Sportliches Spektakel – mit pietätlosem Werbeslogan – auf dem Wiener Zentralfriedhof
Wenn es um Geschmacklosigkeit geht, sind die Grünen Wien mit ihrem ausgewählten Veranstaltungsort – dem Wiener Zentralfriedhof – für das „Friday Nightskating“, am 28.Juli 2017, wohl kaum zu überbieten. Auch der Werbeslogan für die Veranstaltung „ES KOMMT LEBEN IN DIE TOTEN“ ist völlig pietätlos. Friedhöfe sind Orte der Trauer und der Besinnlichkeit und dienen dem Gedenken der Toten. Sportliche Veranstaltungen sind dort und auch in unmittelbarer Umgebung völlig deplatziert. Scheinbar ist dies noch nicht bis zu den Grünen Wien durchgedrungen. Wir finden es erstaunlich, dass die Verwaltung des Wiener Zentralfriedhofes ein derartiges Spektakel auf oder unmittelbar neben einem Friedhof zulässt bzw. toleriert.
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2017-07-25
Die blutige Terror-Bilanz 2015
Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer
wieder eine Jahresbilanz (2015) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen
die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt
haben.
Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt . – ja fast schon frevelhaft – . am Islam
Kritik zu üben. Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei.
Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken
aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazi bezeichnet.
Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzel-
fälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.
Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“. Deren
Betreiber haben jeden Terroranschlag von Islamisten aufgezeichnet. Hier ein. LINK
zur Auflistung in englischer Sprache. Die deutsche Übersetzung (via Google) ist unter
diesem LINK zu finden. Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.
Heute ist erst der 3. Tag des neuen Jahres und auch da waren islamistische Terroristen
nicht untätig. (Siehe nachfolgenden Screenshot).
Screen: thereligionofpeace.com (Übersetzung via Google)
Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner
Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren. Angesichts der horrenden
Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden
Terroranschläge fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden,
hat die Frage:. „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“ .durchaus weiterhin
ihre Berechtigung.
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2016-01-03
Wachzimmerschließungen bei steigender Kriminalität beabsichtigt
Es grenzt schon an Wahnsinn, in Zeiten steigender Kriminalität – die wir vorzugsweise den
sperrangelweit offenen und unkontrollierten Grenzen zu den ehemaligen Ostblockstaaten zu
verdanken haben – Polizeiinspektionen schließen zu wollen. Wie die Wiener Zeitung in ihrer
gestrigen Online-Ausgabe berichtete, beabsichtigt die Innenministerin demnächst bis zu 100
Wachzimmer schließen zu lassen.
Wie nun aus gut informierten Kreisen zu vernehmen ist, soll das Wachzimmer Maroltingergasse
im 16. Wiener Gemeindebezirk eines der Ersten sein, welches von der Schließungsorgie betrof-
fen sein soll. Was denkt sich Mikl-Leitner wohl dabei, in einem Hotspot der Kriminalität eine
Maßnahme zu setzen, die der Sicherheit der Bevölkerung abträglich ist?
Wien-Ottakring (16. Bezirk) ist schon jetzt ein Eldorado für Verbrecher, Gewalttäter, Schutz-
gelderpresser, Diebe, Räuber, Mörder und Banden mit mafiösen Strukturen. Auch Banden-
kriege sind in Ottakring keine Seltenheit. Statt den Polizisten ihre Räumlichkeiten zu nehmen
und damit auch Bürgern die Möglichkeit, sich jederzeit hilfesuchend an die Exekutive vor Ort
wenden zu können, sollte das Wachzimmer eher ausgebaut bzw. saniert und modernisiert
werden.
Die Kriminalität im 16. Bezirk ufert aus und der zuständigen Ministerin fällt nichts Besseres
ein, als Wachzimmer zu schließen. Erst letztes Wochenende ging eine Handgranate los. Ein
deutscher Staatsbürger und ein SPÖ-Gemeinderat mit Migrationshintergrund, kamen durch
diese Granate ums Leben, welche in einem in Bulgarien geleasten Luxusgeländewagen
explodierte.
