Messer-Attacke auf Polizist in Wien-Favoriten

Stichschutzweste fing Messerstich ab

Gestern Abend führten Polizisten des Stadtpolizeikommandos Favoriten im Bereich des Keplerplatzes eine Amtshandlung wegen eines augenscheinlich Alkoholisierten, der mit Glasflaschen um sich geworfen haben soll. Unterstützt wurden sie dabei von Polizisten der Bereitschaftseinheit Wien.

Während der Sachverhaltsklärung näherte sich ein Unbeteiligter, ein 41-jähriger jordanischer Staatsangehöriger, einem Polizisten. Plötzlich zog der Mann ein Messer und stach unvermittelt auf den Oberkörper des Beamten ein. Die Klinge wurde dabei von dem ballistischen Gilet (Stichschutzweste) mit integriertem Stichschutz abgefangen.

Der Angreifer konnte in weiterer Folge von Polizisten der Bereitschaftseinheit Wien mit Hilfe der Elektroimpulswaffe „Taser“ überwältigt und festgenommen werden. Das Messer wurde sichergestellt. Der Beamte wurde bei dem Vorfall, dank der Stichschutzweste, nur leicht verletzt.

So das nüchterne Protokoll (obiger Text) zum Messerattentat auf einen Polizisten bei einer Kontrolle in der Waffenverbotszone in Wien Favoriten.

Durch das klägliche Versagen dieser schwarz-grünen Sicherheitspolitik auf Bundesebene und rot-pinkes Versagen auf Landesebene, müssen täglich die Polizistinnen und Polizisten besonders im Gewalt-Brennpunkt Wien Favoriten ihr Leben riskieren. Gott sei Dank konnte die ballistische Stichschutzweste, die unter der Amtszeit von Herbert Kickl als Innenminister eingeführt wurde, den Messerstich abfangen.

Besonders in Wien Favoriten wurde jahrelang über diese Gewaltentwicklung hinweggesehen und nun versagen alle Systemsicherheitsmaßnahmen. Sowohl der Wiener Polizeipräsident als auch der ÖVP-Innenminister haben mehrmals versichert, dass sie diese gefährliche Entwicklung in den Griff bekommen werden – das ist beiden aber nicht einmal annähernd gelungen. Die nahezu schon täglichen Berichte über brutale Angriffe auf Polizisten, Messerstechereien oder Vergewaltigungen belegen nämlich dieses komplette Versagen und zeigen ganz klar, wie die Situation in Favoriten aus dem Ruder gelaufen ist.

Dazu heute der NAbg. Werner Herbert, freiheitlicher Bereichssprecher für den Öffentlichen Dienst und Bundesvorsitzender der AUF: „Die massiv ansteigende Gewaltsituation in Wien trägt auch dazu bei, dass immer weniger junge Menschen den Beruf eines Polizisten ergreifen wollen. Die von ÖVP-Innenminister Karner ‚medial-gesetzten‘ Pseudo-Maßnahmen in Wien Favoriten sind lediglich Teil seiner verantwortungslosen Showpolitik, die aber auf Kosten der Sicherheit der Bevölkerung geht.“

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Drogen-Supermarkt in Wien – Margareten


Ein Ergebnis rot-grüner Laissez-Faire-Politik?


Die nun bekanntgewordene Aushebung eines Drogen-Supermarktes in Wien-Margareten
offenbart einmal mehr das wachsende Problem der Drogenkriminalität.  Der 5.Bezirk wird
immer  mehr  zum   Hot-Spot  von   Drogendealern  und   der  damit  im   Zusammenhang
stehenden  Begleit- und  Beschaffungskriminalität.    Wenn  ein   florierender Drogengroß-
handel  über  Monate  gerade  einmal  zwei  Gehminuten vom  Amtshaus  der Bezirksvor-
stehung stattfinden kann, dann hat es was mit der Sicherheitspolitik in diesem Bezirk.
Man wird den Verdacht nicht los, dass dies das Ergebnis einer ganz besonderen rot-
grünen  Wegschaupolitik  für  diese  Szene  ist.   Dealer und  Drogensüchtige wissen
offenbar,  dass  von  Seiten  der  politischen Führung des Bezirks keinerlei ernsthafte
Maßnahmen  gegen  ihre  fortgesetzte  Präsenz  im Bezirk angedacht ist.   Damit hat
sich  ein  ganz  besonderes  Wohlfühlverhalten in der Bewirtschaftung  der  Szene in
Wien-Margareten durch die kriminelle Drogenszene etabliert.

„In der Bezirksvertretungssitzung  Anfang Juni 2016 fand sich eine eigenwillige Links-
Allianz zusammen,  um  sämtliche  Anträge  der  FPÖ  gegen  die  Drogenszene  und
wachsende Kriminalität im öffentlichen Raum des Bezirks abzuschmettern. Initiativen
gegen  die  Drogenkriminalität  wurden  gar  als  ´ewig  gestrig´  denunziert“,  weiß der
FPÖ-Klubobmann Dr. Fritz Simhandl zu berichten.

„Gleichzeitig  wurde  wieder  einmal  die  gesamte   Palette  des  sogenannten  Gut-
menschen-Blablas durch Rot-Grün zum Besten gegeben.   Rot-Grün, an der Spitze
Bezirksvorsteherin  Susanne  Schafer-Wiery,  schiebt  alle  objektiven Kriminalitäts-
probleme  in  die   Sphäre  des   subjektiven  Sicherheitsgefühls   der  Bevölkerung.
Dabei  stört  es  sie  offensichtlich  nicht,  dass Kinder und  Jugendliche des Bezirks
der  Drogenszene  im  öffentlichen  Raum  auf  dem  Präsentierteller  als  Opfer an-
geboten werden“, so Simhandl weiter.
„Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang,  dass sich bei der Verteidig-
ung  des  Nichtstuns gegen die Kriminalität,  wie in diesem Fall den Drogenhandel,
immer  wieder die stellvertretende SPÖ-Bezirksvorsteherin Andrea Halal-Wögerer
hervortut.   Hala-Wögerer  ist  aber  nicht nur linkssozialistische  Bezirkspolitikerin,
sondern  auch  Schuldirektorin  einer  Neuen Mittelschule.   In diesem Zusammen-
hang stellt sich daher die Frage, ob solche ´Pädagogen´ tatsächlich geeignet sind,
um  im  Schulwesens  unserer Stadt leitende Funktionen innezuhaben.   Die FPÖ-
Margareten  wird  sich  jedenfalls nicht scheuen,  diese Frage auch an den Wiener
Stadtschulrat  und das Unterrichtsministerium in geeigneter Form heranzutragen“,
so Simhandl abschließend.
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2016-08-11

Tschetschenen und Bewaffnung – ganz normal


„Das ist doch normal, dass Tschetschenen eine Waffe haben!“ ….

… Eine interessante Aussage in einem Raubprozess:   Die Freundin eines der Täter sagt
laut „Krone“ das ganz unbekümmert.
Natürlich:  ganz normal.   Der Herr Tschetschene hatte in einer Tankstelle herumgeschos-
sen,  meint  aber,  dass  sich  die  „Schüsse gelöst hätten“  wie es Schüsse halt so tun und
außerdem sei ja nur ein Wasserspender getroffen worden.
Ganz normal.  Ein Tschetschene hat eine Waffe.  Natürlich.   Woher er die hatte, ist klarer-
weise nicht interessant, auch das ZWR weiß nichts davon. Auch das ist normal.   Das ZWR
weiß  nämlich  überhaupt  nichts  von illegalen Waffen und die Waffen der Tschetschenen
und anderer unserer Bereicherer sind ja nie legal – aber ganz normal.
Es  ist  also  in  Österreich  ganz normal,  dass sogenannte Asylanten und sogenannte Zu-
wanderer mit einer Waffe herumlaufen.  Das stört keinen, denn es ist normal.  Und unsere
Sicherheitspolitiker,  unsere  Journalisten können damit gut leben,  weil man sich ja schon
so sehr daran gewöhnt hat.
Es  ist  auch  ganz  normal,  dass  Terroristen  und solche,  die es werden wollen, sich jede
Waffe  besorgen  können,  die sie sich wünschen.   Kalaschnikows,  Makarows,  Skorpions,
Uzis, Handgranaten – alles, was das Herz begehrt.   Alles ist vorhanden, all das kann man
ganz einfach kaufen, keiner kontrolliert da irgendetwas.
Denn  auch  normal  ist,  daß unsere Bürger,  die Jäger,  die Trafikanten, die Unternehmer,
die  viel  Geld  mit sich herumtragen und all jene,  die wirklich gefährdet sind und auch die
Polizisten außer Dienst, die Justizwachebeamten und die Bundesheerangehörigen natür-
lich keine Erlaubnis bekommen, privat eine Waffe zu tragen.
Denn das ist unsere Politik,  das ist unsere verbrecherische Politik,  unsere Politik, die die
Gangster, Terroristen,  Räuber  und Mörder begünstigt und das eigene Volk benachteiligt.
Und genau diese Politik ist schuld an diesen Zuständen,  in die unser Land geraten ist, ist
schuld  an  dem Sumpf des Verbrechens,  in dem sich die Täter behaglich suhlen und ist
schuld  an  der  Not  der  Anständigen,  der  Opfer  und  der verzweifelten Bürger,  die ver-
geblich um Schutz und Hilfe betteln müssen.

Wir  brauchen eine  andere  Politik  und wir brauchen sie dringend – bevor unser Land
ruiniert ist.
Quelle: querschuesse.at
Autor: Georg Zakrajsek
2015-01-30

Wien: Polizeiauto in Brand gesteckt – TEIL 2


Unser Beitrag wurde vollinhaltlich bestätigt

Während sich die Systemmedien und die politischen Parteien – mit einer einzigen Ausnahme –
in  vornehmes  Schweigen  hüllen,  wurde  unser  Beitrag „Wien:  Polizeiauto  in Brand gesteckt“
vollinhaltlich  bestätigt.    Allerdings  nicht  von  der  sonst  so großen   Auskunftsfreudigkeit  der
Wiener  Polizeisprecherin,  sondern  vom  Wiener  FPÖ-Landtagsabgeordneten Mag. Wolfgang
Jung.
Screen: linksunten.indymedia.org
Offenbar  scheint  die  FPÖ  derzeit  die einzige Partei zu sein,  die eine vernünftige Sicherheits-
politik  betreibt  und  ging  der  Sache  nach.   Auf  Grund unseres Beitrags stellte Jung intensive
Nachforschungen an,  denn  auch  er konnte sich nicht erklären,  warum über diesen Gewaltakt
in  der  Öffentlichkeit – mit Ausnahme unserer Berichtserstattung – bis dato nichts zu  hören war
und ist.
„Obwohl  die  Polizeiführung  sogar  intern  eine Nachrichtensperre dazu verhängt hatte,  angeb-
lich  um  Deeskalation  auch unter den Beamten zu üben,  konnte ich in Erfahrung bringen, dass
diese Information stimmt und außerdem bei einem weiteren Fahrzeug die Radmuttern gelockert
wurden“,  so Jung.
„Der  Wahlspruch  ‚Feuer und Flamme‘,  welcher übrigens auch von der Sozialistischen Jugend
bei einer FPÖ-Veranstaltung vor dem Rathaus verwendet wurde,  ist damit in die Tat umgesetzt
worden  und zeigt die Gewaltbereitschaft der Wiener Anarchoszene.  Wir können die Behörden
daher nur auffordern, am kommenden Wochenende beim Akademikerball entschlossen Über-
griffe zu verhindern“,  so der FPÖ-Politiker abschließend.
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2014-01-21

Warnung – Öffis können die Sicherheit gefährden


Mehr Polizei in Bus, Bim und U-Bahn gefordert

Alleine im ersten Halbjahr 2012 fanden in den öffentlichen Verkehrsmitteln 18.532 Amtshand-
lungen statt. Es gab 4.361 Anzeigen, demnach 20 pro Tag, 2.481 Eigentumsdelikte und 1.674
Drogendelikte.   Die Verantwortlichen  in  der  rotgrünen Wiener Stadtregierung müssten des-
wegen  also  schon lange wissen,  dass die Kriminalität in den Wiener Öffis massiv zugenom-
men hat.
Trotzdem wurde dem kriminellen Trend nicht entgegengesteuert.   Es gab keine besonderen
Bemühungen, in Zusammenarbeit mit der Polizeispitze eine verstärkte Präsenz der Exekutive
in den Öffis zu erreichen. Und wurde doch eine – sehr seltene – Schwerpunktaktion (U-Bahn-
stationen) der Polizei gestartet,  wurde diese von den linken Gutmenschen postwendend als
Polizeigewalt und/oder als Rassismus verteufelt.
Also beschloss man offenbar die Taktik des „Nichtstun“ anzuwenden und hoffte, dass nichts
Schlimmeres  als  ein  Handydiebstahl  passiert.   Allerdings  steigerte  diese  Ignoranz des
Sicherheitsproblems in den Öffis die Kriminalität. Offenbar ist es bereits für Frauen lebens-
gefährlich, die U-Bahn zu benützen.

Sind Frauen in der Wiener U-Bahn noch sicher?

Es  ist  kaum  zu  glauben,  was  das Opfer in der Wiener U-Bahnlinie U6 über sich ergehen
lassen  musste,  unvorstellbar,  was  sie durchgemacht hat.   Dass so ein Verbrechen sogar
zur Hauptverkehrszeit unbemerkt in die Tat umgesetzt werden konnte, ist das Ergebnis des
Versagens der Sicherheitspolitik der rotgrünen Wiener Stadtregierung.
Nur auf videoüberwachten U-Bahnlinie zu setzen, ist wohl zu wenig. Obwohl sich die Video-
überwachung  in  den  U-Bahnlinien als auch in den U-Bahnstationen im letzen Vergewaltig-
ungs-Fall bewährt hat,  dient sie keineswegs zur Erhöhung der aktiven Sicherheit.
Es  kann doch nicht sein,  dass Frauen und Kinder nur mehr direkt hinter dem Fahrer Platz
nehmen  können,  um  vor gewalttätigen Übergriffen sicher zu sein.   Hier ist eine dement-
sprechende Präsenz der Exekutive gefordert.
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2012-12-20
 

SPÖ-Politiker diskriminiert Polizisten ab 60


Beleidigende Aussage

Gerade die SPÖ gibt sich als jene Partei aus, die gegen Diskriminierung von älteren
Dienstnehmern ist. Für eine Partei die Gleichberechtigung an allen Fronten fordert,
ist die Aussage des SP-Sicherheitssprecher Godwin Schuster nicht einmal mehr er-
staunlich, sondern schon beleidigend.

Interessanter Artikel in der Krone

In der heutigen Ausgabe der Kronen-Zeitung werden folgende Aussagen von Schuster
wiedergegeben, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.  Der SPÖ-Sicherheitssprecher
meint: „„Ein Viertel aller Polizisten ist älter als 50 Jahre. Wie soll denn die Kriminalität von
jemanden bekämpft werden, der 60 ist?“

„Wie soll sich ein 60-Jähriger mit der Brutalität auf der Straße auseinandersetzen? Über-
haupt nicht! Und was bringt dann die Zukunft: Uniformierte Opa-Beamte? Leidet das
Auge des Gesetzes gar jetzt schon am grauen Star?“ so der Politiker der einer Partei
angehört, die sich unter anderen gegen Altersdiskriminierung ausspricht.
Foto/Quelle: Kronen Zeitung
Erfahrenen Beamten wird altersbedingt ihre Qualifikation abgesprochen

Ab 50 zum alten Eisen?

Das heißt im Klartext, dass Godwin Schuster allen Polizeibeamten ab dem 60.Lebensjahr
die Qualifikation für ihre Arbeit abspricht. Dass Polizisten mit zunehmenden Alter ihre
Körperkraft mit Routine ausgleichen und ihren Job mindestens gleichwertig, wenn nicht
besser als ihre jungen Kollegen erledigen, scheint dem SPÖ-Sicherheitssprecher nicht
in den Sinn gekommen zu sein.

Wie lange bleibt Schuster noch im Amt?

Bei der Meinung die Schuster vertritt fragen wir uns natürlich automatisch, wie kann jemand
über 60 noch ordentliche Sicherheitspolitik betreiben? Denn der SPÖ- Sicherheitssprecher
zählt immerhin schon 59 Lenze. Folgt  man seiner Aussage,  bleibt dem guten Mann noch ein
Jahr in der Sicherheitspolitik tätig zu sein. Denn diese dient auch zur Bekämpfung der Krimi-
nalität.

Was anderes wäre es gewesen, wenn Schuster die Gesundheitsfrage gestellt hätte. Aber
bloß das Alter für die Disqualifizierung eines Berufes anzuführen, ist Diskriminierung in Rein-
format.

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2010-07-05
  

Eine kleine Wahlanalyse


SPÖ und Grüne sind die Verlierer

Die Gemeinderatswahlen in Niederösterreich sind geschlagen. Grosse Verlierer waren die
SPÖ und die Grünen. Offensichtlich hat die Bevölkerung einen schwachen Kanzler satt, der
ständig nach der Pfeife seines Vize Pröll tanzt und ausserdem ein Wahlversprechen nach
dem anderen gebrochen hat.

Grüne verlieren in allen Ostgrenzen-Regionen

Bei den Grünen liegt es augenscheinlich daran, dass das Wählervolk erkannt hat welche
realitätsfremde Ansichten diese Partei vertritt. Ein besonderes Faktum ist uns jedoch ins
Auge gestochen. Die Grünen haben in allen Ostgrenzen-Regionen verloren.








Als Quelle diente die offizielle  „Webseite“  des Bundeslandes Niederösterreich

Die Quittung erhalten

Hatte doch ein „Peter Pilz“ vor einigen Tagen noch vollmundig erklärt, dass der Assistenz-
einsatz ein Fiasko und völlig sinnlos ist. Ausserdem wäre dieser seit der Schengen-Grenz-
öffnung verfassungswidrig und sei einzustellen.

Für dieses mangelnde Sicherheitsdenken gegenüber der Bevölkerung die in den betroffenen
Regionen lebt, haben die Grünen nun die Quittung bekommen. Vielleicht wachen diese nun
endlich einmal auf und wenden sich von ihrer irrealen Gutmenschenpolitik endlich dem
realen Leben und den wahren Bedürfnissen der Menschen zu.

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2010-03-14
  

Inhalts-Ende

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