Clan-Chefs sollen im Bandenkrieg vermitteln

Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen

Wie bereits hinlänglich bekannt ist, liefern sich in Wien ausländische Gangs (Banden), nebst zahlreichen Messerattacken seit Jahresbeginn – nun seit letzter Woche regelmäßig Straßenschlachten. Zum Einsatz kommen nebst Messer nun auch schon Schusswaffen. Passanten müssen im Kugelhagel in Deckung gehen, um nicht getroffen zu werden. Zahlreiche Projektile blieben aber in abgestellten Autos stehen, wobei für den Schaden natürlich niemand aufkommt, es sei denn, der getroffenen Pkw ist Vollkasko versichert.

Bei den Gangs handelt es sich um syrische, tschetschenische und afghanische Banden, die sich gegenseitig bekämpfen, um – wie sie selbst kolportieren – die Kontrolle über die Straße zu bekommen. Vorwiegend dürfte es sich um Revierkämpfe im Drogenhandel handeln.

Anstatt die Polizei hart durchgreifen zu lassen und dieses kriminelle Gesindel von der Straße zu holen, um dieses in weiterer Folge abzuschieben, lässt man mit einer absurden Idee aufhorchen. Und zwar, sollen nun Clan-Chefs vermitteln. Da stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage: „Geht´s noch?“

Will man Recht und Gesetz in die Hände von Kriminellen geben? Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen. Was wäre der nächste Schritt? Islamische Friedensrichter, welche die österreichische Justiz ignorieren und selbst Urteile fällen? Damit wäre es zu einem Kalifat und der Scharia nicht mehr weit.

Wem auch immer die Idee „Clan-Chefs sollen vermitteln“ gekommen ist, der ist auf seinem Posten fehl am Platz. Einzig ein hartes Durchgreifen der Polizei und Abschiebungen sind die richtige und vor allem gesetzlich gedeckte Gangart gegen kriminelle Bandenmitglieder.

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SPÖ hat freiheitlichem Antrag zu Kopftuchverbot an Schulen nicht zugestimmt


FP-Krauss: „Uneinigkeit als neue Linie der SPÖ“

 

Zwar sprach sich SPÖ Landesparteisekretärin Barbara Novak öffentlich für ein Kopftuchverbot an Schulen aus, dem entsprechenden freiheitlichen Antrag haben die Genossen allerdings nicht zugestimmt, zeigt sich der Bildungssprecher der FPÖ-Wien, Stadtrat Maximilian Krauss enttäuscht.  „Von Novaks angekündigter Solidarisierung und Unterstützung junger muslimischer Frauen war in der Abstimmung nichts zu erkennen“, kritisiert Krauss.

 

Die Debatte um ein Kopftuchverbot an Wiens Schulen sei keine neue, und die SPÖ hätte lange genug Zeit gehabt, sich eine einheitliche Linie zu überlegen.  „Mit dieser Vorgehensweise stellen die Rathaus-Roten erneut ihre Uneinigkeit unter Beweis, indem sie interne Machtkämpfe auf Kosten ordentlicher Politikgestaltung für Wien austragen“, so Krauss.

 

In einem kürzlich veröffentlichten Interview klagt eine Personalvertreterin der sozialdemokratischen Lehrergewerkschaft über die Zustände an Wiens Schulen.  Es sei nicht mehr möglich mit Inhalten zu Schülern durchzudringen.  Die Scharia sei für viele ihrer Schüler höherstehend, ein guter Muslim zu sein für die meisten das wichtigste.

 

„Der Hilferuf dieser mutigen Lehrerin beweist, dass die rot-grüne Integrationspolitik nicht funktioniert.  Die Position der SPÖ-Wien in dieser Debatte scheint allerdings trotz hochtrabender Versprechen von Novak jene der Resignation zu sein.  Einzig wir Freiheitliche setzen uns für eine Änderung ein.  Symbole der Islamisierung und der Unterdrückung von Frauen haben in Wiens Klassenzimmern nichts verloren“, schließt Krauss.

 

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2018-03-24


Gudenus: Wiens Schulen offenbar Zentren der Islamisierung


Rot-Grün lässt verzweifelte Lehrer im Stich

 

{youtube}SGaSAv6nxtQ{/youtube}

 

Unhaltbare Zustände und eine gesellschaftlich höchst gefährliche Entwicklung an Wiens Pflichtschulen stellt Johann Gudenus, geschäftsführender Landesparteiobmann der Wiener FPÖ, fest. „Der alarmierende Hilferuf einer erfahrenen Lehrerin aus Wien Favoriten in einem öffentlichen Video beweist, dass Wiens Pflichtschulen offenbar zunehmend zu Zentren einer gefährlichen Islamisierung werden“, so Gudenus. „Während der Stadtschulrat einräumen musste, dass im vergangenen Jahr erstmals mehr muslimische als katholische Schüler Wiens Schulen besuchten, lässt man die Lehrer völlig im Stich und sieht tatenlos zu, wie unsere Bildungseinrichtungen zum Hort der Integrationsverweigerung und der Islamisierung werden.“

 

Anlassfall ist der verzweifelte Hilferuf einer Lehrerin aus Favoriten, die zudem Personalvertreterin in der roten Lehrergewerkschaft ist. Die Pädagogin, die seit 25 Jahren in Wiens größtem Schulbezirk unterrichtet, beschreibt in einem öffentlichen Video dramatische Entwicklungen. Religiös motivierte Konflikte unter Schülern gehören demnach zum Alltag, für muslimische Schüler stehe die Scharia offenbar über unseren Werten. Bei Eltern von muslimischen Schülern ortet sie eine zunehmende Bildungsfeindlichkeit, es gehe vermehrt nur noch um den islamischen Glauben und darum, ein guter Muslim oder eine gute Muslima zu sein.

 

Gemäßigten Muslimen unter den Eltern ist auch der Islamunterricht an Wiener Schulen ein Dorn im Auge. „Radikal konservative Islamisten versuchen, neben Glaubenszentren und so genannten Kulturvereinen immer mehr auch über Wiens Pflichtschulen schon frühzeitig muslimische Kinder für sich zu gewinnen“, warnt Gudenus. Wohin diese Entwicklung im Zusammenleben führen könne, sei klar: „Das ist gesellschaftspolitischer Sprengstoff.“ Gudenus fordert Wiens Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky daher dringend auf, „die unhaltbaren Entwicklungen an Wiens außer Kontrolle geratenen Pflichtschulen mit allen Mitteln abzustellen.“ (Text – Quelle: APA/OTS)

 

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2018-03-12


Deutschland hat sich bereits abgeschafft


Auf Kosten der Steuerzahler:  Ein Haus, Geld für zwei Ehefrauen und ein halbes Dutzend Kinder

 

Nachfolgender Beitrag von Spiegel-TV (Video) wurde am vergangen Sonntag, dem 18.02.2018,  auf RTL ausgestrahlt:

 

{youtube}KSvfVWCNZb0{/youtube}

 

Angesichts solcher Zustände darf es wohl niemanden wundern, wenn rechtskonservative Parteien in Europa immer mehr Zulauf finden. „Deutschland schafft sich ab“, so titelte Thilo Sarrazin sein 2010 erschienenes Buch.  Diesen Satz möchten wir in „Deutschland hat sich bereits abgeschafft“ korrigieren.  Man darf nur gespannt sein, wann es auch in Österreich so weit sein wird.

 

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2018-02-20


Der Vormarsch des radikalen Islam muss endlich gestoppt werden


Wien darf nicht Brüssel werden

Die massive Terrorbedrohung, welche in Europa mittlerweile traurige Tatsache ist, kann auch für Wien nicht ausgeschlossen werden.  Längst warnen Islam-Experten offen vor Islamisten und Dschihadisten, die sich vor allem in der österreichischen Bundeshauptstadt vollkommen frei und unkontrolliert bewegen, von denen jedoch eine nicht zu unterschätzende Gefahr ausgeht.  Islamische Parallelgesellschaften, die einen guten Nährboden für Radikalisierung bieten, sind in Wien seit Jahren Realität.

 

„Die rot-grüne Stadtregierung sieht dieser Entwicklung nicht nur tatenlos zu, sondern fördert selbige durch großzügige Subventionen an dubiose Muslim-Vereine sogar noch. Von Integration ist in Wien längst nicht mehr die Rede. Schließlich gibt es für die großteils muslimischen Zuwanderer auch keinen Grund, denn sie werden von SPÖ und Grünen ohnehin bis zum Geht-Nicht-Mehr hofiert“, so der FPÖ-Chef, H.C. Strache, der sich über diese Vorgangsweise ärgert.

 

Strache fordert von der Stadtregierung jede Form der Subventionen an muslimische Vereine einzustellen, bevor diese nicht genau durchleuchtet wurden. Selbiges gilt für Schulen und Kindergärten, die über ihre Lehrmethoden und –Inhalte keine Auskunft geben.  Wien darf nicht Brüssel werden, wo es Viertel gibt, die nichts mehr mit Belgien zu tun haben und wo sich selbst die Polizei davor scheut, für Ordnung zu sorgen.  Das Gesetz der Scharia hat bei uns nichts verloren. Deshalb sollten nun von Seiten der Politik ganz rasch klare Signale gegen diese dramatische Entwicklung gesendet werden.

 

Auch das rot-grüne Anreizsystem, dem es zu verdanken ist, dass zahlreiche Asylberechtigte über kurz oder lang nach Wien ziehen, um hier die äußerst großzügige Mindestsicherung zu beziehen, muss endlich zurückgefahren werden.  Die Mindestsicherung für Drittstaatsangehörige, die unter dem Deckmantel des Asyls zu uns gekommen sind, sich es dann aber in der sozialen Hängematte gemütlich machen, ist zu streichen.  Solange das nicht geschehen wird, bleibt Wien Magnet für Wirtschaftsflüchtlinge.

 

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2017-08-26


Der politische Islam ist in Österreich unerwünscht …..


