Bursche mit Migrationshintergrund drohte in steirischer Schule mit Amoklauf

Nächster unfassbarer Fall von Jugendkriminalität tritt zutage

Wie die „Steirerkrone“ am frühen Nachmittag online berichtete, plante ein Bursche mit Migrationshintergrund an einer oststeirischen Schule einen Amoklauf. Der 15-Jährige soll laut dem Artikel auch eine Todesliste geführt haben, auf der mehrere Schüler sowie Lehrer standen. Derzeit sorgen Straftaten und Terrorpläne jugendlicher Tatverdächtiger bundesweit für Aufsehen, der aktuelle Fall passt leider in dieses erschreckende Gesamtbild. Alleine in der Steiermark wurden im vergangen Jahr (2023) 784 Strafanzeigen in Bildungseinrichtungen behördlich aufgenommen.

Die Gewalt an Schulen nimmt immer mehr Überhand und steht auch in engem Zusammenhang mit der fehlgeleiteten Migrationspolitik der Regierenden. Es braucht ein hartes Maßnahmenpaket gegen die Kriminalität in heimischen Bildungseinrichtungen. Der geplante Amoklauf muss einen steirischen Krisengipfel zum Thema ‚Gewalt an Schulen‘ zur Folge haben. Seitens der Politik darf keinesfalls zur Tagesordnung übergegangen werden.

Nach Auffassung des steirischen FPÖ-Klubobmannes Mario Kunasek, braucht es eine weiß-grüne Strategie gegen Jugendkriminalität, die sich auch vor unpopulären Sanktionen wie Erziehungscamps nicht scheut.

„Wir werden mittels einer Anfragen an Bildungslandesrat Amon und Innenminister Karner alle Hintergründe des geplanten Amoklaufs beleuchten. Erschreckend ist, dass in den letzten Monaten mehrere derart schwerwiegende Fälle offenkundig wurden. Man erinnere sich an den islamistisch gesinnten Burschen, der Graz zerstören wollte, das Terror-Duo, das einen Anschlag auf die Brucker Mittelschule plante oder an den vergangenen Samstag aufgekommenen Fall einer 14-Jährigen, die ‚Ungläubige‘ am Grazer Jakominiplatz töten wollte. All diese Entwicklungen müssen dazu führen, dass sich eine künftige steirische Landesregierung in ihrem Regierungsprogramm der Problematik der Jugendkriminalität umfassend widmet“, so Kunasek.

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Zoo Kopenhagen: Nun auch Tötung eines gesunden Wolfes


EndZOO veröffentlicht erschreckende

Todesliste des Schlachthofs Zoo-Kopenhagen

Die Tötungen gesunder Tiere im Kopenhagener Zoo nehmen trotz Protesten kein Ende. Nach-
dem  der  Kopenhagener  Zoo  aufgrund  der  Tötung  der  gesunden  Giraffe  MARIUS und vier
Löwen  massiv  in die öffentliche  Kritik  geraten  ist,  teilt  die Tierschutzorganisation  EndZOO-
International  mit,  dass  der  Zoo vor kurzem auch einen gesunden Wolf tötete.   Der Zoo teilte
auf Nachfrage zum Verbleib eines Wolfes mit, dass er diesen aufgrund anhaltender
Aggressivität getötet habe.
Die  Tierschutzorganisation , die mittlerweile vom  „schlimmsten Zoo-Schlachthof Europas“
spricht,  hat nun eine lange Liste von weiteren erschreckenden Tötungsfällen des Zoos aus
vergangenen Jahren veröffentlicht.
In der Todesliste ist zu lesen, dass auch „überzählige“ und gesunde Schimpansen, Leoparden,
Tiger,  Luchse  und  noch  weitere  Giraffen  dem   zooeigenen  Schlachter zum Opfer fielen.  In
einem  Zeitungsinterview  im  Jahr  2000 gab der Zoo bereits zu,  in den „letzten 10 Jahren ins-
gesamt 20 bis 30 Jungtiere aus Platz- oder Abgabemangel“ getötet zu haben.
EndZOO  will  sich  jetzt  dafür  einsetzen,  dass  sich  nun die  Europäische  Union mit dem
„Kopenhagener Zoo-Schlachthof“ befasst und die Tötungen sofort stoppen lässt. Selbst die
deutschsprachigen  Zoos  und  ihre  Direktoren,  die  die  Kopenhagener Tötung von Giraffe
MARIUS  noch vehement verteidigt und gerechtfertigt hatten,  sind mittlerweile über so viel
kranken Schlachteifer entsetzt und total verstummt.
„Jedes Kind hat ja nun auch erkannt,  dass die Kopenhagener Schlachtbegründungen ver-
logen  und  absurd  sind.   Wir von  EndZOO  werden  jetzt  alle Kräfte dafür einsetzen, das
dieser   europäische   Zoo-Schlachthof   endlich  aufhört  zu  töten“,   so  Zoo-Experte  und
EndZOO-Sprecher Frank Albrecht.
Die  ausführliche  Todesliste des Kopenhagener Zoo-Schlachthofes finden geneigte Leser-
(innen) unter diesem LINK.
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2014-04-06

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