FPÖ – Hafenecker: „ORF-‚Report‘ war übles Corona-Manipulationsmachwerk!“

Mit Desinformation zum unseligen Corona-Zwangsregime und „Pseudo-Experten“ trieb der ORF seine Rolle als Systempropagandaanstalt auf die Spitze - „Zwangssteuer sofort abschaffen!“

„Aus den finsteren Zeiten des Corona-Zwangsregimes war man vom ORF schon einiges gewohnt, mit der gestrigen Ausgabe des ‚Report‘ haben aber die ‚Zeugen Coronas‘ am Küniglberg ihre unselige Rolle als Regierungs- und Systempropagandaanstalt auf die Spitze getrieben. ORF-Generaldirektor Weißmann ist der Bevölkerung aufgrund dieses üblen Manipulationsmachwerks sofort eine Erklärung schuldig“, übte heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA scharfe Kritik an einem Beitrag in der ORF-Sendung „Report“ anlässlich fünf Jahre Corona, der gespickt „von Desinformation, Einseitigkeit und niederträchtiger Diffamierung berechtigter Corona-Maßnahmenkritik“ gewesen sei: „Der ORF hat damit wieder selbst den nächsten validen Beweis dafür geliefert, dass die ‚Zwangssteuer‘ schnellstmöglich abgeschafft gehört!“

Um jegliche Kritik an den falschen Corona-Maßnahmen der Einheitsparteien als „Verschwörungstheorien“ zu framen, habe der ORF wieder auf sein „mittlerweile altbekanntes Drehbuch der Manipulation“ gesetzt, indem er angeblich unabhängige und objektive, tatsächlich aber einschlägige „Experten“ als Kronzeugen für seine Propaganda aufgeboten habe. „Etwa Ex-Falter-Mitarbeiterin Ingrid Brodnig, die nicht nur dafür bekannt ist, hinter jeder nicht-linken Meinung ‚Fake News‘ oder ‚Hass im Netz‘ zu wittern, sondern auch noch in der Corona-Zeit selbst in der GECKO-Kommission der Bundesregierung gesessen ist. Genauso ‚unabhängig‘ wie sie ist auch Jakob-Moritz Eberl, der dem ‚Austrian Corona Panel Project‘ der Universität Wien angehört hat, das auch vom Wiener Wissenschafts- und Technologiefonds finanziert wurde, der wiederum aus Mitteln der SPÖ-regierten Stadt Wien gefördert wird. Ganz zu schweigen von Martin Moder, der einmal als ‚ORF-Haus- und Hofexperte‘ auftritt und sich ein anderes Mal als Kabarettist versucht“, zeigte Hafenecker die Hintergründe der zweifelhaften ORF-„Experten“ auf, die lang und breit Maßnahmen- und Impfkritiker pauschal als „Wissenschaftsfeinde“ und „Verschwörungstheoretiker“ diffamieren durften.

Den „Gipfel der Manipulation und Meinungsmache“ sei in dieser Ausgabe des „Report“ vom ORF aber erreicht worden, indem er der FPÖ unterstellte, durch ihre Kritik am Corona-Zwangsregime, an der Impfpropaganda und somit durch ihren Schulterschluss mit der Bevölkerung für Covid-Infektionen und infolge für Tote verantwortlich zu sein. „Dazu recycelte man eine zweifelhafte ‚Studie‘ aus dem Jahr 2023 und präsentierte sie den Zusehern als ‚aktuell‘. Plumper, schwachsinniger und bösartiger kann Propaganda gar nicht mehr sein“, führte der freiheitliche Generalsekretär weiter aus. Als gelernter Österreicher müsse man genau dahinschauen, wo der ORF nicht berichtet: „Zum Beispiel auf die RKI-Files, die der ORF nicht mit einer Silbe erwähnt hat, wohl weil ihm bewusst ist, dass darin ein Großteil der Kritik der FPÖ und der Bürger am Maßnahmenregime und der Impfung bestätigt wird. Denn beispielsweise hat es weder je eine ‚Pandemie der Ungeimpften‘ gegeben noch waren diese mRNA-Injektionen der vielfach versprochene ‚Gamechanger‘, den man den Menschen sogar mit Zwang ins Blut treiben wollte. Die FPÖ, die kritischen Bürger und die zivilgesellschaftlichen Initiativen hatten Recht, die Einheitsparteien, das System und ihre zwangssteuerfinanzierte Propagandaanstalt hatten unrecht – das sind die Fakten, die jetzt am Tisch liegen! Daher wird die FPÖ auch weiter auf einer vollständigen Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns beharren, genauso, wie auf einer Abschaffung der ORF-Zwangssteuer!“

*****

FPÖ – Hafenecker: Österreichs Demokratie in Gefahr

Linksextremisten machten Jagd auf FPÖ-Politiker, -Mitarbeiter und -Anhänger

Nach dem historischen Erfolg der FPÖ bei der gestrigen Nationalratswahl kam es zu einer ganzen Reihe von gewalttägigen Vorfällen gegen Politiker, Mitarbeiter und Anhänger der FPÖ. Nur wenige Stunden nach Bekanntgabe des Ergebnisses zog eine Antifa-Demo durch den ersten Bezirk sowie den angrenzenden 9. Bezirk, wo die Wahlfeier der FPÖ stattgefunden hat. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Gestern haben sich Linksparteien besorgt gezeigt, dass durch den fulminanten Wahlerfolg der FPÖ die Demokratie in Österreich in Gefahr sei. Wenn man sich als demokratisch legitimierte Partei am Ende eines Wahltags nicht mehr auf der Straße bewegen kann oder gemeinsam mit Gleichgesinnten feiern kann und Mitarbeiter von der Antifa brutal und gewaltsam attackiert werden, dann ist es um unsere Demokratie wirklich schlecht bestellt. Ich fordere die Parteien auf, derartige Umtriebe aufs Schärfste zu verurteilen.“

Die linken Krawallbrüder traten gestern in den Abend- und Nachtstunden gleich mehrfach in Aktion:

* Die Wahlfeier der FPÖ wurde immer wieder von Antifa-Aktivisten gestört. So wurden die Toiletten des Lokals verstopft, an der WC-Wand wurden die Botschaften „Die Antifa ist überall! Auch auf euren Parties ;-)“ sowie „FPÖ verrecke!“ hinterlassen. Mehrere Aktivisten haben zudem Partygäste verbal und körperlich attackiert. Eine FPÖ-Mitarbeiterin wurde von einer Antifa-Aktivistin mit einem Getränk beschüttet.

* Beim Eintreffen von FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz versuchten Störenfriede, ihn zu bespucken. Ein Mitarbeiter von Schnedlitz wurde auf der Straße von Vermummten umstellt und beschimpft. Die anwesende Polizei schritt sofort ein und konnte Schlimmeres verhindern.

* FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker wurde beim Zugang zur Wahlfeier von Demonstranten erkannt und als Nazi beschimpft. In weiterer Folge begann eine Gruppe Gewalttätiger auf Hafenecker zuzulaufen. Der FPÖ-Generalsekretär stieg daraufhin wieder in sein Fahrzeug und konnte nur mithilfe einer Polizeieskorte den Veranstaltungsort erreichen.

* Ein Mitarbeiter von FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner wurde schließlich beim Nachhausekommen vor seiner Haustüre überfallen und ausgeraubt. Er blieb unverletzt, geraubt wurden unter anderem sein Mobiltelefon und sein Laptop.

„Ich habe schon vor mehreren Monaten vor den linksextremen Umtrieben in Österreich gewarnt. Die Verstrickungen der Linksextremisten reichen hinein bis in Regierungsbüros, wie das Beispiel der Gewessler-Beraterin und RAF-Verharmloserin Katja Diehl zeigt. Aber auch Mordaufrufe rund um eine Kundgebung von ‚Demokratie verteidigen!‘ oder ein gescheiterter Brandanschlag auf die ehemalige Redaktionsadresse von ‚unzensuriert.at‘ zeigen, dass linksextremistische Aktivitäten in Österreich von Systemmedien und auch dem politischen Mitbewerb bagatellisiert werden. Wenn man aber als Wahlsieger nicht mehr feiern kann, ohne massiv attackiert, bedroht und gejagt zu werden, dann ist hier eine Grenze überschritten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Polizisten bedanken, die gestern im Einsatz waren, um unsere Politiker, Mitarbeiter, Funktionäre und Sympathisanten vor irren Linksextremisten und Antifa-Kadern zu schützen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker abschließend.

*****

Nie wieder Fake News?

Wer sind die Faktenchecker?

