Keine Hitzewelle-Panikmache wegen Kälte hierorts möglich

Aber wofür gibt es den Australien ....

Um zu wissen, dass in Australien gerade Sommer ist, dazu braucht es lediglich eines Volksschulabschlusses. Dass aber in heimischer Ermangelung von Hitze – wir haben nämlich Winter und es ist saukalt – sich hierorts keine Panikmache mit Hitzewellen machen läßt und dafür nun augenscheinlich Australien herhalten muss, dafür bedarf es eines ORF-Wetteransagers.

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Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer


Fantasy-Land

Nachfolgend sehen Sie ein  Foto vom Mediengespräch zur Integration, das in der vergangenen
Woche  in Oberösterreich stattfand.   Bei diesem meinte  der ÖVP-Jungpolitiker Sebastian Kurz
unter  anderem,  dass  man die Integration in Österreich als gelungen betrachten könne.  Bitte
beachten  Sie  die vom  Cateringservice  aufgestellten Tabletts  mit Snacks,  die sich links und
rechts vom ÖVP- Staatssekretär für Integration befinden.
 
Screen: facebook.com
 
In  den  drapierten  Wurstsemmeln  stecken jeweils verschiedene Landesflaggen.   Die öster-
reichische Fahne soll wohl im Zusammenhang mit den ausländischen Flaggen eine gelungene
Integration symbolisieren.
 
Das Ganze hat nur zwei gravierende Schönheitsfehler.   Bei den ausländischen Fahnen handelt
es sich um jene der Vereinigten Staaten von Amerika und jener der Schweiz. Mit diesen beiden
Ländern haben wir bezüglich Integration ohnehin keinerlei Probleme.
 
Den Vogel schießt jedoch die Flagge mit den Farben  „rot-weiß-grün (hochgestellt)“  ab.  Einen
Staat mit dieser Fahne gibt es nämlich weltweit nicht.   Möglicherweise ist diese von einem ge-
heimen  Land  in  das  korrupte ÖVP-Politiker(innen)  flüchten,  bevor  sie  in  Österreich in die
Fänge  der  Justiz  geraten.   Traurig  ist  nur,  dass der ganze Schwachsinn mit Beiträgen der
Zwangsmitglieder der WKO finanziert wurde.
 

Einer von 40.744

Aber Herr Kurz ist nicht kurzatmig und setzte noch einen drauf. Nachfolgender Artikel erschien
heute  in  der  Kronen Zeitung,  sowohl am Titelblatt als auch auf  Seite 25, wobei wir uns aber
nicht  sicher  sind,  ob  es  sich  bei dem Beitrag  nicht um eine bezahlte PR- Aktion der ÖVP
handelt.
 
 
Screens: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 15.07.12)
 
In Österreich leben 40.744 Personen afrikanischer Herkunft (Quelle:  medienservicestelle.at).
Das ist offizielle Zahl, welche im Jahr 2011 veröffentlicht wurde.   Wie viele Schwarzafrikaner
tatsächlich in der Alpenrepublik leben ist wohl unbekannt.   Aber sei wie es sei und gehen wir
von der offiziellen Zahl aus.
 
Einen  einzigen  Schwarzafrikaner von 40.744,  der  (österreichweit als einziger Farbiger) bei
einer Freiwilligen Feuerwehr dient als „Echtes Beispiel für gelungene Integration“  zu bezeich-
nen, ist wohl der Witz des Monats.
 
Ganz nebenbei sei erwähnt, dass der farbige Feuerwehrmann als Pfarrer in seiner Heimatge-
meinde  tätig  ist.   Dies sieht  S. Kurz offenbar absichtlich nicht als Integration,  denn bei den
vielen Missbrauchsfällen in der Kirche käme das möglicherweise auch nicht so gut an.
 
Also  wie  bereits  erwähnt,  ist  laut dem  ÖVP- Staatssekretär  für  Integration  ein einziger
schwarzafrikanischer  Feuerwehrmann  (von  in  Österreich  lebenden  40.744  Schwarzafri-
kanern),  ein  echtes  Beispiel  für  gelungene  Integration.  Ob  Kurz das Sprichwort   „Eine
Schwalbe macht noch keinen Sommer“  kennt?   Wir glauben eher nicht.
 
Zudem  stellt sich für uns die Frage,  ob Kurz die zahlreichen schwarzafrikanischen Drogen-
dealer  auch  als echte Beispiele für gelungene Integration sieht?   Denn immerhin nehmen
diese  aktiv  am  Wirtschaftsleben  in  Österreich teil,  auch wenn ihre geschäftlichen Tätig-
keiten gegen das Gesetz verstoßen.
 
Nach  diesen  Auftritten von Sebastian Kurz,  hat die ÖVP zumindest ein männliches Gegen-
stück  zum Fräulein Laura Rudas von der SPÖ.   Eigentlich dürften sich die Schwarzen (und
damit ist die ÖVP gemeint) nicht wundern, dass sie in der Wählergunst derart abschmieren.
 
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2012-07-15
 

Die Klimalüge


Es wird wärmer

Nachdem die halbe Welt in Eis und Schnee versunken ist, scheint zumindest in unseren
Breiten ein strenger Winter zu Ende zu gehen. Jedenfalls verspricht dies ein heutiger
Blick aus dem Fenster.

Allerdings ist die Natur unberechenbar und könnte nochmals mit Eiseskälte zuschlagen.
Jedenfalls hat sie alle Ökofreaks und Pseudowissenschaftler der Lüge gestraft, die dem

Otto Normalverbraucher das Ende der Welt prophezeiten, da uns eine angebliche Erd-
erwärmung bevorstünde.

Der Mensch und die Kuh sind schuld

Schuld an diesem Desaster sei natürlich der Mensch, mit seinen Autos und seiner Indus-
trie. Ja sogar Rinderexkremente sollen an der Erderwärmung schuld sein. Pseudowissen-
schaftliche Expertisen wurden erstellt, die den nahenden Kollaps belegten.

Auch die herzzereissenden Fotos von zwei Eisbären die auf einer Eisscholle verloren im

Meer herumtreiben, sowie Filmdokumentationen von schmelzenden Eisgletschern sollten
den herannahenden Weltuntergang belegen.

Abzockgipfel

Das rief natürlich etliche pfiffige Finanzminister verschiedener Länder auf den Plan, welche
nachdachten wie man aus diesem Horrorszenario Kapital schlagen könnte. Sitzungen und
Konferenzen wurden einberufen um zu beraten und zu bestimmen, wer welche Summe an
wen oder was zu bezahlen habe, um die Welt vor der Erderwärmung zu retten.

Beim letzten großen Klimagipfel in Kopenhagen, begann die Natur bereits ihre frostige
Seite zu zeigen und so war dem einen oder anderen Politiker bereits klar, dass man die
Klimalüge nicht so ohneweiters verkaufen könne.

Gottseidank gingen die Staatenvertreter in Kopenhagen uneinig auseinander. Seitdem hat
die Natur so richtig zugeschlagen und begrub die halbe Welt unter Eis und Schnee. Da
müssen jene die schon mit kräftigen Einnahmen aus der Klimalüge gerechnet haben, wohl
richtig enttäuscht gewesen sein.

Im Laufe der Evolution

Erwärmungen, sowie Erkältungen des Erdklimas gibt es bereits seitdem es diesen Planeten
gibt. Es gab Eiszeiten und Hitzeperioden lange bevor es den Menschen überhaupt gab. Im
Zuge der Evolution verschwanden ganze Tier- und Pflanzengattungen von der Erde, währ-
end andere neu entstanden.

Wie gesagt, all dies passierte schon lange bevor es den Menschen überhaupt gab. Offen-
sichtlich halten Ökofreaks und Pseudowissenschaftler den Menschen für den Nabel der Welt.
Dem ist nicht so. Der Mensch ist auf diesen Planeten so unbedeutend und hat daher keinen
Einfluss auf das Klima.

Kühlschränke verbieten?

Vielleicht geben diese sonderbaren Ökokäuze jetzt wiederum den Menschen die Schuld,
weil ein strenger Winter herrschte. Möglicherweise wurden die Kühlschranktüren nicht
schnell genug geschlossen und diese Vermutung dient nun als wissenschaftliche Begründ-
ung für Frost und Schnee.

Der Frühling

Liebe Ökofreaks und Pseudowissenschaftler. Wenn ihr heute aus dem Fenster schaut
oder Euren Astralkörper in die Natur bewegt und dabei feststellt es ist heute wärmer als
gestern, dann habt keine Bange.

Es ist keine neuerliche Erderwärmung, sondern ein ganz natürliches Phänomen das sich

„Frühling“ nennt. Und wenn Euch der kommende Sommer zu heiss erscheint, dann wan-
dert doch einfach zum Südpol aus, aber vermeidet bitte in Zukunft Eure geistigen Ergüsse,
die ausschließlich zur Abzocke des Otto Normalverbrauchers dienen.
 

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2010-02-21
  

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