Neuerliche Belastungswelle rollt mit Jahreswechsel für die Bürger an

Ausblick auf ein düsteres Jahr 2024 mit der schwarz-grünen Regierung

Die schwarz-grüne Bundesregierung startet das Jahr 2024 mit einem gigantischen Feuerwerk an Belastungen, welche die Bürger und Betriebe in Zeiten der ohnehin schon unverhältnismäßig hohen Teuerung noch weiter zur Kasse bitten. Die unfähigste Regierung der 2. Republik, greift weiterhin unerbittlich und völlig schmerzbefreit mit grünen klimahysterischen und sonstigen Abgabenfantasien tief in die Taschen der ohnehin schon leidgeplagten Österreicher. Besonders hart trifft es alle jene Bürger, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen, nämlich die Pendler.

Durch die neuerliche Anhebung der CO2-Abgabe alias Klimasteuer, werden dann zwischen 12,3 bis 12,5 Cent pro Liter Treibstoff fällig und das wird die Inflation weiter nach oben schrauben. Damit ist aber kein Ende geplant, denn 2024 geht es damit hurtig weiter. Auch vor der einzigartigen NoVA gibt es kein halten. Betriebe werden sich nun dreimal überlegen müssen, ob sie einen neuen Lieferwagen anschaffen werden oder nicht. Denn auch die Motorbezogene Versicherungssteuer fällt für viele Fahrzeuge bei Neuzulassung im Jahr 2024 um ein vielfaches höher aus. Auch das Aus der Pendlerpauschale steht auf der „Abschussliste“ der grünen Ministerin Gewessler.

Aber auch die Haushalte werden zum Jahreswechsel kräftig abkassiert. Der Zwangs-ORF-Beitrag für alle ist für sich ja schon eine finanzielle Heimtücke sondergleichen. Als Draufgabe wird die Anhebung der Rezeptgebühr auf 7,10 Euro pro Packung nun auch kranken Menschen und chronisch Kranken Kopfzerbrechen bereiten, wie sie das bezahlen sollen. Wohin man auch blickt, diese schwarz-grüne Regierung steht für Lockdowns, Impfzwang, Inflation, Demokratieverlust, Abgaben- und Steuererhöhungen.  Zur aktuellen Situation und für die Zukunft meint der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: “ Es ist an der Zeit diese Partie an Missgunst und Freunderlwirtschaft endlich abzuwählen. Nur eine FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl wird es noch schaffen, die woken Grausligkeiten von Schwarz-Grün zu beenden“.

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Neue und höhere Steuern sind keine Steuerreform


Die Bürger müssen endlich entlastet und

nicht noch weiter belastet werden

Die  von  der  rot-schwarzen Verliererkoalition groß angekündigte Steuerreform zur Entlast-
ung  der  Bürger,  blieb bis dato nur ein reines  Lippenbekenntnis.   Eher das Gegenteil war
der Fall, denn kaum waren die Wahlen geschlagen, wurden die Steuern erhöht.  Siehe bei-
spielsweise die drastischen Erhöhungen bei der NoVA und der motorbezogene Versicher-
ungssteuer.
Die von der SPÖ so gerne in den Mund genommene  „Millionärssteuer“ ist nichts anderes
als  ein  heimtückischer Anschlag auf die noch verbliebenen Finanz-Reserven der Öster-
reicher.   Denn  nicht  die  sogenannten   Millionäre  wären davon betroffen,  sondern  der
ohnehin schon ausgeblutete Mittelstand.
Auch die von der SPÖ  vehement  geforderte Erbschafts- und Schenkungssteuer,  ist nichts
anderes  als eine Abzocke,  der keine wie immer geartete Gegenleistung gegenüber steht.
Abgesehen  davon  handelt es sich dabei um bereits mehrfach versteuertes Geld.   Mit den
Forderungen  der  SPÖ,  die  weitere  Steuererhöhungen  als  Steuerreform  verkaufen  will,
laufen die Bürger in Gefahr schleichend enteignet zu werden.
All  diese  Steuerbelastungspläne der Bundesregierung seien Ausdruck der Unfähigkeit von
Rot und Schwarz, mit dem vorhandenen Geld der Steuerzahler sorgsam umzugehen, denn
Angesichts  der  enormen  Steuerlast ist mehr als genug Geld vorhanden.  Es wird nur völlig
falsch  eingesetzt  und  versickert  in überalterten Proporz- und Verwaltungsstrukturen,  die
durch nichts zu rechtfertigen sind.
Statt  die  Klein- und Mittelbetriebe  zu entlasten, fördert die Bundesregierung multinationale
Großkonzerne,  die ohnehin kaum Steuern abliefern,  während die mittelständischen Unter-
nehmer  eine  pingelige Steuerprüfung nach der anderen zu ertragen hätten.   Ferner leiden
die  KMU unter immer mehr unnötigen Vorschriften,  welche diese in ihrer Arbeit behindern.
Wenn  ein derartiger  Betrieb  frustriert das Handtuch wirft interessiert es niemanden.  Ganz
anders schaut es schon bei den multinationalen Großkonzernen aus.  Sogar wenn diese in
eine  selbstverschuldete  Schieflage  geraten,  brauchen  sie nur mit Verlusten von Arbeits-
plätzen  drohen  und  schon  springt  Papa  Staat mit Steuergeld ein.   Und wenn gar nichts
mehr geht, dann ziehen diese Konzerne in Heuschreckenmanier einfach weiter.
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2014-06-10

Wie versprochen, so gebrochen


NoVA-Erhöhung: Knapp 73 Prozent aller Neuwagen werden teurer

Am  härtesten  trifft die Erhöhung der NoVA wieder einmal den Mittelstand.   Vor allem jene
Menschen, die darauf angewiesen sind mit dem Auto in die Arbeit zu fahren, sind die Leid-
tragenden.    Da  die  NoVA  nicht  vom Einkommen des Fahrzeughalters abhängt,  trifft es
Personen mit geringerem Verdienst unverhältnismäßig stärker.
Die  Entwicklung  der  KFZ-Abgaben  und  Steuern  der letzten 14 Jahre zeigen ohnehin ein
erschütterndes  Bild.   An erster Stelle liegt unangefochten die Autobahnvignette.   Der Preis
der  Vignette  hat sich seit dem Jahr 2000 um unglaubliche 106,8 Prozent erhöht und somit
mehr als verdoppelt.
Die  motorbezogene Versicherungssteuer verzeichnet einen Anstieg von 74,3 Prozent.  Die
NoVA  wurde  um  67,5 Prozent angehoben.   Im Vergleich zu den Erhöhungen liegt die In-
flation  zwischen  dem  Jahr  2000  und  2014  zwar  bei  29 Prozent,  jedoch damit deutlich
niedriger als als jene Abgabenerhöhungen,  mit welchen Autobesitzer(innen) für ihren fahr-
baren Untersatz zur Staatskasse gebeten werden.
Vor der Nationalratswahl haben SPÖ und ÖVP versprochen, dass es keine Steuererhöhungen
und  zusätzliche  Belastungen geben wird.  Nicht einmal vier Monate nach der Wahl zeigt sich
ein  anderes  Bild.   Dass Wahlversprechen nicht ganz ernst zu nehmen sind sollte jedermann
wissen, jedoch derart zu lügen,  dass sich die Balken biegen,  entspricht leider dem Sittenbild
der rot/schwarzen Regierungsvertreter(innen).
Das entsprechende NoVA-Gesetz wird zwar erst mit 1. März 2014 wirksam,  in Wahrheit gilt
aber  die NoVA-Neu bereits ab 16. Februar 2014,  denn nicht das Zulassungsdatum gilt als
Stichtag  für  die  NoVA-Neu,  sondern  das  Datum der Vertragsunterzeichnung.  Auch eine
erstaunliche  Methode,  die  ohnehin schon mit horrenden Steuern und Abgaben belastete
Bevölkerung zusätzlich abzuzocken.
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2014-02-07

3.900 Niederösterreichische Autohändler in die Krise


Plötzliche Kfz-Abgabenexplosion treibt Betriebe

in den Ruin und gefährdet unzählige Arbeitsplätze

Die  von  der  rot-schwarzen  Bundesregierung  beschlossene Erhöhung der motorbezogenen
Versicherungssteuer  und  der  Normverbrauchsabgabe  (NoVA)   gefährdet  die  rund  15.000
Arbeitsplätze in der NÖ Kfz-Branche. Diese Maßnahmen sind „wahre Jobkiller“.
Dutzende  niederösterreichische  Autohändler  haben  sich  bereits beim FPÖ NÖ-Landespartei-
sekretär   Nabg.  Christian  Hafenecker  – der  auch  stv. Obmann  des  Verkehrsausschusses  im
Parlament  ist – gemeldet  und  ihre  Entrüstung  über  diese   Steuer-Lawine  von SPÖ und ÖVP
kundgetan.
Viele Händler können nicht einmal mehr sagen, ob es ihren Betrieb im nächsten Jahr überhaupt
noch  geben  wird,  weil  ihre  Gebrauchtwagendepots  über  Nacht irrsinnige Wertverluste erlitten
haben.   Denn  durch  die  Erhöhung  der  motorbezogenen  Versicherungssteuer  und der NoVA
werden  PKW um einige tausend Euro teurer.   Potenzielle Autokäufer, die ihre Autos im Dezem-
ber  und  Jänner bestellt haben,  diese aber erst nach dem ersten März ausgeliefert bekommen,
würden daher abspringen.
In Wirtschaftskreisen geht man gar davon aus, dass der PKW-Handel im nächsten halben Jahr
lahmgelegt wird. Entgegen ihrer Wahlversprechen sieht es so aus, als ob die SPÖ und die ÖVP
klein- und mittelständische Betriebe zugrunde richten wollen und dabei beabsichtigen, unzähl-
ige Arbeitsplätze zu vernichten.
Besonders  die  ÖVP,  die  sich vor der Wahl noch als  „Entfessler“ der Wirtschaft präsentierte, wird
immer  mehr zum Knebel.   Wer durch solche Steuererhöhungen Betriebe in den Ruin treibt und
Arbeitsplätze  gefährdet,  sollte das Wort „Wirtschaftskompetenz“ nicht einmal mehr in den Mund
nehmen.
„Offensichtlich  verfügen die Schwarzen nur noch die Fähigkeit zum Abwirtschaften, wogegen
wir Freiheitlichen vehement Widerstand leisten!“, so Christian Hafenecker.
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2014-01-15

Inhalts-Ende

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