Finanzministerium warnt vor betrügerischen SMS-Nachrichten

Mit Hilfe von gefälschten SMS-Nachrichten im Namen der österreichischen Finanzverwaltung versuchen Internetbetrüger an persönliche Daten von Bürgerinnen und Bürgern zu gelangen

Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) warnt aktuell vor einer steigenden Anzahl von gefälschten SMS-Nachrichten, die im Namen der österreichischen Finanzverwaltung (zB. FinanzOnline) an Bürgerinnen und Bürger versendet werden. Die betrügerischen Nachrichten enthalten die Information, dass die Empfängerinnen und Empfänger einen Link aufrufen und dort persönlichen Daten eingeben sollen. Das BMF warnt laufend vor solchen und ähnlichen Betrugsversuchen, welche über verschiedene Kommunikationskanäle wie SMS, E-Mail und Telefonanrufe erfolgen.

Die enthaltenen Hyperlinks führen auf gefälschte Webseiten im Stil von FinanzOnline, die zur Eingabe von persönlichen Daten, insbesondere Kontodaten, auffordern.
Das BMF betont, dass es sich hierbei um einen Internet-Betrugsversuch handelt und die versendeten Nachrichten und verlinkten Webseiten Fälschungen darstellen.

Informationen des BMF erfolgen grundsätzlich in Form von Bescheiden und werden per Post oder in die FinanzOnline Databox zugestellt. Das BMF fordert Bürgerinnen und Bürger niemals zur Übermittlung von persönlichen Daten wie Passwörtern, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen auf. Daher gilt: Wenn Sie solche SMS- und E-Mail-Nachrichten mit ähnlichen Inhalten erhalten, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Internet-Betrugsversuch.

Das BMF rät:
• Folgen Sie in keinem Fall den darin enthaltenen Anweisungen!
• Klicken Sie keinesfalls auf darin enthaltene Links oder Dateien!
• Geben Sie unter keinen Umständen persönliche Daten wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen bekannt!
• Das BMF empfiehlt, solche SMS- und E-Mail-Nachrichten sofort zu löschen!

„Informationen zu den Maschen der Betrüger, den Merkmalen von Betrugsversuchen und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen finden Sie in unserem Folder ´Vorsicht Betrug! Geben Sie Internetbetrügern keine Chance´. Der Folder steht auf der Webseite des BMF zum Download bereit und liegt in allen Finanzämtern zur Entnahme auf, heißt es seitens des Finanzministeriums.

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Katastrophales Ergebnis des Wiener Lesetests


Versagen der  SPÖ-Bildungspolitik

Die Ergebnisse des zweiten Wiener Lesetests sind  alarmierend und erschreckend zugleich.
Nachdenklich  stimmt  insbesondere  die Tatsache,  dass seit dem ersten Wiener Lesetest
trotz  pädagogischer  Intervention  keine  signifikanten  Verbesserungen  erzielt  werden
konnten.
Die verantwortlichen Wiener Bildungspolitiker sollten schleunigst überlegen,  wie der Unter-
richt geändert  werden  muss,  damit Hauptschul- und AHS-Unterstufen-Abgänger künftig
wieder über eine ausreichende Lesekompetenz verfügen.
Dass gerade dieses miese Ergebnis in einem SPÖ-geführten Bundesland nun vorliegt,  wirft
ein bezeichnendes Licht auf die gesamte SPÖ-Bildungspolitik. Offenbar geht es dieser leider
nicht  um  eine  gute Bildung und Ausbildung der Kinder,  sondern um den Transport ihrer
linken Utopien.  Wissenschaftliche Erkenntnisse, welche nicht ins Bildungskonzept der SPÖ
passen, werden ja auch beharrlich ignoriert.
Die Ursachen in der Misere sind im Freizeitverhalten, das inzwischen großteils vom Konsum
von Massenmedien wie TV und Internet geprägt ist, ein schlampiger Sprachumgang, zum
Beispiel  bei  Handy-Kurznachrichten  und  mangelnde  Kommunikation  in den Familien zu
suchen.
Eltern  und  Freundeskreis  spielen  hier eine ganz wesentliche Rolle.   Allerdings darf diesen
nicht  die  Hauptschuld  zugewiesen  werden,  sondern  tragen Pflichtschulen einen erheb-
lichen Teil zu diesem Desaster bei.
Denn wie  bereits aus der Empirie bekannt ist, verschlechtert sich die Deutsch-Kompetenz
selbst  bei  Kindern mit deutscher Muttersprache verheerend,  wenn diese in ihren Klassen
nur mehr zu einer deutschsprachigen Minderheit gehören.
Daher  wird  es  zum  Wohle  aller Schulkinder notwendig sein,  den Anteil von Kindern mit
nicht-deutscher  Muttersprache  in  den  Klassen auf maximal dreißig Prozent zu beschrän-
ken.  Wo  dies  nicht  möglich  sein sollte,  müssten Kinder mit deutscher Muttersprache in
eigenen Klassen unterrichtet werden. Bei nicht oder schlecht Deutsch sprechenden Kinder
muss  ein  verstärktes  Augenmerk  darauf  gelegt werden,  dass diese mit dementsprech-
enden Deutschunterricht auch wirklich die deutsche Sprache erlernen.

