Verfünffachung der antisemitischen Vorfälle in Österreich seit dem Hamas-Massaker

Im Jahr 2023 registrierte die Antisemitismus-Meldestelle der IKG Wien 1.147 antisemitische Vorfälle

Die Israelitische Kultusgemeinde Wien hält fest: Im Kalenderjahr 2023 hat die Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) insgesamt 1.147 antisemitische Vorfälle registriert. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr (719 Vorfälle) einem Anstieg um 59,5 %. Das Jahr 2023 stellt damit auch das bisherige Negativrekordjahr 2021 (965 Vorfälle) in den Schatten.

Geprägt war 2023 vom Großangriff palästinensischer Terrororganisationen auf Israel am 7. Oktober und dem explosionsartigen Anstieg von Antisemitismus weltweit in der Folge. Das genozidale Massaker stellt einen dramatischen Wendepunkt dar: Bis 6. Oktober sank die durchschnittliche Zahl der Meldungen pro Tag im Vergleich zu 2022 (1,97) auf 1,55. Für die Zeit von 7. Oktober bis 31. Dezember musste eine Verfünffachung auf 8,31 antisemitische Vorfälle pro Tag festgestellt werden.

Den vollständigen Bericht der Antisemitismus-Meldestelle finden Sie auf www.antisemitismus-meldestelle.at/berichte

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

FPÖ-Gudenus: „SPÖ begrüßte PKK-Sympathisanten ganz offiziell am 1. Mai!“


„SPÖ muss Konsequenzen ziehen und sofort Verbindungen zur Terrororganisation kappen“

 

Seit dem 1. Mai-Aufmarsch der SPÖ am Wiener Rathausplatz wurden Vorwürfe laut, dass sich unter den Teilnehmern auch PKK-Sympathisanten befunden und das mit Plakaten kundgetan haben. Von der SPÖ wurde jegliche Verbindung bestritten. Vielmehr hätten die PKK-Sympathisanten einen eigenen Demonstrationszug gehabt, der mit der SPÖ-Veranstaltung nichts zu tun gehabt hätte. „Die SPÖ hat uns die Unwahrheit erzählt. Die PKK-Sympathisanten wurden ganz offiziell von der Moderation begrüßt und sind mit dem Transparent ‚Weg mit dem Verbot der PKK‘ einmarschiert“, stellte heute der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann im Nationalrat und geschäftsführende Wiener FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus klar.

 

Bisher wurde seitens der SPÖ in Frage gestellt, ob die PKK-Sympathisanten Teil der SPÖ-Veranstaltung gewesen wären. Vielmehr würden „die Maifeierlichkeiten der SPÖ oft auch andere linke Gruppierungen nutzen, um sich zu präsentieren beziehungsweise um Proteste abzuhalten“. Eine Nähe der SPÖ zur PKK wurde bestritten. Die FPÖ legt nun Videomaterial vor, das aus dem SPÖ-Livestream stammt. In diesem hört man, dass die Organisation „FEYKOM“ ganz offiziell begrüßt wird und man sieht auch das Transparent „Weg mit dem Verbot der PKK“.

 

„‘FEYKOM‘ ist eine Organisation, die laut Verfassungsschutzbericht 2013 der PKK nahesteht. Das Transparent, das die PKK unterstützt, war für alle klar und deutlich sichtbar. Bei dieser SPÖ-Veranstaltung wurde somit eine Terrororganisation ausdrücklich unterstützt. Das ist nicht nur erschreckend, sondern widerlich und muss Folgen haben“, forderte Gudenus.

 

„Ich erwarte mir nicht nur Distanzierungen von Wiens Bürgermeister Ludwig, SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner und EU-Spitzenkandidat Andreas Schieder, sondern es müssen nun auch personelle Konsequenzen folgen“, so Gudenus.

 

*****

2019-05-02


Keine Ruhmestag für die SPÖ


Offensichtliche Terrororganisationsmitglieder beim SPÖ-Maiaufmarsch

in Wien und Beleidigungen von der SPÖ-Langenzersdorf

 

Bruno Kreisky würde sich im Grab umdrehen, wenn er sehen könnte was aus der SPÖ geworden ist.  So marschierten beim heutigen SPÖ-Maiaufmarsch auf der Wiener Ringstraße, offensichtlich Mitglieder der linksextremen Terrororganisation PKK mit.  Dies rief sogar den Bundeskanzler Sebastian Kurz auf den Plan, der sich via Twitter dazu bestürzt äußerte.

 


Screen: twitter.com

 

Auch der Vizekanzler Heinz-Christian Strache zeigte sich über die durch Fotos nachgewiesene Teilnahme von offensichtlichen Mitgliedern der Terrororganisation PKK am 1. Mai Aufmarsch der SPÖ am Wiener Rathausplatz bestürzt und forderte eine sofortige Distanzierung und Konsequenzen von SPÖ-Chefin Rendi-Wagner. „Warum darf eine Terrororganisation bei der SPÖ für Rendi-Wagner und Bürgermeister Ludwig aufmarschieren? Das muss Konsequenzen haben“, so Strache.

 

Während in Wien offensichtliche Mitglieder der Terrororganisation PKK ihr fröhliches und augenscheinlich geduldetes Stelldichein beim Maiaufmarsch der SPÖ feierten, war auch die sattsam bekannte SPÖ-Gruppierung „Langenzersdorf“ wieder auf Facebook aktiv.  In bereits gewohnt primitiver Art und Weise, stellten sie heute nachfolgendes Foto auf ihrem Account ein:

 

 

Nun werden die Verantwortlichen der SPÖ-Langenzersdorf wieder versuchen, dass äußerst primitive und beleidigende Foto als Satire zu verkaufen.  Allerdings nimmt ihnen das kaum jemand mehr ab.

 

*****

2019-05-01


Ein erstaunliches Treffen


Altbundespräsident Heinz Fischer und SPÖ–Gemeinderat

Omar Al-Rawi trafen sich mit Hamas-Sympathisanten

 

Die Hamas hat u.a. das Ziel, den Staat Israel mit militärischen Mitteln zu beseitigen und einen islamischen Staat zu errichten. In ihrer bis heute gültigen Gründungscharta bezieht sich die Hamas auf die weltweit einflussreichste antisemitische Verschwörungstheorie „Die Protokolle der Weisen von Zion“.  Ihr militärischer Arm verübt seit 1993 Selbstmordattentate und andere Angriffe, die überwiegend gegen israelische Zivilisten und Soldaten gerichtet sind. Sie wird juristisch von der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten, Israel und anderen – auch arabisch-muslimischen – Staaten als terroristische Vereinigung eingestuft. (Quelle: Wikipedia)

 

Auf dem sozialen Netzwerk Twitter stellte die Organisation „Islamism Map“ (vor vier Tagen) nachfolgendes Foto ein:

 

Da stellt sich vermutlich nicht nur für uns die Frage, was haben Altbundespräsident Heinz Fischer und SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi mit dem Hamas-Sympathisanten Adel Abdullah zu tun bzw. welchen Zweck hatte dieses Treffen?

 

*****

2017-02-22


Hamas darf nicht von der Terrorliste gestrichen werden


EU überschreitet ihre Kompetenzen

Dass  der  EuGH  die  Hamas  von  der Terrorliste  streicht sieht der freiheitliche Stadtrat
David  Lasar  vor  allem  im  Hinblick  auf die Geschehnisse der vergangenen Monate in
Israel und Palästina als Affront. Es habe sich deutlich gezeigt, dass die palästinensische
Hamas  eher  Kriegstreiber  als Friedensstifter sei.   Allein dies sei schon ausreichender
Grund,  das Urteil des EuGH anzuzweifeln.   „Es ist erfreulich, dass die EU-Kommission
hier einen deutlich kritischeren Zugang hat, als der EuGH“, sagt Lasar.
Ebenso wenig nachvollziehbar ist die Abstimmung des Europäischen Parlaments über
die  Anerkennung  und  die  Aufnahme  Palästinas  in  die Staatengemeinschaft.  „Hier
lässt  das  Europäische  Parlament  über  etwas  abstimmen,  das  gar  nicht  in seinen
Einflussbereich fällt“, ist Lasar empört.
Die  EU  überschreitet  hier  eindeutig  ihre  Kompetenzen.   Die  Abgeordneten in
Straßburg  sollten  sich mehr wie verantwortungsvolle  Politiker verhalten,  die sich
über  die  Auswirkungen,  die so eine Anerkennung nach sich ziehen könnte auch
bewusst  sind.   „Wenn man die Hamas nicht länger als Terrororganisation einstuft
und  Palästina  in  die  Staatengemeinschaft  aufnimmt,  steht zu befürchten, dass
man  sich  den   islamistischen  Terror  ins  Haus  holt.    Dagegen  treten  wir  ent-
schieden auf“, schließt Lasar.
*****
2014-12-18

Wiener SPÖ steht offenbar zu Al-Rawis antiisraelischer Agitation


Beglaubigte Übersetzung belegt einseitige Äußerungen

Die Österreichisch-Israelische Gesellschaft  bleibt bei ihrer Kritik an den antiisraelischen Äußerungen
von  GR Omar  Al-Rawi in einem Interview mit einer ägyptischen  Nachrichtenagentur.   Diese stellen
leider  keinen  Einzelfall  dar  und  tragen  wieder  einmal  den  Nahostkonflikt  in die österreichische
Innenpolitik.   Die  Wiener  SPÖ  stört offenbar nur der  Vergleich mit einem österreichischen Gesetz,
nicht  jedoch  die  antiisraelische  Obsession  ihres  Abgeordneten  an  sich.   Wie  eine beglaubigte
Übersetzung belegt, bezeichnete Al-Rawi den jüngsten Gaza-Krieg einseitig als israelische „Aggres-
sion  gegen  den Gazastreifen“.  Diese verzerrende und einseitige Formulierung dient höchstens der
Weiterverbreitung  antiisraelischer  Ressentiments,  nicht  jedoch  einer  gerechten  Beurteilung der
Situation.

Dazu  ÖIG-Generalsekretärin Susi Shaked:  „Hunderte Raketen wurden von palästinensischen Terror-
organisationen aus Gaza nach Israel abgefeuert,  bevor Israel überhaupt militärisch reagierte.  Daher
eine ‚Aggression‘ Israels zu implizieren,  ist eine offensichtlichen Ressentiments geschuldete Darstell-
ung  der  Ereignisse.   Es  würde  einem  gewählten  österreichischen Politiker gut anstehen,  zur Ver-
ständigung  und  zum  Abbau  von Ressentiments beizutragen, anstatt diese zu schüren.  Antiisrael-
ische  Agitation  gefährdet  das friedliche Miteinander in Wien und ist verantwortungslos,  wie wir bei
den antiisraelischen und antisemitischen Ausschreitungen im Sommer gesehen haben. Hier sind die
Wiener Politiker gefordert, zu deeskalieren anstatt anzufachen.   Die ÖIG wird in solchen Situationen
auch weiterhin ihre Stimme erheben.“

Die ÖIG erinnert in diesem Zusammenhang auch daran, dass Al-Rawi bereits in der Vergangenheit
mit einschlägigen Äußerungen auffiel. So sprach er etwa 2010 vor antiisraelischen Demonstranten
in  Wien  davon,  dass  neun  von  der  israelischen  Marine  auf der als „Hilfsflotille“ getarnten Mavi
Marmara  getötete  Dschihadisten  „nicht umsonst gestorben“  seien  und  versprach:  „Wie  werden
euren  Weg weiterführen“.   Von Beobachtern wurde dies als öffentliche Solidarisierung mit gewalt-
bereiten  Islamisten  gesehen.   Diese hatten vor ihrem Tod ihren Wunsch auf Video aufgezeichnet,
im Kampf gegen Israel als „Märtyrer“ zu sterben. Mindestens einer der Mavi Marmara-„Friedensakti-
visten“,  die  von  Al-Rawi  als  „tapfere Menschen“  gehuldigt  wurden,  schloss  sich  übrigens dem
verbrecherischen  Islamischen  Staat (ISIS)  an  und  wurde  vor  kurzem  bei  US-Luftschlägen  in
Syrien getötet.

*****

2014-11-04

FPÖ: Omar Al-Rawi ist endgültig untragbar und rücktrittsreif


Al-Rawi vergleicht die Bundesregierung mit der Terrormiliz

Hamas – so ein Parlamentarier ist eine Schande für Österreich

Im  Zuge  eines Interviews mit der ägyptischen Presseagentur Mena News kritisiert der Wiener
SPÖ-Landtagsabgeordnete  Omar  Al-Rawi  das  in  Begutachtung  stehende Islamgesetz und
vergreift sich dabei mehrmals ganz gewaltig im Ton. Spätestens nach diesem Interview zeigt
Al-Rawi  wessen  Geistes  Kind  er  ist.  Damit ist er endgültig untragbar und rücktrittsreif,  die
SPÖ-Wien  habe  jetzt  umgehend  zu reagieren,  so heute FPÖ-Stadtrat David Lasar in einer
Stellungnahme.
Er, Al-Rawi,  stellte  dabei  der Bundesregierung  „die Rute ins Fenster“,  wobei er schon jetzt
ankündigte,  dass  die in Österreich lebenden Muslime  „starke Proteste gegen dieses Gesetz
zum  Ausdruck  bringen  werden.“   Aus  dem  Munde Al-Rawis könne so eine Ankündigung
nur  als  gefährliche  Drohung verstanden werden,  war es doch Al-Rawi,  der im Zuge einer
Demonstration im Juni 2010 als Vorredner den Boden für antisemitische Hetze und Verbal-
aggression  aufbereitete.   Seine Rede, von den anwesenden Palästinensern mit den Rufen
„Israel Terrorist!“  mehrfach unterbrochen,  ist  bestens  dokumentiert,  sodass  das  vorge-
fertigte Dementi der SPÖ wenig sinnvoll erscheint, so Lasar.
Völlig  inakzeptabel  und  eine Schande für den österreichischen Parlamentarismus sei zu-
dem  die Tatsache, dass  Al-Rawi in seinem jüngsten  Interview das neue Islamgesetz mit
einem  vermeintlichen  „israelischen Aggressor im Gaza“  verglich  und damit indirekt die
österreichische  Bundesregierung  mit  der  Terrororganisation Hamas in Zusammenhang
brachte,  gegen  die  man sich,  so Al-Rawi,  zu verteidigen habe.  Damit, so David Lasar,
ist  das  Faß  endgültig  zum  Überlaufen gebracht.   So ein Politiker ist eine Schande für
Österreich!
Auch  das Finanzierungsverbot wurde von Al-Rawi heftig kritisiert,  wobei auch hier klar
sein  dürfte,  dass es dem SPÖ-Politiker offenbar nur darum gehe, dass auch in Zukunft
extremistische  Moscheevereine ihre finanziellen Mittel aus Saudi Arabien und der Türkei
beziehen dürfen. Offener als Al-Rawi könne man Sympathien zu Salafisten und anderen
terrornahen Vereinigungen gar nicht mehr zum Ausdruck bringen.  Hier habe nicht nur
von Seiten der SPÖ eine klare Abgrenzung zu erfolgen; angesichts der jüngsten Terror-
entwicklung  sei  Al-Rawi offenbar bereits ein Fall für den Verfassungsschutz,  so FPÖ-
Stadtrat David Lasar abschließend. (Quelle: APA/OTS)
*****
2014-10-30

ÖIG verurteilt Al-Rawis erneute Hetze gegen Israel


Wiener Politiker heizt Nahostkonflikt

in Interview mit ägyptischer Agentur an

Die  Österreichisch-Israelische  Gesellschaft zeigt sich schockiert über ein Interview des
Wiener  Gemeinderats  und Landtagsabgeordneten Omar Al-Rawi (SPÖ) mit der ägyp-
tischen  Mena-Agentur,  in dem dieser den Staat Israel als Aggressor darstellt.   Al-Rawi
gab das Interview auf Arabisch, eine beglaubigte Zusammenfassung eines Übersetzers
liegt vor.
Dazu ÖIG-Präsident Richard Schmitz:  „Gemeinderat Al-Rawi hetzt, wenn man der Zu-
sammenfassung folgen kann, erneut mit undifferenzierten Behauptungen gegen Israel.
Gerade in Ägypten ist die israelfeindliche Stimmung in der Bevölkerung trotz Friedens-
vertrags  und politischer Zusammenarbeit mit Israel verbreitet und sind antisemitische
Pamphlete  wie  ‚Die Protokolle der Weisen von Zion‘  überall erhältlich.   In so einer
Situation würde es einem gewählten österreichischen Politiker gut anstehen, zur Ver-
ständigung  und zum Abbau von Ressentiments beizutragen.   Al-Rawis Äußerungen
sind  jedoch  untragbar und ein klares Fehlverhalten für einen Wiener Abgeordneten
im  Gespräch mit einem ausländischen Medium.   Auch sind diese Äußerungen dem
friedlichen Miteinander in Wien nicht zuträglich.“
Präsident Schmitz erinnert an frühere Fehltritte von Al-Rawi in Verbindung mit anti-
israelischen und antisemitischen Kundgebungen.   „Gemeinderat Al-Rawi hat in der
Vergangenheit  unter  anderem  eine Anti-Israel-Demonstration mitveranstaltet, bei
der verhetzende Botschaften auf Transparenten geortet wurden – etwa eine Zeich-
nung, in der der Davidstern mit dem Hakenkreuz gleichgesetzt wurde,  sowie eine
Fahne der Terrororganisation Hamas.  Auch von Schildern wie „Hitler, wach auf!“
wurde damals berichtet.   Es stellt sich nun die Frage, ob diese Serie von zweifel-
haften  Aktivitäten ohne Konsequenzen bleiben kann – wir sagen nein,“  so Präsi-
dent Schmitz. (Quelle: APA/OTS)
*****
2014-10-30

Austro-Terrorist ruft öffentlich zum Mord auf


Firas Houdi weiterhin unbehelligt

Wer sich gegen die radikal islamistische IS stellt, der lebt auch in Westeuropa gefährlich.  Ein
Mann  (vermutlich Jeside)  aus  Bielefeld  (Deutschland) stellte ein Video ins Internet,  in dem
gezeigt wird, wie er die Flagge der Terrororganisation verbrennt. Auch fordert er andere dazu
auf, es ihm gleich zu tun.
Das  brachte ihm nun einen Mordaufruf – des per internationalem Haftbefehl gesuchten – Firas
Houdi aus Österreich ein.   Dieser betätigt sich zurzeit, vermutlich in Syrien, als Schlächter der
IS.. „Wer  diesen  Mann  sieht  und  weiß was er getan hat und ihm nicht tötet oder ihm schadet
der  ist  weit  weg von der süße des Imans“,  so der islamistische Austro-Terrorist heute wörtlich
auf seinem Facebook-Account.   Man beachte auch die eindeutig getätigten Kommentare der
User.
Screen: facebook.com (Account: Firas Houdi)
*****
2014-09-06

Peter Pilz unterstellt Israel Terror


Der neue Nahost-Experte der Grünen?

Die Grünen haben augenscheinlich einen neuen Nahost-Experten und zwar in der Person
des  Peter  Pilz.   Der mittlerweile aufs politische Abstellgleis geratene grüne Nationalrats-
abgeordnete,  verfasste  gestern  auf  seinem Blog einen Beitrag,  der einem die Haare zu
Berge stehen lässt.
Offenbar ist Pilz die Charta der Hamas nicht bekannt. Da heißt es unter anderem:
„Die  Zeit  wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten;
bevor  sich   nicht  die  Juden  hinter  Felsen  und  Bäumen verstecken,  welche ausrufen: Oh
Muslim!   Da  ist  ein Jude,  der  sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“, das ist nur ein
Zitat   aus  der  Charta (Artikel 7) der Hamas.   Damit wird zweifelsfrei erklärt, dass das Töten
von Juden – nicht nur von jüdischen Bürgern Israels oder Zionisten – zur unbedingten Pflicht
jedes Muslims gehört. Weiteres kann der Grün-Politiker unter diesem LINK nachlesen.
Hätte sich Pilz die Charta der Hamas durchgelesen, dann bräuchte er auch nicht vom dümm-
sten  Fall ausgehen.   Damit hätte er sich die Blamage erspart, dass die israelische Regierung
den  Plan verfolgen  könnte,  sich durch Massenmord an der palästinensischen Zivilbevölker-
ung international zu isolieren.
Was hat sich Pilz wohl dabei gedacht,  wenn er folgendes schreibt: „Genau dieser Fall scheint
jetzt eingetreten zu sein.  Die israelische Regierung bekämpft Terrorismus mit dem Terror des
eigenen, weit überlegenen Militärs.“
Israel  hat  sicher kein Interesse daran,  Zivilisten in Gaza zu verletzen oder zu töten.   Da sich
aber  die  feigen  Terroristen  der Terrororganisation  Hamas  hinter der palästinensischen Be-
völkerung  verstecken,  diese  als  lebende Schutzschilder verwenden und aus dieser Postion
Raketen  auf Israel abfeuern,  bleibt der israelischen Armee gar keine andere Möglichkeit als
Hamas-Stellungen in Gaza anzugreifen, um die Bevölkerung im eigenen Land zu schützen.
Wenn  die  Angelegenheit  nicht  so ernst und traurig wäre,  könnte man über folgenden Satz
von  Pilz herzhaft lachen.  „Immer mehr Araber wollen Demokratie, Gleichberechtigung und
vor allem Frieden“,  meint  der Grün-Politiker.  Falls es ihm noch nicht aufgefallen ist,  immer
mehr  Araber  fordern  einen  islamistischen  Gottesstaat und dieser hat mit Demokratie und
Gleichberechtigung wohl nichts gemeinsam.
Pilz  stellt  auch die  Frage:  „Was  können  wir  tun?“ und beantwortet  sich diese auch gleich
selbst: „Es gibt nur ein Mittel: Sanktionen.  Die, die jetzt zurecht Sanktionen gegen Russland
durchsetzen,  müssen im Fall „Palästina“  ihren doppelten Boden verlassen.“ Den  gesamten
Beitrag von Peter Pilz finden geneigte Leser(innen) unter diesem LINK.
Aber mit seinem befremdeten Blog-Eintrag hat der Grün-Politiker gleich einen neuen Freund
gefunden.   Nämlich den – durch seinen  unrühmlichen  Auftritt in der ZIB24 bekannt geword-
enen  Chef  des  islamistischen Vereins „Union Europäisch-Türkischer Demokraten“ (UETD),
– Abdurrahman Karayazili.  Dieser meinte auf Twitter einschleimend:
Screen: twitter.com
Tja, da bleibt uns nur mehr eines übrig.   Und zwar dem Peter Pilz ein altes Sprichwort ans
Herz zu legen: „Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir wer du bist!“
*****
2014-08-03

Leichen gesucht


„Austrian activists for Palestine“ plant für morgen einen Flashmob

Screen: facebook.com
Die  Facebook-Gemeinschaft    „Austrian  activists  for  Palestine“   will   für  morgen   einen
Flashmob organisieren.   Dieser soll unter dem Motto einer „Pro – Palästina Veranstaltung“
(für  uns  heißt  das  im  Klartext  „Anti – Israel  Veranstaltung“)  laufen.   Jedenfalls  suchen
die Veranstalter noch Personen,  die sich freiwillig als Leichen melden.
Wie  Anti-Israel  Veranstaltungen  in  Österreich  aussehen bzw.  ausgesehen haben,  können
geneigte Leser(innen) unter diesem LINK entnehmen. Die Facebook-Gemeinschaft „Austrian
activists  for  Palestine“,   die  erst   seit  dem   25. Juli  2014  existiert,  zeichnet  sich ebenfalls
durch eine aggressive Haltung gegen Israel aus.
Aber  zurück  zum  Thema.   Für  den 3. August (morgen)  um 17:15 Uhr,  werden vor der
Oper  in  Wien Personen gesucht,  welche sich freiwillig als Leichen zur Verfügung stellen
wollen.
Das  Ganze  soll  sich  folgendermaßen  abspielen:   Es wird eine kleine Theateraufführung
stattfinden,  die von Kindern, deren  Mütter und  Soldaten besucht ist.    Irgendwann wird ein
Explosionsgeräusch ertönen, welches das Zeichen dafür ist, dass sich die Theaterbesucher
„tot“  umfallen  lassen  sollen.   Möglicherweise  wird dieser Flashmob ein neues Fakevideo
und taucht dann auf Youtube unter dem Titel „Israel ermordet Palästinenser in Wien“ auf.
Aber wir hätten eine bessere Idee.  Soll doch die Facebook-Gemeinschaft „Austrian activists
for Palestine“ einen Flashmob organisieren welcher zeigt, wie sich die feigen Terroristen der
Terrororganisation  Hamas  hinter der palästinensischen Bevölkerung verstecken,  diese als
lebende  Schutzschilder  verwenden  und  aus  dieser  Postion  Raketen auf Israel abfeuern.

Wäre  dem  nämlich  nicht  so,  bräuchte  Israel  keine einzigen Angriff auf zu Gaza starten.
Diese  Tatsache zu erwähnen,  vergessen nämlich die  „Pro Palästina Organsationen“ oder
verheimlichen diese absichtlich,  um weiterhin gegen Israel und Juden hetzen zu können.
*****
2014-08-02

Kommt ein Viertes Reich? – TEIL 3


Vertreter der Hamas schwenkten

ungeniert und ungehindert ihre Fahnen

Im   Beitrag „Kommt ein Viertes Reich?“ haben  wir   folgenden   Schlusssatz   geschrieben:
Erstaunlich ist es für uns auch, dass sich gewisse österreichische Politiker(innen), radikalen
Vertreter(innen)  des  Islams anbiedern.   Jüdische Mitbürger(innen) könnten dadurch zum
Schluss gelangen,  dass es vielleicht wieder besser wäre Österreich zu verlassen, um nicht
eines Morgens in einem „Vierten Reich“ aufzuwachen.
Das mit der Anbiederung scheint ein für alle Mal geklärt zu sein,  denn die Genehmigungen
der  gestrigen  Anti-Israel-Demonstrationen  in  Wien und in Bregenz sprechen für sich.  Die
Demos  beinhalteten  nämlich  unter anderem auch die Forderung zur Auslöschung Israels
und der Juden.
Wie wir zu einer derart gewagten Annahme kommen.   Nun, die Demonstrationen,  an denen
allein  in  Wien rund 11.000 Personen teilnahmen,  waren von antisemitischen Sprüchen, wie
Israel  Kindermörder, Terrorist  Israel,  Vergleiche  zwischen  Israel und den Nazis udgl. mehr
skandiert.  Zudem  wehten  in  den  Demonstrationszügen unzählige Fahnen der verbrecher-
ischen Terrororganisation  Hamas.  Deren Ziel ist es,  den Staat Israel auszulöschen und alle
Juden zu töten.
„Die Zeit wird nicht anbrechen,  bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten;
bevor  sich  nicht  die  Juden  hinter  Felsen und  Bäumen verstecken,  welche  ausrufen:  Oh
Muslim!   Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“,  das  ist  nur  ein
Zitat  aus  der  Charta (Artikel 7) der Hamas.   Damit wird zweifelsfrei erklärt,  dass das Töten
von  Juden – nicht nur von jüdischen Bürgern Israels oder Zionisten – zur unbedingten Pflicht
jedes Muslims gehört. Weiteres kann die geneigte Leserschaft unter diesem LINK nachlesen.
Wie  mögen  sich  wohl  ältere jüdische Mitbürger(innen) – welche noch die Nazizeit erleb-
ten – gefühlt haben,  als gestern radikale Islamisten, in einer genehmigten Demonstration,
mit wehenden Fahnen der Terrororganisation Hamas an ihnen vorbeizogen?   Denn  Adolf
Hitler und die Hamas haben etwas gemeinsam, nämlich die Auslöschung (sprich Ermord-
ung) der Juden.
Einen Adolf Hitler wird es hoffentlich nicht mehr geben.  Dazu sind die Nazis in Österreich
Gott sei Dank zu schwach.   Die Gefahr jedoch geht von den radikalen Islamisten aus, die
speziell  von  den  Linken  hofiert  und gefördert werden.   Immer wieder ist zu sehen,  wie
ungeniert  sich  speziell  Politiker  der SPÖ und der Grünen an Vertretern diverser radikal-
islamistischer Organisationen anbiedern.
Betrachtet man die Entwicklungen der letzten Zeit und legt diese auf die Zukunft um, dann
wären  jüdische  Mitbürger(innen)  möglicherweise  doch gut beraten,  den Staat Österreich
zu verlassen, um nicht doch eventuell eines Morgens in einem Vierten Reich aufzuwachen.
Die  Teilnahme  von  Vertretern  der  Hamas – diese machten nicht einmal ein  Hehl daraus
und  schwenkten  ungeniert  und  ungehindert ihre Fahnen – an einer behördlich genehmig-
ten Demonstration gegen Israel,  ist für uns jedenfalls ein warnendes Indiz dafür.
*****
2014-07-21

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten