Neuerliche Ausschreitungen in der Silvesternacht in Wien Favoriten
Nepp: Nehammer soll endlich gegen islamistische Migrantenmobs vorgehen
Schockiert zeigte sich heute der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, über die bekannt gewordenen Ausschreitungen von kriminellen islamistischen Migrantenmobs in der Silvesternacht in Wien Favoriten. Laut Medienberichten wurden unter Allah-Rufen die Fensterscheiben eines Juweliers eingeschlagen. „ÖVP-Innenminister Nehammer ist seit dem Beginn der Krawalle im Juni 2020 völlig tatenlos geblieben. Anstatt brave Bürger zu bespitzeln, die vielleicht ihre Großeltern besuchen, soll sich der Innenminister lieber um die Verhaftung und Abschiebung solcher Migrantenbanden kümmern“, so Nepp.
Die Migranten-Unruhen seien die Folge der ungezügelten Massenzuwanderung der letzten Jahrzehnte. „SPÖ, ÖVP und Grüne haben diese Kriminellen nach Österreich gelassen und füttern sie auch noch mit Sozialgeldern durch. Die Auswirkungen dieser fatalen Willkommenpolitik müssen die Wienerinnen und Wiener jetzt büßen“, kritisiert Nepp.
„Wenn der Totalversager Nehammer nicht sofort handelt und die Unruhen in unserem schönen Wien beendet, hat er umgehend seinen Hut zu nehmen. Die Unfähigkeit des ÖVP-Innenministers darf nicht länger toleriert werden“, betont der Wiener FPÖ-Chef. (Quelle: APA/OTS)
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01.01.2021
Vorläufige Einsatzbilanz der Wiener Polizei in der Silvesternacht
Gesprengte Zigarettenautomaten, Telefonzellen und Kaugummiautomaten
In der Silvesternacht kam es für alle Einsatzorganisationen erwartungsgemäß zu stark erhöhtem Einsatzaufkommen. Die Landesleitzentrale der Wiener Polizei vergab am 31.12.2019 und 01.01.2020 bis dato knapp 2000 Einsätze. Der meiste Alarmierungsgrund für die Streifenbesatzungen war auch heuer wieder Lärmerregung aufgrund der illegalen Zündung von pyrotechnischen Gegenständen.
Silvesterpfad
Die Großveranstaltung „Silvesterpfad“ verlief aus polizeilicher Sicht zufriedenstellend. Bis zum Einsatzende heute um 04:00 Uhr wurden laut vorläufigem Einsatzbericht 13 Körperverletzungsdelikte, eine Sachbeschädigung und etliche Verwaltungsübertretungen (Pyrotechnik, Lärmerregung, Ordnungsstörung etc.) angezeigt. Es kam zu zwei verwaltungsrechtlichen Festnahmen.
Vorsätzliche Sachbeschädigungen durch Pyrotechnik
Bei (derzeit bekannten) sechs Fällen wurden durch Böller Zigarettenautomaten schwer beschädigt. Die Täter stahlen danach teilweise Bargeld und Zigarettenpackungen. Die Tathandlungen fanden in den Bezirken 2, 10, 20 und 21 statt.
In Floridsdorf wurden zwei weibliche Tatverdächtige (21, 24) festgenommen, nachdem sie auf frischer Tat bei einem gesprengten Zigarettenautomaten betreten worden waren. Die jüngere Festgenommene attackierte und verletzte zwei Beamte bei der Festnahme. Die Schadenssummen in diesen Fällen sind erheblich.
Im 21. Bezirk zerstörten darüber hinaus unbekannte Täter mittels Pyrotechnik zwei Telefonzellen, im 22. Bezirk wurde ein Postkasten gesprengt, im 16. Bezirk sprengten Unbekannte einen Kaugummiautomaten mit Böllern. Es kam wienweit auch zu etlichen Bränden, einige davon durch vorsätzliche Begehung oder aufgrund der Zündung minderwertiger, nicht zertifizierter Pyrotechnik. Brandermittler des LKA Wien untersuchen alle Fälle.
Unsachgemäßes Hantieren mit Gas-Waffen
In drei Fällen kam es zu Polizeieinsätzen, nachdem Männer von Balkonen oder aus Fenstern mit Gaspistolen in die Luft schossen. In allen Fällen wurden die Waffen sichergestellt und vorläufige Waffenverbote ausgesprochen.
Verstöße gegen das Pyrotechnikgesetz
Wienweit kam es bislang zu 102 Anzeigen und einer Vielzahl an Organmandaten aufgrund der illegalen Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen. In etlichen Fällen wurde Pyrotechnik sichergestellt, oftmals handelte es sich um nicht zertifizierte, minderwertige Ware.
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2020-01-01
Horrornacht im Wiener Tierschutzverein
WTV wurde selbst zum Ziel von Böllerterror! Die Bilanz: Hunderte verstörte Tiere
Angesichts der Ereignisse, die sich in der Silvesternacht rund um den Wiener Tierschutzverein in Vösendorf abgespielt haben, könnte man zu dem Schluss kommen, dass die Dummheit mancher Menschen keine Grenzen zu kennen scheint. Trotz jährlicher Appelle und Bitten, zum Wohle der Tiere generell von Silvesterkrachern Abstand zu nehmen, wurde der WTV in diesem Jahr selbst zum Ziel notorischer Krachmacher.
Bereits am Silvesternachmittag feuerten Unbekannte mit Böllern und Raketen in die Außengehege des WTV und auch direkt auf einen besonders schwierigen Hund, der in einem dieser Gehege untergebracht ist. „Gerade dieser Schützling wird intensiv und mühevoll mit Spezialtraining betreut. Die Arbeit von Monaten ist nun ruiniert, das Tier ist immer noch panisch und vollkommen verstört“, sagt WTV-Präsidentin Madeleine Petrovic. Ein Anruf bei der Exekutive brachte bis auf Unklarheiten, ob nun die Behörden in Wien oder Niederösterreich zuständig seien (das Wiener Tierschutzhaus liegt in NÖ, aber hart an der Stadtgrenze) keine Hilfe. „Die Polizei Vösendorf ist dankenswerter Weise zwar gekommen, ihre Kompetenz endet aber leider an der Stadtgrenze“, sagt Petrovic.
Doch das Schlimmste sollte noch kommen: In den Stunden rund um Mitternacht versammelten sich hunderte Freizeit-Pyromanen rund um das Gelände des Wiener Tierschutzvereins. Auf benachbarten Grundstücken und Parkplätzen wurden regelrechte Feuerwerksbatterien aufgebaut und im wahrsten Sinne des Wortes aus allen Rohren gefeuert. Als die Situation immer dramatischer wurde, machte sich WTV-Präsidentin Madeleine auf, um die Feierwütigen zu bitten, aus Rücksicht auf die Tiere, die Knallerei einzustellen, jedoch ohne Erfolg.
Der WTV versuchte überdies mehrfach in der Nacht die Exekutive einzuschalten. Leider fühlten sich weder Beamte aus Wien noch aus Mödling zuständig und nicht ein einziger Streifenwagen kam zu Hilfe. Die WTV-Mitarbeiter sowie die ehrenamtlichen Helfer, die jedes Jahr an Silvester im WTV den Tieren etwas vom dem Stress zu nehmen versuchen, konnten somit nur hilflos zusehen, wie die Tiere Höllenqualen litten. Bis drei Uhr früh dauerte der Knallterror insgesamt an, das komplette Gelände des WTV ist mit Überresten von Raketen und Böllern übersät.
Die traurige Bilanz der bunten Silvesternacht: Hunderte panische Tiere. Viele unserer Schützlinge, insbesondere Hunde, sind auch heute noch derart verstört, dass sie selbst vor unserem Pflegepersonal, das sie gut kennen panische Angst haben. Das Training und die Arbeit von Monaten ist zerstört“, so Petrovic. Die WTV-Präsidentin kündigt daher Konsequenzen an: „Nach dem, was in der aktuellen Silvesternacht los war, bin ich fest entschlossen, so etwas nie wieder zu dulden. Es war nur großes Glück, dass es an den Tagen vor Silvester regnerisch und nass war. Sonst wären die Holzkonstruktionen, Strohballen und Komposthaufen, die sich auf unserem Areal befinden vermutlich in Brand geraten. Nicht auszudenken, was dann geschehen wäre“, sagt Petrovic.
Die WTV-Präsidentin wird sich daher umgehend an die Exekutive sowie das Innenministerium (BMI) wenden: „Wir fordern von der Exekutive eine detaillierte Zusicherung, wie im nächsten Jahr auch bei uns, im vermeintlichen polizeilichen Niemandsland zwischen Wien und Niederösterreich das Pyrotechnikgesetz vollzogen werden soll. Nie wieder werden wir eine derartige Tierquälerei und Gefährdung von Menschen- und Tierleben dulden. Die Gespräche mit dem BMI beginnen jetzt“ so Petrovic abschließend.
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2018-01-02
Die Todesfahrt von Heidelberg
Soll da gar wieder etwas verheimlicht werden?
Gestern Abend raste ein Mann mit seinem Auto – offenbar gezielt – in eine Personengruppe, die am Bismarckplatz in Heidelberg (Baden-Württemberg) spazieren ging. Dabei wurden drei Personen, darunter ein 32-jähriger Österreicher, verletzt. Ein 73-jähriger Mann erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Der Lenker rammte anschließend einen Pfosten, wodurch die Fortsetzung der Todesfahrt verhindert wurde. Bei seinem Fluchtversuch wurde der mit einem Messer bewaffnete Todeslenker von der Polizei angeschossen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er operiert worden sein soll. Aussagen des Täters liegen noch keine vor, so zumindest laut offizieller Auskunft.
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Erstaunlich bei diesem Anschlag – der vorerst sogar als Unfall bezeichnet wurde – sind die übereilten Aussagen der Polizeiführung in Mannheim. Unmittelbar nach dem tödlichen Vorfall beeilte sich diese nämlich den „Interessierten“ mitzuteilen, dass es sich beim Tatverdächtigen um einen 35-jährigen Deutschen ohne Migrationshintergrund handle. Erstaunlich deshalb, weil es sich laut Passanten um einen vollbärtigen, schwarzhaarigen Mann mit „südländischem Aussehen“ handeln soll. Diese Beschreibung würde sich auch mit nachfolgendem Foto des Tatverdächtigen decken.
Diese Aussage der Polizei Mannheim weckt in uns ein wenig Erinnerungen an die Silvesternacht 15/16 in Köln. Da hatte es die Polizei sehr eilig gehabt mitzuteilen, dass es sich um eine ruhige Silvesternacht ohne besondere Vorkommnisse gehandelt habe. Erst als das wahre Ausmaß über die „sexuelle Terrornacht“ via den sozialen Netzwerken ans Tageslicht gelangte, musste die Polizei Farbe bekennen. Spätestens beim öffentlichen Prozess gegen den Todeslenker von Heidelberg werden wir erfahren, ob die Angaben der Polizei Mannheim korrekt waren.
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2017-02-26
In Frankreich brennen die Städte …
… und die österreichischen Medien schweigen sich dazu aus
„Seit Tagen brennen in Paris ganze Stadtteile, kommt es zu tumultartigen Szenen, die an Bürgerkrieg erinnern, und die angeblich ‚ach so seriösen Medien‘ in Österreich schweigen sich darüber aus. Diese Schweigespirale erinnert frappant an die sexuellen Übergriffe der Silvesternacht 2015/2016 in Köln, die es nur mit tagelanger Verspätung in die Zeitungen geschafft haben“, so heute der Generalssekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl.
„In den fünf Pariser Stadtteilen Aulnay-Sous-Bois, Aulnay, Argenteuil, Bobigny und Tremblay-en-France brennen seit Tagen jeden Abend dutzende Fahrzeuge, es werden Molotow-Cocktails gegen Polizisten geworfen und die rund 50.000 Bewohner der Stadtteile wurde von offizieller Seite aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Diese Tumulte sind nicht damit zu erklären, dass sich Unterprivilegierte ihre Rechte erkämpfen wollen, es handelt sich bei diesen Kriminellen vielmehr um radikalisierte Islamisten und arbeitslose Jugendliche, die einen Vorgeschmack darauf geben, wie die zwangsverordnete Multikulti-Gesellschaft der Alt-68´er enden wird: Im Chaos und in einer Gewaltorgie“, so Herbert Kickl.
Wer zu den unfassbaren Bildern aus Paris jedoch Medienberichte in Österreich sucht, wird kaum fündig werden. Mehr als Randnotizen sind die Gewaltexzesse der schreibenden Zunft nicht wert. Nachdem nämlich nicht sein kann, was nicht sein darf, wird beinhart zensuriert und darauf vertraut, dass die Österreicher einfach nicht mitbekommen, was rund um sie passiert. Die Zeiten haben sich jedoch geändert und dass sollten auch die publizistischen Troubadoure unserer Bundesregierung langsam akzeptieren, sagt Kickl. (Quelle: APA/OTS)
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2017-02-21
62-Jährige in Einkaufszentrum von Nordafrikanern sexuell belästigt
Wie lange sehen die verantwortlichen Politiker(innen) eigentlich noch zu?
