Kriegsähnliche Zustände in Wien-Favoriten

Gezielte Böllerwürfe verursachten Brand

Kriegsähnliche Zustände trugen sich in der Vorsilvesternacht (die Nacht vom 30.12. auf den 31.12.) in Wien-Favoriten zu. Der Reumannplatz wurde unlängst mit zig Millionen Euro renoviert und macht nicht nur zum Jahreswechsel als pyrotechnisches Schlachtfeld und Aufmarschgebiet von meist jugendlicher Migranten von sich reden.

Gezündete und gezielt geworfene Böller sorgten auch für einen Vegetationsbrand, welcher den Einsatz der Wiener Berufsfeuerwehr notwendig machte. Die Szenen erinnern an die Silvester-Ausschreitungen 2021. Man kann nur hoffen, dass es in der heutigen Silvester-Nacht nicht wieder so weit kommen wird.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Neuerliche Ausschreitungen in der Silvesternacht in Wien Favoriten


Nepp: Nehammer soll endlich gegen islamistische Migrantenmobs vorgehen


Schockiert zeigte sich heute der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, über die bekannt gewordenen Ausschreitungen von kriminellen islamistischen Migrantenmobs in der Silvesternacht in Wien Favoriten. Laut Medienberichten wurden unter Allah-Rufen die Fensterscheiben eines Juweliers eingeschlagen. „ÖVP-Innenminister Nehammer ist seit dem Beginn der Krawalle im Juni 2020 völlig tatenlos geblieben. Anstatt brave Bürger zu bespitzeln, die vielleicht ihre Großeltern besuchen, soll sich der Innenminister lieber um die Verhaftung und Abschiebung solcher Migrantenbanden kümmern“, so Nepp.


Die Migranten-Unruhen seien die Folge der ungezügelten Massenzuwanderung der letzten Jahrzehnte. „SPÖ, ÖVP und Grüne haben diese Kriminellen nach Österreich gelassen und füttern sie auch noch mit Sozialgeldern durch. Die Auswirkungen dieser fatalen Willkommenpolitik müssen die Wienerinnen und Wiener jetzt büßen“, kritisiert Nepp.


„Wenn der Totalversager Nehammer nicht sofort handelt und die Unruhen in unserem schönen Wien beendet, hat er umgehend seinen Hut zu nehmen. Die Unfähigkeit des ÖVP-Innenministers darf nicht länger toleriert werden“, betont der Wiener FPÖ-Chef. (Quelle: APA/OTS)


*****


01.01.2021


Vorläufige Einsatzbilanz der Wiener Polizei in der Silvesternacht


Gesprengte Zigarettenautomaten, Telefonzellen und Kaugummiautomaten

 

In der Silvesternacht kam es für alle Einsatzorganisationen erwartungsgemäß zu stark erhöhtem Einsatzaufkommen. Die Landesleitzentrale der Wiener Polizei vergab am 31.12.2019 und 01.01.2020 bis dato knapp 2000 Einsätze. Der meiste Alarmierungsgrund für die Streifenbesatzungen war auch heuer wieder Lärmerregung aufgrund der illegalen Zündung von pyrotechnischen Gegenständen.


Silvesterpfad


Die Großveranstaltung „Silvesterpfad“ verlief aus polizeilicher Sicht zufriedenstellend. Bis zum Einsatzende heute um 04:00 Uhr wurden laut vorläufigem Einsatzbericht 13 Körperverletzungsdelikte, eine Sachbeschädigung und etliche Verwaltungsübertretungen (Pyrotechnik, Lärmerregung, Ordnungsstörung etc.) angezeigt. Es kam zu zwei verwaltungsrechtlichen Festnahmen.


Vorsätzliche Sachbeschädigungen durch Pyrotechnik


Bei (derzeit bekannten) sechs Fällen wurden durch Böller Zigarettenautomaten schwer beschädigt. Die Täter stahlen danach teilweise Bargeld und Zigarettenpackungen. Die Tathandlungen fanden in den Bezirken 2, 10, 20 und 21 statt.


In Floridsdorf wurden zwei weibliche Tatverdächtige (21, 24) festgenommen, nachdem sie auf frischer Tat bei einem gesprengten Zigarettenautomaten betreten worden waren. Die jüngere Festgenommene attackierte und verletzte zwei Beamte bei der Festnahme. Die Schadenssummen in diesen Fällen sind erheblich.

 

Im 21. Bezirk zerstörten darüber hinaus unbekannte Täter mittels Pyrotechnik zwei Telefonzellen, im 22. Bezirk wurde ein Postkasten gesprengt, im 16. Bezirk sprengten Unbekannte einen Kaugummiautomaten mit Böllern. Es kam wienweit auch zu etlichen Bränden, einige davon durch vorsätzliche Begehung oder aufgrund der Zündung minderwertiger, nicht zertifizierter Pyrotechnik. Brandermittler des LKA Wien untersuchen alle Fälle.

 

Unsachgemäßes Hantieren mit Gas-Waffen


In drei Fällen kam es zu Polizeieinsätzen, nachdem Männer von Balkonen oder aus Fenstern mit Gaspistolen in die Luft schossen. In allen Fällen wurden die Waffen sichergestellt und vorläufige Waffenverbote ausgesprochen.


Verstöße gegen das Pyrotechnikgesetz


Wienweit kam es bislang zu 102 Anzeigen und einer Vielzahl an Organmandaten aufgrund der illegalen Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen. In etlichen Fällen wurde Pyrotechnik sichergestellt, oftmals handelte es sich um nicht zertifizierte, minderwertige Ware.


*****


2020-01-01


Horrornacht im Wiener Tierschutzverein


WTV wurde selbst zum Ziel von Böllerterror! Die Bilanz: Hunderte verstörte Tiere

 

Angesichts der Ereignisse, die sich in der Silvesternacht rund um den Wiener Tierschutzverein in Vösendorf abgespielt haben, könnte man zu dem Schluss kommen, dass die Dummheit mancher Menschen keine Grenzen zu kennen scheint.  Trotz jährlicher Appelle und Bitten, zum Wohle der Tiere generell von Silvesterkrachern Abstand zu nehmen, wurde der WTV in diesem Jahr selbst zum Ziel notorischer Krachmacher.

 

Bereits am Silvesternachmittag feuerten Unbekannte mit Böllern und Raketen in die Außengehege des WTV und auch direkt auf einen besonders schwierigen Hund, der in einem dieser Gehege untergebracht ist.  „Gerade dieser Schützling wird intensiv und mühevoll mit Spezialtraining betreut.  Die Arbeit von Monaten ist nun ruiniert, das Tier ist immer noch panisch und vollkommen verstört“, sagt WTV-Präsidentin Madeleine Petrovic.  Ein Anruf bei der Exekutive brachte bis auf Unklarheiten, ob nun die Behörden in Wien oder Niederösterreich zuständig seien (das Wiener Tierschutzhaus liegt in NÖ, aber hart an der Stadtgrenze) keine Hilfe.  „Die Polizei Vösendorf ist dankenswerter Weise zwar gekommen, ihre Kompetenz endet aber leider an der Stadtgrenze“, sagt Petrovic.

 

Doch das Schlimmste sollte noch kommen: In den Stunden rund um Mitternacht versammelten sich hunderte Freizeit-Pyromanen rund um das Gelände des Wiener Tierschutzvereins.  Auf benachbarten Grundstücken und Parkplätzen wurden regelrechte Feuerwerksbatterien aufgebaut und im wahrsten Sinne des Wortes aus allen Rohren gefeuert.  Als die Situation immer dramatischer wurde, machte sich WTV-Präsidentin Madeleine auf, um die Feierwütigen zu bitten, aus Rücksicht auf die Tiere, die Knallerei einzustellen, jedoch ohne Erfolg.

 

Der WTV versuchte überdies mehrfach in der Nacht die Exekutive einzuschalten.  Leider fühlten sich weder Beamte aus Wien noch aus Mödling zuständig und nicht ein einziger Streifenwagen kam zu Hilfe.  Die WTV-Mitarbeiter sowie die ehrenamtlichen Helfer, die jedes Jahr an Silvester im WTV den Tieren etwas vom dem Stress zu nehmen versuchen, konnten somit nur hilflos zusehen, wie die Tiere Höllenqualen litten.  Bis drei Uhr früh dauerte der Knallterror insgesamt an, das komplette Gelände des WTV ist mit Überresten von Raketen und Böllern übersät.

 

Die traurige Bilanz der bunten Silvesternacht: Hunderte panische Tiere. Viele unserer Schützlinge, insbesondere Hunde, sind auch heute noch derart verstört, dass sie selbst vor unserem Pflegepersonal, das sie gut kennen panische Angst haben. Das Training und die Arbeit von Monaten ist zerstört“, so Petrovic.  Die WTV-Präsidentin kündigt daher Konsequenzen an: „Nach dem, was in der aktuellen Silvesternacht los war, bin ich fest entschlossen, so etwas nie wieder zu dulden. Es war nur großes Glück, dass es an den Tagen vor Silvester regnerisch und nass war. Sonst wären die Holzkonstruktionen, Strohballen und Komposthaufen, die sich auf unserem Areal befinden vermutlich in Brand geraten. Nicht auszudenken, was dann geschehen wäre“, sagt Petrovic.

 

Die WTV-Präsidentin wird sich daher umgehend an die Exekutive sowie das Innenministerium (BMI) wenden: „Wir fordern von der Exekutive eine detaillierte Zusicherung, wie im nächsten Jahr auch bei uns, im vermeintlichen polizeilichen Niemandsland zwischen Wien und Niederösterreich das Pyrotechnikgesetz vollzogen werden soll. Nie wieder werden wir eine derartige Tierquälerei und Gefährdung von Menschen- und Tierleben dulden. Die Gespräche mit dem BMI beginnen jetzt“ so Petrovic abschließend.

 

*****

2018-01-02


Die Todesfahrt von Heidelberg


Soll da gar wieder etwas verheimlicht werden?

 

Gestern Abend raste ein Mann mit seinem Auto – offenbar gezielt – in eine Personengruppe, die am Bismarckplatz in Heidelberg (Baden-Württemberg) spazieren ging. Dabei wurden drei Personen, darunter ein 32-jähriger Österreicher, verletzt.  Ein 73-jähriger Mann erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.  Der Lenker rammte anschließend einen Pfosten, wodurch die Fortsetzung der Todesfahrt verhindert wurde.  Bei seinem Fluchtversuch wurde der mit einem Messer bewaffnete Todeslenker von der Polizei angeschossen.  Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er operiert worden sein soll.  Aussagen des Täters liegen noch keine vor, so zumindest laut offizieller Auskunft.

 

{youtube}BgY5Kr3ZMig{/youtube}

 

Erstaunlich bei diesem Anschlag – der vorerst sogar als Unfall bezeichnet wurde – sind die übereilten Aussagen der Polizeiführung in Mannheim. Unmittelbar nach dem tödlichen Vorfall beeilte sich diese nämlich den „Interessierten“ mitzuteilen, dass es sich beim Tatverdächtigen um einen 35-jährigen Deutschen ohne Migrationshintergrund handle.  Erstaunlich deshalb, weil es sich laut Passanten um einen vollbärtigen, schwarzhaarigen Mann mit „südländischem Aussehen“ handeln soll.  Diese Beschreibung würde sich auch mit nachfolgendem Foto des Tatverdächtigen decken.

 

 

Diese Aussage der Polizei Mannheim weckt in uns ein wenig Erinnerungen an die Silvesternacht 15/16 in Köln.  Da hatte es die Polizei sehr eilig gehabt mitzuteilen, dass es sich um eine ruhige Silvesternacht ohne besondere Vorkommnisse gehandelt habe. Erst als das wahre Ausmaß über die „sexuelle Terrornacht“ via den sozialen Netzwerken ans Tageslicht gelangte, musste die Polizei Farbe bekennen.  Spätestens beim öffentlichen Prozess gegen den Todeslenker von Heidelberg werden wir erfahren, ob die Angaben der Polizei Mannheim korrekt waren.

 

*****

2017-02-26


In Frankreich brennen die Städte …


… und die österreichischen Medien schweigen sich dazu aus

 

„Seit Tagen brennen in Paris ganze Stadtteile, kommt es zu tumultartigen Szenen, die an Bürgerkrieg erinnern, und die angeblich ‚ach so seriösen Medien‘ in Österreich schweigen sich darüber aus. Diese Schweigespirale erinnert frappant an die sexuellen Übergriffe der Silvesternacht 2015/2016 in Köln, die es nur mit tagelanger Verspätung in die Zeitungen geschafft haben“, so heute der Generalssekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl.

 

„In den fünf Pariser Stadtteilen Aulnay-Sous-Bois, Aulnay, Argenteuil, Bobigny und Tremblay-en-France brennen seit Tagen jeden Abend dutzende Fahrzeuge, es werden Molotow-Cocktails gegen Polizisten geworfen und die rund 50.000 Bewohner der Stadtteile wurde von offizieller Seite aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Diese Tumulte sind nicht damit zu erklären, dass sich Unterprivilegierte ihre Rechte erkämpfen wollen, es handelt sich bei diesen Kriminellen vielmehr um radikalisierte Islamisten und arbeitslose Jugendliche, die einen Vorgeschmack darauf geben, wie die zwangsverordnete Multikulti-Gesellschaft der Alt-68´er enden wird: Im Chaos und in einer Gewaltorgie“, so Herbert Kickl.

 

Wer zu den unfassbaren Bildern aus Paris jedoch Medienberichte in Österreich sucht, wird kaum fündig werden. Mehr als Randnotizen sind die Gewaltexzesse der schreibenden Zunft nicht wert. Nachdem nämlich nicht sein kann, was nicht sein darf, wird beinhart zensuriert und darauf vertraut, dass die Österreicher einfach nicht mitbekommen, was rund um sie passiert. Die Zeiten haben sich jedoch geändert und dass sollten auch die publizistischen Troubadoure unserer Bundesregierung langsam akzeptieren, sagt Kickl. (Quelle: APA/OTS)

 

*****

2017-02-21


62-Jährige in Einkaufszentrum von Nordafrikanern sexuell belästigt


Wie lange sehen die verantwortlichen Politiker(innen) eigentlich noch zu?


Nicht nur Silvesternächte sind für Frauen in den letzten zwei Jahren gefährlich geworden, sondern auch ganz normale Besuche in Einkaufszentren. Wie die LPD Tirol in einer Presseausendung mitteilt, wurde gestern am frühen Nachmittag eine 62-jährige Frau, in einem Einkaufszentrum in der Insbrucker Museumsstraße, von 3 nordafrikanischen Männern umzingelt und sexuell belästigt.

 

 

Es stellt sich (und vermutlich nicht nur für uns) immer wieder die Frage, wie lange die politischen Verantwortlichen nur zusehen und nicht endlich handeln.  Derartig kriminelles Gesindel hat hat jegliches Gastrecht in Österreich verwirkt und gehört umgehend abgeschoben.

 

*****

2017-01-08


7.000 Polizisten stehen in der Silvesternacht im Einsatz


Silvester ist nicht mehr das, was er noch bis vor 2 Jahren war

 

Der in Österreich – in der heutigen Silvesternacht aufgebotene Polizeiapparat – erinnert wohl eher an einen Polizeistaat, als an eine Nacht, in der friedliche Bürger(innen) den Jahreswechsel feiern können.  Benötigte man noch vor 2 Jahren lediglich einige hundert Polizeibeamte, die beispielsweise ein ausuferndes Werfen von Böllern verhindern sollten, werden in der kommenden Nacht zum Jahreswechsel 7.000 Polizisten im Einsatz stehen.  Zusätzlich werden öffentliche Plätze von SEK-Kommandos, der Polizeiluftflotte (alle BMI-Helikopter sind unterwegs) und verdeckten Kriminalbeamten gesichert.  Zudem werden so gut wie alle Polizeihundestaffeln rund um die „Hotspots“ patrouillieren.  Auch bautechnisch wurde an diesen Örtlichkeiten eingegriffen, indem „Barrikaden“ errichtet wurden, um das Durchbrechen von LKWs oder ähnlich großen Fahrzeugen zu verhindern.

 

Dem Vernehmen nach – es wurde weder bestätigt noch dementiert – werden Scharfschützen an strategischen Punkten positioniert, um mögliche Terroristen auszuschalten. Zudem wird es an neuralgischen Punkten eine flächendeckende und ununterbrochene Videoüberwachung geben. Alles das, um sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen, Diebstähle oder Terrorakte zu verhindern.

 

Da taucht die Frage auf, ob die Österreicher in den letzten 2 Jahren derart kriminell geworden sind, um einen solchen Sicherheitsapparat aufziehen zu müssen? Mitnichten, es ist eine nicht unerhebliche Anzahl von Kriminellen (vorwiegend aus nordafrikanischen Staaten), die unter dem Deckmantel „Kriegsflüchtlinge“, Dank unverantwortlichen Politiker(innen) unkontrolliert nach Österreich einreisen konnten und dies noch immer können.

 

Vor zwei Jahren (also vor Beginn der „Flüchtlingswelle“) wäre es bei uns noch undenkbar gewesen, dass man zu Weihnachten und zu Silvester, derart polizeiliche Maßnahmen ergreifen muss. Dank unverantwortlichen Politiker(innen) und gutmenschlichen Willkommensklatscher(innen) haben wir es endlich geschafft, mit ausufernden Sicherheitsmaßnahmen leben zu müssen.  Wie ein Affront klingt es, wenn der Innenminister meint, man brauche keine Angst zu haben und es könne in Sicherheit gefeiert werden.  Da stellt sich die Frage, warum eine Silvesternacht mit einem derartigen Polizeiaufgebot gesichert werden muss?

 

*****

2016-12-31


Polizei verteilt Beruhigungspillen in Form von Alarm-Piepser


Nach Armlänge Abstand und Laufschuhen ……

 

Eine neue Silvesternacht steht unmittelbar bevor. Damit erhöhen sich für Frauen, die in dieser Nacht unterwegs sind, die „Chancen“ sexuell belästigt oder vergewaltigt zu werden enorm.  Dies hat die Silvesternacht 2015 auf 2016, sowohl in Deutschland als auch in Österreich bewiesen, wo unzählige Frauen Opfer von nordafrikanisch stämmigen Männern wurden.

 

Was gab es danach für skurrile Ratschläge für Frauen?!  Da war beispielsweise von einer Armlänge Abstand oder Laufschuhen, die ein Flucht erleichtern, die Rede.  Nun glaubt die Polizei Salzburg den Stein der Weisen gefunden zu haben.  Sie offerieren ein „Handalarmgerät“ (welches eher an einen Gelsen-Piepser erinnert) mittels aussagekräftiger Fotos und verteilen dieses morgen.

 

 

Dieser Alarm-Piepser ist genau so sinnvoll, wie eine Armlänge Abstand oder Laufschuhe.  Zudem ist für uns diese Verteilaktion eine gefährliche Beruhigungspille, denn sie könnte Frauen in einer trügerisch falschen Sicherheit wiegen.  Ein „Handalarmgerät“ schützt nicht vor einer Vergewaltigung!

 

Aber vielleicht verteilt die Polizei noch rechtzeitig Anhaltekellen für Besucher von Weihnachtsmärkten, um mit diesen Lkw´s anzuhalten, die von Islamisten in tödlicher Absicht gelenkt werden.

 

 