„Nie wieder Fake News!“, so heißt es in einem Mail im Namen von A1. Eine Browsererweiterung deren Partner erlaubt dem User, sofort festzustellen, ob eine von ihm besuchte Nachrichtenseite eine zuverlässige Quelle ist. Da stellt sich allerdings die Frage, wer bestimmt ob eine Nachrichtenseite eine zuverlässige Quelle ist? Was qualifiziert diese Leute dazu zu bestimmen, was falsch und was richtig ist?

Wenn man sich speziell an die Corona-Zeit erinnert, wurde die Bevölkerung auch von den Systemmedien mit Falschmeldungen gefüttert. Dass das später aufflog ist nur dem Umstand zu verdanken, dass es nicht so lief, wie es sich gewisse Herrschaften vorgestellt hatten.

Mit der angebotenen Browsererweiterung ist es natürlich auch möglich, Informationsquellen die den Machthabern nicht passen, als Fake-News-Seite zu diskreditieren. Wir sind der Meinung, dass es den Menschen selbst überlassen sein sollte zu unterscheiden, was falsch und was richtig ist. Dazu braucht es keiner „Wahrheits-Browsererweiterung“, denn die meisten Menschen haben ohnehin das richtige Bauchgefühl dafür.

Übrigens, zu diesem Thema haben wir folgenden Cartoon gefunden:

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Gedanken zum Vorweihnachtsabend


Einfach zum Nachdenken!


Man muss kein medizinisches Genie sein, um Bedenken bzgl. einer Impfung zu haben, die innerhalb eines 1/2 Jahres entwickelt und auf den Markt gebracht wurde und bei der es deswegen keine Langzeittests gibt und folglich auch Erfahrungen über deren Langzeit-Auswirkungen fehlen.


Interessant ist es auch, wie lobend die Systemmedien über die Impfung schreiben und die Menschen quasi dazu animieren, sich impfen zu lassen.  Ob diese Medien auch so schreiben würden, wenn die Herausgeber mit ihren persönlichen Vermögen für etwaige gesundheitliche Schäden einer solchen Impfung haften müssten?


*****


23.12.2020


Was steckt hinter der Panik-Mache mit dem Corona-Virus wirklich?


Corona-Virus vertrieb nun Berichterstattung über Flüchtlingskonflikte


Geschafft!  Endlich hat es die überbordende Berichterstattung (man könnte auch Panik-Mache dazu sagen) geschafft, Berichte über die Flüchtlingskonflikte an der griechisch-türkischen Grenze aus den Systemmedien zu verdrängen.   Man liest nämlich zurzeit kein Wort mehr darüber.


Das wirft natürlich Fragen auf: Haben sich die aggressiven Flüchtlinge, die mit Gewalt die Grenze stürmen wollten, wieder ins Landesinnere der Türkei zurückgezogen?  Oder wurden diese still und heimlich nach Europa, vielleicht ja auch nach Österreich, transportiert?  Wenn ja, wird es keine Proteste mehr geben.  Denn unter dem Deckmantel „Corona“ wurde die Versammlungsfreiheit drastisch eingeschränkt.  Versammlungen von über 100 Personen sind verboten und können sogar strafrechtlich geahndet werden.


Übrigens Corona-Panikmache. Laut Meldung von heutigen Systemmedien, sofern man deren Wahrheitsgehalt in dieser Sache überhaupt trauen darf, sind in Österreich 263 Personen an Corona erkrankt.  Die Alpenrepublik zählt 8,822 Millionen (Zählung 2018) Einwohner.  Das heißt im Klartext, dass – sage und schreibe – lediglich knappe 0,03 Promille der Bevölkerung erkrankt sein sollen.



Hier kann jeder selbst nachrechnen: https://prozentrechnen-kapiert.de/promillerechner/


Jede „normale“ – stets jährlich wiederkehrende – Grippewelle, die in Österreich auch Todesopfer fordert und forderte, übersteigt die Zahl der an Corona erkrankten Personen um das Vielfache.  Interessant ist auch die Tatsache, dass man in den Systemmedien eigentlich so gut wie keine rational denkenden Mediziner ans Wort kommen lässt.  Meinungen von diesen kann man lediglich in einigen diversen „Sozialen Medien“ lesen.  Doch Eile ist geboten, denn auch dort schlägt die Zensur unbarmherzig zu.


Doch welchen Sinn haben die von der Regierung veranlassten Maßnahmen und die dadurch ausgelöste Panik? Darüber kann man zurzeit nur Vermutungen anstellen.  Ist es eine Ablenkung und/oder Vertuschung von was auch immer?  Ist es ein Restart der Wirtschaft, um marode Betriebe vom Markt zu entfernen? Ist es ein Test, wie lange das System (mit gezielter Panik-Mache) benötigt, die Bevölkerung in den Griff zu bekommen?  Wir sind uns sicher, dass irgendwann die Wahrheit ans Tageslicht kommen wird.  Denn nichts ist so fein gesponnen, um nicht doch ans Licht der Sonne zu gelangen.

