FPÖ – Schnedlitz: „ÖVP und Grüne liefern Bevölkerung gewalttätigen Asylforderern aus“

ÖVP-Innenminister Karner versagt auf voller Linie, jeder weitere Tag im Amt ist einer zu viel!

„Die von der ÖVP importierte Gewalt nimmt wohl kein Ende und die schwarz-grüne Bundesregierung versagt an allen Ecken und Enden. So lieferten sich auch an diesem Wochenende in Meidling Migrantenbanden blutige Straßenschlachten mit Messerstechereien. Laut Medienberichten soll es sich auch diesmal wieder um Tschetschenen, Syrer und Afghanen handeln, die vor allem mit Stich- und Schlagwaffen die Bundeshauptstadt in einen Kriegsschauplatz verwandeln“, zeigte sich der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz entsetzt über die Vorgänge am Wochenende in der Bundeshauptstadt.

„Durch ihre Untätigkeit und politische Ohnmacht liefern ÖVP und Grüne unsere Bevölkerung diesen Asylforderern aus. Die SPÖ in Wien tut dann noch ihr Übriges dazu, dass jene, die angeblich vor einem Krieg flüchten, Österreich in ein Schlachtfeld verwandeln können. Die schwarz-rot-grün-pinke Einheitspartei agiert als Migrationsleugner, was die Gefährdung unser aller Sicherheit zur Folge hat. Gerade die ÖVP mit ihrem Innenminister Karner holt abertausende anscheinend gewaltbereite Menschen aus aller Herren Länder in unser Land, um dann erstaunt festzustellen, dass bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen“, so Schnedlitz.

„Die Reaktion darauf besteht aus PR-Gags aus der Mottenkiste und Waffenverboten, die vor allem den braven Bürger betreffen, der – wenn es nach Karner ginge – nicht einmal mehr sein Schweizer Taschenmesser einstecken darf. Das ist dem Messerstecher aus Syrien oder Afghanistan aber komplett egal, neben Favoriten entwickelt sich nun auch Meidling zum ‚Eldorado‘ für Bandenkriege. Diese Regierung steht für Degeneration und Selbstaufgabe. ÖVP-Innenminister Karner versagt auf voller Linie, jeder weitere Tag im Amt ist einer zu viel! Nur eine ‚Festung Österreich‘ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl, kann für Sicherheit sorgen“, betonte Schnedlitz.

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Kritik an der negativen Berichterstattung über Tschetschenen


SOS Mitmensch-Boss sollte sich zuerst

schlau machen und erst dann kritisieren

Screen: facebook.com
Der  SOS Mitmensch-Boss,  Alexander Pollak,  hat  augenscheinlich  eine  neue  Liebe
entdeckt.  Diese scheinen momentan die Tschetschenen zu sein.   Als selbsternannter
wackerer  Verteidiger  gegen  angebliche  Hetze  in  der Alpenrepublik,  kritisiert er die
meist negative Medienberichterstattung über Tschetschenen in Österreich.
Eine  Untersuchung  von  SOS Mitmensch  zur  Medienberichterstattung  über Tschet-
schenen  in  Österreich  hat ergeben,  dass großteils ein negatives Bild vermittelt wird,
tönt es von seiner Seite.
Weiters merkt Pollak unter anderem an, dass die Berichterstattung der Online-Ausgaben
von „Standard“, „Kleine  Zeitung“,  „Wiener Zeitung“ und „Kurier“  im  Jahr 2014  von SOS
Mitmensch  untersucht  wurde.  Von  179 Artikeln,  in denen Personen tschetschenischer
Herkunft  Erwähnung  fanden,   waren  83%  thematisch  negativ  besetzt,   16%  neutral
und nur 1% positiv.
Tja,  könnte  das  vielleicht  daran  liegen,  dass  sich  innerhalb  der tschetschenischen
Community  in Österreich zahlreiche radikale Islamisten tummeln? Oder der Umstand,
dass  Kriminalitätsdelikte  wie  Schießereien auf heimischen Straßen,  häufig ebenfalls
Tschetschenen  zuzuordnen  sind?   Auch  im  Drogenhandel  haben  sich mittlerweile
kriminelle Tschetschenen  ihren  festen   Platz  gesichert  und  verteidigen diesen mit
brachialer Gewalt.
Pollak sollte sich auch in den sozialen Netzwerken im Internet umsehen.   Dort findet
er  Bilder,  wie  wir sie am Anfang und am Ende dieses Beitrags zeigen.   Die dazuge-
hörigen  Beiträge samt Kommentare tragen sicher auch zur negativen Berichterstatt-
ung über Tschetschenen bei
Auch  ist  es  nicht  abzuschätzen,  wie  groß  die islamistische Terror-Gefahr tatsächlich
ist,  die  von radikalen Tschetschenen ausgeht.   Man sollte es aber besser nicht darauf
ankommen lassen und bereits straffällig gewordene schnellstens wieder in ihre Heimat
abschieben.   Dieser Schritt würde sicher zur Verbesserung der Berichterstattung über
Tschetschenen beitragen.
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2015-03-04

Hitlergruß für Tschetschenien auf Facebook


Meinung bei Tschetschenen-Gemeinschaft:

„Hitler hatte nie ein Problem mit den Muslimen“

Rund 40.000 tschetschenische Asylanten leben in Österreich, der Großteil davon in Wien.
Österreich  ist  das einzige EU-Land,  das Tschetschenen immer noch Asylstatus gewährt
und das, obwohl Tschetschenien mittlerweile als sicher gilt.
Es dürfte auch nicht unbekannt sein, dass sich innerhalb der tschetschenischen Community
in  Österreich zahlreiche radikale Islamisten tummeln.    Zudem sind Kriminalitätsdelikte wie
Schießereien auf heimischen Straßen,  häufig ebenfalls Tschetschenen zuzuordnen.
Neu  ist für uns allerdings,  dass es auch Tschetschenen gibt,  die eine  Affinität zum National-
sozialismus haben. Dies wird durch einen Screenshot (Facebook) – einer in Wien ansässigen
Tschetschenen-Gemeinschaft –  bewiesen, der uns heute zugesandt wurde.
Screen: facebook.com
Nun bleibt nur zu hoffen, dass selbsternannte Nazi-Jäger, die zwar permanent versuchen
der  FPÖ  Nationalsozialismus  zu  unterstellen  aber  sonst recht blind durch die Gegend
taumeln,  hier aktiv werden.
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2015-02-13

Kalaschnikow statt Ski?

Asyl für straffällig gewordene Tschetschenen

statt zahlungskräftige russische Touristen?

 
Screens: facebook.com
 
Wie  aus  verlässlicher Quelle berichtet wird,  werden zahlungskräftigen russischen Winter-
touristen  von  der  österreichischen Botschaft in Moskau angeblich Urlaubsvisa verweigert.
Darüber  sollen  mehrere  übereinstimmende  Berichte  vorliegen.   Stimmt diese Meldung,
so handelt es sich klar um eine  vorsätzliche Schädigung des heimischen Tourismus durch
die Verhaltensweise der österreichischen Botschaft in Moskau.
 
Die  hartnäckigsten  Österreich-Fans  unter  den  finanziell potenten Russen,  können nur
noch über einen Umweg ihren Winterurlaub in Österreich verbringen.   Sie reisen mit nun
einem französischen Schengen-Visa ein.
 
Aber  für Österreich  scheint das kein Problem zu sein,  denn statt zahlungskräftiger Kund-
schaft aus Russland,  werden tschetschenische Wirtschaftsflüchtling aufgenommen.  Diese
haben  keine  Schwierigkeiten  damit in der Alpenrepublik problemlos Asyl zu bekommen
und sich damit auch ein Recht auf die Grundversorgung zu sichern.
 
Es  dürfte  nicht unbekannt sein,  dass sich innerhalb der tschetschenischen Community in
Österreich  zahlreiche  radikale  Islamisten  tummeln.   Zudem sind Kriminalitätsdelikte wie
Schießereien auf heimischen Straßen, häufig ebenfalls Tschetschenen zuzuordnen.
 
Video: youtube.com
Sieht  man  sich  in  diversen  sozialen Netzwerken um wird man feststellen, dass auf zahl-
reichen  Tschetschenen-Accounts   Gewalt  verherrlicht   wird.   Auch  auf  Youtube  gibt  es
unzählige Videos von Tschetschenen, die einwandfrei Gewaltpotential und kriminelles Ver-
halten  erkennen  lassen.   Unseren letzten Beitrag über gewalttätige Tschetschenen kann
die geneigte Leserschaft unter diesem LINK aufrufen.
 
Aber scheinbar kann man es sich in Österreich leisten, finanzkräftigen Wintertouristen aus
Russland  die  Einreise  zu  verwehren,  dafür  aber  straffällig  gewordene  Tschetschenen
Asyl zu gewähren,  anstatt diese unverzüglich abzuschieben.
 
 
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2015-02-06

Ausländerkriminalität in Wien besorgniserregend


1.500 zusätzliche Polizisten dringend notwendig

„Handgranatenexplosionen,  Messerstechereien und Schießereien mit ausländischen Tätern wie
am  Wochenende,  Einbruchsorgien der Ost-Mafia und die tägliche Kleinkriminalität auf unseren
Straßen  und in der U-Bahn zeigen deutlich,  dass  die  von Bürgermeister Häupl versprochenen
aber  leider nicht  gehaltenen,  zusätzlichen  1.000 Polizisten  in Wien vor allem hinsichtlich der
dramatischen  Ausländerkriminalität  notwendiger  sind denn je“,  sagt der Wiener FPÖ-Klubob-
mann und stv. FPÖ-Bundesobmann Mag. Johann Gudenus.
Mit  dieser  längst  überfälligen Verstärkung  könnten  die  hoffnungslos unterbesetzten und oft
desolaten Polizeiinspektionen zumindest einmal personell auf den notwendigen Standard des
Jahres  2013  gebracht werden,  eine  Sanierungs – und Ausstattungsoffensive muss selbstver-
ständlich auch folgen.
1.000 zusätzliche Polizisten sind dabei das absolute Minimum.  Die FPÖ fordert hier seit Jahren
ein  Plus  von  1.500  Beamten.   Diese  würden  auch sicherstellen,  dass eine etwa 200-köpfige
U-Bahnpolizei  geschaffen  werden  kann,  um nicht weiterhin Exekutivbeamte für Schwerpunkt-
aktionen in den Öffis aus den Polizeiinspektionen abziehen zu müssen. „Die Beschwichtigungs
– und  Entschuldigungspolitik  von   Rot-Grün  in  Sachen  Ausländerkriminalität  muss  aufhören
und endlich hart durchgegriffen werden“, fordert Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
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2014-01-20

Inhalts-Ende

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