Porsche Cayenne S, veredelt von Künstlerin Nina Schrödl, steht zum Verkauf

Luxusgefährt trifft auf Kunst: Ein ganz besonderer Porsche wird derzeit auf willhaben um 425.000 Euro angeboten

Kunstaffine Autosuchende stoßen in diesen Tagen auf willhaben auf ein Fahrzeug, das im Straßenverkehr mit Sicherheit alle Blicke auf sich zieht. Dabei handelt es sich um einen Porsche Cayenne S, neu gestaltet von der Wiener Künstlerin Nina Schrödl. Schrödl hat sich in der heimischen und internationalen Kunstszene mit ihrer Spezialisierung auf Muster und Ornamente einen Namen gemacht – dabei war sie mit ihren Werken unter anderem im Wiener MAK, auf der Art Basel sowie dem Salone del Mobile in Mailand vertreten.

Den Porsche Cayenne S, den Nina Schrödl über zwei Jahre lang liebevoll veredelt hat, hat die Künstlerin auf willhaben erworben. Nun erstrahlt er in neuem Glanz – und zwar nicht nur außen, sondern auch innen.

Technisch und künstlerisch rundum erneuert

Denn: Zusätzlich zur kunstvoll gestalteten Karosserie hat die Wienerin das Auto von italienischen Spezialfirmen umdesignen lassen. Im Zuge der technischen Erneuerung wurde unter anderem ein brandneuer 4,5-Liter-V8-Motor mit 340 PS eingesetzt, zudem wurden neue Felgen, breite Reifen sowie Offroad-Lichter installiert.

„In Italien habe ich außerdem Kunstleder erworben, das ich von einem Spezialisten in Wien bedrucken habe lassen. In einem weiteren Schritt wurde das Leder dann auf die Sitze aufgebracht. Die Farbe der Nähte, das Alcantara auf dem Lenkrad und der bedruckte Himmel waren zusätzliche Dinge, die dann nach und nach dazu kamen“, berichtet Schrödl und fügt abschließend hinzu: „Unter dem Credo ‚Porsches are a girl’s best friend‘ habe ich dann schließlich innen auch noch pinke Aspekte – wie etwa die neu lackierte Gangschaltung und zahlreiche weitere Teile des Innenlebens – ergänzt.“

*****

Prügelknabe SUV

Bei sicheren Autos soll abgezockt werden

In regelmäßigen Abständen werden die sogenannten SUV verteufelt und deren Fahrer angefeindet. Diese Autos sollen – nach Aussagen von SUV-Gegner – sogar ein höheres Unfallrisiko als konventionelle Fahrzeuge haben. Das ist natürlich absoluter Schwachsinn und kann sofort widerlegt werden. Sieht man nämlich in die Unfallstatistik wird man feststellen, dass SUV- Fahrzeuge in dieser kaum vertreten sind. Und dafür gibt es mehrere Gründe.

Zum Ersten sind es die gemäßigten Fahrer (kein Raser kauft sich einen SUV), zum Zweiten verlocken diese Autos nicht zum Rasen (sondern animieren zum Gleiten) und zum Dritten ist es die geringere erreichbare Höchstgeschwindigkeit und der langsamere Beschleunigungswert eines SUV, warum diese Fahrzeuge kaum in Unfälle verwickelt sind. Ein permanenter oder zuschaltbarer Allrad, erhöht zudem noch die Verkehrssicherheit.

Auch die Aussage, dass SUV mehr Parkraum in Anspruch nehmen, ist ins Reich der Märchen zu verweisen. Die meisten dieser Fahrzeuge messen in Länge und Breite nicht mehr, als ein PKW der gehobenen Mittelklasse. Einzig in der Höhe ist ein Unterschied gegeben, dieser ist jedoch fürs Parken nicht relevant. Ziel ist es allerdings, SUV-Lenker mit unverschämt hohen Parkgebühren zur Kassa bitten zu wollen.

Zur Höhe eines SUV wäre noch anzumerken, dass diese für die Verkehrssicherheit von Bedeutung ist. Denn der Lenker sitzt in einer erhöhten Position und kann dadurch das Verkehrsgeschehen rund um ihn wesentlich besser übersehen, als in einem konventionellen Auto.

Fazit: SUV erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Da sehen so manche skrupellose Abzock-Politiker die Chance, groß abkassieren zu können. Etliche von diesen Zeitgenossen schielen schon neidisch auf das Pariser Modell, wo man für SUV die vierfache Parkgebühr gegenüber „normalen“ Autos verlangt.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Sind SUV eine Gefahr für die Verkehrssicherheit?


Wie viele Kinder fahren die Herrschaften beim VCÖ jährlich nieder?

Geländewagen  und  SUV  gefährden  also  alle am Verkehr beteiligten Personen stärker als
konventionelle Fahrzeuge?!   Offenbar hat man bei VCÖ keinen einzigen Blick in die Unfall-
statistik  riskiert,  denn  sonst  hätte  man  festgestellt,  dass SUV- Fahrzeuge in dieser kaum
vertreten sind.  Und dafür gibt es mehrere Gründe.
Zum  Ersten sind es die gemäßigten Fahrer  (kein Raser kauft sich einen SUV),  zum Zweiten
verlocken diese Autos nicht zum rasen  (sondern animieren zum Gleiten) und zum Dritten ist
es  die  geringere erreichbare Höchstgeschwindigkeit und der langsamere Beschleunigungs-
wert  eines  SUV,  warum diese Fahrzeuge kaum in  Unfälle verwickelt sind.  Ein permanenter
oder zuschaltbarer Allrad, erhöht zudem noch die Verkehrssicherheit.
Auch  der Vergleich,  dass die Verletzungsgefahr bei einem Unfall zwischen Kleinwagen und
SUV  für die Insassen des Kleinwagens rund vier Mal höher ist,  hinkt gewaltig.  Unter diesem
Gesichtspunkt wären nämlich auch Kleinbusse, Autobusse und LKW heranzuziehen.
Besonders erstaunlich erscheint uns die Feststellung, dass bei SUV-Fahrzeugen – insbeson-
dere  für  Kinder,  die  zu  Fuß  unterwegs  sind – ..die  Gefahr  schwerer  und tödlicher Verletz-
ungen  bei  einem  Unfall  hoch  sind.    Da  fragen  wir  uns  doch,  wie  viele  Kinder  von  den
Mannen  und  Frauen des  VCÖ  jährlich niedergefahren werden,  um zu so einer Aussage zu
gelangen.
Erstaunlich  ist  die  Aussage  des  VCÖ bzgl.  Sicherheit der  Kinder  auch deswegen,  weil
wesentlich  mehr  Kinder  mit  ihren  Fahrrädern  verunglücken,  als  zu Fuß auch nur in die
Gefahr zu geraten,  von einem  SUV angefahren zu werden.   Und gerade bei dem für Kin-
der erhöhten Unfallrisiko mit Fahrrädern,. sprach sich der VCÖ gegen eine Helmpflicht .für
unter 12-Jährige aus.
Folgt  man den erstaunlichen Ausführungen des VCÖ,  kann man durchaus zum Schluss
gelangen,  dass  nur  PKW in Größe eines SMART zur Verkehrssicherheit beitragen.  Gut,
anderes  kann  man  sich  auch  vom  grün-affinen Verkehrsclub Österreich  (VCÖ)  nicht
erwarten.
*****
2015-12-12

Neue Casting-Show mit Maria Vassilakou


Dieselschwester sucht Benzinbruder

Mit einer wirklich köstlichen Satire reagierte die Politik auf unsere Beiträge  „Vassilakou voll
erwischt   TEIL 1  und  TEIL 2“.   Diese wollen wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten
und bringen diese nachfolgend im Originaltext.
 
Karikatur: H. Koechlin

PRESSEAUSSENDUNG:

Umweltsprecher Maresch bei den Buchmachern voran

Der bei PS-Freaks Kultstatus genießende Spartensender „Kerosin-TV“ hat aus aktuellem
Anlass  die  Produktion  einer  neuen  Casting-Show  mit  Maria Vassilakou  gestartet.
Der Pilot:  Die grüne Verkehrsstadträtin findet nach einem TV-Auftritt keine Busstation
und sucht daraufhin in Seitengassen nach zufälligen Mitfahrgelegenheiten.
Die Pilot-Folge wurde am Dienstag nach der  „Bürgerforum“-Diskussion am Küniglberg
gedreht,  wobei sich  die  Hauptdarstellerin  für  einen VW-Selbstzünder entschied und
ihrem Ruf als „Dieselschwester der Nation“ alle Ehre machte,  zeigt sich FPÖ-Verkehrs-
sprecher und LAbg. Toni Mahdalik hoch erfreut.
Als  „Benzinbruder“-Kandidat  gilt  unter  anderem  bereits  der  grüne Umweltsprecher
Rüdiger „SUV“ Maresch  – selbst ein ausgewiesener  Freund PS-starker Automobile – als
fix.  An beratender Stelle könnte übrigens auch  Niki Lauda  mit von der Partei sein.  In
jedem Fall verspricht das neue „Männer, Mädchen & Motoren“-Format für alle Freunde
von  Treibstoff,  Turbolader  und  gepflegtem  Pharisäertum  kurzweilige Unterhaltung,
kündigt Mahdalik an.
*****

2012-06-04
 

Kinder-Radhelmpflicht


Die irrealen Ansichten der Grünen

Von  den  Grünen  ist man  ja einiges  gewöhnt,  wenn es  um das  Thema  Strassenverkehr
geht. So  werden zum  Beispiel sichere  Fahrzeuge wie SUV als  gefährlich verteufelt,  wenn
es die Sicherheit von Kindern betrifft.  Dieser Auffassung können wir uns nicht anschliessen,
denn was ist für ein Kind sicherer, als in einem großen Auto mitzufahren.

Uns ist schon klar, dass die Grünen dies mit der Kinder-Sicherheit anders meinen und zwar

bei einer  Kollision zwischen  einem Kind und einem SUV. Sollte es zu einem solchen trag-
ischen Ereignis kommen wird es egal sein,  ob ein Kind bei gleichen Voraussetzungen von
einem „normalen“ Pkw oder einem Geländewagen angefahren wird.

Unter dem Aspekt dieser irrealen Ansicht der Grünen müssten auch Kombis, Kleintranspor-

ter und die allseits beliebten  Familien-Vans verteufelt werden.  Von Fahrzeugen wie Lkw’s
oder Bussen gar nicht zu sprechen.

Politisches Kleingeld um jeden Preis

Die Grünen versuchen stets mit erstaunlichen Ansichten, politisches Kleinkapital heraus-
zuschlagen,  auch  wenn  ihre Aussagen  völlig sinnlos  und widersprüchlich  sind.  Eine
heutige Aussendung ist allerdings  mehr als erstaunlich.

In dieser wird die beabsichtigte Radhelmpflicht für Kinder bis zum 12. Lebensjahr, als un-

seriöse Verkehrspolitik bezeichnet. Was soll an einer solch sinnvollen Maßnahme unser-
iös sein?

Wörtlich ist in dieser Aussendung folgendes festgehalten:  „Für die  vorgebliche Familien-

partei ÖVP und für Verkehrsministerin Bures,  die sich mit Radhelm-Inseratenlawinen als
Kinder-Beschützerin  stilisieren will,  sollte diese Schmerzgrenze  bei der von allen unab-
hängigen ExpertInnen abgelehnten Kinder-Radhelmpflicht spätestens jetzt erreicht sein.“
(Quelle: APA-OTS)

Diese Schmerzen und schwere gesundheitliche Folgen werden bei Kinder eintreten,  wenn

diese  mit  dem  Fahrrad  stürzen und  sich dabei  ihren ungeschützten  Kopf verletzen.  Die
obskurse Begründung  zur Ablehnung der vorgesehenen  Kinder-Radhelmpflicht  vertreten
Tanja Windbüchler-Souschill,  Jugendsprecherin und Christiane Brunner, Umweltsprech-
erin der  Grünen  damit,  dass den  Eltern oder  andere Aufsichtspersonen  aus der Familie
rechtliche  Schwierigkeiten  drohen,  wenn ein  Kind einmal  den Helm abnimmt oder nicht
völlig korrekt trägt.

Kennen die Grünen die Strassenverkehrsordnung nicht?

Hier soll offenbar der Eindruck entstehen,  dass Eltern oder Aufsichtpersonen keinen Über-
blick  darüber haben, ob Kinder  bis zum  12. Lebensjahr ohne Helm radfahren,  weil diese
allein mit dem Fahrrad unterwegs sind.  Möglicherweise sind  die Grünen nicht in Kenntnis
der  Strassenverkehrsordnung  in der festgehalten  ist,  dass die Teilnahme am öffentlichen
Verkehr mit dem Fahrrad und ohne Aufsicht,  für Kinder erst ab dem 12. Lebensjahr gestat-
tet ist.

Vielleicht  sollte  den  Grünen  bewusst  werden,  dass Kinder  nur in  Begleitung  einer Auf-

sichtsperson auf öffentlichen Strassen mit den Fahrrad fahren dürfen. In diesem Fall stehen
sie ohnehin  unter ständiger  Beobachtung dieser Person.  Sollte diese ihre Aufsichtspflicht
verletzten und zulassen  dass Kinder ihren Helm abnehmen, gehört diese Aufsichtsperson
ohnehin rechtlich zur Verantwortung gezogen.

Eltern haften immer für ihre Kinder

Offenbar sind die Grünen auch nicht in Kenntnis, dass Eltern in allen Bereichen für ihre Kin-
der haften, auch dann wenn sie ihre Aufsichtspflicht nicht verletzen. Ein kleines Beispiel zur
Demonstration.  Ein Kind  zertrümmert  beim  Fussballspielen  eine  Auslagenscheibe.  Hier
werden die Eltern zur Verantwortung gezogen und zur Kasse gebeten.

Es ist in  der Tat erstaunlich  wie die Grünen mit billiger Polemik und an den Haaren herbei-

gezogenen Argumenten,  die Sicherheit  von Kindern aufs Spiel setzen,  nur um politisches
Kleingeld vereinnahmen zu wollen. Schön langsam entsteht für uns der Eindruck, dass die
Grünen nicht  einmal in ihrer eigenen Domäne,  nämlich dem Fahrradfahren, ernst zu neh-
men sind.

*****

2011-04-06
 

Grüne wollen Sicherheit bestrafen


Grüne agieren gesundheitsfeindlich

An der Gesundheit, Sicherheit und der damit verbundenen körperlichen Unversehrtheit der
Bevölkerung,  dürfte den Grünen offenbar  nicht sehr viel gelegen sein.  Wer den ständigen
Ausführungen und Plänen  der Grünen folgt,  kommt unweigerlich zum Schluss,  dass diese
so viele Leute wie möglich aufs Fahrrad setzten wollen.
Den Grünen scheint es augenscheinlich egal zu sein, ob Personen jeder Witterung und den
zusätzlichen  Gefahren des  Straßenverkehrs  ausgesetzt  sind.  Fahrradfahren ist  zwar sehr
schön, aber nur dann wenn es sich der/die Betroffene aussuchen kann, wann er/sie diesem
Hobby frönen  will und nicht  bei jedem Wind und  Wetter zur Arbeit  radeln muss,  weil die
Grüne Fraktion das Autofahren unerschwinglich machen will.
Personen die ihrem persönlichen Sicherheitsgefühl Rechnung tragen wollen, werden von
den Grünen  mit abwertenden  Worten diskriminiert,  wie dies heute die Grüne Verkehrs-
sprecherin Gabriela Moser eindeutig unter Beweis stellte, indem sie folgende Aussage tät-
igte.

Aussage von Gabriela Moser

„Die  Mutlosigkeit der  Regierung  bei der  gerechten  Besteuerung  von Spritfressern ist
schuld  daran,  dass sich – wie  vom VCÖ  heute aufgezeigt – der  Boom  spritfressender
Groß- Pkw  a la SUV in  den  Großstädten  und im  Flachland  fortsetzt.  Leistungsstarke
allrad- und  meist  dieselgetriebene  Riesen-Kisten  treiben  den Spritverbrauch  der Kfz-
Flotte in die Höhe,  sind speziell in den Städten aber selbst fürs Bezwingen der Gehsteig-
kante vor dem In-Lokal völlig unnötig.“

Soll Sicherheit bestraft werden?

Es ist keine Mutlosigkeit der Regierung,  sondern ein aktives Mitdenken in punkto Sicherheit,
dass  bei den  Grünen offenbar  fehlen dürfte.  Es sind  fast ausnahmslos  Familienväter,  die
ihre Kinder in Sicherheit wissen wollen und nicht mehr so junge Personen, die zum Kreis der
SUV-Käufer zählen. Diese Käuferschicht ist sicher nicht jenen Personen zuzuordnen, welche
sich über Gehsteigkanten vor In-Lokalen einparken.
Warum soll der Erwerb und die Nutzung eines sicheren Autos bestraft werden?
Stabiler und großzügiger Innraum, gewährleisten bequemen Komfort und Sicherheit.

Sind SUV-Fahrer ein Verkehrsrisiko?

Auch ist eine weitere Aussage von Moser höchst erstaunlich, denn sie meint, SUV-Absatzre-
korde seien für die Verkehrssicherheit schlecht.  Offenbar hat die Grüne Verkehrssprecherin
keinen einzigen Blick in die Unfallstatistik riskiert,  denn sonst hätte sie festgestellt, dass SUV-
Fahrzeuge in dieser kaum vertreten sind.
Zum Ersten sind es die gemäßigten Fahrer, zum Zweiten verlocken diese Autos nicht zum
rasen (sondern animieren zum Gleiten)  und zum Dritten  ist es die  weit geringere erreich-
bare Höchstgeschwindigkeit und der langsamere Beschleunigungswert eines SUV,  warum
diese  Fahrzeuge  kaum in  Unfälle  verwickelt sind.  Ein zuschaltbarer  Allrad,  welcher von
Moser kritisiert wird, erhöht zudem noch die Verkehrssicherheit.

Smart vs. Porsche

Moser lehnt sich mit ihren erstaunlichen Aussagen an den Grünnahen VCÖ an, der in einem
heutigen  Beitrag auf seiner  Webseite,   mit einem  unseriösen  Vergleich glänzt.  Folgender
Screen beweist, dass der VCÖ, aus welchem Grund auch immer, mit zweierlei Maß misst.
 
Screen: vcoe.at
Während das KIA-SUV Modell mit 7 bis 8 Liter Spritverbrauch auf 100 Kilometer angegeben
wird, dienen beim Skoda Oktavia die Herstellerdaten von 4,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer.
Wir haben uns  die Mühe gemacht,  auf den Webseiten jener  Autorepräsentanten nachzu-
sehen, deren Modelle der VCÖ für seinen Vergleich herangezogen hat und sind auf ein völlig
anderes Ergebnis gestoßen.
Vielleicht liegt unser Geheimnis darin, dass wir Fahrzeuge mit der gleichen Motorleistung ver-
glichen haben. Nun zu unseren Vergleichsrecherchen:

KIA Sportage 2,0CRDi, mit 1995 ccm Hubraum und 136 PS. Dieser Pkw wird vom Herstel-
ler mit folgenden Verbrauchswerten angegeben: 5,1 bis 6,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer.

Skoda Oktavia 2,0 TDI CR D-PF,  mit 1968 ccm  Hubraum  und 138 PS.  Dieser Pkw wird
vom Hersteller  mit folgenden  Verbrauchswerten angegeben:  4,5 bis 6,7  Liter Diesel auf
100 Kilometer.

Was hält der VCÖ eigentlich von seinen Leser(innen)?

Wenn der VCÖ seine Leser(innen) für derart  beschränkt hält,  dass er ihnen nicht zutraut,
mit einem  Zeitaufwand von etwa 30 Minuten die Wahrheit herauszufinden,  wäre es gleich
besser gewesen,  den Verbrauchsunterschied  eines Smart mit einem Porsche Cayenne zu
vergleichen.
Der erhöhte  Verbrauch eines SUV im Vergleich zu einem „normalen“  Pkw liegt in einem
vernachlässigbaren  Bereich und damit wurde  die Aussage von den spritfressenden SUV-
Monstern in  den Bereich  der Märchen und  Sagen verwiesen.  Mit  unserem  Vergleich ist
der Beweis  erbracht,  dass  SUV-Fahrzeuge  auch keineswegs  mehr gesundheitsgefährd-
ende Stickoxide  (eine Feinstaub-Vorläufersubstanz)  verursachen,  als  gleichmotorisierte
„normale“ Pkws, sowie uns dies Frau Moser Glauben machen will.
Erstaunlich erscheint auch die Aussage der  Grünen Verkehrssprecherin, dass  Käufer(in-
nen) und Nutzer(innen) von SUV, stärker zur Kasse gebeten werden müssen.  Damit will
Moser jene Leute bestrafen, die auf Sicherheit mehr Wert legen und sich nachweislich im
Straßenverkehr korrekt verhalten, da sie kaum in Verkehrsunfälle verwickelt sind.
*****
2011-02-11
 

Gehen dem WWF die Spender(innen) aus?


Zuwenig Geld für den WWF-Präsidenten?

Aus aktuellen Anlass wollen wir uns zum Jahresausklang nochmals mit dem WWF befassen.
Das ist jene  Non-Profit-Organisation,  deren Präsident jährlich 500.000,- US$  verdient.  Wie
wir aufdeckten und bereits ausführlich darüber berichteten,  unterhält diese  Natur- und Tier-
schutzorganisation, vier Eigenjagden in österreichischen Nationalparks.

Damit wird auch die Motivation klar, warum sich diese Organisation seit einiger Zeit, für die

Errichtung des Nationalparks March-Thaya-Auen derart stark macht.  Offenbar hat aber un-
sere Berichterstattung über das erstaunliche Hobby der Naturschützer,  etlichen Menschen
die Augen geöffnet und so fanden wir nachfolgendes in der heutigen Krone (Print).


(Quelle: Kronen Zeitung)

Der Krone-Beitrag befasste sich mit Spenden und deren Absetzbarkeit. Frau und Herr Ös-

terreicher sind an und  für sich spendabel,  lassen sich allerdings nicht für blöd verkaufen.
Diese Tatsache  dürfte der  WWF-Österreich nun zu spüren  bekommen haben,  denn laut
Krone ist nur der WWF von der Stagnation betroffen und dies dürfte mit der zur Zeit fehlen-
den Absetzbarkeit von Spenden nichts zu tun haben .

Unterstützung vom Kurier

Offenbar haben wir mit unseren  Beiträgen über den WWF-Österreich,  die Tageszeitung
„Kurier“  inspiriert und so brachte dieser am 24.12.2010 nachfolgenden Beitrag.