Realitätsfremde Träumer verbauen den Kindern die Zukunft

Deutsch als Schulsprache heißt auch,  dass in den Pausen und am gesamten Schulgelände
nur Deutsch gesprochen werden soll.   Das hat nichts mit Ausländerdiskriminierung zu tun.
Wer  das  dennoch  so  sieht  und diesen Vorschlag ablehnt,  schadet den Kindern und ver-
baut deren Zukunft. Denn aus nicht oder schlecht Deutsch sprechenden Kindern, die nicht
zur Erlernung der deutschen Sprache angehalten werden, werden ebensolche Erwachsene.
Wichtig  ist  die  Besinnung  auf  die Kulturtechniken Lesen,  Schreiben und Rechnen in der
Volksschule, denn nur wer zunächst einmal gut Deutsch spricht, kann dem weiteren Schul-
unterricht folgen.  Unbestritten sind Fremdsprachen wichtig.  Aber zuerst sollte man einmal
die Sprache jenes Landes beherrschen,  in dem man lebt und seine berufliche Zukunft auf-
bauen möchte. In diesem Fall ist es definitiv die deutsche Sprache.   Wer das nicht so sieht
ist ein realitätsfremder Träumer.
*****

2012-05-31
 

Alle (Um)Wege führen nach Rom


Wie man die Vorratsdatenspeicherung umgeht

IP-Adresse, Standort, Sender und Empfänger von SMS, MMS, E-Mails und Telefondienste
inklusive der Internettelefonie (VoIP) –  die Vorratsdatenspeicherung betrifft viele Aspekte
unseres  alltäglichen Kommunikationsverhaltens.   Doch nicht betroffen sind viele andere
Kanäle, die sich ebenfalls etabliert haben und gern genutzt werden.
 
Man muss kein Internet-Gauner sein, um die Vorratsdatenspeicherung umgehen zu wol-
len.   Auf Privatsphäre  bedachte  Personen sehen ihre Verbindungsdaten genausowenig
gern abgespeichert wie Anwälte, Ärzte, Journalisten oder Seelsorger, die Verpflichtungen
zur Geheimhaltung haben.

Internet  Wer  beim  Surfen  anonym bleiben will,  kann die kostenlose Software „Tor“
(www.torproject.org) nutzen.  Diese ersetzt die eigene durch eine neue IP-Adresse (z.B.
aus den Niederlanden, Russland oder USA).   Für Android-Handys gibt es außerdem mit
Torbot” eine kostenlose Version für das unerkannte mobile Surfen. Internetzugänge in
Universitäten,  großen Firmen oder Cafes  (z.B. mit den offenen WLANs von Freewave)
werden auch nicht registiert.
 
E-Mail  Nur einheimische Anbieter von E-Mail-Diensten (z.B. UPC, A1) müssen speichern,
wem  man  wann eine Nachricht zukommen hat lassen – sofern die Anbieter als 277.000
Euro Jahresumsatz übersteigen. Nicht betroffen davon sind natürlich die größten E-Mail-
Anbieter der Welt,  etwa Google (Gmail),  Microsoft (Hotmail) oder Yahoo, genausowenig
wie  deutsche Provider wie GMX.   Zu berücksichtigen ist hier aber,  dass eMails,  die man
aus  diesen  Accounts  verschickt,  empfängerseitig schon erfasst werden können, wenn
der Adressat einen Provider hat, der unter die Vorratsdatenspeicherung fällt.

Anrufe  Möglich ist,  Telefonate über ausländische VoIP-Anbieter (Handy oder Computer)

wie Skype oder Vox.io abzuwickeln – dann wird nur der Verbindungsaufbau zum Internet
an sich erfasst, nicht aber, wer angerufen wurde.  Einheimische VoIP-Anbieter wie Toolani,
die  mehr als 277.000 Euro Jahresumsatz machen,  fallen unter die Vorratsdatenspeicher-
ung. Allerdings sollte man bei Skype wissen,  dass dort Kontaktdaten und Chat-Protokolle
sowohl  lokal als auch in der Cloud gespeichert,  und auf diese Daten könnten sich Behör-
den natürlich Zugang verschaffen.
Kurznachrichten   Auch bei den Kurznachrichten kann man auf nicht per Vorratsdaten-
speicherung überwachte Kanäle ausweichen.  Immer beliebter werden Smartphone-Apps
wie WhatsApp,  über die sich kurze Botschaften verschicken lassen.   Auch hier wird dann
zwar  erfasst,  dass  man  am  Handy eine Internetverbindung aufgebaut hat,  aber nicht,
für  welchen  Dienst  und  nicht,  wem  man  eine Nachricht geschickt hat. iPhone-Nutzer
schicken sich außerdem seit geraumer Zeit statt SMS „iMessages“ zu, und verschiedenste
IM-Anwendungen  für die unterschiedlichen Handy-Betriebssysteme geben ebenfalls Mög-
lichkeit zur IP-basierten Textkommunikation.

Briefpost „Ab 1. April eignen sich E-Mails, SMS und MMS in keinem Fall mehr für Recher-

chen“,  warnt  ÖJC-Präsident  Fred Turnheim  die  österreichischen  Journalistinnen und
Journalisten.  Vier-Augen-Gespräche,  die Verwendung ausländischer Wertkartenhandys
oder die klassische Briefpost seien beim investigativen Journalismus zu bevorzugen.

Nicht problemfrei
Generell ist anzumerken,  dass die vorgeschlagenen Dienste immer jenen nationalen Ge-

gebenheiten ihrer Anbieter-Firmen unterliegen – US-Dienste etwa dem “Patriot Act”,  der
US-Behörden  im  Falle  des Falles schnellen und einfachen Zugriff auf die Daten in einem
Nutzer-Account geben. Auch ist natürlich zu berücksichtigen, dass auch österreichische
Behörden  Zugriff zu diesen Daten verlangen können – wie es etwa bei Facebook bereits
getan wird.

“Die  grundlegende  Lösung  für  das  Problem  wäre die Abschaffung der Vorratsdaten-

speicherung”,   sagt  etwa  Andreas Krisch von Verein für Internetbenutzer Österreichs,
Vibe.at. “Das Interesse an solchen Umgehungen ist ein Zeichen dafür, dass man sich in
seinen Grundrechten verletzt fühlt.”
(Quelle)
*****

2012-04-02
 

Wie eine Sexhotline


Kreditvergabe wird vorgegaukelt

Einfach zum richtigen Kredit, auch ohne KSV möglich. Sie suchen einen Kredit oder möchten
sich über die verschiedenen Kreditarten informieren? Dann sind Sie bei uns genau richtig.
Mit diesem Slogan wirbt die PASARO-Finanz AG auf der Startseite ihrer Homepage.
Eine etwas einfach gestrickte Dame und dies ist nicht beleidigend gemeint, ließ sich von
dieser Werbung ansprechen, da sie unbedingt einen Kredit für eine Anschaffung benötigte.
Allein aus der Versprechung einen Kredit ohne KSV-Auskunft, bzw. auch bei negativer KSV-
Auskunft zu erhalten, hätte die Frau aus Niederösterreich stutzig machen müssen.
Aber wie bereits erwähnt, handelt es sich bei besagter Kreditwerberin um eine einfache
Frau. Sieht man sich die Startseite der Homepage der PASARO-Finanz AG an, kann ein
einfacher Mensch durchaus zum Schluss kommen, diese Firma vergibt Kredite.

Startseite gaukelt Kreditvergabe vor

Kein Kredit, dafür enorme Telefonrechnung

Die Niederösterreicherin füllte das Online-Formular für die Kreditanfrage aus und sendete
dieses ab. Kurze Zeit später erhielt sie ein SMS in der ihr mitgeteilt wurde, dass der Kredit
bewilligt werde, sie aber noch zum Zwecke der persönlichen Datenaufnahme rückrufen
müsse. Als Rückrufnummer wurde ihr eine kostenpflichtige Mehrwertnummer angegeben.
Die Dame aus Niederösterreich wählte besagte Nummer, die sage und schreibe 3,64 Euro
pro Minute kostet. Die Aufnahme der persönlichen Daten erstreckte sich über einen Zeit-
raum von 5(!) Stunden, wobei sie zwischenzeitlich immer wieder in eine Warteschleife
geschaltet wurde. Letztendlich wurde ihr mitgeteilt, dass sie alle Unterlagen per Post er-
halte.
Die Kreditwerberin hatte zwar im Kreditanfrage-Formular die Geschäftsbedingungen akzep-
tiert, denn anders kann das Online-Formular gar nicht abgesendet werden, allerdings diese
nicht durchgelesen.
Am nächsten Tag erhielt sie wieder eine SMS, in der sie nochmals zu einem Rückruf auf-
fordert wurde, weil angeblich noch irgendwelche Daten benötigt wurden.  Da die Telefon-
kosten bereits auf rund 1.100,- Euro angestiegen waren, unterließ die Niederösterreicherin
einen neuerlichen Rückruf. Den Kredit bekam sie, wie könnte es auch schon anders sein,
natürlich nicht.

Gewinn liegt woanders

„Bei diesen Anrufen geht es nicht um echte Kreditvermittlung sondern nur darum, dass der
sprichwörtliche Fisch so lange wie möglich am Haken bleibt. Genau wie bei Sexhotlines,
Partnervermittlungen oder Gewinnbenachrichtigungen“, meint der Konsumentenberater
der AK Niederösterreich Ernst Hafrank.
Da Firmen wie die Pasaro-Finanz AG ihren Firmensitz meist in der Schweiz haben und sich
damit  außerhalb des EU-Rechts- und Gerichtsbereiches befinden, können sie rechtlich
kaum bis gar nicht belangt werden.
Einem Kreditsuchenden kann daher nur angeraten werden, bei derartigen Firmen nicht
anzurufen, denn diese finanzieren sich meist ausschließlich aus dem Gewinn der Mehr-
wertnummern und nicht aus vermittelten Krediten.
Nicht umsonst vermerkt die Pasaro-Finanz AG in ihrer Homepage folgendes:
Der Ordnung halber merken wir an, dass alle in diesem Beitrag abgebildeten Screenshots
von der Homepage der PASARO-Finanz AG angefertigt wurden.
*****

2010-05-05
  

Sind Frauen die besseren Stalker?


Hochschaubahn der Gefühle

Jede Epoche hat ihre Delikte. Unter dieses Motto könnte der nachfolgende Fall, einer
unerwiderten Liebe fallen. Eine junge Dame in Vorarlberg hatte sich unsterblich in
ihren Versicherungsberater verliebt.

Wer kennt sie nicht, diese Hochschaubahn der Gefühle? Wurden früher glühende Liebes-
briefe an die/den Angebete(n) geschrieben, steht heute den Liebeswerber(innen) die
moderne Technik zur Verfügung.

Männer eher konservativ

Während Männer eher noch konservativ veranlagt sind und auch heute noch oft die Brief-
form wählen oder besonders Hartnäckige vor der Haustüre der Angebeteten warten, haben
Frauen für sich das Handy entdeckt.

Bis zur Selbstvernichtung

Auch gibt es noch einen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein. Männer handeln
eher rational und geben normaler Weise auf, wenn ihre Liebesrufe nicht erhört werden.
Frauen hingegen sind meist emotional veranlagt und treiben ihr Liebeswerben oft bis
zur Selbstvernichtung.

SMS-Terror

In diesem Fall schickte die 22-jährige Nicole S. ihrem Angebeteten hunderte SMS.
Auch eindeutige Sexangebote sollen in diesen elektronischen Liebesbriefen enthalten
gewesen sein.

Da sich die junge Frau nicht abwimmeln ließ und dem Versicherungsberater der monate-
lange SMS-Terror zuviel wurde, zeigte er die junge Frau an.

Gleichberechtigtes Urteil

Diese musste sich am vergangenen Donnerstag vor dem LG Feldkirch verantworten. Sie
sei keine Stalkerin sondern nur einfach verliebt gewesen, war die Verantwortung der
22-jährigen Nicole S.

Der Richter Peter Mück sah das anders und verurteilte die Frau wegen beharrlicher
Verfolgung zu 2.000,- Euro Strafe und zum Ersatz der Prozeßkosten. Mit diesem Urteil
hat der Richter hoffentlich die  Forderungen von feministischen Frauengruppen erfüllen

können, die ja immer nach Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern rufen.

Dem gestalkten Versicherungsberater wurde ein „Schmerzensgeld“ von 30,- Euro zu-

gesprochen. Mit dieser enormen Summe an Wiedergutmachung sollte der Mann seine
Handynummer wechseln und darauf hoffen, dass ihn die junge Dame so nicht mehr
„terrorisieren“ kann.

*****

2009-12-19
  

Fangnummer

 

Ein Leser teilt mit

Nachfolgendes Mail haben wir soeben von einem guten Bekannten und „ERSTAUNLICH“
-Leser erhalten, welches wir im Originaltext wiedergeben:
  
Von: F***** R. *********@yahoo.de
An: „office@erstaunlich.at“
office@erstaunlich.at
Gesendet: Freitag, den 25. September 2009, 20:03:41 Uhr
Betreff: Fangnummern
> Bitte an alle Bekannten weiterleiten!  ACHTUNG: Fangnummer
> bitte gleich weiterleiten
>
> *_0650 666 50 40_*
>
> Ist eine Betrugsnummer – die POLIZEI ermittelt bereits fieberhaft nach dem
> Verantwortlichen (Bisher waren es immer *0900*er Nummern)
>
> Die SMS kommt meist mit dem Text:
>
>       */entschuldige bitte, ich habe vergessen wer du bist und dennoch
>       deine Handynummer eingespeichert; kannst du mir bitte antworten und
>       sagen
>       wer du bist?/*
>
> Bei Beantwortung mittels SMS oder Anruf, entsteht bereits ein VERTRAG und
> es werden horrende Summen von der Rechnung abgebucht!!!!
> Telekom Austria TA AG
> Geschäftskundenvertrieb
> International Sales
> 1020 Wien, Lassallestraße 9
> FN: 280571f, Handelsgericht Wien
Der Bitte um Weiterleitung kommen wir gerne nach und wollen auch unsere Leser(innen)
davon in Kenntnis setzen.

Vertragsverhältnis

Allerdings erstaunt es uns, mit welchen dubiosen Tricks, Geld zu verdienen ist. Wie ist es
möglich, dass man mit einem Rückruf zu einer ganz normalen Handynummer in ein Vertrags-
verhältnis gelangen kann.

Die Kassa klingelt

Offensichtlich wird durch den getätigten Rückruf, der Anrufer sofort auf eine kostenpflichtige
Mehrwertnummer weitergeleitet. Dem Mobilfunkbetreiber kann es egal sein, denn bei ihm
rollt der Rubel .

Ruf verbessern

Mobilfunkbetreiber genießen wegen diverser Vorfälle, nicht immer den besten Ruf bei ihren
Kunden. Sie sollten daher im Interesse ihres Ansehens bemüht sein, derartige Geschäfts-
praktiken zu unterbinden.

Wo ein Wille, ist auch ein Weg

Technische Möglichkeiten dazu werden sich ja finden lassen, wenn man beachtet was im
Computerzeitalter alles möglich ist und was so ein Handy alles kann. Es wird vermutlich
auf den Willen der Mobilfunkbetreiber ankommen, ob sie ihre Kunden vor unliebsamen
Überraschungen schützen wollen.
Stauni
  
2009-09-25
 

Nikotinwerbung für Kinder ?

 

Alles für den Raucher

Die Tobaccoland Handels GmbH & Co KG im  Wiener 16. Gemeindebezirk, ist Österreichs
führender Tabakgroßhändler. Das Firmencredo lautet „Alles aus einer Hand“. Unter diesem
Motto bietet das Unternehmen die Lieferung von umfangreichen Tabakwaren-Sortiments bis
hin zu Spezialartikeln.

Tabak ist das Hauptgeschäft

Laut Firmenangaben des Unternehmens sind die wichtigsten Kompetenzfelder folgende:
  
Tabakwaren (Handel, Distribution, Lagerung, Import)
Spezialartikel (Distribution, Lagerung)
Dienstleistungen (Beratung, Werbemaßnahmen, Services)
Automaten (Vertrieb, Instandhaltung)
  
Der Umsatzanteil der Geschäftsfelder, teilt sich wie folgt auf: Tabakwaren schlagen sich mit 75%
und  Spezialartikel mit 25% zu Buche.

Creatives Unternehmen

Der neueste Hit von Tobaccoland sind moderne Zigarettenautomaten für Trafiken. Diese
enthalten ein kleines Modul, dass so einige „Kunststückerl“ beherrscht.  Ist das Gerät
einmal vernetzt, erhält der Trafikant per SMS alle Informationen die er normal nur vor Ort
feststellen kann.

Zauberwort Telemtrie

Fehler und Leerstände werden online übermittelt. Verkaufs- und Umschlagsdaten werden
aufgezeichnet und sind für den Betreiber auswertbar. Dadurch kann er das Kaufverhalten
seiner Kunden studieren und eventuell geeignete Massnahmen zur Umsatzsteigerung er-
greifen.

Bis jetzt nichts erstaunliches

Das dieser kluge Automat auch der Öffentlichkeit präsentiert werden kann, dafür sorgt die
Ausstellung des Selben auf der Fachmesse „Creativ“ in Salzburg. Die Firma Tobaccoland
wird dort vertreten sein und zwar auf dem Stand mit der Nummer 106 in der Halle 13.
  
Alles in allem eine clevere Firma, auch wenn ihr Geschäft mit dem gesundheitsschädlichen
Produkt Tabak zu tun hat.

Jetzt wird es erstaunlich

Da brüstet sich der Tabakgroßhändler Tobaccoland doch tatsächlich in einer APA-Aussendung,
dass es eine erfolgreiche  Einführung von alkoholfreien Erfrischungsgetränken im österreichi-
schen Tabakwaren-Einzelhandel gegeben hat.

Sie verstehen den Zusammenhang zwischen gesundheitsschädlichen Zigaretten und  alkohol-

freien Erfrischungsgetränken nicht ?  Macht nichts, wir auch nicht.
Also stellen wir eine Vermutung an.

Psychowerbung ?

Wie kann man den Nachwuchs dazu bringen, auch wirklich einmal zum Glimmstängel zu
greifen, nachdem Werbung für Tabak ja verboten ist. Ganz einfach, wenn der Filius schon
von klein auf mit Tabakwaren konfrontiert ist, weil er seinen Energiedrink in der Trafik holt,
wird es vermutlich nur eine Frage der Zeit sein, bis er sich seine erste Zigarette anraucht.

Das ist noch nicht alles

Wenn Sie jetzt geglaubt haben dies war es schon, haben Sie sich gewaltig geirrt.
Tabakgroßhändler Tobaccoland setzt noch einen drauf und zwar mit folgenden Worten
in der gleichen APA-Aussendung, die wir hier wörtlich zitieren.

Neben den Größen der Tabakwaren-Industrie: Austria Tabak/JTI, Philip Morris, mperial

Tobacco, Habanos, Dannemann, Heintz van Landewyck, Oettinger, Villiger und viele mehr
werden auch alle Mobilfunkanbieter und Konsumgüterriesen wie Coca Cola, Red Bull, Vös-
lauer und Mars am tobaccoland Stand mit der Nummer 106 in der Halle 13 vertreten sein.
(Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20090824_OTS0125/channel/wirtschaft)

Gegensätze

Vöslauer das gesunde Mineralwasser, der Mars „macht mobil“ Schokoriegel, das Fun-
generation Erfrischungsgetränk Coca Cola und der Energiedrink Red Bull. Was haben
diese Firmen eigentlich mit Tabakwaren zu tun. Diese Produkte stehen eindeutig im
Widerspruch zu den gesundsheitsschädlichen Rauchwaren.

Vielleicht sind dies jene Erfrischungsgetränke, die im Regal zwischen Marlboro und Lucky

Strike stehen ? Vielleicht ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis sich der Marsriegel dazu-
gesellt.

Der Irrsinn

Einerseits werden amtliche Rauchverbote verordnet die mancher Orts nicht zu verstehen sind,
um speziell Kinder und Jugendliche vor Nikotin zu schützen und anderseits werden die Selben
zum Tabakkonsum annimiert, indem sie ihr Erfrischungsgetränk in der Trafik kaufen können.

Stauni

  
2009-08-24
  

Neverending Story Orange

 

Erstaunliche Kostenkontrolle bei Orange

Der Landeshauptmann-Stv. von Niederösterreich,  Dr. Sepp Leitner fordert in einer
APA-Presseaussendung vom 04.04.2009 die Mobilfunkbetreiber auf, ihre Kunden
besser zu informieren. Wie recht dieser Mann hat beweist nachfolgender Fall.
Frau Michaela B. hat einen „Hallo Europa 0 Young“– Vertrag mit Orange.
Sie hatte sich an uns gewandt, da wir bereits einmal bei diesem Mobilfunkbetreiber einen
schweren Kostenkotrollfehler entdeckt hatten. Im Beitrag „Orange oder Mandarine“
 (Archiv 12/08) können Sie genaueres darüber nachlesen.
Das Problem von Frau B. ist, dass sie ihre Handyrechnung nicht nachvollziehen kann.
Wir haben uns der Sache angenommen und fragten heute online bei „Orange“ ab.

Geiches Abfrageprogramm, zwei verschiedene Ergebnisse

In der Option „Freiminuten & Paketvolumen“ scheinen  851:30 Minuten als verbraucht
auf und daher stehen noch 148:30 freie Minuten vom Gesamtpaket der 1.000 Minuten
zur Verfügung.
Bei den SMS wurden 16 verbraucht und es sind daher noch 984 SMS als Rest frei, von
den 1.0000 angebotenen Gratis-SMS
Laut nachfolgender Original-Onlineabfrage, können Sie sich selbst davon überzeugen.
Anschließend fragten wir in der Option „Verbindungen“ online ab und waren sehr
erstaunt. Einen Mausklick entfernt und das im selben Programm, bekamen wir für
den gleichen Zeitraum, eine völlig andere Auskunft.
Die SMS differieren um 9 Stück zur o.a. Abfrage. Der absolute Hammer sind aber die
verbrauchten Minuten. Laut Online-Abfrage hat Frau B. 1.816 Minuten telefoniert.
Sie wäre damit 816 Minuten, über den angebotenen 1.000 Freiminuten, im Minus und
nicht wie in der o.a. Abfrage, mit 148:30 Minuten im Plus.
Wir haben auch diese Abfrage veröffentlicht, so das Sie sich selbst ein Bild machen
können.
Wir haben auch bei der Service-Hotline von Orange angerufen, um Auskunft darüber
zu bekommen, wie so etwas möglich ist.
Es hatte niemand eine Ahnung und als wir nach einem Vorgesetzten verlangten, legte
man einfach auf.  Soviel zum Kundenservice von Orange.

Drei berechtigte Fragen

Erstens: welche der beiden Kostenkontrollen ist nun die Richtige ?
Zweitens: nach welchen Kriterien erstellt „Orange“ eigentlich die Rechnung ?
Drittens: welches Vertrauen soll ein Kunde in die von Orange erstellte Rechnung haben ?
Immer wieder geraten Mobilfunkbetreiber mit ihren nicht nachvollziehbaren Abrechnungen
in die Schlagzeilen der Presse und sind auch die „Lieblinge“ diverser Konsumentenschutz-
organisationen.

Callcenter, immer das gleiche Problem

Bei Orange scheint man auch nicht besonders lernfähig zu sein, speziell was deren
Ausbildung der Callcentermitarbeiter(innen) betrifft. Wenn diese mit einem speziellen
Problem konfrontiert werden, bei den ihnen der Überblick fehlt, legen sie einfach auf
bevor sie das Gespräch an einen kompetenten Mitarbeiter(in) weiterleiten.
Sollten Sie unseren Angaben keinen Glauben schenken, starten Sie einfach einen
Selbstversuch.
Sollten Sie vielleicht auch ein derart erstaunliches Abfrageergebnis oder sonstige
Probleme mit der Firma „Orange“ haben, lassen Sie es uns einfach wissen.
Stauni
2009-04-06
     

Reaktion von Orange

Werte Leserin, werter Leser !

Wir hoffen auch Sie haben die Feiertage angenehm verbracht und sind gut ins neue Jahr
gerutscht.
Auch wir sind wieder vom Urlaub zurück und haben zum Jahresanfang gleich eine gute
Nachricht.
  

enthält viel Vitamin C

Orange entschuldigt sich

Dieses E-Mail haben wir einige Tage nach unserem Bericht über die SMS-Kostenabfrage
bei Orange (Orange oder Mandarine Archiv 12/08) , von diesen erhalten. Das zeigt wieder
wie gut es ist, wenn unabhängige Medien recherchieren und Misstände aufzeigen und das
man auch nicht alle Mobilfunkbetreiber in einen Topf werfen soll.
 
ORIGINAL – MAIL VON ORANGE 
vielen Dank für Ihre Nachricht.
und für Ihren Hinweis zur Falschanzeige der Freiminuten in den Kostenkontrolle SMS.
Die Überprüfung durch unsere technische Abteilung ergab, dass die Abweichungen durch
einen Fehler entstanden, der inzwischen behoben wurde. Die Freiminuten werden nun am
Portal und in der SMS in gleicher Menge angegeben.
Wir entschuldigen uns vielmals für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Als kleine
Wiedergutmachung haben wir bei den drei bekanntgegebenen Beispielnummern 0699 1901 xxxx,
0699 1326 xxxx und 0699 1906 xxxx jeweils 10 Kostenkontrolle Abfragen gutgeschrieben.“
Kennen Sie schon unser Self-Service? Alle Informationen zu Ihrer Rechnung finden Sie on-
line auf
http://www.orange.at/rechnung. Loggen Sie sich dafür einfach mit Ihren Kunden-
daten unter „Mein Servicebereich“ ein. Haben Sie noch keine Zugangsdaten? Fordern Sie ein
Einmal-Passwort an.
Wir stehen Ihnen jederzeit telefonisch unter der Servicenummer 0699 70699 oder schriftlich
unter
info@orange.co.at zur Verfügung.
Freundliche Grüße
M……..  E…………
Orange Service Team
Preisänderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.
Orange
   

     

Was ist mit den Callcentermitarbeiter

Orange hat natürlich auch gleich die Gelegeheit genutzt ein bißchen Reklame in ihrem
Mail einzubinden und wir wollen Ihnen diese auch nicht vorenthalten.
Normalerweise streiten Mobilfunkbetreiber auf „Teufel komm heraus“ und der Kunde bleibt
meist auf der Strecke. Deshalb finden wir es auch von Orange anständig, wenn sie zu einem
Fehler stehen und diesen natürlich auch beheben.
Allerdings geht uns eine Stellungsnahme von Orange ab und zwar jene, die ihre Mitarbeiter
in deren Callcenter betreffen. Wir haben im vorigen Artikel ja darüber berichtet, daß dort
Kunden abgewimmelt und sogar Vorgesetzte verleugnet werden, obwohl der von uns aufge-
deckte Misstand ein ernsthaftes Problem dargestellt hat.
Nun können wir nur hoffen, daß man bei Orange die Callcentermitarbeiter vielleicht doch
anders instruiert hat und uns diesbezüglich doch noch eine Nachricht zukommen lässt.
Wir werden dies auch mit Testanrufen bei Orange testen und sicherlich in nächster Zeit
wieder davon berichten.
  
Stauni

Orange oder Mandarine

 

Kostenabfrage bei Orange

Eine Kostenabfrage beim Mobilfunkanbieter „ORANGE“ gleicht zur Zeit einem Rätselspiel.
Es stehen zwei Varianten dieser Abfrage zur Verfügung. Entweder Online über Internet,
wer ein solches nicht hat, kann seine noch verbliebenen Freiminunten per SMS-Anfrage
bei Orange abrufen. Und jetzt wird es hochinteressant. Zwischen ONLINE und SMS-Ab-
fragen bestehen erhebliche Differenzen, was die Freiminuten betrifft. Wir haben mehrere
Kostenabfragen am  17.12.2008 und 18.12.2008 in einem Zeitabstand von zirka drei (3)
Minuten zwischen Online- und SMS-Abfrage durchgeführt. Die kleinste und auch die größte
Differenz haben wir hier als Beispiele angeführt.

Beispiel 1:

Laut SMS von Orange verbleiben dem Kunden 436 Freiminuten bis zum Ende seines Verrech-
nungszeitraumes. Als Beweis haben wir ein Foto des Handydisplay gemacht und auf die
Online-Kostenkontrolle kopiert.  
Laut Online Kostenkontrolle, hat der Kunde von seinen 1000 Freiminuten bereits 717 Minu
-ten konsumiert, also verbleiben 283 Freiminuten. Das ergibt eine Differenz von sage
und schreibe  153 Minuten, die er laut  SMS-Abfrage noch vertelefonieren könnte.
   

 

Beispiel 2:

Dieses schiesst den Vogel bei unseren Abfragen ab.  Laut SMS von Orange verbleiben dem
Kunden 784 Freiminuten bis zum Ende seines Verrechnungszeitraumes. Als Beweis haben wir
ebenfalls ein Foto des Handydisplay gemacht und auf die Online-Kostenkontrolle kopiert.  
Laut Online Kostenkontrolle, hat der Kunde von seinen 1000 Freiminuten bereits 915,5
Minuten konsumiert, also verbleiben 84,5 Freiminuten. Das ergibt eine sagenhafte Dif-
ferenz von 699,5 Minuten, die er  laut SMS-Abfrage noch vertelefonieren könnte.
   

 

  

Aufklärungsblockade durch Callcenter

Da uns der Grund für diese Differenz natürlich brennend interessierte, rief ein Mit-
arbeiter von uns , über die Hotlinenummer von Orange in deren Callcenter an.
Er bekam eine Frau S. an den Apparat, die überhaupt keine Ahnung hatte um was es hier
ging. Als ein Vorgesetzter verlangt wurde erklärte sie, das es hier keine gibt und
legte einfach auf.
Beim zweiten Anruf war ein Herr S. am anderen Ende der Leitung. Auch dieser völlig
ahnungslos und das gleiche Spiel, er verleugnete ebenfalls seine Vorgesetzten.
Das müssen glückliche Angestellte bei Orange sein, die keine Chefs haben.
  
Aber wir ließen nicht locker und riefen direkt in der Zentrale im 21. Bezirk an, wo
uns die Telefonistin wieder ins Callcenter durchstellte. Jetzt war ein Herr M. an der
Strippe, der zwar seine Vorgesetzten nicht verleugnete, aber erklärte das diese nicht
mit Kunden sprechen wollen und legte ebenfalls auf.
Neuerlicher Versuch in der Orange-Zentrale und wie durch ein Wunder bekamen wir eine
gnädige Telefonistin, die sich unsere Anfrage anhörte. Sie beschloss, uns durch eine
leitende(n) Mitarbeiter(in) rückrufen zu lassen.

 Es gibt doch noch Chefs bei Orange

Und tatsächlich rief uns nach zirka zwei (2) Stunden eine Frau P., ihres Zeichens
leitende Mitarbeiterin in der Beschwerdeabteilung zurück. Sie hörte sich aufmerksam
das Problem an und man konnte mit ihr ein konstruktives Gespräch führen.
Wir führten auch gemeinsam über Telefon eine Online – und eine SMS-Kostenabfrage durch,
wobei  auch sie dann zu dem Schluss kam, hier stimmt etwas nicht. Durch Kontrolle in
ihrem internen Rechner stellte sie fest, daß die SMS-Abfrage fehlerhaft ist.
Wodurch dieser Fehler entsteht konnte  sie verständlicherweise nicht sagen, da sie  
keine Technikerin ist. Frau P. versprach aber dieses Problem unverzüglich an die Technik
-abteilung weiterzuleiten.
  
Wir wissen nicht wie lange dieses Problem bereits besteht und wie lange es dauert dieses
zu beheben, aber Fakt ist das alle Kunden die in diesen Problemzeitraum hingefallen sind
und sich an die Freiminuten SMS-Abfrage gehalten haben, die größte Chance hatten in die
Tarifzone hinein zu telefonieren oder ohnehin schon in der Tarifzone telefoniert haben.
Man darf gespannt sein wie man bei ORANGE reagieren wird, wenn die ersten Reklamationen
zu diesen Telefonrechnungen eintrudeln.
Und noch was liebe Verantwortliche bei ORANGE. Teilt doch Euren Callcenter-Mitarbeiter
(innen) mit, wenn sie mit einem Problem  oder einer Anfrage überfordert sind, daß Gespräch
an eine(n) Vorgesetzte(n) weiterzuleiten. Wir können uns nicht vorstellen, daß man bei
ORANGE auf verärgerte Kunden Wert legt, nur weil Mitarbeiter (ob auf Weisung oder nicht)
auf einmal beginnen ihre Vorgesetzten zu verleugnen.
  
Stauni

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