Statistik Austria verteilt Steuergeld an Migranten

Zwei Euro für jeden Briefempfänger, aber für was?

Zurzeit versendet die Statistik Austria, ein für die Steuerzahler kostspieliges Schreiben an Migranten aus aller Herren Länder, welche in Österreich  wohnen. Wie im Schreiben festgehalten wird, will die Migrationserhebung der Statistik Austria, die Lebensbedingungen und das Zusammenleben von Menschen, die in Österreich oder in einem anderen Land geboren wurden, erheben.

Die Statistik Austria lässt sich ihre Erhebung zu Lasten der Steuerzahler auch etwas kosten. Nebst dem zugesagten Einkaufsgutschein in der Höhe von 10,- Euro bei Beantwortung des virtuellen Fragebogens, gibt es für jeden Briefempfänger (auch wenn keine Antwort erfolgt) 2,- Euro in bar, welche als Münze in einem – dem Schreiben beigelegten – aufklappbaren bedruckten Karton geklebt wurde.

Uns ist zwar nicht bekannt wie viele 2-Euro Münzen verschenkt wurden und noch werden, gehen aber davon aus, dass es sich am Ende möglicherweise um ein schönes Sümmchen handeln könnte.

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Vier Jahre Gebührenwucher und kein Ende in Sicht


Mieten und Gebühren in Wien mit am höchsten

Die heute veröffentlichte Erhebung der Statistik Austria besagt einmal mehr ganz eindeutig:
Wohnen ist in Wien am teuersten.   Weniger die Mietpreise betreffend, obwohl die Bundes-
hauptstadt  sich  hierbei  auch  auf  dem vierten Platz nach Salzburg,  Tirol und Vorarlberg
wiederfindet,  sondern  vor  allem im Bereich der Gebühren ist Wien einsame Spitze. 2,17
Euro monatlich fallen je Quadratmeter im Schnitt an.  „Hier zeigt sich wieder einmal ganz
deutlich,  wo  in  Wien abkassiert wird“,  kritisiert der freiheitliche Klubobmann im Wiener
Rathaus, Mag. Johann Gudenus, „nämlich bei den kleinen Leuten.“
Zudem  sei  es  nicht  nachvollziehbar,  warum  die  Bundeshauptstadt  mit  6,90  Euro je
Quadratmeter  über  dem  österreichischen  Gesamtdurchschnitt  liegt,  da  es  in  keiner
anderen  Stadt  oder  Gemeinde  so  viele Bewohner in Gemeindebauten oder Genossen-
schaftswohnungen gibt wie in Wien.   Doch auch dort stieg der Mietpreis kräftig an,  wie
die Statistik österreichweit eindeutig auswies – nämlich um plus 8,3 Prozent auf 5,8 Euro
bei Gemeindewohnungen und um 10 Prozent auf 6 Euro bei Genossenschaftswohnungen.
„Während sich Rot-Grün nun also stolz “ Wien wächst“ auf die Fahne heftet,  wird es für
die  Wienerinnen und Wiener durch Miet- und Gebührenwucher immer schwieriger, sich
das  Leben  zu  leisten.   Wann  gedenkt  der Bürgermeister endlich die Handbremse zu
ziehen?“,  fragt Gudenus abschließend.
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2014-11-03

Exotische Schweine

Österreichs Schweine sind weit gereist:

Hongkong, Seychellen und Bouvet-Insel

 
 
 
Laut  Statistik Austria (Grüner Bericht 2013)  weist  Österreich einen Selbstversorgungsgrad an
Schweinefleisch von 108 %  aus.  Das bedeutet,  Österreich produziert einen Schweinefleisch-
Überschuss. Dennoch werden gigantische Mengen an Lebendschweinen und Schweinefleisch
nach Österreich importiert. Dies, laut Statistik, aus teils sehr exotischen Destinationen.
 