 

*****


2020-03-12


Fällt SPÖ-Baxant bei seinen Genoss(innen) in Ungnade?


Einstige SPÖ-Nachwuchshoffnung wurde nach Verlinkung

auf „RT Deutsch“ von seinen Genoss(innen) niedergemacht

 

Nicht dass uns der Wiener SPÖ-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPÖ Mariahilf, Peko Baxant, besonders am Herzen läge, aber in diesem Fall könnte ihn man fast ein wenig bemitleiden.  Er wagte es nämlich gestern auf seiner Facebook-Seite, bzgl. der Vergiftung eines russischen Doppelagenten und seiner Tochter, auf das Internetportal „RT Deutsch“ zu verlinken und den Link mit dem Kommentar „Interessant …“ zu versehen.

 

Von linker Seite wird „RT Deutsch“ stets vorgeworfen, ein Propagandamedium von Putin zu sein.  Wie weit nun der von Baxant verlinkte Beitrag tatsächlich der Wahrheit entspricht, werden mit Sicherheit nur die Verantwortlichen des Attentates wissen.  Jedenfalls darf davon ausgegangen werden, dass „RT Deutsch“ nicht mehr oder weniger eine Propagandaplattform ist, als es die westlichen Systemmedien sind.

 

Auf jeden Fall dürfte feststehen, dass Baxant mit seiner Verlinkung nicht dem politisch linken Mainstream entsprochen hat.  Dies bescherte ihm von seinen Genoss(innen) einen heftigen Shitstorm.  Da nützten auch keine Einwände des SPÖ-Landtagsabgeordneten.

 

 

Liest man sich die Kommentare (obiger Screenshot) durch wird klar, dass Baxant von seinen eigenen Genoss(innen), die politisch linke Medizin verabreicht wurde. Schaut ganz so aus, als wenn die einstige SPÖ-Nachwuchshoffnung von Häupls Gnaden, bei seinen Genoss(innen) in Ungnade fallen wird, wenn er nicht mit dem linken Mainstream mitschwimmt.

 

*****

2018-04-17


Systemmedien üben sich in medialer Vorverurteilung


Stellungnahme von Martin Sellner zum Vorfall am Schottentor

 

 

Schlagzeilen wie im obigen Screenshot gezeigt, beherrschen seit gestern die Schlagzeilen in etlichen systemtreuen Medien im Internet. Würde man diesen – in ihrer reißerischen Form gebrachten Darstellung –  unbedarft Glauben schenken, so könnte man zur Annahme kommen, dass nicht nur islamistische Terroristen in der Gegend herum feuern, um unschuldige Menschen zu töten.  Nur stimmt dies in diesem Fall nicht, denn die Schlagzeilen zielen augenscheinlich auf Stimmungsmache gegen einen gewissen Martin Sellner ab.

 

Nun, man muss diesen Herrn nicht mögen und auch nicht mit seinen politischen Zielen einverstanden sein. Das darf aber nicht soweit führen, dass gewisse Medien den Mann quasi medial vorverurteilen.  Eine Stellungnahme des Betroffenen einzuholen wäre das Mindeste gewesen, was man sich von seriösen Medien erwarten hätte können. Wir bringen nachfolgend ein Video, in dem Martin Sellner schildert, was am Schottentor im 1. Wiener Gemeindebezirk wirklich vorgefallen ist.

 

{youtube}5Q7kJHi668M{/youtube}

 

*****

2017-02-05


Geplante Strafbarkeit von „Fake News“


Die Bundesregierung ist selbst Produzent permanenter politischer „Fake News“

 

Alles toll am Arbeitsmarkt, keine Probleme mit Migration, keinerlei Gefährdung durch den Migrantenstrom aus Arabien und Afrika, und so weiter und so fort – niemand geringerer als die Bundesregierung selbst produziert „Fake News“ am laufenden Band, will die Bevölkerung für dumm verkaufen und auf der anderen Seite kritische Stimmen nun offensichtlich per Gesetz abwürgen.  So kann und darf eine Demokratie westlicher Prägung nicht funktionieren.

 

Alleine am Beispiel der Kriminalstatistik in den vergangenen Jahren zeigt sich, wie sehr diese Regierung trickst und damit politische „Fake News“ produziert.  Aus zehn aufgebrochenen Autos fabriziert man ein einziges „Serien-Delikt“ und wenn man den Delinquenten ausfindig macht, freut man sich über zehn aufgeklärte Fälle.  Arbeitslose werden in oft sinnlosen Kursen versteckt, um damit die offizielle Statistik zu beschönigen, der Migrationshintergrund bei Verbrechern wird immer öfter unter den Teppich gekehrt oder man rechnet seit 2014 Drogenhandel und Prostitution mit in das BIP ein, um das wirtschaftliche Gesamtbild in den EU-Staaten zu beschönigen.  Mehr an „Fake News“ ist politisch kaum mehr möglich.

 

Dazu der FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache: „´Fake News´ würden aber offenbar toleriert, wenn sie von der Regierung und ihren geförderten Medien stammen. Wenn missliebige Informationen allerdings von kritischen und unabhängigen Geistern kommen, soll künftig die ‚Fake News‘-Keule zuschlagen. Sollte tatsächlich ein Straftatbestand für Desinformation eingeführt werden, dann müsste es die ersten großen Strafen für die gesamte Bundesregierung samt ihrer Riege an medialen Hofberichterstattern hageln.“

 

Unser Rechtssystem kennt bereits Strafen für üble Nachrede, Kreditschädigung oder Verleumdung.  Wenn etwas nachweislich nicht stimmt, hat jeder die Möglichkeit, den Rechtsweg zu beschreiten. Wenn notwendig, könnte man hier sicher noch optimieren.  Wenn aber eine Bundesregierung versucht, unliebsame Meldungen für falsch zu erklären und selbst dabei eine politische Falschmeldung nach der anderen produziert, dann müssten bei jedem Demokraten die Alarmglocken läuten.

 

Die steigende Bedeutung sozialer Netzwerke, aber auch der Erfolg vieler kritischer Internet-Medien ist ein Segen für die Demokratie und ein hervorragendes Korrektiv zu den „Fake-News“ der Regierung und ihrer Medien.  Wenn man diesen öffentlichen Diskurs abwürgen will, hat man Demokratie nicht verstanden und will unsere Gesellschaft, die durch ein Direktiven- und Überwachungskonvolut der EU ohnehin schon viel an ihrer Freiheit eingebüßt hat, noch unfreier machen. Gegen eine derartige Vorgangsweise kündigt Strache massiven politischen Widerstand an.

 

*****

2016-12-30


Gesundheitsnachweis für das Amt des Bundespräsidenten


LESERBRIEF


Sehr geehrte Redaktion
Sie  werden  ja  sicher  auch in den  letzten Tagen die diversen Artikel über die gerüchte-
weise Erkrankung des grünen Präsidentschaftskandidaten Bellen gehört/gelesen haben.
Sicher,  normalerweise  ist  eine  solche  Erkrankung,  ob  jetzt  Krebs oder Demenz eine
reine  Privatsache.   Aber doch nicht  wenn sich der unter  Umständen Betroffene um das
höchste Amt im Staat bewirbt.

Selbst  bei Fußballvereinen in der 2. Spielklasse müssen Neuverpflichtungen vor Vertrags-
unterzeichnung  mittels  Tests ihre Gesundheit und Fitness nachweisen.   Warum geschieht
das  hier  nicht?   Immerhin  geht  es  um  ein  Amt für 6 Jahre,  einen verantwortungsvollen
Job  und  Beträge  incl.  der  Wahlgänge  im  dreistelligen  Millionen Bereich..aus  Steuer-
geldern.
Ich  finde,   hier  müssten  E motionen  hintan  gestellt  werden  und  die  Sache absolut
nüchtern  angegangen  werden.   Sollte  Herr  Van der Bellen  tatsächlich  nicht fit sein –
was  für  mich  auch durchaus den Anschein macht – müsste der gesamte Wahlvorgang
mit neuen Kandidaten wiederholt werden.  So sehe ich das zumindest.
Übrigens  habe  ich  dieses Gerücht über die Erkrankung auch schon aus sehr seriösen
Quellen  und  vor  längerer  Zeit  vernommen – leider gehen diese Personen nicht an die
Öffentlichkeit.  Vielleicht können ja  Sie sich dieser Sache annehmen,  da sich die Lohn-
schreiber  der  Systemmedien  aus  Angst  um  ihren Job da sicher nicht getrauen nach-
zuhaken.

mit besten Grüßen,
Zoran V.

2016-07-06

Die überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge sind Männer


Frauen und Kinder bilden eine verschwindende Minderheit

Seit  gestern  ist  also  ein gut gehütetes Geheimnis gelüftet.   Den Wahlerfolg, den die
FPÖ  in  Oberösterreich  verbuchen konnte,  ist den Flüchtlingen zuzuschreiben.  Das
behaupteten zumindest gestern Vertreter von ÖVP und SPÖ.   Um hier keine Wieder-
holung  zuzulassen  vermuten  wir,  dass  sich die Systempresse bis zur Wahl in Wien,
am  11. Oktober 2015,   in nobler  Zurückhaltung  üben  wird.    Auf  den  dadurch  frei
werdenden   Seiten,   werden  sich  vermutlich   Wahlwerbungen  der  Roten  und  der
Schwarzen wiederfinden.
Wir  wollen  aber  das  Thema  nicht in der Versenkung verschwinden lassen und werden
weiter  über  den  Flüchtlingsstrom berichten,  der zurzeit Österreich überrollt.   Das Gros
der Flüchtlinge – oder besser gesagt, der nach Österreich illegal eingereisten Personen –
sind  Männer  im Alter zwischen 20 und 40 Jahren.   Diese Tatsache war und ist auch aus
zahlreichen  Fotos  in den Medien nachweisbar und stieß bei einem Großteil in der öster-
reichischen Bevölkerung nicht unbedingt auf Verständnis.
Also  begannen  diverse  Medien  ihre  Beiträge  mit Fotos von Frauen und Kindern zu
untermalen.  Vermutlich  sollen  diese  Bilder  Mitleid  und  Verständnis erwecken.  Da
Frauen  und  Kinder  aber  eine  verschwindende  Minderheit  unter  den  Flüchtlingen
bilden,  kann der geübte Leser feststellen,  dass sich viele dieser Fotos immer wieder
wiederholen.
Nach  wie  vor  ist  es  eine  überwiegende   Mehrheit  von  Männern,  die  illegal  nach
Österreich  einreist.   Dazu  benötigen wir nicht einmal  Beweisfotos sondern lediglich
einen Screenshot von der Webseite der Großgemeinde Nickelsdorf.
Der auf der Webseite  (obiger Screenshot)  getätigte Spendenaufruf gilt ausschließlich
für Herren- und Burschenbekleidung, sowie Herrenschuhe.   Also weit und breit nichts
von einem Spendenaufruf für Bekleidung für Frauen oder Kinder zu sehen.
Anmerkung  zur Burschenbekleidung Größe 176.   Die Größe wird zwar offiziell noch
als  Kindergröße gehandelt,  entspricht allerdings einer  Körperhöhe von 171-176 cm
und einem Brustumfang von 85-89 cm (Quelle: Wikipedia).  Also ein durchaus gäng-
iges Körpermaß eines Mannes aus dem Nahen Osten.
*****
2015-09-28

Das Gewinsel der Systemmedien


LESERBRIEF

Liebes Erstaunlich-Team !
Ich finde das Gewinsel der Systemmedien über die „Bedrohung der Pressefreiheit“
einfach nur lächerlich und peinlich.
Als  „Charlie Hebdo“  damals  die  sogenannten  „Mohammed Karikaturen“  gebracht
hat,  wer von den  Systemmedien,  die jetzt von der  „Gefährdung der Pressefreiheit“
phantasieren,  hat es sich damals getraut sie wenigstens im Nachdruck zu bringen?
Niemand  traute  sich  das  damals,  außer  eine  Handvoll  Magazine und Zeitungen
weltweit.   Aber genau jene die damals den Schwanz einzogen haben sind es heute
die  von  einem   „Angriff  auf  die  Meinungsfreiheit/Pressefreiheit“   schwadronieren.
Das ist doch einfach nur lächerlich oder wie sehen Sie das?
Erstaunlich allemal und das sollte einen Artikel Wert sein.
MfG
Gerhard H.
2015-01-08

Wien: Polizeiauto in Brand gesteckt – TEIL 2


Unser Beitrag wurde vollinhaltlich bestätigt

Während sich die Systemmedien und die politischen Parteien – mit einer einzigen Ausnahme –
in  vornehmes  Schweigen  hüllen,  wurde  unser  Beitrag „Wien:  Polizeiauto  in Brand gesteckt“
vollinhaltlich  bestätigt.    Allerdings  nicht  von  der  sonst  so großen   Auskunftsfreudigkeit  der
Wiener  Polizeisprecherin,  sondern  vom  Wiener  FPÖ-Landtagsabgeordneten Mag. Wolfgang
Jung.
Screen: linksunten.indymedia.org
Offenbar  scheint  die  FPÖ  derzeit  die einzige Partei zu sein,  die eine vernünftige Sicherheits-
politik  betreibt  und  ging  der  Sache  nach.   Auf  Grund unseres Beitrags stellte Jung intensive
Nachforschungen an,  denn  auch  er konnte sich nicht erklären,  warum über diesen Gewaltakt
in  der  Öffentlichkeit – mit Ausnahme unserer Berichtserstattung – bis dato nichts zu  hören war
und ist.
„Obwohl  die  Polizeiführung  sogar  intern  eine Nachrichtensperre dazu verhängt hatte,  angeb-
lich  um  Deeskalation  auch unter den Beamten zu üben,  konnte ich in Erfahrung bringen, dass
diese Information stimmt und außerdem bei einem weiteren Fahrzeug die Radmuttern gelockert
wurden“,  so Jung.
„Der  Wahlspruch  ‚Feuer und Flamme‘,  welcher übrigens auch von der Sozialistischen Jugend
bei einer FPÖ-Veranstaltung vor dem Rathaus verwendet wurde,  ist damit in die Tat umgesetzt
worden  und zeigt die Gewaltbereitschaft der Wiener Anarchoszene.  Wir können die Behörden
daher nur auffordern, am kommenden Wochenende beim Akademikerball entschlossen Über-
griffe zu verhindern“,  so der FPÖ-Politiker abschließend.
*****
2014-01-21

Terrorunterstützung mit österreichischer Sozialhilfe


Tschetschenen-Problem wird verschwiegen

Erneut stellen die Wirtschaftsflüchtlinge aus der autonomen russischen Republik die größte
Zahl  der Asylwerber. „Von wegen politisch verfolgt! Tschetschenen, die sich tatsächlich in
ihrer  unmittelbaren  Heimat unwohl fühlen,  haben die Möglichkeit,  sich in jedem anderen
Teil  der riesigen russischen Föderation unbehelligt selbst eine neue Existenz aufzubauen“,
so Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus
in einer gestrigen Presseaussendung.
Durch das Aufzeigen des Tschetschenen-Problems avanciert Gudenus zum einsamen Rufer
in der Wüste.   Dabei lebt die Hälfte der Tschetschenen,  die nach  Europa ausgewandert ist,
mittlerweile  im  kleinen  Österreich  und macht es sich in der sozialen Hängematte bequem.
Mit  den  Illegalen  sind  es  insgesamt  42.000 und  laut  offizieller Statistik sind allein im
September schon wieder 2.158 dazugekommen. Erneut sind sie unter den Neuankömm-
lingen die größte Gruppe.
Es  ist  erstaunlich  und völlig unverantwortlich,  dass die Bundesregierung trotz fehlender
Verfolgungsgründe noch immer ungehemmt Tschetschenen aufnimmt.  Dabei sind hund-
erte  radikale Salafisten und ebenso viele Unterstützer(innen) unter ihnen,  die Österreich
als Terror-Drehscheibe nutzen. Dies wird allerdings seitens der Behörden und der System-
medien vornehm verschwiegen.
Vor  einigenTagen erschien auf  „meinbezirk.at“ ein höchst interessanter Artikel.   Ob die
Autorin,  Ilse Probst,  nach dessen Erscheinen ihren Job noch hat,  ist uns nicht bekannt.
Kurzfassung: Eine 40-jährige Tschetschenin,  die behauptet ihrem  Gewissen nach ent-
sprechend  gehandelt  zu  haben,  überwies zwischen 2006 und 2011 insgesamt 9.100,-
Euro  an  die extremistische Separatistenorganisation um Doku Umarov,  der als Terror-
istenführer gilt.
Dabei nahm die Sozialempfängerin in Kauf,  dass das Geld auch für Terroranschläge ver-
wendet  wird.   Das  brachte  ihr  im  Vorjahr  eine  bedinge Haftstrafe von einem Jahr ein.
Dann  wiederholte  sich  das  Spiel und  sie  landete heuer wieder vor dem Kadi.  Erstaun-
licherweise  bekam  sie  als  Wiederholungstäterin  wieder  nur  eine  bedingte  Haftstrafe,
diesmal in der Höhe von 4 Monaten.
Das  milde  Urteil  ist  höchst erstaunlich,  denn die in Österreich von Sozialhilfe lebende
Tschetschenin deutete wie bereits bei ihrem Prozess im Jahr 2012 an,  allfällige Möglich-
keiten  zu  nützen,  um  der Terrororganisation zu helfen.   Den  gesamten  Beitrag (falls
noch online) finden geneigte Leser(innen) unter diesem LINK.
Über diesen Vorfall wurde in den Systemmedien nicht berichtet. Übrigens, die mit dem
Terror  sympathisierende  Tschetschenin  lebt  nach  wie  vor  in Österreich und bezieht
weiterhin  Sozialhilfe.    Erschreckend   dabei  ist   nicht  nur  die   aufgeflogene  Terror-
sympathisantin, sondern die Dunkelziffer jener Tschetschenen, die mit österreichischer
Sozialhilfe  den  Terror  unterstützen.   Diese  Herrschaften  haben  es  sich völlig unbe-
gründet  im  sozialen  Netz  bequem gemacht und nehmen jenen Menschen den Platz
weg,  die vielleicht tatsächlich verfolgt werden.
*****
2013-11-03

Erstaunliche Schuldzuweisung für das Integrationsproblem


Das Hauptproblem der Integration soll bei den Österreichern liegen

Zahlreiche  Meldungen  der heimischen Systemmedien  sind sehr oft mit Vorsicht zu genießen.
Speziell  kunterbunte   Postillen  liefern  sehr  oft   Auftragsarbeiten  im  Sinne  ihrer Geldgeber
(Inserenten). Den Beiträgen der konservativen Tageszeitung „Die Presse“ schenken wir jedoch
zum Großteil Glauben, da uns diese durchaus seriös erscheint.
So  geht  aus  einem  Online-Artikel  hervor,  dass  sich nur jeder zweite Migrant in Österreich
„völlig heimisch“ fühlt. Der Autor beruft sich dabei auf den Integrationsbericht 2012,  in dem
dies verlautbart wird.
Screen: DiePresse.com
Ganz anders sieht das Dino Sose, Geschäftsführer von BUM Media.   Er führt in einer heutigen
Presseaussendung  aus,  dass sich über 80% der Migranten in Österreich heimisch oder eher
heimisch fühlen.   Möglicherweise  gibt  es  noch einen Integrationsbericht von dem nur Sose
in Kenntnis ist.
Aber  bei  BUM Media  geht  man noch einen Schritt weiter und glaubt erkannt zu haben,  wo
das eigentliche Hauptproblem der Integration liegt. Nämlich bei Frau und Herrn Österreicher.
Denen  fehlt  nämlich  laut   BUM Media die Bereitschaft,  Menschen mit Migrationshintergrund
als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft anzuerkennen.
Fast überflüssig zu erwähnen ist,  dass laut Dino Sose Politiker wie Strache nicht nur Hetzer
und Menschenverächter,  sondern auch die eigentlichen Integrationsverweigerer sind.  Mög-
licherweise  könnte  diese  Meinung  ihren  Ursprung  darin  haben,  weil die FPÖ nicht zum
Kundenkreis von BUM Media gehört.
Screen: BUM Media
Um  nicht  wie  die  Mehrheit der autochthonen Österreicher mit dem Integrationsprozess un-
zufrieden zu sein, setzt man bei BUM Media offenbar alles daran diesem gerecht zu werden.
Die  Lösung  schien  logisch,  denn  man  publiziert  ganz  einfach  in  türkischer  und serbo-
kroatischer Sprache.
Screen: BUM Media
Also  werte  Österreicherinnen  und Österreicher  integriert  euch endlich.   Lernt schnellstens
türkisch  und/oder serbokroatisch.   Dann könnt ihr die Magazine von BUM Media lesen und
seid  endlich  ausreichend informiert.   Vor allem werdet ihr dann möglicherweise nicht mehr
daran schuld sein, dass die Integration von diversen Ausländern in Österreich doch nicht so
gut funktioniert.
Der FPÖ,  dem Herrn Strache  und Co. sei ins Stammbuch geschrieben:  Inseriert doch end-
lich bei BUM Media.  Ihr werdet sehen und darüber erstaunt sein, wie bezahlte Inserate den
Nimbus des Hetzers und Menschenverächters in Luft auflösen können.
*****
2013-08-08

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten