Ärztekammer Wien: Hacker-Vorstoß zu Berufsverbot ist inakzeptabel

Das wird Situation in Wiener Spitälern weiter verschärfen

Die Ankündigung von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Spitalsärztinnen und -ärzten zukünftig Nebenbeschäftigungen im wahlärztlichen Bereich zu verbieten, ist für die Ärztekammer für Wien nicht nachvollziehbar und völlig inakzeptabel.

„Der Vorschlag des Stadtrates ist reine Showpolitik auf dem Rücken der Wienerinnen und Wiener. Nun im Wahlkampf mit arbeitnehmerfeindlichen Verboten zu drohen, widerspricht auch jeglichen Grundsätzen einer arbeitnehmerfreundlichen Politik. Eine erzwungene Einschränkung der Berufsfreiheit wird noch mehr Ärztinnen und Ärzte für immer von den Spitälern wegtreiben. Viele werden ihren Job im Krankenhaus aufgeben. Das wird die Situation in unseren Gesundheitseinrichtungen nochmals massiv verschärfen und die Leittragenden werden wieder die Patientinnen und Patienten sein“, sagt Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen und der Wiener Ärztekammer.

Bereits jetzt wartet man beispielsweise in Wien schon mehr als sechs Monate auf eine HNO-Operation. Die Ärztekammer für Wien appelliert daher an den Gesundheitsstadtrat, rasch in Gespräche zu treten und fordert ihn auf, seinen überhasteten und unüberlegten Vorstoß zu überdenken.

Die Ärztekammer vertritt den Standpunkt, statt mit Verboten noch mehr Ärztinnen und Ärzte für Wiens Spitäler zu verlieren und die Versorgung der Bevölkerung zu gefährden, braucht es jetzt Wege und Konzepte, die ein solidarisches Gesundheitssystem langfristig absichern und die Arbeitsbedingungen der Ärztinnen und Ärzte verbessern. Jedenfalls stünde man mit konstruktiven Vorschlägen zu raschen Verhandlungen bereit.

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Ärztekammer fordert Sonderklasse auch für ambulante Leistungen


Sonst droht eine Zwei-Klassen-Medizin durch Abwanderung in die Privatspitäler

 

Die Vollversammlung der Ärztekammer für Wien hat heute, Dienstag, Nachmittag in einer Resolution das Parlament aufgefordert, zuzulassen, dass öffentliche Spitäler sowie Ärztinnen und Ärzte im bisherigen tagesklinischen Umfang künftig auch ambulant Leistungen für privatversicherte Patientinnen und Patienten verrechnen dürfen. Damit soll sichergestellt werden, dass mit diesen Einnahmen eine soziale Medizin für alle Bevölkerungsschichten finanziert werden kann.

 

Sollte es zu einem Verbot der Sonderklasse für ambulante Leistungen kommen, würde den Wiener Spitälern Geld entzogen, das diese dringend benötigten. Außerdem würden die öffentlichen Spitäler, allen voran die Häuser des Wiener Krankenanstaltenverbunds, für Ärztinnen und Ärzte unattraktiver, was zu einer Abwanderung von Ärztinnen und Ärzten in die Privatmedizin führen würde, die ein solches Verbot bekanntlich nicht treffe.

 

„Auch wird eine Zwei-Klassen-Medizin forciert, indem Patient(innen)und Patienten, die sich eine private Zusatzversicherung leisten können, zukünftig Privatspitäler aufsuchen werden“, heißt es weiter in der Resolution. Die Wiener Ärztinnen und Ärzte stünden für eine soziale Medizin und hätten für eine unsoziale Maßnahme – „wie es die Nichtermöglichung von Sonderklassegebühren für ambulanten Leistungen, die bisher stationär durchgeführt wurden, zweifellos ist“ – kein Verständnis, da sie einen massiven Wettbewerbsnachteil der öffentlichen Spitäler zugunsten von Privatspitälern mit sich bringen würde.

 

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2018-12-11


SPÖ-Langenzersdorf ruft zur Revolution auf


Vielleicht wäre es an der Zeit, dass sich der Verfassungsschutz mit diesen Genoss(innen) beschäftigt?

 

Immer wieder fällt die SPÖ-Langenzersdorf durch unsägliche Threads auf ihrem Facebook-Account auf. So auch ein Beitrag vom 11.08.2018, wie nachfolgender Screenshot unter Beweis stellt.  Die bereits an Schwachsinn grenzenden Aussagen wie – „Regierung verprasst 1 Milliarde für Luxuslimousinen !!!“ oder „Dass es fürs Volk nur 12 Stunden Arbeitstage, löchrige Sandalen, 150 Euro im Monat und keine Spitäler, kein soziales Netz und kein Arbeitslosengeld mehr gibt“, wollen wir gar nicht kommentieren.  Dafür ist uns die Zeit zu schade.

 

Jedoch ist uns die augenscheinliche Gewaltbereitschaft der SPÖ-Langenzersdorf diesen Beitrag wert.  Diese ruft doch tatsächlich, zur Revolution – FPÖVP muss weg !! auf.

 

 

Was das Wort Revolution bedeutet, müsste eigentlich jedem klar sein. Für jene Zeitgenossen, die sich nun vielleicht in Verharmlosung oder Unkenntnis versuchen wollen, anschließend die Erklärung aus dem Duden (Screenshot).

 

 

Durch den zusätzlich vermerkten Hinweis „FPÖVP muss weg“ wird klar, dass man bei der SPÖ-Langenzersdorf nicht die Umlaufbewegung der Planeten um die Sonne und auch nicht den Kartenaustausch beim Skat meint.  Vielleicht wäre es an der Zeit, dass sich der Verfassungsschutz mit diesen Genoss(innen) beschäftigt?

 

Auch ein Beitrag vom 08.08.2018 (nachfolgender Screenshot) ist besonders widerwärtig und sollte eigentlich die Staatsanwaltschaft auf den Plan rufen:



 

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2018-08-16


FP-Seidl: Islam hat in unseren Krankenhäusern nichts zu suchen


Wenn Islamisten die Regeln in Spitälern machen wollen, ist Schluss mit lustig

 

Der in der heutigen Kronen-Zeitung geschilderte Fall eines Vaters, der wegen einer Burka-tragenden Patientin das Krankenzimmer nicht betreten und seiner Tochter nicht beistehen durfte, ist für den Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl, der neueste Skandal im Wiener Gesundheitswesen. „Das ist wirklich der Gipfelpunkt! Wo sind wir denn bitte?“, ist Seidl erbost.

 

Es sei eine Sache, wenn Islamisten glauben, sie könnten in Wien die Regeln machen und Wiener Bürger aus Wiener Spitälern vertreiben – dass aber die Krankenhausleitung hier mitspiele und sich den Scharia-motivierten Forderungen von Gästen beuge, sei ein unfassbarer Skandal. Die Securities hätten nicht den Vater, sondern wenn, dann die verschleierte Islamistin aus dem Krankenhaus verfrachten müssen. „Dass Österreicher sich in einem österreichischen Krankenhaus den Wünschen und Forderungen fanatischer Gäste zu beugen hätten, kommt nicht in Frage“, stellt Seidl klar. Er vermutet, dass durch Druck von oben Spitalsangestellte angewiesen seien, bei vor allem islamischen Migranten immer nachzugeben. „Anders kann ich mir so ein Vorgehen nicht erklären“, kommentiert Seidl.

 

Die FPÖ kündigt zu dem Fall Anfragen im Wiener Gemeinderat an und fordert eine transparente Aufklärung, die notwendigen Konsequenzen und eine Bekenntniserklärung der Verantwortlichen bis hinauf zur Gesundheitsstadträtin Frauenberger. „Weil SPÖ und Grüne ja so gerne Resolutionen verfassen, wäre dieser aktuelle Fall eine gute Gelegenheit, endlich einmal sinnvoll Farbe zu bekennen. Wir verlangen, dass Frauenberger, KAV und das AKH ein für alle Mal klar stellen, dass die Scharia nicht den Spitalsalltag diktiert“, so Seidl abschließend.

 

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2018-03-22


Schonfrist für Frauenberger ist vorbei


Stundenlange Ambulanz-Wartezeiten sind Verhöhnung der Patienten

 


 


Genau auf den Tag vor drei Monaten wurde Sandra Frauenberger als Nachfolgerin der Chaos-Gesundheitsstadt Sonja Wehsely genannt.  In den letzten drei Monaten hat sich an den Missständen in Wien nichts verbessert.  Die Schonfrist für Frauenberger ist jetzt vorbei und die Stadträtin sollte endlich Handeln.

 

Die aktuellen Berichte über stundenlange Wartezeiten in Wiener KAV-Spitalsambulanzen im heutigen ORF-Radio beweisen, dass sich auch mit Frauenberger am Ruder nichts verbessert hat.  Es kann nicht sein, dass Wiener KAV-Spitäler jedes Mal von Ferien, einer Grippewelle oder vorhergesagten Wetterspitzen kalt erwischt werden und die Patienten unter der Unfähigkeit, Dienstpläne entsprechend zu organisieren, leiden müssen.  Das ist einer Millionenstadt wie Wien unwürdig.

 

Der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang, fordert Frauenberger auf, die elendslange Liste der Verfehlungen im Wiener Gesundheitssystem abzuarbeiten und die Missstände zu beseitigen.  Probleme wie Gangbetten, monatelange Wartezeiten auf dringende Operationen, überfüllte Wartesäle und fehlende Ärzte – nicht zuletzt wegen fehlender Wertschätzung – sind nach wie vor nicht bewältigt und es gibt keine Konzepte, die Verbesserung versprechen. „Wenn sich die SPÖ-Wien bei der Beseitigung der Wehsely-Missstände weiterhin so unfähig anstellt, könnte man zu dem Schluss kommen, sie sei es wirklich“, so der FPÖ-Politiker.

 

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2017-04-20

Ärztekammer warnt vor massiven Versorgungsengpässen in Wien


Kapazitäten der Spitäler werden heruntergefahren –

Teilweise monatelange Wartezeiten auf Operationstermine

Die Ärztekammer warnt,  dass die schon derzeit in Teilen  prekäre Versorgungssituation
in  Wiens  Spitälern  künftig noch dramatischer werden könnte.   „Die Kapazitäten in den
Häusern  des  Wiener Krankenanstaltenverbunds werden heruntergefahren,  ohne alter-
native  Behandlungsoptionen  zu schaffen“,  kritisiert der Präsident der Ärztekammer für
Wien, Thomas Szekeres.
Nachteile  und  Mängelversorgung  für die Patienten  würden  dabei  in  Kauf genommen.
Szekeres  nennt hier konkrete Beispiele:   „Im Bereich der Pflegewohnhäuser (Teilunter-
nehmung 4 des KAV)  wurde  eine  Reihe  von  Nachtdiensten  ersatzlos  gestrichen.“  Es
handle  sich  um  vielfach demente,  schwer  kranke  Patienten,  teilweise  im Wachkoma.
Überall sonst versuche man, diese Menschen unmittelbar in der Einrichtung medizinisch
zu versorgen, nur die Stadt Wien fahre konsequent den medizinischen Dienst zurück.“
Ein  anderes Beispiel:   Die Zahl der Operationen auf den  Orthopädien in Wien ist erst
kürzlich  massiv  reduziert  worden.   Das wiederum hat direkte  Auswirkungen auf die
Wartezeiten für Operationen. Auf einen Hüftersatz wartet man in Wien anstatt Wochen
nunmehr  mehrere  Monate.   Unter solchen  Rahmenbedingungen Abteilungen auch
nur tageweise für operative Eingriffe zu schließen,  verlängert die Wartezeiten
nur noch mehr.
„Nicht  jeder  Patient könne in den privaten Sektor ausweichen,  um seinen Wunsch-OP-
Termin  zu  erhalten.   Die Generaldirektion des Krankenanstaltenverbunds beschäftige
sich aber  „lieber mit elektronischen Arbeitsaufzeichnungsgeräten,  um die Tätigkeit der
Spitalsärzte  zu  kontrollieren“,  so Szekeres der die  Stadt Wien auffordert,  öffentlich zu
deklarieren,  in  welche  Richtung  die   Reise  gehen  soll  und  transparent  der  Wiener
Bevölkerung  mitzuteilen,  welche  Leistungen  künftig im Wiener Krankenanstaltenver-
bund nicht mehr, oder nur vermindert, angeboten würden. (Quelle: APA/OTS)
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2016-01-03

Ärzte brauchen geregelte Dienstzeiten


EU-Kommission will Österreich klagen

Gemäß  der  EU-Arbeitszeitrichtlinie haben Arbeitnehmer aus Gesundheits- und Sicherheits-
gründen Anspruch auf eine Beschränkung ihrer Arbeitszeit.  Diese darf pro Siebentageszeit-
raum  48 Stunden  (einschließlich  Überstunden)  nicht  überschreiten.   Des  Weiteren steht
jedem  Arbeitnehmer pro Tag  eine Mindestruhezeit von 11 zusammenhängenden Stunden
sowie  zusätzlich  pro  Siebentageszeitraum eine ununterbrochene Mindestruhezeit von 24
Stunden zu.
„In den Österreichischen Spitälern ist die Realität allerdings eine andere. 97 Wochenstunden,
wie  etwa  ein Prüfbericht  vergangenes  Jahr  für das Wiener Donauspital aufdeckte,  sind für
das  medizinische  Personal  keine Seltenheit“,  zeigt die freiheitliche Gesundheitssprecherin
NAbg.  Dr. Dagmar  Belakowitsch-Jenewein  auf,  „auch  die  Ruhezeiten  können  von  dem
medizinischen Personal nicht eingehalten werden.“
Nun  steht  Österreich  eine  Klage  durch  die  EU-Kommission  ins  Haus.   In  einem Mahn-
schreiben der Kommission wird darauf hingewiesen, dass diese Dienstzeitüberschreitungen
nicht sein dürfen. Österreich hat jetzt ein Monat Zeit darauf zu reagieren.
„Wir wären nicht das erste Land,  das mit einer Klage zu rechnen hätte.  Irland,  Griechenland
und Italien wurden von der Kommission diesbezüglich bereits abgestraft“, sagt Belakowitsch-
Jenewein.
„Es  ist  längst  kein  Geheimnis  mehr,  dass unsere Ärzte zu viel arbeiten.   Für die Patienten
bedeutet das, dass sie sich in die Hände übermüdeter, nicht ausgeruhter und dadurch fehler-
anfälliger  Mediziner  begeben müssen.   Das kann zu einer echten Gefahr werden“,  sagt die
Freiheitliche  und  fordert  abschließend:  „Minister  Hundstorfer muss endlich einsehen, dass
weitere Einsparungen im Gesundheitswesen auf dem Rücken der Patienten verantwortungs-
los ist und schwere Folgen haben kann!“
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2014-03-20

Soll eine App die deutsche Sprache ersetzen?


Nun Übersetzungsprogramm für Einheimische

statt effektive Sprachkurse für Zuwanderer

Eine  gemeinsame  Sprache  ist  der Schlüssel zu Integration.   Die SPÖ tut aber offensichtlich
alles, um die gemeinsame Sprache Deutsch zu torpedieren. So müssen etwa AMS-Mitarbeiter
Türkisch  lernen,  in Spitälern und  Sozialeinrichtungen wird alles in mindestens vier Sprachen
angeschrieben, und sogar bei Wahlplakaten setzt die SPÖ auf Fremdsprachigkeit.
Jetzt schoss Integrationsstadträtin Frauenberger allerdings den Vogel ab. Sie präsentierte eine
sogenannte  Wiener Sprachen App,  quasi  ein Übersetzungsprogramm für die Einheimischen,
damit  sie  mit  jenen  Zuwanderern,  die  einfach  nicht  Deutsch  lernen wollen,  trotzdem kom-
munizieren können.
Anstatt  die  gemeinsame  Sprache  Deutsch  zu fördern,  sucht die Wiener SPÖ laufend nach
Auswegen,  um Fremde möglichst unselbstständig und damit möglicherweise unter Kontrolle
zu halten.  Die erstaunliche Aktion wird verharmlosend als „Mehrsprachigkeit“ angepriesen.
Dazu Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann  Mag. Johann Gudenus:
„Unsere  Forderungen wie etwa Deutsch vor Schule,  Deutsch als Pausensprache oder Deutsch
vor Gemeindewohnung  sind keine Schikanen für Zuwanderer,  sondern Maßnahmen, um eine
effektive Integration sicherzustellen.“
„Für  uns  Freiheitliche  ist das Erlernen von Deutsch und das Akzeptieren unserer Werte und
unserer  Kultur  eine  Bringschuld der Zuwanderer.  Wenn das nicht freiwillig erfolgt, dann mit
etwas Druck.   Wenn auch das nicht fruchtet, müssen sich die Zuwanderer ernstlich die Frage
stellen,  ob  sie  in  einem  anderen  Land  nicht besser aufgehoben wären“,  so Gudenus ab-
schließend.
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2013-11-27

Gelten die Gesetze für Illegale nicht?


Hungerstreik war vom ersten Tag an ein „Schmäh“

Die  Ankündigung  der  selbsternannten  Asyl-Aktivisten,  ihren  Hungerstreik  vorläufig  zu
unterbrechen,  ist an Skurrilität kaum mehr zu überbieten.   Mittlerweile ist nämlich durch-
gesickert,  dass der  angebliche Hungerstreik ja ohnehin vom ersten Tag an ein „Schmäh“
war.  Eine  dreißigtätige  Nahrungsverweigerung  wäre ohnehin zu hinterfragen gewesen.
 
Bei  drei  Tellern  Kraftbrühe  pro  Tag  kann  man  wohl  schwer  von  einem Hungerstreik
sprechen. Unabhängig davon müssen jetzt endlich Handlungen von Seiten der Kirche, aber
auch von Seiten des Innenministeriums gesetzt werden.  Diese Spektakel ist einem Gottes-
haus  – egal welcher Konfession –  unwürdig und eine wirklich traurige Farce.
 
Aber  wir  sehen in der vorläufigen Beendigung des angeblichen Hungerstreiks der Kirchen-
besetzer einen positiven Aspekt.  Jetzt werden wohl die Behandlungskosten in Ambulanzen
und Spitälern sowie die Kosten für die Rettungseinsätze massiv zurückgehen.
 
Nicht  nur  dass  diese  Personen illegal und aus freien Stücken nach Österreich gekommen
sind,  haben  sie  die Gastfreundschaft der Österreicher(innen) missbraucht und zusätzliche,
überdurchschnittlich hohe Kosten für die Gesundheitsversorgung verursacht.  Diese müssen
von der hiesigen hart arbeitenden Bevölkerung getragen werden.
 
Während  die  medizinischen Leistungen für die Österreicher(innen) immer weiter zurückge-
schraubt  werden, scheint es,  dass  für Asylmissbraucher ausreichend Geld im Gesundheits-
topf vorhanden ist. Das ist eine Verhöhnung erster Güte für alle kranken Österreicher(innen),
die ihre Behandlungen immer mehr aus der eigenen Geldbörse bezahlen müssen.
 

Besetzer müssen in Schubhaft genommen werden

Zudem  narren  die  illegalen  Asylmissbraucher seit Wochen die Polizei und das Innenminis-
terium. Ferner fügen sie dem Ansehen der Touristenstadt Wien Schaden zu, denn die Votiv-
kirche zählt zu den Sehenswürdigkeiten der Bundeshauptstadt.
 
Aber wie wird es weitergehen?  Wird die angesagte Protestkundgebung   – welche von den
ihren  linksextremen  Rädelsführern  für  den 1. Februar geplant ist-  abgesagt?  Möglicher-
weise  ist  den  Kirchenbesetzern  die  Lust  vergangen  weil  sie  bemerkt haben,  dass ihr
Erpressungsversuch bis dato nicht gefruchtet hat.
 
Sollte  nach  dem  „Suppenstreik“  tatsächlich wieder ein angeblicher Hungerstreik und die
Besetzung  der  Votivkirche  fortgesetzt  werden,  muss  die  Innenministerin  endlich aktiv
werden und die Rechtsbrecher in Schubhaft nehmen lassen.   Denn wenn nicht könnte der
Eindruck  entstehen,  dass für Illegale die österreichischen Gesetze keine Gültigkeit haben.
 
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2013-01-23
 

Wiener Volksbefragung 2013


Volksbefragung: Eine Verarschung mit Suggestivfragen

Im kommenden Jahr haben Wienerinnen und Wiener die Gelegenheit, bei einer Volksbefrag-
ung über vier politisch aktuelle Fragen abzustimmen. Die Partizipation der Bürgerinnen und
Bürger Wiens bei der Lösung von konkreten Fragestellungen liegt im ureigensten Interesse
der Wiener Stadtpolitik. So steht es in einem Beitrag auf der offiziellen Webseite der Stadt
geschrieben.
 
Dass  die  Partizipation  der  Wiener(innen)  im  ureigensten  Interesse  der Wiener Stadt-
regierung liegt, wagen wir ernsthaft zu bezweifeln. Wir meinen, dass wohl das finanzielle
Eigeninteresse von Rot und Grün im Vordergrund steht.
 
Aber  kommen wir zum eigentlichen Thema dieses Beitrags,  nämlich der  Volksbefragung
2013 und den dazugehörenden Suggestivfragen, die eigentlich schon an eine Verarschung
der Wiener Bürger(innen) grenzen.
 
Screen: wien.gv.at
 
Zur 1.Frage:
Wie soll die Parkplatzsituation und Lebensqualität für BezirksbewohnerInnen verbessert
 werden?
 A) Es sollen für jeden Wiener Bezirk Parkraumregelungen eingeführt werden.
 B) Es soll Lösungen für einzelne Bezirke geben (mit Berücksichtigung der Interessen der
      Nachbarbezirke)
 
Also hier dürfen sich die Wähler(innen) zwischen Pest und Cholera entscheiden. Im Prinzip
beinhaltet  diese Frage nur zwei Auswahlmöglichkeiten. Nämlich ob alle Autofahrer(innen)
abgezockt  werden  sollen,  oder  Unruhe  in  jenen Bezirken künstlich geschaffen werden
und entstehen sollen,  die sich gegen das Diktat der Parkraumbewirtschaftung wehren.
 
Zur 2.Frage:
Soll sich die Stadt um die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2028 bemühen?
Ja/Nein
 
Da  stellt  sich  die  Frage  der  Finanzierung.   Denn wie will Häupl und Co.  ein derartiges
Projekt realisieren, wenn die Kassa der Stadt Wien chronisch unter Geldmangel leidet und
zusätzlich Schulden in Milliardenhöhe bestehen? Bleibt nur die Möglichkeit, dass die Bürger-
(innen)  dieses Spektakel bezahlen müssen.   Mit Schaudern erinnern wir uns noch an die
Fußball EM 2008.
 
Da  fuhr  die  Wiener  Gastro  schwere  Verluste  ein.   Einzig  die rote Stadtregierung ver-
diente  daran,  indem  sie  Fanmeilen  schaffte  und  in  diesen  jedes freies Fleckchen zu
horrenden Preisen  an  Gutgläubige  (um nicht Idioten zu sagen)  vermietete.   Zusätzlich
wurden dann auch noch die Getränkepreise und sogar die Marken diktiert.
 
Zur 3.Frage:
Die kommunalen Betriebe bieten der Wiener Bevölkerung wichtige Dienstleistungen. Zum
Beispiel Wasser,  Kanal,  Müllabfuhr, Energie, Spitäler, Gemeindewohnbauten und öffent-
liche  Verkehrsmittel.   Sind  Sie  dafür,  dass  diese Betriebe vor einer Privatisierung ge-
schützt werden?   Ja/Nein
 
Diese Frage erscheint uns erstaunlich. Ist man denn im Rathaus nicht darüber informiert,
dass beispielsweise das Wiener Kanalnetz in die USA verkauft wurde.   Also was soll die
scheinheilige Frage bezüglich eines Schutzes vor Privatisierung?
 
Zur 4.Frage:
Soll die Stadt nach dem Beispiel der BürgerInnen-Solarkraftwerke weitere erneuerbare
Energieprojekte  entwickeln,  die mit finanzieller Beteiligung der BürgerInnen realisiert
werden?   Ja/Nein
 
Das  ist  die  einzige  Frage die ziemlich klar ist.  Bürger(innen) wollt ihr Solarkraftwerke
oder weitere erneuerbare Energieprojekte?  Dann müsst ihr diese nur bezahlen!
 
Laut   „wien.gv.at“  dürfen  an  dieser  Volksbefragung  alle Wiener(innen), die die öster-
reichische  Staatsbürgerschaft  besitzen,  ihren  Hauptwohnsitz  in  Wien haben und am
letzten  Tag  des  Befragungszeitraums  das 16. Lebensjahr vollendet haben teilnehmen.
 
Bei den zur Auswahl gestellten Fragen stellen wir uns die Frage, ob es nicht besser wäre
nur  Ausländer(innen)  ohne Deutschkenntnisse zuzulassen.   Denn diese würden die Ver-
arschung wenigstens nicht mitbekommen.
 
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2012-12-15
 

SPÖ Kaiser fordert Rauchverbot im Auto


Österreichische Lösung ist bis jetzt in Ordnung

Über  den  Sinn  oder  Unsinn  des  Rauchens zu diskutieren wird wahrscheinlich sinnlos sein.
Dass es ungesund ist,  stinkt und viel  Geld kostet ist unbestritten.  Jeder vernünftige  Mensch
müsste  daher von sich aus Nichtraucher sein.  Aber die Unvernunft  ist eben eine Schwäche
der Menschheit.
 
Wir finden die österreichische Lösung  des Raucher-Nichtraucherproblems,  welches immer
wieder von militanten Nichtrauchern verteufelt wird, ganz in Ordnung. Es ist durchaus Rech-
tens wenn in öffentlichen Gebäuden,  Spitäler, Schulen odgl. ein absolutes Rauchverbot be-
steht.
 
Auch  für  Gastronomiebetriebe  hat der Gesetzgeber eine gute Entscheidung getroffen.  In
Lokalen bis  50 m2  kann der Betreiber selbst entscheiden,  ob er Rauchen lassen will oder
aus seinem  Betrieb ein Nichtraucherlokal macht.  Bei Lokalen über diese  50m2 muss eine
bauliche  Trennung  vorhanden  sein,  wenn  es  als  Raucher-  und   Nichtraucherlokalität
geführt wird.
 
Nun scheint der Kärntner SPÖ-Vorsitzender, Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser, in die
Fußstapfen des selbsternannten Rauchersheriffs Dietmar Erlacher –  von dem man Gott sei
Dank  schon  eine  Weile nichts mehr gehört hat –   treten zu wollen und fordert ein Rauch-
verbot in Kraftfahrzeugen.
 

Vorwand für neuerliche Abzocke

„Mir geht es um den Schutz der Lenker, Beifahrer, hier vor allem der Kinder, sowie anderer
Verkehrsteilnehmer.   Jedes Jahr passieren unzählige Unfälle aus Unachtsamkeit beim Hant-
ieren mit Zigaretten,  Pfeifen oder Zigarren.   Dem nicht genug, sind mitfahrende Personen,
insbesondere wehrlose Kinder, dem schädlichen Passivrauch ausgesetzt“,  so Kaiser.
 
Wir wissen zwar nicht welche Rauchgewohnheiten Kaiser pflegt  – falls er Raucher ist –  aber
die  Aussage,  dass jährlich unzählige Unfälle aus  Unachtsamkeit beim Hantieren mit Zigaret-
ten passieren sollen, kann man getrost ins Reich der Fantasie verweisen. Vielmehr passieren
unzählige  Unfälle meist durch Alkohol- und/oder Drogenbeeinträchtigung,  sowie überhöhter
Geschwindigkeit.
 
Dass ein verantwortungsvoller Erwachsener auf den Genuss seiner Zigarette verzichtet, wenn
Kinder  im  Auto  sitzen,  setzen  wir  als Selbstverständlichkeit voraus.   Daher bedarf es hier
keiner  weiteren  Bevormundung durch den Gesetzgeber.   Und wenn das Kaiser anders sieht,
müsste er auch ein Rauchverbot für den private Wohnbereich verlangen.  Allerdings wäre ein
solches Verbot unkontrollierbar und hätte daher keine rechtlichen Konsequenzen.
 
Damit  sind wir schon bei des Pudels Kern.   Kaisers Vorschlag und seine damit angeblich ver-
bundene  Sorge  dürfte  lediglich  als  Vorwand  zum  Abkassieren  bei den Autofahrer(innen)
dienen. Denn  bei  einer  Missachtung  des  Rauchverbots  im  Auto,  würde mit Sicherheit ein
Organmandat fällig werden.
 
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2012-09-30
 

Die Nachwehen der Vogelgrippe


Exministerin Rauch-Kallat klagt

Wie  bereits  bekannt wurde,  klagt die Ex-Ministern Rauch-Kallat  das Nachrichtenmagazin
„Profil“  wegen Vorwürfe bezüglich ihres Ehemannes.   Anlass ist ein veröffentlichter Profil-
Artikel,  wonach der Gatte der Ex-Ministerin,  Alfons Mensdorff-Pouilly, auf der Gehaltsliste
der Firma Dräger gestanden sei.
 
Konkret geht es  dabei um einen Bericht über ihren Ehemann,  den Lobbyisten Mensdorff-
Pouilly.  Dieser soll 2006 auf der Payroll des deutschen Grippemasken-Herstellers Dräger
gestanden  sein,  zum  Zeitpunkt  als  Rauch-Kallat Gesundheitsministerin war.   Der ehe-
maligen  Gesundheitsministerin  und  ihrem damaligen Kabinettschef seien in dem Artikel
„unwahre Zusammenhänge zwischen Aktivitäten des Gesundheitsministeriums und Alfons
Mensdorff-Pouilly unterstellt“ worden.
 
Rauch-Kallat stellte klar, dass weder sie selbst, noch  das Ministerium „einen Auftrag an die
Firma Draeger“ erteilt haben. Das Gesundheitsministerium habe im Rahmen des Pandemie-
plans  gegen  die  Vogelgrippe  die  Bundesbeschaffungsagentur ersucht,  im Rahmen einer
Ausschreibung Schutzmasken für öffentliche Einrichtungen wie Spitäler, Rettung, Polizei und
Feuerwehr  zur  Verfügung zu stellen.   Im Zuge dieses Beschaffungsvorganges seien diese
mit insgesamt 14 Millionen Schutzmasken versorgt worden.
 

„Profil“  kontert Aussagen Rauch-Kallats

Das Nachrichtenmagazin  „Profil“  hält zu den jüngsten Aussagen von Ex-ÖVP-Gesundheits-
ministerin  Maria Rauch-Kallat  in  Zusammenhang mit der Beschaffung von Grippemasken
2006  folgendes fest:   Rauch-Kallat behauptet,  das Gesundheitsministerium habe lediglich
Verhandlungen  zwischen  großen  Handelsketten und möglichen Schutzmaskenlieferanten
initiiert   keinesfalls habe es eine Vergabe gegeben.
 
Dies steht im Widerspruch zu den Recherchen von „Profil“. Diesen zufolge wurde die Aus-
wahl  der  Lieferanten  Dräger und 3M sehr wohl vom Ministerium getroffen.   Wie Rauch-
Kallats  früherer  Kabinettschef  Clemens  Martin Auer  Donnerstag  vergangener  Woche
gegenüber „Profil“ erklärte, habe er selbst die Verhandlungen mit 3M und Dräger geführt.
Die Anbieter seien über eine Marktforschung ausfindig gemacht und für geeignet erachtet
worden.
 
„Profil“ verweist auf einen Rechnungshofbericht aus dem Jahr 2008, in dem es heißt: „Das
Gesundheitsressort entschied sich für zwei weltweit tätige Produzenten von Schutzmasken.
Der RH vermerkte kritisch, dass die Auswahl der Hersteller durch das Gesundheitsressort
nicht dokumentiert und für ihn daher nicht nachvollziehbar war.  Details auf www.profil.at
 

Fall Mensdorff-Pouilly: Rolle der ÖVP bis ins Detail aufklären

Zu  den  nunmehr bekannt gewordenen Verbindungen des Lobbyisten Mendorff-Pouilly zum
deutschen Medizintechnik-Konzern Dräger hält FPÖ-Vizeparteiobmann NAbg. Norbert Hofer
fest, dass die gesamte Rolle der ÖVP in dieser Sache im Detail aufgelöst werden müsse.
 
„Die Tatsache, dass Mensdorff-Pouilly im Sold dieser Firma gestanden habe, und die darauf-
folgende  Auftragsvergabe  seiner  Ehefrau,  der  damaligen  Gesundheitsministerin  Maria
Rauch- Kallat,  für  den  Ankauf von Pandemie-Masken über Dräger erfordern eine haarge-
naue Aufklärung bis hin zu einer etwaigen Schadensersatzklage“, so Hofer.
 
„Die  Behauptung  der ehemaligen ÖVP-Bundesministerin,  sich nicht in die Vergabe einge-
mischt  zu  haben,  sei genauso unglaubwürdig wie die Behauptungen des ehemaligen VP-
Innenministers Strasser in der Blaulichtfunk-Affäre“, so Hofer abschließend.
 
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2012-06-25
 

Rot-Grün streicht 325 Mio. Euro an Investitionen


Rot:Grün: Weniger Investitionen für die Wirtschaft, dafür

mehr Subventionen für dubiose linksextreme Vereine

Rot-Grün  hat  auf  die  Wirtschaftskrise  völlig  falsch reagiert.  Das Budget gehört durch
strukturelle Reformen saniert. Nur so kann man Handlungsspielräume schaffen. Und was
macht Rot-Grün?   Diese Herrschaften kürzen bei den beschäftigungswirksamen Investi-
tionen.
 
Die  Investitionsquote  ist 2011 im Vergleich zum Vorjahr von 16,7 Prozent auf 13,8 Pro-
zent zurückgefahren worden – ein Minus von fast 325 Millionen Euro.   Da braucht man
sich über die katastrophalen Arbeitslosen-Zahlen nicht zu wundern.
 
Für die Erhöhung von Subventionen an dubiose linksextreme Vereine und für die Mindest-
sicherung für Ausländer ist bei der linken Verlierer-Koalition immer Geld da.  Aber für die
Wirtschaft – und das sind Arbeitsplätze – gibt es nichts.  Im Gegenteil:  Die Förderung für
Klein- und Mittelbetriebe,  das Herzstück der Wiener Wirtschaft,  ist um zehn auf 39 Mil-
lionen Euro zusammengestrichen worden.
 
Für  die  gesamte Wirtschaftsförderung  gab es im Jahr 2011 um 27 Millionen, für den U-
Bahnbau  um  41 Millionen und  für  Wohnbauförderung  um  98 Millionen  Euro  weniger.
Die kommunalen Investitionen wurden insgesamt um 325 Millionen Euro zurückgefahren,
nachfragewirksame Ausgaben um 485 Millionen und bauwirksame Ausgaben um 57 Mil-
lionen.
 
Das ist die Politik von Rot-Grün und das ist genau der Grund,  weshalb die Wiener Stadt-
regierung für das Schicksal von mehr als 100.000 Arbeitslosen verantwortlich zu machen
ist.   Laut  Wirtschaftsforschungsinstitut  schaffen  100  Millionen  Euro  an  kommunalen
Investitionen mehr als 2.000 Arbeitsplätze. Durch die unsoziale Kürzung genau in diesem
Bereich hat Rot-Grün demnach mehr als 6.000 Arbeitsplätze verspielt.
 
Von  705 Dienstposten,  die eingespart wurden,  fielen 591 in den Wiener Spitälern weg.
Diese  Stadtregierung  spart  die Spitäler kaputt und leiden müssen die kranken Wiener-
(innen).
 

Neues Wirtschaftskonzept wird dringend benötigt

Wie wäre das Budget zu sanieren und damit andererseits die Wirtschaft ankurbeln, dass
Arbeitsplätze geschaffen werden?  Die wichtigsten Punkte zur Budget-Sanierung:
 
Einführung eines Risikomanagements in der Schulden- und Veranlagungspolitik. Es darf
nicht hemmungslos spekuliert werden.
 
Die Wiener Förderungsdschungel – insgesamt 250 Millionen Euro – gehört kahlgeschlagen.
Kein Steuergeld mehr für dubiose Vereine.
 
In den Anspruch der Mindestsicherung dürfen nur noch österreichische Staatsbürger kom-
men. Stopp der Grundversorgung für Asylbetrüger. Kein Steuergeld für Wirtschaftsflücht-
linge und Kriminelle.
 
Massiv verschärfte Kontrollen bei Bauprojekten mit Öffentlichkeitscharakter. Missbrauch
durch Kartellabsprachen gehört abgestellt.
 
Dem Wiener Magistrat gehört eine völlig neue Organisationsstruktur verpasst.  Weg mit
unnötigen Führungsebenen für Parteigünstlinge.
 
Die Stadtwerke muss man als Komplettanbieter von Strom, Gas, Wasser & Co. aufstellen.
Das bringt Synergien.
 
Eine Gesundheitsholding soll sowohl die Spitäler als auch den niedergelassenen Bereich
leistungsorientiert finanzieren.
 
Und nicht zuletzt soll auch der Flughafen bis zur Sperrminorität privatisiert werden. Nicht
nur, um Geld in die leeren Stadtkassen zu spülen, sondern auch um künftig Wahnsinnig-
keiten wie ein Skylink-Debakel zu vermeiden.
 
Überall  dort,  wo die SPÖ ihre Finger drinnen hat  – von BAWAG  über Konsum bis zum
Flughafen – wird Geld vernichtet. Damit muss endlich Schluss sein.
 
Aber  auch der Wiener Wirtschaft muss man nicht nur auf die Beine helfen,  sondern sie
auch zum Laufen, ja zum Sprinten bringen.   Dafür ist ein Sonder-Investitionsprogramm
nötig, etwa durch die Verdoppelung der Rate bei Schulsanierungen. Die Bezirksbudgets
gehören um 30 Prozent aufgestockt.
 
Der Ausbau der U-Bahn, die Investitionen in die Wiener Spitäler,  der Wohnbau  – wenn
da nicht endlich den Turbo einschaltet wird, dann geht es weiter in Richtung rot-grünem
Abgrund.
 
Gerade  in  schlechten Zeiten,  wie wir sie derzeit haben,  braucht es ein Hilfspaketes für
die gebeutelte Wiener Wirtschaft: Ein großzügiges Haftungspaket der Wirtschaftsagentur
Wien  für  die  Klein- und Mittelbetriebe, die Schaffung eines kapitalstarken Mittelstands-
fonds und eine Verdoppelung der Wirtschaftsförderung.
 
Um die Nachfrage zu stärken, müssen die Bürger(innen) entlastet werden: Strom minus
10,  Kanal  und  Müll minus 15,  Gas minus 20 und Wasser minus 30 Prozent.   Es muss
wieder Geld in die Taschen der Bürger kommen, damit sie die Wirtschaft beleben.  Die
Spirale geht, wenn man sich anstrengt und die richtigen Schritte setzt, auch hinauf.
 
*****

2012-06-19
 

Was stimmt nun, Herr Gesundheitsminister?


ELGA-Daten werden doch zentral gespeichert

Dass die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) höchst umstritten ist, ist mittlerweile hinlänglich
bekannt. Selbst die Ärztekammer spricht sich gegen ELGA aus.  Immer wieder wird seitens der
SPÖ und ihrem Gesundheitsminister Stöger versichert, dass der Datenschutz sichergestellt und
die Autonomie der Patienten gewährleistet sei.

Daten müssen gespeichert werden,  um den Zugriff von den dazu Berechtigten zu ermöglichen.
Diese Tatsache ermöglicht natürlich auch unberechtigten Personen den Zugriff auf diese Daten.
Welcher Unsinn es ist von einem sicheren Datenschutz zu sprechen,  wird durch die regelmäß-
igen Hackerattacken von  „Anonymus“  bewiesen.   So weit, so nicht gut.  Allerdings waren wir
höchst erstaunt, als mit einer heutigen Presseaussendung des Gesundheitsministeriums,  dem
gemeinen Volk offenbar reiner Wein eingeschenkt werden sollte.


Der Rest der Presseaussendung ergießt sich in weiterer SPÖ-Werbung für ELGA

Zentrale Datenspeicherung ist logisch

Obwohl bis dato immer wieder eine zentrale Datenspeicherung seitens der SPÖ bestritten wurde,
erschien heute um 11:14 Uhr obige Presseaussendung des Bundesministeriums für Gesundheit.
Der Satz:  „ Mit ELGA werden Befunde und Rezepte zentral gespeichert,  mit dem Vorteil,  dass
Spitäler und Ärzte die Informationen schneller und auch sicher untereinander austauschen kön-
nen“  erscheint uns auch logisch,  obwohl wie bereits erwähnt,  die zentrale Datenspeicherung
immer wieder bestritten wird. Diese Verleugnung ist natürlich völliger Unsinn, denn wie sollten
denn sonst Spitäler und Ärzte an die Patienten-Informationen kommen.

Aber  offenbar erschrak man zwei Stunden später im Gesundheitsministerium und in der Löwel-
straße  über  die  eigene  Courage,  weil man dem gemeinen  Volk  die  Wahrheit bezüglich der

Datenspeicherung verraten hatte, was wiederum Datenschützer auf den Plan rufen könnte. Also
wurde um 13:24 Uhr die erste Presseaussendung korrigiert, wie nachfolgender Screen beweist.


Plötzlich gibt es keine zentrale Datenspeicherung mehr

Da wird nun der/die Leser(in) aufgefordert einen Satz richtig zu lesen.  Das finden wir höchst
erstaunlich,  denn dieser war  einwandfrei formuliert  und enthielt  nicht einmal  einen Recht-
schreibfehler. Was soll nun richtig gelesen werden?  Die Unwahrheit die zwei Stunden später
präsentiert wurde?  Denn dem (laut Aufforderung) nun richtig zu lesende Satz „Eine zentrale
Speicherung der Daten gibt es nicht. …“
schenken wir keinen Glauben. Unser Fazit: Offenbar
ist der SPÖ und dem Gesundheitsminister Stöger nichts zu peinlich.

*****

2012-01-25

 

Jahresbilanz des Schreckens


Rotgrünes Inkassobüro bald ein Jahr alt

Noch nie in der Geschichte Wiens wurden in so kurzer Zeit so viele Tarif- und Gebührener-
höhungen ausgepackelt wie unter Rot-Grün. Noch nie mussten so viele Menschen an oder
unter der Armutsgrenze leben, nämlich über 300.000.

 

Noch nie durfte eine kleine Minderheit wie die grünen Radrowdys eine große Mehrheit von
Fußgängern und Autofahrern derart schikanieren wie unter den wohlwollenden Blicken von
Verkehrsstadträtin Vassilakou.

 

Apropos Vassilakou,  hatte die Dame unter  anderem nicht versprochen die  100,- Euro
Jahreskarte für die Benutzung der Öffis einzuführen?   Was ist aus diesem Versprechen
eigentlich geworden, denn für die Jahreskarte musste man für dieses Jahr immerhin 449,-
Euro hinblättern.

 

Jedenfalls haben  sich die Wahlversprechen  der Wiener Grünen  und natürlich  auch der
Wiener SPÖ  in Luft aufgelöst.  Dafür wurde  aber noch nie so  viel wie im Bildungs- und

Jugendbereich auf Kosten der  Ärmsten so viel eingespart und zur gleichen  Zeit Unsum-
men an Subventionen in rotgrüne Vereine gepumpt.

 

Subventionen für Sado-Maso-Club und Fahnenpinkler

Kleine Subventionsbeispiele gefällig? So erhielt das Amerlinghaus, samt integriertem Sado-

Maso-Club, 64.000 Euro Subvention für das Jahr 2011. Ein wahres Füllhorn an Subventions-

geldern wurde über dem WUK entleert.   Die Summen finden Sie im Beitrag  „Hamam statt
daham“.

 

Im WUK  befindet sich die künstlerische Heimat von Personen, die auf die österreichische

Fahne pinkeln und auf die Vielfalt Wiens scheißen. Diese Tatsachen hinderte aber die rot-

grüne Wiener Stadtregierung nicht daran das WUK großzügig  zu beschenken.   Das Ge-
schenk stammt natürlich nicht aus der Privatschatulle von Häupl oder Vassilakou, sondern
aus öffentlichen Geldern.

 

Solche erstaunliche  Subventionsbeispiele gäbe  es zahlreich und  alle aufzuzählen würde
den Rahmen dieser Webseite sprengen.   Aber wer ausgibt muss natürlich auch Einspar-
ungen vornehmen.   Also wurde bei  Personen eingespart, die sich  nicht wehren können
und auch keine Lobby haben.

 

Dafür wurde bei den Schwächsten eingespart

Noch nie wurden bei den sozial Schwächsten derart gekürzt und die öffentlichen Spitäler

und Pflegeeinrichtungen so oft im Zusammenhang mit Korruption und Patientenmisshand-

lung genannt wie unter Rot-Grün. Noch nie wurde über die Bürger derart drübergefahren

– siehe Otto Wagner Spital  oder 3. Piste – wie unter Rot-Grün.

 

Noch nie  waren die Mieten in  Wien so hoch und wurde derart wenig gegen  die alarmier-
ende Arbeitslosigkeit getan wie unter Rot-Grün.   Noch nie waren die Schulden der Stadt so
hoch wie heute und durften die Menschen so wenig hoffnungsvoll in die Zukunft blicken wie
ein Jahr nach der Wahl.

 

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2011-10-10
 

Gehirnschäden durch Nikotinentzug?


Auf ins sonnige Spanien

Unbestätigten  Meldungen  nach  soll  sich der  selbsternannte  Rauchersheriff,  Dietmar
Erlacher,  mit Expansionsgedanken tragen. Angeblich will er nun im rauchfreien Spanien
eine Filiale seiner  „Vernadertums GmbH und Co KG“  errichten.  Grund dafür ist die an-
gebliche Gesetzesuntreue der Spanier(innen), welche das rigorose Rauchverbot das seit
1.1.  dieses Jahres im Land des Stierkampfes besteht,  zum Großteil ignorieren und lustig
weiterpaffen.

Ob da die feurigen und impulsiven Spanier(innen) wirklich das geeignete Klientel für Diet-

mar Erlacher sind,  der schon im  gemütlichen  Österreich einige  „Watschen“  einstecken
musste, nachdem er zu aufdringlich geworden war?  Wir glauben, dass er sich dort höchs-
tens einen  Satz  heisse Ohren  einhandeln wird.  Aber  schlussendlich  muß jeder für sich
selbst entscheiden, was für ihn das Beste ist.

Finstere Verschwörungstheorie

Jedenfalls haben  wir uns  auf seiner  Webseite ungesehen.  Von  Expansionsabsichten ist
dort zwar keine Rede,  aber dafür  haben wir dieses  Posting vom  gestrigen Tag  gefunden.
Nachdem wir uns dieses mehrmals aufmerksam durchgelesen haben sind wir zur Meinung
gekommen,  dass dieser User dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte.  Um sich
eine  eigene  Meinung bilden  zu können,  wollen wir Ihnen dieses,  stellvertretend für zahl-
reiche andere schwachsinnige Postings auf dieser Homepage, zur Kenntnis bringen.


Screen: rauchersheriff.at

Da ortet dieser Mann doch tasächlich eine Verschwörung der nationalen und internationalen

Tabak-Drogen-Mafia und meint,  dass es allerhöchste  Zeit wäre  diese mit allen nur erdenk-
lichen und gebotenen Mitteln aufzudecken, zu entlarven und zu beseitigen.

Auch  ist  dieser  ernsthaft der  Meinung,  dass  sich  die  „Salzburger Nachrichten“  seines

selbstgestrickten Problems angenommen haben und verweist auf den Beitrag „Gesetz des
Schweigens aufbrechen“.


Screen: www.salzburg.com

Nachdem wir uns den Beitrag in den SN durchgelesen hatten, stellten wir uns die Frage, ob

Nikotinentzug eventuell dem Gehirn schaden kann.  Denn hätte sich der gute Mann zwecks
Konzentration ein Zigaretterl angesteckt, entspannt zurück gelehnt und den Artikel aufmerk-
sam gelesen,  hätte er feststellen  müssen dass dieser mit seinem  „Kopfproblem“  absolut
nichts zu tun hat.

Österreichische Lösung ist in Ordnung

Über den Sinn oder Unsinn des Rauchens zu disktutieren wird wahrscheinlich sinnlos sein.
Dass es ungesund ist,  stinkt und viel  Geld kostet ist unbestritten.  Jeder vernüftige  Mensch
müßte  daher von sich aus Nichtraucher sein.  Aber die Unvernunft  ist eben eine Schwäche
der Menschheit.

Wir finden die österreichische Lösung  des Raucher-Nichtraucherproblems,  welches immer
wieder von militanten Nichtrauchern verteufelt wird, ganz in Ordnung. Es ist durchaus Rech-

tens wenn in öffentlichen Gebäuden, Spitäler, Schulen odgl. ein absolutes Rauchverbot be-
steht.

Allerdings in Cafehäuser,  Beisln und Bars ist unserer Meinung nach ein  Rauchverbot nicht
angebracht. Das hat auch der Gesetzgeber so gesehen und eine gute Entscheidung getrof-

fen. In Lokalen bis 50m2  kann der Betreiber selbst entscheiden,  ob er Rauchen lassen will
oder aus seinem  Betrieb ein Nichtraucherlokal macht.  Bei Lokalen über diese  50m2 muss
eine  bauliche  Trennung vorhanden sein,  wenn es als Raucher- und  Nichtraucherlokalität
geführt wird.

So kommt jeder auf seine  Kosten und jeder  halbwegs vernüftige Mensch kann damit auch
leben. Dieser Frieden stört natürlich militante Nichtraucher, wie den Verfasser des obig an-

geführten Postings.  Er vermutet eine  Verschwörungstheorie der T abak-Mafia  und ist  fest
der irrigen Meinung,  dass sich sogar die Korruptions-Staatsanwaltschaft damit beschäftigt.
Das bringt uns zur sarkastischen Frage, ob Nikotinentzug eventuell Gehirnschäden hervor-
rufen kann?

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2011-01-05
 

Kinder hinters Lenkrad


16-Jährige sollen Auto fahren dürfen

War bis jetzt das Moped für die „unnatürliche“ Auslese der 16-Jährigen zuständig, sind nun
Überlegungen im Gange jungen Menschen dieser Altersgruppe, das Fahren mit dem Auto
zu ermöglichen. Diese erstaunliche Idee stammt von der Jungen Generation der SPÖ.
(Fotoquelle: www.oeamtc.at)
Soll nun schon an Kinder verteilt werden
Nachdem die 16-Jährigen nicht in die Gruppe der 17 bis 24-Jährigen fallen, welche die
höchste Risikogruppe im Straßenverkehr darstellt, soll den Kid´s der Erwerb des Führer-
scheins ermöglicht werden.

Noch nicht in der Risikogruppe

Allerdings wurde vornehm übersehen, dass die 16-Jährigen aus einem einzigen Grund nicht
in diese Höchstrisikogruppe fallen, denn es war ihnen bis dato nicht erlaubt ein Auto zu
lenken. Aber von der Politik ist man es ohnehin gewohnt, dass nicht genehme Faktoren
einfach ignoriert werden.
Die Gruppe der 17 bis 24-Jährigen verursachen immerhin jeden 3. tödlichen Verkehrsun-
fall. Wenn nun die 16-Jährigen zu dieser Risikogruppe dazu stoßen, wird eine Korrektur
der Unfallstatistik nicht zu vermeiden sein.

Die Ökonomie des Autos

Allerdings hat die ganze Angelegenheit natürlich auch seine ökonomische Seite. Durch
die Geschwindigkeit die mit einem Auto erzielt werden kann, ist das Risiko tödlich zu
verunglücken wesentlich höher, als mit einem Moped das maximal 50 km/h erreicht.
Das schafft wieder freie Lehrstellen.
Erwähnenswert ist es auch, dass das Auto gegenüber dem Moped  wesentlich effizienter
ist. Kann auf einem Zweirad maximal eine Person mitgenommen werden, besteht in einem
ganz normalen Pkw die Möglichkeit vier Mitfahrer in den Tod oder ins Krankenhaus zu
chauffieren.  
(Fotoquelle: www.feuerwehr.gfoehl.at)
So enden viele Verkehrsunfälle von Jugendlichen
Mit dem Auto ist es natürlich auch wesentlich leichter, einen Unfallgegner in den Tod
mitzureißen. Das schafft wieder freie Arbeitsplätze. Wenn der gegnerische Unfallbe-
teiligte ein Pensionist war, wird die Pensionsversicherungsanstalt sicherlich über diese
Entlastung nicht in Tränen ausbrechen.
Sollten alle Beteiligte den Verkehrsunfall verletzt überleben, sichert dies wieder Arbeits-
plätze für Ärzte und sonstig medizinisches Personal.

Wirtschaftkrise in der Autoindustrie wäre vorbei

Auch die angeschlagene Autoindustrie wird jubeln. Im günstigsten Fall endet so ein Unfall
mit einem Totalschaden. Also muss wieder ein neues Auto angeschafft werden. Sollte
ein Crash nur mit einem Blechschaden enden, so ist dies auch kein Problem.
Zulieferfirmen werden sich auf Grund ansteigenden Ersatzteilbedarfs die Hände reiben.
Der Beruf Autospengler wird zum Job der Zukunft mutieren. Auch Fahrschulen und Tank-
stellen werden sicherlich davon profitieren, wenn 16-Jährige bereits Auto fahren dürfen.

Überlegungen der Politik

Unter diesen positiven ökonomischen Aspekten, sollten sich Politiker ernsthaft überlegen
das Alter des Führerscheinerwerbs auf 14 Jahre herabzusetzen. Alternativ müssten die
Verantwortlichen ganz andere Überlegungen anstellen.
Und zwar wie es möglich wäre, die Infrastruktur der öffentlichen Verkehrsmittel den An-
sprüchen gemäß zu verbessern und nicht billigend in Kauf zu nehmen,  16-Jährige die zum
Grossteil sicherlich nicht die geistige Reife haben ein Auto zu lenken, auf dem Schlachtfeld
Strasse in den Tod zu schicken.
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2010-03-10
  

Inhalts-Ende

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