Ein Ergebnis rot-grüner Laissez-Faire-Politik?
Die nun bekanntgewordene Aushebung eines Drogen-Supermarktes in Wien-Margareten
offenbart einmal mehr das wachsende Problem der Drogenkriminalität. Der 5.Bezirk wird
immer mehr zum Hot-Spot von Drogendealern und der damit im Zusammenhang
stehenden Begleit- und Beschaffungskriminalität. Wenn ein florierender Drogengroß-
handel über Monate gerade einmal zwei Gehminuten vom Amtshaus der Bezirksvor-
stehung stattfinden kann, dann hat es was mit der Sicherheitspolitik in diesem Bezirk.
Man wird den Verdacht nicht los, dass dies das Ergebnis einer ganz besonderen rot-
grünen Wegschaupolitik für diese Szene ist. Dealer und Drogensüchtige wissen
offenbar, dass von Seiten der politischen Führung des Bezirks keinerlei ernsthafte
Maßnahmen gegen ihre fortgesetzte Präsenz im Bezirk angedacht ist. Damit hat
sich ein ganz besonderes Wohlfühlverhalten in der Bewirtschaftung der Szene in
Wien-Margareten durch die kriminelle Drogenszene etabliert.
„In der Bezirksvertretungssitzung Anfang Juni 2016 fand sich eine eigenwillige Links-
Allianz zusammen, um sämtliche Anträge der FPÖ gegen die Drogenszene und
wachsende Kriminalität im öffentlichen Raum des Bezirks abzuschmettern. Initiativen
gegen die Drogenkriminalität wurden gar als ´ewig gestrig´ denunziert“, weiß der
FPÖ-Klubobmann Dr. Fritz Simhandl zu berichten.
„Gleichzeitig wurde wieder einmal die gesamte Palette des sogenannten Gut-
menschen-Blablas durch Rot-Grün zum Besten gegeben. Rot-Grün, an der Spitze
Bezirksvorsteherin Susanne Schafer-Wiery, schiebt alle objektiven Kriminalitäts-
probleme in die Sphäre des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung.
Dabei stört es sie offensichtlich nicht, dass Kinder und Jugendliche des Bezirks
der Drogenszene im öffentlichen Raum auf dem Präsentierteller als Opfer an-
geboten werden“, so Simhandl weiter.
„Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang, dass sich bei der Verteidig-
ung des Nichtstuns gegen die Kriminalität, wie in diesem Fall den Drogenhandel,
immer wieder die stellvertretende SPÖ-Bezirksvorsteherin Andrea Halal-Wögerer
hervortut. Hala-Wögerer ist aber nicht nur linkssozialistische Bezirkspolitikerin,
sondern auch Schuldirektorin einer Neuen Mittelschule. In diesem Zusammen-
hang stellt sich daher die Frage, ob solche ´Pädagogen´ tatsächlich geeignet sind,
um im Schulwesens unserer Stadt leitende Funktionen innezuhaben. Die FPÖ-
Margareten wird sich jedenfalls nicht scheuen, diese Frage auch an den Wiener
Stadtschulrat und das Unterrichtsministerium in geeigneter Form heranzutragen“,
so Simhandl abschließend.
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2016-08-11
„Das ist doch normal, dass Tschetschenen eine Waffe haben!“ ….
… Eine interessante Aussage in einem Raubprozess: Die Freundin eines der Täter sagt
laut „Krone“ das ganz unbekümmert.
Natürlich: ganz normal. Der Herr Tschetschene hatte in einer Tankstelle herumgeschos-
sen, meint aber, dass sich die „Schüsse gelöst hätten“ wie es Schüsse halt so tun und
außerdem sei ja nur ein Wasserspender getroffen worden.
Ganz normal. Ein Tschetschene hat eine Waffe. Natürlich. Woher er die hatte, ist klarer-
weise nicht interessant, auch das ZWR weiß nichts davon. Auch das ist normal. Das ZWR
weiß nämlich überhaupt nichts von illegalen Waffen und die Waffen der Tschetschenen
und anderer unserer Bereicherer sind ja nie legal – aber ganz normal.
Es ist also in Österreich ganz normal, dass sogenannte Asylanten und sogenannte Zu-
wanderer mit einer Waffe herumlaufen. Das stört keinen, denn es ist normal. Und unsere
Sicherheitspolitiker, unsere Journalisten können damit gut leben, weil man sich ja schon
so sehr daran gewöhnt hat.
Es ist auch ganz normal, dass Terroristen und solche, die es werden wollen, sich jede
Waffe besorgen können, die sie sich wünschen. Kalaschnikows, Makarows, Skorpions,
Uzis, Handgranaten – alles, was das Herz begehrt. Alles ist vorhanden, all das kann man
ganz einfach kaufen, keiner kontrolliert da irgendetwas.
Denn auch normal ist, daß unsere Bürger, die Jäger, die Trafikanten, die Unternehmer,
die viel Geld mit sich herumtragen und all jene, die wirklich gefährdet sind und auch die
Polizisten außer Dienst, die Justizwachebeamten und die Bundesheerangehörigen natür-
lich keine Erlaubnis bekommen, privat eine Waffe zu tragen.
Denn das ist unsere Politik, das ist unsere verbrecherische Politik, unsere Politik, die die
Gangster, Terroristen, Räuber und Mörder begünstigt und das eigene Volk benachteiligt.
Und genau diese Politik ist schuld an diesen Zuständen, in die unser Land geraten ist, ist
schuld an dem Sumpf des Verbrechens, in dem sich die Täter behaglich suhlen und ist
schuld an der Not der Anständigen, der Opfer und der verzweifelten Bürger, die ver-
geblich um Schutz und Hilfe betteln müssen.
Wir brauchen eine andere Politik und wir brauchen sie dringend – bevor unser Land
ruiniert ist.
Quelle: querschuesse.at
Autor: Georg Zakrajsek
2015-01-30
Unser Beitrag wurde vollinhaltlich bestätigt
Während sich die Systemmedien und die politischen Parteien – mit einer einzigen Ausnahme –
in vornehmes Schweigen hüllen, wurde unser Beitrag „Wien: Polizeiauto in Brand gesteckt“
vollinhaltlich bestätigt. Allerdings nicht von der sonst so großen Auskunftsfreudigkeit der
Wiener Polizeisprecherin, sondern vom Wiener FPÖ-Landtagsabgeordneten Mag. Wolfgang
Jung.
Screen: linksunten.indymedia.org
Offenbar scheint die FPÖ derzeit die einzige Partei zu sein, die eine vernünftige Sicherheits-
politik betreibt und ging der Sache nach. Auf Grund unseres Beitrags stellte Jung intensive
Nachforschungen an, denn auch er konnte sich nicht erklären, warum über diesen Gewaltakt
in der Öffentlichkeit – mit Ausnahme unserer Berichtserstattung – bis dato nichts zu hören war
und ist.
„Obwohl die Polizeiführung sogar intern eine Nachrichtensperre dazu verhängt hatte, angeb-
lich um Deeskalation auch unter den Beamten zu üben, konnte ich in Erfahrung bringen, dass
diese Information stimmt und außerdem bei einem weiteren Fahrzeug die Radmuttern gelockert
wurden“, so Jung.
„Der Wahlspruch ‚Feuer und Flamme‘, welcher übrigens auch von der Sozialistischen Jugend
bei einer FPÖ-Veranstaltung vor dem Rathaus verwendet wurde, ist damit in die Tat umgesetzt
worden und zeigt die Gewaltbereitschaft der Wiener Anarchoszene. Wir können die Behörden
daher nur auffordern, am kommenden Wochenende beim Akademikerball entschlossen Über-
griffe zu verhindern“, so der FPÖ-Politiker abschließend.
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2014-01-21
Mehr Polizei in Bus, Bim und U-Bahn gefordert
Alleine im ersten Halbjahr 2012 fanden in den öffentlichen Verkehrsmitteln 18.532 Amtshand-
lungen statt. Es gab 4.361 Anzeigen, demnach 20 pro Tag, 2.481 Eigentumsdelikte und 1.674
Drogendelikte. Die Verantwortlichen in der rotgrünen Wiener Stadtregierung müssten des-
wegen also schon lange wissen, dass die Kriminalität in den Wiener Öffis massiv zugenom-
men hat.
Trotzdem wurde dem kriminellen Trend nicht entgegengesteuert. Es gab keine besonderen
Bemühungen, in Zusammenarbeit mit der Polizeispitze eine verstärkte Präsenz der Exekutive
in den Öffis zu erreichen. Und wurde doch eine – sehr seltene – Schwerpunktaktion (U-Bahn-
stationen) der Polizei gestartet, wurde diese von den linken Gutmenschen postwendend als
Polizeigewalt und/oder als Rassismus verteufelt.