…… und damit auch seine Agitatoren

 

„Der politische Islam hat in Österreich bereits Fuß gefasst und breitet sich ungestört weiter aus. Dieser Entwicklung haben SPÖ und ÖVP trotz unserer Warnungen zugesehen und das Erstarken von Parallelgesellschaften indirekt auch noch unterstützt. Dieser Umstand wird alleine an zigtausenden türkischen Doppelstaatsbürgern manifest und durch die jüngsten Zuwanderungswellen finden auch immer öfter Islamisten den Weg über unsere Staatsgrenzen. Dazu kommen unzählige Imame und islamische Religionslehrer, die in den Kindergärten oder in den Schulen ein den westlichen Werten entgegenstehendes Weltbild verbreiten. Österreich wird als Rechtsstaat nicht ernstgenommen, weil SPÖ und ÖVP den rechtswidrigen Zustand der Doppelstaatsbürgerschaften zulassen, dem Treiben in den Schulen und Moscheen meist nur hilflos zusehen und zudem ein zahnloses und halbherziges Islamgesetz beschlossen haben, das für islamistische Agitatoren eine Einladung darstellt. Selbiges gilt für das geplante Integrationsgesetz. Die Verantwortlichen von SPÖ und ÖVP agieren zunehmend hilf- und konzeptlos und betreiben nur noch politische Flickschusterei. Lösungskompetenz oder gar Strategiefähigkeit sucht man vergeblich“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl, der ein durchdachtes Gesamtpaket ohne Denkverbote einfordert, das auch den Neustart für das Islamgesetz und Nachschärfungen beim Integrationsgesetz beinhalten müsse.

 

„Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren. Wenn sich SPÖ und ÖVP nicht endlich in den elementaren Fragen einigen können, sondern weiter ihre Nabelschau betreiben, so entwickelt sich diese grob sträfliche Untätigkeit zu einem Gefahrenpotenzial für unsere Demokratie. Wir wollen in Österreich keine politische Agitation von Islamisten oder von islamischen Fundamentalisten – unabhängig davon, ob diese bereits hier sind oder aus der Türkei einfliegen wollen. Gerade erst wurde bekannt, dass der AKP-Aktivist Muhammet Müfit Aydin offensichtlich ganz ungeniert durch Österreich tourt, um für ein Ja zum türkischen Verfassungsreferendum im April zu werben. Die Republik brauche klare, vernünftige und nachhaltige Regeln, die den islamistischen Umtrieben in Österreich den Kampf ansagt. Unsere Vergangenheit verpflichtet uns in Europa dazu, die fundamentalen Errungenschaften dieses Kontinents nicht am Altar der politischen Beliebigkeit zu opfern. Das europäische Ringen um Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung hat jahrhundertelang einen hohen Blutzoll gefordert und diese europäischen Werte sind auch nicht verhandelbar“, sagte Kickl.

 

Vor diesem Hintergrund erinnerte der freiheitliche Generalsekretär die Vertreter der Bundesregierung daran, dass es vor allem darum geht, Erdogan, seinen Regierungsmitgliedern, den Mitgliedern der regierungsnahen Organisationen und Parteien in der Türkei sowie seinen Anhängern in Österreich, wie etwa der ATIB, unmissverständlich klar zu machen, dass ihre Weltanschauung in Europa nichts verloren hat. „Hier ist Österreich, hier gilt unser Rechtsstaat, nicht die Scharia. Wir brauchen auch keine Fatwas, denn hier gilt unsere Gesellschaftsordnung und wem das nicht gefällt, der kann dieses Land gern verlassen, wir werden ihn nicht aufhalten. Jeder der Auftritte islamistischer Agitatoren konterkariert jegliche Integrationsbestrebung und führt zu einer weiteren Zuspitzung der ohnehin angespannten Lage. Das Ziel von Erdogan und der ATIB ist es, den politischen Islam in Österreich zu verfestigen. Das gilt es im Sinne der Österreicher zu unterbinden“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-03-10


Schützt Wiener SPÖ Abdullah P. vor Verhaftung?


Islam-Kindergärten – Geldrückflüsse in das

Umfeld der SPÖ-Wien stehen im Raum

„Es  ist  für  mich  höchst verdächtig,  dass der Hauptverdächtige im dunkelroten Islam-
Kindergärten-Skandal trotz vermutetem Millionenschaden für den Wiener Steuerzahler
durch Förderbetrug, IS-Infiltrierung und Scharia-Indoktrinierung noch immer auf freiem
Fuß ist“,  meint FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat Toni Mahdalik.
Die FPÖ hatte den damals zuständigen SPÖ-Stadtrat Christian Oxonitsch im Gemeinde-
rat  wiederholt  vor  diesen  vermuteten   Machenschaften  gewarnt,  die  Fördermillionen
für  dubiose  oder  inexistente Islam-Kindergärten sind mit den Stimmen von SPÖ,  ÖVP
und Grünen jedoch munter weiter geflossen.
Es drängt sich bei vielen Beobachtern der Verdacht auf, dass es von Seiten besonders
großzügig  mit  Wiener  Steuergeldmillionen bedachter Betreiber eventuell auch Geld-
rückflüsse  in  den  Dunstkreis  der Wiener SPÖ gegeben haben könnte und die Justiz
deswegen  keine  besondere  Eile  bei  Verhaftungen  in  diesem  SPÖ-Skandal ersten
Ranges  an  den Tag  legt.  „Denn wenn hier keine Verdunkelungsgefahr vorliegt, dann
will ich Wehsely heißen“, sagt Mahdalik. (Quelle: APA/OTS)
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2016-03-21

Wird die Scharia auch Einzug ins Straf- und Zivilrecht halten?


Islamisches Recht bei der BAWAG-PSK beim „Islamic Banking“

Wurden  jene Personen,  die eine Islamisierung Westeuropas kritisierten,  als Spinner
und Verschwörungstheoretiker hingestellt,  beweist nun die BAWAG-PSK,  dass diese
Leute  doch  recht  hatten und haben.  Denn das Bankinstitut plant ab ab Februar ein
sogenanntes „Islamic Banking“ zu starten
will.
Nun  wäre  es noch nicht besonders erwähnenswert,  wenn sich eine Bank mit einem
Angebot  einer  bestimmten Bevölkerungsschicht zuwendet.   Da dies aber nach der
Scharia – dem islamischen Recht – geschehen soll, finden wir das höchst bedenklich.

Österreich  hat  eine  eigene Gesetzgebung,  nach der Recht durchgesetzt und voll-
zogen wird.   Da bedarf es wohl keiner Scharia, welche ein religiöses Gesetz ist, zu-
dem es in der Alpenrepublik eine Trennung zwischen Staat und Religion gibt.
Aber  vielleicht  kommt  noch der Zeitpunkt,  wo die Scharia auch ins österreichische
Straf- und Zivilrecht Einzug halten wird.  Bei der derzeitig fortschreitenden Islamisier-
ung würde uns das nicht wundern.
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2016-01-17

Zusammenarbeit mit der Türkei und Saudi-Arabien


Rückschritt in Richtung Salafismus und Scharia

Die Vereinbarung der strategischen  Zusammenarbeit von Saudi-Arabien und Türkei belegt,
dass  sich  die  Türkei  immer  weiter  von   Europa  wegbewegt.    „Ein  derartiges  Vorgehen
dieser  beiden  Länder  ist ein  „qualitativer Rückschritt“  in Richtung Salafismus und Scharia
und  zeigt  einmal mehr auf,  dass die Türkei definitiv nichts in der  Europäischen Union ver-
loren hat“, so der stellvertretende FPÖ-Bundesparteiobmann und Wiener Vizebürgermeister
Mag. Johann Gudenus zu den jüngsten Veröffentlichungen.
Wenn  die  deutsche  Kanzlerin  Merkel  und   Österreichs  Bundeskanzler  Werner  Faymann
tatsächlich  glauben,  dass mit der Türkei als EU Mitglied die  EU-Außengrenzen vor illegaler
Zuwanderung und Masseninvasion geschützt werden, dann wäre das für sämtliche Europäer
eine  historische  Katastrophe.   Eine  Mitgliedschaft  in  der  EU nütze nur derTürkei, der sich
die EU mit Haut und Haar ausliefere, ist Gudenus überzeugt.
Wenn  Türken-Präsident  Recep Tayyip  Erdogan gegen seine eigenen Landsleute mit
Bomben  und  Granaten  vorgeht,  ist   das  weder fortschrittlich noch EU-tauglich.  „Das
Vorgehen  der Türkei gegen die  Kurden ist schändlich und höchst verwerflich.  Wieder
einmal zeigt sich deutlich,  dass die Türkei niemals Mitglied in der EU werden darf“, so
Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2015-12-30

Selbstdarstellung oder Werbung?


Eine für uns unschlüssige Presseaussendung

Der Sinn so mancher  Presseaussendungen erschließt  sich uns beim besten Willen nicht.
Nachfolgende ist eine davon.   Wir sind uns unschlüssig, ob diese Aussendung als Selbst-
darstellung für den Scheich oder als Werbung für die Schulthess Klinik dienen soll.
Wer  ist  Scheich  Hamad  bin Khalifa Al Thani von Katar?   Er  gehört  zur  weit verzweigten
Dynastie  Al Thani,  einem  ursprünglich  aus  dem  heutigen  Saudi-Arabien  stammenden
Beduinen-Clan, der seit dem 19. Jahrhundert den Herrscher von Katar stellt.   Er selbst war
von  1995  bis  2013  das  Staatsoberhaupt  des  Emirats Katar.   Am 25. Juni 2013 dankte
Hamad bin Chalifa Al Thani zugunsten seines Sohnes Tamim bin Hamad Al Thani ab.
In Katar ist er Islam Staatsreligion und die Scharia ist die Hauptquelle der Gesetzgebung.
Dem  Emirat  wird  auch  vorgeworfen,  einer  der  wichtigsten  Finanziers  der Terrormiliz
Islamischer  Staat   zu  sein.   Zudem  weigert  sich  Katar  insbesondere,  die Beteiligung
eigener  Staatsangehöriger  an  Kämpfen im Ausland sowie den Aufruf zur Teilnahme an
solchen  Kämpfen   unter  Strafe zu stellen und damit der UNO-Resolution 2170 nachzu-
kommen.
Ach  ja,  da  wären  noch  die  Menschenrechte,  die  in  dem  Emirat  so   gut  wie  gar nicht
existieren.   Menschenrechtsorganisationen  wie  Amnesty  International kritisieren laufend
die  zahlreichen Menschenrechtsverletzungen,  die in Katar begangen wurden und werden.
Zudem  steht die Benachteiligung von Frauen an der Tagesordnung.   Und nicht zu verges-
sen  wäre,  dass  es  in  Katar die  Todesstrafe gibt.   Aber sensible Gemüter brauchen sich
deswegen nicht zu erregen, denn „es wird nicht jeden Freitag geköpft – © Claudia Bandion-
Ortner“.
Nicht einmal bei einem sportlichen Projekt zeichnet sich Katar im positiven Sinne aus. Die
Arbeits- und  Lebenssituation von  Arbeitsmigranten,  die  am  Bau der Stadien beschäftigt
sind, sind großteils menschenunwürdig.  Bei vielen Einwanderern werden an ihren Arbeits-
plätzen  die  Menschenrechte  verletzt,  manche erhalten ihren Lohn nicht,  oder ihnen wird
weniger  gezahlt  als vereinbart.    Ein Aufforderung der Vereinten Nationen – die bereits im
November 2013 erfolgte -. die Lage der Arbeitsmigranten zu verbessern, verhallte bis dato
ungehört.
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2015-12-29

IGGiÖ hat kein Monopol alle Muslime zu vertreten


ILMÖ lehnt die neue IGGiÖ-Verfassung ab,

da diese in Widerspruch zum EU-Recht steht

Die Initiative Liberaler Muslime Österreich – ILMÖ bekräftigt ihre wiederholte kategorische
Ablehnung  des  Alleinvertretungsanspruches  der sogenannten Islamischen Glaubensge-
meinschaft in Österreich-IGGiÖ.   Die IGGiÖ hat keinen Anspruch als alleiniger Gesprächs-
partner in der Öffentlichkeit zu agieren.
Die  neue Verfassung der IGGiÖ ist eine Missachtung der Entscheidung des Verfassungs-
gerichtshofes  vom  1. Dezember 2010 (B1214/09),  die das Monopol der Alleinvertretung
der „Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich“ für alle Muslime aufgehoben hat.
Sie stärkt den Einfluss des fundamentalistischen politischen Islam sowie den Einfluss von
Saudi Arabien  und  der Türkei und forciert die  ideologisch konservativen fundamentalis-
tischen Islamisten in der IGGiÖ.
Die  IGGiÖ  vertritt  nur radikale und fundamentalistische politische islamische Vereine und
Organisationen,   wie  zum  Beispiel  die  von  der  türkischen   Regierung  gesteuerte  ATIB
deren  Obmann  der  Kulturattache der  türkischen  Botschaft ist,  die fundamental national-
istische Milli Görüs, Muslimbruderschaft, Salafisten, Terror Organisation Hamas und Kalifat
Partei – Hizb ut Tharir.
Die IGGiÖ hat bisher auch nicht die islamische Scharia abgelehnt, die in Widerspruch zum
EU-Recht  ist.   Sie hat auch nicht vorgelegt welcher islamischen  Glaubensrichtung sie an-
gehört,  da  die  IGGiÖ  nicht  wie eine Glaubensgemeinschaft,  sondern wie eine politische
Organisation handelt.

Das neue Islamgesetz diskriminiert die  Mehrheit der allgemeinen Muslime, die liberalen
Muslime,  die  Aleviten  und  Schiiten in  Österreich die mit der IGGiÖ nichts zu tun haben
wollen, sie will viele sogar nicht einmal im Islamischen Friedhof der Staat Wien begraben,
was ein Skandal ohne gleichen ist.
Die  ILMÖ,  die  Islamische  Alevitische Glaubensgemeinschaft  in  Österreich (ALEVI),  die
Islamische Schiitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (SCHIA), und die Mehrheit der
Muslime  in  Österreich  lehnen  die  neue  Verfassung  und den Alleinvertretungsanspruch
der IGGiÖ ab.
Der  Großteil der Muslime in Österreich die liberal gesinnt sind,  wollen sich von der IGGiÖ,
welche  nur  einige  hundert zahlende Mitglieder und damit nur wenige Mitglieder hat, und
durch  radikale  Islamisten  nicht  gängeln  lassen,  sie  wollen  mit der IGGiÖ nichts zu tun
haben.
Die  neue  Verfassung schafft die Basis für Konflikte und drängt viele Muslime in Österreich
in die parallel gesellschaftliche Isolation und bedroht den sozialen Frieden und die Sicher-
heit in Österreich.
Die  ILMÖ  macht  das  Kultusamt  für  diesen  historischen Fehler verantwortlich und fordert
die Bundesregierung auf diese negativen Umstände und das diskriminierende Islamgesetz
2015  zu  korrigieren.   Die  ILMÖ  lehnt  die neue Verfassung als fragwürdiges Konstrukt ab
und  verlangt  von  den  politischen  Parteien  im   Parlament  diese  Missstände  endlich  zu
behandeln. (Quelle: APA/OTS)
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2015-12-22

Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir wer du bist


Hochrangige Delegation aus Katar in Wien

Eine hochrangige Delegation aus  Katar unter Vorsitz des stellvertretenden Außenministers
Mohamed Bin Abdulla Al Rumaihi  hat  gestern  die  Stadt  Wien  zu einem Arbeitsgespräch
besucht.   Für  die  Stadt  Wien  haben  an  diesem  Treffen Gemeinderat Omar Al-Rawi und
Bereichsdirektor Oskar Wawra teilgenommen. Katar und die Hauptstadt Doha sind an einer
engeren  Zusammenarbeit  mit  Österreich  und  Wien  interessiert,  so  berichtet  heute die
Magistratsdirektion für Europa und Internationales in einer Presseaussendung.
Katar ist also an einer engeren Zusammenarbeit mit Österreich und Wien interessiert? Da
staunen  wir  aber,  handelt  es  sich  bei diesem Emirat um eine absolute Monarchie.   Ein
Parlament  oder politische Parteien existieren in diesem Land nicht,  also darf man es ge-
trost als Diktatur bezeichnen.
In Katar ist er Islam Staatsreligion und die Scharia ist die Hauptquelle der Gesetzgebung.
Dem  Emirat  wird  auch  vorgeworfen,  einer  der  wichtigsten  Finanziers  der Terrormiliz
Islamischer Staat  zu sein.   Zudem weigert sich Katar insbesondere, die Beteiligung eig-
ener  Staatsangehöriger  an  Kämpfen  im  Ausland  sowie  den  Aufruf zur Teilnahme an
solchen  Kämpfen  unter  Strafe  zu stellen und damit der UNO-Resolution 2170 nachzu-
kommen.
Ach ja,  da  wären  noch  die  Menschenrechte,  die  in  dem  Emirat  so  gut  wie  gar nicht
existieren.   Menschenrechtsorganisationen  wie Amnesty International kritisieren laufend
die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen, die in Katar begangen wurden und werden.
Zudem steht die Benachteiligung von Frauen an der Tagesordnung. Und nicht zu verges-
sen  wäre,  dass  es  in Katar die Todesstrafe gibt.   Aber sensible Gemüter brauchen sich
deswegen nicht  zu  erregen,  denn  „es  wird  nicht  jeden  Freitag geköpft –  ©  Claudia
Bandion-Ortner“.
Also  welche  engere  Zusammenarbeit  könnte da zwischen Österreich und insbesondere
Wien von Interesse sein? Das erklärte der SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi.. „Eine engere
Beziehung  zwischen  Katar und Wien ist vor allem auf dem wirtschaftlichen Sektor wichtig.
Bereits  jetzt  sind  zahlreiche  österreichische  und  Wiener  Firmen  bei  Bauprojekten  im
Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar beschäftigt“, so der SPÖ-Politiker.
Nicht einmal bei einem sportlichen Projekt zeichnet sich Katar im positiven Sinne aus.  Die
Arbeits- und  Lebenssituation  von  Arbeitsmigranten,  die am Bau der  Stadien beschäftigt
sind, sind großteils menschenunwürdig.  Bei vielen Einwanderern werden an ihren Arbeits-
plätzen  die Menschenrechte verletzt,  manche erhalten ihren Lohn nicht,  oder ihnen wird
weniger  gezahlt als vereinbart.   Ein Aufforderung der Vereinten Nationen – die bereits im
November 2013 erfolgte –. die  Lage  der  Arbeitsmigranten  zu  verbessern,  verhallte bis
dato ungehört.
Zum Kuschelkurs der SPÖ mit dem Emirat Katar fällt uns nur folgendes altes Sprichwort
ein:  „Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir wer du bist!“
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2015-11-20

Wahlempfehlung für Peko Baxant


Allerdings mit einer kleinen Einschränkung ….

Nach seinen erfolglosen wahlkämpferischen Aktivitäten zur Wien-Wahl 2010, wurde der
Ex-Berufsjugendliche  und Wiener SPÖ-Gemeinderat,  Peko Baxant,  ins politische Exil –
und  zwar  in  die  Wiener Wirtschaftskammer – verbannt.   Dort erhielt er den Job eines
Kampagnen-Managers beim Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband.
Kampagnen  sind  prinzipiell  dazu da Werbung zu machen.   Für die Wirtschaftskammer
braucht  aber niemand zu werben,  denn ihre Mitglieder sind ohnehin zwangsverpflichtet.
Sie  müssen  ihren  Zwangsobolus entrichten,  egal wie zuwider und unnötig ihnen diese
Zwangsanstalt  erscheint.  Daher  erscheint  uns  dieser Job genauso sinnvoll,  wie jener
eines Sandträgers in der Sahara.
So weit, so nicht gut. Jetzt stehen in der Wirtschaftskammer wieder Wahlen an und
Baxant macht genau wieder das, was er offensichtlich nicht so gut kann. Er betreibt
Wahlwerbung. Auf seinen Accounts bei Facebook und Twitter versucht er Stimmen
für die Sozialisten zu werben.
Screen: facebook.com
Wir wollen dem Ex-Berufsjugendlichen der SPÖ ein wenig behilflich sein und sprechen
hiermit eine offizielle Wahlempfehlung für Peko Baxant und seine Sozialisten aus.
Allerdings mit einer kleinen Einschränkung.   Unsere Empfehlung gilt nur für Wähler(in-
nen)  die  es  zum  Kotzen  finden,  wenn  Kinderehen,  Zwangsehen,  Mehrehen,  Jung-
fräulichkeitsgebote,  Brautgaben, häusliche Gewalt, Gehorsamspflicht und Ehrenmorde
im Islam kritisiert werden.
Wie wir auf eine solche Perversität kommen?   Lesen Sie bitte. DIESEN BEITRAG .und
Sie werden es verstehen!
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2015-02-03

Peko Baxant findet es zum Kotzen


Lehnt der Ex-Berufsjugendliche der SPÖ

die Gleichberechtigung für Frauen ab?

Wir  sind  zwar kein Fan der Grünen aber wir geben zu,  dass diese auch richtige Denk-
weisen haben. So haben diese am 21. Jänner 2015 zu einer Veranstaltung eingeladen.
Ziel  dieser  war es,  differenziert  und kritisch aufzuzeigen,  dass Gewalt im Namen der
Ehre,  Freiheitsbeschränkung  und  Zwang  gegen  Frauen  und  Mädchen religiös und
kulturell bedingte Ursachen haben.
Themen des Gesprächs mit Dr. Gülay Cataltepe, Juristin und Autorin, und Mag. Ursula
Berner bezogen sich auf Kinderehen, Zwangsehen, Mehrehe, Jungfräulichkeitsgebot,
Brautgabe, häusliche Gewalt,  Gehorsamspflicht, Ehrenmorde und was die Scharia zu
Talaq-Scheidungen sagt.
Also  durchaus  aktuelle Themen,  von  denen Frauen – leider auch in unseren Breiten-
graden – betroffen  sind.   Nun sollte man glauben,  dass auch die SPÖ Interesse daran
haben sollte, solche Themen zu diskutieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten, um
die Gleichberechtigung für Frauen zu gewährleisten.
Dem ist augenscheinlich nicht so, denn zu diesem Thema meldete sich gestern Peko
Baxant   (einst  Häupls  große  Hoffnung),  seines  Zeichens  SPÖ-Abgeordneter  zum
Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats,  zu Wort.
Via  Facebook  bezichtigt er die Grünen des  PEGIDA-Wahnsinns,  die puren Islam-Hass
in grüner Öko-Watte verpacken.   Es ist schon mehr als erstaunlich, dass es jemand zum
Kotzen findet,   wenn  benachteiligten Frauen  Gleichberechtigung  gewährleistet  werden
soll,  indem man Praktiken aus dem Mittelalter aufgedeckt und darüber diskutiert.
Wir  wissen nicht ob  Peko Baxant verheiratet ist.   Wenn schon,  dann tut uns seine Frau
außerordentlich leid.
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2015-02-01

Religionsfreiheit bedeutet nicht Narrenfreiheit


FP-Gudenus fordert die klare Abgrenzung

zum radikalen Islam durch IGGIÖ und SPÖ

Der radikale Islam ist weiter am Vormarsch, wie jüngste Vorfälle bewiesen haben.  „In Europa
ist  der  politische  Islam,  in  dem  die  Scharia   als anzuwendendes Recht gilt,  weiterhin aufs
Schärfste  abzulehnen“,  macht der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus und stellver-
tretender Bundesparteiobmann der FPÖ, Mag. Johann Gudenus deutlich.  „Wer bei uns leben
möchte, muss sich integrieren und allem voran unsere Verfassung respektieren.“
Zudem  müssen sich islamische Glaubensgemeinschaften wie etwa die IGGIÖ deutlich und laut
hörbar  von den radikalen Islamisten abgrenzen.  Bis dato herrscht von dieser Seite mehr Stille,
deutliche  Handlungen  sind  keine  zu sehen,  so  der  Freiheitliche.   „Solange  keine  Taten zu
spüren  sind,  darf  man  sich  nicht  wundern,  wenn angepasste,  durchaus auch gut integrierte
Muslime mit den Radikalen in einen Topf geschmissen werden.  Es ist nicht zuletzt die Aufgabe
der IGGIÖ  ein deutliches Signal zu senden – auch zum Wohle der Mitglieder ihrer Glaubensge-
meinschaft“,  sagt  Gudenus  der  gleichzeitig  davor  warnt,  Religionsfreiheit mit Narrenfreiheit
gleichzusetzen.
Auch  die  engen  Bande,  welche  die  Wiener SPÖ  zur  türkischen  Regierung geknüpft hat, sind
vor  dem  Hintergrund,  dass  der  Chef der radikalen Hamas, Khaled Mashal bei einem Kongress
der  Erdogan-Partei AKP  aufgetreten ist, einmal mehr zu hinterfragen.   „Bürgermeister Häupl ist
aufgerufen,  die  Fehler  der  Vergangenheit,  wie  den   Auftritt  des   türkischen   Regierungschef
Erdogan  in Wien zu zulassen,  kein zweites Mal zu begehen.   Wohin das führt, sieht man in der
immer drastischer werdenden Spaltung der Wiener Gesellschaft“,  so Gudenus.   „In der Bundes-
hauptstadt  stehen  wir   nun  vor  dem  Scherbenhaufen dessen,  was die SPÖ seit Jahrzehnten
versucht, als gelungene Integration zu verkaufen.“ (Quelle: APA/OTS)
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2014-12-29

Wird es nach der Razzia endlich Konsequenzen geben?


Radikalen Islamisten sofort die Staatsbürgerschaft

entziehen und umgehend abschieben

13 festgenommene  Hassprediger und 150 die weiter unter Beobachtung stehen – das ist
die  Bilanz  der großangelegten Razzia vor drei Tagen.   Nun  liegt  es  an der heimischen
Justiz schnell zu reagieren.
Während  in  Deutschland  die  Bevölkerung  bereits  seit  Monaten  immer  wieder  auf  die
drohende  Gefahr  aufmerksam gemacht wurde und Medien Informationen des Bundesamt
für Verfassungsschutz entsprechend verbreitet haben, wurde die Bevölkerung in Österreich
lange im Unklaren über die tatsächliche Bedrohung gelassen.
Während deutsche Experten immer wieder auf die Gefahr, die von frustrierten Kriegsrück-
kehrern  ausgeht,  aufmerksam  machen und warnen – und offen über ein Einreiseverbot
sprechen,  wird  hierzulande  weiter darüber diskutiert wird,  wie man diese Kämpfer auf
Staatskosten wieder integrieren kann.
Laut  IS-Experten ist ein Einreiseverbot der einzig gangbare Weg,  um den islamistischen
Terror  nicht  ins  Herzen  Europas zu importieren.   Doch stattdessen wird in Wien gleich-
zeitig  sogar  der  Bau einer Imam-Schule diskutiert.   Wer garantiert dafür,  dass in dieser
nicht  Hassprediger  das  Wort haben?  Wer garantiert dafür, dass in dieser nicht Jugend-
liche  für  den IS  angeworben  werden?   Der Wiener Bürgermeister  und/oder Genossen
a la  Omar Al-Rawi?
Der  FPÖ-Klubobmann  im Wiener Rathaus,  Mag. Johann Gudenus,  zeigt sich besorgt
und fordert klare  Konsequenzen für radikale Prediger,  denen es immer wieder gelingt,
junge Menschen für den Kampf in Syrien zu rekrutieren.
„Es ist zu hoffen,  dass Rot-Grün in Wien endlich die Schuppen von den Augen gefallen
sind  und  endlich  reagiert  wird.   So könnte Bürgermeister Häupl dem Beispiel Wiener
Neustadt folgen und die Verteilung von Koran-Exemplaren auf Wiens Straßen verbieten,
wie  von  der  FPÖ  längst  gefordert“,  so Gudenus,  der abschließend  einmal mehr den
sofortigen  Entzug  der  Staatsbürgerschaft  sowie die Abschiebung radikaler Islamisten
fordert.
Es  ist  höchst an der Zeit mit aller Härte gegen jene in unserer Stadt vorzugehen, die die
Gesetze  der  Scharia unseren vorziehen und statt sich zu integrieren eine Parallelgesell-
schaft  schaffen  wollen.  Dies  dient  auch jenen Moslems,  die sich in Wien gut integriert
und  sich  unserer  Wertegesellschaft  angepasst  haben.   Es muss unbedingt verhindert
werden,  dass der Hass,  den einige verbreiten unbescholtene Bürger trifft.
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2014-12-01