Im Oktober 2013 wurde eine Pensionistin durch eine Messerattacke getötet. Im September
2013 schoss ein Zuwanderer auf seine Freundin. Ein Tschetschene schoss im März 2013
einen Landsmann nieder und im Februar desselben Jahres fand ein Schusswechsel zwischen
Türken und Albanern statt, welcher zwei Schwerverletzte zur Folge hatte. Das einmal ganz
abgesehen von der Vielzahl an diversen anderen kriminellen Handlungen, die laufend in
Ottakring passieren.
Mikl-Leitner soll lieber schnellstens dafür Sorge tragen, die Exekutive endlich personell eklatant
aufzustocken und ihnen in den Polizeiinspektionen ordentliche Arbeitsbedingungen zu schaffen,
ohne dass Stühle und Tische auseinander oder Waschbecken aus der Verankerung fallen. Nur
dann können die Beamten ihrer Aufgabe, nämlich Verbrechen zu bekämpfen, auch in vollem
Ausmaß und wirksam nachkommen.
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2014-01-14
Alles bedauerliche Einzelfälle?!
Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Islam-Kritiker
werden auch in Österreich – außer von den Islamisten selbst – speziell von den Linken sofort
als Hetzer bezeichnet. Denn Terroranschläge im Namen Allahs sind ja angeblich nur bedauer-
liche Einzelfälle. Diese These findet auch durch die Massenmedien Unterstützung, denn diese
berichten im Schnitt „nur“ von 2-3 Anschlägen im Monat.
Wir haben uns nun in dieser Angelegenheit etwas schlau gemacht und recherchiert. Dabei hat
sich herausgestellt, dass allein im vergangenen Jahr vom 1. Jänner bis 31. Dezember, 2.747
islamistische Terroranschläge stattgefunden haben. Dabei wurden 16.374 Personen getötet
und 29.035 verletzt.
Grundlage unserer Recherchen war unter anderem auch die Webseite „thereligionofpeace.com“.
Deren Betreiber haben jeden Terroranschlag von Islamisten penibel aufgezeichnet. Hier ein
LINK zur Auflistung in englischer Sprache. Die deutsche Übersetzung (via Google) ist unter
diesem LINK zu finden.
Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise
an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren. Angesichts der horrenden Zahl an Toten
und Verletzten überlegen wir in berechtigter Weise, ob der Islam wirklich eine Religion des
Friedens ist.
Zum Abschluss dieses Beitrags: Heute ist erst der 3. Tag des neuen Jahrs und auch da waren
islamistische Terroristen nicht untätig. In Quetta (Pakistan) sprengte am 1. Jänner ein Selbst-
mordattentäter einen Bus in die Luft. Dabei gab es 3 Tote und 31 Verletzte.
Am 2. Jänner töteten in Beirut (Libanon) muslimische Terroristen mit eine Autobombe vor
einem Restaurant 5 Personen. Die Anzahl der Verletzten betrug 77. Man darf gespannt sein,
wie sich das Jahr 2014 noch entwickeln wird.
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2014-01-03
Dringender Verdacht auf radikal-islamistische
Tendenzen in Erdogans verlängertem Arm in Wien
Unwissend oder verantwortungslos? Um sich die Stimmen der aus der Türkei zugewanderten
Steinzeit-Islamisten zu sichern, hofiert Rot-Grün offen den Verein ATIB. „Dieser ist direkt
dem Religionsministerium in Ankara unterstellt – jenem Ministerium, das nach dem Verteidig-
ungsministerium über das höchste Budget verfügt“, weiß Wiens FPÖ-Klubchef und stellver-
tretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.
Er ist davon überzeugt, dass ATIB den Auftrag hat, unsere westlich-demokratische Gesellschaft
gezielt zu unterwandern und die rückwärtsgewandten Ideen des autokratischen Staatschefs
Erdogan zu verbreiten.
Gudenus: „Wie diese Ideen aussehen, das wissen wir spätestens seit der blutigen Niederschlag-
ung der Demonstrationen der türkischen Demokratie-Bewegung durch Erdogans Truppen mit
mindestens vier Toten und 12.000 zum Teil Schwerverletzten. Mit brutaler Gewalt katapultiert
der Türken-Premier sein Volk in vergangene Jahrhunderte zurück und erzwingt eine radikal-
islamistische Lebensweise. Für solche Ideen ist in einer Demokratie wie der unseren kein Platz!“
Er fordert eine Überprüfung des Erdogan-Vereins durch den Verfassungsschutz und laufend
weitere Kontrollen: „Wir dürfen nicht zulassen, dass sich mitten unter uns von einem fremden
Staat befehligte Muslime gegenseitig bis zu einem Punkt radikalisieren, an dem ihnen alles
zuzutrauen ist!“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-06-25
APA-OTS Aussendung der SPNÖ
Nachfolgende Aussendung der SPÖ Niederösterreich (SPNÖ-Landtagsklub) erschien heute,
am 4.Dezember 2010, auf APA-OTS. Der NÖ-LHStv. Dr. Sepp Leitner möchte damit die Be-
völkerung vor gesundheitlichen Schäden warnen.
Screen: APA-OTS
Die SPÖ und ihre Erfahrung mit Listerien
Ein lobenswertes Vorhaben des NÖ-LHStv. Dr. Sepp Leitner möchte man meinen, der die
Bevölkerung vor dem Genuss des mit Listerien verseuchten Wildlaches warnen will. Mit die-
sen Bakterien hat nämlich auch schon der Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) ein-
schlägige Erfahrung gemacht. Der allseits bekannte Käse-Skandal hatte sogar etliche Tote
zur Folge.
Aber zurück zu Dr. Leitner und seiner Besorgnis um die Gesundheit der Bevölkerung. Die
ganze Aktion hat nämlich einen gravierenden Schönheitsfehler. Die Produkte vor denen
gewarnt wird, sind nämlich schon am 30. November 2010 abgelaufen und heute ist bereits
der 4. Dezember 2010.
Entweder wurden die Listerien-Lachse bereits verzehrt oder sind ohnehin schon im Müll-
eimer gelandet, da das Ablaufdatum überschritten war. Daher kommt diese Warnung um
einige Zeit zu spät.
SPÖ ist ihrer Zeit hinten nach
Und das ist das Dilemma der SPÖ in den letzten Jahren. Sie kommt regelmäßig zu spät
und ist ihrer Zeit hinten nach. Was uns aber erstaunt ist die Tatsache, dass die Genossen
dies noch nicht bemerkt haben oder nicht bemerken wollen. Dabei sprechen die Wahler-
gebnisse der SPÖ in den vergangenen Jahren, eine ganz eindeutige Sprache.
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2010-12-04
Tödlicher Unfall mit Rottweiler
Eine tödliche Rottweiler-Attacke erhitzt wieder die Gemüter von Hundegegner und Hunde-
freunde. Eine 78-jährige Rentnerin wurde gestern von zwei Rottweiler, die dem 55-jährigen
Sohn des Opfers gehören und als Wachhunde für ein Betriebsgelände eingesetzt waren,töd-
lich verletzt.
Die Freundin des Enkels der Getöteten, fand die Pensionistin als sie die Hunde füttern
wollte. Die Ursache der Hundeattacke wird wohl nie aufgeklärt werden. Der Besitzer ließ
beide Hunde noch am selben Tag einschläfern.
Politiker werden zu Hundespezialisten
So traurig und bedauernswert dieser Vorfall ist, wird er wieder zum Politikum gemacht.
Die Klubobfrau der Grünen Wien, Maria Vassilakou meint, dass der neuerliche, tragische
Hundeangriff aus Niederösterreich zeigt, dass die Einführung eines Hundeführscheins
für alle Hunde dringend notwendig ist.
