Polizei hatte Syrer-Demo nicht mehr im Griff

Keine Wasserwerfer und keine scharfe Hunde so wie bei der Friedensdemo

Wer erinnert sich nicht an die Kundgebung für „Frieden und Neutralität“, am 30.11.2024, am Wiener Heldenplatz? Da wurden friedliche Bürger(innen), darunter unzählige Rentner, von der Polizei eingekesselt. Dabei ließen es sich die Freunde und Helfer auch nicht nehmen, mit Wasserwerfern aufzufahren und mit scharfen Polizeihunden aufzumarschieren.

Ganz anders war das Szenario heute, als sich tausende (laut internen Polizeischätzungen mehr als 12.000) Syrer – darunter unzählige kampferprobte Männer – spontan zu einer ‚Freudenkundgebung‘ in Wiens Innerer Stadt zusammengefunden haben, um den Sturz des langjährigen Machthabers in Syrien Bashar al-Assad zu feiern. Da waren keine Wasserwerfer und auch keine scharfen Polizeihunde zu sehen. Auch ist nichts von Identitätsfestellungen – wie sie bei der Friedensdemo durchgeführt wurden – bekannt. Dabei wäre eine solche durchaus wichtig gewesen um jene Personen zu erfassen, die seinerzeit vor Assad geflüchtet sind und nach dessen Sturz, deren Fluchtgrund nicht mehr gegeben ist.

Seitens der FPÖ gibt es zur „Syrer-Freudensdemo“ Wortmeldungen, welche wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten wollen.

„Laut aktuellen Informationen habe die Polizei den gewaltigen Zustrom der Syrer aus allen Bezirken Richtung Innenstadt nicht mehr im Griff, denn Personal sei Mangelware. So wurden bereits Beamte, die eigentlich das Fußballspiel Austria gegen SCR Altach absichern sollten in die Wiener Innenstadt abgezogen. Während Medien verharmlosend von Feuerwerkskörpern und Böllern berichtet wird, fallen bereits Freudenschüsse durch Schreckschusswaffen. Es herrscht bereits jetzt völliges Chaos!“, so der freiheitliche Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer.

Laut Austria Presseagentur (APA) sei die Großdemonstration von der „Freien syrischen Gemeinschaft in Österreich in Solidarität mit der syrischen Revolution“ angemeldet worden, um ihre „Vertriebenen in den Lagern und ihres Rechts auf Rückkehr in ihre neu befreiten Dörfer“ zu unterstützen. Der FPÖ-Sicherheitssprecher sieht in dieser feierlichen Stimmung der Syrer in Österreich auch den Willen nun wieder in ihre Heimat zurückzukehren, das österreichische Sozialsystem zu entlasten und den syrischen Messerfachkräften in ihrem Heimatland neue Entwicklungsmöglichkeiten zu ermöglichen.

„Das wirklich Interessante an dieser Kundgebung ist jedoch zu sehen, wie planlos ÖVP-Innenminister Karner und sein Wiener Polizeipräsident Pürstl agieren und ob bei dieser Kundgebung die gleichen Maßstäbe gesetzt werden, wie bei patriotischen und regierungskritischen Demonstrationen. Der katholische Feiertag ‚Mariä Empfängnis‘ und die wirtschaftliche Lage der Wiener Christkindlmärkte ist den handelnden Verantwortlichen von ÖVP und SPÖ anscheinend völlig egal, die Sicherheit in unserem Land sowieso“, so Amesbauer ergänzend.

FPÖ-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp übte scharfe Kritik am Totalversagen des Innenministeriums, der Landespolizeidirektion Wien und der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst im Umgang mit illegalen Demonstrationen syrischer Migranten in Wien und forderte den sofortigen Rücktritt von Innenminister Karner und DSN-Chef Omar Haijawi-Pirchner.

„Während heimische Bürger bei regierungskritischen Kundgebungen eingekesselt, mit Strafen schikaniert und durch Wasserwerfer bedroht werden, lassen wenige Polizisten einen syrischen Mob unbehelligt durch Wien marschieren. Dieses politisch motivierte und völlig unterschiedliche Vorgehen gegenüber Demonstranten ist eines Rechtsstaates unwürdig,“
Tausende Syrer feiern den Sturz des Assad-Regimes in Wien. Ab sofort sollen sie am Wiederaufbau ihrer Heimat mithelfen, statt in Wien Sozialhilfe zu kassieren“, so Nepp.

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FPÖ – Kickl/Amesbauer zu Terror-Gedenken: „Dieser Terroranschlag muss eine Mahnung für die Zukunft sein“

„Asylstopp und Verbotsgesetz gegen den politischen Islam statt Massenüberwachung“

„Der islamistische Terroranschlag von Wien jährt sich nun zum vierten Mal. Daher steht für uns der heutige Tag ganz im Zeichen des Gedenkens an die Opfer des niederträchtigen islamistischen Attentats vom 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt. Dieser Terroranschlag muss aber auch eine Mahnung für die Zukunft sein“, betonten FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl und FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer.

„Grobe Fehler sind durch den ‚Zerbes-Bericht‘ zu Tage getreten und demnach hat auch der damalige ÖVP-Innenminister Nehammer diesen Terroranschlag politisch zu verantworten. Die Terrorgefahr in Österreich ist aber nicht nur durch den Nahost-Konflikt größer denn je. Auch wenn heute ÖVP-Kanzler Nehammer, ÖVP-Innenminister Karner und Co erneut Worte des Bedauerns finden, ist das dennoch zu wenig – zu wenig für die Opfer und ihre Angehörigen, sowie zu wenig für die österreichische Bevölkerung, die mit einer permanenten Terrorgefahr in unserem Land leben muss. Der islamistische Terror ist die größte sicherheitspolitische Gefahr unserer Zeit“, so Kickl und Amesbauer und weiter. „Tatsache ist nämlich, dass in den letzten fünf Jahren die Bundesregierung aus ÖVP und den Grünen mehr als 240.000 Asylanträge zu verantworten haben. Messerstechereien, Bandenkriege, Islamismus, Terrorgefahr, kulturelle Spannungen oder die abgesagten Taylor Swift Konzerte sind nun die Folgen dieser falschen Einwanderungspolitik von Schwarz-Grün.“

„Diese bestehende Terrorgefahr darf aber nicht für die Einführung für eine Massenüberwachung der österreichischen Bevölkerung über die Kontrolle von Messengerdiensten missbraucht werden. Es gibt nur drei effektive Maßnahmen, die Österreich vor dem islamistischen Terror schützen – das ist ein sofortiger Stopp der illegalen Masseneinwanderung, das sind rigorose Abschiebungen und ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam, damit dem Terrorismus der Nährboden entzogen werden kann“, erklärte Kickl.

„Wenn nun ÖVP-Innenminister Karner in regelmäßigen Abständen von einem Rückgang der Asylanträge spricht und damit aber das bestehende Problem kleinredet, dann dient seine gewählte Vorgangsweise nur für eine Art Vorleistung für die ‚Austro-Verlierer-Ampel‘, an der derzeit ÖVP-Obmann Nehammer und Co. mit der Babler-SPÖ und noch einer linken Partei basteln. Österreich muss aber wieder selbst bestimmen können, wer in unser Land kommen darf und wer nicht. Daher muss es unter anderem endlich einen echten Grenzschutz mit Pushbacks und konsequente Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien geben“, forderte der FPÖ-Sicherheitssprecher.

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Diskussion über Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan

ÖVP und SPÖ sind dabei völlig unglaubwürdig

Die Debatte über Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan wird immer skurriler. Wie in der Kronen Zeitung zu lesen ist, will plötzlich auch die SPÖ mit einer 180 Gradwendung dieses Thema besetzen und redet von Abschiebungen in diese Länder. Quasi wenige Stunden vor dem EU-Wahlsonntag ist das ein derart durchschaubares Manöver, dass es wirklich niemand ernst nehmen kann.

Die SPÖ unter Andreas Babler irrlichtert inhaltlich irgendwo zwischen ‚Wir haben kein Migrationsproblem‘ und ‚legalen Fluchtrouten‘ herum. Die aktuellen Aussagen kann man daher nur als Nervosität vor den Wahlen und ein anlassbezogenes Heischen um Aufmerksamkeit bewerten.

Dazu der FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer: „ÖVP und SPÖ sind in dieser Frage völlig unglaubwürdig. Während die ÖVP am Mittwoch im parlamentarischen Innenausschuss beim FPÖ-Antrag betreffend Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan entgegen ihrer öffentlichen PR-Show völlig konträr abgestimmt hat, war dieses Thema den Sozialdemokraten nicht einmal einen Kommentar wert. Wer also einen Paradigmenwechsel in der Asyl- und Migrationspolitik möchte – eine ‚Festung Österreich‘ – der muss FPÖ wählen.“

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In Wien wiederholt sich gerade das Jahr 2015

Warnungen eines SPÖ-Lehrergewerkschafters müssen zu sofortigen Konsequenzen führen

Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp fordert nach den Aussagen eines SPÖ-Lehrergewerkschafters über die aufgrund der Familienzusammenführung vorhandenen Zustände in den Wiener Schulen sofortige Konsequenzen. Der SPÖ Vertreter spricht von immer mehr Kindern mit „wenig praktischer und sozialer Intelligenz“ und warnt, dass das Fass am überlaufen sei. „In Wien wiederholt sich gerade das Jahr 2015. Es kommen in Massen Personen aus kulturfremden Ländern, die wenig bis gar nicht integrierbar sind. Das Wiener Bildungs- und Sozialsystem ist völlig überlastet. Leidtragende sind die Wiener Schülerinnen und Schüler, die dadurch in ihrem Lernfortkommen massiv behindert werden. Aber auch die Lehrer stoßen an ihre Grenzen“, kritisiert Nepp.

Nepp verweist darauf, dass die FPÖ vor diesen Zuständen immer gewarnt, aber die Ludwig-SPÖ die Probleme immer geleugnet und ignoriert habe. Verantwortlich für die Zustände sei einerseits SPÖ-Bürgermeister Ludwig, der das Füllhorn an Sozialleistungen über diese Migranten ausschütte und andererseits die ÖVP mit Bundeskanzler Nehammer und Innenminister Karner, die diese Einwanderung in das Sozialsystem zulassen. „Die Familienzusammenführung muss es in Syrien oder Afghanistan geben, aber sicher nicht in Österreich. Auch Sozialleistungen, wie die Mindestsicherung, müssen an die österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt werden. Wenn das nicht rasch umgesetzt wird, steht Wien endgültig vor dem Kollaps“, warnt Nepp.

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Familienzusammenführung lässt Wiens Schuldenberg explodieren

Sozialzuwanderung muss endlich gestoppt werden

Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp warnt vor einer Explosion des Wiener Schuldenbergs durch die Familienzusammenführungen aus Syrien und Afghanistan. „Schon jetzt sind die Hälfte aller Mindestsicherungsbezieher Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte. Es ist zu befürchten, dass das Budget von knapp einer Milliarde Euro pro Jahr für die Mindestsicherung bei weitem nicht ausreicht. Die Einladungspolitik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig bringt vorwiegend Sozialmigranten nach Wien, die am Arbeitsmarkt unvermittelbar sind und dauerhaft am Sozialhilfetropf hängen“, so Nepp.

Nepp verweist darauf, dass Wien im Unterschied zu anderen Bundesländern auch subsidiär Schutzberechtigten die volle Mindestsicherung und nicht nur die Höhe der Grundversorgung auszahlt. „Dieser rote Wahnsinn zieht immer weiter Sozialmigranten nach Wien. Damit muss endlich Schluss sein, indem die Auszahlung der Mindestsicherung endlich an die österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt wird“.

Der FPÖ-Obmann fordert auch einen sofortigen Asylstopp. „Eine Familienzusammenführung kann es nicht in Österreich, sondern nur in Syrien oder Afghanistan geben.“

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Integrationsbericht zeigt verfehlte Migrationspolitik von SPÖ und ÖVP auf


FPÖ-Belakowitsch: „Blase qualifizierter Einwanderer ist geplatzt“

 

„Die Mär vom qualifizierten Einwanderer aus Syrien, Afghanistan und Irak ist und bleibt ein grünes Märchen. Der aktuelle Integrationsbericht zeigt eindeutig die verfehlte Migrationspolitik der Regierung SPÖ/ÖVP auf. Denn die Daten zur Arbeitslosigkeit belegen eindeutig, dass 41 Prozent der Zuwanderer aus oben genannten Staaten beim AMS arbeitsuchend gemeldet sind, die Dunkelziffer von nicht gemeldeten oder erfassten, sich illegal im Land befindlichen Menschen, wird wohl weit höher sein“, erklärte heute die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.

 


 


„‘Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher‘ hieß es 2015 noch von Seiten des ÖVP-Integrationsministers. Heute fragt man sich, wo denn die ganzen Top-Gebildeten hingekommen sind, im Integrationsbericht kommen sie jedenfalls nicht vor, die Blase des qualifizierten Einwanderers ist geplatzt, ein Facharbeitermangel kann mit diesen Leuten leider nicht beseitigt werden. Warum sich die ÖVP dennoch für Asylwerber mit einem negativen Aufenthaltstitel einsetzt, anstatt für arbeitsuchende Österreicher über 50, ist und bleibt ein Rätsel. Denn diese Menschen, mit einem hohen beruflichen Erfahrungspotential, könnten tatsächlich einen Mangel an Facharbeitern beheben“, betonte Belakowitsch.

 

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2019-09-05


Opferschutz vor Täterschutz hat eindeutig Vorrang


FPÖ-Hafenecker: „Der Schutz unbescholtener Menschen

hat auch in der Flüchtlingsbetreuung oberste Priorität!“

 

In Niederösterreich wurden 25 straffällig gewordene unbegleitete Jugendliche von ihren unbescholtenen Gefährten getrennt und in eine betreute Einrichtung in Drasenhofen überstellt. Das notwendige Handeln des zuständigen Landesrates Gottfried Waldhäusl wurde daraufhin von Medien und NGOs scharf kritisiert und als unmenschlich beschrieben. „Während unsere Medien von einem Straflager berichten, welches linke Weltverbesserer in den sozialen Medien bereits zynisch als ‚Alcatrazenhofen’ bezeichnen, aus dem niemand hinein oder hinaus kann, sind bereits in den ersten zwei Tagen acht Migranten verschwunden – bei einem Gefängnis wäre dies wohl ein Anlass zu höchster Besorgnis“, berichtigte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA die Situation im nördlichen Niederösterreich.

 

„Diese Jugendlichen wurden nicht ohne Grund von den anderen 250 getrennt. Sie wurden straffällig, gefährlich und haben teils einen negativen Asylbescheid. Während andere versuchen sich zu integrieren, haben diese 25 entschieden, sich mit Suchtgifthandel, Gewalt und Gefährdung der öffentlichen Sicherheit die Zeit zu vertreiben. Jetzt wurden diese straffällig gewordenen Jugendlichen gerade wieder durch den Druck falsch verstandener Fürsorge in die Gesellschaft derer zurückgebracht, wo sie sicherlich nicht hingehören – zu ihren Opfern“, erklärte Hafenecker und betonte, dass die freiheitliche Partei ein Auge auf das Verhalten dieser Menschen haben und bei neuerlichen Gewalttaten die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen werde – der Opferschutz habe eindeutig vor dem Täterschutz Vorrang.

 

„Die Realität ist leider so, dass nicht nur fleißige und redliche Migranten in unser Land gekommen sind. Die aktuellen Statistiken zeichnen ein erschreckendes Bild an steigender Ausländerkriminalität, bei der Einwanderer aus Syrien und Afghanistan eine große Rolle spielen. Hier muss man gerade bei Jugendlichen eine schützende Hand für unbescholtene Menschen haben und straffällig gewordene von ihnen trennen – das kann nicht immer mit ‚Samthandschuhen’ passieren“, so der freiheitliche Generalsekretär und betonte, dass es sicherlich kein Menschenrecht auf ein neues Bad und frischen Bodenbelag gebe. „In diesem Zusammenhang ist der Einsatz der Medien, NGOs und der sogenannten Zivilgesellschaft für unsere Obdachlosen, Mindestrentner und sozial Bedürftigen seit Jahren schwer zu vermissen.“

 

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2018-12-01


„Medialer“ Stern von Aras Bacho ist im Sinken


Kurswechsel: Statt schwingen der Nazikeule, jetzt angeblicher Erhalt von Drohpostings

 

Aras Bacho, ist laut eigenen Angaben jesidischer Flüchtling aus Syrien und Kolumnist bei der Huffingtonpost-Deutschland und der Tageszeitung ÖSTERREICH. Ferner gibt er an, Menschenrechtler, kritisch und Flüchtlingshelfer zu sein.  In Österreich erlangte der junge Mann traurige Berühmtheit, in dem er im vorigen Jahr, dem jetzigen Vizekanzler H.C. Strache einen rotzfrechen Brief schrieb.

 

Wovon Bacho seinen Lebensunterhalt bestreitet entzieht sich unserer Kenntnis, denn auf eine Anfrage von uns, erhielten wir nur eine unsinnige Antwort. Jedenfalls ist der Flüchtling aus Syrien, nebst Facebook, auf Twitter sehr aktiv.  Nach der Häufigkeit seiner Postings zu urteilen, muss er jedenfalls einen erheblichen Zeitaufwand dafür aufbringen.

 

In seinen auf Twitter eingestellten Beiträgen geht es im Prinzip immer ums Gleiche. Wer die Flüchtlingspolitik von Merkel oder gar Flüchtlinge kritisiert, ist automatisch – im besten Fall ein Rechtsextremer, im schlechtesten Fall ein Nazi.  Tja, mit der Toleranz zur Meinungsfreiheit Andersdenkender, dürfte Bacho nicht viel am Hut haben.

 

Jedenfalls nutzt sich – wie es sich seit geraumer Zeit immer wieder zeigt – die Nazikeule von selbst ab und ist auch für einen Aras Bacho kein geeignetes Instrument mehr, Andersdenkende zu diffamieren und zu diskreditieren.

 

Also musste sich der junge Mann etwas anderes einfallen lassen.  Seit einigen Tagen ist er in die Opferrolle geschlüpft und fühlt sich massiv bedroht.  Als „Beweis“ veröffentlicht er Twitter-Kommentare, die angeblich an ihn gerichtet wurden.

 

 

Wer sich nun obige Screenshots betrachtet wird feststellen, dass allesamt anonymisiert wurden und auch keine sonstigen Quellen ersichtlich sind. Es fehlen natürlich auch Verlinkungen (Retweets) zu den Drohenden.  Nun nehmen wir mit ziemlicher Sicherheit an, wenn diese Drohpostings tatsächlich real wären, dass keiner der Drohenden (bei nicht Anonymisierung) rechtlich Schritte – die in einem realen Fall ohnehin nicht durchzusetzen wären – gegen Bacho unternehmen würde, da er sich in diesem Fall selbst an die Justiz ausliefert.

 

Uns drängt sich unweigerlich der Verdacht auf, dass Aras Bacho derartige Tweets bzw. Screenshots selbst erstellt, um wieder mehr Aufmerksamkeit zu erhaschen.  Denn mittlerweile dürfte er wahrscheinlich begriffen haben, dass sein „medialer“ Stern im Sinken ist.

 

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2018-10-05


Twitter-Splitter


Die zwei besten Tweets des Tages

 

Ehrlich gesagt, waren wir heute nicht besonders von der Arbeitswut getrieben und haben lediglich in diversen Twitter-Accounts geschmökert.  Aber ganz umsonst war es auch nicht, wie es die zwei nachfolgend gezeigten Screenshots unter Beweis stellen.

 

 

Da sei doch dem guten Mann eine gute Heimreise gewünscht!  Vielleicht findet er noch viele Nachahmer, die sich auch in ihrer Heimat nützlich machen wollen, anstatt über die deutsche Politik enttäuscht zu sein.  Wann reist eigentlich Herr Bacho nach Syrien, um seinem Heimatland seine tatkräftige Unterstützung angedeihen zu lassen?

 

Das Highlight des Tages stammt vom Twitter-Account der anonymen Webseite „FPÖ-Fails“.  Ausgerechnet „FPÖ-Fails“ – eine ohne Impressum – also rechtswidrig betriebene Webseite, welche (wie wir schon öfters unter Beweis stellen konnten) zahlreiche Unwahrheiten sowie teils menschenverachtende Threads verbreitet und speziell Funktionäre der FPÖ diffamiert und diskreditiert, bezeichnet eine andere Webseite als „Fake-News- u. Hetzmedium“.

 

 

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2018-10-04


Paris bezahlte die blutige Rechnung


Europa und europäische Werte wurden und werden

auf dem Altar der Kulturbereicherung geopfert

Da es sehr schwierig ist einen abgeschlossenen Beitrag über die Geschehnisse der ver-
gangenen Nacht in Paris zu verfassen,  haben wir beschlossen,  diesen ausnahmsweise
auf  unsere  Accounts  in  den  sozialen  Netzwerke  Facebook  und Twitter zu verlagern.
Auf nachfolgenden Accounts aktualisieren und diskutieren wir fortlaufend.
ERSTAUNLICH-Account auf Twitter
ERSTAUNLICH-Account auf Facebook
Privater Account des Herausgebers
Einige Worte möchten wir dennoch hier anmerken.   Bereits im Frühjahr hatte der IS
angekündigt,  dass er zahlreiche Kämpfer unter die  „Flüchtlinge“  mischen wird, um
in  Europa  Anschläge verüben zu können.   Seitens der Politik wurde dies ignoriert,
denn  es  wurden hunderttausende  „Flüchtlinge“  unkontrolliert nach Europa einge-
lassen.
Kritiker,  welche die Ankündigung des IS publizierten, wurden als Spinner, Verschwör-
ungstheoretiker,  Rechte  oder  sogar  als  Nazis abgetan.   Paris hat in der Nacht von
gestern auf heute die blutige Rechnung für die Ignoranz unverantwortlicher und/oder
dummer Politiker(innen) bezahlt.
Kontrollierte Grenzen sind sicher keine Garantie dafür Terroranschläge gänzlich zu ver-
hindern,  aber  die  Gefahr  kann  dadurch  erheblich gemindert werden.  Und das wäre
auch  schon  ein  Fortschritt.   Wenn  nicht  bald  etwas  zum Schutz und zur Sicherheit
für  die  heimische Bevölkerung geschieht,  sehen wir schwarz.  Zustände wie in Syrien
werden sich in Europa etablieren.
Der FPÖ-Nabg. Christian Höbart stellte auf seiner Facebook-Seite folgende Frage:
Wir  können  ihm  diese  wie  folgt  beantworten:. „Was wir unseren Kindern erklären werden
Christian Höbart?  Nun, eine Variante wäre,  dass schwachsinnige  und/oder  unverantwort-
liche Politiker(innen) Europa und europäische Werte auf dem Altar der Kulturbereicherung
geopfert haben.“
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2015-11-14

Österreich schafft sich ab


Regierung hat rechtsfreien Raum geschaffen

Der anhaltende Flüchtlingsstrom nach Europa und Österreich im Besonderen beschäftigte
am  29.10. auch  den  Bundesrat.  Unter  dem  Titel  „Österreich schafft sich ab“,  werfen die
Freiheitlichen  in  Form einer Dringlichen Anfrage – eingebracht von  FPÖ-Bundesrat Hans-
Jörg  Jenewein  an  den  Bundeskanzler.. der  Bundesregierung  einmal  mehr  laufenden
Rechtsbruch vor.  Jenewein sprach von  „Völkerwanderung“  und einer Ausnahmesituation,
die  nicht  wirklich  überraschend  sei,  wenn  man  die  Lage genau beobachtet hätte.  Den
Dammbruch hätten aber die Aussagen des deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck
und  von  Bundeskanzlerin  Angela  Merkel  gebracht,  weil  ihre Worte als  Einladung inter-
pretiert worden seien. Nun sei es bereits 5 Minuten nach 12.00 Uhr, so Jenewein.
{youtube}QRn8pmMbL1U{/youtube}
Mit  dem  freiwilligen  Verzicht  der  obersten  Organe,  Gesetze  zu  vollziehen und ihrer ver-
fassungsmäßigen Aufgabe nachzukommen,  habe man eine rechtsfreien Raum geschaffen,
kritisierte Jenewein.  Gesetze und Rechtsstaatlichkeit seien zur Makulatur bzw. zur Karikatur
verkommen.   Österreich  sei  mit  der Tatsache konfrontiert,  dass die Exekutivorgane weder
die personellen noch die technischen Möglichkeiten besitzen,  den Zustrom fremder Staats-
bürger(innen)  auf  eigenes  Territorium  zu kontrollieren,  zu kanalisieren oder gar zu regis-
trieren.
Die  Bundesregierung  habe  völlig  überfordert  die  Grenzen  geöffnet  und die Menschen-
massen  ohne  jegliche  Regulierung  nach Österreich gelassen,  um diese möglichst rasch
durchzuschleusen.   Das   sei  eine  Selbstaufgabe,  lautet  der Vorwurf,  denn die Aufrecht-
erhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit zähle zu den staatlichen Kernaufgaben.
Jenewein warnte vor einer Destabilisierung der inneren Sicherheit und stellte die Befürcht-
ung in den Raum, dass man Menschen importiere, die nicht immer das Beste wollen. Man
wisse nicht,  wer nach Europa kommt,  warnte er gemeinsam mit  Monika Mühlwerth (F/W),
stellte aber gleichzeitig klar, dass er nicht die echten Flüchtlinge aus Syrien meine. Für ihn
sei es zum Beispiel eine Schande, dass Kinder von Schutzsuchenden nun frieren müssen.
Sein Klubkollege Gerd Krusche (F/St) bekräftigte diese Aussagen, indem er darauf hinwies,
dass  nicht alle,  die kommen, aus Syrien stammen.   Jenewein übte in diesem Zusammen-
hang Kritik  an  der  sogenannten  Willkommenskultur  und setzte an dessen Stelle die Not-
wendigkeit  einer  „Verabschiedungskultur“  für  jene,  die mit falschen Pässen und anderen
falschen Voraussetzungen einreisen.   Man brauche nachhaltige Lösungen, um jene abzu-
halten,  die  keine  wirklichen  Flüchtlinge  sind,  forderte  er.   Die Völkerwanderung,  wie er
sagte,  sei  voraussehbar  gewesen,  der  ehemalige  deutsche   Innenminister  Otto  Schily
habe  bereits 2004 Auffanglager an Europas Außengrenzen gefordert,  Europa aber habe
diese 11 Jahre nicht genützt.
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2015-10-31

Kein Ende des Flüchtlingsstrom in Sicht


LESERBRIEF

Die  Betreuung  von Flüchtlingen sollte am besten direkt finanziert und vergeben werden
(ohne Länder),  da  hierdurch  auch gleich ein Förderalismusabbau und Begrenzung der
Freunderlwirtschaft  erreicht  werden  kann.  Wir  alle  wissen,  wie  diese über die Länder
funktioniert.
In Syrien und dem Irak gibt es noch weitere ca. 10 Millionen Flüchtlinge. Die Türkei hat
bereits  ca.  1,5 Millionen  aufgenommen.   Aufgrund  des  1400  Jahre  alten  Kampfes
zwischen Suniten und Schiiten, und vieler weiterer Kriege die teils religiös, teils macht-
politisch motiviert sind, wird der Flüchtlingsstrom in den nächsten 10 Jahren nicht zum
Erliegen kommen.
Wir – als Österreicher bzw. Europäer – können diesen grundlegenden religiösen Konflikt
nicht lösen. Erinnern wir uns an den 30jährigen Krieg.   Der Krieg zwischen Suniten und
Schiiten dauert mindestens noch so lange.
Es  ist  daher unabdingbar die Bevölkerung über diese Gegebenheiten zu informieren
und  alle  möglichen  Maßnahmen  zu setzen,  um Fluchtgründe zu minimieren und im
Interesse der eigenen inneren und öffentlichen Sicherheit so wenig als möglich weitere
Flüchtlinge aufzunehmen.
Dies sind harte Worte – mir ist das bewusst.   Doch  ist  jährlich – inkl. Familiennachzug
– mit mindestens 100.000 Flüchtlingen zu rechnen. In 10 Jahren also über eine Million.
Dies sind Dimensionen, die überfordern – auf vielen Ebenen.   Diese Flüchtlingsströme
sind in keinster Weise mit denen des Bosnien-Krieges oder dem Zerfall der UDSSR zu
vergleichen!
Ich hoffe auf die politische Weitsicht unserer Politiker und dass bei diesen das Wohl
des österreichischen Staates und der Österreicher an oberster Stelle steht.
Mit freundlichen Grüßen,
Christian N.
2015-08-26

Flüchtlinge sind ein gutes Geschäft


GASTAUTORENBEITRAG

ERSTAUNLICH  will  am großen Kuchen mitnaschen,  macht  aber  in  diesem  Fall
alles falsch.   Man darf halt nicht darauf warten, dass einen die anderen mitnaschen
lassen, Eigeninitiative ist gefragt:
http://wien.orf.at/m/news/stories/2725267/
„…..
Wie  viele  Flüchtlinge  unentdeckt durch Österreich reisen, ist nicht bekannt.  Doch
sie stellen zweifellos ein gutes Geschäft für bisher unrentable Hotelbetriebe. Davon
gibt es Wien offenbar genug.
„Es zeigt sich immer wieder, dass auf der Strecke Unterkunftsgeber noch dazu ver-
dienen  wollen,  und  die  verlangen  dann  50 oder 100 Euro für wenige Nächte pro
Person.   Quartiere  gibt  es  einige, wir schätzen hier eine dreistellige Zahl,  wo hier
Migranten immer wieder untergebracht werden“, so Tatzgern.
…..“
Naja,  wäre es der Regierung ernst mit der Flüchtlingsunterbringung,  dann könnte sie
ja  dort  ihre Leute um € 95,–/Tag einquartieren und so den Schleppern ihre Quartiere
wegnehmen.   Ich meine halt abgesehen von der Frage,  was die armen angeblichen
„Kriegsflüchtlinge“ welche hauptsächlich aus Mittelafrika („Sahel-Zone“) kommen…
http://orf.at/stories/2293992/2293993/
„Die  meisten  Mittelmeerflüchtlinge  in  Italien  seien  laut  IOM  via  Libyen aus Eritrea
gekommen  (25.567),  gefolgt  von  Menschen  aus Nigeria (11.899),  Somalia (7.538),
dem Sudan (5.658), Syrien (5.495) und weiteren Ländern.  Aus dem Bürgerkriegsland
Syrien  kämen  inzwischen  mehr  Flüchtlinge  auf  dem Landweg über die Türkei und
Griechenland in die EU als über das Meer.“
….bei uns überhaupt verloren haben, denn Kriegsflüchtlinge haben im ersten sicheren
Drittland  um Asyl anzusuchen und nicht erst im Land ihrer Wahl.   Im Falle von Syrern
(die über den Landweg kommen) wäre das die Türkei, dann Griechenland,  bzw.  Bul-
garien oder Serbien,  später Ungarn bzw. Slowenien.  Bei denen könnte man das ver-
kürzte  Asylverfahren  zur  Anwendung  bringen  (welches in weniger als einer Stunde
erledigt ist):
„Woher kommen Sie ?“ – „Syria“
„Sie fliegen mit Flugzeug“? – „No“
„Sie fahren mit Schiff ?“ – „No“
„Sie fahren mit Auto (oder Bus)“? – „Auto“
„Danke schön, Ihr Asylverfahren ist beendet,  Sie bekommen in Österreich kein
Asyl sondern eine Strafe und Aufenthaltsverbot wegen illegaler Einreise. Gehen
Sie  da  hinüber,  da  steht  ein  Autobus der Sie in die Türkei bringen wird.  Auf
Wiedersehen…. Der nächste bitte…“
Die meisten „Flüchtlinge“ die über das Meer gekommen sind, stammen aus Eritrea.
Krieg  gibt dort seit mindestens 13 Jahren keinen.  Das Hauptproblem in Eritrea ist
der  Mangel  an  Kondomen und der Pille,  was zu einer Fruchtbarkeitsrate von 4,7
Kinder/Frau führt (Österreich: 1,6): https://de.wikipedia.org/wiki/Eritrea
… die dann allesamt dann nicht genug zum Essen haben, weil die dortige Savanne
von mehr als 200 Millionen Ziegen (die als Statussymbol gelten) nach und nach zu
einer Wüste kahlgefressen wird:
http://www.payer.de/entwicklung/entw0821.htm
„….Weniger  geschätzte  Futterteile  bleiben liegen oder fallen zu Boden und werden
zertreten.   Die Ziege gilt deshalb als Futtervergeuder.  Höhere Pflanzenteile erreicht
die Ziege, indem sie sich auf die Hinterbeine aufrichtet.   Gelegentlich klettert sie gar
zur Futteraufnahme in die Wipfel niedriger Bäume oder scharrt Wurzeln und Knollen
aus dem Boden. Dornen sind beim Fressen kein Hindernis….“
https://de.wikipedia.org/wiki/Sahelzone
„….All  diese  Faktoren führen letztendlich zu einer starken Überweidung,  wodurch sich
Pflanzen, weil sie immerzu abgefressen werden,  nicht mehr regenerieren können, der
Boden durch den Urin und Kot der Tiere versauert und immer mehr Bäume absterben,
weil die Ziegen deren Rinde anknabbern.“
…. und dann dort nichts mehr wächst, außer Sand. Lösung: Mehr Kondome verwenden
sowie mehr Ziegenfleisch essen.
Selbst dann, wenn es sich bei den „Flüchtlingen“ aus Eritrea tatsächlich um Kriegsflücht-
linge  handeln  würde,  ergibt  sich die Frage,  warum diese (zumindest) den langen und
beschwerlichen  Weg  durch  die  Wüstenlandschaft  des  Sudans  und  Libyens auf sich
nehmen  (Wie  viele  sterben  eigentlich schon – zusammengepfercht im Kastenwagen –
in  der  Wüste ?),  wo doch das reiche  Saudi Arabien quasi viel einfacher (und sicherer)
über das rote Meer zu erreichen wäre: https://de.wikipedia.org/wiki/Rotes_Meer
Der Jemen könnte sogar schwimmend erreicht werden, aber gut, dort wird momentan
halt ein wenig herumgeballert,  weshalb er nicht unbedingt ein sicheres Drittland wäre.
Jedenfalls  gibt es für die Gutmenschen und deren  Schlepper noch viel zu tun, denn
alleine  in  den  Ländern  Eritrea (6 Mio.),  Nigeria  (173 Mio.), Somalia  (10 Mio).  Und
Sudan (39 Mio.)  warten  zusammen  228 Millionen  Reisewillige  auf die Überfahrt in
ein gelobtes Land wie Österreich. Jeder kann schon einmal damit anfangen, bei sich
zu Hause etwas Platz zu machen.
Mit besten Grüßen
Günther Richter
2015-08-16

Was sind das für Männer?


Wehrlose Kinder und Frauen werden dem Feind überlassen

Was sind das für Männer,  die sich im gesunden und wehrfähigen  Alter befinden und aus
ihrem Heimatland in dem angeblich Krieg herrscht flüchten, um sich ins westeuropäische
Ausland  abzusetzen?   In  sichereren  Gefilden angekommen posieren sogar welche vor
der  Kamera  mit einem  Plakat auf dem zu lesen ist: „Wir machen uns Sorgen um unsere
Kinder im Krieg in Syrien.“ ..Dabei halten sie mit (künstlich?) besorgter Miene ihre Smart-
phones vor ihrer Brust, auf denen Kinderfotos zu sehen sind.
Was sind das für Männer, die ihre Frauen und Kinder nicht verteidigen sondern dem Feind
überlassen,  nur  um  sich  selbst  in Sicherheit zu bringen?   Solche Zeitgenossen haben
wir  in   Österreich  zuhauf  und  sie  werden  hier  als   Kriegsflüchtlinge  bezeichnet.  Egal
was  immer  sie auch in der Alpenrepublik anstellen,  man darf sie keineswegs kritisieren,
um  nicht  als Hetzer,  Rechter oder gar als Nazi dazustehen. Denn sie sind ja schrecklich
traumatisiert.
Traumatisiert sind zwischenzeitlich aber auch zahlreiche Österreicher(innen), die in der
Nähe  von  Flüchtlingslagern  wohnen.  Traiskirchen in Niederösterreich dient in diesem
Fall als klassisches Beispiel.
Traumatisiert  ist  vielleicht  nicht  der  richtige  Ausdruck  für  die  betroffene  einheimische
Bevölkerung.   Richtiger  wäre  „angefressen“!   Diese  Erfahrung  musste  vor  zwei  Tagen
der österreichische Privatsender ATV machen, als dieser via Facebook zu einer Spenden-
aktion  für  Flüchtlinge  aufrief  und  damit  einen heftigen Shitstorm einfuhr.  Hier der LINK
für Facebook-User(innen).
Der Tenor  der  Kommentare  lag darin,  dass es unter der einheimischen Bevölkerung aus-
reichend hilfsbedürftige Personen gäbe, denen man Sachspenden zukommen lassen solle.
Damit  hatte  man  bei  ATV  nicht  gerechnet  und machte gestern den Versuch eines Rück-
ziehers.
Was  allerdings  der  US-Schauspieler  Cuck Norris  mit der ganzen Sache zu tun haben soll,
erschließt  sich  uns  nicht.   Jedenfalls  hat der Spendenaufruf von ATV etwas Gutes,  er zeigt
nämlich die Stimmung in der Bevölkerung auf.
*****
2015-07-16

Lockere Sichtweise bezüglich Salafisten


Eine augenscheinlich uninformierte Innenministerin

Ende  Oktober 2014  fand auf der  Mariahilfer Straße eine Koran-Verteilung statt.  Die
„Lies!-Stiftung“,   von  der  diese   Aktion  ausging,   wird  laut   Verfassungsschutz  als
salafistische  Organisation  eingestuft,  die  für  ihr  radikal-islamisches  Gedankengut
bekannt ist.   Jeder fünfte Islamist, der nach Syrien in den Heiligen Krieg gezogen ist,
wurde  über  das   „Lies!-Projekt“  rekrutiert.   Wir  haben  damals. DIESEN BEITRAG
darüber verfasst.
Da  diese Verteilungsaktion durchaus Berechtigung zur Sorge gab,  stellte die Abge-
ordnete  zum Nationalrat,  Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ),  nachfolgende
Parlamentarische Anfrage an die Innenministerin.

Screen: parlament.gv.at
Seit gestern gibt es eine Beantwortung,  die uns allerdings sehr verwundert.
Screen: parlament.gv.at
Folgt  man  den  Antworten  der  Innenministerin,  könnte  man  durchaus  zur
Annahme  kommen,  dass  diese  keine  Ahnung  hat  wer  die  Aktivisten  der
Organisation „Lies!-Stiftung“ sind.  Die lockere Sichtweise bezüglich Salafisten
ist für uns erschreckend.
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2015-01-10

Antrag auf ein Verbot von Koran-Verteilungen der FPÖ eingebracht


FP-Gudenus fordert von Rot-Grün entschiedenes

Auftreten gegen islamische Radikalisierung in Wien

Die Wiener Stadtregierung wäre gut beraten, jene Energie, die sie aufwendet, um gegen
die FPÖ zu hetzen, dafür zu verwenden,  endlich entschieden gegen den radikalen Islam
aufzutreten,  so  der   FPÖ-Klubobmann  Mag. Johann Gudenus im Rahmen der von den
Freiheitlichen beantragten gestrigen Sondersitzung des Wiener Landtages.  Ein Schulter-
schluss  gegen  die  zunehmende  Radikalisierung  und  für  die  Sicherheit  der  Wiener
Bevölkerung sollte wohl allen Parteien ein Anliegen sein.
Zahlreiche  Islam-Forscher  aus  dem  In- und  Ausland  bestätigen mittlerweile die starken
radikal-islamistischen  Strömungen in Österreich und insbesondere in Wien.  „Solange die
SPÖ dabei stillschweigend zusieht, muss sie sich vorwerfen lassen, dass sie den radikalen
Islamismus  in  der  Bundeshauptstadt  nicht  nur  duldet  sondern  sogar  fördert“,  warnte
Gudenus.
Schulbücher, die gegen unser Wertesystem hetzen und antisemitistische Theorien ver-
breiten,   dürften  in  Wien  nicht  weiter  als   Lehrmittel  eingesetzt   werden.   Koranver-
teilungen  auf  unseren  Straßen  sollten nach dem Vorbild Wiener Neustadt untersagt
werden,  die FPÖ hat dazu einen Antrag eingebracht.
Viel  zu  lange  haben  die  Verantwortlichen  ihre  Augen  vor  diesen Problemen in der
Bundeshauptstadt  verschlossen.   Auch  darum  gibt es beispielsweise einen radikalen
Muhammed M.,  der  vor  einigen  Jahren  noch  in der AKS und SJ aktiv war und heute
stolz vor geköpften ‚Ungläubigen‘ posiert.
„Wir  haben 14-Jährige,  die Anschläge in Wien planen und wir haben junge Mädchen,
die  soweit  radikalisiert  wurden,  dass  sie  als  Sexsklavinnen  für  IS-Terroristen nach
Syrien gegangen sind.  Damit muss endlich Schluss sein“, sagte Gudenus und forderte,
dass  muslimische  Schulen  verstärkt  kontrolliert  werden,  Dschihadisten  die  Staats-
bürgerschaft entzogen wird und Dublin II endlich Anwendung findet.
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2014-11-14

Neues vom Austro-Terroristen


Freude an Enthauptungen und Morddrohung gegen Polizisten

Firas  Houdi,  der in Österreich mittlerweile einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt hat,
zeigt sich über das Abschlachten westlicher Journalisten erfreut.  Mit den Worten: „Num-
mer 3 ist tot ,  Nummer 4 wartet“,  kommentiert er auf seiner Facebook-Seite sarkastisch
eine Enthauptung.


Screenshoots: facebook.com (Account: Firas Houdi)
Aber  auch  für Österreich hat er noch etwas übrig.   Auch hier schlagen seine Mordgelüste
durch.   Wie er in einem Beitrag vom 11. September 2014 schreibt,  hat ihm ein Polizist im
Oktober 2013 seinen Reisepass abgenommen.
Screen: facebook.com (Account: Firas Houdi)
Jetzt,  ein  knappes  Jahr  später,  hat sich Houdi augenscheinlich dazu entschlossen, den
Polizeibeamten  umzubringen.   Auf die Frage von  User Cy Gurney: .„Ihr wisst, was zutun
ist,  haha“ antwortet  er: .„Ich  hab  zwar ne  7,5 mm  aber  die  reicht um ihn wegzublasen
haha“.
Gut, bei einem Houdi ist bereits Hopfen und Malz verloren. Allerdings ist nicht einzusehen,
dass  bei  der Radikalisierung von Kindern und Jugendlichen, von seitens der Verantwort-
lichen weiterhin ein lasches Verhalten an den Tag gelegt wird.
Wie  schon  der  in  Wien  lebende, aus dem Irak stammende Journalist und Islamexperte,
Amer Albayati,  in  einem  Krone-Interview  anmerkte,  wird in den Moscheen dauernd von
der  Faszination des Bürgerkrieges in Syrien gepredigt.   Laut Albayti, macht die Radikali-
sierung auch vor dem Islamunterricht in den heimischen Schulen nicht halt.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9)
Amer Albayati scheint jedoch ein einsamer Rufer in der Wüste zu sein, dessen Worte unge-
hört  verhallen.   Denn  bis  jetzt  wurden  offenbar  noch  keine  ernsthaften  Anstrengungen
unternommen,  der Radikalisierung von Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken.
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2014-09-14

Austro-Terrorist ruft öffentlich zum Mord auf


Firas Houdi weiterhin unbehelligt

Wer sich gegen die radikal islamistische IS stellt, der lebt auch in Westeuropa gefährlich.  Ein
Mann  (vermutlich Jeside)  aus  Bielefeld  (Deutschland) stellte ein Video ins Internet,  in dem
gezeigt wird, wie er die Flagge der Terrororganisation verbrennt. Auch fordert er andere dazu
auf, es ihm gleich zu tun.
Das  brachte ihm nun einen Mordaufruf – des per internationalem Haftbefehl gesuchten – Firas
Houdi aus Österreich ein.   Dieser betätigt sich zurzeit, vermutlich in Syrien, als Schlächter der
IS.. „Wer  diesen  Mann  sieht  und  weiß was er getan hat und ihm nicht tötet oder ihm schadet
der  ist  weit  weg von der süße des Imans“,  so der islamistische Austro-Terrorist heute wörtlich
auf seinem Facebook-Account.   Man beachte auch die eindeutig getätigten Kommentare der
User.
Screen: facebook.com (Account: Firas Houdi)
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2014-09-06

Islamistischen Terror-Umtrieben ist die Stirn zu bieten


Verantwortliche Politiker müssen endlich

gegen die religiösen Fanatiker vorgehen

Jahrelang  hat  die  unheilige  Allianz  von  Rot,  Schwarz  und Grün in Wien den Boden für
radikale  Islamisten aufbereitet,  jetzt erntet sie den Lohn.   Den Behörden sind namentlich
bereits  130 Muslime  bekannt,  die von Österreich und da in der Regel von der Hauptstadt
aus zum heiligen Krieg nach Syrien aufgebrochen sind,  um dort für die IS-Terroristen und
gegen „Ungläubige“ zu kämpfen.
Die  Dunkelziffer  wird  nicht genannt,  dürfte aber weit höher sein.  Warnungen von Kritikern
wurden in den Wind geschlagen. Zudem wurden diese in als Hetzer abgestempelt.  Die Tat-
sache, dass bei uns junge Moslems systematisch radikalisiert werden, wurde ignoriert. Jetzt
stehen  die  Innenministerin  und  der Wiener Bürgermeister  vor dem Trümmerhaufen ihrer
falsch verstandenen Toleranz.
Es  ist  an der Zeit,  dass  umgehend  eine Aktion scharf gegen islamistische Terror-Umtriebe
gestartet wird. Vor allem gehören muslimischen Gebetshäuser, in denen die Radikalisierung
meist  tatsächlich  beginnt,  verstärkt  überwacht  werden.   Wie  schon der in Wien lebenden,
aus dem Irak stammenden Journalisten und Islamexperten, Amer Albayati, in einem Krone-
Interview  anmerkte,  wird  in den Moscheen dauernd von der Faszination des Bürgerkrieges
in  Syrien  gepredigt.   Auch  dem  Islamunterricht   in  den  heimischen  Schulen  ist  ein  ver-
stärktes Augenmerk zu widmen.

Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9)
Der Verfassungsschutz hat auch dafür zu sorgen, dass Extremisten, die im Internet islamis-
tischen  Terror  glorifizieren  oder  gar direkt zu Anschlägen aufrufen,  ausgeforscht und aus
dem  Verkehr gezogen werden.  Die Verantwortlichen haben lange genug zugesehen.  Die
rote Linie ist nämlich bereits überschritten.
Zudem muss bei Asylanträgen und vor der möglichen Einbürgerung von bereits anerkannten
Flüchtlingen  besonders  genau  geprüft werden, ob es Terror-Verbindungen gibt.  Wer Öster-
reicher  werden will,  soll ein Bekenntnis zu den Grundwerten unseres Staates unterschreiben
müssen.   Bereits  eingebürgerten  Muslimen,  denen  terroristische Aktivitäten nachgewiesen
werden,  ist  die Staatsbürgerschaft zu entziehen.   Sie sind auszuweisen und mit einem Ein-
reiseverbot  zu  belegen.   Anders  wird  man  dem immer schneller aufkeimenden radikalen
Islamismus in Österreich kaum eindämmen können.
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2014-08-29

Dschihad unterm Riesenrad


Radikalisierung sogar im Islamunterricht

an den heimischen Schulen

Seit der Verhaftung der neun mutmaßlichen islamistischen Gotteskrieger, herrscht bei den
linken  Gutmenschen  und  auch  bei  den Vertretern  der  Asylindustrie eisiges Schweigen.
Wobei  wir uns die Frage stellen,  warum man diese Herrschaften überhaupt verhaftet hat?
Man hätte sie unbehelligt in ihr Wunschland ausreisen lassen sollen. So wären zumindest
den Steuerzahlern Kosten erspart geblieben.
Jedenfalls  stellen sich nun zahlreiche Leute die Frage,  was Menschen dazu bewegt , in den
heiligen Krieg zu ziehen.  Diese Frage wurde heute auch in der Kronen Zeitung gestellt. Und
zwar an den in Wien lebenden,  aus dem Irak stammenden Journalisten und Islamexperten
Amer Albayati.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9)
Über  die  offene  Antwort  sind  wir  verblüfft.   Hätte ein  Freiheitlicher gewagt zu behaupten,
dass  in den Moscheen dauernd  von der Faszination des Bürgerkrieges in Syrien gepredigt
wird,  dann  hätte  es  ganz  sicher  einen  Aufschrei der Gutmenschen-Lobby gegeben und
mit  an  Sicherheit  grenzender  Wahrscheinlichkeit  Anzeigen wegen Verhetzung gehagelt.
Zudem ist es höchst interessant zu erfahren, dass die Radikalisierung auch vor dem Islam-
unterricht in den heimischen Schulen nicht halt macht.
Zur Problematik des radikalen Islamismus kommt noch die Tatsache, dass deren Vertreter
ihren  Hass und ihre radikalen Ansichten ganz offen zur Schau tragen können.   Wir haben
darüber  schon  in einigen Beiträgen berichtet.   Dazu  machte  sich heute auch der Krone-
Kolumnist, Michael Jeannée, seine Gedanken. Nachfolgend der letzte Absatz seiner heut-
igen Kolumne, die mit dem Schlusssatz „Dschihad unterm Riesenrad!“ endet.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9)
Wir  sind  schon  gespannt,  ob  Michael  Jeannée  für  seine  wirklich  treffend  gelungenen
Kolumne,  von  den  linken  Gutmenschen  wieder verbale Prügeln beziehen wird.   Ob die
Innenministerin  der  Aufforderung  des  Krone-Kolumnisten nachkommen wird bezweifeln
wir. Dies wird vermutlich die SPÖ zu verhindern wissen.  Immerhin befanden und befinden
sich  unter  den  Teilnehmern  von Anti-Israel-Demonstrationen zu viele potentielle Wähler-
stimmen.
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2014-08-23

Jugendliche vor radikal-islamischen Ideen schützen


Der Realität endlich ins Auge sehen

Anstatt  sich der österreichischen  Wertegesellschaft anzupassen und sich zu integrieren,
gehen radikale Muslime hierzulande immer häufiger dazu über, junge Menschen für den
radikalen Islam anzuwerben.   Der Fall der beiden 16-jährigen Mädchen, die zuerst zum
Islam  konvertierten,  um  in  weiterer  Folge in den heiligen Krieg nach Syrien zu ziehen,
ist  ein  erschreckendes  Beispiel,  welchen  Gefahren  junge  Österreicher durch radikale
Islamisten ausgesetzt sind.
Laut  islamistischem  Extremismusbericht  des  BMI setzen vor allem deutsche Gruppier-
ungen  im  Bereich  des Salafismus auf einen professionellen Internetauftritt – mit Bildern,
Vorträgen  und  Downloadmöglichkeiten,  um junge Menschen für ihre Sache zu begeis-
tern – und dies mit nicht geringem Erfolg.
Anstatt sich dieser Realität zu stellen, wird in Wien-typischer Tugendmanier mit voraus-
eilendem  Gehorsam  etwa  über  das  Abhängen von Kreuzen in den Schulen oder die
Abschaffung  von  Schweinefleisch  in  Kantinen  debattiert.   Dabei müsste gerade das
Gegenteil  passieren  und  unsere  traditionellen  Werte,  die seit Jahrhunderten unsere
Kultur prägen, forciert werden, um den Jungen Sicherheit zu geben.
Dazu  meint  der  Wiener  FPÖ-Klubobmann  Mag.  Johann  Gudenus:   „Die sich in den
letzten  Wochen  häufenden Vandalenakte  gegenüber Kirchen in Wien sind zudem ein
weiteres  deutliches  Signal,  wie  wenig  Respekt diese radikalen Elemente vor unserer
Kultur haben.   Fährt der Zug weiter in diese Richtung,  wird in einigen Jahren der Islam
das  heimische  Stadtbild prägen,  wie wir es bis jetzt nur aus dem anatolischen Hinter-
land kennen.
„Es  ist höchst an der Zeit,  hier präventiv anzusetzen,  unsere Kinder zu schützen und
nicht  anpassungswillige  Moslems  die  Möglichkeit zu bieten,  wieder in ihre Lebens-
welten zurückzukehren, so Gudenus ergänzend
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2014-05-16

Wien wieder im Mittelpunkt tschetschenischer Gewalt


Die Politik muss endlich reagieren

Erneut  sorgt ein Streit tschetschenischer Migranten in Wien für Aufsehen.   Drei junge Männer
wurden mit Schussverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.   Wie eine Tageszeitung heute
berichtete,  handelte  es  sich  bei  den  16 bis 18 Jährigen  um  Mitglieder einer tschetschen-
ischen  Einbrecherbande,  denen auch zahlreiche Handyraub-Delikte zugesprochen werden.
„Es  ist  ein Wahnsinn,  dass Österreich als mittlerweile eines der ganz wenigen EU-Länder,
Tschetschenen  immer noch Asylstatus gewährt.   Dieser neuerliche Vorfall beweist einmal
mehr,  dass  viele  dieser  42.000 in Österreich lebenden Tschetschenen vor keiner Gewalt
zurückschrecken“,  bringt der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus die Causa auf
den Punkt.
Nicht einmal die Information des französischen Geheimdienstes, Wien sei eine Drehscheibe
für Gotteskrieger aus dem Kaukasus,  die Syrien durch Terror in einen radikal-islamistischen
Staat verwandeln wollen, lässt die Bundesregierung reagieren.
„Wie  viele Beweise braucht es denn noch, um endlich zu erkennen,  dass die in Österreich
lebenden Tschetschenen  nicht  die  friedliebenden Asylwerber sind,  die sich die rot-grüne
Gutmenschenfraktion  wünscht“,  fragt Gudenus.   Abschließend fordert der stellvertretende
Bundesparteiobmann der FPÖ die sofortige Abschiebung aller straffällig gewordenen Asyl-
werber und einen Stopp der Aufnahme asylsuchender Tschetschenen.
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2014-04-28

Mitleid mit einem Tschetschenen, der auszog um Krieg zu spielen


Hasan B. ist dem Krieg nachgelaufen und hat ihn auch gefunden

Nachfolgender  Screenshot  wurde  uns  heute  von  einem   ERSTAUNLICH-Leser  gemailt.
Der  betreffende  Beitrag im SPÖ-nahen Wiener Bezirksblatt  (Autor: Harald Zeilinger),  darf
getrost  als Frechheit und Respektlosigkeit gegenüber den tausenden unschuldigen Opfern
des syrischen Bürgerkriegs gewertet werden.
Screen: Wiener Bezirksblatt (Printausgabe vom 17.02.2014)
ZITAT:  „……. doch  der  Krieg holte ihn wieder ein…“ Erstaunlich,   irgendwie  müssen  wir die
Tatsache eines Krieges in Wien verabsäumt haben. Richtigerweise müsste es heißen, dass
Hasan B.  dem Krieg nachgelaufen ist und ihn in Syrien gefunden hat.
ZITAT: „Hasan hatte sich einer muslimischen Miliz angeschlossen,….“ Eine  Mörderbande als
Miliz zu bezeichnen,  ist in der Tat erstaunlich.  Diese sind nämlich für zahlreiche Todesopfer
in  der  syrischen  Zivilbevölkerung verantwortlich.   Der Ordnung halber merken wir an, dass
die regulären Truppen des syrischen Machthabers nicht besser sind.
ZITAT: „ Mit  einer  Kalaschnikow  bewaffnet  kämpfte ….“ Da  hätte  sich Hasan B.  lieber den
Spruch:  „Wer  zum  Schwert  greift,  wird  durch  das Schwert umkommen“  vor Augen halten
sollen.   Niemand  hat ihn dazu gezwungen,  sich mit einer Kalaschnikow bewaffnet,  schieß-
wütig durch Aleppo zu bewegen.
ZITAT: „Hasan B.  wurde  vermutlich  von  einer  Granate  getroffen,  die ihm die Bauchdecke
aufriss  und  einen Arm abtrennte.“ Was will uns der Autor damit sagen?   Will er etwa Mitleid
für  jemanden  erregen,  der  sich  freiwillig einer Mörderbande in einem fremden Land ange-
schlossen hat?
Am interessantesten erscheint uns aber folgender Absatz im Wr. Bezirksblatt-Beitrag, der
die mutmaßliche Witwe betrifft:
„Sie  beantragte  jetzt  auf dem Bezirksgericht Hietzing eine Todeserklärung,  mit der auch
amtlich festgestellt werden soll, dass Hasan B. Opfer des syrischen Bürgerkrieges wurde –
eines   von  vielen Zehntausenden.  Der Wiener wird aufgefordert,  sich fristgerecht bis zum
6. Mai 2014 beim Gericht zu melden, andernfalls kann er für tot erklärt werden.“
Abgesehen davon, dass Hasan B. kein Opfer des syrischen Bürgerkrieges – wie viele andere
Zehntausende – wurde   (er  wurde  Opfer  seiner  eigenen  Kriegslust)   fragen wir uns,  warum
seine Frau eine Todeserklärung beim BG Hietzing beantragt hat.
Spekuliert  Frau B.  möglicherweise  mit  einer Witwenrente?   Und wenn eine solche tatsächlich
bezahlt  werden  sollte,  wäre  das  ein  Skandal  erster  Güte.   Erstaunlich  finden  wir  auch die
Bezeichnung „Wiener“ für Hasan B.   Vielleicht bekam er bei seinem Zwischenaufenthalt in der
Alpenrepublik die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen?
Diese  müsste ihm aber bereits aberkannt worden sein,  denn das Gesetz sagt nämlich folg-
endes:   Der  freiwillige  Eintritt  (bei  Minderjährigen  nur  bei  Zustimmung  des gesetzlichen
Vertreters)  in  den  Militärdienst  eines  fremden  Staates   (z.B. Fremdenlegion) bewirkt den
automatischen Verlust der Staatsbürgerschaft (§ 32). Quelle
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2014-02-17

Hochwasserschutz – Schwere Kritik der Opposition


5 Millionen Euro für Hochwasseropfer statt für EZA verwenden

„Anstatt  5  Millionen  Euro  von  den  Ministerien  für  die  Entwicklungshilfe  bzw.  Entwicklungs-
zusammenarbeit (EZA) abzuzwacken,  wie SPÖ und ÖVP das jetzt vorhaben,  wäre die Regier-
ung gut beraten,  diese Gelder für die Unterstützung der österreichischen Hochwasseropfer, für
Maßnahmen  zur  Beseitigung  von  Hochwasserschäden und für den Ausbau des Hochwasser-
schutzes zu verwenden“, forderte heute FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache.
Österreich  habe  wirklich keine überzähligen Finanzmittel,  um die Kürzungen bei der ohnehin
höchst  diskussionswürdigen  Entwicklungshilfe   jetzt  auf  Schleichwegen auszugleichen.  Statt-
dessen brauche man das Geld im eigenen Land. Den ORF forderte Strache auf, seine Spenden-
aktion für Syrien durch eine  Spendenaktion  für  die  österreichischen  Hochwasseropfer zu er-
setzen.
Strache sprach in diesem Zusammenhang auch den zahlreichen freiwilligen Helferinnen und
Helfern sowie Bundesheer, Feuerwehr und Polizei seinen Dank und seine höchste Anerkenn-
ung aus.   In  Situationen wie diesen zeige sich,  wie es um die Solidarität und die Hilfsbereit-
schaft  innerhalb  einer Gesellschaft bestellt sei.   Und hier würden die Österreicherinnen und
Österreicher hervorragend abschneiden.

Hochwasser – Kein Geld für Schutzbauten, aber Milliarden für Zypern

Eine  verantwortungsvolle  Regierung  lässt  die  Menschen  nicht fast eine Generation lang auf
einen  sicheren  Hochwasserschutz  warten.   „Aus  dem  Jahrhunderthochwasser 2002 hat die
Regierung nichts gelernt. Denn Schutzbauten werden auf die lange Bank geschoben, Umwelt-
minister  Berlakovich  hat  heuer  sogar  die  Mittel gekürzt“, kritisiert Team Stronach Umwelt-
sprecher Erich Tadler.
Für ihn ist es „ein Skandal,  dass Milliarden nach Zypern und in andere marode Länder fließen,
während Österreicher wegen fehlender Schutzanlagen durch Murenabgänge und Hochwasser
ihr  Hab  und Gut verlieren!“   Tadler fordert einen Zahlungsstopp und ein Umlenken der Geld-
mittel in Hochwasserschutz und Wildbachverbauung.
„Wie  wollen  Fekter  und  Berlakovich  den  von den Fluten heimgesuchten Menschen erklären,
dass dringend notwendige Schutzbauten erst in einigen Jahren errichtet werden können, Öster-
reich  aber  als  Retter  der  Banken  durch  Europa schreitet?“, fragt Tadler.   Er erinnert an den
volkswirtschaftlichen  Schaden  durch zerstörte Bahn- und Straßenverbindungen,  Verunreinig-
ungen, Kosten für Einsätze und an die vielen zerstörten Häuser, Autos, etc.
„Eine  verantwortungsvolle  Regierung lässt die Menschen nicht fast eine Generation lang auf
einen sicheren Hochwasserschutz warten,  während gleichzeitig für andere Ländern offenbar
Geld im Überfluss zur Verfügung steht.   Zuerst muss den Notleidenden im eigenen Land ge-
holfen werden“, mahnt Tadler.
*****
2013-06-03
 

Eine Bühne für die Allianz der Islamisten


LESERINNEN – BEITRAG

 
Der UNO-Gipfel der „Allianz der Zivilisationen“, am 27.2. in Wien war eine dreiste Islampropa-
ganda-Veranstaltung  und bot den Taqqya-Meistern eine wunderbare Bühne für die Formulier-
ungen ihrer Ansprüche.   Obertürke Erdogan ortete einen „Anstieg von Rassismus in Europa
und  eine Schmähung von Muslimen.  „Muslime dürfen nicht beleidigt werden“,  jammerte er.
 
„Dass  Islamphobie  genau  wie  Zionismus,  Antisemitismus,  oder Faschismus als ein Ver-
brechen  gegen  die  Menschlichkeit  betrachtet  wird,  scheint unausweichlich geworden zu
sein.“
 
Und  weiter:   „Keine monotheistische Religion stiftet den Terror,  schon gar nicht der Islam.
Der Islam bedeutet etymologisch von „silm“ abgeleitet,  Frieden.   Es ist überhaupt nicht zu
denken, dass eine Religion des Friedens den Terror schürt. Das können wir auf keinen Fall
akzeptieren.   Die Allianz der Zivilisationen ist eines der  bedeutungsvollsten Initiativen, die
Vorurteile abbauen und die Gefällen beseitigen möchte.“
 
Ja,  den  islamistischen  Terror  bilden  sich  die  irrational Ängstlichen dieser Welt nur ein.
Eigentlich leben wir ja in einer Welt, in der sich alle lieben,  besonders dann wenn wir uns
alle dem islamischen Diktat unterordnen und alles kritiklos hinnehmen,  was in den Terror-
köpfen der Sprenggläubigen so vorgeht.
 
Mit  spontanem  Applaus  quittierten  die  rund  1200 Konferenzgäste  seine Forderung nach
einer Reform des UN-Sicherheitsrates. Es schmeckt ihm nämlich nicht, dass die fünf ständ-
igen  Mitglieder des Sicherheitsrates, die USA,  Russland,  Großbritannien,  Frankreich und
China,  mit  Vetos   alle Entscheidungen im höchsten UN-Gremium zu Fall bringen könnten.
In  dem  Sandkasten  hätte  er  halt  auch  gerne  ein Schauferl,  damit  er  die  Burgen der
anderen besser zertrümmern kann.
 
Aber auch der, seit bald zwei Jahren tobende Bürgerkrieg in Syrien,  dem bisher beinahe
60.000  Menschen  zum Opfer fielen,  wurde thematisiert.   Ausgerechnet der Terror-Emir
von Katar tat das und sprach  „im Namen Gottes“ von einem „Genozid von einem Regime
verübt,  dem es an Legitimität fehlt“.
 
Klar,  dass  er  das  so  sieht  schließlich pumpen er und Saudi Arabien Unsummen in die
Aufrüstung  der  radikalislamischen  Rebellen  in  Syrien,  damit  die  dann  auch wirklich
irgendwann  alle  dort  lebenden Alawiten und Christen ausradieren können.   Aber er ver-
gaß  natürlich  in  seiner Rede auch nicht darauf die Besetzung der Palästinensergebiete
durch Israel als  „eine Schande für die Menschheit“  zu bezeichnen.
 
Und  als ob das alles nicht schon abartig genug gewesen wäre,  Herr Schwindel Spindel-
egger  hatte  auch  noch eine überflüssige Wortspende mit im Gepäck.   Die Allianz der
Zivilisationen wirke wie eine globale Denkwerkstatt.  Sie reagiere auf die immer größere
Notwendigkeit,  Vorurteilen  und Stereotypen entgegenzuwirken,  sowie kulturelle Unter-
schiede  zu  verstehen  und akzeptieren zu lernen.   Brav gelernt,  was in der Resolution
16/18 steht, dafür bekommt er ein „Fleißsternchen“.
 
Diese unselige Veranstaltung war nur ein weiterer Schritt der westlichen,  freien Gesell-
schaft sich dem islamischen Diktat zu unterwerfen.
 
L .Gabriel

2013-03-03
 

Asylwerber als Drogendealer


Politisch überkorrekter Radiosender

Nachfolgende  Meldung,  die in der  heutigen  Printausgabe  der  Kronen Zeitung zu lesen war,
wurde  bereits gestern über den Radiosender „Arabella“ verlautbart.   Natürlich völlig politisch
korrekt vergaß man dabei, die Herkunftsländer der Drogendealer anzugeben.  Es wurde ledig-
lich von 7 Männern gesprochen, die wegen Drogenhandels festgenommen wurden.
 
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 17.05.12)
 

Lügenbarone unterwegs

Welche Geschichten haben diese Männer wohl den österreichischen Behörden aufgetischt, als
sie  illegal  ins  Bundesgebiet eingereist sind.   Wahrscheinlich gaben sie an,  dass sie in ihrer
Heimat  aus  politischen  oder  religiösen Gründen verfolgt werden und um ihr Leben fürchten
mussten.   Möglicherweise  gaben  sie auch an,  dass sie homosexuell seien und wegen ihrer
sexuellen Orientierung flüchteten.  Dass diese 7 Männer als Schlüsselarbeitskräfte legal nach
Österreich eingereist sind schließen wir aus.
 
Wir glauben schon lange nicht mehr die Münchhausengeschichten der  „ach so“  armen Ver-
folgten.   Der  Fluchtgrund  bei  diesen  7 Verbrechern wird wohl darin gelegen haben,  weil
auch  in Afghanistan,  Ghana,  Algerien,  Syrien und dem Sudan der Drogenhandel verboten
ist  und  diese  dort  wegen ihrer  „Geschäfte“  Probleme mit der Polizei und/oder der Justiz
hatten.
 

Die Wahrheit durch Klagen verhindern wollen

Aber wie wird die Geschichte ausgehen?  Nun, wie immer schätzen wir.  Die Dealer werden
eine  geringe  Haftstrafe ausfassen, diese absitzen und anschließend weiterhin in Wien Dro-
gen verkaufen.   Und was ist mit einer Abschiebung?   Eine solche kommt doch gar nicht in
Frage,  werden  doch  diese  armen bedauernswerten Flüchtlinge in ihrer Heimat aus polit-
ischen, aus religiösen und/oder aus sexuellen Gründen verfolgt.
 
Und sollte es die Österreichische Justiz tatsächlich wagen,  den einen oder anderen Drogen-
dealer  abschieben zu wollen,  werden  sich wieder zahlreiche linke Gutmenschen einfinden,
um  mit Protestaktionen den Abzuschiebenden freizupressen. Kommt es dann am Flughafen
durch  Randalen  und  Widerstand  gegen die Staatsgewalt zum Abbruch des Abschiebevor-
gangs, wird der Abzuschiebende wieder in seine Gefängniszelle zurück gebracht werden.
 
Vermutlich wird dann ein in die Bedeutungslosigkeit  verschwundener Anwalt die Bühne be-
treten  und  mit irgendwelchen geschickten Winkelzügen den Inhaftierten aus dem  Gefäng-
nis holen.   Dabei wird er es vermutlich nicht verabsäumen all jene zu klagen, die den Asyl-
werber gerechtfertigt der  Lüge bezichtigen, was dessen Angaben zu seinen Fluchtgründen
betrifft.
 
*****

2012-05-17
 

Inhalts-Ende

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