*****

2016-12-21


Nur 6 Jahre Haft für Kindesvergewaltiger


Da kam der irakische Asylwerber äußerst glimpflich davon

Lange  Zeit  versuchten  die Behörden über die Vergewaltigung eines Zehnjährigen, welche
durch  einen  irakischen  Asylwerbers  am  2. Dezember 2015  in einem Hallenbad in Wien
stattgefunden  hatte,  den  Mantel  des  Stillschweigens zu stülpen.   Erst nach den Vorfällen
in  der  Silvesternacht  in  Köln,   wurde  der   Druck  im  Internet – speziell  in  den  sozialen
Medien – .derart  stark,   sodass  auch  diese  grausliche  und  verabscheuungswürdige  Tat
nicht mehr zu verheimlichen war.
Die Behörden (in diesem Fall die Polizei) rechtfertigte ihr Schweigen damals mit der Aus-
rede des Opferschutzes.   Wie dieser Opferschutz nun in Wirklichkeit aussieht (bzw. nicht
aussieht),  kam gestern am gestern am Wiener Straflandesgericht ans Tageslicht.
Da  erhielt  jener  irakische  Asylwerber läppische sechs (6 !) Jahre Haft,  für die Vergewalt-
igung eines zehnjährigen Buben (Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da sich der Verteidiger
Bedenkzeit  erbat).  Jeder  Bankräuber,  sofern  es  bei  seiner  Tat  zu keinem Personen-
schaden kommt, muss mit einem höheren Strafmaß rechnen.
Doch  im  Falle  des  vergewaltigten Kindes,  erschien dem Schöffensenat die verhängte
Strafe  (die einen Strafrahmen von 15 Jahren vorsieht)  als angemessen.   Tja, da bleibt
nur zu hoffen, das keinem Schöffen das gleiche Schicksal widerfährt.
In  Anbetracht  der  Abscheulichkeit der Tat und dem zerstörten Leben des Opfers, finden
wir  die  Milderungsgründe für das Urteil äußerst erstaunlich:  Bisherige Unbescholtenheit,
sein   Alter  unter  21  Jahre  und  die   „ungünstigen  Lebensbedingungen“.    Abgesehen
davon,  dass niemand  garantieren kann,  ob der Mann nicht bereits solche Taten began-
gen  hat  und  deshalb  aus  dem  Irak fliehen musste,  darf es bei Vergewaltigungen von
Kindern  keine  Milderungsgründe geben.   Als schlechten Scherz empfinden wir es auch,
dass  der  Verurteilte  zu einer Geldstrafe von knapp 5.000,- Euro verurteilt wurde.  Diese
wird wohl nie beglichen werden, denn wovon soll er den Betrag bezahlen?
Was  uns  auch  verwundert ist,  dass über den verurteilten irakischen Asylwerber keine
anschließende  Sicherheitsverwahrung  verhängt  wurde.   Denn abgeschoben wird der
Mann  wohl kaum,  sondern der Alpenrepublik als Sozialfall erhalten bleiben.   Und wie
das Leben und die  Praxis bislang zeigten,  sind Vergewaltiger kaum therapierbar und
niemand kann mit Sicherheit sagen,  dass er nach seiner Entlassung (die bereits nach
vier Jahren möglich ist) wieder ein Kind vergewaltigen wird.
*****
2016-06-15

Falter-Journalist verharmlost Vorfälle in Köln


Gab es in Clausnitz Vergewaltigungen und Körperverletzungen?

Was war in Clausnitz (D) denn passiert, was die Ereignisse in Köln (Silvesternacht – Anm.
der Red.)   in  den  Schatten  stellte?    Wurden  Frauen  vergewaltigt?    Wurden  arglose
Passanten  beraubt  und  geschlagen?   Wurde  mit Feuerwerkskörper auf ahnungslose
Menschen geschossen?
Mitnichten, in Clausnitz machten sich einige Kritiker der unverantwortlichen Flüchtlings-
politik,  lediglich verbal Luft.   Aber auch die „Flüchtlinge“ blieben nichts schuldig.  Laut
Aussage der Polizei (dies wird auch durch ein Video bestätigt) provozierten zwei junge
Männer  und  eine  Frau,  die  umstehende   Menge  derart,   sodass  gegen  diese  drei
Personen einfacher unmittelbarer Zwang angewendet werden musste.
Unser  Fazit:   Mit seinem Tweet verharmlost der Falter-Journalist,  Florian Klenk,  die
schecklichen Vorfälle in Köln.
*****
2016-02-20

Grüne Frauenreferentin relativiert die Vergewaltigungen in Köln ….


…. und das im Zuge einer Veranstaltung mit

dem Titel: „Frauenspezifische Fluchtgründe“

Die Frauenreferentin der Grünen Frauenorganisation Wien,  Mahsa Abdolzadeh,  ist uns
bereits voriges Monat aufgefallen als sie behauptete, dass alle Ausländer(innen) besser
gebildet  sind  als  alle  Österreicher(innen).   Wir haben damals diesen Beitrag darüber
verfasst.
Gestern  fand  eine  Veranstaltung der Grünen statt,  in der Abdolzadeh als Rednerin
auftrat. Da wir auf ihr Referat sehr gespannt waren,  baten wir einen ERSTAUNLICH-
Lesereporter,  die Veranstaltung mit dem Titel  „Frauenspezifische Fluchtgründe“  zu
besuchen und uns zu berichten.
In einem furchtbaren Deutsch versuchte M. Abdolzadeh ihr Referat an den Mann bzw. an
die  Frau  zu bringen.   Zum Thema selbst sprach sie teilweise völlig zusammenhanglos,
wie sich die geneigte Leserschaft durch die Audioaufnahme selbst überzeugen kann.
Erstaunlich  erscheint  uns  ihr  Argument,  warum sich so wenige  Frauen unter den Flücht-
lingen befinden. Mahsa Abdolzadeh vertritt nämlich die Meinung, dass es daran läge, dass
Frauen  aus  den  Fluchtländern nicht schwimmen können und daher in kein Schlauchboot
einsteigen.   Die Fluchtgründe der  Männer sieht sie darin,  dass diese dem Patriarchat ent-
fliehen wollen.

{youtube}MvVZURZxjh0{/youtube}
Interessant  waren  auch ihre Ausführungen zu den Vergewaltigungen in der Silvesternacht
in Köln.  Sie relativierte diese und führte aus,  dass in diesem Fall Frauenrechte ausgenutzt
wurden,  um  rassistische  Ziele  zu  erreichen.   Ob das die vergewaltigten  Frauen auch so
sehen?
Wir  können  unserer Leserschaft nur empfehlen,  sich 11 Minuten Zeit zu nehmen,  um sich
das Referat von Mahsa Abdolzadeh anzuhören.   Danach kann sich jedermann(frau) selbst
ein  Urteil  bilden.   Eine Bitte hätten wir allerdings an die Grünen:   Könnte man der Frauen-
referentin bei öffentlichen Auftritten nicht einen Dolmetscher zur Seite stellen?
*****
2016-02-11

Linker hätte dem Arzt die Bude abgefackelt


Hätte dadurch Verletzte oder Tote billigend in Kauf genommen

Die  Welcome-Stimmung  in Österreich kippt langsam aber sicher.   Der Grund dafür ist,
dass  durch  die  unkontrollierte Einwanderung ins Bundesgebiet,  unzählige Kriminelle
nach  Österreich  gelangten.   Anfangs versuchten  Polizei und Systemmedien die straf-
baren Handlungen von kriminellen Illegalen zu verschweigen. Doch seit der Sylvester-
nacht ist alles anders.  Zahlreiche sexuelle Übergriffe und Eigentumsdelikte ließen sich
einfach nicht mehr verheimlichen.  Dem Internet sein Dank!
Auf  Grund der strafbaren Taten,  die durch kriminelle Illegale begangen wurden,  gab
es auch Konsequenzen.   Da verweigern beispielsweise Bäder oder Bars, männlichen
Asylwerbern  den  Zutritt.    Auch  ein  Rechtsanwalt  will  keine  kriminellen  Ausländer
mehr  vertreten und  ein Arzt in Wien verweigert Asylwerbern den Zutritt in seine Ordi-
nation.
Ob  dies  nun  richtig  oder  falsch  ist,  wollen wir hier nicht kommentieren.  Jedenfalls
ging ein Aufschrei der  Empörung durch die linken Medien.   Unzählige Gutmenschen
und Linke,  welche sich zu den sexuellen Übergriffen an Frauen in der Silvesternacht
in nobles Schweigen hüllten oder sich gar in  Täter-Opfer-Umkehr versuchten,  waren
plötzlich  höchst  aktiv.   Es  gab  im  Internet  zahlreiche  Beschimpfungen und Droh-
ungen.
Die Ordination des  Arztes wurde von unbekannten Täter(innen)  großflächig mit den
Worten. „Run Nazi Scum  und Fascho“ .besprüht.   Dazu zwei Kommentare,  stellver-
tretend für unzählige andere Postings auf politisch links orientierten Facebook-Seiten.
Der  betreffende  Kommentator  hätte  sich  also nicht mit einer Spray-Aktion begnügt,
sondern dem Arzt die Bude abgefackelt.  Dass er damit Verletzte oder gar Tote billig-
end in Kauf genommen hätte,  scheint ihn nicht zu interessieren.   Er rechtfertigt seine
Aussage  damit,  dass  Angriff  die  beste Verteidigung ist.   Zudem ist er der Meinung:
„Wenn wir nichts unternehmen ist es vorbei mit der Demokratie.“
Tja, da sieht man wieder einmal,  was so manche Linke unter dem Begriff Demokratie
verstehen.   Übrigens,  die  betreffenden  Postings  stehen  nach  wie vor auf besagter
Facebook-Seite.
*****
2016-01-20

Stellungnahme von muslimischer Seite


Sexuelle Missbrauchsopfer sind selbst schuld

Laut  der muslimischen Online-Nachrichtenseite  „MuslimStern“,  haben viele Nichtmuslime
den Wunsch geäußert,  Muslime mögen sich zur den Vorkommnissen der  Silvesternacht in
Köln äußern.
„MuslimStern“  kam  dem  Wunsch  mit einer Stellungnahme auf ihrem Facebook-Account
nach.   Es  ist  natürlich überflüssig zu erwähnen,  dass man bei der muslimischen Online-
Nachrichtenseite der Meinung ist, dass die Ereignisse in besagter Nacht medial zugespitzt
und instrumentalisiert wurden, um Hetze gegen Minderheiten betreiben zu können.
Hier die Stellungnahme und Handlungsanweisungen:
Also der einzige Fehler dieser Menschen .– die mehr westlich als muslimisch sind –. lag darin,
dass  sie Frauen ungefragt unsittlich berührt haben.   Schuld daran war natürlich der Alkohol
und solange dieser nicht verboten wird, werde es keine Änderungen im Verhalten geben.
Schuld  ist  aber  nicht nur der Alkohol sondern auch die weiblichen Opfer.   Denn wie kann
es  eine  Frau wagen  etwas zu trinken und sich dann zwischen Horden von alkoholisierten
Männern zu begeben.  Da trägt eine sexuell Missbrauchte schon selbst die Verantwortung.
Allerdings  gilt  das  nicht  nur für feiernde Frauen,  denn laut  „MuslimStern“  tragen Frauen
auf Grund ihrer  Beschaffenheit  (Anm.: was immer das auch bedeuten möge)  generell die
Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt.
Höchst  interessant  finden wir den Satz:. „Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte
Antilope  werfen  und  erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.“ .Bedeutet dieser
gar,  dass  muslimische  Männer Löwen  und  Frauen  nackte  Antilopen  sind,  die nach
Belieben  sexuell  missbraucht  werden dürfen.   Wie verhalten sich diese Männer dann,
wenn sie ein Hallen- oder Freibad besuchen?
Und  was den angesprochenen  Biologieunterricht betrifft,  sollte man die muslimischen
Herrschaften bei  „MuslimStern“ dahingehend informieren, dass in diesem nicht gelehrt
wird, dass Frauen Freiwild von notgeilen Männern sind.
Auch  brauchen  sich  christliche  Frauen  nicht  wie  „Maria..die Mutter von Jesus“ zu
kleiden.   Denn  Gott sei Dank  hat  sich  die  westliche Zivilisation in den vergangenen
2.000 Jahren  weiterentwickelt.   Ein Minirock gilt in unseren Kreisen nicht als Freibrief
für eine Vergewaltigung. Auch das sollte man bei „MuslimStern“ zur Kenntnis nehmen.
Die  Frage,  die  wir  uns  auf  Grund  der Stellungnahme stellen lautet:. Hat man bei
„Muslim Stern“  für  alle  bzw.  für die Mehrheit der in Westeuropa lebenden muslim-
ischen Männer gesprochen?
*****
2016-01-07

SPÖ-Darabos ist um die Sicherheit der BurgenländerInnen besorgt


Gibt es einen Zusammenhang mit den sexuellen

Übergriffen auf Frauen und verfehlter Flüchtlingspolitik?

Sieht  man  sich  so  etliche  Meldungen  in  den Medien an,  scheinen Gutmenschen und
Linke  nichts  aus  den Vorkommnissen in Köln gelernt zu haben.   Zu den massenhaften
sexuellen  Übergriffen  auf  Frauen  von  Männern,  die  laut einhelligen Zeugenaussagen
aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum stammen, wird Täter – Opfer-Umkehr
betrieben.
Da  sind  die  sexuell  missbrauchten  Opfer  selbst  schuld,  denn  was  haben  diese in der
Silvesternacht  alleine  auf  der  Straße zu suchen.   Da werden sogar Ratschläge wie  „eine
Armlänge Abstand halten“ oder sich nicht aufreizend anzuziehen gegeben.  Die wichtigste
Sorge  der  Genoss(innen)  gilt nicht den Opfern oder wie man solche  Straftaten in Zukunft
verhindern könnte, sondern diese besteht darin, dass die  kriminellen Taten durch politisch
Andersdenkende  instrumentalisiert werden könnten.  Auch werden sie nicht müde gebets-
mühlenartig  zu  wiederholen,  dass die sexuellen Übergriffe nichts mit den Flüchtlingen zu
tun hätten.
Da erstaunt uns eine gestrige Presseaussendung des ehemaligen SPÖ-Verteidigungsminister
Norbert  Darabos.   Bekannterweise  gab  es  aus  dem Burgenland schon seit dem Vormonat
massive  Kritik  an der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.  In Bruckneudorf,  wo sich mas-
siver Widerstand gegen ein geplantes Containerlager formierte und die Lage sehr angespannt
ist,  meinte  Darabos  schon  vor  einem  über  einem  Monat unter anderem zur Asylpolitik der
Regierung:
„Wenn  die   Bundesregierung  das  nicht   ändert,  erleidet  sie  Schiffbruch.   Wir  sind im
Burgenland jeden Tag unter den Menschen. Man soll die Stimmung nicht weiter anheizen,
aber man darf auch nicht den Kopf in den Sand stecken.“
Auch der Burgenländische Landeshauptmann,  Hans Niessl, kündigte damals an, er werde
keine weitere Belastung von Bruckneudorf hinnehmen.  Aber zurück zur gestrigen Presse-
aussendung von Norbert Darabos.   In dieser drückte er seine Erschütterung über die Vor-
kommnisse in Köln aus und stellte angesichts der Ereignisse in Deutschland fest,  dass die
Forderung nach Sicherheit aller BurgenländerInnen aktueller denn je ist.
Sehr  aufschlussreich  ist auch folgender Satz von Darabos:.. „Die Ereignisse in Deutschland
zeigen, dass wir im Rahmen der Integration der Flüchtlinge vor riesigen Herausforderungen
stehen.“ ..Aus  diesem  Satz und seiner ausgesprochenen Besorgnis um die Sicherheit aller
BurgenländerInnen  ist  zu  schließen,  dass  er der Meinung ist,  dass die Vorkommnisse in
Köln zumindest mit verfehlter Flüchtlingspolitik zu tun haben.
Da stellt sich für uns die Frage, ist Norbert Darabos nun auch ein ein Hetzer und Lügenver-
breiter,  dem  man  bedingungslos  entgegentreten muss?   Denn diese geistig sinnbefreite
Aussage  (ohne Namensangabe),  im  Zusammenhang  mit  den sexuellen Übergriffen auf
Frauen in Köln, konnte man bereits von linker Seite vernehmen.
*****
2016-01-06

Linzer Kriminalbeamter verhöhnt weibliche Opfer


Ob man in Polizeikreisen mit Uwe Sailer wirklich noch viel Freude hat?

Eine  Zeit  lang war es sehr ruhig um den Kriminalbeamten,  selbsternannten Datenforensiker
und Ute Bock-Preisträger Uwe Sailer.  Nachdem ihm fast alle Gefolgsleute aus der, zwischen-
zeitlich nicht mehr existierenden, linksextremen Initiative „Heimat ohne Hass“ weggebrochen
waren,  begnügte  er sich damit auf seinem  Facebook-Account irgendwelche unbedeutende
Medienberichte zu verlinken.
Gestern  witterte  er  aber wieder eine Chance,  um gegen die von ihm verhasste FPÖ zu Stim-
mung  zu  machen  und  schoss sich dabei ein mächtiges Eigentor.   Er verfasste einen kurzen
Beitrag  über  die  bereits hinlänglich bekannten kriminellen Vorgänge am Kölner Hauptbahn-
hof in der Silvesternacht.
Sailer formuliert sarkastisch: „Dann werden aus wenigen, 10.000 Nordafrikaner, die 20.000
Frauen vergewaltigten.“ .Damit will er offensichtlich die sexuellen  Übergriffe auf die betrof-
fenen  Frauen  runter  spielen,  wenn  nicht  gar  in  Frage stellen.   Denn dies lässt sich aus
seinen weiteren Sätzen:. „Wahrheit ist nebensächlich.   Das Treffende an der Geschichte ist
aber, dass die „Dahamisten“ ihre Lügen selber glauben und die ersten sind, die sich wegen
ihre  Lügen  wirklich  fürchten“ .und. „Hetzern  und  Lügenverbreitern gehört bedingungslos
entgegengetreten“ ableiten.
Nein,  es waren nicht  10.000 Nordafrikaner,  die 20.000 Frauen  vergewaltigten sondern bis
zu  1.000  Männer,  die  sich  zeitweise  versammelten,  die  laut  Zeugenberichten aus dem
nordafrikanischen  und  arabischen  Raum  kamen.   Dies ist dem nachfolgend glaubhaften
EMMA-Artikel  (Screenshot)  zu  entnehmen.   Aus  diesem  geht  auch  hervor,  dass  es bei
mindestens jeder vierten Anzeige um Sexualgewalt gegen Frauen ging.
Wir haben uns absichtlich den EMMA-Beitrag herausgesucht, denn bei diesem Magazin und
deren  Herausgeberin,   Alice  Schwarzer,  wird  wohl  niemand  ernsthaft  behaupten  wollen,
dass eine Nähe zur FPÖ besteht oder rechte Tendenzen gegeben sind.
Folgt  man  dem  durchwegs  glaubhaften  EMMA-Artikel  (die  Vorkommnisse  werden  auch
in zahlreichen anderen Medien bestätigt), kam es in besagter Silvesternacht zu zahlreichen
sexuellen Übergriffen an Frauen.
Da  erstaunt  es,  dass Uwe Sailer schreibt:.. „Hetzern und  Lügenverbreitern  gehört beding-
ungslos entgegengetreten.“ ..Sind jetzt die  Redakteur(innen) bei  EMMA  Hetzer(innen) und
Lügenverbreiter(innen),  denen  man  bedingungslos entgegentreten muss?   Jedenfalls hat
der  Kriminalbeamte  aus  Linz mit seinem Facebook-Beitrag die weiblichen Opfer in unver-
schämter  Weise  verhöhnt,  nur um der FPÖ ans Bein pinkeln zu können.  Das ist allerdings
mächtig  in  die  Hose gegangen,  denn  mit  seinem  geistigen  Erguss hat sich der selbster-
nannte Datenforensiker und Ute Bock-Preisträger selbst auf die Schuhe gemacht.
Eines würde uns interessieren:  Ob man in Polizeikreisen mit Uwe Sailer wirklich noch viel
Freude hat?
*****
2016-01-05

Polizisten in Brigittenau von Moschee-Besuchern angegriffen


Keine Berichterstattung über verletzte Beamte in der Silvesternacht

In  der Silvesternacht wurde in der Brigittenau ein Mann angehalten,  der laut Zeugen mit einer
Waffe in die Luft geschossen hatte. Im Zuge der Amtshandlung, die sich neben einer Moschee
in  der  Leystraße  abgespielt  hatte,  stürmten  plötzlich  30 – 40  männliche  Besucher aus der
Moschee und umzingelten die Beamten.
Einige  der  türkischstämmigen  Männer  attackierten  die  Polizisten  mit  Fußtritten.  Offenbar
wollten  sie  ihren  Freund,  der  mit  einer  Gaspistole  bewaffnet  war,  aus  dem  polizeilichen
Gewahrsam  befreien.   Nachdem  Verstärkung  eingetroffen  war  flüchteten die Angreifer, so
heute der Wiener FPÖ LAbg. Gerhard Haslinger in einer Stellungnahme.
Während die Medien groß über den „Burgenländer“,  der sich nach Abgabe von 30 Schüssen
widerstandslos  festnehmen ließ,  berichteten,  war  vom  Vorfall mit dem bewaffneten Türken
nichts zu hören oder lesen, obwohl dabei ein Beamter verletzt wurde.
Die  vornehme Zurückhaltung über die  Herkunft von Verbrechern hat scheinbar nur Gültigkeit,
wenn  die  Täter   Zuwanderer  sind.   Der  konkrete  Fall  scheint  überhaupt  zu  heikel  für  die
Berichterstattung  gewesen  zu  sein,  weil  er  gar  keine  Erwähnung  in  den Medien gefunden
hat.   Es  ist  traurig,  daß  österreichische  Medien  nicht  mehr  darüber  informieren, wenn Poli-
zisten in Ausübung des Dienstes von einer Gruppe türkischstämmiger Zuwanderer angegriffen
und verletzt werden, so Haslinger abschließend.  (Quelle: APA/OTS)
*****
2014-01-05

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten