Obskure Gleichstellungsprojekte zum Schaden der Steuerzahler
„Die Sonntagsumfrage von Unique Research übertrifft unsere schlimmsten Befürchtungen.
58% der Wiener Bevölkerung halten die Integrationspolitik der Stadt für schlecht oder
sehr schlecht“, so der Gemeinderat Mag. Wolfgang Jung als Integrationssprecher der
FPÖ in Wien.
Dieses katastrophale Ergebnis ist sowohl eine Folge der verfehlten Zuwanderungs- und
Asylpolitik als auch der untauglichen Versuche der zuständigen SPÖ-Stadträtin, Inte-
gration, über zahllose geförderte Vereine mit den seltsamsten Kursangeboten (Mama
lernt Rad fahren, etc.) zu erreichen.
Für die Vermittlung von Deutschkenntnissen wird sogar der ASKÖ(!) zur Sprachausbild-
ung gefördert. Überdies wird viel Geld in krause Studien gebuttert. So wird auf Wunsch
der „community“ die von Sozial Global sowie den Wr. Sozialdiensten beauftragte und
vom Fonds Soziales Wien bezahlte Ifes-Studie. Über die Wünsche und Einschätzungen
Wiener Homosexueller und Transgenderpersonen bezüglich ihres Lebensabends“ durch-
geführt.
Der Verein LEFÖ darf auf Kosten der Steuerzahler den „HURENTAG“ unterstützen und
erhält dafür heuer rund 130.000 Euro. Dabei ist Wien nicht die einzige Quelle, die an-
gezapft wird. Ein 30 Jahre-Jubiläumsfest muss auch finanziert werden, schließlich ist
Wahljahr. Trotzdem klagt die Vereinsführung über knappe Mittel, denn die Aktivitäten
werden ausgeweitet.
Die Info-und Beratungsstelle kann mit den vorhandenen Ressourcen nicht mehr im
gesunden Ausmaß aufrechterhalten werden. Dafür wird eine interessante Begründ-
ung geboten: . „Die Migrantenwelle aus den europäischen Südstaaten, Spanien,
Portugal, Italien ist im Steigen begriffen.“
Der Verein soll zudem das EU-Projekt „Indoors“ umsetzen. „Empowerment and skill
building tools for national and migrant female sex working in hidden places“ lautet das
Ziel. Ein Projekt, das offenkundig auf Liesing und die Brunner Straße zugeschnitten ist.
Welche skills and tools hier vermittelt werden sollen, bleibt offen. „Ich lasse mir meine
Stadt nicht schlecht reden“, betont Bürgermeister Häupl immer wieder. Das Problem
ist, dass niemand die Stadt schlecht redet, sondern die Stadtregierung schlechte
Arbeit macht, was die Bürger -siehe Umfrageergebnis – immer deutlicher merken.
*****
2015-03-23
Hat die SPÖ-Frauenstadträtin am Werbeplakat
zum Life Ball 2014 etwa Gefallen gefunden?
Screen: werbewatchgroup-wien.at
Es ist also für die SPÖ-Stadträtin Sandra Frauenberger nicht hinnehmbar, wenn Frauen aus
wirtschaftlichen Interessen permanent in ihrer Würde verletzt, abgewertet und sexualisiert
werden. Sexistische Werbung hat laut ihr in Wien keinen Platz.
So verlautbart es die SPÖ-Politikerin zumindest auf der Webseite „werbewatchgroup-wien.at“,
auf der sogar ästhetische Werbung der Firma PALMERS und unter sexistische Werbung fällt.
Da staunen wir aber nun, dass sich die SPÖ- Frauenstadträtin bezüglich des Werbeplakates
für den Life Ball 2014 in vornehmes Schweigen hüllt.
Wo bleibt den nun der Aufschrei von Sandra Frauenberger, die noch im Jahr 2010 gegen eine
Bierwerbung mit drei nicht einmal barbusigen Damen wetterte und sofort Sexismus ortete.
Wir haben damals darüber berichtet. Hier der LINK zum Beitrag.
Auch von anderen Vertretern der rotgrünen Wiener Stadtregierung war bislang nichts zu
vernehmen. Vielleicht haben diese an der Darstellung einer Frau mit halb erigierten Penis
Gefallen gefunden und hoffen insgeheim, dass diese Plakate nicht entfernt werden. Seitens
der Politik hat sich bis dato nur die FPÖ zu dem mehr als erstaunlichen Life Ball-Plakat
geäußert.
„Wenn Gery Keszler zum heurigen Life Ball trompetet, ist diesmal unter dem Deckmantel
linker Toleranz scheinbar alles erlaubt – auch Sexismus in Reinkultur. Das aktuelle Plakat
zu dem Fest zeigt auf unverblümte, ordinäre Art und Weise einen Transgender in seiner
vollsten Pracht. Diese Plakate, die nun in ganz Wien aufgehängt werden, sind purer Sexis-
mus der zudem auch jugendschutzrelevant ist“, so Wiens FPÖ-Klubobmann Mag. Johann
Gudenus.
„Auch wenn die Homo- und Transgenderlobby wegen des Songcontest-Erfolges ihrer Gal-
lionsfigur völlig aus dem Häuschen ist und nun offenbar der Meinung ist sich alles erlauben
zu können, gelten noch immer ethisch-moralische Grundsätze und die Bestimmungen des
Jugendschutzgesetzes“, meint der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl zu
dieses geschmacklosen Sujets, auf dem ein splitterfasernackter Transgender abgebildet ist.
*****
2014-05-14
Wo bleibt hier eine Reaktion des Werberats?
Der Life Ball wird 2014 zum “Garten der Lüste”, unter diesem Motto präsentiert sich der
heurige Life Ball. Nicht zu vergessen, dass diese Veranstaltung von der Stadt Wien mit
sage und schreibe 800.000,- Euro subventioniert wird. Mit Hilfe dieser Subvention wird
vermutlich auch nachfolgend gezeigtes Werbeplakat für dieses Event finanziert.
Foto: © erstaunlich.at
Welche Botschaft soll ein Plakat vermitteln, auf dem eine Frau mit halb erigierten Penis
zu betrachten ist?
A) Dass es völlig normal ist, dass eine Frau einen Penis hat?! Was erklärt man aber nun
einem Kind, dass die Frage stellt, warum Mama keinen Penis hat.
B) Dass Transgender-Personen anfälliger für Aids sind?! Zu diesem Erkenntnis könnte man
in Anbetracht des Plakates durchaus gelangen, da im Zuge des Life Balls das Thema Aids
eine Hauptrolle spielt. In diesem Fall wäre es doch angebracht gewesen, dem halb erigierten
Penis ein Kondom überzuziehen. Damit hätte man zumindest mit dem Plakat eine positive
Botschaft vermitteln können.
Es ist besteht ein erheblicher Unterschied, zwischen einem vollbärtigen Mann, der sich zwecks
Ausgleich seines mangelnden Gesangstalents als Frau verkleidet, um wenigstens so bei einem
Gesangswettbewerb punkten zu können, zu jener Person, die auf dem Werbeplakat für den
Life Ball – mit halb erigierten Penis – abgebildet ist.
Ob das Plakat eventuell gegen ein bestehendes Gesetz in Österreich verstößt entzieht sich
unserer Kenntnis. Uns erscheint es jedenfalls der menschlichen Würde und dem gegenseitigen
Respekt abträglich. Daher haben wir bezüglich eines etwaigen Gesetzesverstoß nicht weiter
recherchiert. Allerdings wird sich vermutlich jeder normal denkende Mensch die Frage
stellen, ob eine derartige Darstellung einer gesunden geistigen Entwicklung von Kindern
förderlich ist?!
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2014-05-13
Update zum Beitrag:
Die linksextreme Webseite „Heimat ohne Hass“ wirft uns vor, dass wir Postings der SPÖ-
Bezirksrätin Angelika Frasl, welche diese auf der Facebook-Seite „nelsonmandelaplatz“ getätigt
hatte, manipuliert hätten um etwas?! zu konstruieren. Auf der dazugehörigen Facebook-Seite
unterstellt man uns sogar Fälschung.