Landtagabgeordneter Karl Bader (VP) verlautet, dass der tragische Vorfall in Lassee
zeige, wie wichtig es war und ist, sich offensiv mit dem Thema Kampfhunde auseinander-
zusetzen.
Er meint weiter, dass der verpflichtenden Hundeführschein oder strengeren Regeln bei
der Haltung dieser Rassen, eine besondere Verantwortung mit sich bringe. Auch Umwelt-
stadträtin Ulli Sima (SP) ist für den Hundeführschein für so genannte „Kampfhunde“.
Sie ist der Ansicht, dass der Hundeführerschein eine Verbesserung des Miteinander
von Hund und Mensch bewirke und das Risiko im Zusammenleben minimiere. Die Biss-
kraft und Bisshäufigkeit sehe sie als Kriterium für die Bezeichnung „Kampfhunde“.
Polemik und Ahnungslosigkeit
Allein diese Aussage beweist, wie wenig Ahnung Frau Sima von Hunde hat. Der als
gutmütig bekannte „Bernhardiner“ verfügt über eine weitaus größere Bisskraft als
alle sogenannten Kampfhunde. In der Bisshäufigkeit führen Deutsche Schäferhunde
und Schäfermischlinge.
Auch die Einteilung in gefährlichen Rassen bei Hunden ist Schwachsinn. Normaler-
weise sind Hunde Rudeltiere und je nach Erziehung in der Hierarchie des Familien-
verbandes eingegliedert.
Die Rasse Kampfhund
Ebenfalls gibt es die Rasse „Kampfhund“ nicht. Ein Kampfhund ist eine Hund, der für
Hundekämpfe abgerichtet wurde. Zugegebener Weise steigt die Gefahr eines Hunde-
angriffes natürlich, wenn sich ein geistiger Tiefflieger aus Gründen seines Minderwert-
igkeitkomplexes einen Hund hält, der mühelos einem Menschen schweren Schaden
zufügen kann.
Tödliche Attacke trotz Qualifikation
Ein Hundeführerschein oder ein Kampfhundegesetz wird niemals einen einzigen Biss-
unfall mit einem Hund verhindern. Dies beweisen auch die zwei letzten Bissattacken mit
tödlichem Ausgang. Derartig tödliche Bissverletzungen sind jedoch sehr selten und eher
die Ausnahme von der Regel.
Im November des Vorjahres wurde das Kleinkind eines Polizeidiensthundeführers, von
seinem eigenen Rottweiler getötet. Das dieser Mann die Qualifikation zur Führung eines
solchen Hundes hatte, wird wohl niemand in Abrede stellen. Trotzdem kam es zu dem
tödlichen Unfall.
Auch Rinder können töten
Die jetzige Bissattacke die ebenfalls tödlich verlief, wurde durch jene Hunde verursacht,
welche die Pensionistin von kleinauf selbst aufgezogen hatte. Das nicht nur Hunde un-
berechenbar sind, beweisen Unfälle mit Rindern in diesem Jahr, die ebenfalls tödlich
verliefen.
Ein Bauer wurde von seinem Stier und eine Bäuerin von ihrer Kuh getötet. Hier konnten
die Ursachen auch nicht festgestellt werden. Tiere sind eben unberechenbar und umso
größer und stärker, desto schlimmer kann es für einen Menschen enden.
Fünf Lawinentote an einem Tag
Daher ist ein Kampfhundegesetz und ein Hundeführerschein kompletter „Nonsens“. In An-
betracht von 5(!) Lawinentoten am heutigen Tag, die ausschliesslich durch puren Leicht-
sinn verursacht wurden, sollten Politiker vielleicht lieber über einen „Bergführerschein“
während der Wintermonate nachdenken. Dieser würde nämlich den selben Sinn
erfüllen, nämlich keinen einzigen Verletzten oder Toten verhindern.
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2010-02-05