Nicht nur Silvesternächte sind für Frauen in den letzten zwei Jahren gefährlich geworden, sondern auch ganz normale Besuche in Einkaufszentren. Wie die LPD Tirol in einer Presseausendung mitteilt, wurde gestern am frühen Nachmittag eine 62-jährige Frau, in einem Einkaufszentrum in der Insbrucker Museumsstraße, von 3 nordafrikanischen Männern umzingelt und sexuell belästigt.
Es stellt sich (und vermutlich nicht nur für uns) immer wieder die Frage, wie lange die politischen Verantwortlichen nur zusehen und nicht endlich handeln. Derartig kriminelles Gesindel hat hat jegliches Gastrecht in Österreich verwirkt und gehört umgehend abgeschoben.
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2017-01-08
7.000 Polizisten stehen in der Silvesternacht im Einsatz
Silvester ist nicht mehr das, was er noch bis vor 2 Jahren war
Der in Österreich – in der heutigen Silvesternacht aufgebotene Polizeiapparat – erinnert wohl eher an einen Polizeistaat, als an eine Nacht, in der friedliche Bürger(innen) den Jahreswechsel feiern können. Benötigte man noch vor 2 Jahren lediglich einige hundert Polizeibeamte, die beispielsweise ein ausuferndes Werfen von Böllern verhindern sollten, werden in der kommenden Nacht zum Jahreswechsel 7.000 Polizisten im Einsatz stehen. Zusätzlich werden öffentliche Plätze von SEK-Kommandos, der Polizeiluftflotte (alle BMI-Helikopter sind unterwegs) und verdeckten Kriminalbeamten gesichert. Zudem werden so gut wie alle Polizeihundestaffeln rund um die „Hotspots“ patrouillieren. Auch bautechnisch wurde an diesen Örtlichkeiten eingegriffen, indem „Barrikaden“ errichtet wurden, um das Durchbrechen von LKWs oder ähnlich großen Fahrzeugen zu verhindern.
Dem Vernehmen nach – es wurde weder bestätigt noch dementiert – werden Scharfschützen an strategischen Punkten positioniert, um mögliche Terroristen auszuschalten. Zudem wird es an neuralgischen Punkten eine flächendeckende und ununterbrochene Videoüberwachung geben. Alles das, um sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen, Diebstähle oder Terrorakte zu verhindern.
Da taucht die Frage auf, ob die Österreicher in den letzten 2 Jahren derart kriminell geworden sind, um einen solchen Sicherheitsapparat aufziehen zu müssen? Mitnichten, es ist eine nicht unerhebliche Anzahl von Kriminellen (vorwiegend aus nordafrikanischen Staaten), die unter dem Deckmantel „Kriegsflüchtlinge“, Dank unverantwortlichen Politiker(innen) unkontrolliert nach Österreich einreisen konnten und dies noch immer können.
Vor zwei Jahren (also vor Beginn der „Flüchtlingswelle“) wäre es bei uns noch undenkbar gewesen, dass man zu Weihnachten und zu Silvester, derart polizeiliche Maßnahmen ergreifen muss. Dank unverantwortlichen Politiker(innen) und gutmenschlichen Willkommensklatscher(innen) haben wir es endlich geschafft, mit ausufernden Sicherheitsmaßnahmen leben zu müssen. Wie ein Affront klingt es, wenn der Innenminister meint, man brauche keine Angst zu haben und es könne in Sicherheit gefeiert werden. Da stellt sich die Frage, warum eine Silvesternacht mit einem derartigen Polizeiaufgebot gesichert werden muss?
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2016-12-31
Polizei verteilt Beruhigungspillen in Form von Alarm-Piepser
Nach Armlänge Abstand und Laufschuhen ……
Eine neue Silvesternacht steht unmittelbar bevor. Damit erhöhen sich für Frauen, die in dieser Nacht unterwegs sind, die „Chancen“ sexuell belästigt oder vergewaltigt zu werden enorm. Dies hat die Silvesternacht 2015 auf 2016, sowohl in Deutschland als auch in Österreich bewiesen, wo unzählige Frauen Opfer von nordafrikanisch stämmigen Männern wurden.
Was gab es danach für skurrile Ratschläge für Frauen?! Da war beispielsweise von einer Armlänge Abstand oder Laufschuhen, die ein Flucht erleichtern, die Rede. Nun glaubt die Polizei Salzburg den Stein der Weisen gefunden zu haben. Sie offerieren ein „Handalarmgerät“ (welches eher an einen Gelsen-Piepser erinnert) mittels aussagekräftiger Fotos und verteilen dieses morgen.
Dieser Alarm-Piepser ist genau so sinnvoll, wie eine Armlänge Abstand oder Laufschuhe. Zudem ist für uns diese Verteilaktion eine gefährliche Beruhigungspille, denn sie könnte Frauen in einer trügerisch falschen Sicherheit wiegen. Ein „Handalarmgerät“ schützt nicht vor einer Vergewaltigung!
Aber vielleicht verteilt die Polizei noch rechtzeitig Anhaltekellen für Besucher von Weihnachtsmärkten, um mit diesen Lkw´s anzuhalten, die von Islamisten in tödlicher Absicht gelenkt werden.
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2016-12-21
Nur 6 Jahre Haft für Kindesvergewaltiger
Da kam der irakische Asylwerber äußerst glimpflich davon
Lange Zeit versuchten die Behörden über die Vergewaltigung eines Zehnjährigen, welche durch einen irakischen Asylwerbers am 2. Dezember 2015 in einem Hallenbad in Wien stattgefunden hatte, den Mantel des Stillschweigens zu stülpen. Erst nach den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln, wurde der Druck im Internet – speziell in den sozialen Medien – .derart stark, sodass auch diese grausliche und verabscheuungswürdige Tat nicht mehr zu verheimlichen war. Die Behörden (in diesem Fall die Polizei) rechtfertigte ihr Schweigen damals mit der Aus- rede des Opferschutzes. Wie dieser Opferschutz nun in Wirklichkeit aussieht (bzw. nicht aussieht), kam gestern am gestern am Wiener Straflandesgericht ans Tageslicht. Da erhielt jener irakische Asylwerber läppische sechs (6 !) Jahre Haft, für die Vergewalt- igung eines zehnjährigen Buben (Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da sich der Verteidiger Bedenkzeit erbat). Jeder Bankräuber, sofern es bei seiner Tat zu keinem Personen- schaden kommt, muss mit einem höheren Strafmaß rechnen. Doch im Falle des vergewaltigten Kindes, erschien dem Schöffensenat die verhängte Strafe (die einen Strafrahmen von 15 Jahren vorsieht) als angemessen. Tja, da bleibt nur zu hoffen, das keinem Schöffen das gleiche Schicksal widerfährt. In Anbetracht der Abscheulichkeit der Tat und dem zerstörten Leben des Opfers, finden wir die Milderungsgründe für das Urteil äußerst erstaunlich: Bisherige Unbescholtenheit, sein Alter unter 21 Jahre und die „ungünstigen Lebensbedingungen“. Abgesehen davon, dass niemand garantieren kann, ob der Mann nicht bereits solche Taten began- gen hat und deshalb aus dem Irak fliehen musste, darf es bei Vergewaltigungen von Kindern keine Milderungsgründe geben. Als schlechten Scherz empfinden wir es auch, dass der Verurteilte zu einer Geldstrafe von knapp 5.000,- Euro verurteilt wurde. Diese wird wohl nie beglichen werden, denn wovon soll er den Betrag bezahlen? Was uns auch verwundert ist, dass über den verurteilten irakischen Asylwerber keine anschließende Sicherheitsverwahrung verhängt wurde. Denn abgeschoben wird der Mann wohl kaum, sondern der Alpenrepublik als Sozialfall erhalten bleiben. Und wie das Leben und die Praxis bislang zeigten, sind Vergewaltiger kaum therapierbar und niemand kann mit Sicherheit sagen, dass er nach seiner Entlassung (die bereits nach vier Jahren möglich ist) wieder ein Kind vergewaltigen wird. ***** 2016-06-15Falter-Journalist verharmlost Vorfälle in Köln
Gab es in Clausnitz Vergewaltigungen und Körperverletzungen?
Was war in Clausnitz (D) denn passiert, was die Ereignisse in Köln (Silvesternacht – Anm. der Red.) in den Schatten stellte? Wurden Frauen vergewaltigt? Wurden arglose Passanten beraubt und geschlagen? Wurde mit Feuerwerkskörper auf ahnungslose Menschen geschossen? Mitnichten, in Clausnitz machten sich einige Kritiker der unverantwortlichen Flüchtlings- politik, lediglich verbal Luft. Aber auch die „Flüchtlinge“ blieben nichts schuldig. Laut Aussage der Polizei (dies wird auch durch ein Video bestätigt) provozierten zwei junge Männer und eine Frau, die umstehende Menge derart, sodass gegen diese drei Personen einfacher unmittelbarer Zwang angewendet werden musste. Unser Fazit: Mit seinem Tweet verharmlost der Falter-Journalist, Florian Klenk, die schecklichen Vorfälle in Köln.***** 2016-02-20
Grüne Frauenreferentin relativiert die Vergewaltigungen in Köln ….
…. und das im Zuge einer Veranstaltung mit
dem Titel: „Frauenspezifische Fluchtgründe“
Die Frauenreferentin der Grünen Frauenorganisation Wien, Mahsa Abdolzadeh, ist uns bereits voriges Monat aufgefallen als sie behauptete, dass alle Ausländer(innen) besser gebildet sind als alle Österreicher(innen). Wir haben damals diesen Beitrag darüber verfasst. Gestern fand eine Veranstaltung der Grünen statt, in der Abdolzadeh als Rednerin auftrat. Da wir auf ihr Referat sehr gespannt waren, baten wir einen ERSTAUNLICH- Lesereporter, die Veranstaltung mit dem Titel „Frauenspezifische Fluchtgründe“ zu besuchen und uns zu berichten. In einem furchtbaren Deutsch versuchte M. Abdolzadeh ihr Referat an den Mann bzw. an die Frau zu bringen. Zum Thema selbst sprach sie teilweise völlig zusammenhanglos, wie sich die geneigte Leserschaft durch die Audioaufnahme selbst überzeugen kann. Erstaunlich erscheint uns ihr Argument, warum sich so wenige Frauen unter den Flücht- lingen befinden. Mahsa Abdolzadeh vertritt nämlich die Meinung, dass es daran läge, dass Frauen aus den Fluchtländern nicht schwimmen können und daher in kein Schlauchboot einsteigen. Die Fluchtgründe der Männer sieht sie darin, dass diese dem Patriarchat ent- fliehen wollen.{youtube}MvVZURZxjh0{/youtube} Interessant waren auch ihre Ausführungen zu den Vergewaltigungen in der Silvesternacht in Köln. Sie relativierte diese und führte aus, dass in diesem Fall Frauenrechte ausgenutzt wurden, um rassistische Ziele zu erreichen. Ob das die vergewaltigten Frauen auch so sehen? Wir können unserer Leserschaft nur empfehlen, sich 11 Minuten Zeit zu nehmen, um sich das Referat von Mahsa Abdolzadeh anzuhören. Danach kann sich jedermann(frau) selbst ein Urteil bilden. Eine Bitte hätten wir allerdings an die Grünen: Könnte man der Frauen- referentin bei öffentlichen Auftritten nicht einen Dolmetscher zur Seite stellen? ***** 2016-02-11
Linker hätte dem Arzt die Bude abgefackelt
Hätte dadurch Verletzte oder Tote billigend in Kauf genommen
Die Welcome-Stimmung in Österreich kippt langsam aber sicher. Der Grund dafür ist, dass durch die unkontrollierte Einwanderung ins Bundesgebiet, unzählige Kriminelle nach Österreich gelangten. Anfangs versuchten Polizei und Systemmedien die straf- baren Handlungen von kriminellen Illegalen zu verschweigen. Doch seit der Sylvester- nacht ist alles anders. Zahlreiche sexuelle Übergriffe und Eigentumsdelikte ließen sich einfach nicht mehr verheimlichen. Dem Internet sein Dank! Auf Grund der strafbaren Taten, die durch kriminelle Illegale begangen wurden, gab es auch Konsequenzen. Da verweigern beispielsweise Bäder oder Bars, männlichen Asylwerbern den Zutritt. Auch ein Rechtsanwalt will keine kriminellen Ausländer mehr vertreten und ein Arzt in Wien verweigert Asylwerbern den Zutritt in seine Ordi- nation. Ob dies nun richtig oder falsch ist, wollen wir hier nicht kommentieren. Jedenfalls ging ein Aufschrei der Empörung durch die linken Medien. Unzählige Gutmenschen und Linke, welche sich zu den sexuellen Übergriffen an Frauen in der Silvesternacht in nobles Schweigen hüllten oder sich gar in Täter-Opfer-Umkehr versuchten, waren plötzlich höchst aktiv. Es gab im Internet zahlreiche Beschimpfungen und Droh- ungen.Die Ordination des Arztes wurde von unbekannten Täter(innen) großflächig mit den Worten. „Run Nazi Scum und Fascho“ .besprüht. Dazu zwei Kommentare, stellver- tretend für unzählige andere Postings auf politisch links orientierten Facebook-Seiten. Der betreffende Kommentator hätte sich also nicht mit einer Spray-Aktion begnügt, sondern dem Arzt die Bude abgefackelt. Dass er damit Verletzte oder gar Tote billig- end in Kauf genommen hätte, scheint ihn nicht zu interessieren. Er rechtfertigt seine Aussage damit, dass Angriff die beste Verteidigung ist. Zudem ist er der Meinung: „Wenn wir nichts unternehmen ist es vorbei mit der Demokratie.“ Tja, da sieht man wieder einmal, was so manche Linke unter dem Begriff Demokratie verstehen. Übrigens, die betreffenden Postings stehen nach wie vor auf besagter Facebook-Seite. ***** 2016-01-20
Stellungnahme von muslimischer Seite
Sexuelle Missbrauchsopfer sind selbst schuld
Laut der muslimischen Online-Nachrichtenseite „MuslimStern“, haben viele Nichtmuslime den Wunsch geäußert, Muslime mögen sich zur den Vorkommnissen der Silvesternacht in Köln äußern. „MuslimStern“ kam dem Wunsch mit einer Stellungnahme auf ihrem Facebook-Account nach. Es ist natürlich überflüssig zu erwähnen, dass man bei der muslimischen Online- Nachrichtenseite der Meinung ist, dass die Ereignisse in besagter Nacht medial zugespitzt und instrumentalisiert wurden, um Hetze gegen Minderheiten betreiben zu können. Hier die Stellungnahme und Handlungsanweisungen: Also der einzige Fehler dieser Menschen .– die mehr westlich als muslimisch sind –. lag darin, dass sie Frauen ungefragt unsittlich berührt haben. Schuld daran war natürlich der Alkoholund solange dieser nicht verboten wird, werde es keine Änderungen im Verhalten geben. Schuld ist aber nicht nur der Alkohol sondern auch die weiblichen Opfer. Denn wie kann es eine Frau wagen etwas zu trinken und sich dann zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Da trägt eine sexuell Missbrauchte schon selbst die Verantwortung. Allerdings gilt das nicht nur für feiernde Frauen, denn laut „MuslimStern“ tragen Frauen auf Grund ihrer Beschaffenheit (Anm.: was immer das auch bedeuten möge) generell die Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Höchst interessant finden wir den Satz:. „Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.“ .Bedeutet dieser gar, dass muslimische Männer Löwen und Frauen nackte Antilopen sind, die nach Belieben sexuell missbraucht werden dürfen. Wie verhalten sich diese Männer dann, wenn sie ein Hallen- oder Freibad besuchen? Und was den angesprochenen Biologieunterricht betrifft, sollte man die muslimischen Herrschaften bei „MuslimStern“ dahingehend informieren, dass in diesem nicht gelehrt wird, dass Frauen Freiwild von notgeilen Männern sind. Auch brauchen sich christliche Frauen nicht wie „Maria. – .die Mutter von Jesus“ zu kleiden. Denn Gott sei Dank hat sich die westliche Zivilisation in den vergangenen 2.000 Jahren weiterentwickelt. Ein Minirock gilt in unseren Kreisen nicht als Freibrief für eine Vergewaltigung. Auch das sollte man bei „MuslimStern“ zur Kenntnis nehmen. Die Frage, die wir uns auf Grund der Stellungnahme stellen lautet:. Hat man bei „Muslim Stern“ für alle bzw. für die Mehrheit der in Westeuropa lebenden muslim- ischen Männer gesprochen? ***** 2016-01-07