Was hätten wir denn konstruieren sollen? Die Aussagen welche die SPÖ-Funktionärin tatsächlich
getätigt hatte und in unserem Beitrag „Schon wieder Gewaltbereitschaft eines SPÖ-Funktionärs“
festgehalten wurden?
Frau Frasl hat die folgenden zwei Sätze wörtlich getätigt: „Der Begriff ´Diktatur des Proletariats´
hingegen schreckt mich kein Bisschen“ und „Schön langsam denke ich, dass die SPÖ gut
beraten wäre den Republikanischen Schutzbund wieder ins Leben zu rufen“
Wir haben die Aussagen von Frau Frasl weder manipuliert noch verfälscht sondern lediglich
durch die Entfernung des restlichen Textes in den betreffenden Postings, die beiden obig an-
geführten Kernaussagen hervorgehoben. Dies wertet man auf der eingangs erwähnten links-
extremen Webseite als Manipulation. Augenscheinlich will man dort Glauben machen, dass
Frau Frasl die betreffenden Aussagen nicht in dieser Art getätigt habe und diese – nur durch
die uns unterstellte Manipulation so erscheinen lassen.
Es kann halt nicht sein was nicht sein darf. Aufdeckung von politisch linksorientierter Gewaltbe-
reitschaft scheint den Betreibern der Webseite „Heimat ohne Hass“ unangenehm zu sein. Denn
liest man sich deren Beiträge und die Kommentare auf dem dazugehörigen Facebook-Account
durch, könnte man zur Annahme kommen, dass Gewaltbereitschaft ausschließlich vom politisch
rechten Lager ausgeht.
Der Ordnung halber und zur Unterstützung der Auffassungsbereitschaft für die Beitreiber von
„Heimat ohne Hass“ präsentieren wir nachfolgend die Postings von Frau Frasl mit dem gesamten
Text:
Screen: facebook.com (Account: „nelsonmandelaplatz“)
Screen: facebook.com (Account: „nelsonmandelaplatz“)
Und hier nochmals die betreffenden (rot umrandeten) Ausschnitte:
Screen (Textausschnitt): facebook.com (Account: „nelsonmandelaplatz“)
Screen (Textausschnitt): facebook.com (Account: „nelsonmandelaplatz“)
Wer nur halbwegs sinnerfassend lesen kann wird feststellen, dass der Begleittext in den Postings
von Frau Frasl nichts an den betreffenden Kernaussagen und somit auch nichts an der politischen
Einstellung der SPÖ-Funktionärin ändert.
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2013-12-18
Schutzbund und Diktatur wieder ins Leben rufen?
Gewaltbereite Politfunktionäre scheinen in der SPÖ bzw. SJ ihre wahre Heimat gefunden zu
haben. Von „Reiche abschlachten“ bis zur Sprengung des Parlaments, reicht die Palette der
Ideen diverser Genossen. Wie ein roter Faden zieht sich die Gewaltbereitschaft durch die Reihen
der Genoss(innen).
Der obige Absatz stammt aus unserem Beitrag „Gewaltbereite Sozialistische Jugend“. Aber auch
ältere Semester der Genoss(innen) scheinen der Gewalt nicht abgeneigt zu sein. Dies beweist
unser aktueller Fall. Die SPÖ-Funktionärin, Angelika Frasl – Jahrgang 1956, stellt dies unter
Beweis.
Screen (Textausschnitt): rudolfsheim-fuenfhaus.spoe.at
Wie dem obigen Screenshot zu entnehmen ist, liegen die Schwerpunkte von Frasl unter anderem
in den Bereichen Antidiskriminierung und Gleichbehandlung. Das finden wir erstaunlich, denn
immerhin goutiert sie politisch einen Standpunkt, in dem diese beiden Schwerpunkte nicht ver-
treten sind.