Quelle: Kurier Printausgabe–zum Online-Beitrag geht es   „hier“

Christian Filala,  Obmann  des  Marchegger  Fischereivereines  meint,  dass  der  WWF  mit
seiner Kampagne übersieht,  dass es sich bei den  Fischern  entlang March und Thaya zum
größten Teil um ältere  Mitbürger mit durchwegs kleinen Einkünften und Pensionen handelt,
für die das  Angeln und  Daubeln oft das einzige und vor  allem leistbare  Freizeitvergnügen
in ihrer Heimatgemeinde darstellt.

Wir  glauben  nicht,  dass der WWF  von  irgendwelchen  sozialen  Gedanken  getragen wird.

Lässt sich doch mit betuchten Jagdgästen, welche in ihren  dicken SUV anreisen, wesentlich
mehr Profit erwirtschaften  als mit Rentnern deren einziges Freizeitvergnügen das Angeln ist.
Mit dem Erlös aus  Angellizenzen wird  sich kaum die  Traumgage des WWF-Präsidenten fin-
anzieren lassen.

Setzt der WWF-Mann auf Konfrontation?

Interessant ist auch ein Interview mit dem WWF-Mann Gerhard Egger, in der Fachzeitschrift
Fisch&Wasser, welche die VÖAFV-Mitglieder  dieser Tage zugesandt bekamen.  Offenbar
setzt Egger ganz unverblümt auf Konfrontation und meint: „Reibungspunkte könnten in Zu-
kunft differierende Naturschutzinteressen, der Fischbesatz und die Gestaltung der Daubel-
hütten sein.“


Quelle: Fisch&Wasser (Print)

Da sei diesem  Herrn Egger ins  Stammbuch geschrieben,  dass  Angler friedliche  Zeitgenos-

sen und Naturschützer sind, die keine Reibungspunkte suchen.  Sie haben ihre Hütten schon
Jahrzehnte,  hegen und pflegen die Natur und besetzen auch seit diesem  Zeitraum Fische in
die Gewässer.  Aber wie  heisst ein altes  Sprichwort:  „Es kann der Frömmste nicht in Frieden
leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“.

Neue Führungsriege im VÖAFV?

Dachten wir bis dato, dass der Präsident des „Verband Österreichischer Arbeiter-Fischerei-
Vereine“ Günter Kräuter und der  Verbandssekräter Martin Genser heissen.  Bei der Beant-
wortung  der Frage:  „Auf welche Art könnte die Fischerei betroffen sein?“  antwortet  Egger
in  einer  Art bei der man zur Annahme kommen kann,  dass  er die  beiden  Herren bereits
überholt hat und ein maßgeblicher Entscheidungsträger im VÖAFV ist.

Da ist von  „was die Fischer werden müssen“ udgl. die  Rede.  Im obigen Screen ist der ge-

samte Text seiner Antwort enthalten.  Bei seiner  Aussage stellt sich bei uns die Frage, wer
glaubt  dieser Herr Egger zu sein, dass er sich eines derartigen Kasernenhoftons bedient?

Resteverkauf auf Märkte

Hat es der WWF wirklich schon so notwendig zu einem neuen  Jagdrevier zu kommen,  um
die Überreste von abgeschossenen Tieren, welche die betuchten Jagdgäste großzügig zu-
rücklassen, unter dem WWF-Gütesiegel auf Märkten zu verkaufen?

 
Der Rest vom Schützenfest

Wir stimmen mit Fiala überein

Christian Filala,  Obmann des Marchegger Fischereivereines  hat absolut recht wenn er
meint:  „Wir brauchen keinen fremdbestimmten,  aufgesetzten Naturschutz,  der den Be-
wohnern der Grenzregion vorschreibt,  was sie in ihrer Heimat machen  dürfen und was
nicht.“

Unter den nachfolgenden Links  können Sie die  gesamte Serie der  Berichterstattung über

die Non-Profit-Organisation WWF-Österreich und deren erstaunliche Freizeitbeschäftigung
nachlesen.  Beitrag 1    Beitrag 2    Beitrag 3    Beitrag 4    Beitrag 5    Beitrag 6    Beitrag 7

*****

2010-12-27
 

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten