Clan-Chefs sollen im Bandenkrieg vermitteln

Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen

Wie bereits hinlänglich bekannt ist, liefern sich in Wien ausländische Gangs (Banden), nebst zahlreichen Messerattacken seit Jahresbeginn – nun seit letzter Woche regelmäßig Straßenschlachten. Zum Einsatz kommen nebst Messer nun auch schon Schusswaffen. Passanten müssen im Kugelhagel in Deckung gehen, um nicht getroffen zu werden. Zahlreiche Projektile blieben aber in abgestellten Autos stehen, wobei für den Schaden natürlich niemand aufkommt, es sei denn, der getroffenen Pkw ist Vollkasko versichert.

Bei den Gangs handelt es sich um syrische, tschetschenische und afghanische Banden, die sich gegenseitig bekämpfen, um – wie sie selbst kolportieren – die Kontrolle über die Straße zu bekommen. Vorwiegend dürfte es sich um Revierkämpfe im Drogenhandel handeln.

Anstatt die Polizei hart durchgreifen zu lassen und dieses kriminelle Gesindel von der Straße zu holen, um dieses in weiterer Folge abzuschieben, lässt man mit einer absurden Idee aufhorchen. Und zwar, sollen nun Clan-Chefs vermitteln. Da stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage: „Geht´s noch?“

Will man Recht und Gesetz in die Hände von Kriminellen geben? Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen. Was wäre der nächste Schritt? Islamische Friedensrichter, welche die österreichische Justiz ignorieren und selbst Urteile fällen? Damit wäre es zu einem Kalifat und der Scharia nicht mehr weit.

Wem auch immer die Idee „Clan-Chefs sollen vermitteln“ gekommen ist, der ist auf seinem Posten fehl am Platz. Einzig ein hartes Durchgreifen der Polizei und Abschiebungen sind die richtige und vor allem gesetzlich gedeckte Gangart gegen kriminelle Bandenmitglieder.

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Bewaffnete Personen in der Brigittenau

Sicherstellungen von Messern und Pfefferspray

Wie bereits berichtet kam es am 05.07.2024 zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Gruppen im Bereich Anton-Kummerer-Park. Mehrere Personen wurden verletzt und das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.

Heute Nacht gingen erneut mehrere Notrufe ein, da bewaffnete Personen im Bereich Klosterneuburger Straße, Anton-Kummerer-Park und Hannovermarkt gemeldet wurden. Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau, der WEGA, der Bereitschaftseinheit und der Polizeidiensthundeeinheit wurden unverzüglich an die Örtlichkeiten beordert. Im Zuge der Einsätze kam es zu 24 Personenkontrollen. Im Nahbereich der Einsatzörtlichkeiten wurden zwei Messer und ein Pfefferspray aufgefunden und sichergestellt. Es kam aber zu keinen strafrechtlich relevanten Tathandlungen.

Der Streifendienst wurde im betroffenen Bereich signifikant verstärkt um die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und bei strafbaren Handlungen durch Personengruppen konsequent einzuschreiten. (Quelle: LPD Wien)

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Importierte Kriminalität


Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen in Wien

Weiterlesen unter …..
Da ist also von einem befreundeten Dienst – man vermied offensichtlich das Wort „Geheim-
dienst“ – .eine Warnung an  zahlreiche europäischen  Hauptstädte ergangen,  wonach es an
Orten,  wo  Menschenansammlungen  stattfinden,  in  der  Zeit  zwischen  Weihnachten  und
Neujahr zu Attentaten mit Sprengstoff bzw. Schusswaffen kommen könnte.
Tja,  wer  könnten  den  die  potentiellen  Attentäter  sein,  welche  unschuldige  Menschen
hinterrücks ermorden wollen?  Sind es gar „böse Buben“ aus der autochthonen Bevölker-
ung,  die plötzlich von der Mordlust befallen wurden?
Mitnichten,  es  sind  mit  an  Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit radikale Islamisten,
die  natürlich  mit  dem  Islam  nichts zu tun haben.   Österreich war im Grunde genommen
immer ein halbwegs sicheres Land, bis unverantwortliche Politiker(innen) damit begannen
Kriminalität  zu  importieren.   Und  dieser  Import  erstreckt  sich  von  den kriminellen Ost-
blockbanden  bis  hin  zu islamistischen Terroristen,  welche allesamt ohne Kontrolle über
ungesicherte Grenzen,  völlig problemlos in die Alpenrepublik einreisen können.
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2015-12-27

Karl Öllinger war etwas irritiert


Wattebäusche statt Schusswaffen für die Polizei?

