Sexuelle Übergriffe auf Kinder im Traiskirchner Freibad

FPÖ-Schnedlitz: "Das sind dramatische Folge der von der Einheitspartei zugelassenen illegalen Masseneinwanderung"

Wie nun bekannt wurde, wurden im Freibad in Traiskirchen – das ist jene Stadt in welcher der SPÖ-Chef Babler Bürgermeister ist, sechs Kinder missbraucht. Laut einem heutigen Betrag von HEUTE, vergingen sich zwei Asylwerber mehrmals an den Kindern. HEUTE merkt auch an, dass die Politik entsetzt sei. Davon konnten wir bis dato – bis auf Ausnahme der FPÖ – nichts bemerken. Während sich die Babler-SPÖ, die Regierungsparteien, NEOS und die restliche Parteienlandschaft bis dato in vornehmes Schweigen hüllen, nahm die FPÖ zu dem grauslichen Vorfall wie folgt öffentlich Stellung:

„Wer sich an unseren Kindern vergreift, für den kann es nur heißen: Ab und weg! Das ist das Mindeste, was sich die Opfer, die diese schrecklichen Übergriffe ihr Leben lang nicht verarbeiten können, und deren Familien sich erwarten können müssen. Da gibts kein „Ja, aber..‘. Wer das nicht versteht, wer da nicht durchgreift, der steht auf der falschen Seite! Der Übergriff von zwei Afghanen auf mehrere Kinder im Traiskirchner Freibad steht auch in einer langen Serie von schrecklichen Gewalttaten durch kulturfremde illegale Einwanderer, denen allen eines gemeinsam ist: Es waren und sind die Systemparteien ÖVP und Grüne, die aus Österreich immer noch ein Mekka für auf Steuerzahlerkosten hochalimentierte Asylanten machen – und das unter dem Beifall der Scheinopposition von SPÖ und NEOS!“, erklärte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

Dass sich dieser widerliche Übergriff ausgerechnet in Traiskirchen ereignet habe, sei darüber hinaus geradezu eine „dramatische Warnung vor staatspolitischer Verantwortung der Babler-SPÖ in einer ‚Austro-Ampel‘“: „Der marxistische Asylanten-Versteher, der legale ‚Fluchtwege‘ fordert und sich gegen Abschiebungen sperrt, insbesondere gegen solche nach Afghanistan, wie seine SPÖ und der Rest der Systemparteien erst vor zwei Wochen mit der Ablehnung eines entsprechenden FPÖ-Antrags im Nationalrat gezeigt hat, würde Österreich am liebsten den illegalen Einwanderern zum Geschenk und damit zu einem riesigen asylpolitischen Traiskirchen zwischen Bodensee und Neusiedlersee machen. Ein Vorgeschmack auf das, was passiert, wenn sich der asylpolitische Totalversager Nehammer mit dem ‚Völkerwanderungsfanatiker‘ Babler und der ‚Multikultiklatscherin‘ Meinl-Reisinger auf ein ‚Packl‘ zu einer ‚Austro-Ampel‘ haut, bekommen die Österreicher durch derartige grausame Verbrechen vor Augen geführt!“

Der freiheitliche Generalsekretär unterstrich daher, wie notwendig „ein rot-weiß-roter Befreiungsschlag mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl“ am 29. September für die Sicherheit „unserer Familien, Frauen und Kinder“ sei. „Dann wird nämlich mit einer ‚Festung Österreich‘ und einem sofortigen Asylstopp ein Schlussstrich unter diese ‚neue Völkerwanderung‘ gezogen, mit der die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei unzählige Gewalttäter, Vergewaltiger und Kinderschänder in unser Land gelassen hat. Diese selbstzerstörerische ‚Willkommenskultur‘ aus einer falschen Toleranz heraus wird dann von einer ‚Abschiebekultur‘ abgelöst werden, damit sich unsere Frauen am Abend wieder in ganz Österreich sicher fühlen und unsere Kinder wieder ins Freibad können, ohne Angst vor widerlichen Übergriffen sogenannter ‚Schutzsuchender‘ haben müssen!“, so Schnedlitz.

Dies betonte auch Lisa Gubik, FPÖ-Spitzenkandidatin im Wahlkreis Thermenregion für die Nationalratswahl: „Der grausame Asylwerber-Übergriff im Traiskirchner Freibad zeigt, welche Zustände ganz Österreich blühen, wenn SPÖ-Babler nicht nur in seinem Heimatort das Sagen hat. Schließlich will Babler das ganze Land mit seiner abstrusen Migrationspolitik überziehen. Wer nicht einmal seine Heimatstadt unter Kontrolle hat, der braucht nicht einmal ansatzweise daran denken, den Kanzleranspruch zu stellen. Die tatverdächtigen Asylwerber wären im Abschiebeflieger besser aufgehoben, anstatt im Traiskirchner Freibad. Die FPÖ wird nach den kommenden Nationalratswahlen dafür sorgen!“

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Hat der SPÖ-Bürgermeister von Traiskirchen ein Rechenproblem?


Bei 9,- Euro Stundenlohn müsste er 55 Tage

a 24 Stunden im Monat gearbeitet haben?!

Der  SPÖ-Bürgermeister  von  Traiskirchen,. Andreas Babler,  geriet  wegen seiner Posten
und den daraus resultierenden Bezügen in die Schlagzeilen.   Neben seiner Tätigkeit als
Ortschef  mit  einem  Salär  von knapp 7.800,- Euro brutto,  genehmigte er sich nebenbei
als „Bürgermeistersekretär“, nochmals knapp 4.000,- Euro brutto.
Dazu  in einer gestrigen  Presseaussendung der FPÖ:   „Nun stellte sich also heraus, dass
Bürgermeister  Babler  neben  seinen  knapp  7.800 Euro  Bruttobezug als Bürgermeister
auch noch knapp 4.000 Euro Brutto kassierte.   Nämlich als sogenannter „Bürgermeister-
sekretär“ auf einer 40-Stunden-Arbeitsbasis.

Damit  hat sich Babler als Nadelstreifsozialist der übelsten Sorte entpuppt, der in diesen
zwei  Jahren  als  Körberlgeld  also  runde 100.000 Euro Brutto in die eigene Tasche ge-
steckt  hat.   Ein moralischer Skandal der Sonderklasse.   Babler zeigt einmal mehr sein
wahres Gesicht.“ (Ende)
Derart unter Druck geraten gab er nun bekannt, dass er den „Zweitjob“ an den Nagel
hänge.   Natürlich  nicht  ohne  auf  die Mitleidsdrüse zu drücken,  welcher beruflichen
Belastung  er ausgesetzt war.   Dies ist auf „monatsrevue.at“ nachzulesen.  Im betref-
fenden Beitrag auf der genannten Internetplattform fiel uns folgender Satz auf:
Das hat uns natürlich veranlasst nachzurechnen:
Monatslohn 11.800,-  /  9,- Stundenlohn  ergibt  1.311  Stunden
1.311 Stunden / 24 Stunden = gerundet 55 Tage (exakt 54,63)
Das  heißt  im  Klartext,  dass  Babler  im  Monat 55 Tage rund um die Uhr gearbeitet
haben müsste.   Bedenkt man,  dass dieser Mann auch Traiskirchens Finanzreferent
ist,  wäre es vielleicht angebracht,  wenn er auch diesen Job an den Nagel hängt.
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2016-03-26

Grenzen sofort schließen – Assistenzeinsatz jetzt


Faymann muss sofort handeln und Verantwortung

für eigene Bevölkerung übernehmen

„Nachdem  Deutschland  jetzt  seine Grenzen zu Österreich geschlossen hat und keine
Züge mehr,  die via Österreich aus Ungarn kommen, durch lässt, muss auch Österreich
dringend  seine  Grenzen  schließen,  wollen  wir  nicht  von  Asylanten überschwemmt
werden“, forderte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl..„Zudem müsse
Faymann sofort einen Assistenzeinsatz des Bundesheeres anfordern um unsere Gren-
zen lückenlos überwachen zu können“, so Kickl.
„Jetzt sei eine enge Zusammenarbeit mit Bayern und Ungarn notwendig um gemein-
sam der unkontrollierten Völkerwanderung Herr zu werden, sagte Kickl, der Faymann
aufforderte  sich  beim  ungarischen  Premier Orban für seinen peinlichen Ausrutscher
schleunigst  zu  entschuldigen.   Die ´Alle sind so lieb´- Politik  Faymanns sei grandios
gescheitert.   Jetzt brauche es Leadership,  welches der Kanzler leider nicht habe“, so
Kickl.
Durch  den  Schluss  der  ungarischen und deutschen Grenzen sei nun Österreich der
Puffer  dazwischen.   Habe  Faymann  Orban  noch dafür gescholten,  dass dieser die
Asylantenströme  einfach  via Österreich  nach  Deutschland weiterleite,  so habe der
Kanzler  eigentlich nichts anderes gemacht,  zeigte Kickl die Bigotterie der faymann-
schen  Politik auf.  Nun sitze der Kanzler auf den Trümmern seiner eigenen Unfähig-
keit.
„Es sei nun das  Gebot der Stunde,  die zeitliche Lücke zwischen den heute erfolg-
ten Grenzschließungen und der in wenigen Tagen funktionierenden neuen Flücht-
lingsroute zu nutzen und die geeigneten Maßnahmen zu treffen, so Kickl.
Dazu müssten die Grenzen dicht gemacht werden und das Heer sofort in Beweg-
ung  gesetzt  werden.   Jetzt  räche es sich bitter,  dass die Sozialdemokratie das
Bundesheer kaputt gespart habe und die Einsatzfähigkeit nur mehr unter großen
personellen  und finanziellen Opfern zu gewährleistet sein werde,  erinnerte Kickl
Faymann an seine sicherheitspolitische Geisterfahrt.
„Auch  humanitär sei es das Gebot der Stunde die Grenzen dicht zu machen, so
lange in den heimischen Auffanglagern noch immer Menschen unter dem freien
Himmel  schlafen  müssten.   So sei Traiskirchen ohne Aussicht auf eine Lösung
immer noch heillos überfüllt“, sagte Kickl, der vom Kanzler gerne gewusst hätte
wo er denn die tausenden Asylanten unterzubringen gedenke.
„Eines ist klar:   Ohne  Grenzschließung werden wir von dieser Völkerwanderung
überrannt  werden“,  sagte Kickl dem Kanzler die zu erwartenden Auswirkungen
seiner  Untätigkeit  voraus... „Lösen sie das Problem,  oder überlassen Sie ihren
Sessel jemandem, der es kann“, so Kickl abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2015-09-13

Wien holt alle Kinder aus Traiskirchen


Uns beschleicht ein eigenartiges Gefühl

Bei 95,- Euro pro Tag und Kind ist das nicht verwunderlich.  Ist ja auch ein gutes Geschäft,
welches  man  nicht  auslassen  kann.   Aber das ist eigentlich nicht der Tenor dieses Bei-
trages.
Bei  Kindern  und  deren  Unterbringung in Einrichtungen – fällt uns im Bezug auf die Stadt
Wien – unwillkürlich das ehemalige Kinderheim  Wilhelminenberg ein.   Dort waren Kinder
Gewaltexzessen und massiven sexuellen Missbrauchshandlungen ausgesetzt.
Die Stadt Wien trifft zwar keine Schuld, dass im besagten Kinderheim perverse und gewalt-
tätige Pädagogen tätig waren, allerdings für die Vertuschung der Vorkommnisse, nachdem
diese ans Tageslicht gekommen waren,  trägt die Stadt Wien die Verantwortung.
„Und die Wiener Stadtverwaltung wusste das – spätestens seit 1960. Bereits damals hätte
es nachweisliche massive Beschwerden von Eltern,  Erziehern und Jugendamt gegeben,
so Helige.   Passiert ist trotzdem nichts, die Missstände wurden einfach vertuscht.“ (Quelle
des Zitats: diepresse.com)
Wenn es nun heißt  „Wien holt alle Kinder aus Traiskirchen!“ – beschleicht uns irgendwie
ein eigenartiges Gefühl.   Wir hoffen,  dass es nie wieder ein  „Wilhelminenberg“  geben
wird und wünschen den Kindern viel Glück.
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2015-08-20

Grüner Gewerkschafter verharmlost Gräueltaten der Nazis


Vergleich zwischen dem Erstaufnahmezentrum

Traiskirchen und den Judenghettos in der NS-Zeit

Man mag es kaum glauben, wenn man nachfolgende Zeilen (Screenshot) liest. Verfasser
dieser  ist der ehemalige Pressesprecher,  der linksextremen Initiative von  „Heimat ohne
Hass“,  Manfred  Walter.   Bekannterweise  stellt  der  (Noch?)-Kripobeamte,  Uwe  Sailer,
dieser Gruppierung seine Domain für ihre gleichnamige Webseite zur Verfügung.
Manfred  Walter  verabschiedete  sich aus seiner Funktion,  nachdem es zu einer Klage
gegen „Heimat ohne Hass“ kam,  zeigt sich aber in dieser linksextremen Initiative noch
aktiv.   Walter ist aber auch noch anderweitig politisch aktiv.  Er ist Betriebsrat der Alter-
native und Grüne GewerkschafterInnen an der Uni Linz.
Für  Manfred  Walter  drängt  sich  also der Verdacht auf – „und dieser hinkt nicht einmal,
kein bisschen!“ – dass Traiskirchen mit den Judenghettos in der NS-Zeit vergleichbar ist.
Damit  verharmlost  er  einwandfrei  die  Gräueltaten  der Nazis,  denn in diesen Ghettos
wurden  jüdische Bürger(innen)  von  den  Nazischergen  ausgeraubt,  vergewaltigt und
ermordet.
Interessant ist auch sein Schlusssatz in dem er angibt, dass er „glaubt oder hofft“, dass
die  derzeitige  Situation in Traiskirchen mit dem Holocaust nicht vergleichbar ist.  Weiß
Manfred  Walter  nicht  was  der  Holocaust  war oder will er auch diesen verharmlosen?
Diese  Frage  stellen wir uns deshalb,  weil er lediglich nur „glaubt oder hofft“.  Wenn M.
Walter  schreibt: „…. ich  will  mit  diesem  Vergleich  den Holocaust nicht verharmlosen,
aber  die  Methode, wie  gegen  Menschen  Stimmung  gemacht wird,  die ist dieselbe!“,
schreibt er nicht die Wahrheit und verharmlost diesen zugleich.  Ziel des Holocaust war
es nicht gegen Menschen Stimmung zu machen sondern diese zu ermorden!
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2015-08-18

Österreich wird in ein schlechtes Licht gestellt


Warum greift „Freedom not Frontex“ nicht helfend

ein,  anstatt nur große Reden zu schwingen?

Eine  interessante  Presseaussendung  gibt  es  heute  von einer Gruppierung,  die sich
„Freedom not Frontex“  nennt.   Liest man sich in deren Facebook- oder Twitteraccount
ein,  könnte  man  durchaus  zur Annahme kommen,  in Österreich werde Flüchtlingen
nicht geholfen –  ja sogar im Gegenteil, werde diesen das Leben schwer gemacht.

Da gibt es zum Beispiel die Aussage: „Die Regierung schafft ganz bewusst eine Situation
der  möglichst  skandalösen  Zustände,  in der Hoffnung  dadurch würden weniger Flücht-
linge nach  Österreich kommen und kriminalisiert im selben Atemzug erneut notwendige
Fluchthilfe.  Diese menschenfeindliche  Ausgrenzungspolitik gilt es zu durchbrechen und
durch aktives Ermöglichen von selbstbestimmtem Leben und Wohnen zu ersetzen.“
Tja,  wenn  „Freedom not Frontex“ mit Fluchthilfe, die in unserem  Beitrag beschriebene
Aktion meint,  braucht man diese nicht zu kriminalisieren,  denn hier liegt bereits Krimi-
nalität vor.
„Freedom not Frontex“  hat laut ihrer Presseaussendung auch mit ca. 60 Flüchtlinge, im
Zeitraum Juli und August gesprochen, die ihre schwierige Situation im Lager der Öffent-
lichkeit aufzeigen wollen.
„Hier  in Traiskirchen  ist  es wie in einem ´offenen Gefängnis´.   Wir sind zur Untätigkeit
verdammt  und  können  daran  nichts ändern,  genauso wenig wie daran,  dass unsere
Familien währenddessen im Bombenhagel festsitzen – was für uns das Schlimmste ist.“
(Quelle: „Freedom not Frontex“)
Da fragen wir uns,  wie kann man nur seinen eigenen Hintern retten und seine Familie im
Bombenhagel  zurücklassen? Warum  verteidigen diese Herrschaften nicht ihre Familien
in ihren Heimatländern?   Zudem fragen wir uns, was ein offenes Gefängnis sein soll.  Wir
kennen  nur  solche,  in  denen  sich  die  Insassen hinter Gittern befinden und nicht nach
Belieben ein und aus gehen können.
Andere  Flüchtlinge bemängeln die langen Wartezeiten beim Arzt.   Tja, dieses Problem
hat auch die einheimische Bevölkerung von Österreich. Auch diese müssen oft stunden-
lange  Wartezeiten  in Arztpraxen oder Krankenhäusern in Kauf nehmen.   Von monate-
langen Wartezeiten für Operationstermine, wollen wir gar nicht erst sprechen.
Ein männlicher Flüchtling hielt sich nicht an die Hausordnung und überkletterte die Mauer
der Erstaufnahmezentrums. Die Folge war ein Hausverbot. Nun beschwert sich der Mann
darüber,  dass  er  keine  Grundversorgung,  keine  medizinische Versorgung und keinen
Schlafplatz  mehr  hat.   Bei  seiner Kletterpartie verletzte sich der Mann an einem Finger.
Diese  Verletzung  wurde  im Krankenhaus verarztet.   Zusätzlich beklagt er sich darüber,
dass ihm auf Grund dieser keine Physiotherapie zuteil wird.
Interessant  ist auch folgende Aussage von  „Freedom not Frontex“: „Alltägliche Fragen
und  Bitten  versteht und beantwortet fast niemand vom Lagerpersonal,  da dafür keine
ÜbersetzerIinnen im Lager verfügbar sind. Auch gebe es keine schriftliche Information
über  die  Infrastruktur  und  Ressourcen  an  Gütern  des täglichen Bedarfs,  schon gar
nicht in verschiedenen Sprachen.

Aufgrund dieser fehlenden Kommunikationsmöglichkeiten haben die Geflüchteten auch
oft  keinen  Zugang  zu  den  zahlreichen Sachspenden,  die in Traiskirchen abgegeben
wurden,  da das Lagerpersonal sie nicht darüber informieren kann oder will, wie sie sich
das Nötigste besorgen können.“
Unsere  angeführten Beispiele sind nur einige für zahlreiche andere Beschwerden.  Dass
gewisse Mängel in Traiskirchen tatsächlich vorhanden sind, kann nicht in Abrede gestellt
werden.   Allerdings  hat  dies  nichts damit zu tun,  dass man dort den Flüchtlingen nicht
helfen will, sondern das man auf Grund des überbordenden Flüchtlingsansturms einfach
nicht mehr nachkommt.
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2015-08-17

Bürgerversammlung in Dürnkrut


Dem Drüberfahren ohne Rücksicht auf Verluste die Stirn bieten

Unser  Beitrag. „Polizei-Container ….“ .hat  politische  Reaktionen  ausgelöst.   Zuerst  stellte
sich  der  SPÖ-Bürgermeister  von  Dürnkrut,  Herbert  Bauch,   ERSTAUNLICH  für ein Inter-
view zur  Verfügung.   Auch  die  FPÖ reagierte  umgehend  und  rief  gestern  via Facebook,
zu  einer  Bürgerversammlung  vor  Ort  auf.   Obwohl der Termin vom Bezirksparteiobmann
der FPÖ-Gänserdorf,  in Folge der sich überschlagenden Ereignisse, relativ knapp angesetzt
wurde,  war es ein ein durchschlagender Erfolg.  Zu der spontan aufgerufenen Versammlung
erschienen knapp über 200 besorgte Bürger(innen).


Knapp über 200 besorgte Bürger(innen) folgten dem Aufruf zur Bürgerversammlung
Dazu  der  völlig  überwältigte  FPÖ-Bezirksobmann  Herbert  Steindl:.. „Ich  habe den Aufruf
zur  Unterstützung der örtlichen FP-Gemeinderätin,  Ernestine Soucek,  getätigt.   Wenn man
einen kleinen Aufruf startet und gleich eine solche Masse an Bürger und Bürgerinnen diesem
folgen,  obwohl  sie  mit unserer Partei normalerweise nichts am Hut haben,  dann spürt man
förmlich die enorme Brisanz dieser Angelegenheit.“
Frau Soucek startete gestern vor Ort eine Unterschriften-Aktion zur Abhaltung einer Volks-
befragung  und  erhielt  innerhalb  einer  Stunde  197  Unterschriften.   Wir haben die FPÖ-
Gemeinderätin heute zu einem Gespräch eingeladen.

Dürnkruter FPÖ-Gemeinderätin Ernestine Soucek
Zu  der  von ihr gestarteten Unterschriftenaktion meint Soucek: „Wenn 10% der Bevölkerung
für  eine  Volksbefragung  sind,  dann hat  der Bürgermeister,  gemäß NÖ Gemeindeordnung
§16,  diese  unumstößlich  anzuordnen.   Die Befragung soll klären,  ob die Bevölkerung von
Dürnkrut  für  oder gegen die Asylwerberunterkunft in den Polizei-Containern ist.   Wir haben
gestern  auf  Anhieb  197  Unterschriften  erhalten.   Die Leute haben uns die Unterschriften-
listen  förmlich  aus  der  Hand  gerissen.   Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir schon über 250
Unterschriften – also mehr als erforderlich – und stündlich werden es mehr.“
„Die Anrainer machen sich ernsthafte Sorgen um den Wertverlust ihrer Häuser und haben
auch Bedenken bezüglich der Sicherheit.   Es sollen ja Personen einquartiert werden, von
denen  man  so  gut  wie  nichts  weiß.   Ich  will  niemanden  etwas  unterstellen,  aber wer
garantiert  dafür,  dass sich unter den Asylwerbern keine Kriminellen befinden?   Der Herr
Bürgermeister?   Zudem gibt es in Dürnkrut und in unmittelbarer Umgebung nicht einmal
eine Polizeistation“,  so  Soucek  abschließend  und dankt den Bürger(innen) für ihr zahl-
reiches Erscheinen und der gezeigten Solidarität.
Wir  meinen zur Volksbefragung, dass dies die einzige Möglichkeit ist,  dem Drüberfahren
ohne  Rücksicht  auf  Verluste  die Stirn zu bieten.   Egal wie diese Befragung ausgeht, die
Bevölkerung hat dann entschieden.
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2015-08-14

Das Interview


Ein schwieriger Spagat für den Bürgermeister von Dürnkrut

Auf Grund der Brisanz unseres gestrigen Beitrags, stand uns der Bürgermeister von
Dürnkrut,  Herbert Bauch  (SPÖ),  noch gestern am späten Nachmittag für ein Inter-
view zur Verfügung.
Herbert Bauch (SPÖ) –  Bürgermeister von Dürnkrut
ERSTAUNLICH:
Angeblich  soll  die Unterbringung  der  Asylwerber  schon  beschlossene  Sache sein.
Werden  Sie  dagegen  Stellung  beziehen  oder  nur  mehr  über  die  Anzahl  der  zu
Unterbringenden verhandeln?  Als Bürgermeister haben Sie immerhin das letzte und
entscheidende Wort.
BGMST. HERBERT BAUCH:
Es  hat  eine  Anfrage  seitens  des  Landes  gegeben,  ob wir in diesen Containern an die 20
Asylwerber  unterbringen  können.   Worauf  wir  uns  geeinigt  haben,  am  Donnerstag dem
13. August 2015,  einen Bezirksgipfel mit allen Bürgermeistern der Bezirkshauptmannschaft
und  der Landesregierung abzuhalten,  wobei über die weitere  Vorgehensweise in der Asyl-
werberunterbringung  diskutiert  werden  wird.   Diesen  Termin  werde  ich  einmal abwarten
was dabei raus kommt und in der weiteren  Folge  nach diesem Gespräch,  werde ich meine
Entscheidung treffen, wie es dann in der Ortschaft weitergeht.

ERSTAUNLICH:
Durch die Errichtung einer Asylwerber-Unterkunft, würden die Häuser der gegenüberlieg-
enden Siedlung  „Schillerstraße“ stark entwertet werden.   Siehe am Beispiel Traiskirchen.
Wie wollen Sie das gegenüber der dort ansässigen Bevölkerung verantworten, wenn Sie
einer Asylwerber-Unterkunft zustimmen?
BGMST. HERBERT BAUCH:
Ich glaube es kommt immer darauf an, wer kommt und wie viele kommen.   Aber diese
Frage habe ich mir bis dato noch nicht gestellt,  weil es für mich noch kein Thema war.

ERSTAUNLICH:
Als  Bürgermeister  sind  Sie  den Interessen und Anliegen der Bevölkerung von Dürnkrut
verpflichtet.   Werden Sie diese Pflicht wahrnehmen oder die Interessen und Anliegen der
nach  Österreich  illegal  eingereisten  Personen und die der Asylindustrie – die mit diesen
fette Gewinne machen – vertreten?
BGMST. HERBERT BAUCH:
Es  wird  bei  der   Gemeinderatswahl  ja  nicht  direkt  der   Bürgermeister  gewählt,  wobei
diese  Wahl  keine Parteienwahl sondern eine Persönlichkeitswahl ist.   Ich habe da einige
hundert  Vorzugsstimmen  erhalten  und  bin  dann  vom  Gemeinderat  als Bürgermeister
gewählt worden.  Ich habe meinen Eid auf die Verfassung und die Gesetze dieses Landes
und  nicht  auf  eine  Partei  geleistet.   Ich habe daher für die Bevölkerung da zu sein und
da werden wir eine dementsprechende Lösung finden.

ERSTAUNLICH:
Welche Sicherheitsmaßnahmen sind geplant, wenn es zur Errichtung der Asylwerber-Unter-
kunft  kommt?   Immerhin  sind  das Personen,  von denen man so gut wie nichts weiß.  Die
Geschichten, die diese Leute erzählen können stimmen oder auch nicht.
BGMST. HERBERT BAUCH:
Die  Information, die ich seitens des Landes bekommen habe ist,  dass die Asylwerber die
da kommen einer Betreuung unterliegen und an und für sich unter Aufsicht stehen.

ERSTAUNLICH:
Stellt die Betreiberfirma ein eigenes Sicherheitspersonal bei?
BGMST. HERBERT BAUCH:
An und für sich habe ich das so verstanden und sollte es Probleme geben, werden die wieder
abgezogen, da kommen die wieder weg.

ERSTAUNLICH:
Sowohl staatliche als auch private Organisationen rufen immer wieder zur Privatunterbringung
von  Asylwerbern  auf.   Werden  Sie  persönlich  solche Personen aufnehmen und wenn ja zu
welchem Zeitpunkt?
BGMST. HERBERT BAUCH:
Nachdem  ich  selber  selten  zu  Hause bin und nicht wirklich Räumlichkeiten habe, wo ich
sagen  kann  dort  bringe  ich  eine  zweite  oder dritte Familie unter —- (Interview gerät ins
Stocken)

ZWISCHENANMERKUNG VON ERSTAUNLICH:
— Wir kennen Ihre Wohnsituation zwar nicht, nehmen aber an, dass Sie nicht auf 35 m²
wohnen.  Eine Person würde ja auch genügen.
BGMST. HERBERT BAUCH:
Ich habe mich mit diesem Thema noch nicht beschäftigt.   So wie die derzeitige Situation
an und für sich ist, bin ich viel unterwegs. Das Haus ist eigentlich nicht so konzipiert, dass
man da irgendwelche Privatsphären oder so was trennen kann.

Unser Resümee:
Wir  sind  der  Meinung,  dass  die  Unterbringung der nach Österreich illegal eingereisten
Personen in Dürnkrut, bereits beschlossene Sache ist.   Auch denken wir, dass Probleme
bereits  vorprogrammiert  sind.   Ob der Bürgermeister den schwierigen Spagat zwischen
vorauseilendem Gehorsam gegenüber seiner Partei (SPÖ) und der Wahrung der Interes-
sen der Bevölkerung von Dürnkrut in dieser Causa schaffen wird,  ist für uns fraglich.
Wir  können jenem Bevölkerungsteil,  der negativ von der Errichtung dieser Asylwerber-
Unterkunft betroffen ist nur anraten, alle im legalen Rahmen befindlichen Möglichkeiten
auszuschöpfen,  um eine derartige Unterkunft zu verhindern.
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2015-08-13

Polizei-Container für Asylwerber?


Illegal Eingereiste statt Polizeibeamte –

Neues Sicherheitskonzept in Österreich?

Am  1. April  2015  (kein  Aprilscherz)   wurden  alle  Polizisten,  die  ihren  Dienst  zur
Aufrechterhaltung  der  Sicherheit in  Dürnkrut  (NÖ)  und Umgebung versahen  (stark
angestiegene  Kriminalität – vorwiegend Einbrüche –  seit der  Öffnung der Grenze zur
Slowakei)  abgezogen  und  nach  Marchegg  (NÖ)  versetzt.   Laut  Information eines
Polizeibeamten  kommt  er und seine Kollegen nun gar nicht mehr zum Außendienst,
sondern ihre Tätigkeit beschränkt sich auf die Registrierung von Personen, die illegal
nach Österreich eingereist sind.
Der  seit 1. April 2015  leer stehende Container-Komplex in Dürnkrut,  in dem die Poli-
zisten  ihren Dienst versahen,  soll nun als  Asylwerber-Unterkunft Verwendung finden.
Das schreibt die NÖN in ihrer gestrigen Ausgabe.. „Das Gelände, auf dem die Polizei-
inspektion  AGM  stationiert war,  soll der Unterbringung von Asylwerbern dienen.  Ein
Betreiber möchte das Areal kaufen.“ (Quelle: NÖN)

Nun  scheint  die  Katze  aus dem Sack zu sein,  denn ein Betreiber (wir nennen diese
Herrschaften Asylindustrie)  scheint dort fette Gewinne zu erwarten.   Allerdings gehen
diese  zu Lasten der dort ansässigen Bevölkerung.   Aus diesem Grund erreichten uns
gestern  auch  einige telefonische Hilferufe aus der Siedlung  „Schillerstraße“  in Dürn-
krut.
Die geplante Asylwerber-Unterkunft ist genau gegenüber der Siedlung „Schillerstraße“.
Die  dort  befindlichen schmucken Einfamilienhäuser wurden erst in den letzten Jahren
erbaut.   Der Durchschnittswert pro Haus liegt bei etwa bei  200.000,-  Euro.   Die Leute
müssen für dieses Geld hart arbeiten,  um ihre Kredite bedienen zu können.
Sollte  in den ehemaligen Polizei-Containern tatsächlich eine Asylwerber-Unterkunft er-
richtet  werden,  würden  die  Häuser  in der Siedlung  „Schillerstraße“  entwertet werden.
Traiskirchen ist das beste Beispiel dafür. Etliche Geplagte, die in unmittelbarer Umgeb-
ung des Erstaufnahmezentrums wohnen,  wollen ihre Häuser verkaufen.   Die Verkäufe
scheitern  jedoch  daran,  dass  kaum  jemand  bereit ist dort ein Haus zu kaufen – und
wenn doch,  dann nur zu einem Spottpreis.
Nun  liegt es in der Hand des Bürgermeisters von Dürnkrut,  Herbert Bauch (SPÖ),  als
Baubehörde 1. Instanz  und  jener Mann der ein Machtwort sprechen kann,  den zu er-
wartenden  Schaden  von  der  dort  ansässigen Bevölkerung abzuwenden.   Man darf
gespannt sein, ob er sich hinter diese stellt oder vor der Asylindustrie und ihren Erfüll-
ungsgehilfen einknicken wird.
Wir  sind der Meinung,  dass Herbert Bauch der Bevölkerung von Dürnkrut verpflichtet
sein sollte und nicht illegal nach Österreich einreisten Personen oder der Asylindustrie,
die mit diesen fette Gewinne lukrieren.
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2015-08-12

UPDATE:  2015-08-12 – 18:10 Uhr

Dieser Beitrag löste bereits eine politische Reaktion aus. Der Bürgermeister von
Dürnkrut,  Herbert Bauch,  stand  uns  auf  Grund  der  Brisanz  des  Artikels,  für
ein Interview zur Verfügung.   Dieses bringen wir in einem morgigen Beitrag.
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Die tägliche linke Hetze


Primitiv, primitiver, „AK-DEUTSCH..“

Erst  vor  wenigen Tagen,  hatte  man sich auf der mittlerweile. – im negativen Sinn –
bestens  bekannten  linksextremen  Facebook- Seite  „AK DEUTSCH ..“,  mit einem
Hetzbeitrag  über  den  Herausgeber  diese Online-Magazins,  bis auf die Knochen
blamiert  und  die  Admins  schrammten  haarscharf  an einer Klage vorbei.   (Siehe
nachfolgenden Screenshot).
Aber die Katze lässt bekannterweise das Mausen nicht und so suchte man sich auf
der  – durch  Primitivität  geprägten – .Facebook-Seite.. „AK  DEUTSCH ..“,  ein nicht
so wehrhaftes Opfer und zeigte wiederholt wessen Geistes Kind man ist.
Die 19jährige  Virginia Sch.  aus Traiskirchen  (Niederösterreich)  hatte es gewagt,
öffentlich  mit  Medien  über  die  Zustände in ihrer Heimatgemeinde zu sprechen.
Es  ist  ja kein Geheimnis,  dass die Einwohner(innen) von Traiskirchen durch das
dort herrschende Asylchaos (restlos überfülltes Flüchtlingslager) leiden.
Die  kritische  Aussagen  von Virginia Sch.,  wurden  von User(innen) auf der Face-
bookseite „AK DEUTSCH…“) in  äußerst  primitiver  und  beleidigender Form kom-
mentiert.   Von  „fetzenteppert“  über  „Discostadelprolet“  bis  hin zu „Medienhure“
ist  im Repertoire alles enthalten.   Im nachfolgenden  Screenshot präsentieren wir
einige  (stellvertretend  für zahlreiche andere Kommentare)  dieser „geistigen“ Er-
güsse.
Wir  können  Virginia Sch.  nur den Rat geben,  die Admins der Facebook—Seite
„AK DEUTSCH ..“ .aufzufordern  den Thread  zu  entfernen  und sollten diese der
Aufforderung nicht nachkommen, diese als Verantwortliche zu verklagen.
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2015-08-04

Warum nehmen die Genossen nur Mädchen auf?


Wenig Verwunderung bei der FPÖ

Wenig  verwundert  zeigt  sich der freiheitliche Klubchef im Wiener Rathaus,  Mag. Johann
Gudenus  über  die  Reaktion von Bürgermeister Häupl,  der allen voran die Erhöhung der
Mittel  für  unbegleitete  minderjährige  Flüchtlinge  lobte... „Hier wird das Pferd von hinten
aufgezäumt“,  kritisiert Gudenus, der lediglich ein Verschieben der Flüchtlingsproblematik
ortet  und  einmal  mehr  betont, dass der gangbarste Weg die Errichtung von Flüchtlings-
zentren  direkt  in  Afrika  bzw.  in  sicheren  Gebieten  nahe  der betroffenen Krisenländer
wäre.
EU,  USA  und UNO sollen endlich an einem Strang ziehen, Bildungs- und Arbeitsmöglich-
keiten  schaffen  sowie  medizinische  Versorgung  sicherstellen.   Zudem  könnte man vor
Ort  bereits  Asylverfahren  und – Prüfungen  durchführen  und hätte somit auch nicht länger
das Problem illegaler Zuwanderung in Form von Wirtschaftsflüchtlingen.
Dazu merkt Gudenus an:. „Dass sich die NGOs gegen diese Idee mit Händen und Füßen
wehren, ist wenig verwunderlich, weiß man doch, dass gerade diese gut an der Flüchtlings-
politik verdienen.“
„50 unbegleitete Flüchtlinge sollen von Traiskirchen nun nach Wien übersiedeln. Ihre
Betreuung übernehmen wieder einmal private Vereine. Kein Wunder, dass sich diese
über die Erhöhung der Tagsätze freuen. Schließlich dürfte auch für sie nun mehr Geld
herausspringen“, kritisiert Gudenus dieses Vorhaben abschließend.
Nur „ mehr Geld herausspringen“  halten wir für eine maßlose Untertreibung, denn wie
wir gestern berichteten, ist die Aufnahme von unbegleiteten minderjährige Flüchtlinge
ein Top-Geschäft, das seinesgleichen sucht.
So werden nämlich die von Gudenus angeführten 50 Flüchtlingskinder,  von der SPÖ
Ottakring   aufgenommen  und  in  einer  leerstehenden   Einrichtung  im  16. Wiener
Gemeindebezirk untergebracht, die vom Arbeiter-Samariter-Bund Wien geführt wird.
Damit haben sich die Genossen jedenfalls ein Stück vom Kuchen gesichert. Warum die
Sozialisten allerdings nur Mädchen aufnehmen entzieht sich unserer Kenntnis und dies-
bezüglich gibt es auch keine Erklärung seitens der SPÖ.
*****
2015-08-01

Selbsternannte Moral- und Sittenwächter


Neue Modeerscheinung in Österreich

In den letzten Tagen gibt es in Österreich eine neue Modeerscheinung.  Selbsternannte
Moral- und  Sittenwächter  durchstöbern  soziale  Netzwerke  nach  (laut  ihrer  Meinung
nach)  verhetzenden  Postings  gegen Asylwerber.   Diese Postings senden sie dann an
den Dienstgeber des/der betreffenden User(in).
Man möge es kaum glauben, dass es tatsächlich bereits Firmen gab, die im vorauseilen-
den  Gutmenschen-Gehorsam  diesbezüglich Kündigungen aussprachen.   Dies wird mit
Sicherheit noch die Arbeitsgerichte beschäftigen.
Jedenfalls  versuchen  diese   selbsternannten Moral- und Sittenwächter kritische Stimmen
zu   unterdrücken.  Denn wer läuft schon gern in Gefahr,  unter Umständen seinen Arbeits-
platz  zu verlieren. Aber es  gibt auch Arbeitgeber, die einen feuchten Staub auf derartiges
Denunziantentum geben, wie es unser folgender Fall unter Beweis stellt.
Horst  Ruhdorfer  ist  ein  qualifizierter  Mitarbeiter  einer Immobilienfirma.   Im Zuge der
heftigen  Asyldebatte,  kommentierte  er  auf  Facebook einen Beitrag (Screenshot) der
Tageszeitung HEUTE.
Zugegeben,  der  Kommentar  ist  sicher  sarkastisch unterspickt,  jedoch sehr nahe an der
Realität.   Auch  wir  haben  uns  schon  gefragt,  was  das für Männer sind,  die ihre Frauen
und Kinder nicht verteidigen sondern dem Feind überlassen,  nur um sich selbst in Sicher-
heit zu bringen?  Der Beitrag dazu kann unter diesem LINK aufgerufen werden.
Jedenfalls wurde ein selbsternannter Moral- und Sittenwächter, der sich Mag. Paul Kessler
nennt , des Kommentars von Ruhdorfer fündig und sendete folgendes Mail (samt Screen-
shot) an dessen Arbeitgeber.
In der Chefetage der  Immobilienfirma  schüttelte man über den Versuch ihren Mitarbeiter
anzuschwärzen nur ungläubig den Kopf.   Auch Horst Ruhdorfer sieht keine Veranlassung
sich für seinen Kommentar zu entschuldigen und wünscht Herrn Kessler für seine mediale
Berichterstattung viel Erfolg.
*****
2015-07-30

Situation in Traiskirchen spitzt sich zu


Forderung an Mikl-Leitner: „Handeln

Sie für das Wohl unserer Kinder!“

In großer Sorge um die heimischen Kinder zeigt sich der RFJ-Landesobmann, Alexander
Murlasits,  aufgrund  der  immer  schlimmeren  Lage  in Traiskirchen:  „Kinder  trauen sich
nicht  mehr alleine auf die Strasse,  weil überall Asylanten herumlungern,  wo sind wir da
hingekommen“,  zeigt  sich  der Landesobmann schockiert.   Die Situation hingegen es-
kaliert  weiter.  Aus  Insiderkreisen  erfuhr  man von Seiten der Freiheitlichen,  dass jetzt
schon  Polizeischüler  eingesetzt  werden  um  die Ausnahmesituation in Traiskirchen in
den Griff zu bekommen.
„Uns  wurde  gesagt,  dass diese sogar mit Rasierklingen attackiert werden. Trafikanten
fühlen  sich  bedroht,  da die Asylwerber gratis Zigaretten wollen und noch viele weitere
Taten sprechen für sich.   Ich fordere eine Null-Toleranz Politik gegenüber solch Krimi-
nellen.   Jeder  der  sich  so aufführt hat den Schutz unseres Staates nicht verdient und
muss sofort abgeschoben werden“, fordert Murlasits.
Der Freiheitliche Landtagsabgeordnete, Udo Landbauer, meint, dass manche nicht ein-
mal  Essen  von  Frauen annehmen würden.   „So arm können sie dann wohl nicht sein,
wenn  sie  auf Essen verzichten  können.   Sie  tanzen  uns auf der Nase herum und wir
sehen einfach zu.“ betont Landbauer.
Das Problem könne nicht mit einer Verschiebung der Asylanten von einem zu einem
anderen  Ort  gelöst  werden  sondern nur durch konkrete Maßnahmen:  „Wir müssen
auch  einmal  sagen wenn das Boot voll ist und dürfen uns nicht immer alles gefallen
lassen“, kritisiert Landbauer die österreichische Innenpolitik.
Landbauer  besteht  zusätzlich  auf  die Einhaltung der Verträge:  „Für was gibt es das
Schengen-Abkommen  und das Dublin III Abkommen, wenn sie sowieso nicht einge-
halten werden? Unsere Nachbarländer machen was sie wollen und unsere Regierung
versagt  in  voller Länge“,  so der Landtagsabgeordnete.   „Frau Ministerin Sie müssen
handeln!  Wirtschaftsflüchtlinge  und  Kriminelle  raus aus unserem Land,  machen wir
Österreich  wieder  sicher  für  unsere  Bevölkerung  und unsere Kinder und schließen
wir die Grenzen“, fordern die beiden Freiheitlichen abschließend. (Quelle: APA/OTS)
*****
2015-06-24

Strache führte Gespräch mit Höbart


Heuchlerischen Empörungsmaschinerie statt

Hilfe für die Bevölkerung von Traiskirchen

FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache nahm heute zu den Vorwürfen gegen den gf. NÖ-
FPÖ-Landesparteiobmann Christian Höbart Stellung. „Ich habe mittlerweile ein Gespräch
mit  Christian  Höbart  geführt  und  ihm  dargelegt,  dass seine Wortwahl ausgesprochen
unpassend und überspitzt war“, so Strache.
Kritik  übte  Strache  in diesem Zusammenhang aber auch an der heuchlerischen Empör-
ungsmaschinerie, die sich nun in Gang gesetzt habe. Denn gerade SPÖ und ÖVP hätten
die  unhaltbaren  Zustände  bei  der  Asylproblematik  zu  verantworten.    Anstatt   jetzt
unreflektiert  auf  Höbart  hinzuhauen  sollten  sie sich lieber darum kümmern,  der ein-
heimischen Bevölkerung von Traiskirchen zu helfen, die unter dem überfüllten Lager zu
leiden  habe.   Die  Bewohnerinnen  und  Bewohner  von Traiskirchen  würden  von  der
Regierung im Stich gelassen.  Dem dürfe nicht länger tatenlos zugesehen werden. Das
Dauer-Chaos rund um dieses Lager sei unverzüglich zu beenden.
In  Richtung  SPÖ-Darabos  meinte Strache,  dass dessen Empörungs-Aktivitäten in den
eigenen sozialistischen Reihen genügend Anwendungsgebiete finden könnten. „Würde
Herr  Darabos  seine  angebliche  Sorge  wirklich  ernst nehmen,  müsste er sich an die
Spitze  einer  parteiinternen  Initiative  gegen das Treiben eines Herrn Omar Al-Rawi im
SPÖ-Landtagsklub  Wien  gestellt  und  dessen  Rücktritt  schon längst verlangt haben.
Stattdessen  würden  Darabos  und  Co.  sich  in  Schweigen  hüllen“,  so  Strache  ab-
schließend.
*****
2014-11-10

FPÖ-Höbart organisiert Protestmarsch in Traiskirchen


Kommenden Donnerstag wird man sich gemeinsam mit FPÖ-

Bundesparteiobmann Strache zu einem Protestmarsch treffen

Einmal  mehr eskalierte  heute  Nacht die Situation in Traiskirchen.   Hunderte aufgebrachte
Asylwerber lösten erneut einen Polizeieinsatz aus, als sie, nach einem Tumult im Eingangs-
bereich, eine Spontanversammlung beim Bahnhof abhielten.
„Dieser Zustand ist den Bürgern von Traiskirchen einfach nicht mehr zuzumuten. Das Lager
ist  heillos überfüllt,  die ethnischen Spannungen machen ein unbeherrschbares Pulverfass
aus dem Erstaufnahmezentrum. Innenministerin Mikl-Leitner hat auf ganzer Linie versagt“,
sagt NAbg. Ing. Christian Höbart, gf. Landesparteiobmann der FPÖ Niederösterreich.
„Wir  werden  uns das nicht mehr bieten lassen und daher,  neben politischen, auch Protest-
maßnahmen  durchführen.   Ich  habe bereits die Zusage, dass unser Bundesparteiobmann
HC-Strache  kommenden  Donnerstag an der Seite der Bürger an einem Protestmarsch teil-
nehmen  wird.   Wir  wollen  damit  ein  klares  Zeichen  des Protestes  setzen.   Die  Bürger
können und wollen einfach nicht mehr“, so Höbart weiter.
Abschließend  wendet sich der freiheitliche Nationalratsabgeordnete auch noch an SPÖ-
Bürgermeister Babler: „Ich halte nichts vom ständigen roten Theaterdonner, den kennen
wir schon aus der Zeit seines Vorgängers Knotzer. Die Roten werden in Sachen Erstauf-
nahmezentrum immer nur vor Wahlen laut.  Verbessert hat sich bisher noch nichts und
das, obwohl die Genossen die beste Handhabe dazu hätten:  Immerhin sind sie es, die
eine  rot-schwarze  Koalition  anführen.   Warum  hat man eine Lösung für Traiskirchen
noch nie zum Koalitionsthema gemacht?  Weil die roten Gutmenschen diese gar nicht
möchten und seit Jahren mit den Bürgern von Traiskirchen Katz und Maus spielen.“
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2014-11-07

Drei-Sterne Hotel am Semmering zum Asylquartier umfunktioniert


Wurde das Hotel „nur“ gemietet oder doch gekauft?

Wie gestern bekannt wurde, wurde das Hotel „Haus Semmering“ in Steinhaus am Semmering
(Winter-Tourismusgebiet), über Nacht in ein Asylquartier umgewandelt.  Laut Presseberichten
hielt  man  es  im   Innenministerium  nicht  für  notwendig,  diesen  Vorgang  mit den örtlichen
Kommunalpolitikern abzusprechen.
Das besagte Hotel weist folgende Kapazitäten auf ….
Hotel:33x/2-4 Bett Zimmer & 4x/2+2 Appartement, 3x 5 Bett Zimmer.
40x/1-4 Bett Zimmer & 4x Appartement Standard
Insgesamt: 46 Standard Zimmer, 41 Komfort Zimmer,
11 Personalzimmer und 5 Bungalows (LINK zum Exposé)
…. und ist damit prädestiniert, zu einer Massenunterkunft a la Traiskirchen umfunktioniert zu
werden.
Mit den Skigebieten Stuhleck und Zauberberg, setzt die Gemeinde vor allem auf den Touris-
mus  im  Winter.    Laut  Bürgermeister  Reinhard  Reisinger  und   Tourismus-Obmann  Hans
Hirschegger,  wurden im  „Haus Semmering“  im Vorjahr rund  25.000 Nächtigungen gezählt.
Laut Reisinger entspreche das einem Anteil von 35 Prozent, der nun wegfalle.  Dass dies ein
schwerer Schlag für den Tourismus in der Region ist, dürfte klar auf der Hand liegen.
Laut Pressemeldungen wurde das Hotel vom Innenministerium gemietet.   Wir haben nun
recherchiert und sind dabei im Internet auf ein sehr interessantes Inserat gestoßen:
Screen: wohnnet.at
Folgt  man  den  Angaben  im. Exposé .und  jenen  des   Immobilienmaklers – die  durchaus
glaubwürdig  erscheinen ..so  decken  sich  diese  mit  jenen des Bürgermeisters Reisinger
und  des  Tourismus-Obmannes  Hirschegger.   Das heißt im Klartext, dass ein gut gehendes
Hotel (welches zum Verkauf steht bzw. stand) einfach in ein Asylquartier umgewandelt wurde.
Der  Schaden,  der  dadurch  in  der  betroffenen  Region verursacht wird,  scheint die Innen-
ministerin offenbar nicht zu tangieren.
Was  noch  ins  Auge  sticht  ist die Tatsache,  dass das Objekt nur zum Verkauf und nicht zur
Vermietung  angeboten  wird  bzw.  wurde.   Das  irritiert  uns,  denn  warum  sollte der Eigen-
tümer  des  Hotels .– das  einen  durchaus  schönen  und komfortablen Eindruck macht –. mit
einer Vermietung das Risiko eingehen, dass dieses über kurz oder lang wie das Asylquartier
Traiskirchen  aussieht?   Die  Immobilie  wäre  damit  mehr oder weniger wertlos und er hätte
diese weiter am Hals.
Also vermuten wir,  dass das Hotel „Haus Semmering“ angekauft wurde.   Dafür würde auch
die Aktualisierung vor zehn Tagen mit dem Vermerk  „RESERVIERT“ sprechen.   Die Frage
die wir uns in einem solchen Fall stellen lautet:  „Wer hat das Hotel gekauft?“
Das  Innenministerium?  Eine  mit  Steuergeld  subventionierte NGO-Organisation?  Eines
dürfte  jedenfalls  feststehen .. egal wie der  Coup gelaufen ist .. die  Steuerzahler werden
dafür  aufkommen  müssen.   Zudem wird der betroffenen  Region ein nicht unerheblicher
wirtschaftlicher Schaden zugefügt.
*****
2014-09-11

Florian Klenk meint: „Heilt Gudenus!“


Erschreckende  Kommentare  auf  der

Facebook-Seite des Falter-Journalisten

Die Kriminalstatistik 2013 spricht Bände.   72,3 Prozent der ausgeforschten Tatverdächtigen
sind Ausländer. Wenn jemand an unseren Worten zweifelt,  dann möge er auf der Webseite
des BMI nachlesen.
Nun ist es auch nicht auszuschließen, dass Krankheiten durch unkontrollierte Einwanderung,
dazu  gehören  auch  Asylwerber,  eingeschleppt  bzw.  verbreitet  werden.   Der  jüngst  statt-
gefundene  Meningitis-Fall  im   Flüchtlingslager  Traiskirchen  stellt  es  leider  unter  Beweis.
Auch  die  Einschleppung  des  Ebola-Virus  kann nicht ausgeschlossen werden,  auch wenn
der Gesundheitsminister erstaunlicherweise keine Gefahr für Österreich sieht.
Nun erdreistete sich der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus,
auf seiner Facebook-Seite, auf diese Umstände hinzuweisen. „Diese (Schein)-Asylpolitik geht
mir  schwer  auf  die  Nerven!  Ohne  verallgemeinern  zu wollen:  Wir importieren uns mitunter
Armut,  Kriminalität  und  sogar  Krankheiten.  Wann  findet  hier ein Umdenken statt?“,  so der
FPÖ-Politiker.
Das veranlasste den Falter-Journalisten, Florian Klenk, zu nachfolgendem Facebook-Eintrag:
Screen: facebook.com (Account: Florian Klenk)
„Heilt Gudenus!“,  so  Klenk.   Wovon  der  FPÖ-Politiker  geheilt werden soll verschweigt er
jedoch.   Vielleicht  darf  man  in  Österreich  als  Freiheitlicher nicht auf mögliche Gefahren
für das Land hinweisen?   Speziell dann, wenn man dabei möglicherweise der Asyl-Lobby
auf die Füße treten könnte.   Es ist halt nicht jedermanns Art, die Bevölkerung in Österreich
mit Verharmlosungen in einer falschen Sicherheit zu wiegen,  sowie dies der Gesundheits-
minister tut.
Interessant  sind  auch Kommentare zum Posting von Klenk  „Heilt Gudenus!“,  von denen
wir stellvertretend einige präsentieren:
Screen: facebook.com (Account: Florian Klenk)
Politisch Andersdenkende derartig zu bezeichnen, wie dies in den Kommentaren des obigen
Screenshots  zu  lesen  ist,  erinnert  uns  an  den  Stil  des  NS-Propagandaministers  Joseph
Goebbels.
*****
2014-08-11

Protestierende Flüchtlinge besetzen Votivkirche


Der bisher kooperationsbereite Pfarrer Joseph

Faruggia verlangt Räumung bis Dienstagabend

 
Flüchtlinge  aus  Traiskirchen,  die  seit  mehr  als  drei  Wochen  in  Zelten  im  Wiener  im
Sigmund Freud Park  gegen die österreichische Asylpraxis protestieren,  haben am Dienstag
vormittag die angrenzende Votivkirche besetzt. Rund 30 Personen – gebildet aus Bewohnern
dieses „Vienna Refugee Protest Camps“ und Unterstützern –  wollen ihrem Protest am Inter-
nationalen Tag der Rechte der  Migranten, dem 18. Dezember, Nachdruck verleihen.
 
„Seit  über  drei  Wochen  sind  wir  nun im Sigmund Freud Park.   Doch bisher sind unsere
Stimmen nicht gehört worden“, heißt es in einer Aussendung. „Wir haben keine Perspektive.
Daher wollen wir die Votivkirche, diesen  symbolträchtigen Ort, als Schutzraum nutzen.“
 
Der  Pfarrer  der  Votivkirche  und  bisherige  Unterstützer des Flüchtlingsprotestes,  Joseph
Faruggia, wertet die Aktion im „Kathpress“-Interview jedoch nicht als Schutzsuche, sondern
als   Besetzung.   Mit Beginn des Zeltlagers habe er angeboten,  Kirchengrund rund um den
Neugotikbau an der Ringstraße zu verwenden und auch die Kirche selbst zum Gebet zu
nützen.
 
Dass  sich  plötzlich eine  Protestgruppe mit Transparenten in der Kirche eingefunden habe,
komme für ihn überraschend und sei nicht abgesprochen gewesen,  so Faruggia.   Er habe
die  Besetzer  aufgefordert,  das Gebäude bis spätestens Dienstagabend um 18 Uhr wieder
zu verlassen.
 
Eine Übernachtung in der Votivkirche wolle der Pfarrer nicht gestatten.  Faruggia möchte in
der  Causa  Kontakt  mit Kardinal Christoph Schönborn aufnehmen,  wie er ankündigte.  Die
Polizei sei bereits involviert. Es gelte jede Art von Vandalismus zu verhindern, den Faruggia
gar  nicht  von  den Flüchtlingen erwartet;  es sei jedoch derzeit nicht genau auszumachen,
wer aus welchen Gründen sich in der Kirche aufhalte. (Quelle: APA/OTS)
 
*****

2012-12-18
 

Das Flüchtlingscamp vor der Votivkirche


Mehr linke Aktivisten als Flüchtlinge

Seit  einer  Woche  campieren  im  Sigmund Freud Park  rund  30 Personen.   Ob es sich nur um
Flüchtlinge handelt ist fraglich, denn es sickerte zu den Medien durch, dass sich inzwischen eher
mehr Aktivisten linker Organisationen und Obdachlose dort aufhalten sollen.

 
Fotos: (c) E. Weber
 
Vielleicht wurde deshalb am Samstagabend befürchtet,  dass das Camp von der Polizei geräumt
wird.   Dies  sickerte  ebenso am Samstag durch,  als die Polizeipräsents rund um das Camp im
Laufe  des  Tages  immer  größer  wurde.   Doch gegen 18:00 Uhr zog die Polizei wieder unver-
richteter Dinge ab!?

Fotos: (c) E. Weber
 
Der  eigentliche  Grund  für  das  Camp  beim  Schottentor,  ist ja nicht mehr präsent, denn das
Anhalte-Zentrum  Traiskirchen wurde auf rund 800 Menschen vor Ort reduziert,  wie das Innen-
ministerium  am  Freitagnachmittag  verlautbarte.   Daher  ist  der  menschenwürdige  Zustand
wiederhergestellt, zumindest was die Insassenanzahl betrifft, um die es ja ursprünglich ging.
 
Waren  es  doch  lt. dem Niederösterreichischen Landeshauptmann Pröll gegenüber dem Öster-
reichmagazin,  vor  einer  Woche  noch mehr als 1500 Personen in Traiskirchen,  so konnten in
der letzten Woche mehr als 700 Personen in die Bundesländer gebracht werden, wie eigentlich
auch vorgesehen, so das Innenministerium am Freitagnachmittag zu den Medien.
 
Bleibt  also  abzuwarten,  wie  es  mit  dem  Camp  am Alsergrund weitergeht in den nächsten
Tagen.
 
Erich Weber

2012-12-02
 

Asylwerber beklagen Menschenrechtsverletzungen in Österreich


Warum flüchtet überhaupt wer nach Österreich?

Am 24. November begaben sich Flüchtlinge und/oder auch Personen die vorgeben solche zu
sein,  von  Traiskirchen nach Wien.   Dort errichteten sie ein illegales Zeltlager vor der Votiv-
kirche  im  Sigmund-Freud-Park.   Zu  den  Veranstaltern wollen wir gar kein Wort verlieren,
denn diese erscheinen uns ohnehin höchst unglaubwürdig, was den Zweck oder Sinn dieser
Demonstration betrifft.
 
Aber  wenden wir uns einmal den (angeblichen) Flüchtlingen zu.   Was ist deren Motivation
für  ihren  Protest?   Wir haben diesbezüglich recherchiert und sind dabei auf Erstaunliches
gestoßen.
 
Zunächst  geben  sie  an,  dass  im Asylverfahren grobe Mängel bestehen.   Grund dafür ist,
dass sie durch eine eventuelle Abschiebung in ihren Menschenrechten verletzt werden. Das
heißt für uns im Klartext,  dass diese Leute offenbar die Rechtsstaatlichkeit unseres Landes
in Frage stellen.
 
Sie  werten nämlich einen Negativbescheid automatisch als Verletzung ihrer Menschrechte,
denn sie sprechen sich generell gegen Abschiebungen aus.   Zusätzlich pochen diese Leute
auf  das  Recht  der  Familienzusammenführung.   Auf  gut Deutsch,  die im Herkunftsland
(welches  in  zahlreichen Fällen nicht einmal bekannt ist,  weil es verschwiegen wird)  ver-
bliebenen Angehörigen, müssten nach Österreich geholt werden.
 
Aber  es  kommt  noch besser,  denn diese (angeblichen) Flüchtlinge bemängeln auch die
Grundversorgung.   Was  fehlt  ihnen denn?   Auch da gibt es klare Aussagen.   Angeblich
erhalten sie kein ausreichendes und kein gesundes Essen.   Ferner reklamieren sie, dass
sie keinen Zugang zum Internet und zu internationalen Fernsehsendern haben.
 
Liest  man  sich  die  Kritik der (angeblichen) Flüchtlinge durch,  könnte man zur Annahme
kommen, dass der Österreichische Staat diese Leute misshandelt und ihre Rechte mit den
Füßen tritt. Dass dem nicht so ist, weiß allerdings ohnehin jeder logisch denkende Mensch.
 
Wenn  es  aber  tatsächlich  so  wäre  fragen wir uns,  warum jährlich eine steigende Zahl
dieser Menschen nach Österreich flüchtet, wo wir doch von sicheren Drittstaaten umgeben
sind?   Diese (angeblichen) Flüchtlinge  geben vor,  in ihrer Heimat verfolgt worden zu sein.
Eine Flucht nach Österreich würde ja dann bedeuten, vom Regen in die Traufe zu kommen.
Müssten  sich die angeblichen Missstände und Menschenrechtsverletzungen nicht schon bis
in  jene Länder  – aus denen die Leute zu uns flüchten –   herumgesprochen haben und die
Alpenrepublik als Zufluchtsland unattraktiv geworden sein?
 
Wir räumen schon ein,  dass ein Aufenthalt in einem Flüchtlingsquartier sicherlich nicht mit
einer Unterkunft im Hotel Hilton vergleichbar ist.   Allerdings erhält jeder (auch angebliche)
Flüchtlinge ausreichend gesunde Nahrung, Bekleidung,  ein Dach über dem Kopf , ärztliche
Versorgung  und  auch  finanzielle  Unterstützung.   Bedenkt  man,  dass  diese  Leute aus
Ländern geflüchtet sind,  wo sie angeblich mit dem Tod bedroht wurden,  sind diese Maß-
nahmen mehr als ausreichend.
 
An  die Tatsache,  dass Österreich ein Rechtsstaat ist   – in dem ein Asylaufenthalt mittels
Bescheid bekundet wird –  sollten sich die (angeblichen) Flüchtlinge gewöhnen.  Niemand
wird gezwungen nach Österreich zu flüchten.  Und wenn es dem einen oder anderen bei
uns  nicht  gefällt oder dieser glaubt seiner Rechte beraubt zu werden,  dem können wir
nur  empfehlen,  einfach  wieder  auszureisen.   Für diese Ausreise ist nicht einmal eine
Flucht notwendig.
 
*****

2012-11-29
 

Mülleimer für menschlichen Abschaum


Keine U-Haft für ausländische Sniper und Mörder

Zu  unserem gestrigen Beitrag  „Arme Tschetschenen-Flüchtlinge….“  schrieb ERSTAUNLICH-
User „Herr Karl“ folgenden Kommentar:   „Das einst friedliche und schöne Österreich verfällt
immer mehr zum Müllereimer für den menschlichen Abschaum aus den ehemaligen Ostblock-
staaten . Während gewisse Politiker sich die Taschen vollstopfen und sich denken „hinter mir
die Sintflut“ verfällt Österreich immer mehr.“
 
Da  müssen  wir Herrn Karl leider korrigieren,  denn dies trifft offenbar nicht nur auf die ehe-
maligen Ostblock-Staaten, sondern weit über deren Grenzen hinaus zu. Zwei Schlagzeilen in
der heutigen Kronen Zeitung stellen dies unter Beweis.
 
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 31.07.12)
 
Drei  junge  Frauen  im Alter von 13,  17 und 22 Jahren sind am Sonntag im 10. Wiener Ge-
meindebezirk  durch  Schüsse aus Softgun- Waffen verletzt worden.   Eines der Opfer,  eine
17-jährige  Schülerin,  merkte  sich  das  Fahrzeug  der Täter sowie das Kennzeichen.   Da-
raufhin  konnte  die Polizei die Schützen,  zwei junge Russen im Alter von 20 und 24 Jahren,
ausforschen und festnehmen.
 
Bei  den  Tätern handelt es sich um  Ibragim A. (20) und Yusup S. (24).  Die beiden Burschen
gaben an,  dass sie es lustig fanden und  deshalb Passanten aus ihrem Pkw (einem 3er-BMW)
unter  Beschuss  nahmen.   Aber  der Oberhammer ist,  dass  die beide geständigen Schützen
auf  freiem Fuß angezeigt wurden,  anstatt in Untersuchungshaft zu wandern.  Nun gut, bleibt
den Beiden immerhin Zeit sich für ihren nächsten  „Jagdausflug“  scharfe Waffen zu besorgen.
 
 
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 31.07.12)
 
Ein  etwas  Fortgeschrittener dürfte ein 25-jähriger Afghane sein.  Dieser begnügte sich nicht
mehr mit einer Softgun, sondern griff zur Kalaschnikow. Im Drogenrausch tötete er in seiner
Heimat  seine  Eltern  und zwei Brüder sowie seine Schwester.   Nach seiner Tat flüchtete er
nach Österreich. In Afghanistan wird fieberhaft von der Polizei gesucht.
 
Auch dieser Fall endet vorerst in einer Erstaunlichkeit.  Nach seinem Aufgriff durch die öster-
reichische Polizei und seinem Geständnis vor dieser,  suchte der Afghane prompt um Asyl an
und wurde anstatt in Untersuchungshaft, in das Lager Traiskirchen überstellt.
 
Der  geständige afghanische Fünffach-Mörder wird Österreich auch erhalten bleiben,  da ihn
in seiner Heimat der Strick erwartet und es daher zu keiner Auslieferung kommen wird.  Im
Klartext bedeutet das,  dass die Steuerzahler dieses schwerkriminelle Subjekt auf Lebenszeit
erhalten müssen.
 
Zum  Schluss  müssen wir Herrn Karl nochmals korrigieren.   Österreich verfällt nicht immer
mehr  zum  Müllereimer  für  menschlichen Abschaum aus aller Herren Länder,  sondern ist
dieser bereits.
 
*****

2012-07-31
 

Asylwerber(innen) sollen in Kasernen untergebracht werden


Unterbringungsfrage nicht vorrangig, Rückführungsfrage erstrangig

SPÖ-Bundeskanzler Faymann wollte heute nicht ausschließen,  dass Asylwerber künftig in
Kasernen  untergebracht werden könnten.   Das kann wohl nur ein schlechter Scherz sein
und ist strikte abzulehnen.
 
Die zur zugrundeliegenden Problematik liegt nämlich woanders. Es geht nicht darum, wo
die  viel  zu  vielen Asylwerber  unterbringen zu sind,  sondern wie diese gemäß Dublin-
Abkommen in die sicheren Drittländer zurückführen, über die sie illegal nach Österreich
eingereist sind.
 
Österreich ist Asylweltmeister und da stellt sich die Frage: Wollen wir das überhaupt sein?
Hört man sich in der Bevölkerung um, erhält man postwendet ein klares Nein als Antwort.
Aber  was  kümmert  sich  die Bundesregierung schon um die Meinung des Volkes,  wenn
man sich mit  den Asylant(innen) eine goldene Nase verdienen kann.
 
In Österreich hat sich eine regelrechte Asylindustrie entwickelt.  Rote, schwarze und grüne
Vereine  sahnen  mit der Flüchtlingsbetreuung mächtig ab.   In Wien  etwa  sitzen Politiker-
(innen)  von  Rot-Grün  mit  üppigen  Gehältern  in  den  Vorständen  dieser  Vereine  und
schanzen diesen  dann das Geld der Steuerzahler(innen) zu.
 
Daher ist nicht die  Unterbringungsfrage  vorrangig, sondern viel mehr die Rückführungs-
frage.   Zahlreiche Gemeinden in Österreich seien davon unmittelbar betroffen.   Von der
faymannschen  Idee  wäre  beispielsweise Pinkafeld betroffen.   Die dortige Kaserne soll
in absehbarer Zeit geschlossen, das ansässige Jägerbataillon 19 übersiedelt werden.
 
Niemand  möchte  in seiner  Gemeinde Verhältnisse,  wie man sie aus Traiskirchen kennt.
Man darf auch nicht verhehlen, dass ein Großteil der in Österreich aufhältigen Asylwerber
Asylbetrüger und zum Teil Kriminelle sind,  die sich das Schutzmäntelchen des Verfolgten
umhängen.
 
*****

2012-07-24
 

Schengen-Abkommen aussetzen


Enormer Anstieg der Kriminalität

Niederösterreich hat mit einem enormen Anstieg der Kriminalität zu kämpfen,  für den
maßgeblich Kriminaltouristen aus Osteuropa verantwortlich sind.   Diese gelangen über
die seit 2007 unkontrollierten Grenzen nach Österreich und begehen Einbrüche, Über-
fälle sowie Diebstähle.
 
Durch diese Tatsachen ist die Sicherheit der niederösterreichischen Bevölkerung massiv
gesunken.  Neben dem Kriminaltourismus schnellt auch die Anzahl an illegalen Einwand-
erern,  die vorwiegend über die löchrige  EU-Außengrenze  Griechenlands  nach Mittel-
europa gelangen, zunehmend in die Höhe.
 
Man sieht dies exemplarisch am Erstaufnahmezentrum Traiskirchen, welches restlos über-
füllt ist.   Die Politik ist jetzt gefordert,  umgehend sicherheitsschaffende Maßnahmen zu
setzen,  die  österreichischen  Grenzen zu kontrollieren und das Schengener Abkommen
zumindest befristet auszusetzen.
 
Es sind Möglichkeiten für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen gegeben, die Reise-
freiheit  der  Österreicher(innen)  würde  durch diese nicht eingeschränkt werden.  Die
Vergangenheit,  und  wir  nennen  hier  nur die Fußballeuropameisterschaft 2008 sowie
mehrere  Gipfeltreffen  der  politischen  Klasse,  hat  gezeigt,  dass eine Aussetzung des
Schengen-Vertrags und die Durchführung von Grenzkontrollen möglich sind.
 
Damit ist auch dem von der EU und österreichischen Politikern immer wieder ins Treffen
geführtes Argument der Reisefreiheit eine klare Abfuhr zu erteilen.  Auch vor Schengen
konnte  man  problemlos ins Ausland gelangen,  der Waren und Güterverkehr war unge-
stört.
 

Grenzkontrollen sofort wieder einführen

Die Sicherheit der Bevölkerung darf aber nicht der Reisefreiheit von Kriminaltouristen ge-
opfert werden, daher ist ein umgehender Schutz der österreichischen  Grenzen das Ge-
bot der Stunde.
 
Ein Antrag der FPÖ mit der Forderung nach einer Aussetzung des Schengen-Abkommens
und der Wiedereinführung von Grenzkontrollen wurde heute im NÖ Landtag eingebracht.
Der  Antrag  hat im Gegensatz zu jenem der ÖVP-NÖ eine klare,  konsequente Stoßricht-
ung,  nämlich  mehr  Sicherheit  für  Niederösterreich durch Kontrollen an den österreich-
ischen Grenzen.
 
Denn eine Verbesserung des griechischen Grenzschutzes zu fordern, wie es die ÖVP-NÖ
und  ihr  Klubobmann  Schneeberger  tun,  ist nichts anderes als eine wirkungslose Alibi-
Aktion.   Das wäre in etwa vergleichbar, wenn  in St. Pölten ein totaler Vollbrand wütet
und Schneeberger die Feuerwehr nach Wien löschen schickt.
 
Daher ist die Forderung nach  einer sofortige Aussetzung von Schengen und die Wieder-
einführung von Grenzkontrollen berechtigt.   Bei der von der FPÖ-NÖ beantragten nam-
entlichen  Abstimmung im Landtag wird sich zeigen,  wer von den anderen Parteien auf
der Seite der österreichischen Bürger(innen) steht.
 
*****

2012-03-29
 

SOS-Mitmensch ist beleidigt


SOS-Mitmensch misst Demokratiereife

Einen  erstaunlichen  Gradmesser für  Demokratiereife  wendet  die Menschenrechtsorgani-
sation SOS-Mitmensch in ihrem heutigen Webseiteneintrag an,  denn dort meint man:  „Der
Reifegrad einer Demokratie lässt sich sehr gut am Umgang des Staates mit kritischen Stim-
men und Organisationen messen.“

Grund dafür ist,  dass das  Innenministerium  den NGOs  den  Zutritt  ins Erstaufnahmelager
Traiskirchen verweigert.  Dies hat auch einen guten Grund, denn die zum Teil realitätsfrem-

den Gutmenschen könnten die Erstermittlungsarbeiten der Behörden gefährden. Dass dies
nicht von der Hand zu weisen ist geht schon aus der Anmerkung von  SOS-Mitmensch her-
vor, welche die Asylanlaufstelle als Arrestanstalt bezeichnet.

Ab 1.Juli  tritt das  neue Fremdenrecht  in Kraft und  damit  dürfen  neuankommende Flücht-
linge das  Lager während  der ersten  5 bis 7 Tagen  nicht mehr  verlassen.  Dieser  Aufent-
halt  hat  mit einem  Gefängnisaufenthalt nicht  das Geringste  zu tun.  Während dieser  Zeit
hat die Behörde zumindest Gelegenheit, die Angaben des Asylwerbers zu überprüfen und

bei eventuellen Rückfragen, diesen gleich zur Hand zu haben.

Dies wäre nicht möglich,  wenn sich der Flüchtling unbekannten  Aufenthaltortes befinden
würde.  Durch diese Anhaltung im Lager können  die Behörden effektiver arbeiten und so-

mit rascher zu einem Ergebnis kommen.

Verbrecher von echten Flüchtligen aussortieren

Asylwerber welche  sich nicht  an die 5 bis 7-tätige  Aufenthaltspflicht halten,  drohen zu
Recht  rechtliche  Sanktionen bis  hin  zur  Schubhaft.  Denn  wie  es sich  in letzter  Zeit
immer wieder bestätigte, suchen Schwerverbrecher aus aller Herren Länder Zuflucht in
Österreich und geben sich hier als politisch Verfolgte aus.

Diese Personen  werden zwar in ihrer Heimat verfolgt,  allerdings sind in diesen Fällen
keine politischen Motive der Grund, sondern dass diese in ihren Heimatländern gegen
bestehende Gesetze verstoßen haben.

Kaum ein Tag vergeht,  dass nicht derart kriminelle Subjekte in der Alpenrepublik beim
Drogenhandel, nach Einbrüchen oder gar  Raubüberfällen festgenommen werden. Bei

ihrer Festnahme  sind diese  auch nicht  gerade zimperlich.  Dies mußten schon etliche
Polizeibeamte am eigenen Körper schmerzvoll erfahren.

Daher ist  es die Pflicht  und das  Recht  des Staates Österreich,  einen Vorab-Check zu
machen und die Angaben von angeblichen Asylwerbern zu überprüfen. Dies geschieht

auch zum  Schutz der in Österreich lebenden Menschen.  Diesen Grund sollte man sich
bei SOS-Mitmensch einmal gründlich vor Augen führen.

Was will SOS-Mitmensch eigentlich beobachten?

Liest sich ein Unbedarfter den Beitrag auf der Webseite von SOS-Mitmensch aufmerksam
durch,  könnte er  zur Annahme kommen,  dass in  Traiskirchen Asylwerber  unkorrekt be-
handelt oder  gar deren  Menschrechte nicht beachtet werden. Dies schließen wir aus der
Anmerkung der NGOs,  dass die Menschenrechtsorganisation  vom Innenministerium mit
haltlosen Argumenten  davon abgehalten wird,  ihrer Kontroll- und Beobachtungsfunktion
nachzukommen.

Wir meinen, dass sich der Reifegrad einer Demokratie auch daran messen läßt, sich nicht
von  jedem  X-beliebigen Horrorgeschichten  aufs  Auge drücken zu lassen,  die Angaben

eines  angeblichen  Asywerbers  so  gründlich  wie  möglich zu  überprüfen und  damit die
eigene Bevölkerung zu schützen.

Denn eines  finden wir erstaunlich,  nämlich dass  SOS-Mitmensch noch  nie für Schäden
an Verbrechensopfer aufgekommen ist, welche durch angebliche Asylwerber (in Wirklich-
keit Verbrecher)  verursacht wurden.  Ein „echter“ Flüchtling welcher aus politischen oder
religiösen Gründen  in seiner Heimat  verfolgt wurde,  hat sicher  Ärgeres mitgemacht als
dass er einen 7-tägigen Aufenthalt im Erstaufnahmelager Traiskirchen mit einem Gefäng-

nisaufenthalt vergleichen würde.

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2011-06-03
 

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