Viel Geld kommt auf uns zu

Der satirische Wochenbeginn

In den letzten drei Tagen sind wir wahrlich vom Glück gesegnet. Organisationen mit denen wir gar nichts zu tun haben bzw. die wir gar nicht kennen, wollen uns mit Geld überhäufen.  Auch tauchen da Vermögenswerte auf, von denen wir gar nicht wussten, dass wir diese haben bzw. hatten.  Tja, dann werden wir mal den virutellen Mistkübel betätigen und diese Mails dorthin verfrachten, wo sie hingehören.

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Zu dumm um zu betrügen

Schlechtes Deutsch mit Dummheit gepaart

Betrüger sollten normalerweise schlau sein und über einen gewissen IQ verfügen. Das scheint bei den Absendern eines Betrugsmail (s. obigen Screenshot) definitiv nicht der Fall gewesen zu sein.

Im Mail gaukeln die Betrüger dem Empfänger vor, von der Österreichischen Regierung eine Rückerstattung eines Geldbetrages (für was auch immer) in der Höhe von 175,- Euro zu erhalten, wenn ein Antrag ausgefüllt wird.

Im Text heißt es dazu: „Ꭰеr lеtztе Rеѕtbеtrаց ӏhrеѕ Ꮶοոtοѕ ԝսrdе аսfցrսոd еіոеѕ Ѕуѕtеmfеhlеrѕ dорреlt аսѕցеzаhlt. Βіttе füllеո Ѕіе еіոеո Αոtrаց аսѕ, սⅿ dіе Rüсkеrѕtаttսոց zս еrhаltеո.“

Das heißt im Klartext, dass dem Mail-Empfänger auf Grund eines Systemfehlers, ein Betrag (für was auch immer) doppelt ausbezahlt wurde. Und hier kommt die Dummheit der Betrüger ins Spiel. Warum sollte ein Betrag (angegeben werden 175,- Euro), der durch einen Fehler ausbezahlt wurde, nochmals erstattet werden? Logischerweise müsste der Mail-Empfänger aufgefordert werden, diesen Betrag rückzuerstatten.

Die einzig logische Handlung ist es, sollte man solche Mails erhalten, diese ungeöffnet in die Rundablage zu verschieben.

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Spam- und Betrugsmails nehmen immer mehr zu


Bei derartigen Mails sofort die Löschtaste betätigen

Hochkonjunktur  haben  zurzeit wieder Spam- und Betrugsmails.   Sie kommen in Form von
Mahnungen,  Zahlungsaufforderungen oder Buchungsmitteilung von Banken.   Diesen Mails
sind meist Dateien beigefügt,  die sogenannte Trojaner enthalten.  Das sind Programme, die
Daten und Passwörter am jeweiligen Computer ausspionieren,  weitere schädliche Program-
me aus dem Internet laden und auch sonst sehr viel Schaden anrichten können.
Zudem sind die versendeten Betrugsmails heutzutage sehr professionell gemacht.  Im Prinzip
sollte  man  derartige  Mails  nicht öffnen sondern sofort löschen.  Bei Mails,  die angeblich von
Banken kommen (Screenshot), sollte man sofort die Löschtaste betätigen. Banken versenden
keine Mails an ihre Kunden, sondern bedienen sich des guten alten Postweges.
Screen: © erstaunlich.at
Etwas  schwieriger  wird  es im nachfolgenden Fall (Screenshot),  denn Handyrechnungen
werden von Mobilfunkanbietern sehr wohl per Mail versendet.
Screen: © erstaunlich.at
Uns  fiel  das   Betrugsmail  aus  dem   Grund  sofort  auf,  weil  wir  keinen  Vertrag  mit  der
„TELEKOM   Deutschland“  haben.   Aber  es  wird  vermutlich  nur eine  Frage der Zeit sein,
bis die Betrüger auch Mails einheimischer Handyanbieter fälschen.  Hier sollte im Zweifels-
fall die Regel gelten, das Mail nicht zu öffnen,  sondern beim Mobilfunkanbieter telefonisch
rückzufragen.
Pikantes  Detail am Rande ist der Hinweis im Betrugsmail:   „Die Inhalte dieser Mail sind ver-
traulich und nur für den konkret genannten Adressaten der Anlage bestimmt. Falls Sie nicht
der  richtige Empfänger dieser E-Mail sind,  senden Sie uns bitte eine Information an  info@
telekom.de  und  löschen  Sie  diese E-Mail.   Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte
Weitergabe dieser E-Mail und der darin enthaltenen Informationen sind nicht gestattet.“
Tja, da wollen wir doch hoffen, dass uns die Betrüger nun klagen.   Denn immerhin haben
wir  das  Mail,  zwecks Warnung für unsere Leserschaft,  kopiert und die darin enthaltenen
Informationen in diesem Beitrag veröffentlicht und damit weitergegeben.
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2014-05-22

Zugespamt?


Absicht, Zufall oder technisches Gebrechen?

Seit über 24 Stunden stehen auf  www.politikblogs.at, in welchen vermutlich Österreichs
interessanteste Blogs und Webseiten vertreten sind, nur mehr Blogeinträge der Webseite
des Dritten Nationalratspräsidenten Dr. Martin Graf.



Der Inhaber und Betreiber von  www.politikblogs.at, die Vi Knallgrau GmbH, ist sicherlich
kein Werbeträger der FPÖ, es sei denn die Geschäftspolitik wurde seit gestern geändert.
Also kann es sich nur um Absicht, Zufall oder ein technisches Gebrechen handeln, dass
ausschliesslich das Konterfei des Dr. Martin Graf von dieser Seite lächelt.

Laut letzter Meldung eines Verantwortlichen der Vi Knallgrau GmbH, arbeiten die Techniker
fieberhaft daran, diesem Spuk ein Ende zu setzen. Bis jetzt um 15:30 Uhr ist es auf jeden
Fall noch nicht gelungen.

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2010-07-09
  

Inhalts-Ende

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