An Straches Blutdruck, Gestik und
Mimik sollen „Strassen“ schuld sein
Nachfolgenden Beitrag (Screenshot) stellte der Kriminalbeamte aus Linz, Uwe Sailer,
gestern auf seiner Facebook-Seite ein.
Während sich Sailer zuerst die Frage stellt, ob österreichische Leistungsträger wirklich
so aussehen, diskutieren seine Groupies über die Gesundheit und die Mimik von H.C.
Strache. Da weiß Uwe Sailer augenscheinlich Rat und kommentiert wörtlich: „ich denke,
daran sind wohl ´strassen´ schuld“.
Im Szene – und im Polizeijargon wird eine vorbereitete (aufgelegte) Menge an Kokain,
die zur nasalen Aufnahme bestimmt ist, als „Strasse“ bezeichnet. Der Konsum dieser
Droge verändert bei einem Menschen unter anderem Blutdruck, Gestik und Mimik.
Was meint Sailer also mit: „ich denke, daran sind wohl ´strassen´ schuld“? Wir gehen
einmal davon aus, dass er dem FPÖ-Chef keinen Kokain-Konsum unterstellt und eine
plausible Erklärung dafür haben wird. Für diese wird Uwe Sailer in nächster Zeit – mit
an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit – Gelegenheit dazu haben.
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2015-01-18
Presseaussendung
Das wird die erste Veranstaltung, wo endlich wir am Wort sind, sagt Johann Kailich. Der
65-Jährige ist einer der Organisatoren einer Demonstration ehemaliger Heimkinder, die
am 18. Dezember vom Wiener Stephansplatz bis zum Parlament führen soll….
Am 18. Dezember veranstaltet die überparteiliche Initiative „Heimkinder-Aktiv-Community“
die erste Gedenkkundgebung der Betroffenen der kirchlichen und staatlichen Befürsorgung.
Die Kundgebung findet in Wien statt. Die Missbrauchsfälle in Heimen sind nach umfang-
reicher Medienberichterstattung noch in aller Munde. Die entsetzliche Gewalt, insbesondere
der sexuelle Missbrauch an Kindern durch Nonnen und Priester der katholischen Kirche, er-
schüttert die Welt….
Details unter diesem LINK
VICTIMS MISSION CHARITY
Sexueller Missbrauch von Kindern – NEIN !
Verein für die Wiederherstellung und Wahrung der Würde von Überlebenden sexuellen
Missbrauchs. Unabhängig – konfessionsfrei-überparteilich!
ZVR-Zahl: 731091641
David d´Bonnabel
Sissi Kammerlander
Operngasse 30
1040 Wien/Österreich
www.victimsmission.com
info@victimsmission.com
facebook group: victims mission charity
+43 (0)699-11319425
+43 (0)676-7807229
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2012-12-07
Es gibt sie, die Integration
Mit dem heutigen Beitrag wollen wir dokumentieren, dass es nicht nur Pitbull haltende,
integrationsunwillige und tiefer gelegte 3er-BMW-Fahrer mit türkischen Migrationshin-
tergrund gibt.
Der türkischstämmige 51-jährige Unternehmer, Hamza Ates, ist ein Musterbeispiel an
gelungener Integration. Er kam im Alter von 29 Jahren nach Österreich und übernahm
das kleine Cafehaus seines Vaters, der bereits seit 1964 hierzulande lebte.
Heute gehört ihm das Zinshaus in Wien 10., Davidgasse/Columbusgasse, in dem sein
Restaurant „DERYA“ untergebracht ist, sowie ein kleiner Friseurladen. ERSTAUNLICH
war natürlich neugierig, und lud Hamza Ates zu einem Interview ein.
Hamza Ates vor seinem Restaurant
ERSTAUNLICH:
Herr Ates, Sie sprechen perfekt Deutsch. Wo haben Sie das gelernt?
HAMZA ATES:
Als ich nach Österreich kam, sprach ich kein Wort Deutsch. Ich habe diese Sprache
auf der Strasse und in einem Kurs gelernt.
ERSTAUNLICH:
Erzählen Sie bitte ein wenig aus Ihrem Privat- und Berufsleben.
HAMZA ATES:
Ich bin gelernter Tourismus- und Gastgewerbefachmann. Für meine Ausbildung habe
ich sehr hart arbeiten müssen. Ich bin glücklich verheiratet und stolzer Vater von 6 Kin-
dern im Alter von 4 bis 20 Jahren. Zwei meiner Kinder besuchen die HAK und eines hat
bereits einen HAK-Abschluss mit Matura. Die Kleinen gehen noch in die Volksschule, bzw.
Kindergarten.
ERSTAUNLICH:
Wie ist Ihre Meinung zur Unterdrückung der Frauen im Islam, wie z.B. der Kopftuch-
zwang? Sind Ihrer Ansicht nach Frauen gleichberechtigt?
HAMZA ATES:
Ich bin demokratischer Moslem und lehne Radikalismus im Islam ab. Für mich sind Frauen
gleichberechtigte Menschen. Im gesamten Koran steht keine einzige Zeile geschrieben,
dass Frauen zu unterdrücken seien.
ERSTAUNLICH:
Was halten Sie vom Anti-Islamkurs der FPÖ?
HAMZA ATES:
Ich kenne Herrn Strache persönlich. Ich glaube nicht dass er die Suppe so heiß isst, wie
er sie kocht.
Ein glühender SPÖ-Fan
ERSTAUNLICH:
Es ist unschwer zu erkennen, dass Sie ein Fan der SPÖ sind. Warum tendieren Sie als
erfolgreicher Unternehmer zu einer Arbeiterpartei?
HAMZA ATES:
Ich bin Demokrat und im Grunde meines Herzens immer ein Arbeiter geblieben. Das
Programm und die Linie der SPÖ ist meiner Ideologie am Nächsten. Ich arbeite selbst
in meinen Betrieben mit und bin daher immer über eventuelle Sorgen meiner Mitarbeiter
informiert.
Mit einem Ohr immer bei seinen Mitarbeitern
ERSTAUNLICH:
Herr Ates, wie sehen Ihre Zukunftspläne aus?
HAMZA ATES:
Ich kann zwar nicht in die Zukunft sehen, aber ich hoffe dass ich gesund bleibe. Meine
drei ältesten Kinder zeigen reges Interesse an der Gastronomie. Ich selbst sehe noch
eine Zukunftschance im Tourismusbereich. Vielleicht werde ich mich in dieser Branche
versuchen.
ERSTAUNLICH:
Wir danken für das Gespräch mit Ihnen.
Nicht alle in einen Topf werfen
Ein Mann wie Hamza Ates, der seit dem Jahre 2005 die österreichische Staatsbürgerschaft
besitzt, beweist dass man nicht alle Emigranten in einen Topf werfen darf. Dass ist nämlich
zur Zeit der Kardinalfehler der FPÖ, der sicherlich zahlreiche Stimmen kosten wird.
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2010-09-08
16-Jährige sollen Auto fahren dürfen
War bis jetzt das Moped für die „unnatürliche“ Auslese der 16-Jährigen zuständig, sind nun
Überlegungen im Gange jungen Menschen dieser Altersgruppe, das Fahren mit dem Auto
zu ermöglichen. Diese erstaunliche Idee stammt von der Jungen Generation der SPÖ.
(Fotoquelle: www.oeamtc.at)
Soll nun schon an Kinder verteilt werden
Nachdem die 16-Jährigen nicht in die Gruppe der 17 bis 24-Jährigen fallen, welche die
höchste Risikogruppe im Straßenverkehr darstellt, soll den Kid´s der Erwerb des Führer-
scheins ermöglicht werden.
Noch nicht in der Risikogruppe
Allerdings wurde vornehm übersehen, dass die 16-Jährigen aus einem einzigen Grund nicht
in diese Höchstrisikogruppe fallen, denn es war ihnen bis dato nicht erlaubt ein Auto zu
lenken. Aber von der Politik ist man es ohnehin gewohnt, dass nicht genehme Faktoren
einfach ignoriert werden.
Die Gruppe der 17 bis 24-Jährigen verursachen immerhin jeden 3. tödlichen Verkehrsun-
fall. Wenn nun die 16-Jährigen zu dieser Risikogruppe dazu stoßen, wird eine Korrektur
der Unfallstatistik nicht zu vermeiden sein.
Die Ökonomie des Autos
Allerdings hat die ganze Angelegenheit natürlich auch seine ökonomische Seite. Durch
die Geschwindigkeit die mit einem Auto erzielt werden kann, ist das Risiko tödlich zu
verunglücken wesentlich höher, als mit einem Moped das maximal 50 km/h erreicht.
Das schafft wieder freie Lehrstellen.
Erwähnenswert ist es auch, dass das Auto gegenüber dem Moped wesentlich effizienter
ist. Kann auf einem Zweirad maximal eine Person mitgenommen werden, besteht in einem
ganz normalen Pkw die Möglichkeit vier Mitfahrer in den Tod oder ins Krankenhaus zu
chauffieren.
(Fotoquelle: www.feuerwehr.gfoehl.at)
So enden viele Verkehrsunfälle von Jugendlichen
Mit dem Auto ist es natürlich auch wesentlich leichter, einen Unfallgegner in den Tod
mitzureißen. Das schafft wieder freie Arbeitsplätze. Wenn der gegnerische Unfallbe-
teiligte ein Pensionist war, wird die Pensionsversicherungsanstalt sicherlich über diese
Entlastung nicht in Tränen ausbrechen.
Sollten alle Beteiligte den Verkehrsunfall verletzt überleben, sichert dies wieder Arbeits-
plätze für Ärzte und sonstig medizinisches Personal.
Wirtschaftkrise in der Autoindustrie wäre vorbei
Auch die angeschlagene Autoindustrie wird jubeln. Im günstigsten Fall endet so ein Unfall
mit einem Totalschaden. Also muss wieder ein neues Auto angeschafft werden. Sollte
ein Crash nur mit einem Blechschaden enden, so ist dies auch kein Problem.
Zulieferfirmen werden sich auf Grund ansteigenden Ersatzteilbedarfs die Hände reiben.
Der Beruf Autospengler wird zum Job der Zukunft mutieren. Auch Fahrschulen und Tank-
stellen werden sicherlich davon profitieren, wenn 16-Jährige bereits Auto fahren dürfen.
Überlegungen der Politik
Unter diesen positiven ökonomischen Aspekten, sollten sich Politiker ernsthaft überlegen
das Alter des Führerscheinerwerbs auf 14 Jahre herabzusetzen. Alternativ müssten die
Verantwortlichen ganz andere Überlegungen anstellen.
Und zwar wie es möglich wäre, die Infrastruktur der öffentlichen Verkehrsmittel den An-
sprüchen gemäß zu verbessern und nicht billigend in Kauf zu nehmen, 16-Jährige die zum
Grossteil sicherlich nicht die geistige Reife haben ein Auto zu lenken, auf dem Schlachtfeld
Strasse in den Tod zu schicken.
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2010-03-10
Neues EU-Verbraucherschutzgesetz
Die EU plant eine neue Verbraucherschutz-Richtlinie für die „Neuordnung des Verbraucher-
privatrechts in Europa“.
Diese Richtlinie sieht für Fernabsatzverträge und für alle Verträge, die außerhalb von
Geschäftsräumen abgeschlossen werden, sehr strenge Regeln vor. Der Konsument ist berech-
tigt, ein 14-tägiges Rücktrittsrecht vom Vertrag in Anspruch zu nehmen.
Bei derartigen Geschäften muß der Konsument ein Bestellformular unterschreiben, dem ein
„Standard-Widerrufsformular“ beizuliegen hat.
Hier wird es im Dienstleistungsgewerbe, bei dem Aufträge auf der Strasse abgeschlossen
wurden und kein Vorinkasso getätigt wurde, nach dieser EU-Verordnung recht interessant
werden.
Taxifahrt zum Nulltarif
Rein juristisch könnte man jetzt gratis Taxi fahren. Ein Vertragabschluss über eine Taxifahrt
spielt sich in der Regel ausserhalb eines Geschäftsraumes ab, denn die Strasse wird wohl
nicht als Geschäftsraum zu bezeichnen sein.
Der Fahrgast spricht den Taxifahrer auf der Strasse, meist am Taxistandplatz an und
nennt ihm sein Fahrziel. Gemeinsam wird ein Bestellformular ausgefüllt, daß nach dieser
EU-Verordnung gesetzlich zu erfolgen hat.
Laut EU-Verordnung ist das Gratisfahren juristisch möglich
Der Fahrgast setzt sich ins Taxi und der Fahrer bringt ihn an das gewünschte Ziel.
Am Fahrziel angekommen überreicht der Fahrgast statt Geld, daß ausgefüllte
„Widerrufsformular“.
Sofern der Taxifahrer jetzt nicht zum ausflippen beginnt, wird er nun sachlich argumen-
tieren, daß er den Auftrag erfüllt habe und der Fahrgast durch seine Dienstleistung
bereichert wurde.
Falsch, denn jetzt kann der Fahrgast entgegnen, daß der Taxifahrer seine Leistung bereits
vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat und daher kein Geld bekommt.
Er habe als Konsument lediglich das 14-tägige Widerrufsrecht in Anspruch genommen.
Nun wollen wir uns ein derartiges Szenario in der Praxis gar nicht vorstellen. Aber es
beweist wieder einmal, wie realitätsfremd im Millionen Steuergelder verschlingenden
EU-Parlament, Gesetze und Verordnungen beschlossen werden oder werden sollen.
Stauni
2009-02-09