Die Grünen befinden sich politisch im freien Fall

Weiß Schilling möglicherweise etwas, sodass sie nicht rausgeworfen werden kann?

Scheinbar haben die Grünen aus ihrer letzten misslungenen Pressekonferenz (Pfurz-Sager u.v.m. von Kogler) nichts gelernt. Heute rückte zwar nicht mehr die Parteispitze, sondern nur mehr deren Generalsekretärin, Olga Voglauer, zur Verteidigung von Schilling aus. Jedenfalls war auch die heutige Pressekonferenz ein Desaster, denn Voglauer ging nicht auf die Vorwürfe gegen Schilling ein, sondern suchte die Schuld bei deren Kritikern. Wobei auch Personen und Organisationen zum Handkuss kamen, die mit Sache gar nichts zu tun hatten.

ZITAT: Olga Voglauer ortet „Silberstein-Methoden“ und eine Kampagne von SPÖ, KPÖ, Industrie und Wirtschaft.

Tja, auf so etwas muss man erst einmal kommen.

Damit scheint – zumindest für die grüne Parteispitze – klar zu sein, alle anderen sind schuld und Schilling ist das Opfer. Zum Beweis wird sie nun sogar ein grünes Parteimitglied. Mit der heutigen Pressekonferenz wurde das politische Ende von Schilling eingeläutet und kostet den Grünen mglw. den Einzug ins Parlament bei den NRW24.

Für uns kommt die Frage auf, ob es theoretisch möglich sein könnte, dass Schilling über ein bestimmtes Wissen verfügt, welches möglicherweise einen Rauswurf ihrer Person verhindert? So eine Art Rückversicherung in etwa? Denn rational ist das Verhalten der grünen Parteispitze für uns nicht mehr zu erklären.

Am Nachmittag ruderte Voglauer dann zurück. Für uns entsteht der Eindruck, dass es bei den Grünen möglicherweise Methode ist, zuerst Menschen zu beschuldigen und zu diskreditieren und dann wenn´s eng wird zurückrudern.

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Kern muss zurücktreten


Österreichs Ansehen wurde durch den Kanzler im Ausland schwer beschädigt

 

„Nach den jüngsten Enthüllungen der Tageszeitung ‚Österreich‘ rund um die Firmen-Verstrickung von Christian Kern ist der Bundeskanzler zu einer unerträglichen Belastung für die Republik geworden. Derjenige, der noch gestern bei seinen Amtskollegen gegen die FPÖ polemisierte und angeblich Schaden von Österreich abwenden wollte, hat durch seine Kontakte zu Silberstein und Nanikashvili das Ansehen der Republik Österreich massiv beschädigt und dem Staat enormen Schaden zugefügt. Sein Rücktritt noch vor der Wahl ist unausweichlich, so der Generalsekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl.

 

Wie die Tageszeitung Österreich berichtet, hält Bundeskanzler Christian Kern an der Energietransformationsfirma „Foresight“ seiner Frau in Israel direkte Anteile und scheint auch im Firmenbuch in Tel Aviv als Teilhaber auf. Auch wenn Christian Kern nach Journalistenanfragen die Beteiligung als eher gering herunterspielen wollte, so ist alleine die Tatsache, dass er, Kern, mit Avraham Nanikashvili in Zusammenhang zu bringen ist, völlig inakzeptabel für einen österreichischen Bundeskanzler. Schon bisher war bekannt, dass Christian Kern indirekt über die Gusenbauer-Connection in einem Netzwerk mit dubiosen Millionären und Milliardären involviert ist. „Jetzt ist erstmals eine direkte Firmenbeteiligung von Christian Kern bekannt geworden. Gibt es hier noch weitere Verstrickungen“, fragt Kickl.

 

Die Geschäftsmethoden von Silberstein und Nanikashvili seien nämlich insofern vergleichbar, da nämlich beide wegen Bestechung und Geldwäsche beschuldigt seien. Diese Geschäftsmethode hat offenbar System und wenn Christian Kern diese Methoden andauernd ‚hinterherlaufen‘, sei der Verdacht jedenfalls groß, dass hier ganz bewusst im Eigeninteresse von Seiten des Kanzlers gehandelt wurde, so Kickl.

 

Es sei jedenfalls undenkbar, dass Österreich ein Kanzler vorsteht, der in solch einem Sumpf gefangen ist. Daher wäre es eine Frage der politischen Hygiene, wenn Kern noch heute zurücktritt, seine Agenden dem Kanzleramtsminister überträgt und mittels Ehrerklärung den Österreichern versichert, dass er sein Mandat nach der Wahl nicht annehmen wird, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-09-30


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