Stadt Wien bleibt Inserate-Kaiser

Bevölkerung entlasten, statt Selbstbeweihräucherung schalten

Wie die aktuellen Zahlen der RTR belegen, investiert man in der Stadt Wien vor allem in eines: Inserate, um die verfehlte Stadtpolitik schönzureden. Während den Wienerinnen und Wienern eine Gebührenerhöhung nach der anderen aufs Auge gedrückt wird, verbrennt die Stadt in Summe 6,5 Millionen Euro für Werbung und Inserate. Das ist mehr als die Hälfte von dem, was die gesamte Bundesregierung ausgegeben hat. Oberösterreich hat gerade einmal 1 Million Euro ausgegeben, das größte Bundesland, Niederösterreich, mit knapp 2 Millionen Euro in Summe liegt auch deutlich hinter Wien.

„Anstatt durch anständige Politik zu punkten, setzt man in der Bundeshauptstadt auf Werbemaßnahmen, um der Bevölkerung ein X für ein U vorzumachen. Gleichzeitig zieht Bürgermeister Ludwig den Wienern durch Mieterhöhungen im Gemeindebau, Verteuerung der Fernwärme und Anhebung aller städtischen Gebühren das Geld aus der Tasche und treibt damit viele Menschen in die Armut. Die selbsternannte Kontrollpartei NEOS schaut bei dieser Schamlosigkeit tatenlos zu, anstatt ihr Wahlversprechen einzulösen“, kritisiert der Klubobmann der Wiener FPÖ Maximilian Krauss. Krauss fordert, eine spürbare Einsparung bei den Kosten, die lediglich der roten Selbstbeweihräucherung dienen.

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Stadt Wien verhindert mobilen Sozialmarkt


Privat initiiertes Sozial-Projekt „MOBILER FOODPOINT“ zur Aufgabe gezwungen

 

Der 2014 gegründete Verein START UP ist ein privater, gemeinnütziger Verein, dessen Ziel es ist hilfsbedürftige Menschen dabei zu unterstützen (wieder) in ein geregeltes Leben durchzustarten und (wieder) ein produktiver Teil der Gesellschaft zu werden. Zur Zeit werden mehr als 12.000 Mitglieder verzeichnet, die jährlich Ihre Bedürftigkeit nachweisen können.

 

In den FOODPOINT Sozialmärkten, können sich die Vereinsmitglieder einerseits mit leistbaren Lebensmitteln versorgen und andererseits in vielen verschiedenen Bereichen betätigen und wertvolle Erfahrungen sammeln.

 

Zudem wird den Mitgliedern die Möglichkeit geboten, (wieder) in einen geregelten Tagesablauf zu finden, Aufgaben alleine und im Team zu bewältigen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und in weiterer Folge leichter in ein neues Leben zu starten.

 

Im Jahr 2016, wurde dem Verein vom Sozialministerium, der VIKTUALIA AWARDS 2016 – in der Kategorie: soziale Initiativen und Projekte – verliehen.

 

Als weiteren Meilenstein in der Geschichte des Vereins START UP, plante man vor drei Jahren, die Eröffnung eines mobilen FOODPOINTS, die erste mobile Lebensmittelsammel- und Ausgabestelle bzw. des ersten mobilen „Sozialmarktes“ in Wien.  Dieser sollte künftig auch, an der Armutsgrenze lebenden, Menschen mit eingeschränkter Mobilität, eine gesunde, abwechslungsreiche und vor allem leistbare Ernährung ermöglichen.

 


 

„Seit 3 Jahren habe ich darum gekämpft, einen mobilen Sozialmarkt, für alte und kranke Menschen, direkt in Gemeindebauten anbieten zu dürfen. Ich lebe selbst in einem kleinen Wiener Gemeindebau und allein in meiner kleinen Stiege leben drei Pensionistinnen die es nicht allein zum nächsten Supermarkt schaffen. Die Damen sind immer zu Tränen gerührt, wenn ich ihnen Lebensmittel bringe. Mein Team und ich haben alles gegeben um dieses Projekt zu verwirklichen aber leider macht uns die Gemeinde einen Strich durch die Rechnung. Menschen aus der Politik und selbsternannte Medienexperten haben vollste Unterstützung zugesagt. Wie so oft folgten auf große Töne keine Taten. Nach dem letzten Kronenzeitungsbericht über unser Vorhaben, wurde uns von der zuständigen Magistratsabteilung nochmals, provokant der negative Bescheid zugesandt. Das sagte mir es macht keinen Sinn, auch wenn ich mich auf den Kopf stelle, wenn die Stadt ihre Armut verstecken möchte kommt man ohne „höhere Mächte“ nicht dagegen an! Gestern wurde das Fahrzeug verkauft und damit das Projekt endgültig ad acta gelegt“, so gestern Alexander Mühlhauser, Vereinsgründer des Sozialvereins „Start up“ in Wien, via Facebook.

 

Wir haben uns mit Mühlhauser in Verbindung gesetzt, da wir die Gründe der negativen und ablehnenden Haltung der Stadt Wien wissen wollten. Die Begründungen in den abschlägigen MA-Bescheiden, die uns zur Verfügung gestellt wurden, sind mehr als hanebüchen.

 

Da heißt es beispielsweise für Standort am Praterstern (angesucht wurde um 2 Aufstellungstage zu jeweils 6 Stunden) , dass der beantragte Food-Truck „nicht stadtbildverträglich“ sei.

 

Und weiter im Text:

 


 

Und so (nachfolgendes Bild) sieht der Ort in der Realität aus, auf dem sich ein „schöner, räumlich gesehen äußerst wertvoller Altbaumbestand“ befinden soll und bei dem die Erholung suchende Bevölkerung den freie Blick schweifen lassen kann und deren Augen sich optisch erholen sollen.

 


 

So und so ähnlich geht es auch in den übrigen abschlägigen Bescheiden der Stadt Wien – für die anderen angesuchten Standorte – zu.  All diese hier zu bringen, würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen.  Aber am Beispiel „Praterstern“ allein dürfte erkennbar sein, dass die Stadt Wien alles daran setzte, das privat initiierte Sozial-Projekt „MOBILER FOODPOINT“ nicht aufkommen zu lassen.

 

Zwar wurde besagtes Sozial-Projekt von „Startup“ durch die Stadt Wien aus (wahrscheinlich nicht nur für uns) nicht nachvollziehbaren Gründen verhindert, jedoch gibt sich Alexander Mühlhauser nicht ganz geschlagen.  Er und sein Verein wird sich nun darauf fokussieren, dass gehbehinderten Menschen die Lebensmittel über den Online Shop http://www.foodpoint.wien/Online-Sozialmarkt/ direkt nach Hause gebracht werden.  Bleibt nur zu hoffen, dass ihm die Stadt Wien nicht ihre Parksheriffs auf den Hals hetzt.

 

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2019-09-03


In Wien dürfte es eigentlich keine Parksheriffs geben


In den Aufnahmekriterien wird eine Staatsbürgerschaft verlangt, die es gar nicht gibt

 

Immer wieder geraten in Wien Parksheriffs (Mitarbeiter der Wiener Parkraumüberwachung) in die Schlagzeilen.  Egal ob es sich dabei um einen handfesten Skandal oder um ein eigenartiges Verhalten gegenüber einem Autofahrer handelt.  Ob es daran liegen könnte, dass es sich bei den Parksheriffs nicht unbedingt um die geistige Elite unseres Landes handelt?  Dieser Frage sind wir nachgegangen und haben uns die Aufnahmekriterien für diesen Job angesehen.  Diese sind auf der Webseite der Stadt Wien – www.wien.gv.at – zu finden.

 

 

Beim genauen Lesen der Aufnahmekriterien (Anstellungserfordernisse) haben wir festgestellt, dass es in Wien eigentlich nicht einen einzigen Parksheriff geben dürfte.  Und das liegt nicht an Anforderungen wie etwa „Sehr gute Deutschkenntnisse“ oder „Beherrschung der Grundrechnungsarten“.  Nein, die Stadt Wien fordert als Voraussetzung für den Job – und das wortwörtlich – die „EU-Staatsbürgerschaft“!  Nachdem es diese Staatsbürgerschaft – zumindest bis dato – gar nicht gibt, hätte eigentlich für den Job gar niemand aufgenommen werden dürfen.

 

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2019-07-20


Gudenus: Rotes Wien versinkt im Sumpf der Finanzskandale


FPÖ fordert Stellungnahme des ehemaligen FSW-Geschäftsführers Peter Hacker

 

Der geschäftsführende Landesparteiobmann der FPÖ Wien, Mag. Johann Gudenus, zeigte sich am Freitag erbost über den Millionenskandal beim Fonds Soziales Wien. Wie die Kronen Zeitung berichtete, wurden wohl über Monate hinweg Auszahlungen bzw. Abrechnungen aus der Grundversorgung für Flüchtlinge an Personen getätigt, die gar nicht bezugsberechtigt oder sogar bereits abgeschoben worden waren. „Dieser Skandal ist keineswegs hinnehmbar und ich fordere daher nicht nur die vollständige juristische Aufarbeitung, sondern auch die umfassende Klärung der politischen Verantwortung“, so Gudenus. In Wien reihe sich ein politischer Eklat an den anderen, leidtragend seien dabei stets die Steuerzahler, fügt der Freiheitliche mit Blick auf den jüngsten SPÖ-Finanzskandal rund um das KH Nord hinzu.

 

Gudenus weiter: „Geld verschwindet nicht einfach, erst recht nicht in Millionenhöhe. Es muss lückenlos aufgeklärt werden, ob sich hier Dritte bereichert haben.“ Insbesondere gelte es bei den nun vorliegenden Ereignissen zu klären, welche Verantwortung der ehemalige Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien und nunmehrige SPÖ-Gesundheitsstadtrat, Peter Hacker, in dieser Angelegenheit trage. Dieser hatte als Geschäftsführer bis Mai diesen Jahres über 17 Jahre hinweg die Geschicke des Fonds geleitet.

 

„Wie Prüfer und ermittelnde Behörden mitteilten, hat sich der Verdacht bereits in bis zu 750 Fällen erhärtet. Der Schaden für die Steuerzahler beträgt dabei bis zu 10 Millionen Euro. Bei diesen Ausmaßen kann niemand mehr von ‚Schlamperei‘ sprechen – Dieses Vorgehen hatte wohl vielmehr System. Nun muss geklärt werden, wer dieses System etabliert hat. Sollte sich herausstellen, dass die SPÖ Wien das Asylwesen als Gelddruckmaschine für dubiose Parteifinanzierungen missbraucht, wäre das nicht nur ein politischer, sondern auch ein menschlicher Skandal“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-11-23


Wien versucht Islamisierung zu verschleiern


„Mohammed“ seit Jahren aus Liste der beliebtesten Vornamen

gestrichen, um alarmierende Entwicklung zu vertuschen

 

„Dieses Verhalten der rot-grünen Stadtregierung ist sinnbildlich für ihren Umgang mit der schleichenden Islamisierung Wiens, nämlich tarnen, täuschen und beschönigen“, kommentiert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus die neuesten Enthüllungen der Kronen-Zeitung zu den ‚beliebtesten Vornamen‘ in der Bundeshauptstadt.

 

Dass immer mehr Eltern ihre Söhnen Mohammed nennen und mittlerweile Platz 5 im Ranking der beliebtesten Vornamen besetzen, sei eine direkte Folge der sündteuren Willkommenskultur von SPÖ und Grünen, die mittels sozialer Gießkanne der Islamisierung Wiens den roten Teppich ausrollen – im wahrsten Sinne des Wortes. „Dass die Stadtregierung gleichzeitig im besseren Wissen um die tatsächliche Entwicklung einfach ihre Bürger mit bewussten Unwahrheiten hinters Licht führen will, um ihre Politik des Stimmenkaufs bei Armutszuwanderern ungestört weiter vorantreiben zu können, könnte entlarvender nicht sein“, so Gudenus.

 

Zu den hier geborenen Mohammeds kämen Tausende dazu, die sich durch das Asylwesen Aufenthalt erschlichen hätten, weitere kämen durch Familiennachzug und Sozialflucht aus anderen Bundesländern, die bereits erkannt haben, dass das Angebot zu hoher Mindestsicherung die falschen Migranten anlocke, dazu.

 

„Heute ist der Name Mohammed auf Platz 5, dann Platz 4, Platz 3 und so weiter. Die FPÖ – und ich bin sicher auch die Mehrheit der autochonen Wiener und der hier lebenden nicht-muslimischen Migranten – will keine Zukunft in einem islamisch dominierten Wien.  Wir alle freuen uns gemeinsam, der SPÖ und dem, was dann von den Grünen noch übrig ist, bei der nächsten Wahl die Rechnung für ihre Politik der Verschleierung, des Hintergehens und der Islamisierung präsentieren zu können“, so Gudenus abschließend.  (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-11-12


Prognostizierte Neuverschuldung Wiens ist Wähler-Pflanz auf höchstem Niveau


Anstieg der Gebühren löst das Schuldenproblem nicht

 

Die Wiener SPÖ zeichnet sich einmal mehr dadurch aus, dass sie der Bevölkerung schamlos ein X für ein U vormacht.  Wenn nämlich SPÖ-Finanzstadträtin Brauner nur drei Tage nach der Wahl bekannt gibt, dass man in der Bundeshauptstadt mit dem geplanten Budget nicht auskommen wird, ist das ein Frotzelei sondergleichen, ärgert sich der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus: „Frei nach dem Motto  `Und jährlich grüßt das Murmeltier´  wird es eine Neuverschuldung von 376 Millionen Euro für Wien geben – und das bei einem Schuldenstand von bereits über sechs Milliarden Euro!“  Somit hat sich dieser in nur 15 Jahren verdreifacht.

 

„Der Wille, endlich den Sparstift anzusetzen und beispielsweise die Mindestsicherung für Asylberechtigte zu streichen oder Subventionen an alle möglichen Vereine drastisch zu reduzieren, ist nicht vorhanden.  Stattdessen verschulden Häupl, Brauner und Co. noch unsere Kinder und Kindeskinder – das ist verantwortungslos wie es ärger nicht geht“, kritisiert Gudenus scharf. Stattdessen wird den Wienerinnen und Wienern eine Gebührenerhöhung nach der anderen serviert, Wirtschaftstreibende schikaniert und der Standort alles andere als attraktiviert.  „Diese Stadtregierung ist untragbar“, so Gudenus, der den kommenden Budgetsitzungen und den damit einhergehenden Erklärungsversuchen gespannt entgegen sieht. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-10-18


Volkshilfe Wien lädt ausschließlich türkischsprachige Senior(innen) und ihre Angehörigen ein


Handelt es sich bei der Veranstaltung möglicherweise

um eine getarnte Wahlwerbeveranstaltung der SPÖ?

 

Vergeblich haben wir auf der Webseite und auf dem Facebook-Account der SPÖ-nahen Volkshilfe Wien eine Veranstaltung gesucht, zu der ausschließlich deutschsprachige Seniorinnen und Senioren und ihre Angehörigen eingeladen werden.   Eine derartige Einladung wäre ja gerade von einer Institution, wie der SPÖ-nahen Volkshilfe politisch nicht korrekt und würde einem Grundsatz der SPÖ, nämlich jenen für ein „gemeinsames Miteinander“ zuwider laufen.

 

Nicht so genau dürfte es die SPÖ-nahe Volkshilfe nehmen, wenn sie zu einer Veranstaltung am 10. Oktober 2017, ausschließlich türkischsprachige Seniorinnen und Senioren und ihre Angehörigen einlädt. Und das noch mit der Unterstützung der Stadt Wien, im Festsaal des Amtshauses Wien Floridsdorf. Interessanterweise findet besagte Veranstaltung just 5 Tage vor der Nationalratswahl 2017 statt.  Ob es sich bei diesem Event möglicherweise um eine getarnte Wahlwerbeveranstaltung der SPÖ handelt?

 

 

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2017-09-16


Gudenus zur Mauer-Causa: Stadt Wien wird sich verantworten müssen


Wiener FPÖ kündigt Serie von Anfragen an

 

Bezüglich der Farce rund um den Mauerbau am Wiener Ballhausplatz will der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus von Seiten der Stadtregierung Klarheit: „Gewiss ist in diesem ganzen Chaos eines: Die Stadt Wien trägt sehr wohl Verantwortung, auch wenn der Schwarze Peter nun von einem zum anderen geschoben wird und sich nun niemand zuständig fühlt. Darüber will ich volle Aufklärung!“ Dementsprechend kündigt Gudenus an, dass der freiheitliche Klubobmann Dominik Nepp im Zuge einer der kommenden Sitzungen im Wiener Rathaus schriftliche wie auch mündliche Anfragen einbringen wird. „Wer ist hier tatsächlicher Auftraggeber und vor allem, wie viel hat der ganze Spaß bis jetzt gekostet und was kommt noch auf die Wienerinnen und Wiener zu“, will Gudenus wissen. „Es kann nicht sein, dass hier wieder viele Steuereuro für nichts verbraten werden!“ Auch wird zu überlegen sein, welche weiteren Prüfmaßnahmen veranlasst werden können. „Ich denke, dass diese Causa durchaus auch ein Fall für den Stadtrechnungshof sein kann. Wir werden uns das genau ansehen und gegebenenfalls ein Prüfverfahren verlangen.“

 

Zudem bleibt Gudenus weiterhin auf seinem Standpunkt, dass es mehr als schäbig ist, dass ausgerechnet jene, die eine unkontrollierte Massenzuwanderung und damit einen deutlichen Anstieg der Terrorgefahr verschuldet haben, sich hinter Mauern verschanzen, während die Wiener Bevölkerung sowie Touristen in der Stadt der Gefahr weiter ausgesetzt sind: „Wieso sperrt sich die Stadtregierung so massiv gegen die Idee, versenkbare Poller am Beginn von Fußgängerzonen und belebten Plätzen – dazu zählt fraglos auch der Ballhausplatz – zu installieren? Auch diesbezüglich will ich vom Bürgermeister klare Antworten“, nimmt Gudenus Häupl in die Pflicht.

 

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2017-09-10


Mauergroteske am Ballhausplatz


Symptomatisch für die Politik von Rot und Schwarz

 

Die bisher verbreitete Version, dass hauptsächlich die kakanisch- österreichische Beamtenstruktur für den (nun gestoppten) Bau der „Wiener Mauer“ verantwortlich sei, gerät etwas ins Wanken. Das Innenministerium gab nun der „Krone“ Einblick in sämtliche Protokolle zum Bau des Anti- Terror- Walls. Darin zeigt sich: Die Mauer- Idee kam von der Magistratsabteilung 28, Kanzleramt und Präsidentschaftskanzlei waren alle Pläne bekannt, sie übernehmen auch die Kosten. Weiterlesen …

 

Wie nun der Kronen Zeitung (obiger Absatz) zu entnehmen ist und damit auch offenkundig geworden ist, haben nämlich das Bundeskanzleramt und die mehrheitlich rote Stadt Wien den abenteuerlichen – und jetzt in aller Eile gestoppten Mauerplan – selbst entworfen. Auch nachfolgendes Video, welches vom Bundeskanzleramt am 03.08.2017 selbst auf Youtube eingestellt wurde, stellt unter Beweis, dass man im Bundeskanzleramt sehr wohl über den Mauerbau gewusst haben muss.

 

{youtube}aoJSt1viqpw{/youtube}

 

Der Generalsekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl, hält in einer heutigen Presseaussendung zu der Mauergroteske am Ballhausplatz wie folgt fest:

 

Die Groteske rund um den „antiislamischen Schutzwall“ am Ballhausplatz nimmt immer skurrilere Züge an. Nachdem die Empörung darüber offenbar nicht einmal mehr im Kanzleramt zu überhören war, gingen gestern flugs Kanzler und Kanzleramtsminister in die Offensive um mit ernsten Mienen zu beteuern, dass sie ja von alldem gar nichts gewusst hätten. Laut den heute veröffentlichen Protokollen wusste man aber im Bundeskanzleramt seit dem Jahr 2015, dass eine Mauer gebaut wird. Seit 15.März dieses Jahres ist die Detailplanung bekannt. Es ist denkunmöglich, dass SPÖ-Bundeskanzler Kern und Kanzleramtsminister Drodza nicht informiert waren. Kern und Drozda sollen sich ihrer Verantwortung stellen statt die Ahnungslosen zu spielen. Bei so viel Pharisäertum bleibt einem doch glatt der Mund offen.

 

Nach fünf Besprechungen im Kanzleramt – allesamt im Jahr 2015 – wurde klar und deutlich mittels Protokoll festgehalten, welche Ausgestaltung (Blumentröge, Granitpoller) und welchen Zweck (Anprallschutz) die bauliche Maßnahme vor dem Kanzleramt haben soll. Auch die Kostenübernahme wurde vom Kanzleramt zugesagt. Besonders bemerkenswert an der Politamnesie unserer Regierungsspitze ist zudem die Tatsache, dass ja der Kanzler höchstpersönlich vor ein paar Tagen den Bauarbeitern medienwirksam Wasser vorbeigebracht habe. Es sei fast undenkbar, dass der für seine Volksnähe und Beredsamkeit bekannte Bundeskanzler mit den Bauarbeitern nicht über den Baufortschritt geplaudert habe. Weiters stelle sich die Frage, wer nun den Baustopp verhängen konnte: Das ist ein Zusammenspiel von zwei Ministerien mit der Gemeinde Wien. Dass Kanzler Kern nun den Baustopp anordnen kann, ist ein Schmierentheater.

 

Zusammenfassend muss festgehalten werden, dass dem nunmehrigen Verhalten von Kern und Drozda sowie deren eigenwilligen Rechtfertigungen kein Glauben geschenkt werden könne. Aus diesem Grund hat die FPÖ heute eine umfassende parlamentarische Anfrage an den Bundeskanzler gerichtet um ein wenig Licht ins Dunkel dieser Angelegenheit zu bringen. Spätestens mit 15. Oktober werde der Spuk mit diesem Kanzler ohnehin beendet sein und Kern könne sich ja danach in der Wiener Pizzeria Pinoccio um einen Job bewerben. Kernkompetenz habe er für diese künftige Tätigkeit jedenfalls erworben.

 

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2017-09-08


Koalition in Wien scheint am Ende


Neuwahlen zum Wohl der Bevölkerung wären angebracht

 

Während in Wien ein Skandal den nächsten jagt – vom Mindestsicherungsdebakel über Korruption im gemeinnützigen Wohnbau bis zur Suche nach Bauernopfern innerhalb der Beamtenschaft – richten sich die Regierungspartner über Socialmedia-Kanäle ihre Kritik aneinander aus, anstatt für die Bevölkerung für Wien zu arbeiten.  Dazu stellt der FPÖ-Klubobmann im Wiener Rathaus, Dominik Nepp, fest: „Bürgermeister Häupl hat anscheinend nicht nur seine Genossen nicht mehr im Griff, sondern hat auch die Kontrolle über seine Regierungsmannschaft verloren.“

 

Dabei gäbe es in Wien weit wichtigeres zu tun und endlich in Angriff zu nehmen. Nach wie vor vermisst man echte Initiativen zur Ankurbelung der Wirtschaft und damit der Reduktion der Arbeitslosigkeit.  Allein die stetig steigende Armut sowie die Zahl an Mindestsicherungsbeziehern müssten die Alarmglocken schrillen lassen.  Stattdessen werden im kommenden Gemeinderat wie jedes Jahr Subventionen für die dubiosesten Vereine durchgewunken – hierfür gibt man in Wien gerne Geld aus.

 

Und all das, während ein vernünftiges und dringend benötigtes Gesundheitskonzept für die bestmögliche medizinische Versorgung der Bevölkerung zu erhalten, immer noch fehlt. Sich darauf zu verlassen, dass das Geisterspital KH Nord 2018 tatsächlich in Vollbetrieb geht, ist zu wenig.  Allein am Beispiel Gangbetten-Misere erkennt man, dass es dem Krankenanstaltenverbund an einem Krisenmanagement mangelt.  So eines gibt es auch im „Spitalskonzept 2030“ nicht, welches allen voran die Abwanderung von Ambulanzen in andere Bezirke vorsieht, wodurch der Norden Wiens medizinisch massiv unterversorgt wäre.  Ebenso ist eine Stärkung des niedergelassenen Bereichs von größter Notwendigkeit.

 

Es liegt in Wien also in den großen Bereichen vieles im Argen.  Doch die SPÖ ist anscheinend immer noch damit beschäftigt, ihre internen Streitereien unter Kontrolle zu bringen.  Die Grünen nutzen diese Zeit, um mit neuen Verbots-Ideen Schlagzeilen zu machen.  So wollen sie nun Fahrten für Dieselfahrzeuge, die nicht in die Schadstoffklasse „Euro 6“ fallen, verbieten lassen – das würde beinahe jeden zweiten PKW in der Stadt Wien treffen.

 

„Den Herrschaften von Rot-Grün sei gesagt: So lässt sich eine Stadt nicht regieren! Eine arbeitsmüde Regierung sollte sich nicht länger mit beiden Händen an die Macht klammern, sondern den Anstand zu haben, zurückzutreten“, meint Nepp zu dem Chaos in Wien und fordert einmal mehr Neuwahlen zum Wohl der Bevölkerung.

 

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2017-02-27


Neuerliche Ehrung für einen kommunistischen Gewaltverbrecher?


Wird der Wiener Donaupark eine neue Gedenkstätte für kommunistische Massenmörder?

 

Eigentlich müsste sich nun Kulturminister Drozda lautstark zu Wort melden und gegen die geplante Aufstellung einer Statue zu Ehren des kommunistischen Massenmörders Ho Chi Minh im Wiener Donaupark auftreten, denn die Figur des vietnamesischen Kommunistenführers ist auf jeden Fall „geschichtlich belastet“.“ Stattdessen lenkt der sozialdemokratische Kulturminister sein Augenmerk weiterhin auf die „historische Vorbelastung“ des seit 140 Jahren so benannten Heldenplatzes vor der Wiener Hofburg.

 

Zu diesem Thema merkt der Dritte Präsident des Nationalrates und FPÖ-Vizeparteiobmann Norbert Hofer an: „Hinterfragenswert ist dabei auch die Rolle des SPÖ- und ÖGB-Mitglieds und Kuratoriumsmitglieds der Gesellschaft Österreich-Vietnam, der für die Aufstellung der Statue im Wiener Rathaus lobbyiert hat und in einem Interview von seinem Treffen mit dem militärischen Führer von Ho Chi Minh berichtet.“

 

Zudem sei daran erinnert, dass bereits im Jahr 2008 – ebenfalls im Wiener Donaupark – die Büste des Kommunistenführers und linksextremen Terroristen und Mörder Ernesto „Che“ Guevara feierlich durch Bürgermeister Häupl im Beisein weiterer roter Parteigranden enthüllt wurde. Auch hier fanden viele linke Kulturverantwortliche höchstens lobende Worte.

 


 

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2017-02-23


Whistleblower-Homepage der FPÖ ist online


Bürger(innen) sollen zur Aufklärung von schweren Straftaten beitragen

 

Wie wir bereits im September des Vorjahres berichteten, plante die FPÖ eine Whistleblower-Homepage einzurichten.  Nun ist es so weit und die angekündigte Internet-Plattform ist online.  Diese kann unter www.hoeren-sehen-sagen.at aufgerufen werden.

 

 

Mit dem Aufruf: „Missstände, Geldvernichtung, Mobbing – in großen Unternehmen ist die Mängelliste oft lang. Die Stadt Wien mit all ihren ausgelagerten Betrieben kann mit solchen Unternehmen durchaus verglichen werden – mit einem eklatanten Unterschied: Das Geld, mit dem die Stadt haushaltet, ist das Geld der Wienerinnen und Wiener!“ sollen auf der genannten Internet-Plattform Bürger(innen) zur Aufklärung von schweren Straftaten im Bereich der Wirtschaftskriminalität und Korruption beitragen.  Dabei wird die Anonymität der Informanten gewahrt.

 

Vor allem Beamte oder Angestellte der Stadt Wien bzw. aus deren Unternehmen, die Kenntnis von Geldvernichtung, Maulkorberlässen, Repressalien, Knebelverträgen, Ungereimtheiten, Geldverschwendung, usw. haben, sollen von der Möglichkeit Gebrauch machen.

 

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2017-02-11


Wieder Fördergeld-Skandal bei Kindergarten?


Stadt Wien muss subventionierte Vereine streng kontrollieren

 

Nach einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft durch eine ehemalige Kindergartenmitarbeiterin wurde ein neuerlicher, möglicher Förderskandal bekannt, wie in der gestrigen „Krone“ zu lesen ist. Sollte an den Vorwürfen tatsächlich etwas Wahres dran sein, der Betreiber des Kindergartens spricht von übler Nachrede und Verleumdung, entsprechend gilt die Unschuldsvermutung, muss man sich schon die berechtigte Frage stellen, ob man in der Stadt Wien nichts aus den letzten Fördergeld-Missbrauchsfällen gelernt hat.

 

Dazu der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus: „Anscheinend wird von Seiten der Stadt immer noch nicht überprüft, an wen Geld ausgezahlt wird und vor allem was damit geschieht. Diese Blauäugigkeit kostet uns viele Millionen Steuereuro. Leider ist zu befürchten, dass es noch mehr Vereine gibt, die es mit der Verwendung der Subventionen nicht so genau nehmen. Deshalb fordere ich von der Stadtregierung und den Verantwortlichen, sämtliche Stellen, die gefördert werden, streng zu überprüfen und bei dem leisesten Verdacht auf Ungereimtheiten die Zahlungen einzustellen!“

 

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2016-10-30

Wien kann sich Wirtschaftsmigration nicht länger leisten


130 Millionen mehr für Mindestsicherung belasten das Budget


Im morgigen Gemeinderatsausschuss für Gesundheit, Soziales und Generationen wird die Erhöhung der Geldmittel für die bedarfsorientierte Mindestsicherung um 130 Millionen Euro beschlossen werden. Damit winken SPÖ und Grüne erneutes Schuldenmachen zu Gunsten tausender Wirtschaftsmigranten durch, die, ohne jemals in das österreichische System eingezahlt zu haben und ohne in den nächsten Jahren auf dem Arbeitsmarkt unterzukommen zu können, davon partizipieren. Besonders ärgerlich ist, dass die Stadt Wien das Geld aus Fremdmitteln zu schießen muss, was bedeutet, dass neue Schulden gemacht werden müssen, um den unkontrollierten Zuzug von Nicht-Österreichern finanzieren zu können.

 

„Wann wird in der Stadtregierung endlich ein Umdenken passieren“, fragt der freiheitliche Vizebürgermeister, Mag. Johann Gudenus, verärgert. Der Schuldenberg Wiens ist bereits exorbitant und anstatt endlich ehrlich zuzugeben, dass dieser Migrantenstrom nicht mehr zu finanzieren ist, macht man dafür zusätzliche Schulden. Jeder Privatunternehmer wäre bei so einer Budget-Performance längst Pleite gegangen, ist Gudenus überzeugt.


Die Wiener FPÖ fordert mit Nachdruck die Einstellung der Mindestsicherung für Nicht-Österreicher, ein Überführen von Asylanten und subsidiär Schutzberechtigten, die keine Asylberechtigung haben, in die Grundversorgung und eine Senkung sowie Umstellung derselben auf Sachleistungen. (Quelle: APA/OTS)

 

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2016-10-12


Ärztekammer warnt vor massiven Versorgungsengpässen in Wien


Kapazitäten der Spitäler werden heruntergefahren –

Teilweise monatelange Wartezeiten auf Operationstermine

Die Ärztekammer warnt,  dass die schon derzeit in Teilen  prekäre Versorgungssituation
in  Wiens  Spitälern  künftig noch dramatischer werden könnte.   „Die Kapazitäten in den
Häusern  des  Wiener Krankenanstaltenverbunds werden heruntergefahren,  ohne alter-
native  Behandlungsoptionen  zu schaffen“,  kritisiert der Präsident der Ärztekammer für
Wien, Thomas Szekeres.
Nachteile  und  Mängelversorgung  für die Patienten  würden  dabei  in  Kauf genommen.
Szekeres  nennt hier konkrete Beispiele:   „Im Bereich der Pflegewohnhäuser (Teilunter-
nehmung 4 des KAV)  wurde  eine  Reihe  von  Nachtdiensten  ersatzlos  gestrichen.“  Es
handle  sich  um  vielfach demente,  schwer  kranke  Patienten,  teilweise  im Wachkoma.
Überall sonst versuche man, diese Menschen unmittelbar in der Einrichtung medizinisch
zu versorgen, nur die Stadt Wien fahre konsequent den medizinischen Dienst zurück.“
Ein  anderes Beispiel:   Die Zahl der Operationen auf den  Orthopädien in Wien ist erst
kürzlich  massiv  reduziert  worden.   Das wiederum hat direkte  Auswirkungen auf die
Wartezeiten für Operationen. Auf einen Hüftersatz wartet man in Wien anstatt Wochen
nunmehr  mehrere  Monate.   Unter solchen  Rahmenbedingungen Abteilungen auch
nur tageweise für operative Eingriffe zu schließen,  verlängert die Wartezeiten
nur noch mehr.
„Nicht  jeder  Patient könne in den privaten Sektor ausweichen,  um seinen Wunsch-OP-
Termin  zu  erhalten.   Die Generaldirektion des Krankenanstaltenverbunds beschäftige
sich aber  „lieber mit elektronischen Arbeitsaufzeichnungsgeräten,  um die Tätigkeit der
Spitalsärzte  zu  kontrollieren“,  so Szekeres der die  Stadt Wien auffordert,  öffentlich zu
deklarieren,  in  welche  Richtung  die   Reise  gehen  soll  und  transparent  der  Wiener
Bevölkerung  mitzuteilen,  welche  Leistungen  künftig im Wiener Krankenanstaltenver-
bund nicht mehr, oder nur vermindert, angeboten würden. (Quelle: APA/OTS)
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2016-01-03

Skandal-Video von der Stadt Wien finanziell unterstützt


Widerspruch: Auf Bundesebene verlangt die SPÖ mehr

Abschiebungen, aus Wien ruft man zur Verhinderung auf

„Ein Kurzfilm zeigt, wie man die Rückführung eines Schubhäftlings im Flugzeug verhindert.
Finanziert  wurde  das  Werk  mit  Steuergeld.  Zugeteilt  hat  es ein Kulturverein der Wiener
Grünen.“ So ist es heute auf diepresse.com zu lesen.
„Rot-Grün  in  Wien  ruft  zum  Gesetzesbruch  auf  und liefert binnen kürzester Zeit bereits
den nächsten Skandal.   Hier geht es allerdings um den klaren,  offenen Widerstand gegen
österreichische Gesetze. Es ist ein Skandal der Sonderklasse, dass die Wiener Stadtregier-
ung  Anti-Abschiebe-Videos  finanziert.  Was zu viel ist,  ist zu viel“,  so der ÖVP Wien-Chef
Gernot Blümel angesichts des aktuellen Presse-Artikels.
In  dem  15-minütigen  Video  wird  detailliert  erklärt  wie man Abschiebungen verhindern
kann  und  wird  klar  dazu aufgefordert im Flugzeug auch körperliche Gewalt einzusetzen.
Das  Verhindern  einer  Amtshandlung  ist  in  Österreich  eine  Straftat.   Wenn  Verantwort-
liche  der  Stadt  Wien  indirekt  dazu  aufrufen,  indem  sie  solche  ungeheuerlichen Filme
ernsthaft  unterstützen,  dann  machen  auch  sie  sich  zu  Mittätern.   Und  dies  auch noch
mit  dem  Steuergeld  der Wiener(innen).   Wo „funded by Stadt Wien“ (gefördert durch) im
Abspann  steht,  muss man etwas genauer hinsehen.
{youtube}g2Umb7MyDhw{/youtube}
„Die  Wiener SPÖ  finanziert damit eine Handlungs-Anleitung, wie man sich dem Vollzug
österreichischer Gesetze widersetzt und Abschiebungen verhindert. Gleichzeitig beklagt
Möchtegern-Häupl-Nachfolger  Schieder auf Bundesebene,  dass es zu wenig Abschieb-
ungen  gibt,  während  die   Stadt  Wien   Videoanleitungen,   wie  man  genau  diese  Ab-
schiebungen verhindert finanziert.   Das ist nicht nur vollkommen daneben und gänzlich
abzulehnen, sondern einfach vollkommen absurd“, so der ÖVP Wien-Chef.
In Wien muss man offenbar täglich auf neue Widersinnigkeiten gefasst sein.   Es wäre
angebracht, dass die Stadtregierung unmittelbar offenlegen muss, wie viel Steuergeld
tatsächlich  für  dieses  Skandal-Video  und/oder auch ähnliche Projekte verschleudert
wurde.   Eine  Frage  bleibt  offen:  Welche  Skandale  sind  noch  hinter  Begriffen  wie
„Wienwoche“ versteckt?
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2015-12-15

Wien bereits mit 16 Milliarden Euro verschuldet


„Finanz-Management“ der Stadt droht

wie ein Kartenhaus zusammenzubrechen


Auf  mehr  als  16 Milliarden Euro  belaufen sich bereits jetzt die Verbindlichkeiten der
Stadt  und  ihrer  Unternehmungen – und der rot-grüne  Weg  führt zielgerichtet auf die
20  Milliarden  Euro-Marke  zu.   Auslaufende  Kredite  werden  jeweils  nur  mit  neuen
Fremdmitteln getilgt.
„Auf  unserer  Website www.schuldenstand.wien wird die dramatische Entwicklung ein-
drucksvoll aufgezeigt“,  erklärt  Wiens  FPÖ-Finanzexperte  und  Stadtrat  DDr. Eduard
Schock zum enormen Schuldenstand der Stadt Wien.
Die zuständige SPÖ-Finanzstadträtin hätte überhaupt keinen Plan und wäre seit Jahren
untätig.   Da ist jede Wienerin und jeder Wiener vom Neugeborenen bis zum Greis mitt-
lerweile mit 8.941 Euro verschuldet – und sie steckt einfach den Kopf in den Sand.
Das  drastische  Ansteigen  der Schulden der Stadt sei kein Naturgesetz.   München etwa
zeige vor,  dass auch ein Abbau selbst in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten möglich
ist.   Das, wozu die  SPÖ offensichtlich nicht in der Lage ist,  müssten nach der Wahl wohl
die Freiheitlichen erledigen.
Dazu  Schock:. „Wir  bringen  einen  Kassasturz,  eine moderne  Buchführung, die volle
Budget-Transparenz gegenüber den Bürgern und natürlich ein absolutes Spekulations-
verbot.“
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2015-10-01

Wien holt alle Kinder aus Traiskirchen


Uns beschleicht ein eigenartiges Gefühl

Bei 95,- Euro pro Tag und Kind ist das nicht verwunderlich.  Ist ja auch ein gutes Geschäft,
welches  man  nicht  auslassen  kann.   Aber das ist eigentlich nicht der Tenor dieses Bei-
trages.
Bei  Kindern  und  deren  Unterbringung in Einrichtungen – fällt uns im Bezug auf die Stadt
Wien – unwillkürlich das ehemalige Kinderheim  Wilhelminenberg ein.   Dort waren Kinder
Gewaltexzessen und massiven sexuellen Missbrauchshandlungen ausgesetzt.
Die Stadt Wien trifft zwar keine Schuld, dass im besagten Kinderheim perverse und gewalt-
tätige Pädagogen tätig waren, allerdings für die Vertuschung der Vorkommnisse, nachdem
diese ans Tageslicht gekommen waren,  trägt die Stadt Wien die Verantwortung.
„Und die Wiener Stadtverwaltung wusste das – spätestens seit 1960. Bereits damals hätte
es nachweisliche massive Beschwerden von Eltern,  Erziehern und Jugendamt gegeben,
so Helige.   Passiert ist trotzdem nichts, die Missstände wurden einfach vertuscht.“ (Quelle
des Zitats: diepresse.com)
Wenn es nun heißt  „Wien holt alle Kinder aus Traiskirchen!“ – beschleicht uns irgendwie
ein eigenartiges Gefühl.   Wir hoffen,  dass es nie wieder ein  „Wilhelminenberg“  geben
wird und wünschen den Kindern viel Glück.
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2015-08-20

Islamisierung bereits im Kindergarten?


Was versteht man bei „Donya“ unter

dem Begriff „MULTIKULTURELL“?

Der  Verein  „Donya“  betreibt  in Wien  sechs  Kindergärten.   Al Moustafa  und Safa
in Ottakring, Badr in Floridsdorf, Ganna in Favoriten, ZamZam in Simmering, Mekka
in  Brigittenau  und  Medina  in  Rudolfsheim-Fünfhaus.   Für alle diese Kindertages-
stätten besteht die Möglichkeit einer Förderung der Gemeinde Wien (MA 10).
Wörtliches  Zitat  aus  der  Webseite  von  Donya:.. „Nachdem unsere Kindergärten
multikulturell  sind,  werden  im  Laufe  eines  Kindergartenjahrs verschieden Feste
gefeiert.“
Unter  dem  Begriff  „MULTIKULTURELL“  dürfte  man  beim  Kindergartenbetreiber
eine  eigene  Vorstellung  haben.   Denn  trotz intensivster Nachschau,  konnten wir
lediglich nur religiös motivierte Feste des Islams, wie das Opferfest und das Zucker-
fest .finden.   Feste  oder  Feierlichkeiten  anderer  Konfessionen sucht man auf der
Webseite von „Donya“ vergebens.
Aber  um  den  Kleinsten  schon  das nötige Rüstzeug für eine Zukunft in Österreich
mitzugeben, bietet das Konzept des Vereins „Donya“ – an der Hausfront gut lesbar –
unter anderem folgendes:
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2015-07-06

Bettlerbanden werden von Stadt Wien mit Rechtsberatung gefördert


Die Bettellobby bietet straffällig gewordenen

Bettlern Schutz und Vertretung vor dem Gesetz

„Es vergeht wohl kein Tag, an dem anständige Bürger in unserer Stadt nicht von
aggressiven   Bettlerhorden  heimgesucht  werden“,   erklärte  heute  BZÖ-Wien
Spitzenkandidat Dietmar Schwingenschrot.
„Abgesehen von dem Bild, das Touristen von ihrem Wienbesuch mitnehmen, gilt
unser  Hauptaugenmerk  den  Stadtbewohnern,  die  sich  durch  das  Betteln zu-
sehends genötigt fühlen“,  so Schwingenschrot.  Die Schauplätze seien vorzugs-
weise  Touristen-Hotspots,  wobei – so  ein  Lokalbetreiber  am Naschmarkt – die
Geschäftstreibenden den Banden machtlos gegenüber stünden.
Inzwischen vollkommen erdreistet,  erfahren die Bettler – im Falle eines von ihnen
selbst  initiierten Übergriffes – Schutz  durch  die sogenannte „Bettellobby“.  Unter
dem Deckmantel der Bedürftigkeit ist es das Ziel dieses Projektes, den Behörden
ein Schnippchen zu schlagen, um den Rechtsstaat vollkommen auszuhöhlen.
Dazu  rühme  sich  die  Bettellobby  auf ihrer Webseite damit, organisierten Ver-
brecherbanden  ehrenamtlich  mit  Rat und Tat bereits erfolgreich zur Seite ge-
standen zu haben:  „Den straffällig gewordenen Vagabunden lädt der Betreiber
herzlich  ein,  sich  Unterstützung durch die Bettellobby einzuholen.  Geworben
wird  mit  einer  80%igen   Erfolgsquote“,   verweist  Schwingenschrot  auf www.
bettellobby.at.   Darüber  hinaus wird  eine  umfassende   Rechtsberatung  auf
serbisch und rumänisch angeboten.
Der  zweifelhaften  Gesinnung  dieser Vereinigung wäre jedoch keine weitere
Aufmerksamkeit zu schenken, würde sie nicht von Seiten der Stadtregierung
Förderungen erfahren.  Das  Amerlinghaus,  in  dem diese Zelle ihr Lager auf-
geschlagen  hat,  wird  von  der rotgrünen Stadtregierung gefördert.  Erhalten
wird  dieses  Haus  – unter  anderem – vom  Steuergeld  der  Wiener(innen).

„Im Anschluss lädt die Bettellobby noch zu Feierlichkeiten mit Bewirtung bei
Sandwiches und Getränken ein“,  so Schwingenschrot, der abschließend die
Installation  einer  eigenen  Lobby  für Parksünder fordert:   „Diese soll dann
gleichermaßen Förderungen der Stadt Wien genießen!“ (Quelle: APA/OTS)
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2015-07-03

Am Abend werden die Faulen fleißig


Politischer Abend für Michael Häupl?

Gab es in Wien zu Beginn der unheiligen Allianz aus Rot und Grün noch 129.000 Mindest-
sicherungsbezieher   (Stand  Anfang  2011),  ist  diese   Zahl  nun  auf  160.152  Personen
gestiegen.  393.000 Wienerinnen und Wiener leben zurzeit unter der Armutsgrenze.
Zudem  fand  unter  der  rotgrünen  Wiener Stadtregierung  eine unglaubliche und in der
Geschichte  Wiens einzigartige Gebührenerhöhung der letzten Jahre statt,  unter der die
Bevölkerung finanziell zu leiden hat.  Parallel dazu stiegen die Schulden der Stadt Wien.
Wohin hat sich das Geld verflüchtigt?   Wurde gar der soziale Wohnbau vorangetrieben?
Mitnichten,  denn  seit  Jahren  wurde  keine  einzige Gemeindewohnung mehr gebaut.
Zusätzlich ist die Arbeitslosigkeit in Wien explodiert.
Waren vor der letzten  Wien-Wahl 2010 noch  71.448 Personen arbeitslos gemeldet, so
stieg  diese  Zahl  in  der  Zeit  der  rot-grünen Koalition  bis 1.2.2015  auf  153.169.  Die
Arbeitslosenquote in  Wien beträgt somit 16,3%.   Dieser Anstieg,  innerhalb von knapp
viereinhalb Jahren, bedeutet mehr als eine Verdoppelung.
Aber das soll jetzt alles anders werden. Wiens Bürgermeister verkündete erst vor wenigen
Tagen,  dass er für einen Stopp der Gebührenerhöhung bis zum Jahre 2016 eintrete.  Tja,
würde  auch  keinen  schlanken  Fuß machen,  wenn er bis zur Wahl im Herbst 2015,  die
Gebühren nochmals erhöht.
Und Häupl übt sich weiter in (leeren?) Versprechungen.  Plötzlich will er wieder Gemeinde-
wohnungen  bauen  und  damit  neue  Arbeitsplätze  schaffen.   Dies  ist auf dem neuesten
Wahlwerbeplakat der Wiener SPÖ zu lesen. Allerdings stellen sich die berechtigten Fragen,
warum  wird Wiens Bürgermeister erst ein halbes Jahr vor der Wien-Wahl 2015 aktiv?  Was
tat er in den letzten viereinhalb Jahren?
Scheint so, als würde auf Häupl die Redewendung: „Am Abend werden die Faulen fleißig“
zutreffen.   Denn für  ihn  wird es wahrscheinlich der politische Abend werden.   Aber man
könnte  seine  Geste  auf  dem  eingangs  gezeigten  Plakat  auch so werten:.. „Da habt´s
meinen Schlüssel,  ich hau ab“.
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2015-04-05

FPÖ will Antrag auf Aufhebung des Valorisierungsgesetzes stellen


Rot-Grün hat Wien nicht mehr gebracht als

Schulden, Arbeitslosigkeit und neue Steuern

Rot-Grün kann zwar Franken-Kredit-Schulden rollieren, wird aber trotzdem von den massiven
Problemen  und  dem  eigenen Versagen eingeholt.   Die vernichtende Kritik des Rechnungs-
hofs am Wiener Budget zeigt einmal mehr, dass Wien einen raschen Kurswechsel benötigt.
„In  Wien  sehen  wir  nicht  nur einen markanten Schuldenanstieg, sondern die bisherigen
Budgetzahlen  ignorieren  zudem  die  Verbindlichkeiten  ausgelagerter Unternehmen wie
Wiener Wohnen oder des Krankenanstaltenverbunds im Stadtbudget.   Außerdem gibt es
bis  heute  keine  konkrete Konsolidierungsstrategie für die Stadt Wien“,  kritisiert Strache
SPÖ-Finanzstadträtin Renate Brauner.
In seinem aktuellen Bericht bestätigt der Rechnungshof nun, wovor die FPÖ seit Jahren
warnt:   Die Finanzschulden Wiens sind von rund  1,46 Mrd. Euro im Jahr 2008 auf rund
4,35 Mrd. Euro im Jahr 2012 explodiert.   Nach RH-Berechnungen entspricht das einem
Schuldenanstieg  von 872 auf 2.518 Euro je Einwohner.  Bis 2016 werde der Schulden-
berg auf 4,94 Mrd. Euro weiter anwachsen.  In den genannten Summen sind allerdings
die Ausstände der städtischen Tochterunternehmen Wiener Wohnen,  Wien Kanal und
des Spitalsbetreibers KAV noch nicht inkludiert.
„Bis  zum  Jahresende  2015  wird  der  Schuldenstand der Stadt inklusive dem Wiener
Kranken-anstaltenverbund auf 5,461 Milliarden Euro emporgeschnellt sein – ein finanz-
politischer   Wahnsinn,  den  die  rot-grüne   Stadtregierung  zu  verantworten  hat“,  so
Strache,  der  gleichzeitig festhält,  dass Bürgermeister Häupl nur mehr wie ein Ertrink-
ender um sich rudert.
Auch die Arbeitslosigkeit hat in Wien ein Rekordhoch erreicht.153.000 Wiener(innen)
sind arbeitslos – das bedeutet, dass jeder achte Wiener keinen Job hat.  Im Vergleich
zum Vorjahr ist das ein unfassbares Plus von 20,4 Prozent.
„Anstatt  sinnvoller  Investitionen im Bereich des U-Bahn-Ausbaus oder dem Vorziehen
des  Schulsanierungsprogramms hat Rot-Grün der Wiener Wirtschaft in drei Jahren ins-
gesamt  201  Millionen  Euro  an  beschäftigungswirksamen   Investitionen  entzogen“,
kritisiert  Gudenus, „unter anderem auch,  weil etwa Wiener Wohnen die Sanierung im
kommunalen Gemeindebau um 57 Millionen Euro zurückgenommen hat!“ .Zudem hat
es die rot-grüne Stadtregierung durch konsequentes Anziehen der Gebührenschraube
geschafft, Wien in Sachen Wirtschaftsstandort komplett unattraktiv zu machen.
Der  angekündigte  Gebührenstopp  ist  eine  echte  Pflanzerei – die  Kanal,  Wasser und
Müllgebühren  wurden  in  den  vergangenen  Jahren  unverschämt  erhöht – und  dürfte
nichts weiter als ein billiger Wahlgag sein. Wir haben darüber bereits im Beitrag „Billiger
Wahlkampf-Schmäh der Wiener SPÖ“ darüber berichtet.
Gudenus  hält  fest,  dass die Gebühren eigentlich illegale Massensteuern sind.  Seiner
Aussage nach hat die Stadt Wien in den Jahren 2005 bis 2007 rund  390 Mio. Euro an
Kanal, Müll – und  Wassergebühren  zu viel kassiert und ins Budget abgezweigt.  Statt
diesen  unrechtmäßigen  Zustand  zu  beenden,  hat  man  die Gebühren noch weiter
erhöht,  sodass  alleine 2015  bei den Müllgebühren ein Überschuss von 63 Mio. Euro
und beim Wasser ein Überschuss von 90 Mio. Euro anfallen wird.
Die FPÖ will diesem Treiben nicht länger zusehen und bei der kommenden Landtags-
sitzung am 27. März, eine Aufhebung des Valorisierungsgesetzes beantragen, um die
Wiener(innen) finanziell dauerhaft zu entlasten.
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2015-03-06

Stadt Wien will 2 Mrd. Franken-Schulden nicht wahr haben


Brauner treibt die Bundeshauptstadt in den Ruin

Es sei schon beachtlich,  mit welcher Gelassenheit Wiens SPÖ-Finanzstadträtin Brauner
den  von  ihr  verursachten  mittlerweile  exorbitant hohen Schuldenstand der Stadt von
insgesamt  fünf  Milliarden  Euro  quasi als Kinkerlitzchen abtut.   Dabei kam es zu einer
Verdreifachung  der  roten  Zahlen  im  Laufe  ihrer  Amtszeit.   Nun  aber auch noch so
dreist zu sein und tatsächlich zu behaupten,  dass auch die Schweizer Franken-Kredite
in Wahrheit kaum der  Rede wert seien,  weil sie im Vergleich zur Gesamtschuld ohne-
hin nur einen „Bruchteil“,  nämlich 35 Prozent ausmachen, schlage dem Fass nun wirk-
lich  den  Boden  aus,  kritisiert  der  freiheitliche  Wiener  Landesobmann NAbg. Heinz
-Christian Strache  die  Schönrederei  der  Wiener Stadträtin zur aktuellen Finanzpolitik.
Wahr  ist,  dass das Schweizer Franken-Minus der Stadt Wien durch weitere Aufstock-
ung sowie durch die kürzlich neuerliche Aufwertung der Währung enorm gestiegen ist.
Fakt ist zudem,  mit dem Geld der Wienerinnen und Wiener Spekulationsgeschäfte zu
betreiben  und damit zwei  Milliarden Euro Franken Schulden zu verursachen ist hoch-
gradig  unseriös  und fahrlässig.   Hier zeigt sich deutlich,  wer die wahre Spekulation-
spartei ist – nämlich die Wiener SPÖ.   Umso  peinlicher,  wenn  stets  behauptet  wird,
sie würde genau gegen Spekulationen aufzutreten.
„Jetzt gilt es den Schaden zu minimieren.   Analysten sprechen von einer langfristigen
Schwäche  des  Euro  gegenüber dem Schweizer Franken.   Sobald sich jedoch durch
die massive Überbewertung des Schweizer Franken das Schweizer Handelsbilanzdefi-
zit zu  einer Inflation bei den Eidgenossen entwickelt,  muss das Abenteuer Fremdwähr-
ungskredit  sofort  beendet  werden“,   sagt  Strache  und  fordert  abschließend:   „Ein
generelles  Spekulationsverbot  für  Länder,  Städte  und Gemeinden ist das Gebot der
Stunde  und  muss  endlich in die Verfassung aufgenommen werden!“ (Quelle: APA/OTS)
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2015-02-07

Sperre von islamischer Privatschule war bereits überfällig


Wien 20., Romanogasse 28, eine gute Adresse

für dubiose Vereine und Institutionen!

Seitdem  im  Jahr 2010 das aufgelassene Firmengebäude zu einer islamischen Schule
umgebaut werden sollte, wollte man Details über die Pläne in Erfahrung bringen. Dabei
konnte  nie  genau  geklärt  werden,  was  in  diesem  Gebäude  untergebracht werden
sollte.   Die  Presse  berichtete  2010  mit der Schlagzeile  „Wo Deutsch in Kindergärten
nicht Pflicht ist!“  über die Romanogasse 28.   Ebenso wurde im  Jahr 2012 in der ORF-
Sendung  „Heimat fremde Heimat“   der  Betreiber  des   Objektes,  ein  gewisser  Herr
Abdullah  Polat,  über  seine  Pläne  befragt,  wobei  dieser  die  Vereine   „KIBIZ“  und
„ERBIZ“  vorstellte.   Der  kritische  Bericht  legte  offen,  dass  Polat  beim  AMS ange-
meldet  war,  keine  eigenen  finanziellen  Mittel  für  den  Umbau  hatte und sich alles
von der Stadt Wien fördern lassen wollte.
„Da  es  aber  keine  Förderungen  gab,  wie in diversen Anfragen an den zuständigen
Stadtrat  versichert  wurde,  muss  nun  geklärt  werden,  wer  diese Einrichtungen, wie
Kindergärten und Privatschule finanziert. Sollte das Geld tatsächlich aus dem Ausland
kommen,  so  muss  die  Regierung,  sollten  sich  die  Vorhalte gegen die Obfrau der
Privatschule  bestätigen, sofort  darauf  reagieren“,  erklärt Brigittenaus FPÖ-Obmann
LAbg. Gerhard Haslinger.
Da  die  islamische  Privatschule  tschetschenisch  dominiert  ist muss auch geklärt
werden,  ob  es einen  Zusammenhang  zu  den  anderen Vereinen im Objekt gibt.
Wenn  dies  Bestätigung  findet,  muss  auch überprüft werden,  wie die als Projekt
des  „beitragsfreien Kindergartens“  geführten Gruppen mit den Behörden Kontakt
halten.
Die Sperre der islamischen Privatschule  „Zukunft für Alle“  in der Romanogasse 28
stellt  nun  eine  erste  wichtige   Reaktion  auf  das   undurchsichtige  Treiben  dar.
Haslinger:   „Auch  wenn das Kindeswohl nach einer Verletzung für die Schließung
als  Grund  angeführt wird  ist  es dringend  notwendig,  solche als Schule getarnte
anti-europäische Einrichtungen für immer zu schließen.“
Fakt  sei jedenfalls,  dass das Objekt von bärtigen Männern bewacht wird und neu-
gierige Passanten verbal aber auch körperlich attackiert werden, wie die Nachbar-
schaft aufgrund mehrerer Wahrnehmungen berichtet. (Quelle: APA/OTS)
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2015-01-23

Bezahlen der Vergnügungssteuer für verbotene Automaten?


Glücksspielautomaten in Wien: Stadt Wien fordert zum Zahlen

für die, nur angeblich verbotenen, Münzgewinnspielapparate auf

Um  gewaltige   Schadenersatzforderungen  zu  vermeiden  wurden  die  gültigen  Wiener
Landeskonzessionen ausdrücklich zum Ende der Bundesübergangsfrist nicht aufgehoben.
Nach  dem  andauernden Eiertanz um die Nichtaufhebung der,  teilweise bis 2020 laufen-
den oder unbefristeten, Landeskonzessionen gibt es eine neue Entwicklung.
Vor  wenigen Tagen wurde an die  Wiener Aufsteller die schriftliche Aufforderung ver-
schickt  für  die,  ab 1.1. 2015  aufzustellenden,  konzessionierten,  Münzgewinnspiel-
apparate jeweils Euro 1.400.-Vergnügungssteuer zu bezahlen.
Das  für  einen  Rechtsstaat  höchst beschämend vorangetriebene Automatenverbot
dient einzelnen Politikern und Personen als rücksichtsloses Profilierungsvehikel.  Mit
Hilfe von populistischen Behauptungen und zurechtmanipulierten Meinungen hoffen
diese Leute die Realität vor der Öffentlichkeit vertuschen zu können!  Dazu werden
längst  bekannte  Tatsachen  und  Fakten  zu  den  Folgen eines Verbotes und die
einschlägige Rechtsprechung verantwortungslos ignoriert.
Hintergrund:  Einschlägig bewanderte Juristen und Fachleute wissen,  dass das kürz-
lich  im  Veranstaltungsgesetz  beschlossene Verbot von Münzgewinnspielapparaten
am 1.1.2015 gar nicht in Kraft treten kann. (Quelle: APA/OTS)
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2014-12-22

MA 48: Verkauf gebrauchter Fahrzeuge und Geräte


Besichtigung 02. – 06. Juni 2014, jeweils

in der Zeit von 8.00 bis 14.00 Uhr

Die Stadt Wien mustert mehrmals im Jahr alte Fahrzeuge und Geräte aus, die auf Grund des
technischen  Zustandes  für den städtischen Intensivbetrieb nicht mehr geeignet sind.  Diese
werden  jedoch  nicht  sofort  verschrottet  ode r entsorgt,  sondern  werden zwei- bis dreimal
jährlich  privaten  Interessenten  zum Verkauf angeboten.   Nun findet wieder eine derartige
Verkaufsaktion  statt.   Vom 02. – 06. Juni 2014 können die Fahrzeuge und Geräte von 8.00
bis  14.00 Uhr  am  Lagerplatz  Vösendorf,  Triester Str. 6a  (Anfahrt stadtauswärts nach der
Ketzergasse, vor dem Wiener Tierschutzhaus) in Augenschein genommen werden.
Vom Kleintraktor bis zum Rettungsfahrzeug
Eine  persönliche Begutachtung vor Ort empfiehlt sich auf jeden Fall,  da die Fahrzeuge und
Geräte  doch  großteils  reparaturbedürftig  und amtlich nicht überprüft sind.  Nach dem Ver-
kauf dienen sie in der Regel als Ersatzteilspender,  wobei auch hierfür mangels technischer
Prüfung keine Gewähr geleistet werden kann. Als Besonderheiten kommen zahlreiche Ein-
achsschlepper  sowie mehrere Radlader zum Verkauf.   Des Weiteren gelangen eine große
Anzahl  verschiedener  Kommunalfahrzeuge,  Winterdienstgeräte  und diverse Kleingeräte
zum Verkauf.
Angebote  für  die  Ausstellungsstücke müssen in einem verschlossenen Umschlag mit der
Aufschrift    „MA 48-VEAU-435/2014“    bis   spätestens    11. Juni  2014,   13.00  Uhr  in  der
Magistratsabteilung 48,  1170 Wien,  Lidlgasse 5,  Objekt   20/Erdgeschoss/Zimmer 4  ein-
langen. Die Anbotsformulare erhalten sie während der Besichtigungszeiten am Lagerplatz
Vösendorf oder als Download auf der Homepage der MA 48.
Interessentenkartei für KFZ-Verkäufe
Über eine eigene Kartei können sich Interessenten automatisch über die aktuellen,  zum
Verkauf  gelangenden  Gebrauchtfahrzeuge  und -geräte informieren lassen.   Alles,  was
dafür   nötig  ist,  ist  eine   Registrierung  über  ein  Online-Formular  auf  wien.gv.at.   Alle
weiteren  Informationen  über  den  Fahrzeugverkauf  und  eine  Übersicht über die zum
Verkauf angebotenen Geräte und Vehikel findet man auf der Homepage der MA 48.
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2014-05-31

Linke wollen Burschenschafter in Wien umzingeln


Mit dem Aufruf zur Umzingelung ist Gewalt vorprogrammiert

Am  4. Juni feiern Burschenschafter das „Fest der Freiheit“,  um des Revolutionsjahres 1848 zu
gedenken.  In ganz Europa erhoben sich damals Bürgerliche gegen die herrschenden Mächte.
Abgehalten  wird  dieses Fest im 1. Wiener Gemeindebezirk und zwar auf dem Michaelerplatz.
Unsere Recherche ergab, dass diese Veranstaltung behördlich genehmigt wurde.
Dass es sich beim „Fest der Freiheit“ um eine legale und behördlich genehmigte Veranstaltung
handelt,  scheint Linksextremisten relativ egal zu sein.   Diese wollen Umzüge oder Veranstalt-
ungen  von  politisch  anders  Denkenden  unbedingt  verhindern.   Erst  am  17. Mai 2014 ver-
suchten rund  1.000 Linke  einen  friedlichen  Protestmarsch  von  rund 100 Identitären zu ver-
hindern, indem sie die Marschroute blockierten.
Die  Identitären ließen  sich  jedoch  nicht provozieren und wählten einfach eine andere Route.
Das  dürfte  zahlreiche  Linke  derart erzürnt haben,  sodass sie ihren Zorn auf die zum Schutz
abgestellten Polizeibeamten abließen. Dabei waren sie in der Wahl ihrer Waffen nicht zimper-
lich.   Von  Pflastersteinen  bis  hin  zu  Stahlkugeln,  die  aus  Steinschleudern  abgeschossen
wurden, fand alles Verwendung.
Es kam zu einer regelrechten Straßenschlacht, in deren Folge es zahlreiche Festnahmen und
leider  auch  Verletze – sowohl  bei  den  gewalttätigen  Linken  als  auch bei der Polizei – gab.
Danach  war  der  Katzenjammer bei  den  Anarchos  groß  und  der  Polizei wurden Brutalität
und  Übergriffe  unterstellt.   Eine  angeblich  Schwangere soll als Folge des Polizeieinsatzes
sogar ihr Kind verloren haben, was sich jedoch später als infame Lüge herausstellte.
Dass  die Polizeibeamten dort nur ihren Job machten,  für Ruhe und Ordnung zu sorgen hatten
und zudem nicht die Prügelknaben für gewaltbereite Linke sind, scheint auch den Herrschaften
von  der „Linkswende“ noch nicht in den Sinn gekommen zu sein.   Bis heute jammern sie über
die angebliche Polizeigewalt.  (Siehe rechtes Foto im nachfolgenden Screenshot).
Wie  obiger  Screenshot unter Beweis stellt,  haben Linksextremisten aus gehabten Schaden
nichts  gelernt.   Nur  die Taktik  soll  geändert  werden.   Wie  im  nachfolgenden Screenshot
zu  ersehen  ist,  wird die Polizei beschuldigt,  unter Einsatz von Pfefferspray, Schlagstöcken,
Schlägen  und  Tritten  den Identitären am vergangenen Samstag (Anm. der Red.: 17.05.14)
den Weg frei geboxt zu haben.
Das  entspricht  natürlich  nicht  den  Tatsachen,  denn die  Identitären wählten einfach einen
anderen Weg, nachdem die vorgesehene Route von den Linken blockiert wurde. Zumindest
aus  dieser  Tatsache  hat  man bei der  „Linkswende“  gelernt.   Aber um eine Wiederholung
zu  vermeiden  entschließt  man  sich nun,  die Burschenschafter zu umzingeln.   Mit von der
Partie  ist  das  „Bündnis  NoWkr“,  die  schon  bei  den  Demos  gegen  den Akademikerball
mit  „Unseren Hass könnt ihr haben“ aufgefallen  sind  und  diese  Ansage  zur  Gewalt,  auf
einer Webseite der  „Jungen Grünen“ veröffentlicht haben.
Die „Einsatzbesprechung“ für die Umzingelung am 4. Juni 2014, dürfte laut „Linkswende“
morgen  im  Amerlinghaus – welches  von  der  Stadt  Wien  mit Steuergeld subventioniert
wird – über die Bühne gehen.
Für  uns  bedeutet  ein  Aufruf  zu  einer Umzingelung zumindest Gewaltbereitschaft, wenn
nicht  gar  schon Gewalt.   Bei einer Blockade stünde noch immer die Möglichkeit des Aus-
weichens zur Verfügung.  Bei einer Umzingelung,  also sprich Einkesselung, gibt es diese
Option nicht mehr.
Szenario 1: Da sich kein Mensch gerne umzingeln lässt,  wird es zu Ausbruchversuchen
kommen. Man benötigt nicht viel Fantasie um sich vorstellen zu können,  was sich dann
abspielen  wird. Tenor der Linken wird sein: Die bösen und gewalttätigen Rechten über-
fielen friedliche antifaschistische Demonstranten.
Szenario 2: Die Polizei wird versuchen eine Umzingelung zu verhindern.  Das wiederum
wird gewaltbereite Linke auf den Plan rufen, welche die Beamten angreifen werden.  Die
Polizei kann und wird sich das nicht gefallen lassen. Es wird wieder zu Festnahmen und
vermutlich  auch  zu  Verletzten  kommen.   Tenor der Linken wird sein: Polizei prügelte
friedliche antifaschistische Demonstranten, um Faschisten zu beschützen.
In jedem Fall werden die Linken wieder eine Täter-Opferumkehr versuchen.  Interessant
wäre  auch  zu  wissen,  was die  „Linkswende“  mit ihrer Aussage: „Auch dort werden wir
ein starkes und Zeichen gegen die Burschenschafter setzen“ meint?   Nach  den letzten
Demos  in  Wien  kristallisiert  es  sich  jedenfalls  für  uns  heraus,  dass  Gewalt und die
Bereitschaft  dazu,  von Personen mit politisch links orientierten Gedankengut kommt.
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2014-05-28

Life Ball-Plakat: SPÖ-Frauenberger verharrt schweigsam


Hat die SPÖ-Frauenstadträtin am Werbeplakat

zum Life Ball 2014 etwa Gefallen gefunden?

Screen: werbewatchgroup-wien.at
Es ist also für die SPÖ-Stadträtin Sandra Frauenberger nicht hinnehmbar, wenn Frauen aus
wirtschaftlichen  Interessen  permanent in ihrer Würde verletzt,  abgewertet und sexualisiert
werden.  Sexistische Werbung hat laut ihr in Wien keinen Platz.
So verlautbart es die SPÖ-Politikerin zumindest auf der Webseite „werbewatchgroup-wien.at“,
auf  der  sogar ästhetische Werbung der Firma PALMERS und unter sexistische Werbung fällt.
Da staunen wir aber nun,  dass sich die SPÖ- Frauenstadträtin bezüglich des Werbeplakates
für den Life Ball 2014 in vornehmes Schweigen hüllt.
Wo bleibt den nun der Aufschrei von Sandra Frauenberger, die noch im Jahr 2010 gegen eine
Bierwerbung  mit  drei  nicht  einmal  barbusigen  Damen  wetterte und sofort Sexismus ortete.
Wir haben damals darüber berichtet. Hier der LINK zum Beitrag.
Auch  von  anderen  Vertretern  der  rotgrünen  Wiener  Stadtregierung  war bislang nichts zu
vernehmen.   Vielleicht  haben  diese an der Darstellung einer Frau mit halb erigierten Penis
Gefallen gefunden und hoffen insgeheim,  dass diese Plakate nicht entfernt werden.  Seitens
der  Politik  hat  sich  bis  dato  nur  die  FPÖ zu dem mehr als erstaunlichen Life Ball-Plakat
geäußert.
„Wenn  Gery  Keszler  zum  heurigen Life Ball  trompetet,  ist diesmal unter dem  Deckmantel
linker  Toleranz  scheinbar  alles erlaubt – auch Sexismus in Reinkultur.   Das aktuelle Plakat
zu  dem  Fest  zeigt  auf  unverblümte,  ordinäre  Art  und  Weise einen Transgender in seiner
vollsten  Pracht.   Diese Plakate, die nun in ganz Wien aufgehängt werden,  sind purer Sexis-
mus  der zudem auch  jugendschutzrelevant ist“,  so  Wiens  FPÖ-Klubobmann Mag. Johann
Gudenus.
„Auch  wenn  die  Homo- und Transgenderlobby  wegen des Songcontest-Erfolges ihrer Gal-
lionsfigur  völlig  aus dem Häuschen ist und nun offenbar der Meinung ist sich alles erlauben
zu  können,  gelten noch immer ethisch-moralische Grundsätze und die Bestimmungen des
Jugendschutzgesetzes“,  meint  der  freiheitliche  Generalsekretär  NAbg.  Herbert  Kickl  zu
dieses geschmacklosen Sujets,  auf dem ein splitterfasernackter Transgender abgebildet ist.
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2014-05-14

Frau mit Penis als Werbung für den Life Ball


Wo bleibt hier eine Reaktion des Werberats?

Der  Life Ball  wird  2014 zum “Garten der Lüste”,  unter  diesem Motto präsentiert sich der
heurige  Life Ball.   Nicht  zu vergessen,  dass diese Veranstaltung von der Stadt Wien mit
sage  und schreibe  800.000,-  Euro subventioniert wird.   Mit Hilfe dieser Subvention wird
vermutlich auch nachfolgend gezeigtes Werbeplakat für dieses Event finanziert.
Foto: © erstaunlich.at
Welche  Botschaft  soll  ein  Plakat vermitteln,  auf dem eine Frau mit halb erigierten Penis
zu betrachten ist?
A) Dass  es  völlig normal  ist,  dass eine Frau einen Penis hat?!   Was erklärt man aber nun
einem Kind, dass die Frage stellt, warum Mama keinen Penis hat.
B) Dass  Transgender-Personen  anfälliger  für Aids sind?!  Zu diesem Erkenntnis könnte man
in  Anbetracht  des  Plakates  durchaus gelangen,  da im Zuge des Life Balls das Thema Aids
eine Hauptrolle spielt. In diesem Fall wäre es doch angebracht gewesen, dem halb erigierten
Penis  ein Kondom überzuziehen.   Damit hätte man zumindest mit dem Plakat eine positive
Botschaft vermitteln können.
Es  ist besteht ein erheblicher Unterschied,  zwischen einem vollbärtigen Mann, der sich zwecks
Ausgleich seines mangelnden Gesangstalents als Frau verkleidet,  um wenigstens so bei einem
Gesangswettbewerb  punkten  zu  können,  zu  jener Person,  die  auf dem Werbeplakat für den
Life Ball – mit  halb erigierten Penis – abgebildet ist.
Ob  das  Plakat  eventuell  gegen  ein  bestehendes  Gesetz in Österreich verstößt entzieht sich
unserer Kenntnis. Uns erscheint es jedenfalls der menschlichen Würde und dem gegenseitigen
Respekt  abträglich.  Daher  haben  wir bezüglich eines etwaigen Gesetzesverstoß nicht weiter
recherchiert.    Allerdings  wird  sich  vermutlich   jeder  normal   denkende   Mensch  die  Frage
stellen,  ob  eine  derartige  Darstellung  einer  gesunden  geistigen  Entwicklung  von  Kindern
förderlich ist?!
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2014-05-13

Mama fährt Rad – Subventionswahnsinn der Stadt Wien


Spaßkurse auf Kosten der Steuerzahler


„In  Anlehnung  an  den  Namen ´Mama lernt Deutsch´ der  Deutschkurse  für Migrantinnen
startete  die  Mobilitätsagentur Wien vor einem Jahr das Pilotprojekt „Mama fährt Rad“. Ziel
dabei ist es, Radfahren für Frauen mit Migrationshintergrund attraktiver zu machen.“ So ist
es auf der offiziellen Webseite der Stadt Wien zu lesen.

Foto: © Gokmen / PID

Die  Stadträtinnen   Maria  Vassilakou  und  Sandra  Frauenberger  jubeln  über  den gesteigerten
Anteil  von Alltagsradlerinnen mit  Migrationshintergrund für den zielgruppenorientierte Strategien
entwickelt  werden  sollen.  Laut Erzählungen der Migrantinnen,  haben diese durch den Radkurs
mehr Selbstvertrauen bekommen. Auch bringe der Radkurs den Frauen Lebensfreude. Erstaun-
lich  wofür Fahrrad fahren alles gut sein kann?!   Interessant ist auch die Tatsache,  dass  Rot und
Grün den  Heizkostenzuschuss streichen und gleichzeitig derartige Spaßkurse subventionieren.

Erstaunlich  finden  wir  auch,  dass  immer  wieder  zu  hören ist,  dass man hochqualifizierte
Migrantinnen  ins  Land  holt,  welche  auch  die Zukunft unseres Landes sichern sollen.  Und
gleichzeitig  ist  es notwendig Radfahrkurse abzuhalten,  da diese hochqualifizierten Damen
nicht einmal das simple Kunststück des Radfahrens beherrschen.  Denn dies lernen hierzu-
lande bereits Kleinkinder, ohne dass diese einen Kurs besuchen müssen.
Der  Webseite  der  Stadt  Wien ist  zu entnehmen,  dass  ein Großteil der Teilnehmerinnen zuvor
noch nie Fahrrad gefahren ist, was unter anderem auf kulturelle Gegebenheiten zurückzuführen
ist.   Offenbar um hier keinen  Kulturschock auszulösen,  wurden die Erfahrungen der Pilotphase
von der Stadtpsychologie projektbegleitend evaluiert.

Nebenbei glauben wir auch, dass beim Herrn im Hause „der Migranten“ über einen derartigen
Kurs  nur  gedämpfte Freude aufkommen wird.   Denn so ein Fahrrad passt nicht in den Koffer-
raum eines tiefergelegten 3er-BMW.

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2014-05-08

Stadt Wien bewarb Rauschgift-Parade


Öffis mussten Drogenwerbung weichen

Screen: wien.gv.at
Der auf der offiziellen Webseite der Stadt Wien beworbene Hanf-Wandertag, ging heute
über  die  Bühne.   Das ging sogar so weit,  dass die Streckenführung der Öffis geändert
wurde,  nur um den Befürworter(innen) für das Rauschgift genügend Platz zu bieten.
Zudem  brachte  die  Rauschgift-Parade  (von den Befürwortern Hanf-Wandertag genannt),
erneut  herbe  Verluste für die demo- und grüngeschädigten Geschäftsleute der Mariahilfer
Straße,  an einem sonst umsatzstarken Einkaufssamstag.   Der Drogenwerbezug bewegte
sich  nämlich über  diese  Einkaufsstraße,  die durch die Verkehrspolitik der Grünen ohne-
hin schon an den Abgrund der Bedeutungslosigkeit gebracht wurde.
Eigentlich traurig, dass eine solche Veranstaltung über die Bühne gehen darf und von der
Stadt Wien noch beworben wird.  Diese Rauschgift-Parade hat mit an Sicherheit grenzen-
der Wahrscheinlichkeit negativen Vorbildcharakter für Kinder und Jugendliche.
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2014-05-03

Inhalts-Ende

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