Es  gehe  nicht nur um ein Mehr an Sicherheit,  sondern auch um ein
Mehr an subjektivem Sicherheitsgefühl für jeden Einzelnen. Offenbar ist der Wiener Landes-
fürst  schon lange nicht mehr ohne Leibwächter durch die Bundeshauptstadt spaziert.  Auch
dürfte er  schon  längere  Zeit keinen Blick mehr in die Kriminalstatistiken riskiert haben.  In
Wien herrscht schon lange mehr kein subjektives – geschweige denn ein objektives Sicher-
heitsgefühl.   Sicher  gibt  es unsicherere Städte als Wien auf dieser Welt.   Aber man muss
sich  ja nicht an den Schlechteren orientieren,  sondern sollte sich die Besseren als Vorbild
nehmen.
 
Interessant  war auch das überschwängliche Loblied auf die Wiener Verkehrspolitik.  Dabei
verschwieg  der  Wiener Bürgermeister vornehm einige Tatsachen.  Beispielsweise dass die
Autofahrer(innen)  in  Wien  jährlich  rund 210 Mio. Euro für die „Parkraumbewirtschaftung“
bezahlen  müssen.   Gleichzeitig  wurden  per Anno etwa  1.200 Stellplätze im öffentlichen
Raum für Radwege, Radständer und sogenannte „Ohrwascheln“ geopfert.
In  einem müssen wir Häupl aber beipflichten und zwar wenn er meint:   „Wir Sozialdemo-
krat (innen)  sind  ein Team,  aber wir sind auch eine Familie.“   Dies ist am besten bei der
Freunderlwirtschaft  der  politische  Stellenbesetzung  zu  beobachten.   Da herrschen fast
Zustände  wie  in  einigen Südstaaten von Nordamerika.   Da ist auch fast jeder mit jedem
irgendwie verwandt, verschwägert odgl.
Wir  könnten  hier  noch seitenlang berichten,  wollen aber die Nerven unserer Leserschaft
nicht überstrapazieren.  Im Großen und Ganzen war der 68. Landesparteitag der SPÖ eine
Selbstbeweihräucherungsveranstaltung,  geprägt  von  Parteipropaganda  und Durchhalte-
parolen.
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2013-04-28
 

Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem


Österreich sollte von Briten das Sparen lernen

Großbritannien  macht  es vor.   Die Briten gehen trotz EU-Mitgliedschaft den Weg der Vernunft.
Sei  es bei ihrem Verbleib beim britischen Pfund oder bei der Forderung,  einen geringeren Bei-
trag zu bezahlen.  Der sogenannte Britenrabatt sollte Anlass für Österreich sein, den britischen
Beispielen punkto EU-Politik zu folgen.  Großbritannien denkt aber bereits einen Schritt weiter.
 
2014  soll  es  für  Rumänien  und  Bulgarien  die unbeschränkte Reisefreiheit in der EU geben.
Großbritannien  will sich vor der Zuwanderung ins britische Sozialsystem schützen und will den
Zugang  zu Transferleistungen erschweren.   Österreich sollte in diesem Bereich rasch auf den
britischen Zug aufspringen.
 
Es droht eine massive Zuwanderung ins Sozialsystem. In Zeiten der Schuldenkrise ist dies nicht
länger zu finanzieren und zu tolerieren.  Macht das britische Beispiel in anderen Ländern Schule,
ist  damit  zu  rechnen,  dass  sich  die Zuwanderungsströme vermehrt in jene Länder verlagern,
die mit ihren Steuergeldern weniger sorgsam umgehen.
 
Der soziale Friede muss gesichert werden. Ein maßvolles Haushalten mit den Steuergeldern ist
Gebot. Ansonsten droht der Staat unregierbar und unfinanzierbar zu werden.  Das Motto, unser
Geld für unsere Leute muss Vorrang haben.
 
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2013-03-30

Essen wir auch schon Katzen- und Hundefleisch?


Fleischkontrollen auch auf Hunde- und Katzen-DNA ausweiten

Immer  weitere Kreise zieht der Lebensmittel- und Betrugsskandal um falsch deklariertes
und  auch  gesundheitlich  nicht  unbedenkliches Pferdefleisch in Wurst- und Fertigwaren.
Offensichtlich  wurden  Konsument(innen) seit Jahren an der Nase herumgeführt und nie-
mand bemerkte diesen breit angelegten Betrug. Denn wie anders ist es möglich, dass ein
Produzent  von  Kärntner  Wurst  einen  nicht  deklarierten  Kühlraum  nutzt,  in  dem  er
Pferdefleisch lagerte, und dies bisher bei keiner Kontrolle entdeckt wurde?
 
Hier  haben  die  Kontrollen ganz eindeutig und offensichtlich versagt.   Erst als die Briten
falsch deklariertes Pferdefleisch entdeckt haben, scheint nun auch die AGES zu reagieren
und entsprechende DNA-Tests durchzuführen.
 
Der  Gesundheitsminister,  verantwortlich  für  den  jährlichen  Probenplan,  ist  in der Ver-
senkung verschwunden. Einzig seinen Mitarbeiter Herzog schickt er ständig in die Medien
um  zu  beteuern,  dass  alles  gut  und  ohnehin gar nicht so schlimm sei und schon gar
nicht  irgendwie  gefährlich.   Dabei  stellt  sich immer drängender die Frage,  was genau
denn eigentlich bisher kontrolliert wurde.
 
Zwischenzeitlich  muss  man  sich  bereits fragen,  ob wirklich nur Pferde aus Rumänien
verarbeitet  wurden  und  nicht  auch Katzen- oder Hundefleisch.   Immerhin streunen in
diesem Land,  zigtausende dieser herrenlos Tiere auf den Straßen frei herum.
 
Die AGES wäre gut beraten, auch dahingehend Tests durchzuführen und die Bevölkerung
entsprechend zu informieren.   Es ist höchst an der Zeit,  schonungslos aufzuzeigen, was
den Konsumenten alles vorgesetzt wird.  Die Profitgier scheint grenzenlos.  Die weltweite
Globalisierung wird von Kriminellen dazu benützt,  diese  zu befriedigen.
 
Den  Schreibtischtätern  im EU-Parlament ist anzuraten,  sich weniger um Gurkenkrümm-
ungen  Gedanken  zu  machen,  sondern  den  Betrügern  durch  effektive Kontrollen das
Leben  zu  erschweren.   Dadurch  würde nämlich der Schutz für die  Konsument(innen)
erhöht werden.
 
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2013-02-22
 

Ahnungslosigkeit beim WWF


WWF will es erst aus den Medien erfahren haben

Besten Dank an den/die User(in) „Müllers Büro“. Wir haben den Kommentarhinweis  Der
WWF  meldet  sich  kleinlaut  zu Wort:“  aufgeschnappt und ein wenig nachrecherchiert.
Offenbar  bemüht man sich beim WWF nun um Schadensbegrenzung. Es besteht immer-
hin die Gefahr,  dass zahlreiche Spender(innen) abspringen könnten,  nachdem der span-
ische König und WWF-Ehrenpräsident als Elefantenmörder enttarnt wurde.
 
Allerdings ist die Rechtfertigung des WWF an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten.  Der
WWF-Österreich musste „erst leider aus den Medien erfahren“, dass Juan Carlos „offen-
bar“ ein Großwildjäger ist.   Auch zeigt sich die Tier- und Naturschutzorganisation  über
den  Vorfall  zutiefst entrüstet und verärgert.   Allerdings vermuten wir die Entrüstung
und Verärgerung deshalb,  weil der Skandal von den Medien breitgetreten wurde und
deshalb einen breiten Protest auslöste.
 

Seit Jahrzehnten ein leidenschaftlicher Jäger

Der  spanische  König  ist  seit  Jahrzehnten ein leidenschaftlicher Jäger und seine bevor-
zugte Jagdbeute muss mindestens die Größe eines ausgewachsenen Bären haben. Juan
Carlos ist seit dem Jahre 1968 (44 Jahre)  Ehrenpräsident des WWF Spanien.   Daher ist
es für uns schwerlich vorstellbar, dass der WWF vom mörderischen Hobby seines Ehren-
präsidenten nichts gewusst haben will.
 
Gegen  die Unwissenheit des WWF spricht auch die Tatsache,  dass Juan Carlos wegen
seinem  mörderischen Hobby schon zweimal in die Schlagzeilen geraten war.   Im Jahre
2004  nahm  er  an einer Bärenjagd in den Karpaten (Rumänien) teil,  bei der neun ge-
schützte Bären erlegt wurden.
 
Im August 2006 nahm er an einer Jagd in Russland teil, wo er den Bären Mitrofan durch
einen einzigen Schuss tötete.  Mitrofan soll aber ein zahmer Bär gewesen sein, den man
vor  der für den König organisierten Jagd mit einem Gemisch aus Wodka und Honig ent-
sprechend vorbereitet hatte.
 

Ist Bären ermorden angebracht?

Interessant  ist folgender Satz auf der Webseite des WWF-Österreich:   „ Auch wenn es
in Botswana derzeit 130.000 Elefanten gibt und die Art in diesem Land nicht bedroht ist,
finden  wir die Jagd auf Elefanten für einen König, der den WWF repräsentieren soll, völ-
lig unangebracht.“
 
Aus dieser erstaunlichen Rechtfertigung schließen wir,  dass es für einen  König, der den
WWF  repräsentieren  soll  offenbar  nicht  unangebracht ist,  wenn dieser nur Bären er-
schießt. Für uns erschließt sich der Verdacht, dass es für den WWF offenbar nicht ange-
bracht war, dass der Skandal aufflog und massive Proteste zur Folge hatte. Denn solche
Schlagzeilen sind dem Spendengeschäft abträglich,  auch wenn dem Monarchen mittler-
weile der Rücktritt vom Amt des Ehrenpräsidenten nahegelegt wurde.
 
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2012-04-16
 

Biowahn – TEIL2


Groß angelegter Betrug aufgeflogen

Im Beitrag  „Biowahn“ vom 1.Juni 2011 vertraten wir die Meinung, dass das ganze Bio-Getue

ohnehin nur ein groß angelegter Betrug ist.   Wir vermuteten,  dass eine nicht unerhebliche

Anzahl von angeblichen Bio-Produkten nur auf  der Verpackung  biologischen Ursprungs  ist.

Denn mit  dem Aufdruck „aus biologischem Anbau“  lässt sich beim Kunden bis zu  50 Pro-
zent mehr, als vom normalen Kaufpreis abkassieren.

 

Wie  recht wir hatten beweist nun ein jetzt aufgeflogener Betrug,  der im ganz  großen Stil

angelegt war.  Italienische Bio-Lebensmittelproduzenten kauften ihre Rohstoffe teilweise in

Rumänien aus konventionellem Anbau und  „veredelten“‘ diese im Zuge der Weiterverarbeit-

ung zu Bio-Produkten.

 

Durch  die Vernetzung im europäischen Binnenmarkt wurden diese Produkte auch auf dem

österreichischen Markt den heimischen Konsumenten als Bio-Produkte verkauft.   In diesem

Fall  bestätigte sich ein weiterer  Nachteil der Globalisierung,  in welcher eine korrekte und
nicht korrumbierbare Kontrolle unmöglich ist. Dies nutzten und nutzen auch die Bio-Erzeuger
in ihrer unendlichen Gier nach Profiten weidlich aus.

 

Kein hoheitliches Gütesiegel

Erstaunlich ist auch,  dass es im „Pickerlland“ Österreich nicht einmal ein hoheitliches Güte-

siegel gibt, durch welches die österreichische Herkunft von Lebensmitteln bescheinigt wird.

Dies wäre nicht nur im  Interesse der heimischen Konsumenten,  sondern auch für unsere

Landwirte von großem Vorteil.

 

Das Fehlen eines solchen Gütesiegels ermöglicht es,  dass Konsumenten betrogen werden,
indem  ihnen „normale“ Lebensmittel als Bio-Ware zu überhöhten Preisen verkauft werden.
Aber  auch die einheimischen Bauern  – die sich bemühen qualitativ hochwertige Nahrungs-
mittel zu erzeugen –  sind die Dummen.

 

Österreichische  Landwirte müssen mit ihren guten Produkten gegen falsch deklarierte Bio-
Produkte aus dem Ausland am freien Markt bestehen.   Interessant wäre zu wissen wieweit
der Lebensmittelhandel  – sprich internationale Lebensmittelketten –  in den Bio-Betrug invol-
viert ist.
 
Oder  ist es tatsächlich nicht möglich  am Aussehen oder Geschmack zu unterscheiden, ob
Lebensmittel  aus biologischem oder  „normalen“  Anbau stammen.   Denn wenn der Unter-
schied nur am Preisschild erkennbar ist, dann ist das ganze Bio-Getue reine Scharlatanerie
und es wird weiterhin betrogen werden.

 

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2011-12-08
 

Seid nett zu den Schwulen


EU-Reife Serbiens ist von Homo-Parade abhängig

Wovon hängt die EU-Reife eines Landes ab? Nun sollte man annehmen ,  dass dies  in
erster Linie von  Faktoren wie wirtschaftlicher Stabilität, eines geordneten Staatshaus-
haltes,  einer so  wenig wie  möglich korrupten  Regierung und  eines ebenso  solchen
Beamtenapparates abhängt. Dass nicht alle EU-Länder diese Bedingungen erfüllen wird
durch  die Tatsache bewiesen, dass beispielsweise Rumänien und Bulgarien Mitglieds-
staaten der Europäischen Union  sind.

 

Der Chef der sozialistischen Schwulen- und Lesbenvereinigung  „Soho“,  Traschkowitsch

Peter,  meint zur  EU-Reife Serbiens  folgendes:   „Friedliche  Abhaltung  der  Belgrader
„Pride“ wichtiger Schritt Serbiens in Richtung EU. Parade für die Rechte von Lesben und
Schwulen am 2. Oktober muss ohne Schwierigkeiten ablaufen.“ Bekannter Weise hatte
es im Vorjahr  für die andersgepolten Teilnehmer dieser  Parade ein paar auf die Mütze
gegeben.   Tja, am Balkan herrschen eben noch andere Sitten und auch andere Wert-
vorstellungen.

 

Wenn wir die Aussage des Soho-Chefs  richtig interpretieren hängt die EU-Reife eines
Landes davon ab, wie eine hetero veranlagte  Bevölkerung  mit  den Schwulen  und
Lesben ihres Landes verfährt.
 
Frei nach dem Motto  „Sei  nett  mit  dem  schwulen Nachbarn,  dann klappt es
auch mit dem EU-Beitritt“  spielt es für Traschkowitsch offenbar keine Rolle,  dass
Serbien keines der von uns eingangs erwähnten Kriterien für einen EU-Beitritt erfüllt.
Denn diese Bedingungen hatte er in seiner Aussage mit keiner Silbe erwähnt.

 

Allerdings hat  die Aussage von Traschkowitsch einen  positiven Nebeneffekt.  Seiner
Einstellung  nach  wird  nämlich  die Türkei niemals  ein Mitgliedsstaat der EU werden.
Man braucht nämlich  kein Hellseher zu sein um zu erraten,  wie lange eine Schwulen-
parade  – sofern eine  solche überhaupt  zustande kommt –  in Istanbul  oder Ankara
dauern würde.

 

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2011-10-01
 

Der 5-Sterne Knast


Unterbelegt?

Offenbar scheint die  Justizanstalt Gerasdorf  an Unterbelegung zu leiden. Denn anders
ist es  nicht zu erklären,  dass diese massive Werbung im Internet betreibt.  Das beworb-
ene Freizeitangebot des Gefängnisses lässt jedes 5-Sterne Ressort vor Neid erblassen.

Fußball,  Volleyball,  Bodybuilding,  Dart,  Modellbau,  Theatergruppe,  Trommelgruppe

(nicht  ganzjährig),  Musikgruppe,  Tischtennis,  Tarockgruppe  (nich t ganzjährig), Koch-
gruppe  (nicht  ganzjährig),  Diverse  Gruppenausgänge  wie z.B. Skaten/Wandern/Rad-
fahren, Museumsbesuche, Filmvorführungen, Konzerte ca.4-6mal/Jahr, sind im Angebot.

In die  Fülle der im obigen Absatz angeführten Freizeitaktivitäten kommt ein werktätiger

Mensch normalerweise  selten bis nie,  da er  einen gewissen Freizeitmangel hat,  weil
er seinen Lebensunterhalt mit zeitraubender Arbeit bestreiten muß.

Luxus statt Strafe

Bislang dachten wir,  dass ein Gefängnisaufenthalt eine Strafe sein soll, um in der Haft-
zeit  über  die begangene  Straftat  nachzudenken.  Nicht so  für die  14  bis 27-jährigen
Insassen dieser Haftanstalt,  denn diese werden vor lauter Freizeitstress  kaum Zeit zur
Sühne haben.

Wir sehen schon ein, dass jugendlichen Straftätern die Möglichkeit einer beruflichen Aus-

bildung geboten  werden muss,  um sie  nach dem  Haftende leichter  in die  Gesellschaft
integrieren  zu  können.  Allerdings  ist  das angebotene  Freizeitservice  eine  bodenlose
Frechheit gegenüber  jeden Menschen,  der sich  seine Brötchen  auf ehrliche Weise ver-
dient und sich nicht mit Straftaten durchs Leben schlägt.

Auch im Ausland werben

Zum  überaus  reichlichen  Freizeitservice  fehlt  nur  noch,  dass  Thai Body Massagen und
regelmäßige  Bordellbesuche  angeboten  werden.  Diese  würden  das Angebot abrunden.
Und noch  ein Tipp  für die Leitung  der Justizanstalt Gerasdorf.  Sie sollten ihr Haus zusätz-
lich in Ländern wie Tschetschenien,  Rumänien, Bulgarien udgl. bewerben. Von einem der-
artigen Angebot  können nicht  nur die Kriminellen,  sondern auch  jeder Otto Normalbürger
aus diesen Ländern nur träumen.

Selbst wenn sich eine Straftat in Österreich nicht auszahlt,  würden zahlreiche Verbrecher

anreisen, nur um den Service der Justizanstalt Gerasdorf in Anspruch nehmen zu können.
Im Handumdrehen wäre dieses Gefängnis bis zum letzten Bett belegt.

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2011-06-27
 

Tango Korrupti


Keine Einsteins unter den Zöllnern

Dass Grenzzöllner nicht unbedingt zur geistigen Elite eines Landes gehören dürfte wohl
unbestritten sein.  Aber wer  erinnert sich  nicht mit  Wehmut an die grau bekleideten Be-
amten, die seinerzeit verhinderten dass jedes Gesindel Österreichs Grenzen problemlos
passieren konnte.

Wie gesagt, Einsteins waren unter Österreichs Zöllnern keine zu finden, aber die meisten
von  ihnen  versahen  ihren  Dienst mit Eifer  und waren  nicht bestechlich.  Da verhält  es
sich mit der rumänischen und bulgarischen Spezies dieser Beamten schon etwas anders.
In diesen Ländern waren und sind die meisten Zöllner noch heute bis in die Knochen kor-
rupt.

Tarifänderung

Einzig die  Preise haben  sich etwas  geändert.  Früher genügte  es einige Paletten Bier
oder ein  paar Kilo Kaffee  im Kofferraum zu vergessen, um unbehelligt die Grenze pas-
sieren zu können. Diese Ware wurde dann von den Grenzern straffrei „beschlagnahmt“.

Heutzutage ist es schon notwendig einige grüne Euroscheine in den Reisepaß zu legen,
um irgendwen oder irgendwas  unbehelligt  in  oder außer  Landes zu bringen. Der Tarif
richtet sich jeweils nach der Sensibilität der Ware oder der Person, welche keiner Grenz-

kontrolle unterzogen werden soll.

Die Böcke als Gärtner

Nun sollen  diesen beiden  Ländern der  Schutz der EU-Außengrenze übertragen werden,
wenn es nach dem Willen des EU-Parlaments geht. In einer gestrigen Abstimmung stimm-
ten  487 Mandatare  für  den  Beitritt  Rumäniens  und  Bulgariens  in die  Schengen-Zone.
Lediglich 77 Abgeordnete  waren bei der  Abstimmung in Straßburg gegen diesen Schritt.

Da stellt sich die berechtigte Frage, ob diese 487 EU-Abgeordneten überhaupt wissen in
welcher  Welt  sie leben.  Gottseidank  ist  in dieser  Angelegenheit noch  nicht das  letzte
Wort gesprochen,  denn die Aufnahme  muss noch durch die EU-Innenminister beschlos-

sen werden.

Droht Pilz nun der Parteiausschluss?

Sogar  der  Grüne Peter Pilz  spricht von  einem nicht  kalkulierbaren Risiko.  Pilz äußerte
sich gegenüber  der  Kronen-Zeitung  recht eindeutig.  Er meinte,  dass man  schlecht be-
zahlte,  für  Bestechung  und  Korruption  anfällige Grenzbeamte  nicht an  die EU-Außen-
grenze  stellen darf.  Da würde  etwa jemand aus Moldawien oder der Ukraine mit einem
100-Dollar-Schein fürs Wegschauen winken. Hoffentlich droht ihm für diese Äußerungen
nicht der Parteiausschluss.

Warum Rumänien und Bulgarien in  der EU sind ist ohnehin ein Rätsel,  denn von  einer
Europareife  sind diese  beiden  Länder  meilenweit entfernt.  Allerdings den  EU-Außen-
grenzschutz diesen Ländern anzuvertrauen ist heller Wahnsinn. Das wäre ungefähr ver-
gleichbar, wenn jemand seine Lagerräume durch Diebe bewachen lassen würde.

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2011-06-09
 

PISA – Andersrum


Homophobes Österreich?

Liest  man  sich  den  Inhalt  des  Beitrags  „Wien zeigt Homophobie die rote Karte“   auf
der offiziellen Webseite der Stadt Wien durch, könnte ein unbedarfter Leser zur Ansicht
gelangen,  Österreich  sei ein   fundamentalistischer Islamstaat   in dem   homosexuelle
Menschen verfolgt und gesteinigt werden.

Derzeit  sprechen  Expertinnen und  Experten europaweit  von einer  neuen Qualität der

Gewalt gegen Lesben,  Schwule und  Transgenderpersonen.  Aus verschiedenen  euro-
päischen Städten  wird über  gewalttätige Übergriffe gegen homosexuelle und transsex-
uelle Menschen berichtet. Beschimpfungen, Drohungen, aber auch brutale Attacken auf
offener Straße  verunsichern gleichgeschlechtlich  liebende Menschen in ihrem Lebens-
alltag. So steht es zumindest im Text des eingangs erwähnten Beitrags.

Um keine Ausrede verlegen

In Ermangelung  tatsächlicher Übergriffe  auf Homosexuelle in Österreich,  bedient man
sich einer erstaunlichen Ausrede. In Österreich sei die Datenlage dürftig, da bei polizei-
lichen Anzeigen  nicht erfasst werde,  ob es  sich bei  einer Gewalttat um ein rassistisch
oder homophob motiviertes Verbrechen handelt.  Zudem haben Schwule,  Lesben und
Transgenderpersonen große Hemmungen, Übergriffe polizeilich anzuzeigen.

Auf die Idee,  dass derart  motivierte Übergriffe  in der  Realität bei  uns nur ganz selten
vorkommen,  dürfte man  nicht gekommen sein.  Da gaukelt man lieber eine gewaltbe-

reite und homophobe Gesellschaft vor, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat
als homosexuelle Menschen zu verprügeln.

Jedenfalls wird  diese irreale Ficiton  dazu verwendet,  bereits Schulkinder  im Kampf
gegen die in Österreich angeblich vorhandene Homophobie zu unterweisen.  Zu die-

sem Zweck sollen einschlägige Handbücher in Klassenzimmern verteilt werden.

500.000,-  Euro für Anti-Homophobie-Seminare

Aber dies  ist noch  nicht alles.  Auf der  Webseite  „Gayösterreich“  ist zu lesen:  „Auch
Stadträtin  Sandra Frauenberger hätte ‚glasklar erkannt‘,  was an den Wiener Schulen
schief laufe: ‚Viele Lehrer haben zu wenig Interesse am Dasein Schwuler!“ Dabei be-
ruft sich der Autor auf eine Aussage des FP-Gemeinderats Dominik Nepp.

„Davon,  dass  deshalb  Homosexualität  zumindest  im  Rahmen  eines  verpflichtenden

Seminars Teil der Pädagogenausbildung werden solle,  fühlt sich Nepp geneppt. Zumal
diese Seminare laut Behauptung des FP-Gemeinderates 500.000 Euro betragen sollen“,
so steht es ebenfalls im Beitrag auf  „Gayösterreich“.

Allerdings räumt  der  Autor auch ein,  Nepp habe damit  auf die Aussage  Frauenbergers,

Homophobie, Transphobie und Gewalt 2011 und 2012 zu  Schwerpunktthemen der polit-
ischen Antidiskriminierungsarbeit  zu machen reagiert.  Aus dem  schließen wir,  dass die
Aussagen von Nepp nicht aus der Luft gegriffen sind.

Gleitcreme statt Kleber?

Österreich hat  einen sehr hohen Ausländeranteil in den Pflichtschulen und viele Schulbe-
ginner(innen)  beherrschen nicht  einmal die  deutsche Sprache.  Hinzu kommt noch, dass
jedes 4. Schulkind in Österreich (27,5%)  massive Leseschwächen hat und das Wachstum
an leseschwachen  Schüler(innen) in  Österreich  steigt.  Im EU-Vergleich  werden wir  nur
noch von Bulgarien und Rumänien geschlagen.

Betrachtet man  alle diese  Fakten ist es doch  höchst erstaunlich,  dass man Lehrer(innen)
zu Seminaren gegen angebliche Homophobie in Österreich schicken will, anstatt verstärkt
Wert auf die Ausbildung des Lesens und Schreibens in deutscher Sprache legt.

Dazu kommt  noch der Faktor,  wie erkläre  ich einem  Schulkind den  Begriff Homophobie.

Man wird nicht darum herumkommen dem Nachwuchs zu vermitteln, dass Oral- und Anal-
verkehr zwischen  Männern angeblich  normal ist.  Möglicherweise wird  auch der  Bastel-
unterricht  durch  eine Anti-Homophobiestunde  ersetzt.  Statt Kleber  und  Schere werden
dann in  dieser Unterrichtsstunde  hoffentlich nicht die Gleitcreme  „Flutschi“ und das Sex-
toy  „Ass-Thumper“  als Lehrmaterial dienen.

*****

2011-05-15
 

Leseschwäche? Kein Problem!


Jedes 4. Kind in Österreich hat Leseschwächen

Die von der  EU-Kommission festgestellte Leseschwäche österreichischer Schüler sollte bei
den Verantwortlichen  eigentlich schwere  Bedenken auslösen. Zu einem solchen Ergebnis
gelangt man nämlich wenn die  Ausbildung des Nachwuchses nicht ernst genommen und
vernachlässigt wird.
Dass  diese  Ausbildung in der Tat  sträflich vernachlässigt  wurde kann  man schon  daran
erkennen,  dass die  Verantwortlichen  für Bildung  alles daran setzten  jegliches  Leistungs-
bestreben von Auszubildenden zu unterminieren. Die Forderungen nach einer niveausenk-
enden  Gesamtschule  und  der  Abschaffung des  Sitzenbleibens  dürften  sich  in  etlichen
Köpfen von Schüler(innen) verankert haben.
Wenn dann  noch  angesichts  der Tatsache,  dass gut  jedes 4. Schulkind  in Österreich
(27,5%)  massive Leseschwächen hat,  die SPÖ über eine Türkisch-Matura nachdenkt,  ist
dieser Umstand  bereits mehr  als erstaunlich. Hinzu kommt noch, dass das Wachstum an
leseschwachen Schüler(innen) in der Alpenrepublik steigt.  Im EU-Vergleich werden wir nur
noch von Bulgarien und Rumänien geschlagen.

Bei der SPÖ und der WKO ist man bestens gerüstet

Aber  möglicherweise  stört dies  die verantwortliche  SPÖ-Bildungsministerin  Schmied gar
nicht so wirklich, denn ihr Parteigenosse Michael Häupl hat schon Vorkehrungen getroffen,
um nicht vom Bildungsrückstand der zukünftigen Generation überrascht zu werden.
Auch die Zwangsvereinigung WKO ist bestens gerüstet um diesem Dilemma vorzubeugen.
Die Stadt Wien und die Wirtschaftskammer demonstrieren bereits seit geraumer Zeit ein-
deutig, dass es ihnen offenbar nicht wichtig ist ob Heranwachsende die deutsche Sprache
in Wort und Schrift einwandfrei beherrschen.

SPÖ-Aussendungen der Zukunft?

Ein geringeres  Bildungsniveau hat natürlich auch seinen Vorteil.  Leseschwache Personen
lesen naturgemäß nicht sehr viel oder gar nichts. Das führt dazu, dass publizierter Lesestoff
nicht hinterfragt wird. Aus diesem Umstand reflektiert wieder die Tatsache, dass sich Regier-
ungskonstellationen wie SPÖ-ÖVP oder SPÖ-GRÜNE ihren Machterhalt sichern können.
Denn es gibt nichts gefährlicheres als einen gebildeten Wähler. Dieser ist nämlich in der Lage
Parteiprogramme  zu  lesen und irreale  Wahlversprechen  zu  erkennen.  Allerdings besteht
auch die Möglichkeit,  dass es  in naher Zukunft  gar nicht mehr notwendig sein wird,  publi-
zierte Inhalte von Wahlwerbeplakaten sinnerfassend lesen zu müssen.
Mit einer Aussendung vor der Wien-Wahl 2010 haben die  „Jungen Roten“  nämlich bewiesen,
dass Leseschwächen für die SPÖ kein ernstzunehmendes Problem darstellen. Wir wissen
zwar nicht aus welcher Sprache die Worte „Pog“, „Pak“ oder „Thud“ stammen,  allerdings
sprechen die Zeichnungen  für sich selbst.  Möglicherweise sehen  so die  SPÖ-Wahlwerbe-
plakate der Zukunft aus.
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2011-04-20
 

Sind Österreicher(innen) fremdenfeindlich?


Ausländerhasser?

Immer wieder wird den  Österreicher(innen) vorgeworfen,  von Ausländerhass geprägt und
fremdenfeindlich zu sein.  Was kann  wohl die Ursache,  für einen derartigen Vorwurf sein?
Ist es dass gute Benehmen und die Gesetzestreue eines nicht unerheblichen Teil von Aus-
ländern, welche sich es in Österreich bequem gemacht haben? Wir haben einige Beispiele
zusammengefasst.

Ausländerkriminalität

Migranten bescherten den  Städten Mauthausen  und Linz ein  blutiges Wochenende. Acht
Funkstreifen, fünf Rettungsteams sowie der  ÖAMTC-Hubschrauber  waren erforderlich, die
Ergebnisse eines blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen  zu beseit-
igen.

10 Rumänen am Gürtel in  Wien-Alsergrund,  lieferten sich  ein wildes  Feuergefecht. Zwei
rumänische  Männer wurden mit  lebensgefährlichen  Schussverletzungen ins AKH einge-

liefert. Ein rumänischer Zuhälter  zündet im  10. Wiener Gemeindebezirk  eine Prostituierte
an, weil diese sich weigert, ihm weiterhin zu Diensten zu stehen.

Eine  unüberschaubare  Anzahl  schwarzafrikanischer  Drogendealer  gehen  in  Österreich

ihren Geschäften nach. Alle diese Zeitgenossen haben sich in ihrer Heimat politisch verfolgt
gefühlt und in der Alpenrepublik um Asyl angesucht oder besitzen bereits den Asyl-Status.

Tschetschenische  Terroristenbanden  tragen in Wien ihre Differenzen aus.  Dabei werden
Gegner auf offener Strasse erschossen.  Der zur Zeit  stattfindende  Prozess im Landesge-

richt Wien, droht immer mehr zu einer Farce auszuarten.  

Eine Bande  türkischstämmiger Jugendlicher,  kassiert in einem  Gemeindebau im  21. Wie-

ner Gemeindebezirk,  Schutzgeld auf einem  Kinderspielplatz.  Kinder die für die Benützung
der Geräte auf dem nicht Spielplatz bezahlen wollen, werden entweder terrorisiert oder ver-
prügelt.

Das sind nur so einige  Vorfälle des heurigen Jahres,  welche sich in  Österreich abspielten.
Würde man alle anführen wollen, könnte man damit ein Telefonbuch füllen. Durch die offen-

en Ostgrenzen stehen Einbrüche und Raubüberfälle von  Verbrecher-Ostbanden an der Ta-
gesordnung.

Was haben diese Leute großartiges für Österreich geleistet?

Aber auch sozialpolitisch tut sich so einiges.  Laut AMS-Chef Buchinger,  haben 70 Prozent
der Antragssteller,  der neu eingeführten Mindestsicherung  (744,-Euro pro Monat),  Migrat-
ionshintergrund.

Bedenkt man,  dass Antragssteller mit Migrationshintergrund durchschnittlich 4 Kinder haben,

kommt  mit  den zusätzlichen  Vergütungen wie Kinder-  und  Familienbeihilfe,  Befreiung von
Rezept-,  Fernseh- und Telefongrundgebühr,  sowie der Mietzinsbeihilfe, eine stattliche Sum-
me zusammen. Diesen monatlichen Betrag für Nichtstun, könnte der Antragssteller nie im Le-
ben verdienen.

Dafür erstaunliche Einsparungen

Anderseits werden die  Bereiche Bildung  und Krankenwesen kaputtgespart und massiv be-
schnitten. Aber auch jene Personen welche diese Republik aufgebaut haben, trifft die unge-
rechte  soziale  Umverteilung.  Ein nicht unerheblicher  Teil der Pensionisten  muss in kalten
Wohnungen verharren, da sie sich die Heizkosten nicht mehr leisten können.

Gemeindewohnungen für Alle

Während Wiener(innen)  im Durchschnitt  5 Jahre auf Zuweisung einer  Gemeindewohnung
warten müssen, forderte die frischgebackene  Wiener-Vizebügermeisterin Maria Vassilakou
allen Ernstes, eine fristenlose und sofortige Vergabe dieser Sozialwohnungen für Asylanten
und Zuwanderer.

Die Liste der erstaunlich sozialen Umverteilungen ist ellenlang und würde den Rahmen die-

ser  Webseite sprengen.   Aber auch unsere  Kleinsten kommen nicht zu kurz.  Es gibt  schon
Kindertagesstätten,  welche auf die Kultur und  Tradition von Österreich pfeifen und zum Bei-
spiel ein  Nikolausverbot  erlassen,  da  der  überwiegende  Teil  der  Kinder  moslemischen
Glaubens ist.

Wer kritisiert, ist ein Nazi

Betrachtet man nun all diese Vorgänge welche sich in unserem Lande abspielen, kann man
sich nur wundern,  dass diese von Frau und Herrn Österreicher so kommentarlos hingenom-
men werden.  Und wagt es doch einmal jemand zu reklamieren,  wird dieser sofort zum Aus-
länderhasser und Nazi abgestempelt.

Auch politischen  Gruppierungen welche diese Zustände kritisieren,  werden sofort als Nazi-
oder Rechtsparteien stigmatisiert.  Dafür werden von  den Linken Gutmenschen, Österreich-
Beschimpfungen für gut geheissen.

Österreichbeschimpfungen in Mode

Ein gutes Beispiel dafür waren die unqualifzierten Äusserungen des türkischen Botschafters
über die Österreicher(innen).  Die Gallionsfigur der Grünen,  Alexander Van der Bellen, fand
die Beleidigungen und Diffamierungen von Kadri Ecved Tezcan, tatsächlich erfrischend.

Wie sieht es nun in der Realität aus?  Die Österreicher(innen)  sind mit Sicherheit nicht aus-

länderfeindlich  und  hegen auch  keinen  Fremdenhass.  Berechtigte  Kritik  an  Misständen
muss erlaubt sein.  Uns wundert es ohnehin, dass die heimische Bevölkerung derartige Zu-
stände so ruhig hinnimmt.

Über den Tellerrand hinausblicken

Denn eines vergessen die Linken Gutmenschen. In Ländern wie der Türkei, Rumänien, Bul-
garien, Tschetschenien, Nigeria etc.,  würde kriminelles  Verhalten  von Ausländern  nicht so
seelenruhig hingenommen werden,  sondern hätte  schwerwiegende  strafrechtliche Folgen.
Wobei  die  Haftanstalten  in  diesen  Ländern  etwas anders aussehen,  als  im  gemütlichen
Österreich.  Auch würde in diesen Staaten  eine Bevorzugung von Zuwanderern  gegenüber
der heimischen Bevölkerung einen Volksaufstand auslösen.

Daher sei den Linken Gutmenschen und anderen Organistionen welche der heimischen Be-
völkerung Ausländerfeindlichkeit attestieren gesagt,  blicken Sie einmal über den Tellerrand

hinaus, wie es anderswo aussieht.

*****

2010-11-27
 

Sexsklavinnen


Schwunghafter Menschenhandel

Wie in der gestrigen und heutigen Tagespresse, sowie in etlichen Nachrichtensendern be-
richtet wurde, gelang es der Polizei  einen aktiven Frauenhändlerring zu zerschlagen. Zwi-
schen Wien und Budapest florierte seit gut zehn Jahren, ein schwunghafter Handel mit der
„Ware“ Frau.

Eine ungarische Zuhälterbande lockte unzählige Frauen mit Berufsangeboten, die es letz-
endlich aber gar nicht gab.  Die angeworbenen Ungarinnen  wurden mit brutalsten Mitteln

gefügig gemacht und zur  Ausübung der Prostitution nach Wien verfrachtet.  Dort mussten
sie voerst der  Wohnungsprostitution nachgehen und wurden später, in sogenannten „Stu-
dios“ untergebracht.

Das Geld welches die Frauen vereinnahmten, mussten sie ihren Peinigern abliefern. Erst

als eine 19-Jährige flüchten  konnte und Anzeige erstattete,  wurde die Polizei in  Ungarn
und Österreich aktiv. In Wien konnten 13 Frauen befreit werden.

Die erstaunliche Meinung eines Nachtclub-Besitzers

Dieser Vorfall bringt uns zum Club2, am 17.10.2010,  mit dem Thema  „Wie mächtig ist die
Mafia in Österreich?“ Unter den anwesenden Gästen, befand sich auch der Wiener Nacht-
club-Besitzer  Peter Laskaris,  der unserer Meinung  nach zum diskutierten Thema eine völ-
lige Fehlbesetzung war.

Allerdings  ließ Laskaris mit einer erstaunlichen Feststellung aufhorchen, Er vertrat tatsäch-

lich  die Meinung,  dass es in  Österreich  keine  Zwangsprostitution gibt.  Wie der  Mann zu
dieser Ansicht kommt ist uns schleierhaft. Offenbar hat er die Ostgrenzen-Öffnung verschla-
fen, denn seit dem blüht die Zwangsprostitution in unserem Lande.

Gefügigmachung durch Drohungen

Die Vorgehensweise der ungarischen Bande ist eher die Ausnahme, denn kein Zuhälter be-
schädigt gerne die eigene „Ware“.  Vor allem bulgarische  und zum Großteil rumänische Zu-
hälterbanden, haben einen speziellen, sehr effektiven Stil entwickelt,  Frauen zu Prostitution
zu zwingen.

Diese Banden operieren  vorwiegend im ländlichen Raum  und locken  Mädchen und  junge

Frauen mit Versprechungen vom goldenen Westen an. Kaum haben diese angebissen, wird
ihnen  unverhohlen  mitgeteilt,  dass sie  die  Prostitution auszuüben haben.  Als Druckmittel
dienen Drohungen gegen ihre Eltern, Geschwister oder Großeltern.

Diese Vorgangsweise ist wesentlich erfolgreicher, als die Frauen körperlich zu misshandeln.
Auch halten diese  Drohungen gegen die  Verwandten im  fernen Bulgarien oder Rumänien,

die Frauen  davon ab  zu  flüchten und/oder  polizeiliche Anzeige  zu erstatten.  Die  dann so
zwangsverpflichteten  Frauen werden dann auch bei uns, in diversen Rotlichtlokalen, Wohn-
ungen oder Studios untergebracht.

Sollten alle Drohungen nichts nützen, wird aber auch Hand angelegt und dass in brutalster
Weise.  Es ist noch nicht solange her,  dass ein rumänischer  Zuhälter eine  Prostituierte im

10. Wiener Gemeindebezirk anzündete, weil sie ihm nicht mehr zu Diensten sein wollte.

Wie ahnungslos ist Peter Laskaris?

Uns wundert  dass Laskaris,  der immerhin schon einige Jahre im Geschäft ist,  von dieser
Gangart nichts weiß. Vielleicht kann sich aber P. Laskaris, doch noch an diesen brandhei-
ßen Vorfall in Favoriten erinnern.

Der Wiener Nachtclub-Besitzer ließ allerdings noch mit einer erstaunlichen Aussage auf-
horchen.  Er meinte, dass in Wien  jeder  ein Bordell  eröffnen könne,  ohne dafür die not-
wendige Qualifikation zu besitzen.  Auf die Frage der  Diskussionsleiterin, was jemanden
zum Betrieb eines  Bordells qualifiziert meinte er wörtlich:  „Qualifikation ist das, was man

gerne macht.“

Dass heißt im  Klartext,  dass die ungarischen,  bulgarischen  und rumänischen  Zuhälter-

banden  zur  Ausübung  ihrer  Tätigkeit  qualifiziert  sein müssen,  denn diese üben gerne
Gewalt oder Drohungen gegen Frauen aus, da sie ja Geld verdienen, wenn sie diese zur
Prostitution zwingen.

Die Ostgrenzen-Öffnung macht es möglich

Eines ist wiederum klar. Die Ostöffnung hat uns nicht nur jede Menge Kriminalität beschert,
sondern ist fast ein Freifahrtsschein für Gewalt gegen Frauen, für Zuhälterbanden aus dem
ehemaligen Ostblock.  Aus Insiderkreisen wird  uns glaubhaft versichert,  dass  mindestens
die Hälfte der Ostblock-Prostituierten nicht freiwillig ihrer Tätigkeit nachgehen.

*****

2010-11-20
 

Duftwerbung


Von der Tierwelt abgeschaut

Bedenkt man dass Rumänien zu den Armenhäusern Europas zählt und das wirtschaftliche
Überleben wahrscheinlich nur mit einer Milliarden-Euro-Geldspritze möglich sein wird, fin-
den wir nachfolgende Werbeaktion in der Tat erstaunlich.

In der Tierwelt wird mit Duftmarkierungen geworben. So hinterlässt zum Beispiel eine läufige

Hündin ihre Duftmarke, um Rüden anzulocken.  Das dürfte auch die Vorlage für die  Werbe-
kampagne von Wien-Tourismus in Bukarest gewesen sein, denn anders können wir uns die
ganze Aktion nicht erklären.

Wien, jetzt oder nie

In der Zeit vom 1. bis 14. November 2010, wird in der Bukarester U-Bahnstation Piata Uni-
versitatii, mittels Duftgeräten  Kaffeeduft versprüht.  Gleichzeitig werden 50.000 buchbare
Flyer, die zu einem Wien-Besuch auffordern, an die U-Bahnbenützer verteilt. Auch wurde
in der U-Bahnstation folgende Leuchtsäule hingestellt.

(Fotoquelle: www.wien.gv.at)


Wörtliche Übersetzung: Jetzt wird im Cafe „Pedia“ der Original-Kaffee „Vieneza“ gemacht.
Spürt Ihr auch schon den Geruch?  Wien, jetzt oder nie.

Falsche Zielgruppe

Offenbar halten  die Werbefachleute von  Wien-Tourismus  die Rumänen für  schwachsinnig,
oder haben  keine Ahnung von den finanziellen Verhältnissen der arbeitenden rumänischen
Bevölkerung.  Der  Durchschnittsgehalt  eines Rumänen  beträgt zirka  300,- Euro  monatlich.
Die reichen Rumänenen benutzen keine U-Bahn, sondern fahren mit ihren Luxuslimousinen
durch Bukarest.

Damit wird in der U-Bahnstation die falsche Zielgruppe angesprochen. Denn der nicht reiche
Rumäne  hat  sicherlich  andere Sorgen,  als zu einer  Stippvisite nach  Wien zu reisen,  auch

wenn er mit künstlichem  Kaffeearoma inspiriert  und einem Flyer  dazu aufgefordert wird. Der
begüterte  Rumäne  wird  sich  von  dieser  erstaunlichen  Werbeaktion  unbeindruckt  zeigen,
denn  dieser reist ohnehin  in die Länder  seiner Wahl  und das ohne Unterstützung von Duft-
markierungen.

Werbung umgestalten

Eine Zielgruppe gibt es noch in den Bukarester U-Bahnstationen, nämlich die der Diebe und
Räuber.  Um diese  Personen  anzulocken,  sofern diese ohnhin nicht schon  bereits in Wien
sind, wäre folgende Werbung sinnvoll.

Ein schönes Foto einer Bankfiliale, welches  mit akustischer  Hilfe unterstützt wird.  Da wäre

zum Beispiel  das Knistern  von Banknoten  und das  Geräusch von fallenden  Geldmünzen
wirkungsvoll.
 
Bleiben nur noch zwei Fragen offen. Mit welchem Geld wurde diese Werbeaktion von Wien-
Tourismus finanziert und welche Werbeagentur hat sich dabei eine goldene Nase verdient?

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2010-11-06
 

Blutiges Wochenende


In Linz beginnt’s

Migranten  bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Nein,
es waren keine Verkehrsunfälle, falls Sie dies nun vermutet haben.  Acht Funkstreifen, fünf
Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die Ergebnisse eines
blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseitigen.

Ganz wie in ihrer  Heimat bekämpften sich die  Neo-Österreicher in spe, mit Eisenstangen,

Messern und  Baseballschlägern.  Sogar Autos wurden als  Waffe eingesetzt,  um gegner-
ische „Krieger“ niederzumachen. An der  Multikulti-Disskusion waren  rund achtzig Per-
sonen mit Migrationshintergrund beteiligt.

Die Pensions-Einzahler von morgen?

Wäre  es nicht sinnvoller  gewesen den  ÖAMTC-Hubschrauber in der  Garage  stehen zu
lassen  und stattdessen  ein Passagierflugzeug  zu chartern,  um die  80 Personen  in ihre
Heimatländer zu verfrachten?  Möglicherweise wurde aber  auch von der  Wiener SPÖ in-
terveniert  und  ersucht  diese Leute  nach Wien  zu überstellen,  da es hier noch an multi-
kultureller Bereicherung fehlt.

Dieser Vorfall ist ein klares Beispiel einer verfehlten Einwanderungspolitik, die uns teuer

zu stehen  kommt und  deren  tatsächlicher  Preis noch  gar nicht  abzuschätzen ist.  Wer
glaubt dass diese Leute sich jemals integrieren werden und die Pensions-Einzahler von
morgen sind, irrt gewaltig.

In Wien ging’s weiter

Was für Oberösterreich gut ist, muß für Wien erst recht sein. In der Nacht von Samstag auf
Sonntag, lieferten sich etwa 10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, ein wildes Feuer-
gefecht. Ja, die Rumänen sind schon etwas fortschrittlicher und bedienen sich der Schuss-
waffe um  Differenzen zu klären.  Ein Baseballschläger hinterlässt ja auch keinen so bleib-
enden Eindruck wie ein Projektil. Zwei rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen
Schussverletzungen ins AKH eingeliefert.

Am Gürtel tobt ein Machtkampf

Was  die  Ursache der Gürtelschiesserei  gewesen ist,   kann sich  jeder logisch  denkende
Mensch selbst ausrechnen. Nachdem sich die Österreicher von der sündigen Meile zurück-
gezogen haben,  nahmen die  Jugoslawen am  Gürtel das Heft in die Hand.  Diese wurden
mittlerweile aus dem Verkehr gezogen und sitzen im Grauen Haus ein.

Das entstandene Vakum versuchen nun rivalisierende Rumänenbanden auszufüllen. Dass

diese in ihrer Vorgangsweise nicht gerade  zimperlich sind,  beweisen Vorfälle wie das An-
zünden einer Prostituierten,  nachdem sich  diese geweigert hatte Schutzgeld zu bezahlen.
Am Wiener Gürtel herrschen zur Zeit Zustände wie in den 60er-Jahren.

Diese  Vorfälle werden  Grüne und  Rote Gutmenschen  nun  als  bedauerliche  Einzelfälle

werten.  Leider übersehen  diese Herrschaften,  dass diese Einzelfälle, wenn auch in nicht
so spektakulärer Form,  tagtäglich stattfinden.  Seit der Öffnung der  Ostgrenzen  strömt Ge-
sindel  ungehindert  nach  Österreich,  um hier ihren  rechtswidrigen  Taten  nachgehen zu
können.

Rumäne ist nicht gleich Rumäne

Die Rechnung  der Politiker, dass sich diese  „Zuwanderer“  bei uns integrieren und wert-
volle Mitglieder der Gesellschaft werden, wird leider nicht aufgehen. Nicht umsonst hat ein
Nicolae Ceausescu während seiner  diktatorischen  Herrschaft zahlreiche Arbeitshäuser
unterhalten.  Diese Einrichtungen  hatte Zeitgenossen wie jene, welche zur Zeit bei uns ihr
Unwesen treiben auf andere Gedanken gebracht.

Es gibt bei uns sehr viele  anständige  Rumänen die schon vor der  „Ostgrenzen-Öffnung“

nach  Österreich emigriert sind,  um ihre  wirtschaftliche Lage  zu verbessern.  Diese Per-
sonen sind  gesetzestreu und haben  sich voll integriert.  Auch deren Meinung ist es,  die
Grenze nach  Rumänien wieder dicht zu machen  um das  Zuströmen von derartigen Ge-
sindel zu unterbinden, welche Rumänien und ihre Bürger in Verruf bringen.

*****

2010-09-12
 

Die Grünen und die Bettelmafia


Bettelverbot

Das Wiener Landes-Sicherheitsgesetz verbietet das aggressive, organisierte und seit Juni
2010 auch das gewerbsmäßige Betteln.  Der Sinn dieses  Bettelverbotes  dient eigentlich
zum  Schutz von Personen,  welche  von der  Bettelmafia  aus den ehemaligen  Ostblock-
Ländern verschleppt werden, um mit Gewalt auf den  Bettelstrich  geschickt zu werden.

Bettler wurde wie Sklaven gehalten

Wie wichtig dieses Bettelverbot ist, zeigt der polizeiliche Schlag gegen einen Menschenhan-
del-Ring, der zahlreiche Festnahmen zur Folge hatte. In diversen Tageszeitungen war heute
zu lesen, dass eine Bande aus Rumänien behinderte Menschen wie Tiere hielten und diese
täglich auf den Bettelstrich schickte.  Bis zu 80 Personen täglich,  sollen die Drahtzieher zum
Betteln auf die Straßen geschickt haben.

Während die Bosse der Bettelmafia in Luxus schwelgten, Villen bewohnten und sich eine gol-
dene Nase verdienten, wurden ihre Opfer in winzigen Wohnungen gefangen gehalten. Bis zu
20 Personen mussten sich ein Zimmer teilen und durften dieses nur zur „Arbeit“ verlassen.

Das erbettelte Geld mussten die behinderten Opfer zur Gänze abliefern.  War der „Umsatz“

zu wenig, gab es Schläge zur Motivation für den nächsten „Arbeitstag“. Die Bosse verdien-
ten bis zu 200.000,- Euro monatlich mit ihren Bettler-Sklaven.

Der erstaunliche David Ellensohn

Da finden wir es doch höchst erstaunlich, dass der Grüne Stadtrat David Ellensohn zum Bet-
telverbot, in einer Presseaussendung vom 30.August (vor 5 Tage), wörtlich folgendes äußer-
te:  „Das  Gesetz verstoße  dabei  gegen die  Freiheit  der  Gewerbstätigkeit,  das Recht auf
Achtung des Privatlebens  und verletze auch den Gleichheitssatz.“

Freiheit der Gewerbstätigkeit

Auch die Bandenbosse werden eine Verletzung der  Freiheit der  Gewerbstätigkeit und eine
Einschränkung des Rechtes auf Achtung des Privatlebens empfinden, da sie nun im Gefäng-
nis sitzen. Hoffentlich kommt jetzt  Ellensohn nicht auf die Idee, auch gegen die Inhaftierung
der Sklavenhalter  eine Verfassungsklage zu unterstützen,  so wie er dies gegen  das Bettel-
verbot beabsichtigt.

Hoffentlich Klagsabweisung

Man kann nur im Interesse der geschändeten Bettelsklaven hoffen, dass diese Klage abge-
wiesen wird. Nur ein Bettelverbot kann derartige Zustände vermeiden, da von Menschen-
händlern kein Interesse mehr bestehen wird, behinderte Personen einzusperren und diese
auf den Bettelstrich zu schicken.


(Screen: Bettellobby Wien)

ICH WILL NICHT BETTELN, ABER DÜRFEN MUSS ICH

Lautet der Slogan der Bettellobby Wien, welcher vom Sozialsprecher und Stadtrat der Wiener
Grünen  David Ellensohn  tatkräftig unterstützt wird.  Ob dass die  gefangen gehaltenen und
auf den Bettelstrich geschickten Personen auch so gesehen haben?

*****

2010-09-05
 

Österreichische oder rumänische Namensgebung?


Ein Musterbeispiel an Integration

Wir wollen Ihnen im heutigen Beitrag einen Fall repräsentieren, dessen Lösung juristisch
nicht ganz einfach war, da verschiedene Rechtsmeinungen vorlagen. Konkret ging es um
folgenden Fall.
Die rumänische Staatsbürgerin Michaela B. kam im Jahre 2005, durch ihren späteren
Ehemann  nach Österreich. Wie es leider häufig in unserer hektischen Zeit  vorkommt,
hatte diese Ehe keinen langen Bestand und wurde 2007 rechtskräftig geschieden.
Frau B.  ist ein Musterbeispiel an Integration. Sie ist Angestellte eines internationalen
Schuhkonzerns, spricht neben mehreren Fremdsprachen fließend Deutsch und hat mit
ihrer rumänischen Heimat im Prinzip abgeschlossen.
Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten bewohnt sie eine Eigentumswohnung im Bezirk
Bruck a.d. Leitha. Vor 14 Tagen gebar sie im Krankenhaus Hainburg a.d. Donau einen
gesunden Knaben.

Unterschiedliche Rechtsmeinungen

Vorige Woche begab sich Frau B. ins Standesamt Hainburg/Donau, um eine Geburtsur-
kunde für ihren neugeborenen Sohn ausstellen zu lassen. Nachdem das Kind unehelich
geboren wurde, wollte man den Mädchennamen der Mutter als Familienname für das
Kind eintragen.
Als Rechtsgrundlage wurde das österreichische internationale Privatrechtsgesetz heran-
gezogen. Zur Information ist anzuführen, dass in Rumänien eine geschiedene Frau auto-
matisch wieder ihren Mädchennamen führen muss. In Österreich führt eine geschiedene
Frau automatisch den Namen ihres Ex-Gatten weiter.
Frau B. die den Namen ihres geschiedenen Gatten führt wollte aber nicht, dass ihr Kind
einen rumänischen Namen erhält.  Als treue Leserin von ERSTAUNLICH wandte sie sich
an uns und schilderte das Problem.
Dieses IPR-Gesetz ist sehr kompliziert und kann durchaus zu verschiedenen Interpretationen
führen. Nachdem Frau B. in Österreich einen österreichischen Staatsbürger geheiratet hatte
und auch hier von einem österreichischen Gericht rechtskräftig geschieden wurde kamen
wir zur Ansicht, dass dem Kind jener Name zuzuteilen ist welchen die Mutter zu Recht
trägt. Nämlich den Namen des geschiedenen österreichischen Ehegatten.

Ein sehr kompetenter Beamter

Vorerst wurde das Amt der niederösterreichischen Landesregierung per E-Mail über diesen
Fall informiert. In der Folge führte der Herausgeber dieses Magazins ein sehr langes und
konstruktives Gespräch mit dem leitenden Beamten Herrn Thomas Wildpert.

Ergebnis dieses Gespräches:


Rechtssicherheit gewährleistet

Wir möchten uns bei Herrn Thomas Wildpert, der ein sehr kompetenter und angenehmer
Gesprächspartner war, recht herzlichst bedanken. Auch ist es erfreulich, dass es diesem
Magazin gelungen ist einen konstruktiven Beitrag zur künftigen Rechtssicherheit zu leisten.
Auch Frau B. darf sich entspannt zurücklehnen, denn nun ist es amtlich dass ihr Sohn
keinen  kompliziert auszusprechenden rumänischen Namen führen muss. Wie bereits
Eingangs erwähnt, ist sie ein Musterbeispiel an Integration und es kann ihr daher nicht
verübelt werden, auf einen österreichischen Namen Wert zu legen.
*****

2010-05-25
  

Macht endlich die Ostgrenzen dicht


Multikulturelle Schutzgeldtruppe

Seit Jahresbeginn erpresste eine türkisch-ungarischen Fünferbande, Schutzgeld von zahl-
reichen Wiener Discos, Clubs und Konzertveranstalter.  Zuerst provozierten sie Schläger-
eien, um sich im nachhinein als Schutztruppe anzubieten. Am Wochenende konnte die
Bande dingfest gemacht werden.

Rumänischer Zuhälter zündet Frau an

Ein rumänischer Zuhälter zündete in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine Frau an.
Das 35-jährige Opfer, eine registrierte Prostituierte hatte es satt, an den Rumänen weiter-
hin Schutzgeldzahlungen zu leisten. Die Frau wurde bei dem Mordanschlag  lebensgefähr-
lich verletzt und befindet sich seit dem im Koma.  Der Täter ist zur Zeit noch flüchtig.

Ausländerpärchen überfällt Passanten

Ein 25-jähriger Mann wurde von einem Pärchen überfallen und mit einer Pistole und einer
Injektionsspritze bedroht. Das Duo raubte dem Mann sein Handy und zwang ihn anschlies-
send von einem Bankomaten Geld abzuheben. Heute konnte ein Verdächtiger, der 43-jähr-
ige Kamuran D., als Verdächtiger ausgeforscht und festgenommen werden. Seine Komplizin,
eine 20 bis 30 Jahre alte Frau ist noch immer flüchtig.

Österreich wurde zum Selbstbedienungsladen

Das waren einige Pressemeldungen vom Wochenende welche die Bundeshauptstadt be-
trafen. Nebensächlichkeiten wie Wohnungseinbrüche und Autodiebstähle sind hier nicht
erwähnt, denn diese finden auf Grund ihrer Häufigkeit in den Medien gar keinen Eintrag
mehr.

Auf Grund dieser Tatsachen muss nun wohl der letzte naive Gutmensch erkannt haben,
wohin offene Grenzen geführt haben. Nämlich zu einer Überschwemmung von verbrech-
erischen Gesindel, welches Österreich für einen Selbstbedienungsladen hält.

Sollten die sogenannten Gutmenschen diese Tatsache dennoch nicht erkannt haben oder
nicht erkennen wollen, kann ihnen nur angeraten werden aus Österreich auszuwandern
und sich in einen der ehemaligen Ostblock-Staaten anzusiedeln.

Planquadrate verlaufen leider im Sand

Polizeiaktionen wie die „SOKO Ost“ sind zwar gut gemeint, verfehlen jedoch spätestens nach
der zweiten Wiederholung ihren Zweck. Es ist sinnlos weiterhin auf der Erdberger Lände ein
Planquadrat durchzuführen, denn die heimreisenden Ostblock-Banden meiden diese Fahrtroute
bereits.

Es gibt zahlreiche Alternativrouten welche bereits von Räubern und Dieben aus den ehemali-
gen Ostblockstaaten benützt werden, bei welchen die Erdberger Lände großräumig um-
fahren werden kann und es trotzdem in Richtung Osten geht.

Um nicht die letzten dummen Ostblock-Verbrecher auf einen Ausweg hinzuweisen, werden
wir hier keine dieser Alternativrouten anführen. Jedenfalls bringen die Kontrollen auf der
Erdberger Lände nur mehr mäßigen Erfolg.

Bundesheer bietet wenigstens präventiven Schutz

Ein wenig Schutz für die Bevölkerung in den Ostgrenzregionen bietet zur Zeit der Assistenz-
einsatz des österreichischen Bundesheeres. Dieser ist zumindest eine präventive Maßnahme,
um einige potentielle Täter vor kriminellen Handlungen abzuhalten. Daher finden wir es im
höchsten Maße erstaunlich, dass es österreichische Politiker gibt welche sich gegen diesen
Einsatz aussprechen.
 

Nur Grenzkontrollen würden Kriminalität eindämmen

Die einzige Alternative zur Eindämmung  der Kriminalität wäre ein sofortiges Dichtmachen
der Grenzen zu den ehemaligen Ostblockländern. Grenzbalken und kontrollierende Zoll-
beamte würden erheblich zur Sicherheit in Österreich beitragen.

Wir sind der festen Überzeugung, dass die Österreicher(innen) gerne einen einstündigen
Grenzaufenthalt in Kauf nehmen, wenn sie in die ehemaligen Ostblock-Staaten reisen oder
von denen wieder zurück nach Österreich kommen.

Denn die Auswirkungen der offenen Grenzen  haben ja etliche bereits am eigenen Körper
erlebt. Und für jene Personen die glücklicherweise noch ungeschoren blieben, gibt es keine
Garantie nicht der/die Nächste zu sein.

*****

2010-05-17
  

Körberlgeld

 

Wo fängt der Balkan an ?

Dieser Vorfall hat sich nicht in Rumänien,  Bulgarien oder einem Balkanstaat  ereignet, sondern
bei uns in Österreich, soferne man der Enthüllungsstory der Wochenzeitung „Falter“ glauben
darf.  (Quelle: http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=981&sub_id=465)

Schwertransportbegleitungen

Schwertransporte werden mittlerweile von privaten Sicherheitsdiensten begleitet. Vor noch
gar nicht so langer Zeit, war dies die Aufgabe der Autobahnpolizei. Diese überbreiten und
überlangen Transporte, durften dem Gesetz nach nur mit 30 km/h über die Autobahn fahren.
Diese Massnahme diente zur Verkehrssicherheit.

Time is Money

Diese Sicherheit stand nicht mehr zur Debatte, wenn Unternehmer einen Obulus in die
Kaffekassa der begleitenden Polizisten einbezahlten. Dann durfte das Tempo straflos auf
60 km/h erhöht werden. Für die Transportunternehmer entstand dadurch ein Zeitvorteil,
der in der Privatwirtschaft bares Geld wert ist.

696 Polizeibeamte beteiligt

Nachdem ein Unternehmer über diesen Korruptionsskandel ausgepackt hatte, kam die
Sache ins Rollen. Laut einer Anzeige der BIA (Büro für interne Angelegenheiten) haben
696 Polizisten bei rund 50 Schwertransporterfirmen die Hand aufgehalten.

400.000,- Euro

Die „SOKO Maut“ stellte fest, dass in zwei Jahren rund 400.000,- Euro bezahlt worden sein.
Gegen Personen die versuchten den Polizeibeamten ihr Zubrot streitig zu machen und gegen
den Transportunternehmer der den Fall ins Rollen brachte, wurde ein wahres Kesseltreiben
veranstaltet.

Hausdurchsuchung

Beim geständigen Unternehmer wurde plötzlich eine Hausdurchsuchung mit 25 Mann durch-
geführt und man beschlagnahmte dutzende Aktenordner. Man versuchte auch, ihn ins krimi-
nelle Eck zu stellen. Einige Ordner hatte man übersehen, darunter jenen in dem die Trinkgelder
an die „Kaffeekassa Gendarmerie“ verbucht waren.

Dieser Ordner wurde der BIA übergeben und diese konnten nachweisen, welche Beamte wie

viel kassiert hatten. Der harte Kern der Beamten „verdiente“ sich durch die Schwertransport-
begleitung bis zu 1.000,- Euro im Monat dazu.

Erstaunliche Justiz

Trotz aller Belegen und Geständnissen wurden alle Verfahren eingestellt. Auch jene Poli-
zisten, die das Kesseltreiben gegen den geständigen Transportunternehmer inszenierten,
müssen nichts mehr befürchten.
  
In Berichten der Staatsanwaltschaft an das Justizministerium wurde festgehalten, dass es
zwar durchaus sein kann, dass das Engagement der Polizei auf einem Rachegefühl gegen-
über dem Transportunternehmer basiert habe“, doch die Beamten hätten korrekt gehandelt.

Das Justizministerium stellt alle Fälle als Bagatelle ein. Die nicht mehr erstaunliche, sondern

unglaubliche Begründung war, dass die Masse der Beamten nur kleine Summen genommen
habe. Ferner habe allen Polizisten der „subjektive Vorsatz“ gefehlt, als sie die „Maut“ ein-
steckten.

Ausserdem seien viele Vorwürfe bereits verjährt. Auch wurde angemerkt, dass die überwieg-

ende Mehrheit der Transportunternehmer aufgrund der bereits 30 Jahre bestehenden Übung
gar nicht den Versuch unternahmen, einmal nicht zu zahlen.

Die Sorge der Justizministerin

Was hätten diese Unternehmer den anderes machen sollen als zu bezahlen ? Diese Frage
hatte sich die Staatsanwaltschaft offenbar nicht gestellt. Dieser gesamte Fall gehört durch die
Korruptionsstaatsanwaltschaft neuerlich aufgrollt.

Sollte die Sache wirklich so abgelaufen sein, wie sie in der Wochenzeitung „Falter“ dargestellt

wird, dann wäre es besser wenn sich die Exekutive von jenen Beamten trennt, die daran be-
teiligt waren. Die Justiz sollte jene Staatsanwälte, welche die Verfahren eingestellt haben, bzw.
die Beamten welche die Weisung dazu erteilten, in die Privatwirtschaft entlassen.

Auch Frau Bandion-Ortner sollte sich überlegen, ob sie eigentlich Herrin im eigenen Haus ist.

Ihre Sorge ist nicht jene, ob das Ganze stimmt und welche Konsequenzen daraus zu resultieren
haben, sondern wer der „Verräter“ war, der die Akten an den „Falter“ weitergegeben hat.

Wenn das die einzige Sorge der Justizministerin Claudia Bandion-Ortner ist, wäre es besser

wenn sie ihren Ministersessel zur Verfügung stellt.

Stauni

  
2009-08-30
  

Schuster bleib bei deinen Leisten

 

Kurzarbeit bei Traditionsunternehmen

Kurzarbeit heißt es nun auch für mehr als 700 Mitarbeiter des Motorradherstellers KTM Power
Sports AG. Mit Mai des Jahres schickt das Unternehmen 733 seiner 1.482 in Österreich be-
schäftigten Mitarbeiter in Kurzarbeit.
Diese Meldung konnte man am 30.03.2009 auf  http://ooe.orf.at  lesen.

Staatliche Stütze

Die nächste Hiobsbotschaft gab es dann am 15.06.2009 ebenfalls auf http://ooe.orf.at zu ent-
nehmen. Das Land Oberösterreich greift dem Motorradhersteller KTM Power Sports mit einer
Haftung in Höhe von 33,6 Mio. Euro unter die Arme. Diese wurde am Montag-nachmittag von
der Landesregierung beschlossen.

Die Firma „KTM“ ist ein alter Traditionsbetrieb, der erstklassige Fahrräder, Mopeds und Motor

-räder baut. Natürlich gab es durch die Wirtschaftskrise auch in diesen Bereichen Absatz-
schwierigkeiten. Also stützte das Land den Betrieb.

Abenteuerlustiges Management

Da ist es doch erstaunlich, dass sich ein Unternehmen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten
auf ein Abenteuer einlässt. Während die Wirtschaftskrise bereits voll im Gang war, beschloss
man bei KTM ein Funcar zu bauen.

Obwohl zahlreiche Experten vor diesem Experiment warnten, liess man sich nicht davon

abbringen, dass Projekt  „Ktm-X-Bow“  durchzuziehen. Selbst das namhafte Autohersteller
Absatzprobleme bei „Vernunft-Autos“ hatten, konnte den Eifer bei KTM nicht stoppen ein
„Spassmobil“ zu bauen.

Stolze Angekündigung

In nur 15 Monaten von der Vorstellung des Prototypen auf dem Genfer Automobilsalon bis
zum fertigen Produkt: Bei KTM drehen sich die Uhren schneller als anderswo…..
So kann man es auf der Website von „KTM“  www.ktm-x-bow.com bis heute lesen.

Haben die KTM-Mannen damit gemeint, dass sich die Uhren schneller als anderswo ins

finanzielle Desaster drehen? Denn wie es momentan aussieht hat KTM mit dem Nobel-
Gokart  klaren Schiffbruch erlitten.
 

Bänder stehen still

Bis mindestens Jahresende ist die Produktion des Sportwagens „X-Bow“ eingestellt.
Grund sind die weit unter den Erwartungen gebliebenen Verkaufszahlen für das „Nobel-
Gokart“, das bereits in der Basisversion zirka 72.000,- Euro kostet.
Für dieses Geld kann man sich bereits eine schöne E-Klasse von Mercedes kaufen.

Wer sind die Kunden ?

Aller Unkenrufe zum Trotz,  will der KTM-Vorstand am Projekt  „X-Bow“  festhalten und
so sollen ab Jänner 2010, die Funcars wieder vom Band rollen. Allerdings schweigen
sich die KTM-Mannen bislang darüber aus, wo sie dann die Kunden für dieses Spassmobil
hernehmen wollen.

Ist es überhaupt fraglich wer sich so ein Gefährt zulegt, stellt sich die weitere Frage, welcher

Mensch sich in wirtschaftlich angespannten Zeiten ein Auto mit 240 PS, mit nur zwei Sitzen,
dafür ohne Kofferraum und ohne Dach, um 72.000,- Euro kauft.

Ex-Kommunisten mit mehr Geschäftssinn

Da haben selbst altgediente Ex-Kommunisten in Rumänien mehr Ahnung von Ökonomie
als der KTM-Vorstand, der am Spassmobil weiter festhält. Diese Rumänen bauten in der
„Dacia-Schmiede“ ein Auto, das sogar im Westen riesige Nachfrage auslöste.

Lieferengpässe

Auf Grund der zahlreichen Bestellungen des Dacia, der um erstaunliche 8.000,- Euro erhält-
lich ist, kam es sogar zu Lieferengpässen. Mag sein, dass man mit diesem Auto nicht auffällt,
aber es hat fünf Sitze, ein Dach und einen Kofferraum. Und für den Hersteller das Wichtigste,
es wird zahlreich gekauft.

KTM-Manager zur Schulung in den Ex-Ostblock ?

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten bedarf es guter ökonomischer Überlegungen und keiner
Abenteuerlust. Wir fragen uns, warum es bei KTM nicht möglich war ein Auto zu produzieren,
dass auch wirklich verkauft werden kann.
 
Vielleicht sollte man die verantwortlichen KTM-Mannen(Frauen) zu einer Schulung nach
Bukarest schicken,  um etwas über ökonomisches Verhalten in Krisenzeiten zu lernen.
 
Stauni
  
2009-08-23
    

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