GRÜNE betreiben Werbung für IKEA
Erstaunlicher Sinneswandel bei den Grünen
Seit Monaten protestieren die Grünen gegen die Steuerpraktiken des internationalen Möbelkonzerns IKEA. Wie dem obigen Screenshot der Webseite der Grünen zu entnehmen ist, ist sogar von Steuerhinterziehung die Rede. Seit gestern scheint es bei den Grünen einen erstaunliche Sinneswandel gegeben zu haben. Plötzlich – und aus unerklärlichen Gründen, rühren sie nun die Werbetrommel für den Möbelkonzern.
Das bescherte den Grünen-Wien einen gewaltigen Shitstorm auf ihrer Facebook-Seite, der von der eigenen Anhängerschaft ausgelöst wurde. Von hunderten Postings präsentieren wir stellvertretend drei Kommentare:
Screens: facebook.com/diegruenenwien
Tja, mit dieser erstaunlichen Werbung für IKEA, haben sich die Grünen wohl ein unglaubliches Eigentor geschossen.
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2016-12-15
Was sind das für Männer?
Wehrlose Kinder und Frauen werden dem Feind überlassen
Was sind das für Männer, die sich im gesunden und wehrfähigen Alter befinden und aus ihrem Heimatland in dem angeblich Krieg herrscht flüchten, um sich ins westeuropäische Ausland abzusetzen? In sichereren Gefilden angekommen posieren sogar welche vor der Kamera mit einem Plakat auf dem zu lesen ist: „Wir machen uns Sorgen um unsere Kinder im Krieg in Syrien.“ ..Dabei halten sie mit (künstlich?) besorgter Miene ihre Smart- phones vor ihrer Brust, auf denen Kinderfotos zu sehen sind. Was sind das für Männer, die ihre Frauen und Kinder nicht verteidigen sondern dem Feind überlassen, nur um sich selbst in Sicherheit zu bringen? Solche Zeitgenossen haben wir in Österreich zuhauf und sie werden hier als Kriegsflüchtlinge bezeichnet. Egal was immer sie auch in der Alpenrepublik anstellen, man darf sie keineswegs kritisieren, um nicht als Hetzer, Rechter oder gar als Nazi dazustehen. Denn sie sind ja schrecklich traumatisiert. Traumatisiert sind zwischenzeitlich aber auch zahlreiche Österreicher(innen), die in der Nähe von Flüchtlingslagern wohnen. Traiskirchen in Niederösterreich dient in diesem Fall als klassisches Beispiel. Traumatisiert ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck für die betroffene einheimische Bevölkerung. Richtiger wäre „angefressen“! Diese Erfahrung musste vor zwei Tagen der österreichische Privatsender ATV machen, als dieser via Facebook zu einer Spenden- aktion für Flüchtlinge aufrief und damit einen heftigen Shitstorm einfuhr. Hier der LINK für Facebook-User(innen). Der Tenor der Kommentare lag darin, dass es unter der einheimischen Bevölkerung aus- reichend hilfsbedürftige Personen gäbe, denen man Sachspenden zukommen lassen solle. Damit hatte man bei ATV nicht gerechnet und machte gestern den Versuch eines Rück- ziehers. Was allerdings der US-Schauspieler Cuck Norris mit der ganzen Sache zu tun haben soll, erschließt sich uns nicht. Jedenfalls hat der Spendenaufruf von ATV etwas Gutes, er zeigt nämlich die Stimmung in der Bevölkerung auf. ***** 2015-07-16Linker Shitstorm gegen Susanne Winter
Nicht alle wollen die Wahrheit nicht wissen
Die Nationalratsabgeordnete Susanne Winter (FPÖ) veröffentlichte auf ihrem Facebook- Account gestern nachfolgendes Foto:Screen: facebook.com (Account: Susanne Winter) Das Foto zeigt ein Kind, welches infolge eines Raketen- oder Bombenangriffes in Stücke gerissen wurde. Dabei ist es unerheblich in welchem Land diese kriegerische Handlung stattfand oder noch stattfindet. Kriege gibt es weltweit und immer mehr Kinder werden Opfer dieses Wahnsinns. Dieser geht sogar soweit, dass Sprengsätze als Kinderspielzeug getarnt deponiert werden. Hauptsache die Waffenindustrie verdient sich eine goldene Nase dabei. Dass sich beim Anblick obig gezeigten Fotos bei jedem normalen Menschen der Magen umdreht, erscheint uns völlig angebracht. Das Bild soll ja schockierende Wirkung haben und auf die Gräueltaten eines Krieges hinweisen. Man muss nun kein Fan der Susanne Winter oder der FPÖ sein um zu erkennen, auf was das Foto abzielt. Die Veröffentlichung eines solchen Bildes soll nämlich bewirken, dass „Unwissende“ nicht wieder sagen können, dass sie von nichts gewusst haben. Wir finden, dass es nicht verkehrt sein kann, wenn man der Menschheit derartige Grausamkeiten vor ihre Augen hält. Vielleicht bewirkt dies einmal ein Umdenken. Ganz anders sehen dies wohl die Linken der Facebook-Initiative „Heimat ohne Hass“. Dort löste das von Winter veröffentlichte Foto einen wahren Shitstorm aus. Kommentare auf deren Facebook-Account, wie „Die nächste Deppate, die sowas postet“ fallen noch in den harmlosen Bereich. Unter anderem schreibt man dort im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des besagten Fotos, von Respekt- und Geschmacklosigkeit. Als wenn ein Krieg sich die Attribute Respekt und Geschmack verdienen würde?! Mag schon sein, dass dem einen oder anderen der Appetit auf sein Sonntagsschnitzel vergangen ist und so soll es auch sein. ***** 2014-08-03
Verbot des türkischen Vereins UETD andenken
Presse-, Medien- und Meinungsfreiheit
muss in Österreich gewahrt bleiben
L I N K zum Video Was sich der Chef des islamistischen Vereins „Union Europäisch-Türkischer Demokraten“ (UETD), Abdurrahman Karayazili, in einer ZIB24-Diskussion gegenüber Moderatorin Lisa Gadenstätter erlaubte, spottet an sich jeder Beschreibung. Auf die Frage nach dem Umgang mit israelfeindlichen und NS-verharmlosenden Zitaten von Türken-Premier Erdogan ant- wortete Karayazili mehr als respektlos -nämlich gar nicht. Daraufhin verließ er sogar vorzeitig das Studio. Der Shitstorm, dem Gadenstätter nun auf diversen Online-Plattformen ausgesetzt ist, ist ein Skandal erster Güte. „Es kann nicht sein, dass sich eine Journalistin, die kritische Fragen zum Israel- und Palästina-Konflikt, der in Form von aggressiven Ausschreitungen wie am Fußballplatz in Bischofshofen, nun auch auf Österreich überschwappt bzw. dem türkischen Premier Erdogan stellt, von UETD-Anhängern massiv bedroht wird“, zeigt sich der freiheit- liche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus schockiert. Die in der ZIB24 gezeigte Aggressivität Karayazilis ist symptomatisch für die UETD und deren Erdogan- hörigen Anhängern. Dass sich die österreichische Journalistin in ihrem eigenen Land, nach Drohungen wie ‚hoffentlich stirbt die dumme Hure‘, ‚ich hätte ihr ins Gesicht geschlagen‘, ‚Allah ist groß, und die Strafe wird sehr schmerzhaft sein‘ und ähnliches mehr, nun nicht mehr sicher fühlen kann, zeigt, dass es hoch an der Zeit ist, gegen die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft zu steuern. „Spätestens jetzt muss der Verfassungsschutz die UETD überprüfen und gegebenenfalls ein Verbot des Vereins durchsetzen“, fordert der Freiheitliche. In Österreich haben wir, im Unterschied zur Türkei, eine Presse-, Medien- und Meinungs- freiheit, die es unter allen Umständen zu schützen gilt. Daran müssen sich auch die türkischen Vereine halten. „Sollte es ihnen nicht passen, dass der Islam hierzulande auch hinterfragt werden kann, müssen diese Menschen das Land eben verlassen“, schließt Gudenus. ***** 2014-07-29
Linker Shitstorm im Wasserglas
Sollen HEUTE-Redakteure nach der Scharia bestraft werden?
Als Sturm im Wasserglas kann man wohl die heutige Reaktion der linken Gutmenschen be-
zeichnen. Bezüglich eines sogenannten Ehrenmordes, wie er in muslimischen Kreisen vor-
kommt, erlaubten sich die HEUTE-Redakteure Jörg Michner und Wolfgang Höllrigl , die
im nachfolgenden Screenshot (rot gekennzeichnete) kritische Anmerkung.
Screen: HEUTE (Printausgabe vom 07.12.12)
Sofort heulte die LINKE in Österreich auf und bezeichnete diesen Absatz als rassistische
Hetze übelster Sorte. Obwohl sich der HEUTE-Chefredakteur Christian Nusser – aus
für uns nicht nachvollziehbaren Gründen – entschuldigte , werden weitere Konsequenzen
gefordert.
Der selbsternannte Sprachpolizist und SOS Mitmensch-Sprecher, Alexander Pollak, dazu:
„SOS Mitmensch begrüßt die rasche Distanzierung der „Heute“-Chefredaktion von dem in der
heutigen Ausgabe veröffentlichten verhetzenden Artikel. Doch diese Distanzierung geht nicht
weit genug. SOS Mitmensch fordert nachhaltige Konsequenzen aus diesem ungeheuerlichen
Vorfall.“
Was will Pollak? Sollen die beiden HEUTE-Redakteure Michner und Höllrigl in ein islamisches
Land ausgeliefert werden, um dort ihre „gerechte“ Strafe gemäß der Scharia zu empfangen?
Interessant ist, dass Pollak bis dato zwar keine bedauernden Worte für das Mordopfer und
für die Hinterbliebenen gefunden hat, aber dafür medial auf die beiden Journalisten ein-
prügelt.
Für uns trifft in diesem Fall die alte Volksweisheit: „Wie der Schelm denkt, so ist er“ zu.
Denn in dem betreffenden Absatz rassistische Hetze zu erkennen bedarf schon einiger
Phantasie und muss erst in diesen krampfhaft hineininterpretiert werden.
Der Herausgeber dieses Online-Magazin und Wolfgang Höllrigl kennen sich bereits seit
etlichen Jahren. Und damit können wir mit absoluter Sicherheit festhalten, dass Höllriegl kein
Rassist ist. Wie wir bereits im Artikel erwähnt haben, ist es für uns nicht nachvollziehbar,
dass sich der HEUTE-Chefredakteur Christian Nusser entschuldigt hat.
Bezüglich der o.a. Nachvollziehbarkeit müssen wir jedoch ein wenig relativieren, wenn wir
uns folgende Aussage von SOS Mitmensch-Sprecher Pollak vor Augen führen, der heute
meinte: “ Muslim(innen) sind ein wichtiger Bestandteil des Lebens in Österreich.“ Das be-
deutet für uns im Klartext, dass die Geschäftsleitung von HEUTE möglicherweise erkannt hat,
wer die Inseratenkunden der Zukunft sind und es sich mit diesen nicht verscherzen will.
***** 2012-12-07