Großrazzia gegen radikale Islamisten


Sozialhilfe, teures Auto und 105- Quadratmeter- Gemeindewohnung

Wie  bereits  durch einige Medien bekannt wurde,  erfolgte  heute  in den frühen Morgenstunden
eine groß angelegte Razzia gegen radikale Islamisten, die dem den internationalen Terrorismus
zuzurechnen  sind,  in den Städten  Wien,  Graz und Linz.   Von  über  20 Haftbefehlen  konnten
bereits 13 vollstreckt werden.
Wie die Kronen Zeitung berichtet,  ging  auch  der  Hauptverdächtige,  ein mutmaßlicher Hass-
prediger  und  Islamisten- Boss  aus einem Wiener Gemeindebau,  den Verfassungsschützern
und Cobra- Einheiten ins Netz – kurz bevor er sich nach Syrien absetzen konnte.
Pikantes Detail am Rande:  Wie die Kronen Zeitung weiters berichtet,  ist der Islamisten-Boss
(mit dem islamischen  „Kampfnamen“  Ebu Tejma)  offiziell arbeitslos und bezieht Sozialhilfe.
Dafür  fährt  er  aber  ein  teures  Auto  und  wohnt  in  einer  105- Quadratmeter- Gemeinde-
wohnung.
Irgendwie  muss man das ja auch verstehen,  denn immerhin hat er 5 Kinder und seine Frau
ist  auf  das  sechste Kind schwanger.   Da hat man natürliche keine Zeit arbeiten zu gehen,
braucht aber schon eine adäquate Wohnung und ein dementsprechendes Auto.   Dass dies
alles von den Steuerzahlern finanziert wird,  steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Jedenfalls  ist  dieser  Mann  ein  Musterbeispiel  für das Ergebnis unkontrollierter Zuwander-
ung in Österreich. Und dieser Mann ist vermutlich kein Einzelfall. Da sprechen wir den dafür
verantwortlichen  Politiker(innen)  ein  herzliches  Dankeschön aus und hoffen,  dass es die
Wähler(innen) bei den kommenden Wahlen auch dementsprechend zu würdigen wissen.
Wenig  erstaunlich  erscheint uns die Tatsache,  dass sich die linke Gutmenschen-Schickeria
bis dato in vornehmes Schweigen hüllt.   Einzig die FPÖ hat zur heute durchgeführten Groß-
razzia Stellung bezogen.
FPÖ-Bundesparteiobmann  H.C. Strache  begrüßte die Großrazzia gegen Dschihadisten, die
heute  stattgefunden  hat,  und  dankte  den  Exekutivbeamten  für ihren tatkräftigen Einsatz.
„Die Razzia habe alle freiheitlichen Warnungen vor dem radikalen Islamismus bestätigt. Die
Regierungsparteien  und  ihre  grünen  Helferlein könnten die Existenz dieses gravierenden
und bedrohlichen Problems nun nicht mehr leugnen.  Die Razzia sei ein längst überfälliges
Signal dafür, dass sich Demokratie und Rechtsstaat gegen fundamentalistische Unterwand-
erungen zur Wehr setzen“,  so Strache.
„Die heutige Festnahme eines radikalen Islamisten in einem Wiener Gemeindebau im Rahmen
einer  groß  angelegten Razzia beweist einmal mehr,  dass die Warnungen der Wiener Freiheit-
lichen  vor  einer  Ausbreitung  des  radikalen  Islam ihre Berechtigung hatten.   Es ist erfreulich,
dass  die  Exekutive  hier  hart  durchgreift“,  so  der freiheitliche  Klubobmann  im  Wiener Rat-
haus,  Mag. Johann Gudenus.
„Rot-Grün kann sich einmal mehr dazu gratulieren,  ihren Teil zur Ausbreitung des radikalen
Islam  in  Wien  beigetragen  zu haben.   Die Probleme mit denen wir uns heute konfrontiert
sehen,  sind  ganz  klar  die Auswüchse einer komplett fehlgeleiteten Integrationspolitik und
somit hausgemacht“,  so Gudenus abschließend.
Nun  muss  die  Politik  aber  auch die richtigen Konsequenzen daraus ziehen.   Weitere Be-
schwichtigungsversuche,  wie man sie von  Rot und Schwarz ja leider gewohnt ist,  sind fehl
am Platz. Vor allem Jugendliche müssen vor islamistischer Radikalisierung bewahrt werden.
Die  Indoktrination  beginnt  nämlich  sehr   häufig  schon bei den Jüngsten.   Hier muss von
Anfang  an  gegengesteuert werden.  Der FPÖ-Chef spricht sich dafür aus, dass Predigten in
den  Moscheen  auf  Deutsch  gehalten  werden und dass es bei Asylverfahren eine Prüfung
auf islamistische Tendenzen geben muss.
Aber  auch  für  Personen,  die  erst  im  Nachhinein als islamistische Hetzer enttarnt werden,
muss es Konsequenzen geben.  Der einzig gangbare Weg ist,  die Hetzer in ihre Heimat zu-
rückzuschicken.  Jenen, die bereits eine Österreichische Staatsbürgerschaft haben, ist diese
sofort  wieder  zu  entziehen.   Hier  handelt  es  sich  nämlich  nicht um arme Menschen, die
unsere  Hilfe  oder  Schutz  benötigen,  sondern  um  Personen, die ganz klar die Österreich-
ische Verfassung ablehnen und nach dem Gesetz der Scharia leben wollen.
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2014-11-28

Schluss mit der Vogel-Strauß-Politik von Rot-Grün


Radikaler Islamismus ist zur größten

Gefahr für die innere Sicherheit geworden

„Seit Jahrzehnten warnen nicht nur wir Freiheitliche, sondern auch viele Experten vor der
nicht  zuletzt  durch  Massenzuwanderung  vorangetriebenen  Ausbreitung  des radikalen
Islamismus in Wien. Sozialisten und Grüne haben diese Entwicklung aus falsch verstand-
ener  Toleranz bisher nicht einmal ignoriert.   So konnte etwa in Wien eine Organisation
wie die Hizbut-Tahrir, die in Deutschland verboten ist, ungestört ihre Zelte aufschlagen“,
erklärt Wiens FPÖ-Stadtrat David Lasar.   Er verweist exemplarisch auf den Integrations-
experten Univ.-Prof. Dr. Heinz Fassmann,  der schon im Jahr 2007 konstatieren musste,
dass es keine „zielorientierte Zuwanderung“ nach Österreich gibt.
Mit  Millionen Euro aus dem Ausland,  so Lasar,  habe sich in Wien eine radikale Islamis-
tenszene  etabliert,  die personell anwachse:   „Unser Verfassungsschutz registriert einen
starken  Zulauf  zu  den  Moscheen  und  eine wesentlich höhere Gewaltbereitschaft als
noch  vor  ein  paar Jahren.   Ebenfalls ist aktenkundig, dass die Anzahl der Konvertiten
ansteigt und die Radikalisierung bereits in immer jüngerem Alter einsetzt.“   Da wundert
es den FPÖ-Politiker nicht, dass sich überproportional viele selbsternannte Gotteskrieger
aus  Österreich,  und  da  besonders  aus Wien,  den IS-Terroristen anschließen wollen
oder zumindest mit diesen sympathisieren.
Gerade jene Frauen und Männer,  die nach dem bewaffneten Kampf im Ausland wieder
nach  Österreich zurückkommen,  stellen eine immense Gefahr für die innere Sicherheit
dar. Lasar: „Die haben vielfach keine Schranken mehr, Menschen zu töten.   Sie lehnen
unser  demokratisches  System  ab.   Für sie gibt es nur  noch die Scharia,  die sie uns
aufzwingen wollen.“
Mit  dem  radikalen  Islamismus  untrennbar verbunden sind Israel-Feindlichkeit und Anti-
semitismus.   „Aber  selbst  das  wird  von  der  Linken  offen akzeptiert“,  kann Lasar nur
staunen, „so verschleppt diese  Stadtregierung etwa seit zwei  Jahren einen einstimmigen
Antrag,  der  sich  gegen  Antisemitismus – .auch  gegen  jenen  aus  dem  islamistischen
Bereich – wendet.   Da  wird von SPÖ-Gemeinderat Omar Al Rawi interveniert,  dass eine
kritische Islamexpertin aus Deutschland von einer Veranstaltung in Österreich ausgeladen
wird. Er ist es auch, der sich eben wegen seiner antisemitischen Äußerungen gegenüber
der ägyptischen Presseagentur in einem verzweifelten Rückzugsgefecht befindet.“
Lasar fordert eindringlich, dass die Wiener Stadtregierung endlich Schluss macht mit ihrer
Vogel-Strauß-Politik: „Mit Blick auf mögliche Wählerstimmen aus der radikal-islamistischen
Gemeinschaft konsequent über Probleme hinwegzuschauen, ist unverantwortlich!“
(Quelle: APA/OTS)
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2014-11-13

Knapp 320.000 Euro für Migrantenverein


Interessante Aufklärung im Zuge der Gemeinderatsdebatte

Nachbarinnen in Wien ist ein seit zwei Jahren bestehender Verein, der, wie viele andere
auch,  migrantische  Familien aus dem Schöpfwerk und aus dem Volkertviertel betreuen
will,  klärte Wiens FPÖ-Integrationssprecher,  LAbg. Mag. Wolfgang Jung in seiner vor-
gestrigen Rede im Zuge der Gemeindratsdebatte auf.  Zur „Integrationsförderung“ wird
in  diesem  Verein  nicht etwa deutsch, sondern hauptsächlich türkisch,  arabisch und,
gegenwärtig besonders interessant, tschetschenisch gesprochen – wie es eben bei den
neuen  Nachbarinnen  üblich ist.   Als Ziele werden unter anderem folgende genannt:
Empowerment der Frauen,  Wissensweitergabe über „Spezifika gesellschaftlicher Sub-
systeme in Ö“, Aufsuchende Familienarbeit, Anerkennung individuellen Wissens. Hier
ist festzuhalten, dass ein großer Teil der Betreuten nicht alphabetisiert ist.
Beschäftigt  sind bis zu 13 Mitarbeiterinnen mit Migrationsintergrund von denen knapp
die Hälfte keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzt und auch die Deutschkennt-
nisse zum Teil mangelhaft sind.  Insgesamt muss daher an den Fähigkeiten zumindest
einiger  „Nachbarinnen“ zur Erfüllung der ziemlich komplexen Zielsetzung als „mobile
soziale Assistentinnen“ gezweifelt werden, so Jung.
Gemäß  Finanzplan  sollte  sich die Tätigkeit  des  Vereins zur Hälfte öffentlich und zur
Hälfte  privat  finanzieren.   Wo  letzteres  herkommen soll,  ist  nicht ganz klar,  denn
Mittel  aus  Mitgliedsbeiträgen gibt es  keine.   Die erwarteten  Beitragszahler für 2014
sind  im Akt durch Schwärzung unlesbar,  die Aufbringung durch private Spenden ist
allerdings  offenkundig  nicht  ausreichend,  berichtet Jung auch über die Kosten des
Vereins.   2013 wurden 33.710 Euro  für  Sachkosten  ausgegeben und 95.506 Euro
für Personal – gesamt demnach 129.216 Euro. Im Jahr 2014 machten die Sachkosten
nur mehr 111.350 Euro aus, jene für Personal stiegen jedoch exorbitant auf 206.507
Euro – ergibt gesamt 317.857 Euro. Interessant ist hier der Vermerk:   „Die Ausgaben
…übersteigen periodenbezogen 2014 die Einnahmen um 117.599,39 Euro“ – das ist
mehr als ein Drittel, kritisierte Jung.
Im  Bericht  werden – exemplarisch – auch  20  Beispiele  für  die  erfolgreiche Arbeit
angeführt.  Neben Schulwechsel, gemeinsamen Ausflügen,  Vermittlung von Kinder-
artenplätzen und Erlangung von Visa wird aufgezählt:
2 Frauen wurden zu WAFF Ausbildung zugelassen,
2 Frauen nahmen am Frauenlauf teil
2 Familien konnten finanzielles Desaster „glätten“- was immer das heißt
1 Frau hat den Führererschein gemacht
Die Spielsucht eines 8Jährigen (Nintendo) wurde gemildert
Feste Lernzeiten für Nachhilfe wurden vereinbart
Ein Ehepaar hat den Zigarettenkonsum verringert (von 3 Packerl auf 1,5 pro Tag!!!)
1 Frau hat in 4 Monaten 8 kg abgenommen!
„Ich  bin  beeindruckt von den Erfolgen“,  sagte Jung und unterstrich abschließend
noch einen Satz aus dem Bericht: „…Bildung von Parallelgesellschaften mit eigenen
Werten,  die  zum  Teil  mit  jenen  der Mehrheitsgesellschaft unvereinbar sind und
erhöhen  die Gefahr für soziale Unruhen,  wie sie in anderen europäischen Städten
bereits herrschen…“
„Davor warnt die FPÖ seit Jahren!   Täglich erhalten wir neue Zahlen zum Thema
Terrorismus  und  Österreich  als  Zentrum.   Die SPÖ hat dies allerdings stets als
übertriebenes  Schlechtreden  abgetan.   Jetzt bekommt sie es von ihren eigenen
Leuten  gesagt.   Jene  Werte, die mit den unseren nicht vereinbar sind,  heißen
Scharia und IS“, schloss Jung.
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2014-10-26

Islamische Kindergärten und Schulen auf Extremismus überprüfen


Schockierender ORF-Bericht müsste Rot-Grün

endlich die Scheuklappen herunterreißen

43 Prozent  der Islam-Lehrer lehnen unsere Demokratie ab und wünschen sich eine Scharia-
Gesellschaft. Dieser Umstand ist schon länger bekannt, wurde aber im gestrigen ORF-Report
erneut  genannt.   Fünf  Prozent  der  muslimischen  Schüler  wollen  als Dschihadisten in den
Krieg ziehen.
Der  Musiklehrer  einer  mit  Steuergeld  finanzierten  islamischen Privatschule soll gefeuert
worden  sein,  weil  Musik  für  traditionelle Muslime verboten ist.  Schüler sollen ihm erklärt
haben,  dass  es   Muslimen  selbstverständlich erlaubt sei,  Ungläubige zu schlachten.  Es
muss  endlich  aufgeklärt werden,  welche  Kindergärten  und  Schulen sich der Gewalt ver-
schrieben haben,  die  junge  Muslime  bei uns im Endeffekt in den bewaffneten Kampf an
der Seite von IS-Terroristen ins Ausland treibt.
Sozialisten  und  Grüne  haben die Existenz von erzradikalen Strömungen innerhalb der
Muslime  in  Wien  bis  noch  vor  kurzem  mit  dem  Blick  auf  Wählerstimmen  aus dem
Extremistenlager geleugnet.   Nicht einmal den selbsternannten  Frauenrechtlerinnen in
diesen  Parteien  ist  es  sauer  aufgestoßen,  dass 60 Prozent der Muslime finden,  dass
Frauen unabhängig von ihrer Ausbildung nicht arbeiten gehen dürfen.
Wiens  FPÖ-Bildungssprecher  LAbg. Dominik Nepp fordert,  dass umgehend gründlich
untersucht  wird,  an  welchen  Kindergärten  und Schulen demokratiegefährdende und
gleichheitswidrige   Werte   vermittelt   werden.    „Ein  entsprechende   Bericht  ist  dem
Gemeinderat ehebaldigst vorzulegen, damit die Politik gemeinsam mit dem Bildungs-
und dem Innenministerium geeignete Maßnahmen ergreifen kann“, so Nepp.
Ihm  drängt  sich abschließend schon die  Frage auf,  was die rote  Stadtschulratspräsi-
dentin  Brandsteidl  eigentlich  tue:  „Ich  kann  mir  nicht viel  Gefährlicheres  vorstellen
als dass an Wiener Schulen der Glaube an Scharia und Gewalt gegen Andersgläubige
verbreitet wird.  Diese  Dame ist anscheinend völlig überfordert!   Das erklärt nun auch,
warum  sich  die  SPÖ mit Händen und Füßen gegen eine Kontrolle Brandsteidls durch
einen freiheitlichen Vize wehrt“, so Nepp abschließend.
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2014-10-15

Scharia-Polizei auch in Österreich


Islamistische Sittenwächter wachen über Rekruten

Wir  haben  als  einer  der  ersten Medien über die Scharia-Polizei in Deutschland berichtet.
Bei  der  damaligen  Beitragserstellung  waren wir der Meinung,  dass es diese in Österreich
nicht gäbe.  Im Bezug auf diese Annahme haben wir uns leider schwer geirrt.
Auch  in  der Alpenrepublik gibt es solche islamistischen Sittenwächter.   Allerdings patrouil-
lieren  diese  nicht  in  bunten  Jacken  auf  der  Straße,  sondern  sitzen in einem Büro, im 7.
Wiener Gemeindebezirk.  Genau gesagt handelt es sich dabei um die  „IGGIÖ – Islamische
Glaubensgemeinschaft in Österreich“,  in der Bernardgasse 5.
Uns  wurde  ein  höchst  interessantes  Dokument zugespielt,  welches unter diesem LINK als
PDF-Datei  abgerufen werden kann.  Es handelt sich dabei um eine Verpflichtungserklärung,
die Rekruten unterzeichnen müssen,  wenn sie eine nicht näher genannte Bescheinigung für
die Zeit ihres Militärdienstes erhalten wollen.
In  dieser  Verpflichtungserklärung,  die vom Rekrut unterzeichnet werden muss, heißt
es unter anderem wortwörtlich:
Ich, der Verpflichtete, ……………, bin am ……., , in die „IGGIÖ – Islamische Glaubensgemeinschaft
in Österreich“, Bernardgasse 5, 1070 Wien, gekommen.
Dort  wurde  ich von dem zuständigen Organ der Gemeinschaft über meine religiösen Pflichten,
insbesondere über die strenge Beobachtung der Gebote und Verbote der islamischen Religion
(tägliche  Gebete,  Freitagsgebet,  Fasten im Monat Ramadan,  Schweinefleischverbot, Alkohol-
konsumverbot,  etc.),  als  praktizierender  Moslem  belehrt.   Ich  habe mich dem obgenannten
Organ  der  Gemeinschaft  gegenüber  zu  einer  strikten  Einhaltung der vorstehend erwähnten
religiösen Vorschriften während meiner Militärdienstzeit verpflichtet erklärt.
Tja, wenn das keine Form der Überwachung ist, was dann? Also es gibt sie doch, die islamis-
tischen  Sittenwächter in Österreich.   Allerdings scheint man seitens unserer verantwortlichen
Politiker sehr bemüht zu sein,  diese Tatsache nicht publik werden zu lassen.
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2014-09-23

Zehn Fragen an Peter Pilz


FPÖ erwartet sich rasche und sachliche Antwort


Die FPÖ stellt dem Sicherheitssprecher der Grünen, Peter Pilz,  zehn Fragen:

1. Wollen Sie, genauso wie Ihr Parteifreund Michel Reimon, die FPÖ mit brutalen
Massenmördern in den Keller sperren und sie dort sich selbst überlassen?
2. Hegen Sie für die ISIS-Mörderbande so viel Sympathie, dass Sie deren Mitgliedern
nicht  die  österreichische  Staatsbürgerschaft  aberkennen  wollen,  wenn  sie diese
besitzen?

3. Erwarten Sie sich von den brutalen Massenmördern der ISIS eine wertvolle kulturelle
Bereicherung,  wie etwa die Scharia,  und wollen ihnen deswegen nicht die österreich-
ische Staatsbürgerschaft aberkennen?
4. Unterhalten Sie Beziehungen zu Vertretern des radikalen Islam, und wenn ja warum?

5. Bekommen die Grünen Geld von radikalislamistischen Gruppierungen, wenn sie die
Politik Israels kritisieren und Israel das Selbstverteidigungsrecht absprechen?

6. Warum vertreten Sie als österreichischer Politiker die Interessen der Hamas?

7. Warum haben Sie die russische Politik nie kritisiert, als die Sowjetunion noch exis-
tierte und mit ihren Besatzungstruppen die osteuropäischen Länder unterdrückte?

8. Finden  Sie  es,  wie  Ihr  Parteifreund  Michel  Reimon,  in Ordnung,  Frauen als
„Hascherln“ zu bezeichnen?

9. Wie können Sie es vereinbaren, „Töchter“ in die Bundeshymne zu reklamieren und
Frauen gleichzeitig als „Hascherln“ abzuqualifizieren?

10. Sind Sie eigentlich nicht schon zu alt,  um derartig kindische Fragenspielchen zu
veranstalten?
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2014-09-17

Gesetzliche Feiertage für Muslime


Gesetzesanpassung muss alle staatlich

anerkannten Religionen berücksichtigen

 
Dem Islamismus darf nicht Tür und Tor geöffnet werden.  Eine bedingungslose Akzeptanz
der  aktuellen  Forderung  der  Muslime  bzgl.  derer  gesetzlicher  Feiertage,  würde  dies
bewirken. Eine derartige Thematik muss in einem Gesamtpaket behandelt werden. Es gilt
auch die Auswirkungen voll abzuschätzen.   Bei einer Gesetzesanpassung müssen alle in
Österreich staatlich anerkannten Religionen berücksichtigt werden.
 
Es  muss  jedenfalls sichergestellt werden,  dass die in Österreich geltenden Regeln und
Gesetze  akzeptiert  und  geachtet werden.   Denn immer wieder kommt aus islamischen
und islamistischen Kreisen die Forderung nach Einführung der Scharia.   Keinesfalls darf
mit der gesetzlichen  Verankerung von Feiertagen dem Islamismus Tür und Tor geöffnet
werden.
 
Integration darf keinesfalls eine Einbahnstraße sein.   Es geht nicht, dass sich die Mus-
lime  die  Rosinen  raus  picken.   Eine Ausweitung darf nur dann erfolgen,  wenn auch
andere Religionsgemeinschaften berücksichtigt werden.
 
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2013-03-29
 

Linker Shitstorm im Wasserglas


Sollen HEUTE-Redakteure nach der Scharia bestraft werden?

Als  Sturm  im  Wasserglas  kann man wohl die heutige Reaktion der linken Gutmenschen be-
zeichnen.  Bezüglich  eines  sogenannten  Ehrenmordes,  wie er in muslimischen Kreisen vor-
kommt,  erlaubten  sich  die  HEUTE-Redakteure  Jörg  Michner  und Wolfgang  Höllrigl ,  die
im nachfolgenden Screenshot  (rot gekennzeichnete)  kritische Anmerkung.
 
Screen: HEUTE (Printausgabe vom 07.12.12)
 
Sofort  heulte  die  LINKE  in  Österreich auf und bezeichnete diesen Absatz als rassistische
Hetze  übelster  Sorte.   Obwohl  sich  der  HEUTE-Chefredakteur  Christian Nusser   – aus
für  uns nicht nachvollziehbaren  Gründen –  entschuldigte , werden weitere Konsequenzen
gefordert.
 
Der  selbsternannte  Sprachpolizist  und  SOS Mitmensch-Sprecher,  Alexander Pollak,  dazu:
„SOS Mitmensch begrüßt die rasche Distanzierung der „Heute“-Chefredaktion von dem in der
heutigen Ausgabe veröffentlichten verhetzenden Artikel. Doch diese Distanzierung geht nicht
weit genug. SOS Mitmensch fordert nachhaltige Konsequenzen aus diesem ungeheuerlichen
Vorfall.“
 
Was will Pollak?  Sollen die beiden HEUTE-Redakteure Michner und Höllrigl in ein islamisches
Land ausgeliefert werden, um dort ihre „gerechte“  Strafe gemäß der Scharia  zu empfangen?
Interessant  ist,  dass  Pollak  bis dato zwar keine bedauernden Worte für das Mordopfer und
für  die  Hinterbliebenen gefunden  hat,  aber  dafür  medial  auf  die beiden Journalisten ein-
prügelt.
 
Für  uns  trifft  in  diesem  Fall  die alte Volksweisheit:  „Wie der Schelm denkt, so ist er“  zu.
Denn  in  dem  betreffenden  Absatz  rassistische  Hetze  zu  erkennen  bedarf schon einiger
Phantasie und muss erst in diesen krampfhaft  hineininterpretiert werden.
 
Der  Herausgeber  dieses  Online-Magazin  und  Wolfgang  Höllrigl  kennen  sich  bereits seit
etlichen Jahren. Und damit können wir mit absoluter Sicherheit festhalten, dass Höllriegl kein
Rassist  ist.   Wie  wir  bereits  im Artikel erwähnt haben, ist es für uns nicht nachvollziehbar,
dass sich der HEUTE-Chefredakteur Christian Nusser entschuldigt hat.
 
Bezüglich  der  o.a.  Nachvollziehbarkeit müssen wir jedoch ein wenig relativieren, wenn wir
uns  folgende  Aussage  von  SOS Mitmensch-Sprecher  Pollak vor Augen führen,  der heute
meinte:  “ Muslim(innen)  sind  ein  wichtiger Bestandteil des Lebens in Österreich.“  Das be-
deutet für uns im Klartext, dass die Geschäftsleitung von HEUTE möglicherweise erkannt hat,
wer die Inseratenkunden der Zukunft sind und es sich mit diesen nicht verscherzen will.
 
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2012-12-07
 

Salafisten gehen in Graz wiederholt auf Menschenfang


Weiß ÖVP-Bürgermeister Nagl was in seiner Stadt vor sich geht?

Vor  einer Buchhandlung am Grazer Lendplatz warben vergangenen Samstag radikale Islamis-
ten  um neue Mitglieder.   Es handelte  sich dabei um  Anhänger des Salafismus, einer beson-
ders  konservativen und schnell  wachsenden Strömung im Islam. Mittels Broschüren und CDs
wurden vorwiegend junge Erwachsene geködert.
Die  darin enthaltenen  Botschaften sind  durchwegs hasserfüllt:  „Wir sehen hier Frauen,  die
sind  halb  nackt  auf  den  Straßen.   Deswegen gibt es so viele Krankheiten in der westlichen
Gesellschaft.“ Zum Heiligen Krieg gehöre auch, dass man zu den Waffen greife, um den Islam
zu verteidigen. Die Scharia sei gültig für „alle Bereiche des persönlichen und gesellschaftlichen
Lebens im Alltag“.
Für die Grazer FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter ist die salafistische Werbeaktion
nichts Unbekanntes. „In Graz gehen die Islamisten regelmäßig auf die Straße und werben neue
Mitglieder an, etwa vor dem Hauptbahnhof. Obwohl das Bedrohungspotenzial der Gruppierung
laut deutschem und österreichischem Verfassungsschutz enorm ist, lässt sie die schwarz-grüne
Rathauskoalition ungehindert walten“, reagiert Winter mit Unverständnis auf die Genehmigung
seitens des Straßenamtes.
Beim Salafismus handle es sich um einen rückwärtsgewandten Ur-Islam, der mit Freiheit und
Demokratie nicht vereinbar sei. „Die Furkan-Moschee in der Elisabethinergasse sei steiermark-
weit eine der schlimmsten Brutstätten salafistischer Islam-Ideologie. ÖVP-Bürgermeister Nagl
weiß offenbar nicht, was in seiner Stadt vor sich geht oder scheint sich nicht ernsthaft für das
gefährliche Treiben der Islamisten in Graz zu interessieren“, vermutet Winter.
Schon  im  Herbst  des  Vorjahres  berichteten  die Medien von einer ähnlichen Veranstaltung.
„Bislang  genießen die fundamentalistischen  Hassprediger allerdings politische Schonfrist und
können  mit  ihren  demokratiefeindlichen Parolen weiter auf Menschenfang gehen“,  kritisiert
Winter.  Es sei dringend geboten, das Unwesen der Salafisten in Graz zu beenden und zu ver-
hindern,  dass sich ihre freiheitsfeindliche Ideologie weiter ausbreite.
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2012-02-25
 

Donau-Universität Krems veranstaltet Seminar mit deutschem Islamisten


Penzberger  Vorzeige – Imam   Benjamin Idriz ist Titelschwindler

und steht im Kontakt zu verfassungsfeindlichen Organisationen

Die  Donau-Universität Krems bietet als Teil des berufsbegleitenden Weiterbildungslehrgangs
„Islam  und  Migrationen  in  Europa“  Seminare über den Islam im europäischen Kontext an.
Ab heute findet im Islamischen Forum Penzberg (Bayern) ein solches zum Thema „Der Islam
zwischen  Tradition und Reform“ statt.   Dabei referiert  unter anderem  Benjamin Idriz (40),
Imam und Direktor der dortigen Moschee, über „Das europäische Gesicht der Islamischen
Zeitgenössischen Reforminitiativen und -diskussionen“.
„Der  Penzberger Imam  betreibt nicht nur akademischen Titelschwindel,  sondern hat wegen
seiner  Kontakte zur fundamentalistischen  Muslimbruderschaft und islamistischen Milli-Görüs-
Bewegung  auch den bayrischen Verfassungsschutz auf den Fersen.  Einen Islamisten als her-
vorragenden  Fachmann  anzupreisen  und  ihn  als Referenten auf Studenten loszulassen, ist
ein Skandal der Sonderklasse“, übt die FPÖ-Abgeordnete Susanne Winter heute scharfe Kritik
an der Kremser Fakultät.
Sie verlangt jetzt volle Aufklärung über den „muslimischen Karl-Theodor zu Guttenberg“, der in
der Werbebroschüre der Donau-Universität als Diplom-Theologe angeführt wird.  Auch Wissen-
schaftsminister  Karl-Heinz Töchterle (ÖVP)  müsse  zu  dem unglaublichen Lehrplan-Inhalt der
Universität Stellung beziehen.
Bis  vor kurzem behauptete Idriz,  an einer  Universität in  Beirut ein  Magisterstudium in Islam-
ischer Theologie abgeschlossen zu haben. Eine Recherche des ARD-Magazins „Report München“
ergab jedoch,  dass sich  Idriz dort nur in den  Studiengang eingeschrieben,  das Studium aber
„auf der ersten Stufe abgebrochen“ hatte.
Auch sein Fernstudium bei der Europäischen Fakultät für Islamische Studien in Chateau-Chinon
(Frankreich)  machte  aus  Idriz keinen Akademiker.   Die Abschlüsse des fundamental-islamis-
tischen Bildungszentrums, welches der Muslimbruderschaft nahesteht,  werden nämlich weder
in Frankreich noch in Deutschland anerkannt.
Die einzige abgeschlossene Schulausbildung, die der Penzberger Imam tatsächlich nachweisen
kann, stammt von einem Scharia-Gymnasium in Damaskus. „Wenn Benjamin Idriz, dessen Weg
über  Scharia-Schulen und  Islamisten-Universitäten führte,  der gut integrierte Vorzeige-Imam
und  Parade-Referent für einen liberalen  Islam in Europa sein soll,  werden in nächster Konse-
quenz wohl auch Taliban-Anhänger an heimischen Universitäten Gastvorträge abhalten dürfen“,
mutmaßt Winter.
Es  sei  gerade  für eine wissenschaftliche Fakultät,  die sich den Anschein von Expertenwissen
über  islamische Strömungen in Europa gebe,  eine Bankrotterklärung, einem  „Wolf im Schaf-
spelz“  wie Idriz auf den Leim zu gehen.
Vom bayrischen Verfassungsschutz wird der Trägerverein der Moschee in Penzberg – des Ver-
anstaltungsorts des Donau-Uni-Seminars – überdies seit Jahren als „verdächtig“ eingestuft. Es
gebe Verbindungen des Vereinsvorsitzenden der Islamischen Gemeinde Penzberg (IGP) sowie
auch des Imams der Moschee in Penzberg zur Milli-Görüs-Bewegung (IGMD),  heißt es in dem
Bericht.
Idriz soll bis 2006 selbst Mitglied der Bewegung gewesen sein und die IGP 1993 mit deren Hilfe
aufgebaut haben.  Der Imam stehe zudem in einem Unterordnungsverhältnis zu einer weiteren
verfassungsfeindlichen Organisation, nämlich der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD),
dem deutschen Zweig der extremistischen Muslimbruderschaft. IGMG und IGD stehen ihrerseits
als  „extremistische Organisationen“,  die  „das Ziel einer  islamistischen Parallelgesellschaft in
Deutschland“ verfolgen,  im permanenten Visier der Verfassungsschützer.
(Quelle: APA/OTS)
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2012-02-23
 

Bleibt Islamistendemo in Wien ohne rechtliche Konsequenz?


Dschihad-Fahnen und Hass-Botschaften der radikalen

Islamistenpartei Hizb ut-Tahrir vor der syrischen Botschaft

 

Für Unverständnis sorgt bei der FPÖ-Nationalratsabgeordneten Susanne Winter die Tat-

sache,  dass weder vom  Innenministerium noch vom  Justizministerium bislang zu der

am 9. September in Wien stattgefundene Demonstration der radikalen Islamistenpartei

Hizb ut-Tahrir („Partei der Befreiung“) Stellungnahmen erfolgt sind.

 

Und das obwohl bei der behördlich genehmigten Veranstaltung vor der syrischen Bot-

schaft die schwarze Kriegsfahne des Propheten Mohammeds geschwenkt wurde und

hunderte islamische Fundamentalisten lautstark zum Ausdruck brachten, ihr Ziel einer

gemeinsamen islamischen Welt („Kalifat“) auf der Grundlage der Scharia auch gewalt-

sam durchsetzen zu wollen.

 

So heißt es in der Pressemeldung zur Demonstration auf der Internetseite „die-einheit.

org“: „Die von den Kolonialmächten gezogenen Grenzen zwischen den muslimischen

Ländern sind islamrechtlich ungültig und müssen auch aus den Köpfen der Menschen

eliminiert werden.  Die Einheit  der islamischen  Umma ist nicht  nur im  politischen

Interesse  der  Völker und  eine Frage  der geostrategischen  Raison,  sondern eine
religiöse Pflicht,  die mit dem islamischen Überzeugungsfundament untrennbar ver-
bunden ist.“
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Screen:  „die-einheit.org“
 

 „In Wien  scheint es offenbar schon auf der Tagesordnung zu stehen,  dass Muslime
ihre radikalen  Botschaften ganz  unverhohlen an  die Bevölkerung  bringen  dürfen.
Anders ist es nicht zu erklären, dass eine solche Islamistendemo von den zuständigen
Behörden unverfolgt bleibt“, zeigt sich Winter fassungslos.

 

Die Partei  der Befreiung,  eine aus der Muslimbruderschaft  hervorgegangene Organi-
sation,  wird im Nachbarland Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet und ist
seit 2003 durch eine Verfügung des Innenministeriums verboten, das sie sich sowohl
in objektiver als auch in subjektiver Hinsicht gegen den Gedanken der Völkerverständ-
igung wendet und Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele befürwortet.

 

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2011-09-26
 

Österreich muss Österreich bleiben


Nicht Österreicher(innen) müssen sich anpassen

Nachfolgender  Beitrag ist eine Rede (angeblich ein Fake) eines ausländischen Politikers,

der in seinem Land Klartext gesprochen haben soll. Diese hat uns derart gut gefallen,
sodass wir den Inhalt auf österreichische Verhältnisse angepasst und dementsprechend
umgeschrieben haben.

 

Einwanderer und/oder Asylanten, nicht Österreicher, müssen sich anpassen. Muslime,
die unter dem islamischen Gesetz der Scharia leben wollen, haben in ihren Herkunfts-

ländern ausgiebig dazu Gelegenheit. Dies sollten diese Leute akzeptieren oder Öster-

reich verlassen.

 

Die österreichische Kultur ist in Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten,

Prozessen, Siegen und Niederlagen von Millionen von Frauen und Männern, die alle
nur Frieden gesucht und gewollt haben.

 

In Österreich wird Deutsch gesprochen und nicht Türkisch, Englisch, Serbokroatisch,

Russisch oder andere Sprachen. Deswegen sollten alle die ein Teil der österreichischen

Gesellschaft werden wollen, so schnell wie möglich Deutsch lernen.

 

Die meisten Österreicher(innen) – es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein polit-
isch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache,
denn überwiegend christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien,  haben
Österreich gegründet und immer wieder aufgebaut, wenn es in Kriegen zerstört wurde.
Dies ist ganz klar dokumentiert.

 

Daher ist es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden in österreichischen Schulen

zum Ausdruck zu bringen. Sollte sich jemand durch Gott beleidigt fühlen, wäre es für

diese  Person  besser  einen  anderen Teil  dieser  Welt  als  seine neue  Heimat  zu
betrachten, denn Gott ist Teil der österreichischen Kultur.

 

Die Österreicher(innen) akzeptieren alle Glaubensrichtungen und stellen diese nicht in

Frage. Alles was verlangt wird ist, dass Einwanderer und/oder Asylanten den  Glauben
des überwiegenden Teils der österreichischen Bevölkerung akzeptieren, und in Harmo-
nie, Friede und Freude mit den Österreicher(innen) leben.

 

Dies ist die österreichische Nation, das österreichische Land und der österreichische

Lebensstil. Jedem wird die Möglichkeit eingeräumt all diese Errungenschaften mit den

Österreicher(innen) zu genießen und zu teilen.

 

Allerdings wenn Einwanderer und/oder Asylanten sich ständig beschweren, auf die

österreichische Fahne urinieren,  den österreichischen Lebensstil sowie den christ-
lichen  Glauben verurteilen und dessen Werte missachten,  kann diesem Personen-
kreis nur empfohlen werden, einen weiteren Vorteil der großartigen österreichischen
Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!

 

Wenn also Einwanderer und/oder Asylanten in Österreich nicht glücklich sind, sich

ständig verfolgt oder diskriminiert fühlen, dann sollten sie wieder gehen. Niemand hat

diese Leute gezwungen nach Österreich zu kommen, sondern diese haben gebeten
hier sein zu dürfen. Die einzige Alternative dazu ist, Österreich und seine Einwohner-
(innen) zu akzeptieren. Denn die  Österreicher(innen)  akzeptieren alle Menschen
die in ihr Land kommen und sich hier an die Spielregeln halten.

 

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2011-08-08
 

Eine heikle Miss-Wahl


Wahl der Fatima 2010/2011

Eine höchst interessante Mitteilung war heute auf APA-OTS zu lesen.  Es  werden Nach-
folgerinnen für „Fatima“ gesucht. Teilnahmeberechtigt sind muslimische Frauen im Alter
zwischen 16 und 29 Jahren.
Grund für die  Wahl der  Fatima 2010/2011“ ist, dass muslimische Frauen nach wie vor
von einer Mehrfachdiskriminierung  betroffen sind.  Diese Weisheit  ist nicht  auf unserem
Mist gewachsen, sondern die Meinung des Veranstalters und  die des Bundesministeriums
für Wirtschaft, Familie und Jugend.

(Screen: projektfatima.at)
Weiterlesen…..

Muslimische Miss-Wahl?

Da wir aus der Aussendung nicht wirklich schlau wurden und die Wahl der „Fatima 2010
/2011“ nicht mit  einer Art  muslimische Miss-Wahl assoziieren wollten, haben wir uns ein
wenig schlau gemacht,  wer Fatima  überhaupt war und  sind dabei auf  Erstaunliches ge-
stoßen.

Muslimische Frau konvertierte zum Christentum

Fatima ist der wichtigste römisch-katholische Wallfahrtsort in Portugal. Den arabischen Frau-
ennamen  Fatima erhielt dieser Ort aufgrund der Sage,  wonach  sich Fatima,  die schöne
Tochter eines maurischen Fürsten, die ihrerseits nach der Tochter des Propheten Moham-
med benannt wurde,  im 12. Jahrhundert aus Liebe zu einem christlichen Ritter habe tau-
fen lassen und dort ihre letzte Ruhestätte gefunden hat.
Der letzte Satz im oberen Absatz hat es in sich. Eine muslimische Frau konvertiert zum Röm-
isch-Katholischen  Glauben.  Jetzt  glauben wir auch zu wissen,  was die Wahl der „Fatima“
wirklich bedeutet.  Weg von Kopftücher und Burkas,  hin zum freien westlichen Lebensstil
unter Aufsicht der Römisch-Katholischen Kirche.

Was werden die Fundis sagen?

Wenn das die in Wien lebenden Fundis mitbekommen, ist der  Ärger vorprogrammiert. Hoff-
entlich ist  nicht die Scharia eine  Folgeerscheinung  der Wahl der  „Fatima 2010/2011“. Es
bleibt auch die Frage offen, wie die Genossen und Freunde des Wiener Bürgermeisters Häupl,
wie etwa Omar al Rawi oder Namaldi Gülsüm, zur Verselbständigung muslimischer Frauen
stehen?
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2010-10-22
 

Inhalts-Ende

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