Israelitische Kultusgemeinde Wien kritisiert ORF aufs Schärfte

Nach Verbreitung von Hamas-Lügen in ORF-Weltjournal: IKG muss Schutzmaßnahmen wegen israelfeindlicher Propaganda erhöhen

„Es wurden Behauptungen von Terroristen wiedergegeben, wesentlicher Kontext weggelassen und so Stimmung gegen Israel und Juden gemacht. Es braucht dringend Gegenmaßnahmen des ORF“, so der Eingangssatz einer heutigen Presseaussendung der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, welche wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten wollen.

Presseaussendung der IKG:

„Die Menschheitsgeschichte ist voller Episoden, in denen antisemitische Lügen zu schlimmen Verbrechen gegen Jüdinnen und Juden führten. Sei es im Mittelalter, als behauptet wurde, Juden hätten Brunnen vergiftet oder vor und im Nationalsozialismus, als Juden alle erdenklich schlechten Eigenschaften unterstellt wurden“, führt Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG), aus. Nicht immer sei eine Lüge sofort als solche zu erkennen. Zunächst komme sie als Gerücht daher, so Deutsch.

Das „Gerücht über den Juden“, wie es Theodor Adorno definierte, sei heute oft das „Gerücht über Israel“. Israel werde – als „Jude unter den Staaten“ gesehen – unentwegt alles Böse unterstellt. Die Folge ist ein massiver Anstieg von Anfeindungen und Übergriffen gegen Jüdinnen und Juden in aller Welt. In Österreich verzeichnete die Antisemitismus-Meldestelle der IKG seit dem Angriff der Hamas, bei dem 1.200 Menschen ermordet und mehr als 240 Geiseln nach Gaza verschleppt wurden, eine Verfünffachung entsprechender Vorfälle. Umso wichtiger ist ein seriöser und professioneller Journalismus. Ein Journalismus, der nicht unwidersprochen Narrative der Terrororganisation Hamas verbreitet. Doch genau das tat das ORF-Weltjournal am 4. September 2024. In einer bisher noch nie dagewesenen Dimension wurde Israel als das ultimativ Böse dargestellt und längst widerlegte Hamas-Propaganda verbreitet.

In einer ersten Sofortmaßnahme hat die Sicherheitsabteilung der IKG in Absprache mit Polizei und Verfassungsschutz die Schutzvorkehrungen für die jüdische Gemeinde evaluiert. Die ohnehin seit Oktober 2023 intensivierten Maßnahmen wurden durch weitere sichtbare und nicht sichtbare Maßnahmen verstärkt, noch bevor es in München zu einem Anschlag vor dem NS-Dokumentationszentrum und israelischen Generalkonsulats kam.

„Dieses Machwerk stellt eine Gefährdung für unsere Gemeinde dar. Es ist aber auch unjournalistisch und schadet dem Vertrauen der Menschen in den ORF, wo viele seriöse Journalistinnen und Journalisten täglich um beste, nämlich korrekte, Information bemüht sind. Gefährliche Sendungen wie nun das Weltjournal schaden auch dem Ansehen des gesamten Medienhauses. Das Vertrauen in die Auslandsberichterstattung ist nun auf einem Tiefststand angelangt. Es ist höchste Zeit, dass im ORF Gegenmaßnahmen gesetzt werden und auch im Weltjournal Objektivität und journalistische Redlichkeit einkehren“, so Deutsch.

Am 4. September 2024 war im Weltjournal auf ORF 2 die bisher skandalöseste Propaganda-Produktion über Israel und Gaza zu sehen. Produziert von bekannten Hamas-Unterstützern, und mit mindestens zwei Hamas-Apologeten in tragenden Rollen, wurden darin etliche Lügen über die Kriegsgeschehnisse im Gazastreifen verbreitet. In kürzester Zeit konnten bereits mehrere solcher Lügen und manipulativen Weglassungen von Kontext, die im Sinne der Hamas Wut gegen Israel erzeugen sollen, entlarvt werden:

Unterstellt wurde, dass Israel im Oktober 2023 Flüchtende bombardiert habe, die der Aufforderung Israels, den Norden des Gazastreifens Richtung Süden zu verlassen, gefolgt waren. 70 Menschen seien gestorben. Tatsächlich sind Menschen bei einem Vorfall auf einer Fluchtroute in der ersten Kriegstagen gewaltsam zu Tode gekommen. Das belegen verifizierte Videos. Allerdings bestreiten sowohl die Israel Defense Forces (IDF), vor und während des Vorfalls in besagter Gegend operiert zu haben als auch konnten internationale Redaktionen wie BBC, Sky News und Militärexperten keinen Beschuss durch die IDF feststellen. Dennoch wurde Israel im ORF-Weltjournal als hinterhältiger Mörder dargestellt, ganz im Sinne der Hamas. Dies erinnert an einen Vorfall vor dem Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza City im Oktober 2023. Unmittelbar nach einer Explosion vor dem Spital behauptete die Hamas, es seien 500 Menschen, überwiegend Kinder, bei einem Angriff Israels ums Leben gekommen. Weltweit wurde diese Behauptung unwidersprochen verbreitet, auch renommierte Medien begingen diesen fatalen journalistischen Fehler. Bereits am nächsten Morgen veröffentlichte die IDF zahlreiche Videoaufnahmen und Analysen, die belegten, dass Israel weder das Krankenhaus noch in seiner Peripherie operierte. Vielmehr wurde klar, auch von internationalen Analysten bestätigt, dass eine in Gaza Richtung Israel abgefeuerte Rakete auf dem Parkplatz des Spitals niedergegangen war. Es handelte sich um eine Rakete des Islamischen Jihad. Doch auch nach einigen halbherzigen Richtigstellungen in europäischen Medien blieb das „Gerücht über Israel“ im Bewusstsein zu vieler Menschen, antisemitische Übergriffe in ganz Europa die Folge.

Behauptet wurde, dass keine Belege für die terroristische Nutzung des Al-Shifa-Krankenhauses in Gaza City gefunden wurden. Das ist nicht nur unwahr, sondern erneut eine Lüge, denn es wurden mehrere Beweise für die terroristische Nutzung des Krankenhauses gefunden, darunter Waffen und mehr als 200 kampfbereite Terroristen. Vielmehr noch wurden aber in den Tunneln unterhalb des Spitals israelische Geiseln gefangen gehalten. Beweise dafür wurden ebenso veröffentlicht wie Aufnahmen aus der krankenhauseigenen Videoanlage, die zeigen, wie Geiseln am 7. Oktober von bewaffneten Männern in ziviler Kleidung in die Keller gebracht hatten. All dies wird in der „Dokumentation“ verschwiegen.

Jede eingespielte Kampfansage israelischer Vertreter, die sich explizit gegen die Hamas und ihre Mitstreiter richtet, wird als Ansage gegen Gaza dargestellt. Bemühungen der israelischen Armee, nicht kämpfende Zivilisten im Gazastreifen aus Gefahrenzonen zu bringen, wird als reine Behauptung der IDF dargestellt. Dass die Hamas Menschen dazu drängt, die Evakuierungsaufforderungen Israels zu ignorieren und Fluchtwege mit Lastwägen und bewaffneten Kämpfern blockiert, wird vollends verschwiegen. Dass nicht nur am 7. Oktober, sondern bis heute Raketen aus dem Gazastreifen nach Israel abgefeuert werden, wird verschwiegen. Dass Hamas und Islamischer Jihad Raketen insbesondere aus zivilen Zonen abfeuern, wird verschwiegen. Dass Hamas Munition und Sprengmittel in unmittelbarer Nähe von Flüchtlingslagern hortet, wird verschwiegen. Dass Hamas-Mitglieder als palästinensische Journalisten tätig sind, wird verschwiegen. Stattdessen wird die Schuld für die Tötung von „Journalisten“ Israel zugewiesen.

Deutsch: „Ich möchte unmissverständlich festhalten, dass es legitim, journalistisch geboten und auch menschlich notwendig ist, das Leid, das ein Krieg verursacht, zu dokumentieren und darüber zu berichten. Jedes Kind, das in einem Krieg zu Schaden kommt, ist ein Weltuntergang für sich. Doch die Schuld dafür, immer und immer wieder einer Seite, nämlich der jüdischen Seite, zu unterstellen, ist falsch und verbreitet Antisemitismus. Die Verbreitung dieser Hamas-Propaganda führt zu einer Gefährdung jüdischen Lebens weltweit. Dabei liegt die Verantwortung für jeden Toten, in Israel sowie im Gazastreifen, bei der Terrororganisation Hamas und ihren Verbündeten wie etwa dem Islamischen Jihad. Sie nehmen den Tod von Zivilisten im Gazastreifen nicht nur in Kauf, es gehört zu ihrer Strategie, wie Hamas-Vertreter mehrfach betonten. Jeder menschliche Mensch sehnt sich nach Frieden. Dieser kann schnell erreicht werden: Es braucht die sofortige Befreiung der Geiseln und die Entwaffnung der Hamas.“

In den ersten zwei Tagen nach Ausstrahlung dieser Hamas-Propaganda im Weltjournal verzeichnete die Antisemitismus-Meldestelle der IKG eine Zunahme von Hasspostings und dezidiert antisemitischen Schmierereien an Hauswänden; auch Gewaltaufrufe gegen Juden waren dabei. Ein Zusammenhang mit dem Weltjournal vom 4. September 2024 kann natürlich nicht bestätigt, aber auch nicht ausgeschlossen werden.

Glücklicherweise ist der Angriff durch einen österreichischen Staatsbürger, mit mutmaßlich islamistischem Hintergrund, vor dem NS-Dokumentationszentrum und dem israelischen Konsulat in München am 5. September 2024 gescheitert und es kamen keine Unschuldigen zu Schaden. Dennoch verschärft dieser Vorfall das Unsicherheitsgefühl auch in Österreich. Dass Redakteure des ORF-Weltjournal zu dieser Unsicherheit beitragen, kann nicht länger hingenommen werden. Richtigstellungen, strukturelle und personelle Konsequenzen sind dringend geboten.

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FPÖ – Schnedlitz: Rücktrittsreifer Karner betreibt Kindesweglegung und versucht sich vor der Verantwortung zu drücken

Nach dem gestrigen Chaos und den Unklarheiten bleiben auch heute viele weitere wichtige Fragen offen

„Nachdem gestern zigtausende Taylor-Swift-Fans stundenlang im Unklaren gelassen wurden, versucht ÖVP-Innenminister Karner heute dem Veranstalter die alleinige Verantwortung für die Absage des Konzerts umzuhängen und betreibt – sogar während die Ermittlungen noch laufen – schäbige Wahlkampfpropaganda. Und es sind auch nach dem heutigen Pressetermin noch zahlreiche wichtige Fragen offen, die Karner anscheinend nicht beantworten kann oder beantworten will“, kritisierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz, der darauf hinwies, dass es in dutzenden Städten möglich sei, große Konzerte und andere Events durchzuführen, in Wien aber offenbar nicht.

Es seien noch viele Fragen offen, so der FPÖ-Generalsekretär: „Seit wann genau wissen die Behörden tatsächlich Bescheid über die Radikalisierung des Neunzehnjährigen, seit wann haben sie Kenntnisse über eventuelle Mitwisser? Und vor allem: Seit wann wissen sie über dessen Anschlagspläne Bescheid? Und warum haben die Behörden erst gestern gehandelt – also nur einen Tag vor dem ersten Taylor-Swift-Konzert? Wie konnte ein mutmaßlicher Mittäter, der offenbar schon beobachtet wurde, trotzdem ungehindert rund um die Veranstaltung beruflich tätig werden? Warum wurde zugewartet und damit nicht nur unzählige Menschen, die sich bereits im Umfeld des Stadions aufgehalten haben, unter Umständen gefährdet, sondern auch eine Durchführung des Konzerts verhindert, die vielleicht bei einem früheren Einsatz und rascherem Handeln noch im Bereich des möglich gewesen wäre? Denn wenn Karner und Co diesen islamistischen Gefährder schon länger am Radar hatten, hätte man eventuell früher eingreifen und dieses Konzert durch entschlossenes Handeln möglicherweise für die zigtausenden Fans retten können. Sollte hinter einem Zuwarten gar politisches Kalkül des Innenministers stecken, dann ist Karner auf jeden Fall sofort rücktrittsreif. Oder – und das ist die zweite Möglichkeit – der ÖVP-Innenminister ist schlicht und ergreifend unfähig. Aber auch dann ist er rücktrittsreif. Warum es für diese Gefährdungslage für die zigtausenden Taylor-Swift-Fans gekommen ist, das muss auf jeden Fall restlos aufgeklärt werden. Aus dieser Verantwortung kann sich der Innenminister nicht herausstehlen. Im Übrigen ist auch noch die Frage, wie es um die Sicherheit von anderen Konzerten oder Plätzen mit Menschenansammlungen bestellt ist. Auch diese Frage blieb unbeantwortet.“

Dass der ÖVP-Innenminister nun einerseits die Verantwortung für die Absage des Konzerts auf den Veranstalter schiebe, sei an sich schon beschämend, allerdings auch ein klarer Beweis für Führungsschwäche und dafür, dass die ÖVP selbst nichts mehr im Griff habe. Dass der ÖVP-Innenminister versucht, noch während laufenden Ermittlungen schäbigste Wahlkampfpropaganda zu betreiben zeige zudem, dass er diesem wichtigem Amt des Innenministers nicht gewachsen sei, so Schnedlitz.

„Faktum ist: Eine Reform des BVT war bereits Bestandteil des ÖVP-FPÖ- Regierungsprogramms Diese Reform wurde von Herbert Kickl als Innenminister eingeleitet und vorangetrieben, um den Staatsschutz von einer Art ‚ÖVP-Vorfeldorganisation‘ zu einem tatsächlich leistungsfähigen Nachrichtendienst und Staatsschutz zu machen, der diesen Namen auch verdient und der sich auch international messen kann. Alles, was nachfolgende ÖVP-Innenminister getan haben, war auf der Arbeit von Herbert Kickl aufbauend“, stellte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz klar.

Es habe im Übrigen zu jedem Zeitpunkt einen funktionierenden Informationsaustausch zwischen inländischen und ausländischen Diensten gegeben, was auch mehrfach bestätigt worden sei. „Übrig bleibt eine ÖVP, die unser Land sicherheitspolitisch gegen die Wand gefahren hat – beginnend mit einer 2015 willkommensklatschenden Innenministerin Johanna Mikl Leitner über einen Innenminister Nehammer, in dessen Amtszeit vorwiegend rechtschaffene eigene Bürger verfolgt wurden bis hin zu einem rücktrittsreifen Innenminister Karner der, außer Ratlosigkeit und Unfähigkeit nichts zu verbuchen hat. Es braucht endlich wieder ein Österreich, in dem sich unsere Bürger wieder ohne Angst sicher bewegen und auch Konzerte besuchen können. Wir Freiheitliche sind bereit und in der Lage, das auch wieder sicherzustellen“, versprach FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

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Eine interessante Aussendung der Dokumentationsstelle „Politischer Islam“

Österreich und der Politische Islam nach dem Terrorangriff der Hamas

Der terroristische Überfall der Hamas auf Israel hat nicht nur den Israel-Palästina-Konflikt befeuert, sondern auch zu weitreichenden Konflikten auf verschiedenen Ebenen in Österreich geführt. Ein Hauptaugenmerk im neuen Jahresbericht des Österreichischen Fonds zur Dokumentation von religiös motiviertem politischen Extremismus
(Dokumentationsstelle Politischer Islam) liegt daher bei den Ereignissen vom 7. Oktober 2023 und ihren Nachwirkungen. Nach dem Terrorangriff sind problematische Entwicklungen in der europäischen Gesellschaft noch deutlicher sichtbar geworden. Der Fonds konnte im vergangenen Jahr eine Reihe von Fällen dokumentieren, in denen der Nahostkonflikt als Vehikel für religiös legitimierten Extremismus instrumentalisiert wurde. Zudem gab es Versuche der Einflussnahme auf verschiedene Communities durch ausländische Akteure hierzulande.

Einflussnahme aus dem Ausland

Der Politische Islam durchdringt mit einer Vielfalt an Strömungen komplexe religiöse Strukturen in Österreich. Zunehmend versuchen Drittstaaten, wie etwa die Türkei, über ihr jeweiliges Islamverständnis politisch Einfluss zu nehmen und die betreffenden Migrationsgruppen zu vereinnahmen. Die Diaspora wird damit von manchen Ländern als Einflusszone gesehen. In diesem Zusammenhang spielen neben klassischen vor allem soziale Medien eine bedeutende Rolle, die unter anderem dazu genutzt werden, islamistische Propaganda gezielt in Umlauf zu bringen.

Nach dem folgenschweren Angriff der Hamas wurden Narrative der Terrororganisation und verzerrende Darstellungen der Geschehnisse von Aktivisten aufgegriffen und digital weiterverbreitet. Es kam weltweit zu einem besorgniserregenden Anstieg antisemitischer Vorfälle, wobei die Erzählungen postkolonialer Strömungen oder islamistischer Bewegungen gegen Israel weltweit als Brandbeschleuniger dienen. Entsprechende radikale Botschaften von politischen und religiösen Führungspersönlichkeiten und Organisationen fanden nachweislich ihren Weg auch nach Österreich. Neben seiner verbalen Parteinahme für die Hamas, sprach der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan etwa in Bezug auf das Judentum von einem „schmutzigen und perversen Glauben“.

Verbreitung von Hamas-Narrativen in Österreich

„Israel dient verschiedenen extremistischen Gruppierungen als gemeinsames Feindbild, weshalb der Nahostkonflikt innerhalb Europas ein hohes Mobilisierungspotenzial hat. Auffällig nach dem Massaker vom 7. Oktober 2023 ist, dass es bei vielen Akteuren des Politischen Islams und dessen Umfeld kaum bis gar keine Distanzierung von der Hamas und anderen beteiligten Gruppen gab. Die islamistischen und teilweise antisemitischen Erzählungen dieser Terrororganisationen finden auch in Österreich Verbreitung“, so Lisa Fellhofer, Direktorin des Österreichischen Fonds zur Dokumentation von religiös motiviertem politischen Extremismus.

Als Beispiel für diesen Umstand ist etwa der Obmann der Türkischen Föderation in Österreich (ATF) zu nennen, der offen judenfeindliche Ressentiments und Verschwörungstheorien postete, darunter eine Anspielung auf die Ritualmordlegende, dass Jüdinnen und Juden „das Blut nicht-jüdischer Nationen saugen“ würden. Die Organisation steht den aus der Türkei stammenden rechtsextremen Grauen Wölfen nahe, deren Anhängerschaft sich etwa an antisemitischen Demonstrationen beteiligt und deren Wolfsgruß bei der Fußball-EM 2024 kürzlich für große Aufregung gesorgt hat.

Innerhalb der antiimperialistischen Protestbewegung in Österreich, die durch ein breites ideologisches Spektrum gekennzeichnet ist, zeigt sich die Verschmelzung von islamistischen und linksextremistischen Inhalten an der Gruppierung Dar al Janub besonders deutlich. Über die Kanäle des Vereins werden mit Terrororganisationen verbundene Nachrichtenseiten und Propagandameldungen geteilt. So wurde im Rahmen einer Veranstaltung von Dar al Janub das Hamas-Massaker vom 7. Oktober von einem Vortragenden als „Akt des Widerstands“ und „brillante militärische Aktion“ bezeichnet und prognostiziert, dass Israel aus dieser Situation nicht mehr lebend herauskommen würde. Immer wieder kommt es von verschiedenen Seiten zur Heroisierung der Hamas sowie einer Dämonisierung Israels, indem dessen Politik mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt wird.

Aktivitäten der Hizb ut-Tahrir in Österreich

Zu den islamistischen Bewegungen mit einer transnationalen Ausrichtung zählt auch Hizb ut-Tahrir, die in über 40 Ländern aktiv ist und in der Wiederrichtung eines islamischen Kalifats ein „Allheilmittel“ sieht. Die Organisation ist in einigen Staaten verboten. Der Mediensprecher für den deutschsprachigen Raum veröffentlichte jedoch von Österreich aus regelmäßig Freitagspredigten. Unmittelbar nach dem Oktober 2023 propagierte er unter anderem den Kampf gegen Israel als „unabdingbare islamische Pflicht“. Israel sei eine „Krankheit“ – als „Behandlungsmethode“ nannte er die Tötung und Vertreibung der Bevölkerung des jüdischen Staates.

Zudem sorgten zuletzt in den Medien vermehrt islamistische Influencer-Gruppierungen aus Deutschland für Aufregung, denen eine Nähe zur Ideologie der Hizb ut-Tahrir bescheinigt wird. Diese rufen unter anderem zum Kampf gegen Israel auf und veranstalten aufsehenerregende Demonstrationen, wie etwa in Hamburg, für die Errichtung eines Kalifats in muslimischen Gebieten. Durch einen hippen und professionellen Auftritt lässt sich die große Attraktivität auf junge Menschen erklären. Vor allem Jugendliche im deutschsprachigen Raum stellen eine zentrale Zielgruppe auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen dar, in denen manche Videos mit extremistischen Inhalten schon über eine Million Aufrufe erhalten haben.

„Hipster-Salafisten“ auf Social Media

Der neue Jahresbericht nimmt auch verschiedene Aktivitäten von salafistischen Missionsgruppen in den Fokus, die wie andere islamistische Bewegungen vermehrt soziale Medien nutzen. Es kam in diesem Zusammenhang zu einem Wandel weg vom klassischen salafistischen Erscheinungsbild und hin zum „Hipster-Salafisten“, die äußerlich modern in Erscheinung treten, jedoch der gleichen Ideologie folgen. Die Szene hat eine Professionalisierung – ähnlich wie im identitären Rechtsextremismus – durchgemacht und gibt sich mit einer zeitgemäßen Bildsprache intellektuell anspruchsvoller. Es lässt sich zudem eine „Salafisierung“ der islamistischen Szene beobachten, die zu einer Verschärfung des Tons in Glaubensfragen geführt hat und potenziell den religiösen Frieden in Europa gefährden kann.

Mit FITRAH und IMAN sind auch in Österreich zwei salafistische Organisationen aktiv, die ein rückwärtsgewandtes Gesellschaftsbild propagieren. Die beiden Gruppierungen missionieren in unterschwelliger Form und können als Einstiegsprogramm in ein radikales Milieu dienen. Sie stehen in Verbindung mit transnationalen Netzwerken sowie prominenten Salafisten und haben vor einigen Jahren den Platz der bekannteren „Lies!“-Bewegung eingenommen. In Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit oder den Umgang mit manchen Minderheiten werden intolerante Positionen propagiert, andere Religionen herabgewürdigt und der Alltag einem strengen islamistisch orientierten Regelwerk unterworfen. Durch moralisierende Leitbilder wird auf die muslimische Community Druck ausgeübt, die Gesellschaft polarisiert und ein Nährboden für extremistische Radikalisierung geschaffen.

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Iraker terrorisiert ein ganzes Grätzel in Wien-Simmering

Anrainer leben in Angst und Schrecken

Die Menschen im 11. Wiener Gemeindebezirk, im und rund um den Gemeindebau Strindberghof sind verzweifelt. Seit mehreren Monaten versetzt ein gebürtiger Iraker die Nachbarschaft in Angst und Schrecken. Polizeieinsätze und Anzeigen sind an der Tagesordnung. Dennoch ist der Mann noch immer noch auf freien Fuß.

Die Wiener FPÖ fordert, dass die Justiz und die Stadt Wien sofort handeln müssen und äußert sich dazu in einer heutigen Presseaussendung wie folgt:

Als „Skandal der Sonderklasse“ bezeichnen der Wiener FPÖ Chef Stadtrat Dominik Nepp und der ehemalige freiheitliche Bezirksvorsteher von Simmering Paul Stadler die Vorgänge rund um einen Iraker mit österreichischer Staatsbürgerschaft, der seit Monaten die Bewohner des Gemeindebaus Strindberghof in Wien Simmering terrorisiert. „Was muss noch alles passieren, damit dieser Wahnsinnige endlich weggesperrt wird und die Bewohner geschützt werden“, so Nepp und Stadler, die das lasche Vorgehen seitens der Justiz und von Wiener Wohnen scharf kritisieren.

Außerdem stelle sich die Frage, wie eine solche Person überhaupt die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten könne. „Ganz offensichtlich läuft die Einbürgerungmaschinerie in Wien auf Hochtouren, damit der SPÖ so wenig wie möglich Wählerstimmen abhanden kommen. Durch die Masseneinbürgerung von nicht integrierbaren Sozialmigranten aus dem arabischen und afrikanischen Raum erkauft sich die Ludwig-SPÖ Wählerstimmen und verhöhnt damit die gebürtigen Österreicher und jene, die sich hier jahrelang integriert und sich die Staatsbürgerschaft ehrlich verdient haben“, so Nepp.

„Es braucht in Wien nach der nächsten Wahl 2025 einen freiheitlichen Bürgermeister und einen freiheitlichen Bezirksvorsteher in Simmering, damit dieser Wahnsinn endlich gestoppt wird“, betonen Nepp und Stadler.

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Mannheim: Islamistische Messerattacke auf bekannten Islamkritiker Stürzenberger

Fataler Fehler könnte Polizisten möglicherweise noch sein Leben kosten

Bei einer gestrigen Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa, die unter dem Titel „Augen auf Tour“ in Mannheim über die Bühne laufen sollte, kam es zu einem islamistischen Terroranschlag. Der bekannte Journalist und Islamkritiker Michael Stürzenberger, der auf dieser Veranstaltung einen Vortrag hätte halten sollen, wurde von einem (mittlerweile identifizierten) 24jährigen Afghanen mit einem Messer attackiert.

Die dort – aus welchen Gründen auch immer – herumstehenden Polizist(innen) reagierten vorerst überhaupt nicht, ausser man wertet das hysterische Gekreische der Politessen als Abwehrreaktion. Jedenfalls kamen Mitarbeiter von Stürzenberger diesem zu Hilfe. Dann beging ein dort anwesender Polizist einen fatalen Fehler, der ihn möglicherweise noch sein Leben kosten könnte (er schwebt noch immer in Lebensgefahr). Er zog einen Helfer, der den mit einem Messer um sich stechenden Islamisten fixierte, von diesem herunter und rang ihn nieder. Dadurch hatte der islamistische Attentäter wieder freies Feld und stach in Folge diesen Polizisten zwei mal in den Nacken. Erst dann reagierte ein anderer Polizist und schoss den Islamisten nieder. Schockierende Videoaufnahmen aus dem BPE-Livestream dokumentieren, wie der mörderische Anschlag ablief bei dem insgesamt sieben Personen zum Teil schwer verletzt wurden.

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Bursche mit Migrationshintergrund drohte in steirischer Schule mit Amoklauf

Nächster unfassbarer Fall von Jugendkriminalität tritt zutage

Wie die „Steirerkrone“ am frühen Nachmittag online berichtete, plante ein Bursche mit Migrationshintergrund an einer oststeirischen Schule einen Amoklauf. Der 15-Jährige soll laut dem Artikel auch eine Todesliste geführt haben, auf der mehrere Schüler sowie Lehrer standen. Derzeit sorgen Straftaten und Terrorpläne jugendlicher Tatverdächtiger bundesweit für Aufsehen, der aktuelle Fall passt leider in dieses erschreckende Gesamtbild. Alleine in der Steiermark wurden im vergangen Jahr (2023) 784 Strafanzeigen in Bildungseinrichtungen behördlich aufgenommen.

Die Gewalt an Schulen nimmt immer mehr Überhand und steht auch in engem Zusammenhang mit der fehlgeleiteten Migrationspolitik der Regierenden. Es braucht ein hartes Maßnahmenpaket gegen die Kriminalität in heimischen Bildungseinrichtungen. Der geplante Amoklauf muss einen steirischen Krisengipfel zum Thema ‚Gewalt an Schulen‘ zur Folge haben. Seitens der Politik darf keinesfalls zur Tagesordnung übergegangen werden.

Nach Auffassung des steirischen FPÖ-Klubobmannes Mario Kunasek, braucht es eine weiß-grüne Strategie gegen Jugendkriminalität, die sich auch vor unpopulären Sanktionen wie Erziehungscamps nicht scheut.

„Wir werden mittels einer Anfragen an Bildungslandesrat Amon und Innenminister Karner alle Hintergründe des geplanten Amoklaufs beleuchten. Erschreckend ist, dass in den letzten Monaten mehrere derart schwerwiegende Fälle offenkundig wurden. Man erinnere sich an den islamistisch gesinnten Burschen, der Graz zerstören wollte, das Terror-Duo, das einen Anschlag auf die Brucker Mittelschule plante oder an den vergangenen Samstag aufgekommenen Fall einer 14-Jährigen, die ‚Ungläubige‘ am Grazer Jakominiplatz töten wollte. All diese Entwicklungen müssen dazu führen, dass sich eine künftige steirische Landesregierung in ihrem Regierungsprogramm der Problematik der Jugendkriminalität umfassend widmet“, so Kunasek.

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Gefangenen-Ausbrüche gehen munter weiter

Zadic hat Gefängnisse scheinbar nicht unter Kontrolle

Nach einer Serie von Ausbrüchen aus dem Strafvollzug, haben wir uns im November des Vorjahres in einem Beitrag die Frage gestellt, ob die Ministerin Alma Zadic ihr Ressort überhaupt noch im Griff hat. Und fast wie eine Bestätigung gehen die Gefangenen-Ausbrüche munter weiter.

„Die grüne Kuscheljustiz unter Ministerin Zadic muss nun rasch ein Ende finden, bevor noch etwas Schlimmes passiert. Da diese Ministerin die Gefängnisse einfach nicht unter Kontrolle hat, muss sie zurücktreten.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz den Umstand, dass erneut ein Häftling auf dem Weg zu einer ärztlichen Behandlung flüchten konnte – diesmal soll es sich laut Medienberichten um einen Anhänger der Terrororganisation IS handeln, der Gott sei Dank mittlerweile gefasst werden konnte.

„Diese bedenkliche Pannenserie wird nun aber hochgefährlich. Nicht nur, dass sich Islamisten in den Haftanstalten ungehindert per Telefon verständigen und ihr terroristisches Treiben organisieren können, ist es mehr als leicht, die Flucht ergreifen zu können. Überdies sind unsere Haftanstalten „Dank“ einer extremen Zuwanderungspolitik, für die die ÖVP die alleinige Verantwortung trägt, mehr als übervoll und die Justizwache sehr überlastet sowie personell, infrastrukturell und finanziell ziemlich ausgedünnt“, erklärte Schnedlitz, der Zadic einen Rücktritt im Sinne der österreichischen Sicherheit nahelegt.

„Für den freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Christian Lausch, selbst Justizwachebeamter vom Beruf ist die Vorgehensweise von Zadic, dass ein Arzt nicht in die gesperrte Abteilung gehen darf ein Skandal: „Warum dürfen Ärzte bei einem Terroristen nicht wenige Meter in die sichere gesperrte Abteilung des Spitals, sondern müssen sich für eine Untersuchung diesen Gefährder in den Freiheitsbereich des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in die öffentliche Ambulanz vorführen lassen? Auch dass Ministerin Zadic ohne Grund die im letzten November veranlassten Sicherheitsanordnungen – die Rückenfesselung und den Bauchgurt – die nach der Pannenserie im vergangenen Jahr erlassen wurden, Anfang Jänner wieder aufgehoben hat, hat nun zu dieser weiteren Flucht geführt – diese Ministerin ist ein Sicherheitsrisiko.“

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Vilimsky: „Linke wollten Terror-Ursprung verschleiern“


Sozialisten und Grüne wollten im Europaparlament eine

Passage aus einem Sonderausschuss-Bericht entfernen

 

Heute stand im Europaparlament ein Bericht des Sonderausschusses „Terrorismus“ zur Abstimmung an. Darin heißt es unter anderem, „dass zu den Urhebern von Terroranschlägen in der EU sehr häufig auch EU-Staatsbürger zählen, häufig Migranten der zweiten oder dritten Generation, die in den Mitgliedstaaten aufgewachsen sind, in denen sie die Anschläge verübt haben.

 

„Die linken Fraktionen – Sozialisten, Grüne und Liberale – haben tatsächlich versucht, heute diese Passage aus dem Bericht zu entfernen“, so Vilimsky. „Dass das einen Tag nach der tragischen Tat in Straßburg passiert, wo ein längst als Gefährder bekannter Mann mit nordafrikanischem Migrationshintergrund drei Menschen getötet und ein Dutzend weitere zum Teil schwer verletzt hat, ist mehr als beschämend. Es zeigt ganz klar, dass es diesen Parteien nicht um Fakten und den Schutz der Bevölkerung geht, sondern um ein völlig einseitiges Wunschbild von Migration, das um jeden Preis verbreitet werden soll.“

 

Der Ausschuss-Bericht stellt weiters fest, dass Terroristen in einer Anzahl von Fällen auch Mängel beim EU-Grenzschutz ausgenutzt hätten. Weiters heißt es darin, „dass Terroristen die Zugangsrouten von Migranten und Asylsuchenden in die europäischen Länder gewählt und so den freien Personenverkehr innerhalb Europas ausgenutzt haben“.

 

„Wir halten diesen Bericht für den ersten seiner Art, der eine objektive Problembeschreibung liefert. Und wir haben jedenfalls die Schaffung eines ständigen Ausschusses für innere Sicherheit und Terrorismus im Europaparlament unterstützt, um diesen Themen ein höheres Gewicht zu verschaffen“, sagte Vilimsky. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-12-12


FPÖ-Haider: Wieder ist ein Opfer eines Einzelfalles zu beklagen


In Steyr hat ein mutmaßlicher Afghane, der durch die SPÖ-Willkommens-

politik in unser Land gekommen ist, ein 16-jähriges Mädchen getötet

 

 

„Wohin die Reise des ‚SPÖ-Willkommenszuges führt‘, kann man nun schon fast täglich in unseren Medien erleben. Tod und Elend wird von den angeblich traumatisierten Männern aus Afghanistan zurückgelassen. Diesmal wurde ein 16-jähriges Mädchen aus Steyr das Opfer eines mutmaßlichen Afghanen mit dem es scheinbar eine Beziehung führte. Zwei Messerstiche machten dem jungen Leben ein jähes Ende“, stellte der freiheitliche NAbg. Mag. Roman Haider mit Bestürzung fest.

 

„Diese Verbrechen an unseren Kindern und Frauen sind einer vollkommen falschen und fehlgelaufenen Willkommenskultur der SPÖ zuzuschreiben. Sie hat die Grenzen geöffnet und der ‚Oberschaffner und Kurzzeitkanzler‘ hat die Einwanderer quer durch unser Land auf Kosten der Steuerzahler geführt, wohlgemerkt unregistriert und unkontrolliert. Wohin die Reise geführt hat und noch immer führt, ist täglich zu sehen – Terror, Mord und Vergewaltigung“, betonte Haider.

 

„Diesen ausufernden Gewaltexzessen muss nun endlich eine Schranke vorgeschoben werden, es kann und darf nicht sein, dass wir unsere Familien auf dem Altar der rot-grünen Realitätsverweigerung opfern müssen. Der Weg von Innenminister Kickl, illegale und straffällige Migranten mit Hochdruck abzuschieben, ist konsequent, richtig und wichtig. Der Fall der jungen Steyrerin sollte nun auch noch den letzten Zweifler zum Nachdenken und Aufwachen bringen. Die Realität hat nun längst uns alle eingeholt“, sagte der freiheitliche Abgeordnete und richtet der hinterbliebenen Familie sein innigstes Mitgefühl aus. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-12-10


Tragen von Ustascha-Symbolen und türkischer „Wolfsgruß“ werden in Österreich strafbar


Skurrilität am Rande – NEOS-Abg. Krisper: „Es gebe keinerlei Erkenntnisse

darüber, dass Verbote geeignet seien, ideologische Einstellungen zu ändern.“

 

Das Parlament hat bei der Verabschiedung eines Anti-Terror-Pakets 2014 auch ein neues Symbole-Gesetz beschlossen. Seither ist die Verwendung und Verbreitung von Symbolen des Islamischen Staates, der Al-Qaida und diesen Gruppierungen nahe stehenden Organisationen verboten. Wer dagegen verstößt, wird mit einer Geldstrafe bis zu 4.000 € oder einer Freiheitsstrafe bis zu einem Monat bestraft. Im Wiederholungsfall drohen Geldstrafen bis zu 10.000 € bzw. sechs Wochen Haft.

 

Nun soll dieses Verbot auf weitere extremistische Gruppierungen ausgedehnt werden. Die Regierung hat dem Nationalrat einen entsprechenden Gesetzentwurf vorgelegt ( 377 d.B. ). Betroffen sind die sunnitisch-islamistische Muslimbruderschaft, die türkischen „Grauen Wölfe“, die Kurdische Arbeiterpartei (PKK), die Hamas, der militärische Teil der Hisbollah, die seinerzeit mit dem NS-Regime kooperierende kroatische Ustascha sowie sonstige Gruppierungen, die von der Europäischen Union als terroristische Vereinigung oder Organisation bewertet werden. Außerdem soll normiert werden, dass nicht nur Abzeichen und Embleme zu den Symbolen gehören, sondern auch Gesten. Damit wird das Zeigen des „Wolfsgrußes“ unter Strafe gestellt.

 

Begründet wird der Gesetzentwurf von der Regierung damit, dass die Ziele der betreffenden Gruppierungen im Widerspruch zu den Grundwerten Österreichs und zum Prinzip der gesellschaftlichen Pluralität stehen und einschlägige Symbole als Aufruf zur Verherrlichung und Unterstützung von Gewalt verwendet werden. Im Sinne der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit sei es daher geboten, die Verwendung von Symbolen dieser Gruppierungen zu verbieten. Um welche Embleme, Zeichen und Darstellungen es konkret geht, wird in einer Verordnung näher ausgeführt. Diese ist laut Innenminister Kickl bereits in Ausarbeitung. Ausnahmen vom Verbot gelten etwa für mediale Berichterstattung, Filme, Theateraufführungen und Ausstellungen, wenn klar ist, dass damit nicht das Ideengut von Terrororganisationen gutgeheißen oder propagiert werden soll.

 

Diese Intention des Gesetzgebers wollte FPÖ-Abgeordneter Walter Rosenkranz betont wissen. „Es geht darum, das Gutheißen der angesprochenen Ideologien unter Strafe zu stellen“, sagte er und brachte gemeinsam mit Werner Amon (ÖVP) einen entsprechenden Abänderungsantrag ein.

 

Zu einer Debatte zwischen Regierung und Opposition führte die Wortmeldung der NEOS-Abgeordneten Stephanie Krisper, in der sie anmerkte, es gebe keinerlei Erkenntnisse darüber, dass Verbote geeignet seien, ideologische Einstellungen zu ändern. Insbesondere Rosenkranz und Innenminister Kickl beharrten darauf, dass der Staat auch mit Verboten reagieren müsse. Darüber hinaus gibt es für Krisper schon jetzt ausreichend Tatbestände wie etwa die „Verhetzung“ (§ 283 Strafgesetzbuch), um gegen das Anpreisen von Ideologien vorzugehen. Bei der Symbole-Gesetz-Novelle handle es sich um „wirkungslose Symbolpolitik“.

 

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2018-11-29


Islamistische Drohungen gegen Kinder der österreichischen Bevölkerung


FPÖ Abgeordneter zahlt 500 Euro für Hinweise, die Islamisten-Sprayer überführen

 

 


„Allahu Akbar…bomb the kids“, steht – nach einer aktuellen Nacht- und Nebelaktion – auf einer Skaterrampe in Ybbs geschrieben.  Der islamistische Terror ist längst in Niederösterreich angekommen.  Das ist kein harmloser Lausbubenstreich, sondern eine klare Drohung gegen die österreichische Bevölkerung und vor allem gegen deren Kinder – und nicht nur eine Sachbeschädigung.  Die Polizei ermittelt jedenfall bereits gegen unbekannte Täter und bittet um Hinweise.

 

Neben der Skateranlage wurden zwei öffentliche Durchgänge, der Donauhochwasserschutz und ein Wartehaus am Busbahnhof mit weiteren Drohungen wie „bomb the church“ besprüht.  Die aktuellen islamistischen Auswüchse zeigen den akuten Sicherheitsnotstand, den die Landes-ÖVP in Niederösterreich und auch die rot/schwarze Bundesregierung zu verantworten haben.  Einheimische Kinder können nicht einmal mehr auf den Skaterplatz gehen, ohne dass sie mit den bitteren Folgen der ewigen Willkommenskultur in Niederösterreich konfrontiert sind und sich auch in Gefahr islamistischer Terrorangriffe befinden.

 

Terrordrohungen, ständige Übergriffe auf die in Österreich lebende Bevölkerung, und jetzt sollen auch noch Kinder und Kirchen weggebombt werden. Niederösterreich braucht eine sofortige Sicherheitsoffensive und es muss mit voller Härte gegen diese islamistischen Auswüchse vorgegangen werden.

 

Der FPÖ-LAbg. Ing. Martin Huber möchte, dass die Täter schnellstmöglich gefasst werden und hinter Gittern landen und zahlt 500 Euro für Hinweise, die der Polizei dabei helfen, die Islamisten-Sprüher zu fassen.  Zudem fordert er die Umsetzung der FPÖ NÖ-Sicherheitsoffensive.

 

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2017-10-10


FPÖ will Sicherheitspakt für Währinger Parks vorantreiben


Nach Bericht über terrorisierende Jugendbanden ist Gefahr im Verzug

 

Der Währinger FPÖ-Bezirksobmann LAbg. Udo Guggenbichler sieht in dem Medienbericht vom Wochenende, wonach Jugendbanden mit bis zu 20 Mitgliedern Kinder und Eltern in Währinger Parks tyrannisieren würden, Beschwerden und Berichte bestätigt, welche die Währinger FPÖ seit geraumer Zeit von Bürgern übermittelt bekommen hat. Da das Problem jetzt durch die Medienberichterstattung endlich als `offiziell´ anerkannt und nicht mehr kleingeredet wird, sei keine Zeit mehr zu verlieren. Einen früheren Antrag der FPÖ-Währing, die Währinger Parks mit Notrufsäulen auszustatten, haben bedauerlicherweise alle Parteien abgelehnt.

 

Für die FPÖ-Währing steht daher fest, dass dringend ein Sicherheitspakt geschlossen werden muss. „Das Problem ist, dass die Polizei aufgrund der Gesetzeslage erst aktiv werden kann, wenn etwas passiert ist. Darauf wollen wir aber nicht warten“, erklärt Guggenbichler. Der Währinger FPÖ-Klubobmann Georg Köckeis hat an die Bezirksvertretung einen Antrag gestellt, in dem die Grüne-Bezirksvorsteherin Sylvia Nossek aufgefordert wird, mit den Organen der Exekutive, der zuständigen SPÖ-Stadträtin Ulrike Sima und der MA42 Kontakt aufzunehmen, um einen Sicherheitspakt zu konzipieren und zu beschließen.

 

„Dass Jugendliche mit Migrationshintergrund aus Langeweile, gescheiterter Integration und mangelnder Erziehung in Parks herumlungern und andere Parkbesucher tyrannisieren, ist die eine Sache. Dass die Stadt dabei untätig zuschaut die andere. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Währinger Parks wieder sichere Grünoasen für Währinger Familien werden und nicht zu weiteren NoGo-Zonen verkommen“, verspricht Guggenbichler den unermüdlichen Einsatz der FPÖ für ein sicheres Wien.

 

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2017-09-18


Terror-Eklat: ISIS-Fahnen über der Rochusgasse


Warum soll ein medialer Angriff auf den IS (auch wenn er diesmal nicht involviert war),

das gesellschaftliche Klima vergiften?

 

„Terror-Eklat: ISIS-Fahnen über der Rochusgasse“, so titelte heute die Tageszeitung ÖSTERREICH einen Online-Artikel.  Der Anlass dazu war, zwei an einem Fenster wehenden Flaggen auf denen Totenköpfe und Säbeln erkennbar sind.  Nun handelt es sich in der Tat nicht um Flaggen des IS und als man bei ÖSTERREICH den Recherchefehler erkannte, wurde der Artikel offline gestellt.

 

Nichtsdestotrotz stürzten sich einige politisch links orientierte Gruppierung in den sozialen Medien darauf.  Eine davon ist uns besonders aufgefallen.  Es handelt sich dabei um den Twitter-Account „KeinGeldfuerHetze“.  Liest man sich auf besagtem Account ein, wird man feststellen, dass sich dort haufenweise linke Gutmenschen tummeln.  Jedenfalls wurde der ÖSTERREICH-Beitrag wie folgt kommentiert:

 

 

Gut, es handelt sich um keine Fahnen der islamistischen Terrorgruppe IS.  Allerdings senden besagte Flaggen eine eindeutige Botschaft aus.  Wie kommt man also bei „KeinGeldfuerHetze“ zu der skurrilen Annahme, dass man bei „oe24.at“ (ÖSTERREICH) leichtfertig Behauptungen aufstellt, die die Bevölkerung verunsichern und gesellschaftliches Klima vergiften?  Zudem stellt sich die Frage, warum soll ein medialer Angriff auf den IS (auch wenn er diesmal nicht involviert war), das gesellschaftliche Klima vergiften und die Bevölkerung verunsichern?

 

Wer immer die besagten Flaggen aus dem Fenster gehängt hat, dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit psychische Probleme haben.  Und was solche Personen anstellen können, liest und hört man fast täglich in den Medien.  Was ist also falsch daran, wenn die Bevölkerung vor solchen Personen gewarnt wird?  Wenn man den Tweet von „KeinGeldfuerHetze“ sarkastisch kommentieren würde, könnte man sagen: „War man bei dieser linken Gruppierung gar erbost, weil der IS diesmal zu Unrecht beschuldigt wurde?“

 

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2017-08-27


Die Sorgen der Polizei Wien möchten wir haben


Prioritäten bei der Verbrechensbekämpfung?

 

Wenn wir uns diverse Tweets auf dem Twitter-Account der Polizei Wien durchlesen fragen wir uns, ob der Job des Social-Media-Betreuers auf Grund einer Strafversetzung basiert?  Nachfolgend wieder einmal ein hochintelligenter Tweet, welcher der Bevölkerung sicher ein Sicherheitsgefühl vermitteln wird:

 

 

Wir gehen mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass in den angehaltenen Autos keine Sicherheitsgurte fehlten, sondern diese nur nicht angelegt wurden.   Aber trotzdem schön, wenn die Polizei angesichts der steigenden Kriminalität und des islamistischen Terrors keine anderen Sorgen hat.  Wir verstehen die Frauen und Männer in Blau ja auch, denn die Anhaltung und Abstrafung von nicht angegurteten Pkw-Lenker(innen), muss bei der Verbrechensbekämpfung höchste Priorität haben.  Tja, die Sorgen der Polizei Wien möchten wir haben.

 

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2017-08-26


Was ist die Deklaration gegen Terror und Extremismus wirklich wert?


GASTKOMMENTAR

 

Vor drei Tagen haben 300 Imame eine Deklaration gegen Terror und Extremismus unterzeichnet.  Bereits auf den ersten Blick fällt auf, dass der sattsam bekannte Antisemit und Islam-Konvertit „Sheikh Muhammed“ Erich Waldmann (rot eingekreist) seines Zeichens Sprecher des Al Quds Tags und Imam des Mariahilfer „Imam Ali Zentrums“, ebenfalls unterzeichnet hat.  Angesichts dieser Tatsache ist davon auszugehen, dass diese Deklaration nicht einmal das Papier wert ist auf der sie geschrieben ist. Zur Erinnerung der Al Quds Tag ruft ganz nebenbei nur zur Vernichtung des Staates Israels auf.  Hier noch ein LINK zu einem lesenswerten Beitrag des Islamexperten Amer Albayati.

 


 

Leo Kohlbauer

Gf. Bezirksparteiobmann der FPÖ-Mariahilf

 

Zum Kommentar des FPÖ-Politikers kommt uns unweigerlich das Drama von Max Frisch – Biedermann und die Brandstifter – in den Sinn.  Für nicht so kulturbewanderte Menschen, ein Vergleich aus der Welt des Comics:  Da verspricht der große böse Wolf den drei kleinen Schweinchen hoch und heilig, diese nicht aufzufressen, wenn sie ihn in sein Haus lassen!

 

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2017-06-17


Schallaburg huldigt dem „Islam in Österreich“


Sollte man diese Kulturstätte vielleicht in Allah-Burg umbenennen?

 

 

Die Schallaburg in Niederösterreich ist für ihre kulturell wertvollen Ausstellungen zu den verschiedensten Themenbereichen allgemein bekannt.  Die Sommerausstellung 2017  (18. März bis 5. November)  sorgt allerdings bei vielen Interessierten für Irritation, denn sie steht ganz im Zeichen des Islam.

 

Diese Irritation hat auch ihre Berechtigung.  Denn vor allem in Hinblick auf die nahezu wöchentlich stattfindenden Terroranschläge im Namen des Islams quer durch Europa, mutet das Thema der Ausstellung – die sich spezifisch mit dem „Islam in Österreich“ beschäftigt – sowie die fleißig gerührte Werbetrommel dafür, wie eine befremdliche Huldigung an.

 

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2017-04-15


Linke Scheuklappen


Keine gutmenschliche Empörung über Einreiseverbote für Juden in muslimische Länder

 

Es ist schon erstaunlich, wie sich die politische Linke über das von Donald Trump verhängte, vorübergehende Einreiseverbot für Muslime – aus Ländern wie dem Iran, Sudan, Syrien, Libyen, Somalia, Jemen und Irak (da es laut dem amerikanischen Heimatschutzministerium bestimmten Anlass zur Sorge hinsichtlich Terrorismus gäbe) – in die USA aufregen.  Wann hat sich das linke gutmenschliche Klientel je darüber aufgeregt, weil Juden und Israelis nicht nach Dubai einreisen dürfen ….

 

 

…. oder für sie in nachfolgenden muslimischen Ländern (siehe Screenshot) ebenfalls ein Einreiseverbot besteht?

 

 

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2017-01-29


Wien wird zusehends zur Hochsicherheitszone


Bedenkliche Entwicklung wurde nicht zuletzt durch die unkontrollierte Massenzuwanderung ausgelöst

 

Uniformierte, die die Christmette bewachen, Securities in Bädern, erhöhte Polizeipräsenz in der Wiener City – das sind keine vorübergehenden Maßnahmen, um die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener zu gewährleisten, das ist bereits Normalität in der Bundeshauptstadt. Europaweiter Terror, wie jüngst in Berlin, lässt auch die Exekutive der Bundeshauptstadt in ständiger Alarmbereitschaft sein. Allein die Tatsache, dass ein herrenloser Koffer, der vorgestern am Reumannplatz entdeckt wurde, heutzutage dazu führt, das Gebiet großräumig abzusperren, zeigt, in welcher Zeit wir leben.

 

Hinzu kommen täglich gewalttätige Ausschreitungen am Westbahnhof, wo Tschetschenen und Afghanen ihre Konflikte austragen – Leidtragende sind dabei die dort ansässigen Geschäftsleute. „Die Willkommenskultur in Wien ist offensichtlich gescheitert. Wann wird die Stadtregierung sich ihrer Verantwortung stellen und die von ihre begangenen Fehler endlich zugeben“, fragt der freiheitliche Vizebürgermeister, Mag. Johann Gudenus und fordert endlich Taten, um der weiteren Zuwanderung, die Gewalt und Terror mit sich gebracht hat, eine deutliche Absage zu erteilen: „Wenn wir in Wien weiter Milch und Honig für jedermann fließen lassen, werden sich die Zustände verschlimmern“, ist Gudenus überzeugt und appelliert an SPÖ und Grüne endlich umzudenken.

 

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2017-01-01


Ein Bürgerkrieg ist nicht auszuschließen


Man erschlägt den Boten nicht

 

Es ist schon erstaunlich, wie diverse Politiker(innen) die Gefahr eines möglichen Bürgerkrieges in Europa negieren und Personen, die vor einem solchen Szenario warnen, als Hetzer diskriminieren. Sie erschlagen quasi den Boten, um weiterhin ihre unverantwortliche Politik betreiben zu können. Wie gefährlich die Situation geworden ist, zeigen tägliche Zeitungsmeldungen und Mitteilungen in den sozialen Netzwerken.

 

Als Beispiel bringen wir einen Kommentar, welches der Verfasser – scheinbar ohne Rücksicht auf Konsequenzen – vor einigen Stunden auf der offiziellen Facebook-Seite der Polizei München gepostet hat.

 

 

Übersetzung des Kommentars im Originaltext durch Facebook:

Ich bin der erste Kamikaze wer macht mehr Opfer hier, So Gott will. Das Leben eines Europäers ist nicht wichtig, wie das eines Muslim, Wir töten alle Islamfeindlicher und Anti-Moslem. Die Länder, die unsere Organisation seit bombardiert, ich zitiere, Syrien, Irak, Pakistan, dem Jemen Libyen, Mali und der Somali, Wie viele Opfer hast du getan???? Also ich werde mich rächen, in erster Linie bis in den Tod so Gott will nichts wird mich allein der Wille Allahs, Und ich hoffe sehr, daß Gott wird mich dieser Aufgabe widmen, Blutige in ein paar Wochen oder Monate später

 

Wir verfolgen diverse islamische Webseiten und Accounts in sozialen Medien mit großer Aufmerksamkeit. Analysiert man die Ankündigungen in diesen und geht davon aus, dass diese auch in die Realität umgesetzt werden, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Die Europäer lassen sich widerstandslos töten oder sie wehren sich – und dann kommt es unweigerlich zum Bürgerkrieg.

 

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2016-10-26


Sandra Frauenberger verharmlost den Islamischen Staat


Integrationsstadträtin der Wiener SPÖ vergleicht die „Identitäre Bewegung“ mit dem IS

 

Nachfolgender Absatz (Screenshot) ist in einem heutigen Artikel der PRESSE (Onlineausgabe) zu lesen:



 

Der Vergleich einer unliebsamen, möglicherweise nicht immer politisch korrekten Aktivistengruppe mit der Mördertruppe IS, schlägt wohl dem Fass den Boden aus. Fakt ist es, dass Aktivisten der „Identitären Bewegung“ keine andere Menschen umbringen und auch keinen Terror verbreiten. Man kann zu den Aktivitäten der IB sicher verschiedener Ansicht sein und diesen auch kritisch gegenüber stehen. Allerdings mit ihrem Vergleich verharmlost Sandra Frauenberger den IS und seine Gräueltaten.

 

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2016-10-16


„Keiner will eure Demokratie“


Warum sind dann Demokratien als Zielländer so beliebt?

„Keiner  will  eure ‪‎Demokratie‬“,  so ist es auf der  „Gefällt mir“-starken  Facebook-Seite
„Islamisches Erwachen“ zu lesen.  Da stellt sich naturgemäß die Frage, warum jährlich
unzählige  Muslime  ihre  islamischen  Heimatländer verlassen,  um sich in demokrat-
ischen europäischen Ländern niederzulassen?
Über diese Frage haben die  Welcome-Klatscher(innen) wohl noch nicht nachgedacht.
Aber  auch  unverantwortliche  Politiker(innen,  die  der Asylindustrie fette Gewinne be-
scheren, dürften sich diesbezüglich ebenfalls noch keine Gedanken gemacht haben.
Und somit wird es gewährleistet bleiben, dass es weiterhin Vorfälle, wie sie in jüngster
Zeit in westeuropäischen Städten  (Graz,  Nizza, Würzburg, München, Ansbach, etc. )
stattgefunden haben,  geben wird.
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2016-07-29

Trainieren Kinder in Wien schon für den „Heiligen Krieg“?


Wandel im Zeichen der kulturellen Bereicherung

Spielten  Kinder  in  früheren  Zeiten  Räuber  und  Gendarm  oder Cowboy und Indianer,
so hat sich das in Zeiten der kulturellen Bereicherung scheinbar geändert. Passanten im
20. Wiener  Gemeindebezirk   staunten  nicht  schlecht,   als  sie  mehrere  Kinder  beim
„Heiligen Krieg“ spielen beobachten konnten.
Da auch beim  Spielen auf eine adäquate  Verkleidung zu achten ist,  wurde ein dement-
sprechendes Stirnband  (obiges Foto)  getragen.  Wir haben dies einem Spezialisten zur
Übersetzung gegeben und erhielten folgende Antwort:
„Das  ist  ein islamistisches Glaubensbekenntnis und wird von den Al Aksa Brigaden und
der  Hamas verwendet.“ ..Ist das die Integration,  wie es sich die  rot-grüne  Wiener Stadt-
regierung vorstellt?
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2016-07-28

Leserbrief zum Auftritt einer Terroristin in Wien


Khalet führt keinen Befreiungskampf, sie ist eine Terroristin!

„Nach Jahrzehnten der Einreiseverweigerung ist es endlich soweit.  Leila Khaled, die
palästinensische  Befreiungskämpferin  und  internationale  Ikone des antiimperialis-
tischen Widerstands, besucht Wien.“ .So titelte das Arabische Kulturzentrum in Öster-
reich.
Erstaunt gab man sich im Österreichisch-Arabischen Kulturzentrum über die negative
Resonanz  der  österreichischen  Medien,  die Leila Khaled illegale Einreise vorwerfen.
„Wir  können  diese  Hetzkampagne  gegen  Frau  Khaled überhaupt nicht verstehen“,
so Mohamed Aburous vom OKAZ. „
Ich verstehe das schon.  Ein bisschen Naivität schützt vor weiteren Fragen?!
Khalet ist Terroristin – nach wie vor,  bekennendes Mitglied der  Volksfront zur Befrei-
ung  Palästinas (PFLP).   Aber  nicht  Palästina  war  bei  der Flugzeugentführung im
Vordergrund,  sondern  die  Absicht  syrische  und  ägyptische Kriegsgefangene von
Israel freizupressen, Khalet bezeichnete im Übrigen diese Terrortaten als „positiven
Wendepunkt in Ihrem Leben“.
Khalets  Betonung den Holocaust  nicht  so  toll  zu finden,  relativiert sich angesichts
Ihrer  Aussagen.   Der  propagierte Befreiungskampf  dieser  durchaus als  „national-
sozialistischen Terrorbande und gemeine Mörder“ einzustufenden „imperialistischen
Schizophrenietruppe“  entpuppt sich nicht als Kampf gegen Israels Regierung , son-
dern als gezielter Meuchelmord an Israels Menschen!
Palästinenser, die zu sehr friedliebend agieren, werden da schon schnell einmal mit
dem  Motorrad  von  den  islamischen  Befreiern  zu Tode geschleift.   Mein Gott, was
soll  es  denn,  nur weil die  Khalet von ein bisschen  Juden töten,  als antiimperialis-
tische Notwendigkeit spricht, kann man Ihr im Sinne, mancher tiefst linker, verwirrter
Gesinnungsgenossen, doch nicht den Nobelpreis absprechen?
Doch kann man:
Khalet  führt  keinen  Befreiungskampf!   Sie ist eine Terroristin und  keine Wider-
standskämpferin.  Sie goutiert das Töten von Zivilisten. Die Entführungen dienten
nicht  Palästina,  sondern  dem  Freipressen  syrischer  und ägyptischer Soldaten.
Wenn Khalet ernsthaft fragt,  wer den Terrorismus nach Israel gebracht hat,  dann
kennt  Sie offensichtlich die islamterroristischen Grundprinzipien Ihrer Bewegung
nicht:
Artikel 13:
Ansätze  zum  Frieden,   die  sogenannten  friedlichen   Lösungen  und  die  inter-
nationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlich im Wider-
spruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung….

Artikel 7/ letzter Satz:
Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn! (….)
Nach Recht und Moral, hätte die demokratische Republik Österreich, Leila Khalet zu
keinem  Zeitpunkt  eine  Plattform geben dürfen.   Was das Arabische Kulturzentrum
und  weitere  Einlader hier inszeniert haben,  grenzt meiner Meinung nach an Volks-
verhetzung! Gemeine Verbrecher gehören ins Gefängnis und nicht ans Rednerpult!
Paul Silberstein
2016-04-19

Unfassbare Naivität gegenüber dem Islamismus ….


…. disqualifiziert Griss für das höchste Amt im Staat

Als  „unverantwortliche  Naivität  gegenüber dem radikalen Islam“  bezeichnete heute
FPÖ-Generalsekretär  NAbg.  Herbert  Kickl  die  Aussagen von  Irmgard  Griss in den
heutigen Vorarlberger  Nachrichten:  „Diese  falsche Toleranz  bzw. diese Naivität à la
Griss  ist  genau  das,  worüber sich  Islamisten  freuen.   Das  ist der Nährboden,  auf
dem der radikale Islamismus – inklusive Missachtung unserer österreichischen Werte
und  inklusive  der  Unterdrückung  von  Frauen – prächtig  gedeiht.“   Man könne den
islamistischen Terror nicht einfach vom Islam abkoppeln, wie Frau Griss das tue.
„Griss  betreibt  in  ihrer  gutmenschlichen Naivität die linke Täter-Opfer-Umkehr,  in-
dem  sie die Schuld für den Nährboden des Islamismus der westlichen Gesellschaft
gibt  und  zugleich die Religion völlig exkulpiert.   Der islamistische Terror beruft sich
auf den Islam und gegenüber dem radikalen Islam kann es nur eine ‚Null-Toleranz-
Politik‘   geben  und  keine   ‚Ja, aber‘-Haltung.    Und  ob  es   Frau  Griss  nun in ihr
pseudo-großbürgerliches  Weltbild  passt  oder  nicht:   Statt  die  Schuld beim Gast-
geberland  zu suchen,  möge sie endlich zur Kenntnis nehmen,  dass es Menschen
gibt,  die  sich  einfach  nicht   integrieren  wollen.    Schon  jetzt   gibt  es  Migranten
besonders  der  dritten und vierten Generation,  die schlecht Deutsch sprechen und
sich  absolut  nicht  mit  unserem Land identifizieren.   Unter den hunderttausenden
Migranten,  die  im  Zuge der neuen Völkerwanderung nach Österreich gekommen
bzw.  durch Österreich gezogen sind,  werden ebenfalls etliche dabei sein,  die nur
eines wollen:  ihr altes Leben,  aber mit Mindestsicherung,  Gratis- Gesundheitsver-
sorgung  und Sozialwohnung“,  so Kickl.
Ein  deutliches  Zeichen für die Integrationsunwilligkeit sei auch der Kopftuchzwang.
Dass ausgerechnet Griss  als  Frau  die Unterdrückung der Frau verharmlose,  ja ihr
nachgerade das Wort rede,  sei unfassbar.
Mit ihrer Haltung stimme Griss aber schön melodisch in den ÖVP-Chor, der Islam
gehöre  zu  Österreich,  ein.   Mit einer derartigen Vorgangsweise trage man aber
die  volle   Mitverantwortung  für  einen  weiteren massenhaften Zustrom von mus-
limischen  Migranten  nach  Österreich.
„Wenn man nun schon zumindest indirekt  eine  solche  Einladungspolitik verfolgt,
hat  sich  dann  Frau  Griss  auch Gedanken  über die Integrationsproblematik ge-
macht?   Jetzt  fehlt nur noch,  dass  Griss  in  Fischer-Merkel-Manier  an der öster-
reichischen  Südgrenze Selfies mit den ankommenden Migranten macht und dies
prominent auf ihrer Homepage platziert,  damit wieder mehr Schwung in die neue
Völkerwanderung kommt“, so Kickl.
„Wer  wie  Griss  den radikalen Islam durch den Weichzeichner betrachtet und
dem  Kampf  gegen  den Islamismus keine klare Wertehaltung entgegensetzt,
kann  vielleicht   Ehrenmitglied  bei  den   Grünen  werden,   aber  sicher  nicht
Bundespräsidentin.    Für  das  höchste  Amt  im   Staat hat  sich  Griss  a priori
disqualifiziert“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)
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2016-03-30

Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?


Die blutige Terror-Bilanz 2015

Wie   bereits  in  den  vorangegangenen  Jahren,  wollen wir unserer Leserschaft auch heuer
wieder eine Jahresbilanz (2015) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen
die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs  (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt
haben.
Im  Zuge   der  Islamisierung  Europas  ist es verpönt . – ja fast schon frevelhaft – . am Islam
Kritik zu üben.  Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei.
Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst,  sowie von den Linken
aber  auch  von  rückgratlosen  Politiker(innen),  als Hetzer und auch als  Nazi bezeichnet.
Denn  die Terroranschläge  im Namen  Allahs,  sind ja angeblich nur bedauerliche Einzel-
fälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.
Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite  „thereligionofpeace.com“. Deren
Betreiber  haben  jeden Terroranschlag  von  Islamisten  aufgezeichnet.   Hier  ein. LINK
zur   Auflistung  in  englischer Sprache.   Die deutsche Übersetzung (via Google) ist unter
diesem LINK zu finden.  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.
Heute ist erst der 3. Tag des neuen Jahres und auch da waren islamistische Terroristen
nicht untätig. (Siehe nachfolgenden Screenshot).
Screen: thereligionofpeace.com (Übersetzung via Google)
Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen,  die in keiner
Weise  an  kriegerischen  Kampfhandlungen  beteiligt waren.  Angesichts der horrenden
Zahl  an Toten  und  Verletzten,  die  ihren  Ursprung  in  den kontinuierlich andauernden
Terroranschläge fanden,  welche von Islamisten  im  Namen  Allahs durchgeführt wurden,
hat  die Frage:. „Ist  der  Islam  wirklich  eine Religion des Friedens?“ .durchaus weiterhin
ihre Berechtigung.
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2016-01-03

IGGiÖ hat kein Monopol alle Muslime zu vertreten


ILMÖ lehnt die neue IGGiÖ-Verfassung ab,

da diese in Widerspruch zum EU-Recht steht

Die Initiative Liberaler Muslime Österreich – ILMÖ bekräftigt ihre wiederholte kategorische
Ablehnung  des  Alleinvertretungsanspruches  der sogenannten Islamischen Glaubensge-
meinschaft in Österreich-IGGiÖ.   Die IGGiÖ hat keinen Anspruch als alleiniger Gesprächs-
partner in der Öffentlichkeit zu agieren.
Die  neue Verfassung der IGGiÖ ist eine Missachtung der Entscheidung des Verfassungs-
gerichtshofes  vom  1. Dezember 2010 (B1214/09),  die das Monopol der Alleinvertretung
der „Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich“ für alle Muslime aufgehoben hat.
Sie stärkt den Einfluss des fundamentalistischen politischen Islam sowie den Einfluss von
Saudi Arabien  und  der Türkei und forciert die  ideologisch konservativen fundamentalis-
tischen Islamisten in der IGGiÖ.
Die  IGGiÖ  vertritt  nur radikale und fundamentalistische politische islamische Vereine und
Organisationen,   wie  zum  Beispiel  die  von  der  türkischen   Regierung  gesteuerte  ATIB
deren  Obmann  der  Kulturattache der  türkischen  Botschaft ist,  die fundamental national-
istische Milli Görüs, Muslimbruderschaft, Salafisten, Terror Organisation Hamas und Kalifat
Partei – Hizb ut Tharir.
Die IGGiÖ hat bisher auch nicht die islamische Scharia abgelehnt, die in Widerspruch zum
EU-Recht  ist.   Sie hat auch nicht vorgelegt welcher islamischen  Glaubensrichtung sie an-
gehört,  da  die  IGGiÖ  nicht  wie eine Glaubensgemeinschaft,  sondern wie eine politische
Organisation handelt.

Das neue Islamgesetz diskriminiert die  Mehrheit der allgemeinen Muslime, die liberalen
Muslime,  die  Aleviten  und  Schiiten in  Österreich die mit der IGGiÖ nichts zu tun haben
wollen, sie will viele sogar nicht einmal im Islamischen Friedhof der Staat Wien begraben,
was ein Skandal ohne gleichen ist.
Die  ILMÖ,  die  Islamische  Alevitische Glaubensgemeinschaft  in  Österreich (ALEVI),  die
Islamische Schiitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (SCHIA), und die Mehrheit der
Muslime  in  Österreich  lehnen  die  neue  Verfassung  und den Alleinvertretungsanspruch
der IGGiÖ ab.
Der  Großteil der Muslime in Österreich die liberal gesinnt sind,  wollen sich von der IGGiÖ,
welche  nur  einige  hundert zahlende Mitglieder und damit nur wenige Mitglieder hat, und
durch  radikale  Islamisten  nicht  gängeln  lassen,  sie  wollen  mit der IGGiÖ nichts zu tun
haben.
Die  neue  Verfassung schafft die Basis für Konflikte und drängt viele Muslime in Österreich
in die parallel gesellschaftliche Isolation und bedroht den sozialen Frieden und die Sicher-
heit in Österreich.
Die  ILMÖ  macht  das  Kultusamt  für  diesen  historischen Fehler verantwortlich und fordert
die Bundesregierung auf diese negativen Umstände und das diskriminierende Islamgesetz
2015  zu  korrigieren.   Die  ILMÖ  lehnt  die neue Verfassung als fragwürdiges Konstrukt ab
und  verlangt  von  den  politischen  Parteien  im   Parlament  diese  Missstände  endlich  zu
behandeln. (Quelle: APA/OTS)
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2015-12-22

Terror-Alarm in Wiener Gemeindebau


Nachfolgend eine heutige Presseaussendung

der Tageszeitung ÖSTERREICH:

Eine  Meldung obiger Art ist heutzutage schon fast eine Selbstverständlichkeit. Möglicher-
weise  könnten  aber Antworten  „die Bevölkerung verunsichern“.Thomas de Maizière),
und so fand sich sofort ein anderes Medium – in diesem Fall  „Die Presse“ – die aus einem
möglichen terroristischen Hintergrund einen „rein kriminellen Hintergrund“ machten.
Tja, da darf man wenigstens beruhigt sein, dass islamistische Terroranschläge keine „rein
kriminelle  Handlungen“ sind.  Mit dem Islam haben diese natürlich ohnehin nie etwas zu
tun.
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2015-11-22

Armin Wolfs erstaunlicher Vergleich

Was haben Terroranschläge mit Verkehrsunfälle gemeinsam?

 
„…..… es kommen noch immer sehr,  sehr viel mehr Menschen bei Autounfällen ums
Leben in Europa als bei Terroranschlägen“,  so eine  Aussage des ORF-Nachrichten-
ablesers Armin Wolf (in der gestrigen ZIB2 – siehe Videoausschnitt), der sich liebend
gern als moralische Instanz aufspielt.
 
Warum  begibt  sich  Wolf  eigentlich  nicht nach Paris und lässt diesen Spruch dort auf
einem öffentlichen Platz ab?  Die Franzosen hätten sicher  „vollstes Verständnis“ dafür,
weil ja auch in  Fankreich im Straßenverkehr mehr Menschen ums Leben kommen als
bei Terroranschlägen.
 
Armin Wolf  wurde  für seine Aussage im sozialen Netzwerk TWITTER teils sehr stark
kritisiert. Seine Reaktion?  Er spielte den Unverstanden und twitterte wie folgt zurück:
 
 
Welche  Verhältnisse  will er wahren?   Will er Terroropfer mit Unfalltoten aufrechnen?
Weil  viel  mehr  Menschen  im Verkehr sterben und trotzdem täglich ohne Furcht auf
die  Straße  gehen,  rechtfertigt  dies lange nicht den  Vergleich zwischen Terror- und
Unfalltoten. Man könnte da Wolfs Aussage weiterspinnen und sarkastisch anmerken:
„Irgendwann  muss  jeder  mal  sterben,  also  was  soll´s mit der Furcht vor Terroran-
schlägen?“
 
Es täte ihm leid wenn er  missverstanden wurde,  obwohl er nicht genau weiß,  wie man
es missverstehen kann?  An der Aussage von Armin Wolf war und ist nichts misszuver-
stehen.   Diese  ist  für uns  zutiefst  zynisch,  widerwärtig  und eine Verharmlosung des
islamistischen Terrors.
 
Aber  vielleicht  hat Wolf auf Grund seines Jobs einen Informationsvorsprung und ahnt
schon  was  Europa bevorsteht.   Möglicherweise will er sich mit seiner Aussage seinen
Job  in einem künftigen Europa sichern,  dass unter radikaler islamistischer Herrschaft
steht,  wenn es den islamistischen Terroristen gelingt ihre Ziele zu erreichen.
 
Bis  dahin  sollte  aber  Armin Wolf  Abstand davon nehmen,  derartige Aussagen zu
tätigen  und  sich  auf  das konzentrieren wofür er  von  öffentlichen Geldern bezahlt
wird.  Nämlich auf das Ablesen von Nachrichten.
 
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2015-11-18

Attentäter von Paris kamen als Flüchtlinge getarnt


Zum Leidwesen der Franzosen kam es, wie es voraussehbar war

Bereits  im  Frühjahr  hatte  der  IS  angekündigt,   dass  er  zahlreiche  Kämpfer  unter  die
„Flüchtlinge“ mischen werde,  um  in  Europa Anschläge verüben zu können.  Auch tauch-
ten  immer  wieder  Fotos  (wie  nachfolgend gezeigt) im Internet auf.   Seitens  der  Politik
wurde  dies  ignoriert  und  so  wurden  hunderttausende  „Flüchtlinge“  unkontrolliert  nach
Europa eingelassen. 
Personen,  welche  die unkontrollierte Flüchtlingsinvasion mit dem Hinweis auf die Ankündig-
ung des IS oder unter Hinweis auf Fotos  (wie beispielsweise obiges Bild)  kritisierten, wurden
als Spinner,  Verschwörungstheoretiker,   Rechte oder sogar als Nazis abgestempelt.
Zum  Leidwesen  der  Franzosen kam es wie es voraussehbar war.   Als Flüchtlinge getarnt,
kamen  die  islamistischen Terroristen  nach  Paris.   Dies  wird  sogar  von  der  „Fankfurter
Allgemeinen Zeitung“ bestätigt.  Allerdings wäre es interessant zu wissen, wie hoch eigent-
lich die Dunkelziffer ist.
Damit ist wohl die dumme Behauptung, dass islamistische Terrorristen per Flugzeug kommen
eindeutig  widerlegt.  Diese Mörder sind allesamt gut trainierte Kämpfer,  die bei ihrer Ausbild-
ung  Überlebenstrainings  in  den  unwirtlichsten  Gegenden  der Welt absolvieren.   Für diese
Personen,  ist  die  angeblich  „beschwerliche Flucht“  ein  Spaziergang  und  hat  den  Vorteil
– im  Gegenteil  zu  den  stark   kontrollierten  Flughäfen – . unentdeckt  zu  bleiben.   Waffen
brauchen  sie  auch  keine mit sich zu führen,  denn wie das Massaker in Paris bewiesen hat,
erhalten sie diese im Zielland.
Aber zurück zum Terroranschlag in Paris.   Die Reaktionen auf solche mörderischen Ereig-
nisse  wirken  bereits  wie  eingespielt.   „Berufsbetroffene“  eilen  vor  Mikros  und Kameras
und spulen ihre auswendig gelernten Beileidsbekundungen herunter.
Allerdings finden wir es erstaunlich,  welche Nachsicht man im Falle islamistischen Terrors
walten  lässt.   Meist gilt die erste Sorge nicht den  Opfern oder der  Verhinderung künftiger
Anschläge,  sondern  den  anderen  Muslimen,  die .– so  wird  dann  stets  betont –. damit
natürlich  nichts  zu  tun haben.   Zudem wird man auch nicht müde gebetsmühlenartig zu
wiederholen,  dass der Islam selbstverständlich auch nichts damit zu hat.
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2015-11-16

Strache: Berufen Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates ein


Die feigen Attentate in Paris machen überfälligen

Schulterschluss gegen Terror notwendig

„Gleich  am  Montag  werden  wir  aufgrund der fürchterlichen Anschläge in Paris und der
terroristischen Bedrohungslage in Europa und in Österreich den Nationalen Sicherheits-
rat  einberufen“,  erklärt  FPÖ-Obmann  Heinz-Christian Strache. Insbesondere müssten
endlich  die  aktuell   bestehenden  Möglichkeiten  für  Dschihadisten,  im  Zuge  der  un-
kontrollierten  Massenmigration  in  unser  Land  ein- und  durch  Österreich  zu  anderen
potenziellen Terrorzielen durchzureisen, unterbunden werden.
Mit  der  Nicht-Vollziehung  unserer  Gesetze an den Grenzen und damit gleichsam der
Aufgabe  unserer  Souveränität  hätte die rot-schwarze Bundesregierung unter fleißiger
Mittäterschaft  der   Grünen  die  Bevölkerung  der  größten   Bedrohung  in  der Zweiten
Republik, dem radikalen Islamismus, schutzlos ausgesetzt.  Die Warnungen der Frei-
heitlichen  verhallten  ungehört. Strache:  „Jetzt gilt es zu retten,  was noch zu retten ist.
Es braucht den überfälligen Schulterschluss zum Schutze unserer Heimat!“
Dass Vizekanzler Reinhold Mitterlehner heute plötzlich in einem Ö1-Interview großartig
gefordert hat,  unsere Grenzen zu sichern,  erscheint Strache allerdings unglaubwürdig:
„Da  tut  er  so,  als  ob  er  nichts  zu entscheiden hätte.  Tatsächlich aber haben er und
die  gesamte  Bundesregierung  dem  üblen Spiel auf Druck von einigen NGOs einfach
nur  zugeschaut.   Und  das,  obwohl  Geheimdienste  aus vielen Ländern die Gefahren
ausgiebig  analysiert  und dann als  extrem hoch eingestuft haben.   Jetzt muss endlich
die Reißleine gezogen werden!“ (Quelle: APA/OTS)
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2015-11-14

Offener Brief an Bundespräsident Heinz Fischer


Nach Gespräch mit Fischer:

Khamenei kündigt neuerlichen Terror an

Der Club der Freunde Israels (CdFI) bezieht sich auf heutige Aussagen des Obersten geist-
lichen  Führers  des  Iran,  Ayatollah Khamenei,  wonach Israel binnen  25 Jahren vernichtet
werden solle und bis dahin keinen Frieden vor jihadistischem Terror finden werde.
Der CdFI fordert den gegenwärtig in Teheran aufhält in einem offenen Brief auf,  klar gegen
diese hetzerischen Aussagen Khameneis Stellung zu beziehen.   Erst gestern war Bundes-
präsident Fischer persönlich mit Khamenei zusammengetroffen.
Hier der Wortlaut des Schreibens:
(Quelle: APA/OTS)
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2015-09-09

Inhalts-Ende

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