Also beschloss man offenbar die Taktik des „Nichtstun“ anzuwenden und hoffte, dass nichts
Schlimmeres als ein Handydiebstahl passiert. Allerdings steigerte diese Ignoranz des
Sicherheitsproblems in den Öffis die Kriminalität. Offenbar ist es bereits für Frauen lebens-
gefährlich, die U-Bahn zu benützen.
Sind Frauen in der Wiener U-Bahn noch sicher?
Es ist kaum zu glauben, was das Opfer in der Wiener U-Bahnlinie U6 über sich ergehen
lassen musste, unvorstellbar, was sie durchgemacht hat. Dass so ein Verbrechen sogar
zur Hauptverkehrszeit unbemerkt in die Tat umgesetzt werden konnte, ist das Ergebnis des
Versagens der Sicherheitspolitik der rotgrünen Wiener Stadtregierung.
Nur auf videoüberwachten U-Bahnlinie zu setzen, ist wohl zu wenig. Obwohl sich die Video-
überwachung in den U-Bahnlinien als auch in den U-Bahnstationen im letzen Vergewaltig-
ungs-Fall bewährt hat, dient sie keineswegs zur Erhöhung der aktiven Sicherheit.
Es kann doch nicht sein, dass Frauen und Kinder nur mehr direkt hinter dem Fahrer Platz
nehmen können, um vor gewalttätigen Übergriffen sicher zu sein. Hier ist eine dement-
sprechende Präsenz der Exekutive gefordert.
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2012-12-20
Beleidigende Aussage
Gerade die SPÖ gibt sich als jene Partei aus, die gegen Diskriminierung von älteren
Dienstnehmern ist. Für eine Partei die Gleichberechtigung an allen Fronten fordert,
ist die Aussage des SP-Sicherheitssprecher Godwin Schuster nicht einmal mehr er-
staunlich, sondern schon beleidigend.
Interessanter Artikel in der Krone
In der heutigen Ausgabe der Kronen-Zeitung werden folgende Aussagen von Schuster
wiedergegeben, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Der SPÖ-Sicherheitssprecher
meint: „„Ein Viertel aller Polizisten ist älter als 50 Jahre. Wie soll denn die Kriminalität von
jemanden bekämpft werden, der 60 ist?“
„Wie soll sich ein 60-Jähriger mit der Brutalität auf der Straße auseinandersetzen? Über-
haupt nicht! Und was bringt dann die Zukunft: Uniformierte Opa-Beamte? Leidet das
Auge des Gesetzes gar jetzt schon am grauen Star?“ so der Politiker der einer Partei
angehört, die sich unter anderen gegen Altersdiskriminierung ausspricht.
Foto/Quelle: Kronen Zeitung
Erfahrenen Beamten wird altersbedingt ihre Qualifikation abgesprochen
Ab 50 zum alten Eisen?
Das heißt im Klartext, dass Godwin Schuster allen Polizeibeamten ab dem 60.Lebensjahr
die Qualifikation für ihre Arbeit abspricht. Dass Polizisten mit zunehmenden Alter ihre
Körperkraft mit Routine ausgleichen und ihren Job mindestens gleichwertig, wenn nicht
besser als ihre jungen Kollegen erledigen, scheint dem SPÖ-Sicherheitssprecher nicht
in den Sinn gekommen zu sein.
Wie lange bleibt Schuster noch im Amt?
Bei der Meinung die Schuster vertritt fragen wir uns natürlich automatisch, wie kann jemand
über 60 noch ordentliche Sicherheitspolitik betreiben? Denn der SPÖ- Sicherheitssprecher
zählt immerhin schon 59 Lenze. Folgt man seiner Aussage, bleibt dem guten Mann noch ein
Jahr in der Sicherheitspolitik tätig zu sein. Denn diese dient auch zur Bekämpfung der Krimi-
nalität.
Was anderes wäre es gewesen, wenn Schuster die Gesundheitsfrage gestellt hätte. Aber
bloß das Alter für die Disqualifizierung eines Berufes anzuführen, ist Diskriminierung in Rein-
format.
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2010-07-05