Geschenkt ist noch zu teuer
Serbe wird zum Wiener und Dänemark liegt auf dem 5. Kontinent
„Wiener Psycho (24) raubt acht Frauen aus“, so titelt die Tageszeitung ÖSTERREICH ihre heutige Headline. Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe Titelseite) Was will ÖSTERREICH damit zum Ausdruck bringen? Endlich gibt es einen inländischen Täter? Wir wissen es nicht und es wird vermutlich auch immer ein Geheimnis des Autors bleiben. Oder hofft man bei der kunterbunten Postille still und heimlich, dass ihre Leser das Kleingedruckte nicht lesen. Denn wie sich auf Seite 15 herausstellt, entspricht die Schlagzeile auf der Titelseite offenbar nicht ganz der Realität. Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe vom 21.11.2013) Der mutmaßliche Täter hat weder einen wienerisch klingenden Namen , noch sieht er wie ein Wiener aus. Er heißt Dragutin P. und ist Serbe. Da stellt sich die berechtigte Frage, warum ÖSTERREICH den Mann auf der Titelseite als Wiener Psycho bezeichnet. Aber wir haben noch ein Schmankerl, welches auf den „Qualitätsjournalismus“ bei ÖSTER- REICH hinweist. Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe vom 21.11.2013) Dass Dänemark nicht auf dem 5. Kontinent liegt, sollte man eigentlich auch bei ÖSTERREICH wissen. Unser Fazit zur kunterbunten Postille: Geschenkt ist noch zu teuer! ***** 2013-11-21Migrantengewalt: 44-jähriger serbischer Frühpensionist mit 7-er BMW
Migranten gehen sich bereits gegenseitig an die Gurgel
Migrantengewalt ist in der Alpenrepublik mittlerweile leider zum traurigen Alltag geworden.
Zeitungsmeldungen (wie nachfolgend) finden sich täglich zuhauf in den Medien.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 20.11.12)
Interessant ist es festzustellen, dass sich Migranten nun bereits gegenseitig an die Gurgel gehen. Dies geschieht offenbar in Ermangelung von opferfähigen Österreicher(innen), die in der Alpenrepublik aus nachvollziehbaren Gründen mancherorts nicht mehr anzutreffen sind. Allerdings lässt uns obige Krone-Meldung trotzdem erstaunen. Wie ist es möglich, dass ein Serbe im an und für sich arbeitsfähigen Alter von 44 Jahren Frühpensionist ist? Und wie ist es weiters möglich, dass sich dieser eine Luxuslimousine der Marke 7-er BMW leisten kann? Der Mann ist zwar gesund genug seine – welche immer auch gearteten – Interessen mit Gewalt durchzusetzen, sich einen Luxusschlitten anzuschaffen und diesen zu erhalten, ist aber trotzdem Frühpensionist. Wir denken, dass hier erheblicher Erklärungsbedarf von jener Seite besteht, die dem 44-jährigen Serben die Frühpension zukommen ließ. *****
2012-11-20
Gleiches Recht für alle?
Lebende Fackel
Im Mai des Vorjahres steckte ein rumänische Zuhälter eine rumänische Prostituierte in Brand,
weil sich diese weigerte Schutzgeld zu bezahlen. Der Vorfall spielte sich im 10. Wiener Ge-
meindebezirk, vor einem einschlägigen rumänischen Lokal ab.
Bei dieser abscheulichen Tat, waren dem Gewalttäter zwei Landsmänner behilflich. Während
der eine Mann die Frau festhielt, holte der andere einen Kanister mit Benzin aus dem Koffer-
sie an.
Erschütterndes Detail am Rande. Zuerst probierte der Gewalttäter die Kleidung seines
Opfers in Brand zu stecken, doch dies funktionierte nicht. Er lies jedoch nicht von seinem Vorhaben ab und zündete in Folge die benzingetränkten Haare der Frau an, worauf deren Kopf lichterloh in Flammen stand.Kein Mordversuch
Dass diese Frau überlebte, grenzte ohnehin an ein Wunder. Einige Zeit später wurden die
Täter von der Polizei gefasst und wanderten in Untersuchungshaft. Seit gestern stehen diese
Männer vor Gericht. Angeklagt wurden sie lediglich wegen Körperverletzung.
Das finden wir erstaunlich, denn wer den Kopf eines Menschen mit Benzin übergiesst und
anzündet, muss damit rechnen dass diese Person eines qualvollen Todes stirbt. Auch
geschah die Tat nich im Affekt, denn der Benzinkanister wurde dafür eigens aus dem nahe
Was die Staatsanwältin zu dieser Anklage bewogen hat, wird vermutlich ihr Geheimnis
bleiben. Wir können nur vermuten, dass hier von einer Anklage wegen versuchten Mordes
abgesehen wurde, weil es sich beim Opfer „nur“ um eine rumänische Prostituierte gehan-
Kültür-Urteil
Solche erstaunliche Kultur-Anklagen, sowie daraus resultierende Urteile sind kein Einzel-fälle. Hier noch eine kleine Kostprobe eines kültürellen Urteils.
Eine Frau überreichte ihrem Mann im Oktober 2009 die Scheidungspapiere. Der 46-jährige
türkischstämmige Familienvater, der seit 20 Jahren in Österreich lebt, rastete daraufhin aus,
ergriff ein Messer und stach seiner Noch-Ehefrau über ein Dutzend Mal in den Kopf, Brust
und Hals.
Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen
Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischenwarf. Dass die Frau diese Attacke über-
lebte grenzte an ein Wunder.
Ein klassischer Mordversuch, für den der Strafrahmen von 10 bis 20 Jahre Freiheitsstrafe
vorsieht. Beim Prozess im Straflandesgericht Wien, wurde der Mann zu 6 Jahren wegen
versuchten Totschlags verurteilt.
Der Richter billigte dem Täter zu, in einer „allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbe-
wegung“ gehandelt zu haben. Auf Grund des Migrationshintergrundes des Täters kam
man zu dem Schluss, dass zwar „ein affektbedingter Tötungsvorsatz“, aber kein Mord-
versuch vorlag.
Erstaunlich sagen wir, denn nach normalem Rechtsempfinden liegen in beiden Fällen
Mordversuche vor. Offenbar scheint die kulturelle Herkunft einer Person, bei der Anklageund dem Urteil eine nicht unerhebliche Rolle zu spielen.
Erstaunliche Unterschiede
Diese Erfahrung musste auch ein Kremser Polizist machen. Dieser erschoss 2009, währ-
end der Ausübung seines Dienstes um vier Uhr morgens in einem Supermarkt einen
jugendlichen Winbrecher, von dem er annehmen musste, dass dieser bewaffnet sei. Als
Dank wurde er zu acht Monaten bedingter Haftstrafe verurteilt und darf noch mit „zivil-
rechtlichen Forderungen“ der Hinterbliebenen rechnen.
Wir sind zwar nicht in Kenntnis, welche Anklage dem drogensüchtigen, serbischen Früh-
pensionisten (25) ins Haus stehen wird, der das Kleinkind seiner Freundin erschlagen
hat, vermuten aber dass dieser mit keiner Mordanklage zu rechnen hat, sondern mit
einer Körperverletzung mit Todesfolge davonkommen wird.
Dass es aber zu einer gerechte Ausgeglichenheit kommt, versucht man seit geraumer
Zeit, Tierschützer die nur Sachbeschädigungen begangen haben, als terroristische Ver-
Kritik nicht erwünscht
Alle erstaunlichen Anklagen und Urteile der letzten fünf Jahre aufzuzählen, würde denRahmen dieser Webseite sprengen. Wer aber nun wagt die Justiz zu kritisieren, gerät
in die Gefahr, selbst in deren Mühlen zu geraten. Denn nach Aussage eines obersten
Richters, grenze die Meinungsfreiheit dort, wo die Unparteilichkeit und das Ansehen der Justiz gefährdet ist.
Zwar hat unser Beitrag keine gemeinsame Thematik mit dem nachfolgenden, lesenswer-
ten Artikel (PDF-Download) des Dr. Andreas Unterberger, jedoch wird in diesem der Nagel exakt auf den Kopf getroffen, was die Überheblichkeit der Justiz betrifft.Quelle: andreas-unterberger.at
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2011-03-02Der Linke Mob darf wieder jubeln
Schusswechsel in Hirtenberg
Wie in den Medien bereits ausführlich berichtet wurde, gerieten zwei Polizisten am Freitag-
nachmittag in Hirtenberg in einen Schusswechsel. Die zwei Beamten fahndeten nach
einem 34-jährigen Mann, der am 1. Februar in Wiener Neustadt eine Haftstrafe antreten
hätte sollen.
Der Gesuchte eröffnete das Feuer auf die Beamten und diese erwiderten dieses. Bei der
Schiesserei kam der Angreifer ums Leben und die beiden Polizisten wurden schwer ver-
letzt. Der genaue Tathergang konnte aus verständlichen Gründen nicht sofort rekons-
Ein Polizist verstorben
Heute nachmittag erlag einer der Polizisten im Landesklinikum Wiener Neustadt, seinenschweren Schussverletzungen, während der andere mit ebenfalls schwersten Verletz- ungen im UKH Wien-Meidling liegt.
Während Vertreter der FPÖ, der ÖVP und die Innenministerin unverzüglich zum Ableben
des Beamten Stellung nahmen und ihr Mitgefühl ausdrückten, hörte man seitens der SPÖ und den Grünen bis jetzt (22:30 Uhr) kein einziges Wort.Seit Krems ticken die Uhren anders
Der Fall Krems hat bewiesen, wie Linke Gutmenschen gegen einen pflichtbewussten
Polizeibeamten Stimmung machen konnten, so dass dieser die Nerven wegschmiss und
etwas gestand, was er gar nicht verbrochen hatte. Der Richter verurteilte den Beamten zu
einer bedingten Haftstrafe und der Linke Mob jubelte.
Seit dem Urteil (normalerweise hätte es gar keinen Prozess geben dürfen) des LG Korneu-
burg im „Fall Krems“, wo der Polizist im August 2009, unserer Meinung nach einen gerecht-
fertigten Schusswaffengebrauch gegen einen rumänischstämmigen Einbrecher anwandte,
Der Linke Mob darf wieder jubeln
Offenbar vor lauter Sorge, nicht wie ihr Kremser Kollege zu einem erfundenen Geständnisgezwungen zu werden, wenn sie gerechtfertigt von der Schusswaffe Gebrauch machen, verzichten Polizisten lieber auf eine geeignete Eigensicherung. Dies hätte im vorigen Jahr
beinahe einem Wiener Polizeibeamten das Leben gekostet, als er bei einer Verkehrskon- trolle, von einem serbischen Berufsverbrecher angeschossen wurde.
Nun ist der eine Polizist tot und beim anderen besteht noch zumindest die theoretische
Möglichkeit ihm den Prozess zu machen, soferne er seine Verletzungen überlebt. Jeden-
falls hat der Linke Mob wieder Grund zu jubeln.
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2011-02-12Reisefreiheit für die Kriminalität
Erstaunlicher Banküberfall
Vor zehn Tagen soll ein älterer Herr in der Wiener Innenstadt, ein Geldinstitut am Kärntner-
ring überfallen haben. Laut Aussage des Bankangestellten sprach ihn der unbekannte und
unmaskierte Mann derart undeutlich an, sodass er das Wort „Pistole“ verstand.
Nachdem er ihm mit den Worten „Und was soll ich jetzt machen?“ antwortete, beschimpfte ihn der Unbekannte, drehte sich um und verließ die Bank. Erst eine Stunde später beschloss der Filialleiter, dass das ein versuchter Raub war, und verständigte die Polizei. Eine Groß- fahndung wurde eingeleitet. (Fotoquelle: www.oe24.at) Nach ihm wurde irrtümlich als Bankräuber gefahndet
Das ganze war ein Irrtum
Auf Grund des veröffentlichten Fahndungsfoto war der vermeintliche Bankräuber schnell
ausgeforscht. Allerdings stellte sich nun heraus, dass der 79-jährige Pensionist gar nicht
im Sinn gehabt hatte, das Geldinstitut zu überfallen.
Er wollte den Bankangestellten lediglich nach dem Weg fragen und dieser verstand das Wort „Pistole“. Na ja, ein älterer Mensch kann durchaus schon etwas unverständlich sprechen. Auf jeden Fall fühlte sich der Kassier bedroht und löste dadurch eine Polizei- aktion aus.
Menschen sind bereits übersensibilisiert
Nun dieser Vorfall ist sicher nicht alltäglich, beweist uns aber wie sensibel die Menschen
bereits geworden sind. Kein Wunder bei den an der Tagesordnung stehenden Einbrüche
und Raubüberfälle.
Offene Grenzen ermöglichen jedem Gesindel das ungehinderte Einreisen ins Bundes- gebiet. Auch wenn sogenannte Gutmenschen die ganze Szenerie gerne herunterspielen und kriminelle Taten mit Armut rechtfertigen, kann der derzeitige Zustand so nicht aufrecht erhalten werden.
Maschinenpistole als Reisegepäck
Wie gefährlich offene Grenzen sind beweist ein Vorfall, der heute auf „ooe.orf.at“ zu
lesen ist. Bei einer zufälligen Routinekontrolle eines Busses auf der A8 bei Ort im Inn-
kreis, entdeckten Polizeibeamte eine Maschinenpistole samt Magazin, Munition und
einem Schalldämpfer.
Der Besitzer der Waffe, ein 33-jähriger Serbe und dessen Begleiter, gegen die in Öster- reich ein Aufenthaltsverbot besteht, waren mit gefälschten Papieren unterwegs. Das sie mit dieser Waffe nicht auf ein Schützenfest wollten, wird jedem klar sein.
Die einschreitenden Polizisten haben wahrscheinlich viel Glück gehabt, dass es ihnen nicht wie ihrem Wiener Kollegen in Wien Ottakring erging, der bei einer Verkehrskontrolle von einem Landsmann der Beiden angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt wurde.
Rückkehr ist eine Frage der Zeit
Beide Männer wurden in Schubhaft genommen und wegen Urkundenfälschung sowie
illegalem Waffenbesitz angezeigt. Sie werden wahrscheinlich eine geringe Haftstrafe
in Österreich absitzen und dann abgeschoben werden.
Es wird vermutlich nur eine Frage eines geringen Zeitraums sein, bis diese dann wieder nach Österreich einreisen. Dem neuen Abkommen über die Reisefreiheit zwischen Öster- reich und Serbien sei es gedankt.
Misslungenes Experiment
Lässt man die jüngst vergangene Zeit der offenen Grenzen, in der sich die Kriminalität
explosionsartig vermehrt hat Revue passieren, stellt sich schon die berechtigte Frage wie
lange noch unsere verantwortlichen Politiker, diesem Treiben tatenlos zusehen wollen.
Täglich wird das Eigentum, die Gesundheit und das Leben von in Österreich lebenden
Menschen, sowie die Gesundheit und das Leben von Exekutivbeamten bedroht.
Eigentlich war der Sinn von offenen Grenzen ein ganz ein anderer. Das Experiment Frei- heit für alle, ist gründlich in die Hose gegangen. Lieber wieder mehrstündige Grenzwarte- zeiten in Kauf nehmen, als jedem Gesindel eine unkontrollierte Einreise nach Österreich zu ermöglich.
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2010-02-01
Ein Hoch auf die offenen Grenzen
Mordversuch an einem Polizisten
Wie wir bereits vorgestern im Beitrag „Wer Gewalt sät“ berichtet haben, wurde ein junger
Polizist von einem, zum damaligen Zeitpunkt noch unbekannten Täter angeschossen. Der
Beamte wollte den Fahrer kontrollieren, nachdem dieser mehrere gelbe Ampeln überfahren
hatte.
Wir haben damals schon gemutmaßt, dass es sich um keinen „normalen“ Autofahrer ge-
handelt haben kann. Wie sich am Folgetag herausstellte, haben wir Recht behalten. Bei dem
Schützen handelt es sich um einen serbischen Berufsverbrecher.
Schuld ist die Armut
Hoch interessant ist, was heute auf einigen Gutmenschen-Blogs zu lesen ist. Man zeigt sich
zwar scheinheilig entrüstet, schiebt aber der Armut die Schuld zu, dass Menschen zu solchen
Verbrechern werden.
Auch die rosarote Zeitung berichtet über den Vorfall sehr verhalten und emotionslos. Das
sind wir von dieser Postille gar nicht gewöhnt, denn immer wenn ein Mensch zu Schaden
kommt, schlagen dort die Emotionen durch.
Allerdings meist dann, wenn es sich um einen farbigen Drogendealer oder ausländischen
Verbrecher handelt und dieser Schaden von einem österreichischen Polizisten verursacht
wurde.
Es hat schon seine Richtigkeit, wenn über Polizeiübergriffe eine dementsprechende Bericht-
erstattung erfolgt, aber dass man sich im umgekehrten Fall fast ausschweigt, ist wohl höchst
erstaunlich.
Die Causa Krems
Einer der wohl erstaunlichsten Kommentare war „Mit Krems hat das nichts zu tun“, den
wir auf einem Gutmenschen-Blog entdeckt haben. Was will der Autor mit dieser Aussage dem
Leser eigentlich sagen?
Wir waren seinerzeit auch gegen diesen Waffengebrauch beim Supermarkteinbruch in Krems.
Aber wie sagte schon Konrad Adenauer: „Es kann keinem Menschen verwehrt werden,
sich am Abend niederzulegen und in der Früh klüger aufzuwachen“.
Aus der Sicht des traurigen Ereignisses von vorgestern gesehen, müssen wir unsere Meinung
revidieren. Der in Ottakring niedergeschossene Polizist hatte vielleicht auch aus Gründen des
„verdammt werden“ seine Eigensicherung zu sehr außer Acht gelassen und dadurch fast
mit seinem Leben bezahlt.
Auch flüchtende Verbrecher schießen
Es erscheint nicht abwegig, dass ein Verbrecher zwar flüchtet, aber sich doch jederzeit um-
drehen könnte, um auf den verfolgenden Beamten zu schießen, wie es sich in Ottakring nun
bestätigt hat. Daher sehen wir den Schusswaffengebrauch in Krems als gerechtfertigt.
Aus der Sicht des Polizisten war es wahrscheinlich eine Sekundenentscheidung, ob er sein
eigenes Leben leichtfertig aufs Spiel setzen soll oder nicht. Es ist eben das Berufsrisiko eines
Einbrechers eventuell zu Schaden zu kommen, wenn er in der Nacht in einem Objekt ange-
troffen wird.
Tür und Tor geöffnet
Der 33-jährige serbische Berufsverbrecher, welcher den Polizisten in Ottakring nieder-
geschossen hatte, war unter dem Vorwand eines Asylwerbers nach Österreich gekommen.
Er wurde Ende 2008 abgeschoben und reiste danach wieder illegal ins Bundesgebiet ein.
Diese komplizierte Vorgehensweise ersparen sich nun Verbrecher aus Serbien. Denn ab
1. Jänner dieses Jahres benötigen Serben kein Visum mehr, um nach Österreich einreisen
zu können.
Damit wollen wir nicht sagen, dass alle Personen die nun von Serbien kommen automatisch
Verbrecher sind. Aber welch gewaltiges Potential an Kriminellen in diesem Land schlum-
mert, werden wir spätestens dann bemerken wenn die nächsten Schüsse fallen.
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2010-01-14