Innenminister Nehammer ist rücktrittsreif
Politik der Unwahrheiten wurde bei Pressekonferenz fortgeführt
Nach der heutigen Erklärung von Innenminister Karl Nehammer zu den bereits in diversen Medien berichteten Pleiten und Pannen in seinem Innenministerium rund um den islamistischen Terroristen von Wien steht für FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz fest: „Der Innenminister ist rücktrittsreif! Nehammer setzt seine Desinformationspolitik der Öffentlichkeit weiter fort. Er hat keine einzige Frage zu den von FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl präsentierten Fakten beantwortet. Teils wurde aber auch Journalisten wieder die Unwahrheit gesagt. So wurde jede Nachfrage mit Verweis darauf, dass es sich um geheimdienstliche Informationen handeln würde, vom Tisch gewischt. Faktum ist. Die Kommunikation mit den slowakischen Behörden ist ganz normal über das Bundeskriminalamt — Europol gelaufen. Der durchsichtige Versuch, die Schuld auf Herbert Kickl abzuwälzen, scheitert schon allein daran, dass wichtige Informationen gar nicht über das BVT gelaufen sind, sondern über das BK“, stellte Schnedlitz die unwahren Behauptungen des Ministers bei seiner Pressekonferenz richtig.
„Zudem ist bereits bekannt, dass auch von der Justiz nicht das BVT, sondern das LVT informiert wurde. Der Minister muss endlich seine Politik der Unwahrheiten beenden. Österreich hat ein Anrecht auf vollste Transparenz und die Wahrheit im Zusammenhang mit dem feigen Anschlag. Stattdessen holte Nehammer zu einem peinlichen Rundumschlag eines sprichwörtlich ertrinkenden Innenministers aus. Der Innenminister soll doch offen legen, was im Detail Herbert Kickl veranlasst hätte, was zum Versagen des Innenministeriums unter Minister Nehammer geführt hat. Die Antwort kann nur lauten: Nichts. Der Versuch, sich an anderen abzuputzen, folgt dem Grundsatz, die ÖVP ist nie an etwas schuld. Gleichzeitig zeigt es aber, dass Kurz und Nehammer nicht mehr bereit dazu sind, in diesem Land Verantwortung zu tragen“, so Schnedlitz.
„Faktum ist mittlerweile: Der Anschlag hätte verhindert werden können. Es wurde beobachtet, aber nicht gehandelt. Nehammer trägt die politische Verantwortung dafür, dass der Terrorist nicht aus dem Verkehr gezogen wurde. Während weitere schwere Vorwürfe im Raum stehen und teilweise bewiesen sind, versucht die ÖVP weiterhin, die Bevölkerung, die Medien, aber auch die Hinterbliebenen hinters Licht zu führen. Allein wegen des bewussten Verbreitens falscher Informationen und des Versuchs der Vertuschung ist Nehammer rücktrittsreif. Gleichzeitig muss nicht erwähnt werden, was der Innenminister zu machen hat, nachdem der Terrorist nicht aus dem Verkehr gezogen wurde, obwohl nicht nur die Möglichkeit, sondern die Pflicht dazu bestanden hätte“, hält Schnedlitz abschließend fest. (Quelle: APA/OTS)
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04.11.2020
Terrorgefahr bekämpfen bedeutet Wien islamismusfrei zu machen
Forderung nach Poller als Schutzmaßnahme bleibt aufrecht
Während man sich in der Bundespräsidentschaftskanzlei und dem Bundeskanzleramt um satte 1,5 Mio. Euro einbunkert, weigern sich die österreichische Bundesregierung sowie die Wiener Stadtregierung immer noch, das Terror-Übel bei der Wurzel zu packen. Seit vielen Monaten warnen Islam- und Terrorexperten davor, dass in Wien viele potentielle Gefährder niedergelassen sind und von hier aus ihr Netzwerk weiter ausbauen. „Anstatt Mauern zu bauen und sich selbst in Sicherheit zu bringen, ist es hoch an der Zeit, das soziale Anreizsystem abzuschaffen. Es kann nicht weiter angehen, dass sich potentielle Terroristen auch noch von uns durchfüttern lassen. Zudem können Muslime, die in irgendeiner Form durch Fanatismus und religiösen Radikalismus aufgefallen sind, nicht länger bei uns im Land bleiben“, nimmt der freiheitliche Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus die Regierenden in die Pflicht.
Österreich ist ein Paradies für kriminelle Ausländer, da einerseits die Strafen viel zu milde ausfallen und andererseits kaum Abschiebungen von Straftätern vorgenommen werden. „Zum Schutz der österreichischen und im Speziellen der Wiener Bevölkerung muss endlich auf politischer Ebene gehandelt werden“, fordert Gudenus. Um jene Menschen zu schützen, die sich auf belebten Plätzen, in Fußgängerzonen oder bei Veranstaltungen bewegen, bleibt Gudenus auf seiner Forderung, versenkbare Poller zu installieren. „Das bedeutet zwar keine Lösung der Terrorbedrohung, aber immerhin lassen sich so die Menschen in unserer Stadt etwas schützen“, richtet Gudenus der rot-grünen Stadtregierung aus, endlich Maßnahmen umzusetzen. (Quelle: APA/OTS)
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2017-09-05
Neuerliche Ehrung für einen kommunistischen Gewaltverbrecher?
Wird der Wiener Donaupark eine neue Gedenkstätte für kommunistische Massenmörder?
Eigentlich müsste sich nun Kulturminister Drozda lautstark zu Wort melden und gegen die geplante Aufstellung einer Statue zu Ehren des kommunistischen Massenmörders Ho Chi Minh im Wiener Donaupark auftreten, denn die Figur des vietnamesischen Kommunistenführers ist auf jeden Fall „geschichtlich belastet“.“ Stattdessen lenkt der sozialdemokratische Kulturminister sein Augenmerk weiterhin auf die „historische Vorbelastung“ des seit 140 Jahren so benannten Heldenplatzes vor der Wiener Hofburg.
Zu diesem Thema merkt der Dritte Präsident des Nationalrates und FPÖ-Vizeparteiobmann Norbert Hofer an: „Hinterfragenswert ist dabei auch die Rolle des SPÖ- und ÖGB-Mitglieds und Kuratoriumsmitglieds der Gesellschaft Österreich-Vietnam, der für die Aufstellung der Statue im Wiener Rathaus lobbyiert hat und in einem Interview von seinem Treffen mit dem militärischen Führer von Ho Chi Minh berichtet.“
Zudem sei daran erinnert, dass bereits im Jahr 2008 – ebenfalls im Wiener Donaupark – die Büste des Kommunistenführers und linksextremen Terroristen und Mörder Ernesto „Che“ Guevara feierlich durch Bürgermeister Häupl im Beisein weiterer roter Parteigranden enthüllt wurde. Auch hier fanden viele linke Kulturverantwortliche höchstens lobende Worte.
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2017-02-23
Systemmedien üben sich in medialer Vorverurteilung
Stellungnahme von Martin Sellner zum Vorfall am Schottentor
Schlagzeilen wie im obigen Screenshot gezeigt, beherrschen seit gestern die Schlagzeilen in etlichen systemtreuen Medien im Internet. Würde man diesen – in ihrer reißerischen Form gebrachten Darstellung – unbedarft Glauben schenken, so könnte man zur Annahme kommen, dass nicht nur islamistische Terroristen in der Gegend herum feuern, um unschuldige Menschen zu töten. Nur stimmt dies in diesem Fall nicht, denn die Schlagzeilen zielen augenscheinlich auf Stimmungsmache gegen einen gewissen Martin Sellner ab.
Nun, man muss diesen Herrn nicht mögen und auch nicht mit seinen politischen Zielen einverstanden sein. Das darf aber nicht soweit führen, dass gewisse Medien den Mann quasi medial vorverurteilen. Eine Stellungnahme des Betroffenen einzuholen wäre das Mindeste gewesen, was man sich von seriösen Medien erwarten hätte können. Wir bringen nachfolgend ein Video, in dem Martin Sellner schildert, was am Schottentor im 1. Wiener Gemeindebezirk wirklich vorgefallen ist.
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2017-02-05
Österreich ist ein Eldorado für Islamisten und Terroristen
Und die Bahnhofsklatscher applaudieren weiter
Die Verhaftungen von elf Männern im Zuge einer großangelegten Terror-Razzia in Wien und Graz bestätigen all jene Warnungen, die in den vergangenen Monaten auch aus dem Ausland gekommen sind und besagten, Österreich sei Dreh- und Angelpunkt für radikale Islamisten. Acht Personen wurden in Glaubensvereinen festgenommen, die schon länger unter Beobachtung gestanden sind.
„Das ist der Beweis dafür, dass wir mit unserer Forderung nach mehr Überwachung von muslimischen Vereinen und Moscheen recht hatten“, so FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache zu den Festnahmen und ergänzt: „Radikalisierung passiert in Österreich, allen voran ist Wien davon betroffen. Nun müssen auch die letzten Zweifler zugeben, dass wir den Terror durch die illegale Flüchtlingswelle importiert haben.“
Abschließend fordert Strache die rasche Abschiebung aller Asylwerber, die auf dem Weg ins österreichische Sozial-Schlaraffenland mit der Hauptstadt Wien schon in sicheren Drittstaaten waren wie auch die Rückführung krimineller Asylberechtigter.
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2017-01-26
Im Namen Allahs
Die blutige Terror-Bilanz 2016
Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer wieder eine Jahresbilanz (2016) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt haben. Mittlerweile ist auch Westeuropa, vermehrt zum Ziel der islamischen „Gotteskrieger“ geworden.
Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt – ja fast schon frevelhaft – am Islam Kritik zu üben. Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazis bezeichnet. Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzelfälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.
Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“. Deren Betreiber haben Terroranschläge von Islamisten aufgelistet. Hier ein LINK zur Auflistung in englischer Sprache. Eine Übersetzung in Deutsch, kann direkt auf der Webseite durchgeführt werden. Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.
Heute ist erst der 2. Tag des neuen Jahres und auch da waren islamistische Terroristen nicht untätig. Siehe nachfolgenden Screenshot:
Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren. Angesichts der horrenden Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden Terroranschlägen fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden, hat die Frage: „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“ durchaus weiterhin ihre Berechtigung.
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2017-01-02
7.000 Polizisten stehen in der Silvesternacht im Einsatz
Silvester ist nicht mehr das, was er noch bis vor 2 Jahren war
Der in Österreich – in der heutigen Silvesternacht aufgebotene Polizeiapparat – erinnert wohl eher an einen Polizeistaat, als an eine Nacht, in der friedliche Bürger(innen) den Jahreswechsel feiern können. Benötigte man noch vor 2 Jahren lediglich einige hundert Polizeibeamte, die beispielsweise ein ausuferndes Werfen von Böllern verhindern sollten, werden in der kommenden Nacht zum Jahreswechsel 7.000 Polizisten im Einsatz stehen. Zusätzlich werden öffentliche Plätze von SEK-Kommandos, der Polizeiluftflotte (alle BMI-Helikopter sind unterwegs) und verdeckten Kriminalbeamten gesichert. Zudem werden so gut wie alle Polizeihundestaffeln rund um die „Hotspots“ patrouillieren. Auch bautechnisch wurde an diesen Örtlichkeiten eingegriffen, indem „Barrikaden“ errichtet wurden, um das Durchbrechen von LKWs oder ähnlich großen Fahrzeugen zu verhindern.
Dem Vernehmen nach – es wurde weder bestätigt noch dementiert – werden Scharfschützen an strategischen Punkten positioniert, um mögliche Terroristen auszuschalten. Zudem wird es an neuralgischen Punkten eine flächendeckende und ununterbrochene Videoüberwachung geben. Alles das, um sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen, Diebstähle oder Terrorakte zu verhindern.
Da taucht die Frage auf, ob die Österreicher in den letzten 2 Jahren derart kriminell geworden sind, um einen solchen Sicherheitsapparat aufziehen zu müssen? Mitnichten, es ist eine nicht unerhebliche Anzahl von Kriminellen (vorwiegend aus nordafrikanischen Staaten), die unter dem Deckmantel „Kriegsflüchtlinge“, Dank unverantwortlichen Politiker(innen) unkontrolliert nach Österreich einreisen konnten und dies noch immer können.
Vor zwei Jahren (also vor Beginn der „Flüchtlingswelle“) wäre es bei uns noch undenkbar gewesen, dass man zu Weihnachten und zu Silvester, derart polizeiliche Maßnahmen ergreifen muss. Dank unverantwortlichen Politiker(innen) und gutmenschlichen Willkommensklatscher(innen) haben wir es endlich geschafft, mit ausufernden Sicherheitsmaßnahmen leben zu müssen. Wie ein Affront klingt es, wenn der Innenminister meint, man brauche keine Angst zu haben und es könne in Sicherheit gefeiert werden. Da stellt sich die Frage, warum eine Silvesternacht mit einem derartigen Polizeiaufgebot gesichert werden muss?
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2016-12-31
Rede von Merkel zum Terroranschlag von Berlin
„Europa stellt sich die Frage, wie so etwas passieren kann?“
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Wir sind der Meinung, dass Angela Merkel ihre Beileidsbekundung mittlerweile auswendig gelernt hat, obwohl sie diese teilweise von einem Zettel abliest. Die Monotonie, mit welcher sie diese abspult, lässt uns darauf schließen. Sollte sich ihre Politik nicht um 180 Grad drehen, wird sie ihre Rede zukünftig noch öfters brauchen. Es klingt wie Ironie, wenn die deutsche Kanzlerin die Frage in den Raum stellt: „Europa stellt sich die Frage, wie so etwas passieren kann?“
Europa stellt sich diese Frage nicht mehr sondern weiß bereits die Antwort. Es sind Politiker(innen) wie Merkel und Co., die es mit ihrer völlig verantwortungslosen Politik zu verantworten haben, dass unzählige Kriminelle und Terroristen unter dem Deckmantel der Kriegsflüchtlinge, ungehindert und unkontrolliert in Europa einreisen konnten und dies noch immer können. Damit wird auch klar, warum Merkel in ihrer Rede sicherheitshalber den Satz: „Es wäre schwer zu ertragen, wenn der Täter ein Flüchtling sei“ eingebaut hat.
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2016-12-21
Eine sinnvolle und berechtige Übung des Bundesheeres
Schwer bewaffnete Soldaten und Panzer
in niederösterreichischer Ortschaft
Wer heute durch die niederösterreichische Ortschaft Pachfurth fuhr, hätte annehmen können, dass möglicherweise ein Krieg ausgebrochen sei oder zumindest ein Terror- anschlag stattgefunden habe. Bis an die Zähne bewaffnete Soldat(innen) patroullierten durch die kleine Gemeinde. Sogar zwei Panzer waren aufgefahren. {besps}bh{/besps} Gott sei Dank war es keine von den obig beschriebenen Szenarien. Der Einsatzleiter klärte auf, dass es sich um eine sogenannte PSO-Übung (Peace Support Operation) des Bundesheeres handle. Diese sei ein Training für den Ernstfall in Krisenregionen. Sehen wir uns die stark gestiegene Kriminalität in Österreich an, welche uns die offenen und unkontrollierten Grenzen beschert haben, ist eine derartige Übung mehr als berechtigt. Sowohl durch die Kriminaltouristen, als auch durch sonstige Verbrecher, die als Flüchtlinge getarnt illegal in die Alpenrepublik einreisen, ist Österreich am besten Wege zur Krisen- region zu werden. Eines finden wir nur schade. Nämlich, dass solche Übungen des Bundesheeres nicht an der Tagesordnung stehen. Denn beim Anblick der bewaffneten Soldaten, würden es sich sicher zahlreiche Drogendealer, Räuber, Vergewaltiger, islamistische Terroristen udgl. mehr Gesindel überlegen, eine Straftat oder einen Terroranschlag zu begehen. ***** 2016-08-24Trainieren Kinder in Wien schon für den „Heiligen Krieg“?
Wandel im Zeichen der kulturellen Bereicherung
Spielten Kinder in früheren Zeiten Räuber und Gendarm oder Cowboy und Indianer, so hat sich das in Zeiten der kulturellen Bereicherung scheinbar geändert. Passanten im 20. Wiener Gemeindebezirk staunten nicht schlecht, als sie mehrere Kinder beim „Heiligen Krieg“ spielen beobachten konnten. Da auch beim Spielen auf eine adäquate Verkleidung zu achten ist, wurde ein dement- sprechendes Stirnband (obiges Foto) getragen. Wir haben dies einem Spezialisten zur Übersetzung gegeben und erhielten folgende Antwort: „Das ist ein islamistisches Glaubensbekenntnis und wird von den Al Aksa Brigaden und der Hamas verwendet.“ ..Ist das die Integration, wie es sich die rot-grüne Wiener Stadt- regierung vorstellt? ***** 2016-07-28Nizza, Würzburg, München!
War das nur ein Warm Up für den großen Showdown?
Nach dem gestrigen Terroranschlag eines vorerst Unbekannten in München, herrschte in den sozialen Medien großes Rätselraten um den Täter. Besonders engagiert zeigten sich Linke, wie nachfolgender Screenshot (es gab davon unzählige Kommentare auf Facebook und Twitter) dokumentiert. Erst in den heutigen Morgenstunden war die Identität des Terroristen geklärt. Eine neue Mode scheint es zu sein, islamistischen Attentätern eine Doppelnationalität zu verpassen, wie beispielsweise Deutsch-Afghane oder Deutsch-Iraner. Will man damit vom radikalen Islam ablenken? Nizza, Würzburg, München – drei islamistische Terroranschläge innerhalb weniger Tage. Was oder wer ist das nächste Ziel von Islamisten, die nach der Tat sofort zu traumati- sierten Einzeltätern, die sich selbst radikalisiert haben, gemacht werden. Auch wird diesen Leuten umgehend eine psychische Störung bescheinigt. Anscheinend gibt es bei dieser „Krankheit“ ein epidemisches Auftreten, als Vorwand für den islamistischen Terror. Uns kommt es so vor, als seien die obig angeführten Terroranschläge nur ein Warm Up für den großen Showdown. Wie der gestrige Anschlag in München gezeigt hat, gelang es einem (angeblichen) Einzeltäter, die gesamte Exekutive samt Militärsonderheiten in Atem zu halten. Was passiert wohl, wenn zehn solcher islamistischen Attentäter in einer Stadt zeitgleich auf verschiedenen Standorten zuschlagen? Und eine Schlussbemerkung können wir uns nicht verkneifen: Skurril finden wir jene Politiker(innen), die aus den Bunkern ihrer Elfenbeintürme, umgeben von zahlreichen Leibwächtern, Durchhalteparolen wie beispielsweise:. „Wir werden dem Terror trotzen“. hinausposaunen. ***** 2016-07-23Zukünftig mehr Einladungen für Terroristen?
Präsidentin der Palästinensisch-Österreichischen
Gesellschaft wird Staatssekretärin
„Leila Khaled ist ein führendes Mitglied der Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) und war eine der ersten weiblichen Flugzeugentführer der Geschichte. Sie war an mehreren Terroranschlägen beteiligt“, so ist es auf Wikipedia zu lesen. Kurz gesagt, bei dieser Frau handelt es sich um eine schwerst kriminelle Person. Erst im vorigen Monat beehrte diese Terroristin Wien, um hier einen Vortrag zu halten. Eingeladen wurde sie von der Palästinensisch-Österreichischen Gesellschaft. Präsidentin dieses Vereins ist eine gewisse Muna Duzdar, derzeit noch SPÖ-Gemeinderatsabgeord- nete. Aber das soll sich in Bälde ändern, denn wie auf orf.at erst heute berichtet wurde, wird Duzdar Staatssekretärin. Tja, da stellen wir uns die Frage, ob es in Zukunft mehr Österreich-Besuche, wie den von Leila Khaled geben wird? ***** 2016-05-17
Muss erst etwas passieren, bis man beim Kurier umdenkt?
Kurier-Journalist bezeichnet das Aufdecken möglicher
Sicherheitslücken am Flughafen Schwechat, als schüren
von Ängsten
Gestern erhielten wir doch tatsächlich eine Mail-Anfrage des Kurier-Journalisten, Dominik Schreiber, ob es irgendwie möglich sei, mit unserer Quelle bzgl. unseres Beitrages. „Wie viele IS-Sympathisanten …..“ .in Kontakt zu treten. Dies verneinten wir selbstverständlich. Aber allein die Frage lässt uns auf eine gewisse Naivität des Kurier-Mannes schließen und so werten wir auch seinen heutigen Beitrag, der uns ein wenig Kritik beschert. Allerdings können wir mit dieser gut leben. Im Prinzip schlägt der Kurier in die selbe Kerbe wie die Kronen Zeitung. Auch Dominik Schreiber ist unter anderem der Meinung, dass der erhobene Zeigefinger bei Muslimen, den Glauben an Gott bedeute.„Wie viele IS-Sympathisanten gibt es eigentlich am Flughafen Schwechat? Fragt eine FPÖ-nahe Internetseite“, so Schreiber und spielt damit auf unseren Beitrag an, den er als obstrusen Fall bezeichnet.
Interessant ist die Begründung von Schreiber, dass der besagte Mann bei einer Subfirma tätig war. Das ändert nämlich nichts an der Tatsache, dass dieser zu höchst sensiblen Bereichen Zugang hatte. Wie sensibel zeigt das nächste Foto, das ebenfalls auf dem betreffenden Facebook-Account zu finden ist.
Warum fotografiert jemand, der sich mit der IS-Siegerpose des erhobenen Zeigefingers vor einem Flugzeug präsentiert, das Cockpit eines solchen? Außerdem beruht unsere Vermutung, dass der betreffende Mann scheinbar dem IS nicht ganz abgeneigt ist auf der Tatsache, dass dieser auf etliche einschlägige Facebook-Accounts ein „gefällt mir“ gesetzt hat. Aber scheinbar hat der Kurier-Journalist den Account von „Achmed“ (wirklicher Name ist der Redaktion bekannt) nicht durchforstet, denn sonst sollte. sein Beitrag anders aussehen. Zudem sei Dominik Schreiber noch ins Stammbuch geschrieben, dass das Aufdecken möglicher Sicherheitslücken mit dem Schüren von Ängsten nichts zu tun hat. ***** 2016-04-05
Verharmlost der Grünpolitiker Chorherr islamistischen Terror?
Wir werden aus seinem Posting nicht schlau
Auf einer Internetplattform, welche sich „Tages Anzeiger“ nennt, wird islamistischer Terror verharmlost. Da werden unschuldige Todesopfer mit:. „Allein in Deutschland sterben pro Jahr über 500 Leute an einer Fischgräte“ ..oder.. „Die Verteidiger des Abendlands sind heikler als die Terroristen“ .gerechtfertigt. Jedenfalls verlinkte der Grünpolitiker Christoph Chorherr, Gemeinderat und Landtags- abgeordneter in Wien, den besagten Beitrag auf seiner Facebook-Seite und versah diesen im Kommentarfeld .– wie am nachfolgenden Screenshot ersichtlich ist –. mit den Worten:. „Der islamistische Attentäter funktioniert wie der Hai oder der Wolf: ein Monster für die Phantasie, eine Mikrobe für die Statistik.“ Nun stellen sich für uns die Fragen, ist es ein Zitat – weil unter Apostroph gestellt –. oder ist dies ebenfalls die Meinung des Grünpolitikers? Denn sollte Letzteres zutreffen, dann würde auch er den islamistischen Terror verharmlosen. Vielleicht könnte sich Chorherr dazu präziser ausdrücken, um hier Klarheit zu schaffen. ***** 2016-03-29Gudenus fordert: Aktion scharf gegen politischen Islam
Radikale Gruppierungen müssen verstärkt kontrolliert werden
Die Anschläge in Brüssel machen einmal mehr deutlich: Die Ausbreitung des radikalen Islam in europäischen Hauptstädten ist die Keimzelle allen terroristischen Übels. Gerade in Wien hat man lange genug salafistischen Umtrieben zugesehen, damit muss nun endgültig Schluss sein, so der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus, der eine Aktion scharf gegen alles und jeden, der radikal-islamistische und damit verbrecherische Ideologien forciert, fordert. Dazu zählen sofortige strenge Kontrollen von muslimischen Kindergärten, Schulen und Vereinen aber auch ein sofortiges Verbot von Koranverteilungen auf öffent- lichen Plätzen und Straßen der Bundeshauptstadt. „Salafismus darf in Wien nicht salonfähig werden“, macht Gudenus deutlich und erinnert an einen interreligiösen Dialog im Saudi-Zentrum im vergangenen Herbst, an dem Ibrahim El Zayat, der Chef der deutschen Muslimbruderschaft, teilgenommen haben soll. „Ich fordere von Bürgermeister Häupl eine klare Distanzierung zu radikal-islamis- tischen Verbänden. Zudem müssen Einrichtungen von unter Beobachtung stehender Gruppen, wie die Milli-Görüs-Bewegung oder die Muslimbruderschaft regelmäßig kontrolliert werden, um eine weitere Verbreitung der Radikalisierung in unserer Stadt verhindern zu können. Muslimischen Extremisten darf bei uns nicht länger der rote Teppich ausgerollt werden“, so Gudenus. (Quelle: APA/OTS) ***** 2016-03-23SPÖ-Politiker verharmlost IS-Terroristen
„… ein paar Verrückte ….“
Der durch seine beleidigende Schreibweise bekanntgewordene Wiener SPÖ-Bezirksrat, Götz Schrage, hat wieder einmal den Vogel abgeschossen. Dies beweist eine Diskussion auf seinem Facebook-Account, mit dem Herausgeber dieses Online-Magazins Was und wer IS-Terroristen sind, dürfte jedem halbwegs vernünftig denkenden Menschen klar sein. Nämlich Mörder, die keine Skrupel kennen und auch vor Frauen und Kindern nicht Halt machen. Egal ob im Nahen Osten oder in Europa, ihr Ziel ist das Ermorden unschuldiger Menschen. Der SPÖ-Bezirksrat Götz Schrage, dürfte dies etwas anders sehen. Er bezeichnete IS- Terroristen verharmlosend lediglich als. „ein paar Verrückte“. Selbst auf Nachfrage rückte der SPÖ-Politiker nicht von seinem Standpunkt ab. Tja, bei der SPÖ scheinen die Uhren möglicherweise etwas anders zu ticken. ***** 2016-02-05Ein hochinteressanter Twitter-Account
An alle Twitter-Nutzer
Wer sich einmal Personen ansehen will, die illegal nach Europa ein- wandern und sich als traumatisierte Kriegsflüchtlinge ausgeben, der möge diesen TWITTER-ACCOUNT anklicken: Bleibt nur zu hoffen, dass dem einen oder anderen „Refugees Welcome – Klatscher“ endlich ein Licht aufgeht. ***** 2016-02-02Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?
Die blutige Terror-Bilanz 2015
Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer wieder eine Jahresbilanz (2015) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt haben. Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt . – ja fast schon frevelhaft – . am Islam Kritik zu üben. Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazi bezeichnet. Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzel- fälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun. Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“. Deren Betreiber haben jeden Terroranschlag von Islamisten aufgezeichnet. Hier ein. LINK zur Auflistung in englischer Sprache. Die deutsche Übersetzung (via Google) ist unter diesem LINK zu finden. Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden. Heute ist erst der 3. Tag des neuen Jahres und auch da waren islamistische Terroristen nicht untätig. (Siehe nachfolgenden Screenshot). Screen: thereligionofpeace.com (Übersetzung via Google) Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren. Angesichts der horrenden Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden Terroranschläge fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden, hat die Frage:. „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“ .durchaus weiterhin ihre Berechtigung. ***** 2016-01-03Importierte Kriminalität
Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen in Wien
Weiterlesen unter ….. Da ist also von einem befreundeten Dienst – man vermied offensichtlich das Wort „Geheim- dienst“ – .eine Warnung an zahlreiche europäischen Hauptstädte ergangen, wonach es an Orten, wo Menschenansammlungen stattfinden, in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr zu Attentaten mit Sprengstoff bzw. Schusswaffen kommen könnte. Tja, wer könnten den die potentiellen Attentäter sein, welche unschuldige Menschen hinterrücks ermorden wollen? Sind es gar „böse Buben“ aus der autochthonen Bevölker- ung, die plötzlich von der Mordlust befallen wurden? Mitnichten, es sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit radikale Islamisten, die natürlich mit dem Islam nichts zu tun haben. Österreich war im Grunde genommen immer ein halbwegs sicheres Land, bis unverantwortliche Politiker(innen) damit begannen Kriminalität zu importieren. Und dieser Import erstreckt sich von den kriminellen Ost- blockbanden bis hin zu islamistischen Terroristen, welche allesamt ohne Kontrolle über ungesicherte Grenzen, völlig problemlos in die Alpenrepublik einreisen können. ***** 2015-12-27Die EU will die Bürger entwaffnen
EU bestraft Opfer, anstatt sich um Terroristen zu kümmern
700 Euro kostet es, ein Sturmgewehr der Marke Kalaschnikow aus dem ehemaligen Jugoslawien in die EU zu schmuggeln. Für nur 150 Euro bekommt man illegal eine Pistole geliefert. Gegen den florierenden Waffenschmuggel scheinen die Autoritäten der Europäischen Union machtlos, dafür stürzen sie sich – nach den Terroranschlägen von Paris besonders medienwirksam – auf die legalen Waffenbesitzer. {youtube}uTi902hiuDg{/youtube} In zahlreichen EU-Ländern habe sich bereits Widerstand gegen die EU-Pläne einer verschärften Feuerwaffen-Richtlinie formiert, erklärt FPÖ-Generalsekretär H. Vilimsky, der gemeinsam mit der „Initiative Liberales Waffenrecht in Österreich“ gegen die Entwaffnung der Bürger ankämpft. IWÖ-Generalsekretär Georg Zakrajsek kritisiert das Vorhaben scharf:. „Die EU hat die Politik entwickelt, die Opfer zu bekämpfen und zu entwaffnen und sich um die Terroristen nicht zu kümmern.“ Jede Verschärf- ung des Waffengesetzes führt zu steigender Kriminalität, „weil der Täter davon ausgehen kann, dass ihn keine Gegenwehr erwartet“, so Zakrajsek. Dies sei insbe- sondere dramatisch, weil auch die Polizei zunehmend entwaffnet werde und das sogenannte Gewaltmonopol nicht mehr vorhanden ist. Terroristen seien, so Zakrajsek im Unzensuriert-TV-Interview, nicht auf legale Waffen angewiesen. Es gebe einen institutionalisierten Fluss aus Balkan- oder Nahost-Kanälen. „Diese Waffen werden nicht einmal gekauft, die Terroristen bekommen sie umsonst geliefert.“ Massive Bedenken äußern in der aktuellen Sendung auch Vertreter der Waffen- produktion und der Sportschützen, die einerseits eine überbordende Bürokratie, andererseits die Abschaffung mehrerer Schießdisziplinen befürchten. ***** 2015-12-16Und schon wieder Peko Baxant
SPÖ-Politiker bezeichnet den anerkannten Wissenschaftler,
Univ.-Prof. Dr. phil. Ednan Aslan, als fragwürdig und unseriös
Das Thema um die. Islam-Kindergärten .in Wien reißt nicht ab. Sogar die Initiative Liberaler Muslime Österreich (ILMÖ), die bis sich dato nicht einmischte, fordert heute zur Schließung radikaler islamischer Kindergärten, Schulen, Moscheen und Vereine auf. Zudem erklärt sie volle Solidarität mit Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan und und bekräftigt dessen Kindergarten-Studie. Ferner verweist die ILMÖ darauf, dass sie bereits im Jahr 2009 Verbindungen der Muslimbruderschaft und radikale Islamisten zu Kindergarten- vereinen aufgezeigt hat. Dazu Amer Albayati, Präsident der ILMÖ:. „Dr. Aslan ist ein Wissenschaftler mit höchster Reputation und hat es nicht verdient, von Leuten wie Fuat Sanac – Präsident der Islam- ischen Glaubensgemeinschaft in Österreich-IGGIÖ – auf derart primitive Art angegriffen zu werden. Fuat Sanac agiert in dieser heiklen politischen Debatte in völlig unzulässiger Weise parteiisch.Wir fordern deshalb seinen sofortigen Rücktritt. Und wenn Fuat Sanac sagt, die Zwischen- ergebnisse der Aslan-Studie seien ‚lächerlich‘ usw. so weise ich Herrn Sanac darauf hin, dass diese Problematik der IGGIÖ seit Jahren bekannt ist. Durch diese Äußerungen macht er sich für diese Skandale mitverantwortlich. Aber die Bürger werden Täuschungsmanöver und zur Schau gestellte Heuchelei richtig zu deuten wissen.“ Während sich der Wiener Bürgermeister zu diesem Thema in vornehmer Zurückhaltung übt, waren Auftritte diverser SPÖ-Politiker(innen) mehr als peinlich. Ihr eigenes Versagen oder mögliches bewusstes Wegschauen bei Islam-Kindergärten vor Augen gehalten, reagierten diese von „mein Name ist Hase, ich weiß von nichts“ bis hin zur Hysterie. Ein SPÖ-Funktionär hat aber bisher alles Gebotene übertroffen. Es handelt sich, wie könnte es auch anders sein, um den „Leider doch nicht Stadtrat“. Peko Baxant. Wir wollen unserer Leserschaft seine „Zusammenfassung“ zum Thema Islam-Kindergärten nicht vorenthalten. Er bezeichnet den anerkannten Wissenschaftler,. Univ.-Prof. Dr. phil. Ednan Aslan, .als fragwürdig und unseriös, der zwecks Auftragserteilung einer Studie Aufmerksamkeit benötigt. Journalisten, die über die Vorstudie der Islam-Kindergärten berichteten, bezeichnet Baxant als Hetzjournalisten-Meute. Ferner unterstellt er der Kronen Zeitung, dass diese mehrere Tage lang eine Anti-Religionskampagne zwecks Festigung von Vorurteilen und es Schüren von Angst und Unsicherheit fahren. Dem Aussen- und Integrationsminister, Sebastian Kurz, unterstellt Baxant, dass er als junger und unerfahrener Minister in die Falle des unseriösen Wissenschaftlers getappt sei und dessen Thesen weiterverbreitet habe, ohne sich seiner Verantwortung be- wusst zu sein. Unsere Zusammenfassung zu den Äußerungen von Peko Baxant: Wer bis heute noch nicht wusste warum der SPÖ-Funktionär aufs politische Abstellgleis in der Wirtschafts- kammer geschoben wurde, dem müsste es nun wie Schuppen von den Augen fallen. Für uns stellt sich allerdings noch immer die Frage: Steht Peko Baxant stellvertretend für das Niveau von SPÖ-Politiker(innen) oder ist er ein trauriger Einzelfall? ***** 2015-12-11
Unwissenheit beim Sicherheitssprecher der Grünen
Es gibt keine halbautomatischen Sturmgewehre
Scheinbar hat der Sicherheitssprecher der Grünen, Nabg. Peter Pilz, keinen Schimmer vom Unterschied zwischen halb- vollautomatischen Waffen und auch nicht von den „Kaufgewohnheiten“ von Terroristen. Da ist doch der Sicherheitssprecher der Grünen ernsthaft der Meinung, dass Terroristen ihre Waffen legal erwerben. Als ihn ein User darauf aufmerksam macht, dass Sturm- gewehre in Österreich für Zivilisten ohnehin illegal sind, meint Pilz:. „Vollautomatische sind verboten, etliche halbautomatische aber bedauerlicherweise nicht. Das will ich ändern.“ Mit seiner Antwort glänzt Pilz durch Unwissenheit, denn es gibt keine halbautomatischen Sturmgewehre. Entweder ist die Waffe ein halbautomatisches Gewehr und somit legal zu erwerben, oder es ist eine vollautomatische Kriegswaffe und somit für Zvilisten nicht zu erwerben. Dazwischen gibt es keinen Interpretations-Spielraum. Halbautomatisch bezieht sich auf die Nachladung. Während bei einem Repetiergewehr die nächste Patrone händisch in die Patronenkammer nachgeladen werden muss, ge- schieht die bei allen halbautomatischen Waffen automatisch. Jede handelsübliche Pistole ist ein Halbautomat. Sturmgewehre zeichnen sich dadurch aus, dass mit ihnen Dauerfeuer, bei einmaliger Betätigung des Abzuges abgegeben werden kann. Fehlt diese technische Vorrichtung, dann ist es auch kein Sturmgewehr sondern ein stinknormales Gewehr. Daran ändert sich auch nichts, wenn dieses das Design eines Sturmgewehres hat. Wir finden es traurig, dass dies der Grünpolitiker Peter Pilz nicht weiß. Als Sicherheits- sprecher sollte man schon besser informiert sein. Es kann natürlich auch sein, dass er aus den Paris-Anschlägen politisches Kleingeld für seine Person schlagen will. ***** 2015-12-02Ein dezenter Hinweis der Polizei?
Ein symbolträchtiges Foto der LPD Wien
Unter dem Hinweis: „Das Bundeskriminalamt (BK) warnt: „Vorsicht beim Online- Shopping für Weihnachten!“ .veröffentlichte heute die LPD Wien, auf ihrem Twitter-Account nachfolgendes Foto:Interessant sind die Spielfiguren, welche bis auf die Zähne bewaffnete Polizisten darstellen. Da mit absoluter Sicherheit davon ausgegangen werden kann, dass für die Bekämpfung von Betrügern kein schwer bewaffnetes Polizei-Sonderkom- mando von Nöten ist, stellt sich für uns die Frage:.. „Was will die LPD Wien mit ihrem symbolträchtigen Foto zum Ausdruck bringen?“ Ist es vielleicht ein dezenter Hinweis dafür, in welcher Zeit wir momentan leben? In einer Zeit wo radikale Islamisten fortlaufend unschuldige Menschen ermorden und unverantwortliche Politiker(innen) diesen Schwerverbrechern noch Tür und Tor öffnen, indem sie es ablehnen die Landesgrenzen durch geeignete Maß- nahmen schützen zu lassen. Und so können islamistischen Mörder weiterhin ungehindert .– da jegliche Kontrolle fehlt –. durch Europa reisen, um in ihren Ziel- ländern ihr mörderisches Tagewerk zu vollenden.
***** 2015-11-27
Hat man aus den Attentaten in Paris nichts gelernt?
Waffen, Munition und Sprengmittel in unmittelbarer Nähe
Wie das Bundesministerium für Landesverteidigung nun mitteilte, stellt das Bundesheer auf Anforderung des Innenministeriums weitere Liegenschaften für Flüchtlinge zur Ver- fügung. Noch dieses Jahr sollen in Kärnten neun (9) UN-Großzelte im Nahbereich der Henselkaserne in Villach und im Burgenland auf dem Areal des Truppenübungsplatzes Bruckneudorf, 80 Wohncontainer aufgebaut werden. Scheinbar hat weder die Innenministerin noch der Verteidigungsminister aus den Atten- taten in Paris gelernt. Denn wie bereits bewiesen wurde, reisten mindestens drei der Attentäter als Flüchtlinge getarnt nach Europa ein. Da man nach wie vor, von den nach Österreich illegal eingereisten Personen so gut wie nichts weiß, grenzt es schon an Wahn- sinn, ein derartiges Klientel im unmittelbaren Nahbereich von Kasernen unterzubringen. Immerhin werden in diesen und den dazugehörenden Arealen Waffen, Munition und Spreng- mittel gelagert. ***** 2015-11-26Vorgegaukelte Sicherheit
Die Wiedereinführung des Arbeitshauses
wäre als Strafe für Jihadisten angebracht
Die Forderung von ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner nach Fußfesseln und Hausarrest für potenzielle Terroristen und jene von SPÖ-Klubobmann Schieder nach einer Melde- pflicht darf getrost als Scheinaktivität und Alibiaktion bewertet werden. Die Vorschläge sind sicherheitspolitisch ein Nullsummenspiel. Die ÖVP gaukelt der Bevölkerung entweder in völliger Ahnungslosigkeit oder wider besseres Wissen ein Mehr an Sicherheit vor. Die SPÖ ist um nichts besser, denn Schieders Meldepflicht ist reine Augenauswischerei. Auch mit einer Fußfessel oder zwischen zwei „Melde- terminen“ kann ein Jihadist einen Sprengstoffanschlag verüben oder sich selbst in die Luft sprengen. – .und wenn diesem danach gelüstet, direkt vor oder in einer Polizei- station. Man wird auf auf mehreren Ebenen ansetzen müssen. Es ist bereits allgemein be- kannt, dass es Moscheen und islamische Vereine gibt, die ein Hot Spot der Radikal- isierung sind. Radikale islamistische Vereine wären daher aufzulösen und Predigten in Moscheen in deutscher Sprache zu halten. Das Übel ist an der Wurzel zu bekämpfen und daher wäre Aussen- und Integrationsminister Kurz gut beraten, das Islamgesetz deutlich nachzuschärfen. Jihad-Rückkehrer nur zu überwachen, reicht nicht aus. Bei wem die Verdachtslage besteht, dass er sich in irgendeiner Form am Jihad beteiligt hat, der muss bei seiner Rückkehr nach Österreich sofort in U-Haft genommen werden. Ausländische poten- zielle Terroristen darf man erst gar nicht nach Österreich einreisen lassen. Diese sind sofort zurückschieben und dafür braucht es rigorose Grenzkontrollen, sowie eine lückenlose Zusammenarbeit auf internationaler Ebene. Wer sich nachweislich am Jihad beteiligt hat oder derartige terroristische Aktionen auch nur gutheißt, den muss die volle Härte des Strafgesetzes zu treffen. Selbst- ernannten Gotteskriegern ist die Staatsbürgerschaft auf jeden Fall zu entziehen uns zwar auch dann, wenn sie ausschließlich die österreichische Staatsbürgerschaft be- sitzen. Und damit diese Schwerverbrecher andere Gefängnisinsassen nicht mit ihren mörder- ischen Ideen infizieren können, muss es für solche Leute eine eigene Haftanstalt geben. Die Wiedereinführung des Arbeitshauses wäre als Strafe für Jihadisten ange- bracht, denn tägliche Schwerstarbeit könnte sie vielleicht von ihren mörderischen Gedanken abbringen. ***** 2015-11-24ZDF sieht Schuld für die Terrorangriffe bei Frankreich
Gehirnwäsche für die Kleinsten
Jetzt ist alles klar! Die Franzosen sind selbst daran schuld, dass sie so oft das Ziel von islamistischen Terrorangriffen sind und in Folge unschuldige Menschen ermordet werden. Bevor sich unsere Leserschaft nun die Frage stellt, wie wir auf so eine perverse Idee kommen, möchten wir klar stellen, dass diese nicht von uns stammt und wir diese auch ablehnen. Die Rechtfertigung für die islamistischen Terroran- schläge entspringt der Feder des ZDF. Jeder nur halbwegs normal denkende Mensch wird in diesem Fall nur ungläubig und angeekelt den Kopf schütteln, wenn er u.a. Video sieht. Also wird man diesem Personenkreis die Botschaft wohl nicht vermitteln können. In diesem Fall bleiben also nur Kinder übrig, die man noch beeinflussen kann. Offenbar zu diesem Zwecke, veröffentlichte der ZDF auf seinem Kinderkanal nachfolgendes Video. {youtube}E4KQ3A8c3bk{/youtube} (Das Sicherungs-Video wurde von einem privaten User hochgeladen) Wie können die Macher beim ZDF nur derart verantwortungslos sein, um Kindern einen derartigen Eindruck vermitteln zu wollen? Der Inhalt des besag- ten Videos vermittelt eindeutig, dass die Franzosen selbst daran schuld seien, dass sie von islamistischen Terroristen angegriffen wurden und werden. Das Video werten wir als Gehirnwäsche für Kinder. ***** 2015-11-20