So  hat Österreich angeblich 38.808 kg  (ca. 350 lebende Schweine)  aus Hongkong und 26.078
Kilogramm  (ca. 230 lebende Schweine) von der Bouvet-Insel importiert.  Dies ist umso kurioser,
als  die  Bouvet-Insel  eine unbewohnte Vulkaninsel im Südatlantik ist,  die 2.500 Kilometer süd-
westlich  des  südafrikanischen  Kaps  der  Guten Hoffnung liegt.  Das ferne Eiland gehört zu den
am schwierigsten erreichbaren und einsamsten Inseln der Erden und verfügt über keinen Hafen.
Dazu  meint  der  freiheitliche Spitzenkandidat für die EU-Wahl Generalsekretär NAbg. Harald
Vilimsky:   „Es  stellt  sich  also  die Frage, wie 230 Schweine von einer unbewohnten Insel im
Südatlantik  nach  Österreich  gelangt sind.   Da nicht davon auszugehen ist,  dass diese Tiere
geschwommen  sind,  wird es sich wohl um eine betrügerische Etikettenschwindelaktion han-
deln.“
 
Doch  die  Bouvet-Insel  ist  nicht  die  einzige  kuriose  Destination  von  der  Österreich angeblich
Schweinefleisch  bezieht.    Auch  aus   Ländern  wie   Zypern,   Argentinien,   Australien,  Brasilien,
Chile,  Dominikanische Republik,  Israel,  Neuseeland,  Seychellen, Südafrika, USA, Bangladesch,
Korea,  Mauritius,  Japan,  Uruguay,  Ecuador,  Kanada, China, Dominica, Indien, Libanon, Uganda
und  Vietnam soll Österreich Schweinefleisch bezogen haben.   Da einige dieser Länder gar keine
Schweinefleisch-Produktion  haben,  stellt sich die Frage,  woher dieses Fleisch tatsächlich kommt
und  ob  es  sich  hier möglicherweise  um  einen groß angelegten Betrug an den österreichischen
Konsument(innen) handelt?
 
Doch nicht nur die exotischen  Destinationen sind aufklärungsbedürftig,  sondern auch der Über-
schuss an Schweinefleisch. Berücksichtigt man Lebendschwein-Import für die Zucht (also Ferkel
– ca. 160.000  im  Jahr 2013  sowie,  ev. Zuchtsauen und Eber)  ergibt  sich dennoch eine Lücke
von mehreren Millionen Tonnen Schweinefleisch.
 
 
Im  Jahr  2013  wurde Schweinefleisch gesamt im Ausmaß von 188.715.614 kg importiert.  Ex-
portiert  wurde  jedoch  nur eine Menge von 153.450.708 kg.  Es gibt einen Import-Überschuss
von  35.000.000 kg.  Dieser Überschuss kann unmöglich aus dem Import von Zuchtschweinen
und  Ferkel resultieren.   Trotzdem errechnet man einen Selbstversorgungsgrad aus österreich-
ischer Erzeugung von 108 %. Wie kommt man auf diesen Selbstversorgungsgrad, wenn mehr
importiert  als  exportiert wird?  Bei 108 % Selbstversorgung müssten die Exporte höher als die
Importe  sein.   Es hat also ganz augenscheinlich den  Anschein,  als ob hier irgendetwas nicht
stimmt.
 
Sehr interessant ist auch der Beitrag von FPÖ-TV zu diesem Thema:
 
Video: © FPÖ-TV
 
 
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2014-04-24

Drogenhandel in Österreich


Interessanter Krone-Beitrag

Folgender Beitrag ist in der heutigen Kronen-Zeitung zu lesen. Offenbar hat man auch
bei der  auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs,  einen Blick in  die Kriminalstatistik
geworfen.
Screen: Krone (Printausgabe) vom 21.03.11

600 nigerianische Drogendealer

Rund 10.000 Nigerianer(innen),  vom Säugling bis zur Urgrossoma,  leben in Österreich.
Davon wurden im Jahre 2010, 1.566 Nigerianer(innen) straffällig. Dass ergibt in Prozen-
ten ausgedrückt, die beachtliche Zahl von rund 19 Prozent.
Von diesen  straffällig gewordenen 1.566 Nigerianer(innen) betätigten sich rund 600 als
Drogendealer.  In Prozenten  ausgedrückt handelten  von allen  straffällig  gewordenen
Nigerianer(innen) immerhin rund 62 Prozent mit Drogen.

Auf  Österreichs Gesamtbevölkerung umgelegt

Würden wir dies nun auf die Gesamtbevölkerung von Österreich, ebenfalls vom Säugling
bis zur Urgrossoma, umlegen kämen wir auf ein erstaunliches Ergebnis.
Screen: Statistik Austria
Demnach würden im Jahre 2010, gemessen  von der Gesamtbevölkerung , 1.337.164
Personen straffällig geworden sein.  Von diesen  Personen hätte die stolze Anzahl  von
511.754 Straffälligen  mit Drogen gehandelt.  Dass dem  nicht im  Entferntesten  so ist
wird durch die Kriminalstatistik bewiesen.
Unsere obig angeführte Berechung zur Straffälligkeit der Gesamtbevölkerung in Öster-
reich ist natürlich rein theoretisch und basiert auf den  Prozentsätzen der straffällig ge-
wordenen Nigerianer(innen) in der Alpenrepublik.
Da wollen wir doch den letzten Satz des Beitrag in der Krone zitieren: Eine Aussendung
mit dem Titel  „Nigerianer sind keine Drogendealer“  mutet angesichts der Zahlen doch
seltsam an….
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2011-03-21
 

Bedarfsprüfung für Bordell


Starkes Verkehrsaufkommen

Eine Story zum Schmunzeln, die wir heute auf tirol.orf.at entdeckt haben, wollen wir Ihnen
nicht vorenthalten. Ein Bordellbetreiber will die starke Lkw-Verkehrsfrequenz auf der Fern-
passhöhe kommerziell ausnützen und ein Bordell errichten.

Er will ein seit Jahren stillgelegtes Gasthaus für diese Zwecke nutzen um den Brummi-
fahrern das Leben etwas erfreulicher zu gestalten. Diesbezüglich hat er bereits Pläne am
Gemeindeamt  Nassereith vorgelegt und wartet auf behördliche  Genehmigung.

Nun gibt es aber ein kleines Problem. In Tirol bestehen schon 6 Bordelle und so ganz neben-
bei wurde bereits ein siebentes genehmigt. Also verlangt die Tiroler Landesgesetzgebung
nach Handfestem.

Bedarfsprüfung für Bordell

Und jetzt kommt die Stelle zum Schmunzeln. Der zuständige Bürgermeister Reinhold
Falbesoner muss den Bedarf prüfen. Bedarfsprüfungen kennt man ja beispielsweise vom
Rauchfangkehrergewerbe und Apotheken. Früher gab es diese auch für das Taxigewerbe.

Bei diesen Prüfungen wird unter Berücksichtung der Bevölkerungsanzahl in Verbindung
mit der zu erwartenden Inanspruchnahme des jeweiligen Gewerbes eruiert, ob zum Bei-
spiel wirklich Bedarf an einem neuen Apothekenstandort besteht.

Bleiben wir beim Apothekenbeispiel. Auf Grund verkaufter Medikamente im Verhältnis
zu den Kunden kann relativ leicht errechnet werden, ob neuer Bedarf besteht oder sich
die Apotheken im Wege stehen würden.

Auch beim Rauchfangkehrer lässt sich leicht feststellen, ob neuerlicher Bedarf gegeben
ist oder nicht. Anzahl der zu betreuenden Objekte im zuständigen Revier und eventuell
neu errichtete Häuser in diesem.

Zugegebener Weise sind unsere oben angeführte Berechnungen etwas vereinfacht aus-
gedrückt. Es spielen natürlich  noch mehrere Komponenten bei einer solchen Bedarfs-
prüfung mit.

Muss sich der Bürgermeister durchtesten?

Aber wie zum Teufel führt man eine Bedarfsprüfung für ein Bordell durch. Wir glauben
nicht das Bordellbesuche auf Krankenschein basieren, um so die Anzahl der liebeshung-
rigen „Patienten“ feststellen zu können. Auch wird  Statistik-Austria über keine Auf-
zeichnungen von Bordellbesuche verfügen.

Neuer Beruf für Männer mit Standvermögen: Bedarfsprüfer für Bordelle

Also würde es uns brennend interessieren, was der Bürgermeister und seine Beamten an-
stellen müssen, um festzustellen dass es für ein neues Bordell Bedarf gibt oder nicht.
Vielleicht befindet sich unter unseren Leser(innen) eine fachkundige Kraft, die uns diese
Frage beantworten kann.

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2010-04-14
  

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