Clan-Chefs sollen im Bandenkrieg vermitteln

Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen

Wie bereits hinlänglich bekannt ist, liefern sich in Wien ausländische Gangs (Banden), nebst zahlreichen Messerattacken seit Jahresbeginn – nun seit letzter Woche regelmäßig Straßenschlachten. Zum Einsatz kommen nebst Messer nun auch schon Schusswaffen. Passanten müssen im Kugelhagel in Deckung gehen, um nicht getroffen zu werden. Zahlreiche Projektile blieben aber in abgestellten Autos stehen, wobei für den Schaden natürlich niemand aufkommt, es sei denn, der getroffenen Pkw ist Vollkasko versichert.

Bei den Gangs handelt es sich um syrische, tschetschenische und afghanische Banden, die sich gegenseitig bekämpfen, um – wie sie selbst kolportieren – die Kontrolle über die Straße zu bekommen. Vorwiegend dürfte es sich um Revierkämpfe im Drogenhandel handeln.

Anstatt die Polizei hart durchgreifen zu lassen und dieses kriminelle Gesindel von der Straße zu holen, um dieses in weiterer Folge abzuschieben, lässt man mit einer absurden Idee aufhorchen. Und zwar, sollen nun Clan-Chefs vermitteln. Da stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage: „Geht´s noch?“

Will man Recht und Gesetz in die Hände von Kriminellen geben? Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen. Was wäre der nächste Schritt? Islamische Friedensrichter, welche die österreichische Justiz ignorieren und selbst Urteile fällen? Damit wäre es zu einem Kalifat und der Scharia nicht mehr weit.

Wem auch immer die Idee „Clan-Chefs sollen vermitteln“ gekommen ist, der ist auf seinem Posten fehl am Platz. Einzig ein hartes Durchgreifen der Polizei und Abschiebungen sind die richtige und vor allem gesetzlich gedeckte Gangart gegen kriminelle Bandenmitglieder.

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Erdogan-Demos in der Donaustadt


Zahlreiche Verletzte und Festnahmen

Zunächst  friedliche  Kundgebungen  eskalierten am Ende und forderten viele Verletzte so-
wie  Festnahmen.  Was gegen gestern gegen 13:00 Uhr bei der Adolf Schulz Halle friedlich
begann und sich ebenso am Praterstern fortsetzte blieb leider nicht so.
Der  türkische  Staatspräsident  Erdogan  hielt  in  der Adolf Schulz Eissporthalle eine Rede
vor 7000 Zuhörer und etwa ebenso vielen vor der Halle die seinen Worten auf einer Video-
wall am Parkplatz folgten.  Währenddessen machten sich mehr als 10.000 Gegendemons-
tranten vom Praterstern auf den Weg nach Kagran in die Nähe der Eishalle.
Schon am Weg gab es offenbar Probleme, denn bald nach Kundgebungsstart wurden zahl-
reiche  Polizeieinheiten  sowie  WEGA-Einheiten  in  Richtung  der  Kundgebung in der Leo-
poldtstadt  entsandt.   Doch  als  die Kundgebung zu Ende ging,  ebenso wie die Ansprache
Erdogans und Kundgebung bei der Eishalle, wurde es bald darauf turbulent.
Denn  beide  Aktivistengruppen  machten  sich  in  die  selben  Richtungen  auf in Richtung
Heimat  und zu ihren Reisebussen.   Das konnte nicht lange gut gehen und so gab es bald
kleinere  und größere Scharmützel,  welche die Polizei noch gut im Griff hatte.   Aber als es
dann  in  der  Donaustadtstraße  auf  das  Aufeinandertreffen  großer Gruppen von  pro und
kontra Erdogan Anhängern kam, eskalierte die Situation.
Erste  Festnahmen  eskalierten  wieder  erwarten ebenso,  weil einige türkische Aktivisten
auch  nicht  davor zurückschreckten,  die einschreitenden  Polizisten anzugreifen und die
festgenommenen Freunde zu befreien. Da dass so natürlich nicht ging wurde die Polizei-
präsenz  entsprechend  erhöht  und  die  verfeindeten  Gruppen  getrennt  sowie verletzte
Polizisten wie auch Demonstranten von den Sanitätern versorgt.
Es  dauerte  weit  mehr  als  eine  Stunde,  bis  die  Situation  geklärt war.   Der  Großteil  der
Aktivisten  vertrieben,  festgenommen oder in die bereitstehenden Busse verfrachtet waren.
In  der  gleichen Zeit wüteten auch in und um die Umgebung der U 1 Stationen  Alte Donau
sowie  Kaisermühlen ähnliche Zustände wie bei Straßenschlachten,  welche die Polizei nur
schwer unter Kontrolle bringen konnte.
Ein  Polizist  meinte  etwa  in  einem kurzen Gespräch mit seinen Kollegen,  dass dies der
mieseste  Einsatz  seit  langen  sei,  schon weil man nicht weiß wer  wer ist  und somit  ein
Einschreiten  sehr  schwer  machte.    Entsprechend unübersichtlich war die Lage,  zumal
auch  Ordner  und  offenbar  auch  türkische  Polizisten immer wieder in die Scharmützel
verwickelt wurden als sie helfen und deeskalierend eingreifen wollten.
Auch  die Polizei hielt sich großteils zurück,  doch als sie selbst angegriffen wurde sowie
Gefahr für andere Menschen bestand,  griff man entsprechend durch.   Gegen 20:00 Uhr
war endlich Frieden in der Donaustadt weil alle türkischen Aktivisten beider Lager groß-
teils weg waren. So rückte die Polizei auch ab und übernahm den wieder den normalen
Streifendienst.
Erich Weber
2014-06-20

Junge Grüne: „Unseren Hass den könnt ihr haben“


Junge Grüne machen Hass salonfähig und die rot-grüne

Wiener  Stadtregierung  sieht  dabei  unterstützend  zu

Angesichts  der  gestrigen  Gewaltexzesse  der  linksfaschistischen   Stiefeltruppen  im  Zuge der
Demonstrationen  in  der Wiener Innenstadt muss nunmehr auch die Frage nach der politischen
Verantwortung gestellt werden.   Hier zeigt sich ein klares Bild,  weil nämlich die rot-grüne Stadt-
regierung die Proteste bereits im Vorfeld unterstützt hat.
Die  Tatsache,  dass  die  von der Stadt Wien mit  1.050.000,- Euro sowie vom Bund mit 50.000,-
Euro  im  Jahr  äußerst  großzügig  geförderte „Garage X Theater Petersplatz“ auf einschlägigen
Internetseiten  als   Lokal  für  die   „NOWKR“-Aftershowparty  beworben  wurde,  zeigt  deutlich,
dass  jene  Personen, die gestern die Wiener Innenstadt zum Schlachtfeld gemacht haben, von
der Stadt Wien auch noch mit Steuergeldern dafür belohnt werden.
Dazu  heute der FPÖ-Chef H.C. Strache:  „In dieses Bild passen auch die Aussagen von Stadtrat
Mailath-Pokorny, der mit seinen Aussagen zum Akademikerball dem linksextremen Gewaltmob
auch noch politisches Rüstzeug mit auf dem Weg gab.
Das  Verhalten  von Vertretern der SPÖ und der Grünen sowie die versuchte Opfer-Täter-Umkehr
durch  die  Linke  ist  eine  Schande  für Wien und die österreichische Innenpolitik und man stellt
sich  hier von dieser Seite offenbar ganz bewusst außerhalb des demokratischen Grundkonsens
der Republik.
Wenn Versammlungsfreiheit durch massiven Polizeieinsatz geschützt werden muss,  weil gewalt-
tätige  Demonstranten  durch  verantwortungslose Politiker derart aufgehetzt werden und dadurch
sämtliche  Schranken  fallen,  so  wird  dies  einem demokratisch geführten politischen Diskurs in
diesem Land nicht förderlich sein.
Unter  diesem LINK können sich geneigte Leser(innen)  ein Video ansehen,  welches die Gewalt
und  Aggressionen  von Demonstranten eindrucksvoll vermittelt.  Interessanter Weise tauchen in
diesem Video immer wieder schwarz vermummte Personen auf, die sich mit einem Transparent
mit folgendem Logo schmücken.
Screen: nowkr.at
Wie wir bereits im Beitrag „Linksradikale geben sich als Unschuldslämmer“ berichteten, bezeich-
net  sich  NOWKR  selbst  als „ unabhängige Plattform für die radikale Linke“.   Radikal bedeutet:
„Mit   Rücksichtslosigkeit   und  Härte vorgehend,  durchgeführt  o. Ä.“   und /oder   „Eine extreme
politische,   ideologische,   weltanschauliche   Richtung  vertretend  und  gegen  die  bestehende
Ordnung  ankämpfend“.  Betrachtet  man sich nun die schwarz vermummten Gestalten im Video
und das Ausmaß der Gewalt, dann passt alles zusammen.
Nun,  wer  steckt  hinter  NOWKR,  die den Slogan:  „Unseren Hass den könnt ihr haben“ ganz
ungeniert  und wie selbstverständlich hinausposaunen?   Wir haben diesbezüglich ein Whois-
Abfrage getätigt.

Screen: ip-adress.com
Eigentlich sind wir über das Ergebnis nicht wirklich erstaunt.
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2014-01-25

Linksradikale geben sich als Unschuldslämmer

Friedensnobelpreis für „Unseren Hass den könnt ihr haben“?

 
In  einer  heutigen  Presseaussendung  behauptet  die Organisation NOWKR,  dass  die FPÖ
Täter-Opfer-Umkehr betreibt. Rechte Hetzer unterstellen friedlichen Demonstrationen Hetze,
tönt es seitens dieser Gruppierung.
 

Screen: APA/OTS
 
In  der  Aussendung selbst gibt sich NOWKR als Unschuldslamm.   Da werden die WKR-Proteste
der  letzten  Jahre als friedliche Demonstrationen beschrieben.  Diesbezüglich soll es sogar Lob
vom Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl gegeben haben.  Liest man sich die gesamte Presseaus-
sendung  durch,  könnte  man  fast  geneigt  sein,  der  Organisation NOWKR den Friedensnobel-
preis zu verleihen.
 
Interessant ist auch folgender Satz in der Aussendung der NOWKR: „Die FPÖ und Akademiker-
Ballorganisation  beschwören  seit  Tagen  Szenarien  von  Straßenschlachten  und entfesselter
Gewalt.“
 
Betrachtet man die Webseite der Organisation NOWKR, bietet sich folgendes Bild:
 

 

Screen: nowkr.at
 
Mit Slogans wie „Unseren Hass den könnt ihr haben“ und „Den Wiener Akademikerball 2014
unmöglich machen!“ enttarnt sich sich diese Gruppierung aber selbst. Denn mit dem Werfen
von  Wattebäuschen wird sich der WKR-Ball nicht verhindern lassen.   Dazu bedarf es schon
handfester Argumente im wahrsten Sinn des Wortes.
 
Unter  diesem  Gesichtspunkt  braucht  die   FPÖ  und die Akademiker- Ballorganisation keine
Szenarien von Straßenschlachten und entfesselter Gewalt beschwören, denn diese sind offen-
bar  geplant.  Diese Annahme wird auch dadurch unterstützt,  dass sich die NOWKR selbst als
„ unabhängige Plattform für die radikale Linke“ bezeichnet.
 
Da  haben wir uns ein wenig schlau gemacht und im Duden die Bedeutung für das Wort „radikal“
gesucht.   Das  Ergebnis  ist mehr als eindeutig.   Radikal bedeutet:  „Mit Rücksichtslosigkeit und
Härte   vorgehend,  durchgeführt  o. Ä.“ und /oder „Eine   extreme  politische,  ideologische,  welt-
anschauliche Richtung vertretend und gegen die bestehende Ordnung ankämpfend“.   Damit ist
wohl  alles  gesagt.   Für  Mitglieder  von  NOWKR  oder  andere  Linksradikale  die  hier mitlesen
und  den Text  nicht  verstehen,  präsentieren  wir  nachfolgend  ein  Video  von  den  „friedlichen“
WKR-Protesten des Jahres 2013.
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
 
*****
 
2014-01-21

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