In der  Wiener Innenstadt wurde heute am späten Nachmittag wieder einmal ein Juwelier
überfallen.  Betroffen war der Shop des Juweliers Schullin,  die  „Uhren im Looshaus“  am
Kohlmarkt. Die Täter – es ist von 2 oder 3 die Rede – gingen mit äußerster Brutalität vor.
Nachdem die Räuber den Sicherheitsmann niedergeschlagen hatten,  hielten sie die Kunden
mit  ihren  Schusswaffen  in  Schach  und  räumten die Vitrinen aus.   Die verständigte Polizei
zog zunächst einen Fahndungsring im näheren Umkreis des überfallenen Juweliergeschäftes
auf und hoffte aufgrund einer relativ guter Personenbeschreibungen, die Räuber zu fassen.
In  diesen  Fahndungsring  dürfte der Ex-Abgeordnete der Grünen,  Karl Öllinger,  geraten
sein.  So schrieb er heute auf seiner Facebook-Seite wie folgt:
Da  war  er also  etwas  irritiert,  der Herr Öllinger,  als in der  U 3 -Station Herrengasse fünf
oder  mehr  Polizisten  mit  vorgehaltener  Pistole bzw.  MP am Perron herumliefen?!  Und
erst  dann,  als  er  im  Halbstock Aufgang Minoritenplatz nochmals auf fünf Polizisten traf,
welche lt. seiner Aussage „…….“ auf ihn richteten und ihn anbrüllten, er solle verschwinden.
Im Freien angelangt traf er wieder auf jede Menge aufgeregter Polizisten, aber wenigstens
nicht mehr mit vorgehaltener „…….“.  Wir nehmen mal an,  dass die Punkte für die Dienst-
waffen (Schusswaffen) der Polizisten stehen.
Tja,  wie  könnte  man  das  Problem den lösen,  wenn Polizisten brutale Räuber jagen und
sich ein  Ex-Parlamentarier dadurch etwas irritiert fühlt,  dass diese ihre Waffen im Anschlag
haben? Vielleicht  sollte  man  zur Beruhigung von Öllinger die Polizei Wattebäuschen aus-
statten.  Die dürfen sie dann nach den Räubern werfen.
Allerdings  fragen wir  uns,  wie  irritiert Karl Öllinger gewesen wäre,  wenn er den Räubern
in die Hände gelaufen wäre?   Und wie irritiert wird er wohl sein, wenn es sich nachträglich
herausstellt,  dass diese Kriminellen beispielsweise Mitglieder einer Ostblock-Bande sind?
Interessant  sind  auch  Kommentare  von  User(innen) auf Öllingers Facebook-Seite.  Da
heißt es unter anderem wörtlich:. „Mit vorgehaltener  Waffe angeschrien zu werden …. bei
uns …. arg…. und um ein paar Blinkersteine zu retten.“ .oder. „wenn so ein Strassenbulle
schwachen  Nerven  hat,  sollte er hauptberuflich Pullover stricken,  aber nicht mit gelad-
ener Waffe öffentlich herumlaufen dürfen.“ .(Originalzitate 1:1)
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2014-12-18

Blutiges Wochenende


In Linz beginnt’s

Migranten  bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Nein,
es waren keine Verkehrsunfälle, falls Sie dies nun vermutet haben.  Acht Funkstreifen, fünf
Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die Ergebnisse eines
blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseitigen.

Ganz wie in ihrer  Heimat bekämpften sich die  Neo-Österreicher in spe, mit Eisenstangen,

Messern und  Baseballschlägern.  Sogar Autos wurden als  Waffe eingesetzt,  um gegner-
ische „Krieger“ niederzumachen. An der  Multikulti-Disskusion waren  rund achtzig Per-
sonen mit Migrationshintergrund beteiligt.

Die Pensions-Einzahler von morgen?

Wäre  es nicht sinnvoller  gewesen den  ÖAMTC-Hubschrauber in der  Garage  stehen zu
lassen  und stattdessen  ein Passagierflugzeug  zu chartern,  um die  80 Personen  in ihre
Heimatländer zu verfrachten?  Möglicherweise wurde aber  auch von der  Wiener SPÖ in-
terveniert  und  ersucht  diese Leute  nach Wien  zu überstellen,  da es hier noch an multi-
kultureller Bereicherung fehlt.

Dieser Vorfall ist ein klares Beispiel einer verfehlten Einwanderungspolitik, die uns teuer

zu stehen  kommt und  deren  tatsächlicher  Preis noch  gar nicht  abzuschätzen ist.  Wer
glaubt dass diese Leute sich jemals integrieren werden und die Pensions-Einzahler von
morgen sind, irrt gewaltig.

In Wien ging’s weiter

Was für Oberösterreich gut ist, muß für Wien erst recht sein. In der Nacht von Samstag auf
Sonntag, lieferten sich etwa 10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, ein wildes Feuer-
gefecht. Ja, die Rumänen sind schon etwas fortschrittlicher und bedienen sich der Schuss-
waffe um  Differenzen zu klären.  Ein Baseballschläger hinterlässt ja auch keinen so bleib-
enden Eindruck wie ein Projektil. Zwei rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen
Schussverletzungen ins AKH eingeliefert.

Am Gürtel tobt ein Machtkampf

Was  die  Ursache der Gürtelschiesserei  gewesen ist,   kann sich  jeder logisch  denkende
Mensch selbst ausrechnen. Nachdem sich die Österreicher von der sündigen Meile zurück-
gezogen haben,  nahmen die  Jugoslawen am  Gürtel das Heft in die Hand.  Diese wurden
mittlerweile aus dem Verkehr gezogen und sitzen im Grauen Haus ein.

Das entstandene Vakum versuchen nun rivalisierende Rumänenbanden auszufüllen. Dass

diese in ihrer Vorgangsweise nicht gerade  zimperlich sind,  beweisen Vorfälle wie das An-
zünden einer Prostituierten,  nachdem sich  diese geweigert hatte Schutzgeld zu bezahlen.
Am Wiener Gürtel herrschen zur Zeit Zustände wie in den 60er-Jahren.

Diese  Vorfälle werden  Grüne und  Rote Gutmenschen  nun  als  bedauerliche  Einzelfälle

werten.  Leider übersehen  diese Herrschaften,  dass diese Einzelfälle, wenn auch in nicht
so spektakulärer Form,  tagtäglich stattfinden.  Seit der Öffnung der  Ostgrenzen  strömt Ge-
sindel  ungehindert  nach  Österreich,  um hier ihren  rechtswidrigen  Taten  nachgehen zu
können.

Rumäne ist nicht gleich Rumäne

Die Rechnung  der Politiker, dass sich diese  „Zuwanderer“  bei uns integrieren und wert-
volle Mitglieder der Gesellschaft werden, wird leider nicht aufgehen. Nicht umsonst hat ein
Nicolae Ceausescu während seiner  diktatorischen  Herrschaft zahlreiche Arbeitshäuser
unterhalten.  Diese Einrichtungen  hatte Zeitgenossen wie jene, welche zur Zeit bei uns ihr
Unwesen treiben auf andere Gedanken gebracht.

Es gibt bei uns sehr viele  anständige  Rumänen die schon vor der  „Ostgrenzen-Öffnung“

nach  Österreich emigriert sind,  um ihre  wirtschaftliche Lage  zu verbessern.  Diese Per-
sonen sind  gesetzestreu und haben  sich voll integriert.  Auch deren Meinung ist es,  die
Grenze nach  Rumänien wieder dicht zu machen  um das  Zuströmen von derartigen Ge-
sindel zu unterbinden, welche Rumänien und ihre Bürger in Verruf bringen.

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2010-09-12
 

Trafiken, Schusswaffen und Killerhunde

Überfallserie setzt sich fort

Die Serie der Trafiküberfälle scheint nicht abzureißen. Heute Vormittag wurde schon
wieder eine Trafik zum Ziel eines Räubers. Im 21. Wiener Gemeindebezirk in der Jedleer-
seerstraße,  überfiel ein unbekannter Täter eine Trafikantin und erbeutete dabei eine
Stange Zigaretten.
Objekt der Begierde für Räuber
In Ermangelung einer Schusswaffe lief die Ladeninhaberin  in Begleitung ihres Rottweilers
dem Räuber nach. Nach wenigen Metern Verfolgungsjagd ließ sie ihren Hund von der
Leine ab, der sich an die Fersen des Täters heftete.

Spurtstarker Räuber

Als der Kriminelle dies mitbekam, warf er die Beute weg und suchte das Weite. Es gelang
ihm tatsächlich den Hund abzuhängen und auf nimmer Wiedersehen zu verschwinden.
Bei dem zirka 20-Jahre alten Täter muss es sich um einen direkten Nachfahren von
„Nurmi“ gehandelt haben, oder der Rottweiler war extrem langsam.

Nichts gefallen lassen

Jedenfalls sammelte die Trafikantin die weggeworfene Beute wieder ein und begab sich
samt Rottweiler wieder in ihre Trafik, von wo aus sie die Polizei verständigte. Eine Fahn-
dung nach dem Täter blieb erfolglos.
Was sagt uns diese traurige Geschichte. Kriminellen Gesindel kann nur mit Wehrhaftigkeit
entgegen getreten werden. Hätte sich die Trafikantin nicht so couragiert verhalten, würde
sie jetzt in der Statistik der unaufgeklärten Kriminalfälle aufscheinen.

Die böse Trafikantin

Die Gutmenschen werden jetzt wieder aufschreien. Was für eine Niederträchtigkeit, einen
Rottweiler auf einen Räuber zu hetzen. So oder so ähnliche Kommentare werden sicherlich
wieder in diversen Blogs und Foren auftauchen.
 
Einer der besten Schutzhunderassen
Was wäre wohl passiert, wenn der Rottweiler nicht so langsam gewesen wäre und den
Räuber ein wenig gebissen hätte. Das hätte wahrscheinlich noch einige selbsternannte
Hundeexeperten mit ihrer erstaunlichen Theorie vom „Killerhund“ auf den Plan ge-
rufen.
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2010-01-11
  

Stadt Wien fördert Gewaltspiele


Subvention für Computerspiele

Laut einer heutigen APA-Presseaussendung der ÖVP, erhält der stadtnahe Verein „Internet
for education  (ICE)“ , dessen Vorsitzende die SP-Gemeinderätin Barbara Novak ist, eine
Subvention von sage und schreibe 612.000,- Euro.
Dieser Geldsegen dient für die Erhaltung einer moderierten Internetspiel-Plattform, welche
unter der Webadresse www.gigg.at erreichbar ist. Diese wird hauptsächlich von jungen
Menschen besucht.
Bei derart viel Steuergeld für  Internetspiele sind wir neugierig geworden und haben uns
auf der besagten Internetadresse eingeloggt. Zuerst haben wir uns das Impressum ange-
sehen, welches wir Ihnen wortwörtlich wiedergeben wollen.

Immpressum und Blattlinie von  www.gigg.at

Offenlegung gemäß § 25 MedG Abs. 4 „Blattlinie“
Der ICE-Vienna – Grundsätzliches und Arbeitsprinzipien Der Verein ICE-Vienna, gegründet
im Jahr 1997 auf Initiative der Projektpartner des Wiener Bildungsnetzes/WBN (MA 56, MA
14-ADV, MA 23 und deren Wirtschaftspartner, Stadtschulrat für Wien sowie Wienstrom),
betreut die Internetseiten des WBN.
 
Unsere Institution stellt mit ihren Zielgruppenwebs allen LehrerInnen, den PädagogInnen im
außerschulischen Bereich sowie Eltern und ganz besonders allen Kindern kosten- und login-
frei pädagogisch und altersadäquat aufbereiteten multimedialen Content zur Verfügung.
 
(Zielgruppenwebs: http://www.lehrerweb.athttp://www.lehrerInnenweb.at
http://www.kidsweb.athttp://www.elternweb.athttp://www.ixlarge.at) Die inhaltliche
Bandbreite des Angebots reicht von allgemeinen Informationen und Tipps rund um Schule
und Freizeit bis hin zu Unterrichtsmaterialien und pädagogisch wertvollen Spielen. Die
Aufbereitung erfolgt durch ein Team von MedienexpertInnen aus den unterschiedlichsten
pädagogischen und technischen Bereichen.

Scheinbar gute Vorsätze

Die Blattlinie liest sich fast wie ein Lehrplan. Von Tipps rund um Schule und Freizeit bis hin
zu Unterrichtsmaterialien und pädagogisch wertvollen Spielen wird alles angeboten. Die
Aufbereitung erfolgt auch von Experten aus pädagogischen  Bereichen.
Also ein höchstlöbliches Anliegen, dass den Mannen und natürlich auch Frauen von
www.gigg,at am Herzen liegt. Durch pädagogisch wertvolle Spiele soll der Nachwuchs
etwas fürs Leben lernen.

An der Fassade gekratzt

Also ein ehrenwertes Vorhaben, dass natürlich aus öffentlichen Mitteln mitfinanziert werden
sollte, falls die Angaben in der Blattlinie korrekt sind. Aber nachdem wir uns prinzipiell mit
der Fassade nicht zufrieden geben, haben wir ein wenig hinter die Gemäuer geschaut.
Wir wollten uns die pädagogisch wertvollen Spiele ansehen, die von „gigg“ angeboten
werden. Also haben wir weiter gestöbert und waren über das Ergebnis sehr erstaunt. Da
wird in der Rubrik „Oft gestellte Fragen“ wortwörtlich angeführt: „Folgend sind für
gigg relevante Genres aufgelistet:“
Neben Stuntgames, Rennspiele und Echtzeit-Strategiespiele, haben wir folgendes Spiele-
angebot von „gigg“ entdeckt, welches wir hier wörtlich wiedergeben wollen.

 Relevante Genres bei „gigg“

First-Person-Shooter (FPS):
Als First-Person-Shooter (FPS) oder Ego-Shooter bezeichnet man eine Kategorie der
Computerspiele, bei der die Darstellung einer frei begehbaren, dreidimensionalen Spielwelt
durch die Augen eines menschlichen (oder humanoiden) Spielercharakters, also in Ego-
perspektive erfolgt und der Spielverlauf schwerpunktmäßig geprägt ist durch den Kampf
mit verschiedenen Schusswaffen gegen eine Vielzahl von unterschiedlichen Gegnern bzw.
Monstern.
Beat ‚em Up:
Beat ‚em up (englisch für „Schlag sie zusammen“), oft auch Prügelspiel genannt, ist ein
Computerspiel-Genre, das den Einsatz von direkter körperlicher Gewalt in Form von
verschiedenen, oft asiatisch inspirierten Kampfkunst-Stilen thematisiert. Die Spielfiguren
kämpfen dabei je nach Thematik eventuell mit Blankwaffen. Das Spielgeschehen ist dabei in
der Regel nicht realistisch und die Kämpfer verfügen meist über fantastische Fähigkeiten.

Pädagogische Spiele?

Während man ein „Beat ‚em Up-Game“ noch in den Bereich der Fantasiespiele verweisen
kann, dürfte dies beim „First-Person-Shooter-Game“ mit absoluter Sicherheit nicht zutreffen.
Solche Games sind zwar als Training für die Armee bestens geeignet, aber sicherlich nicht
pädagogisch wertvoll.
Das Spielhersteller und Internetplattformen mit „Brutalogames“ fette Gewinne machen ist
nicht neu. Das diese aber mit Steuergeld subventioniert werden, ist für uns eine absolute
Neuheit.

Wer sind diese Pädagogen?

Interessant wäre es auch zu wissen, wer die pädagogischen Experten sind auf die sich „gigg“
beruft und ob die Verantwortlichen vom Wiener Bildungsnetzes/WBN (MA 56, MA 4-ADV,
MA 23 und dem Stadtschulrat für Wien in Kenntnis sind, dass „Ego-Shooter-Spiele“ mit
612.000,- Euro Steuergeld subventioniert werden.
 

Eigenverantwortung

Ob Eltern ihren Sprösslingen derartige Spiele kaufen, liegt in deren Verantwortungsbereich.
Erstaunlich wird es auf jeden Fall, wenn diese Spiele im Namen der pädagogischen Bildung
angeboten werden und dabei noch hoch subventioniert sind.

Ablehnung von verantwortungsvollen Personen

Viele Eltern und Politiker sprechen sich gegen diese Spiele aus, da nach deren Ansicht
nicht auszuschließen ist, dass durch diese Gewaltaktionen ausgelöst werden können. Jedes-
mal wenn ein Jugendlicher Amok läuft, kommen diese „Ego-Shooter-Spiele“ ins Gerede.
Auch Pädagogen lehnen diese Art der Computerspiele ab, da sie in diesen eine Gewalt-
verherrlichung sehen und nicht ausschließen, dass der Spieler irgendwann zwischen dem
Spiel und der Realität nicht mehr unterscheiden kann.

Aktionen gegen Gewalt

Da ist es doch erstaunlich, dass gerade zu einem Zeitpunkt wo alle politischen Parteien gegen
die Gewalt von Frauen aufrufen und sich bei dieser Aktion die SPÖ ganz besonders hervor tut,
Computerspiele bei denen es ausschließlich um Gewalt geht, von der Stadt Wien mit einem
Betrag von 612.000,- Euro gefördert werden.

Nachwuchs züchten?

Vielleicht steckt auch Absicht dahinter. Umso zeitiger man Kinder und Jugendliche „Ego-
Shooter-Spiele“  zugängig macht, umso eher besteht die Chance das diese eventuell ge-
walttätig werden. Das berechtigt dann wieder in regelmäßigen Abständen, Aktionen gegen
Gewalt auszurufen.
Stauni
  
2009-11-25
  

Wien ist anders

 

Einer von zahlreichen Einbrüchen

Eigentlich wäre dieser Vorfall, wie er in letzter Zeit leider zahlreich vorkommt, keinen Bei-
trag wert. Allerdings verleiten uns Parallelen dieser Straftat mit der in Krems doch dazu,
einige Zeilen zu schreiben.

Die zwei Einbrecherteenies Nikola T. (15) und Mirza D. (17) hielten nicht viel von redlicher

Arbeit und versuchten mit einem Einbruchsdiebstahl ihre Finanzen aufzubessern.

Stiller Polizeialarm

Heute früh, gegen 02:30 Uhr stiegen sie in eine Gaststätte in der Gußriegelstrasse im 10.
Wiener Gemeindebezirk ein. Sie packten zahlreiches Diebesgut, wie Alkoholika und Ziga-
retten in ein mitgebrachtes Supermarkt-Einkaufswagerl.

Was sie nicht wussten, dass sie einen stillen Alarm zur Polizei ausgelöst hatten. Als sie

ihre Beute abtransportieren wollten, traf für die beiden Einbrecherkids völlig unerwartet
eine Funkstreife ein.

Überwältigung ohne Schusswaffen

Die Kids versuchten ihr Heil in der Flucht, wurden aber von den Polizeibeamten über-
wältigt und festgenommen. Die beiden Jugendlichen gestanden ihre Tat und wurden
angezeigt. Die Gegenstände wurden an den Besitzer zurückgegeben.
 

Glücklicher Ausgang für die Kids

Hätten die beiden Nachwuchsganoven ihren „Coup“ einige Tage vorher in einem Merkur
-markt in Krems abgezogen, würde einer der beiden Täter möglicherweise keinen Richter
mehr brauchen.   „Wien ist eben doch anders.“

Stauni

  
2009-08-13
  

Wargames und Amoklauf


Waffendiskussion

Der Amoklauf in Deutschland (Winningen), bei dem ein Schüler 17 Menschen wahllos
getötet hatte, löst eine Diskussion um das Waffenrecht aus.

In Österreich ist die Sachlage klar: Besitz von Kriegsmaterialien ist verboten, auch
Pumpguns sind untersagt. Faustfeuerwaffen und halbautomatische Schießeisen sind
nur mit Waffenkarte erlaubt. Das Mindestalter beträgt 21 Jahre.

Für andere Waffen der Kategorie C und D, also Gewehre und Schrotflinten ist keine
Behördenerlaubnis nötig. Jeder über 18 Jährige kann sie anschaffen. Wartezeit im
Geschäft sind drei Tage. Ob das ausreichend ist, sei dahingestellt.

Nur registrierte Waffen in der Statistik

360.000 Österreicher hatten 1998 einen Waffenpass. Heute (2009) sind es 244.000.
Das heißt aber nicht, dass weniger Waffen in Umlauf sind. Verbucht sind nur registrierte
Waffen. Spekulationen gehen von 2 Millionen Waffen aus, die im Umlauf sind.

Studien, die einen Zusammenhang zwischen Aggressionsverhalten und Waffenbesitz
feststellen wollen, kommen meist aus den USA und sind, so Experten, nicht auf Öster-
reich umlegbar. In England wurde 1997 ein Privatwaffenverbot durchgesetzt, seither
blüht der Schwarzmarkt.

Die Verteidiger

Am Hitzigsten setzt sich das österreichische Internetforum IWÖ
http://www.iwoe.org/bbforum/viewtopic.php?t=7478  für die Liberalisierung der
Schusswaffe ein. In diesem Forum versammeln sich Sportschützen, Jäger und Waffen-
narren. Sie analysieren Medienberichte penibel und spüren Waffengegner auf.

Natürlich ist man weit davon entfernt, von einem Zusammenhang, dass der Waffen-
besitz dieses 16-Jährigen einen Amoklauf erst möglich machte.

Kampfspiele

Es gibt auch Überlegungen, wie weit Computerspiele für solche Amokläufe verant-
wortlich sind. Dem verantwortlichen Fachhandel ist es offensichtlich egal, den wie
könnte sonst eine namhafte Firma aus dieser Branche, zwei Tage nach dem Amoklauf,
via Postwurfsendung ein brandneues Kampfspiel anbieten

Hier kann man pausenlos andere Menschen erschiessen

Wir glauben es ist die Kombination zwischen realen Waffen und der virtuellen   Welt
des Kampfes. Durch das heutige Computerzeitalter ziehen sich immer mehr junge Leute
aus der Gesellschaft zurück. In der realen Welt werden sie vielleicht gemobbt und können
oder wollen sich nicht behaupten.

Virtuelle Welt

Sie flüchten dann in diese virtuelle Fantasiewelt, in der sie per Mausklick immer Herr
der Lage sind. Sollte ein Spiel einmal nicht so verlaufen wie sie sich es vorstellen,
gibt es noch immer den „Powerknopf“ zu ausschalten.

Diesen Ausschaltknopf gibt es in der realen Welt nicht. Dort können Probleme auch nicht
per Maus oder Joystick gelöst werden.
Die technische Vorrichtung für die Lösung eines Problems ist bei Amokläufern dann
die Schusswaffe. 

Tödliche Kombination

Der junge Amokläufer aus Deutschland (Winningen),  war laut Berichten von anderen
Mitschülern gemobbt und gehänselt worden. Irgendwie muss es dann in seinem Kopf
ausgesetzt haben.
Vor dem Amoklauf  hatte der Schüler Zugang zu beiden Komponenten,  nämlich ein-
schlägige Computerspiele und Waffen.

Ein angeschlagenes Selbstvertrauen, Kampferfahrung am PC und eine 9mm Pistole, haben
dieses Blutbad ermöglicht.
 
Stauni
 
2009-03-13
 
 

Die Horrorvisionen des H.C. Strache

 

Wahlerfolg wie Seifenblase zerplatzt  

H.C. Strache konnte mit seinem Wahlerfolg im vergangen Herbst, bis zum heutigen
Tage eigentlich nichts bewegen und auch aus der Treibjagd auf die Regierungsparteien
ist nichts geworden. Auch sein peinlicher Auftritt in Klagenfurt hat nichts gebracht, selbst
wenn er jetzt eine orange Krawatte trägt. Vielleicht sollte er sich auch noch eine rote
Nelke ins Knopfloch stecken.
 
Dafür hat er im stillen Kämmerlein einige seltsame Ideen entwickelt.
Einige Beispiele seines Programms wollen wir hier aufführen, die er umsetzen will
wenn er Wiener Bürgerneister ist.

Keine sofortige Versicherung von Ausländern

Er will das Ausländer erst nach sieben bis acht Jahren, nachdem sie bewiesen haben das
sie anständig sind und deutsch sprechen, erst dann eine schrittweise Versicherung erhalten.
Die Idee mit der Versicherung finden wir besonders pervers, den was macht ein Aus-
länder der hier in einem Arbeitsverhältnis oder sonstigen sozialversicherungspflichtigen
Verhältnis steht, wenn er erkrankt. Nach der Idee von Strache müßte er das nun aus
eigener Tasche bezahlen oder im schlimmsten Fall einfach sterben.

Drogenhandel und Prostitution verbieten

Weiters will er sofort den Drogenhandel abstellen, wie er da machen will hat er leider
nicht verraten. Dafür will er aber auch die illegale Prostitution gesetzlich verbieten.
Leider dürfte ihm als Politiker entfallen sein, was das Wort „illegal“ heißt. Eine illegale
Handlung bedeutet nämlich ohnehin, das die Tat ungesetzlich ist und geahndet wird.
Aber er will auch die legale Protitution verbieten. Na ja, da werden aber einige seiner
Kollegen nicht wirklich viel Freude damit haben. Vielleicht trifft man wieder einen
blauen Politiker im Bordell, der selbstverständlich nur die Arbeitsbedingungen der
dort arbeitenden Mädchen kontrolliert.
 

High Noon

Als Besitzer von zwei Waffen ist er auch dafür, das der Waffenzugang für Inländer
liberalisiert wird. Es sollte ein Anspruch für Richter bestehen, Verteidigungswaffen zu
tragen.
Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig Herr Strache die Gesetze und Verordnungen
seines eigenes Landes kennt.
Richter, Exekutivbeamte und Justizvollzugsbeamte haben ohnehin einen erleichterten
Zugang zum Waffenbesitz. Als Begründung dient der dienstliche Umgang mit übel
beleumdeten Personen, denen unter Umständen auch ausser Dienst nicht aus dem Weg
gegangen werden kann.

Soldaten sollen scharfe Waffe mit nach Hause nehmen

Während in einer Kaserne,  kein einziger  Soldat eine scharfe Patrone in seinem Spind haben
darf, kann sich Strache vorstellen, daß die Wehrpflichtigen ihr scharf geladenes Sturm-
gewehr nach Hause mitnehmen.
Dann wird der Wahlslogan „Wien darf nicht Chigago werden“ seine Bedeutung verlieren,
denn dann wird Wien „Chigago 1930“ sein.
Strache fordert weiters, einen erleichterten Schusswaffenzugang für Ärzte, Taxifahrer
und Trafikanten, da diese Berufsgruppen besonders gefährdet sind und immer wieder
überfallen werden.
  

Nur Inländer dürfen sich wehren

  
Da wird der, für seine nicht besondere Ausländerfreundlichkeit bekannte Strache, in einen
ideologischen Gewissenskonflikt geraten.
Wie will H.C. Strache diesen Vorgang bewerkstelligen. Waffen für Inländer, während
die Ausländer in diesen Berufsgruppen weiterhin überfallen werden dürfen, ohne sich
wehren zu können.
Aber vielleicht kommt er noch auf die Idee eines Berufsverbotes für Ausländer, für
diese Berufsgruppen, die man laut Strache eigentlich bewaffnen müßte und ja nur ein
Inländer befugt ist eine Waffe zu führen.
Stauni
  
2009-02-07

Inhalts-Ende

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