Wiener Bürgermeister verfasste einen Tweet über Gewalt gegen Frauen

Bürger(innen) warfen Michael Ludwig Heuchelei vor und ließen einen Shitstorm vom Stapel

„In der Menschenrechtsstadt Wien darf Gewalt gegen Frauen und Mädchen keinen Platz haben“, so gestern der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig auf seinem X-Account (ehem. Twitter). Auch sei ihm wichtig, dass alle Menschen in unserer Stadt sicher leben können. Mit einer Schar von Leibwächtern, die ihn ständig begleiten, kann man solche Äußerungen locker machen. Denn wie heißt es so treffend: „Mit voller Hose ist es leicht stinken!“

Mit seinem Tweet löste er jedenfalls einen gewaltigen Shitstorm aus. Kommentare wie: „Ihr Schweigen zum Fall Leonie war einfach zu laut! Wir Frauen sind schon lange nicht mehr sicher in Wien!“ oder „Stoppt die Einwanderung von Männermassen die Antisemiten sind und ein Verkehrtes Frauenbild haben! Wir wissen alle wovon ich spreche! Sie angeblich nicht! Den sie verharmlosen aus falscher verstandener Philanthropie die Fakten!“ sind nur zwei von vielen. Nachfolgend nur einige Screenshots von Kommentaren zu Ludwigs Tweet, dessen Inhalt ihm seine Leser augenscheinlich nicht abgenommen haben und ihm Heuchelei vorwarfen.

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GRÜNE betreiben Werbung für IKEA


Erstaunlicher Sinneswandel bei den Grünen

 

 

Seit Monaten protestieren die Grünen gegen die Steuerpraktiken des internationalen Möbelkonzerns IKEA.  Wie dem obigen Screenshot der Webseite der Grünen zu entnehmen ist, ist sogar von Steuerhinterziehung die Rede.  Seit gestern scheint es bei den Grünen einen erstaunliche Sinneswandel gegeben zu haben.  Plötzlich – und aus unerklärlichen Gründen, rühren sie nun die Werbetrommel für den Möbelkonzern.

 

 

Das bescherte den Grünen-Wien einen gewaltigen Shitstorm auf ihrer Facebook-Seite, der von der eigenen Anhängerschaft ausgelöst wurde. Von hunderten Postings präsentieren wir stellvertretend drei Kommentare:

 

Screens: facebook.com/diegruenenwien

 

Tja, mit dieser erstaunlichen Werbung für IKEA, haben sich die Grünen wohl ein unglaubliches Eigentor geschossen.

 

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2016-12-15


Was sind das für Männer?


Wehrlose Kinder und Frauen werden dem Feind überlassen

Was sind das für Männer,  die sich im gesunden und wehrfähigen  Alter befinden und aus
ihrem Heimatland in dem angeblich Krieg herrscht flüchten, um sich ins westeuropäische
Ausland  abzusetzen?   In  sichereren  Gefilden angekommen posieren sogar welche vor
der  Kamera  mit einem  Plakat auf dem zu lesen ist: „Wir machen uns Sorgen um unsere
Kinder im Krieg in Syrien.“ ..Dabei halten sie mit (künstlich?) besorgter Miene ihre Smart-
phones vor ihrer Brust, auf denen Kinderfotos zu sehen sind.
Was sind das für Männer, die ihre Frauen und Kinder nicht verteidigen sondern dem Feind
überlassen,  nur  um  sich  selbst  in Sicherheit zu bringen?   Solche Zeitgenossen haben
wir  in   Österreich  zuhauf  und  sie  werden  hier  als   Kriegsflüchtlinge  bezeichnet.  Egal
was  immer  sie auch in der Alpenrepublik anstellen,  man darf sie keineswegs kritisieren,
um  nicht  als Hetzer,  Rechter oder gar als Nazi dazustehen. Denn sie sind ja schrecklich
traumatisiert.
Traumatisiert sind zwischenzeitlich aber auch zahlreiche Österreicher(innen), die in der
Nähe  von  Flüchtlingslagern  wohnen.  Traiskirchen in Niederösterreich dient in diesem
Fall als klassisches Beispiel.
Traumatisiert  ist  vielleicht  nicht  der  richtige  Ausdruck  für  die  betroffene  einheimische
Bevölkerung.   Richtiger  wäre  „angefressen“!   Diese  Erfahrung  musste  vor  zwei  Tagen
der österreichische Privatsender ATV machen, als dieser via Facebook zu einer Spenden-
aktion  für  Flüchtlinge  aufrief  und  damit  einen heftigen Shitstorm einfuhr.  Hier der LINK
für Facebook-User(innen).
Der Tenor  der  Kommentare  lag darin,  dass es unter der einheimischen Bevölkerung aus-
reichend hilfsbedürftige Personen gäbe, denen man Sachspenden zukommen lassen solle.
Damit  hatte  man  bei  ATV  nicht  gerechnet  und machte gestern den Versuch eines Rück-
ziehers.
Was  allerdings  der  US-Schauspieler  Cuck Norris  mit der ganzen Sache zu tun haben soll,
erschließt  sich  uns  nicht.   Jedenfalls  hat der Spendenaufruf von ATV etwas Gutes,  er zeigt
nämlich die Stimmung in der Bevölkerung auf.
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2015-07-16

Linker Shitstorm gegen Susanne Winter


Nicht alle wollen die Wahrheit nicht wissen

Die  Nationalratsabgeordnete  Susanne  Winter  (FPÖ)  veröffentlichte auf ihrem Facebook-
Account gestern nachfolgendes Foto:

Screen: facebook.com (Account: Susanne Winter)
Das  Foto  zeigt  ein Kind,  welches infolge eines Raketen- oder Bombenangriffes in Stücke
gerissen  wurde.  Dabei  ist  es  unerheblich in welchem Land diese kriegerische Handlung
stattfand  oder  noch  stattfindet.   Kriege  gibt  es  weltweit  und  immer mehr Kinder werden
Opfer dieses Wahnsinns.  Dieser geht sogar soweit, dass Sprengsätze als Kinderspielzeug
getarnt  deponiert  werden.   Hauptsache  die  Waffenindustrie  verdient  sich  eine  goldene
Nase dabei.
Dass  sich  beim  Anblick  obig gezeigten Fotos bei jedem normalen Menschen der Magen
umdreht,  erscheint  uns völlig angebracht.   Das Bild soll ja schockierende Wirkung haben
und auf die Gräueltaten eines Krieges hinweisen.
Man  muss  nun kein Fan der Susanne Winter oder der FPÖ sein um zu erkennen,  auf was
das  Foto  abzielt.   Die Veröffentlichung eines solchen  Bildes soll nämlich bewirken,  dass
„Unwissende“  nicht wieder sagen können,  dass sie von nichts gewusst haben.  Wir finden,
dass  es nicht verkehrt sein kann,  wenn man der Menschheit derartige Grausamkeiten vor
ihre Augen hält.  Vielleicht bewirkt dies einmal ein Umdenken.
Ganz  anders  sehen  dies  wohl  die  Linken der Facebook-Initiative  „Heimat ohne Hass“.
Dort  löste  das von  Winter veröffentlichte Foto einen wahren Shitstorm aus.  Kommentare
auf  deren Facebook-Account,  wie „Die nächste Deppate, die sowas postet“ fallen noch in
den harmlosen Bereich.
Unter anderem schreibt man dort im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des besagten
Fotos, von Respekt- und Geschmacklosigkeit.  Als wenn ein Krieg sich die Attribute Respekt
und  Geschmack  verdienen  würde?!   Mag  schon  sein,  dass dem einen oder anderen der
Appetit auf sein Sonntagsschnitzel vergangen ist und so soll es auch sein.
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2014-08-03

Verbot des türkischen Vereins UETD andenken

 

Presse-, Medien- und Meinungsfreiheit


muss in Österreich gewahrt bleiben


L I N K zum Video
Was  sich  der  Chef  des  islamistischen  Vereins  „Union Europäisch-Türkischer Demokraten“
(UETD),  Abdurrahman  Karayazili,  in  einer  ZIB24-Diskussion  gegenüber  Moderatorin  Lisa
Gadenstätter erlaubte,  spottet an sich jeder Beschreibung.   Auf die Frage nach dem Umgang
mit  israelfeindlichen  und   NS-verharmlosenden  Zitaten  von  Türken-Premier  Erdogan  ant-
wortete Karayazili mehr als respektlos -nämlich gar nicht.  Daraufhin verließ er sogar vorzeitig
das Studio.
Der Shitstorm,  dem Gadenstätter nun auf diversen Online-Plattformen ausgesetzt ist,  ist ein
Skandal  erster  Güte.   „Es kann nicht sein, dass sich eine  Journalistin,  die kritische Fragen
zum  Israel- und Palästina-Konflikt,  der  in  Form  von aggressiven Ausschreitungen wie am
Fußballplatz  in Bischofshofen, nun auch auf Österreich überschwappt bzw. dem türkischen
Premier Erdogan stellt,  von UETD-Anhängern massiv bedroht wird“,  zeigt sich der freiheit-
liche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus schockiert.  Die in der ZIB24
gezeigte  Aggressivität  Karayazilis  ist  symptomatisch  für  die  UETD und deren Erdogan-
hörigen Anhängern. Dass sich die österreichische Journalistin in ihrem eigenen Land, nach
Drohungen  wie  ‚hoffentlich  stirbt  die dumme Hure‘,  ‚ich hätte ihr ins Gesicht geschlagen‘,
‚Allah  ist  groß,  und die Strafe wird sehr schmerzhaft sein‘  und ähnliches mehr,  nun nicht
mehr  sicher  fühlen  kann,  zeigt,  dass  es  hoch  an  der  Zeit ist,  gegen die schleichende
Islamisierung unserer Gesellschaft zu steuern.
„Spätestens  jetzt muss der Verfassungsschutz die UETD überprüfen und gegebenenfalls
ein Verbot des Vereins durchsetzen“, fordert der Freiheitliche.
In Österreich haben wir,  im  Unterschied zur Türkei, eine Presse-, Medien- und Meinungs-
freiheit,  die  es  unter  allen  Umständen  zu  schützen  gilt.   Daran  müssen sich auch die
türkischen Vereine halten. „Sollte es ihnen nicht passen, dass der Islam hierzulande auch
hinterfragt  werden  kann,  müssen  diese  Menschen  das  Land eben verlassen“, schließt
Gudenus.
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2014-07-29

Linker Shitstorm im Wasserglas


Sollen HEUTE-Redakteure nach der Scharia bestraft werden?

Als  Sturm  im  Wasserglas  kann man wohl die heutige Reaktion der linken Gutmenschen be-
zeichnen.  Bezüglich  eines  sogenannten  Ehrenmordes,  wie er in muslimischen Kreisen vor-
kommt,  erlaubten  sich  die  HEUTE-Redakteure  Jörg  Michner  und Wolfgang  Höllrigl ,  die
im nachfolgenden Screenshot  (rot gekennzeichnete)  kritische Anmerkung.
 
Screen: HEUTE (Printausgabe vom 07.12.12)
 
Sofort  heulte  die  LINKE  in  Österreich auf und bezeichnete diesen Absatz als rassistische
Hetze  übelster  Sorte.   Obwohl  sich  der  HEUTE-Chefredakteur  Christian Nusser   – aus
für  uns nicht nachvollziehbaren  Gründen –  entschuldigte , werden weitere Konsequenzen
gefordert.
 
Der  selbsternannte  Sprachpolizist  und  SOS Mitmensch-Sprecher,  Alexander Pollak,  dazu:
„SOS Mitmensch begrüßt die rasche Distanzierung der „Heute“-Chefredaktion von dem in der
heutigen Ausgabe veröffentlichten verhetzenden Artikel. Doch diese Distanzierung geht nicht
weit genug. SOS Mitmensch fordert nachhaltige Konsequenzen aus diesem ungeheuerlichen
Vorfall.“
 
Was will Pollak?  Sollen die beiden HEUTE-Redakteure Michner und Höllrigl in ein islamisches
Land ausgeliefert werden, um dort ihre „gerechte“  Strafe gemäß der Scharia  zu empfangen?
Interessant  ist,  dass  Pollak  bis dato zwar keine bedauernden Worte für das Mordopfer und
für  die  Hinterbliebenen gefunden  hat,  aber  dafür  medial  auf  die beiden Journalisten ein-
prügelt.
 
Für  uns  trifft  in  diesem  Fall  die alte Volksweisheit:  „Wie der Schelm denkt, so ist er“  zu.
Denn  in  dem  betreffenden  Absatz  rassistische  Hetze  zu  erkennen  bedarf schon einiger
Phantasie und muss erst in diesen krampfhaft  hineininterpretiert werden.
 
Der  Herausgeber  dieses  Online-Magazin  und  Wolfgang  Höllrigl  kennen  sich  bereits seit
etlichen Jahren. Und damit können wir mit absoluter Sicherheit festhalten, dass Höllriegl kein
Rassist  ist.   Wie  wir  bereits  im Artikel erwähnt haben, ist es für uns nicht nachvollziehbar,
dass sich der HEUTE-Chefredakteur Christian Nusser entschuldigt hat.
 
Bezüglich  der  o.a.  Nachvollziehbarkeit müssen wir jedoch ein wenig relativieren, wenn wir
uns  folgende  Aussage  von  SOS Mitmensch-Sprecher  Pollak vor Augen führen,  der heute
meinte:  “ Muslim(innen)  sind  ein  wichtiger Bestandteil des Lebens in Österreich.“  Das be-
deutet für uns im Klartext, dass die Geschäftsleitung von HEUTE möglicherweise erkannt hat,
wer die Inseratenkunden der Zukunft sind und es sich mit diesen nicht verscherzen will.
 
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2012-12-07
 

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