Screen (Textausschnitt): facebook.com (Account: „nelsonmandelaplatz“)
Der Begriff „Diktatur des Proletariats“ stammt aus dem Marxismus und hat mit Demokratie
nichts zu tun – wie sich bereits aus dem Wort „Diktatur“ ableiten lässt. Und in einer Diktatur
sind weder Antidiskriminierung noch Gleichbehandlung vertreten. Gerade diese Tatsache sollte
speziell einer Frau Frasl bekannt sein.
Obige Aussage ist aber vergleichsweise noch harmlos zu jener, die die SPÖ-Funktionärin noch
von sich gibt.
Screen (Textausschnitt): facebook.com (Account: „nelsonmandelaplatz“)
Frau Frasl denkt also, dass die SPÖ gut beraten wäre den Republikanischen Schutzbund wieder
ins Leben zu rufen. Bedenkt man, dass der Schutzbund eine bewaffnete Truppe war, welche
in den 30iger Jahren die damalige Regierung stürzen wollte und die reguläre Armee mit Feuer-
waffen beschoss, finden wir diesen Gedankengang für eine Funktionärin einer demokratischen
Partei (SPÖ) höchst erstaunlich.
Warum wäre die SPÖ gut beraten den Republikanischen Schutzbund wieder ins Leben zu
rufen? Beabsichtigt die SPÖ-Funktionärin möglicherweise mit Hilfe dieser bewaffneten Truppe,
die ÖVP mit Waffengewalt aus der Koalition entfernen zu lassen um der SPÖ gewaltsam eine
Alleinherrschaft zu sichern?
Eine Frage hätten wir noch: Kennt die oberste Etage der SPÖ eigentlich die erstaunliche
politische Einstellung der Genossin Angelika Frasl?
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2013-12-16
Werte Leser(innen)!
Bitte beachten sie auch das Update zu diesem Beitrag unter diesem LINK.
2013-12-18
Ein erstaunliches Doppelbild-Rätsel
In der Ausgabe der Kronen Zeitung war am Sonntag, den 10.März 2013, auf Seite 45 nach-
folgendes Doppelbild-Rätsel zu finden.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 10.03.2013)
Bei diesen Bildern soll sich das rechte Bild vom linken durch 5 Fehler unterscheiden. Wir
haben jedoch einen „Fehler“ entdeckt, der auf beiden Bildern ident ist. Haben sie diesen
auch schon gefunden? Nein? Dann betrachten Sie bitte nachfolgende Vergrößerung. Den
Fehler(!?) haben wir rot umrandet.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 10.03.2013)
Wir sind uns nun nicht mehr sicher, ob dieses Bilderrätsel nicht eher einige Seiten weiter,
bei den gewerblichen Sexinseraten des selbsternannten beliebten Familienblattes platziert
hätte werden sollen. Ebenfalls sind wir uns nicht mehr sicher, ob die Dame(!?) eine Penis-
oder Tennisspielerin ist. Oder möglicherweise will man mit derartigen Bildern, die Kinder
und Jugend in spielerischer Weise auf das zukünftige Transgender-Zeitalter vorbereiten.
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2013-03-12
Ökonomie ein Fremdwort
Zu unserem Beitrag „Wenn Linke auf…..“ haben wir uns nachträglich noch einmal Ge-
danken gemacht. Es wollte uns nicht einleuchten, dass ein hoch subventioniertes
„Mussgeschäft“ wie ein Studenten-Kaffeehaus innerhalb eines Jahres vor der Pleite
steht.
Gut, dass eine antikapitalistische Führung eines Betriebes nicht gerade einer Gewinn-
optimierung dienlich ist, lernt ein jeder Handelsschüler schon am 1. Schultag. Das allein
kann es aber nicht gewesen sein dachten wir uns und durchstöberten die Webseite
des „Cafe Rosa“.
Auf der HP des Kaffeehauses unter der Rubrik „Was ist das Cafe Rosa?“ steht zum Bei-
spiel wörtlich: „Ein Cafe ohne Konsumzwang.“ Tja, wenn ein Lokal als kostenlose Wär-
mestube Verwendung findet, dann ist es zum Bankrott nicht weit.
Das ist aber noch nicht alles. Da werden beispielsweise folgende Anforderungen an die
Gäste gestellt, um überhaupt in das Lokal eintreten zu dürfen: „basisdemokratisch,
feministisch, antisexistisch, progressiv, antidiskriminierend, antirassistisch, emanzipatorisch,
ökologisch-nachhaltig, antifaschistisch, antinationalistisch, antiklerikal, antipatriarchal, anti-
heteronormativ, antikapitalistisch und solidarisch.“
Wer derartige Forderungen für den Zutritt ins Lokal voraussetzt darf sich nicht wundern,
wenn ihm die Gäste ausbleiben. Wir fragen uns wie viele Leute es wohl geben mag,
welche die obig geforderten „Tugenden“ gleichzeitig intus haben? Normalerweise ge-
nügt es, wenn sich ein Gast gut benimmt und seine Konsumation bezahlen kann.
Zutritt nur für Frauen und Transgender
Aber wir haben noch einen draufzusetzen. Wer zu einem Screening von (queer)feminis-
tischen Pornos einlädt darf sich ebenfalls nicht wundern, wenn ihm die Gäste ausbleiben.
Screen: cafe-rosa.at
Eine derartige Veranstaltung lockt nämlich nicht einmal einen alten Hund hinter dem
Ofen hervor. Außerdem widerspricht die Einladung den eigenen Grundsatzregeln des
Lokalbetreibers. Heftet sich doch das „Cafe Rosa“ das Schlagwort „Antidiskriminierung“
auf seine Fahnen. Im gleichen Atemzug verwehrt man allerdings Männern und Personen
die nicht Transgender sind den Eintritt in ein öffentliches Lokal und diskriminiert diese
dadurch.
Dass eine derartige Geschäftspolitik unweigerlich in die Pleite führt wird jedem klar sein,
auch wenn er nur Grundkenntnisse in der Ökonomie besitzt. Dem Lokalbetreiber des
„Cafe-Rosa“ sei angeraten seine Finger von gewinnorientierten Geschäftstätigkeiten zu
lassen. Für ihn/sie wäre es besser sich einen Beamtenjob in irgendeiner Magistratsabteil-
ung der Stadt Wien zu sichern. Denn dort gibt es jeden Monat einen sicheren Gehalt,
auch wenn es mit dem ökonomischen Denken nicht funktionieren sollte.
*****
2012-03-08
Subventionen für Homosexuelle und Drogenkonsumräume
Offenbar zahlt es sich aus in Wien schwul zu sein, obwohl man diese sexuelle Neigung
auch ausleben könnte ohne dafür Subventionen zu erhalten. Für das AKH hat die Stadt
Wien zwar kein Geld, aber dafür beispielsweise für den Homo-Verein „QWien – Zentrum
für schwul/lesbische Kultur und Geschichte“. Dieser erhielt im heurigen Jahr eine Sub-
vention von 120.000 Euro, für die Durchführung von wissenschaftlichen Aktivitäten.
Der auf Initiative von Stadträtin Sandra Frauenberger neu eingerichtete „Queere Klein-
projektetopf“ für Projekte im LesBiSchwulen- und Transgenderbereich hat bereits die
Summe von 40.000 Euro erhalten und wird noch zusätzlich mit 20.000 Euro beglückt.
Der Verein beschäftigt sich mit Maßnahmen zur Bekämpfung und zum nachhaltigen Ab-
bau von bestehenden Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder Ident-
ität. Unterstützung von Diskriminierung betroffenen Lesben, Schwulen, Bisexuellen und
Transgenderpersonen . Abbau von Homophobie und Vorurteilen gegenüber Lesben,
Schwulen, Bisexuellen und Transgenderpersonen.
Interessant dabei ist, dass das Diskriminierungsproblem erst auftauchte als massenhaft
islamische Zuwander(innen) in die Alpenrepublik strömten. Die Österreicher(innen)
haben mit Homosexuellen und ihren sexuellen Praktiken keine Probleme, solange sie
damit nicht zwangsbeglückt werden. Bekannter Weise ist Homosexualität im Islam
nicht gut angeschrieben und in zahlreichen islamischen Ländern steht darauf die
Todesstrafe.
Aber zurück zum Thema. Der Homo-Verein zur Veranstaltung und Organisation des
Kultur- und Standortprojektes „Soho in Ottakring“ erhielt im heurigen Jahr eine Sub-
vention in der Höhe von 60.000 Euro.
Für außergewöhnliche sexuelle Praktiken scheint man im Wiener Rathaus offenbar eine
Schwäche zu haben. Dabei darf aber auch der Drogenkonsum nicht zu kurz kommen.
Das Amerlinghaus, in dem etwa die „Initiative Drogenkonsumraum“ oder die Sado-
masochismus-Initiative Libertine“ untergebracht sind, wurde von der Stadt Wien mit
250.000 Euro gefördert.
Offenbar scheint in Wien für Homosexualität, außergewöhnliche sexuelle Praktiken und
Drogenkonsumräume ausreichend Geld vorhanden zu sein. Dafür verzichtet man da-
rauf , eine ausreichende medizinische Versorgung aufrecht zu erhalten und streicht im
Wiener AKH 180 Ärzteposten. Dass diese Streichung Menschenleben gefährdet,
scheint die verantwortlichen Politiker(innen) nicht im Geringsten zu interessieren.
Obwohl für wirklich wichtige Anliegen angeblich kein Geld vorhanden ist, schüttet die
Gemeinde Wien unbekümmert ihr Subventions-Füllhorn über die diversesten Vereine
aus, die mit absoluter Sicherheit nicht im Geringsten den Stellenwert eines AKH und
der daraus resultierenden notwendigen ärztlichen Versorgung für die Wiener Bevölk-
erung haben.
Wir werden uns die Mühe machen und recherchieren, welche erstaunlichen Vereine
im heurigen Jahr mit Subventionen von der Gemeinde Wien bedacht wurden. Dies-
bezüglich werden wir einen eigenen Beitrag bringen.
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2011-12-06
Frauen-Quotenregelung gefordert
Dass der Genderwahn zeitweise seltsame Blüten treibt ist allgemein bekannt. Den Vogel
schossen jedoch nun Kampfemanzen ab, die tatsächlich eine Frauen-Quotenregelung bei
den Legofiguren fordern. Es wird bekritelt, dass es sich bei den Spielzeugmännchen vor-
wiegend um männliche Figuren handelt und das geht gar nicht. Nachfolgendes Video
haben wir auf Youtube gefunden.
Quelle und Screen: youtube.com
Zum Video bitte HIER KLICKEN
Nun lassen wir unseren Leser(innen) selbst beurteilen, wie sie den Inhalt dieses Videos
bewerten und wollen diesbezüglich keinen Kommentar abgeben. Allerdings können wir uns
dazu einige Anmerkungen nicht verkneifen. Angesichts der folgenden zwei Bilder von Lego
-Weibchen stellt sich die berechtigte Frage, ob man bei Lego nicht weiterhin den konventio-
nellen Weg gehen sollte.
Screen: popcrunch.com
Diese beiden Figuren sind nicht für den Verkauf bestimmt, denn Winehouse und
Madonna würden vermutlich klagen.
Wo bleiben schwule Legomännchen?
Weiters stellt sich die Frage ob sich österreichische Quoten-Frauen wie Prammer, Lunacek,
Heinisch-Hosek, Frauenberger, Glawischnig etc., nicht ebenfalls der Idee der deutschen
Emanzen anschliessen und eine Frauen-Quotenregelung für Legofiguren fordern werden.
Zeit genug wäre ja dafür vorhanden und es würde so schön von den tatsächlichen Prob-
lemen unseres Landes ablenken.
Zu guter Letzt wären dann noch die Queer-Communitys an der Reihe. Denn wir haben ver-
geblich nach Lesben, Schwulen und Transgender unter den Legomännchen gesucht. Wenn
das nicht Homophobie im Reinformat ist. Mal schauen wie lange es dauert bis diese Com-
munitys ihre Forderungen an die Firma Lego stellen werden.
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2011-06-13
Grüne für EU-Beitritt der Türkei
Die Grünen waren die einzige österreichische Parlamentspartei, die für die Aufnahme der
Beitrittsverhandlungen in der EU eintrat, so steht es zumindest in einem heutigen Web-
seiteneintrag der Grünen. Den gesamten Beitrag, für den die grüne Nationalratsabgeord-
nete Ulrike Lunacek verantwortlich zeichnet, können Sie unter diesem LINK nachlesen.
Wenn sich eine demokratische Partei in Österreich für den EU-Beitritt eines Landes ein-
setzt darf man zur Annahme gelangen, dass in diesem Land völkerrechtlich alles in Ord-
nung ist. Es darf also keinen Grund geben, dass Personen aus diesem Land flüchten
müssen weil sie wegen ihrer politischen Gesinnung, ihres Glaubens oder ihrer sexuellen
Ausrichtung von den Machthabern des Systems verfolgt werden.
Gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen funktioniert nicht
Nach einer heutigen Presseausendung der Grünen verstehen wir deren Welt nicht mehr,
sofern man diese überhaupt verstehen kann. Die selbe Grünpolitikerin, nämlich Frau
Ulrike Lunacek, welche sich für einen EU-Beitritt der Türkei stark macht, fordert für
den transsexuellen Türken Yasar Öztürk ein Bleiberecht in Österreich. Dieser Mann soll
nämlich in die Türkei abgeschoben werden, da er sich illegal in Österreich aufhält.
„Der Schutz von Transsexuellen sowie Lesben und Schwulen vor Verfolgung in ihren
Herkunftsstaaten muss im Asylrecht europaweit ohne Wenn und Aber gewährleistet sein.
Aufgrund leider regelmäßig verübter transphober Hassverbrechen in der Türkei ist Trans-
sein in der Türkei lebensgefährlich. Yasar darf daher nicht abgeschoben werden“, so
Lunacek.
Da stellt sich die berechtigte Frage warum sich die Grünen für den EU-Beitritt eines
Landes einsetzen, in dem derartige Zustände an der Tagesordnung stehen. Nun sollten
die Grünen schön langsam erkennen, dass man nicht gleichzeitig auf zwei Hochzeiten
tanzen kann.
In Wirklichkeit familiäres Problem
Auf der Webseite „transx.at“ gibt es detailliertere Angaben zum Fall Yasar Öztürk. Dieser
hatte auf Grund seiner sexuellen Orientierung massive Probleme mit seiner Familie und
flüchtete deswegen im September 2009 nach Österreich, wo er einen Asylantrag stellte.
Laut „transx.at“ betrachtet die Familie von Öztürk dessen Transsexualität als Blutschande
und hat Auftrags-Mörder auf ihn angesetzt. Außerdem wurde er in der Türkei mehrmals
von der Polizei und von transphoben Schlägern misshandelt, weil er transsexuell ist. Diesen
Angaben schenken wir sogar Glauben.
Allerdings sehen wir nicht ein, dass familiäre Probleme ein Asylrecht in Österreich rechtfert-
igen. Die Türkei ist groß genug und Herrn Yasar Öztürk wird daher nichts anderes übrig
bleiben als sich in einer türkischen Stadt niederzulassen, wo er seiner Familie aus dem Weg
gehen kann.
Aus dem offenbar türkischen Problem um Öztürk ergibt sich allerdings eine neue und recht
interessante Frage. Wo flüchten eigentlich die in Österreich und im restlichen Westeuropa
angesiedelten Türk(innen), wenn sie wie Yasar Öztürk familiäre Probleme haben, die nicht
selten mit einem sogenannten „Ehrenmord“ enden.
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2011-06-06
Das Gugg eröffnet
Heute findet unter der Schirmherrschaft der SPÖ, die Eröffnung des neuen HOSI-Zentrums
„Das Gugg“ statt. „Wir freuen uns über die Eröffnung des neuen Vereinszentrums der HOSI
Wien, „Das Gugg“, sehr, da es sich um eine innovative und tolle Einrichtung für die Stadt han-
deln wird“, so Peter Traschkowitsch, Bundes- und Wiener Landesvorsitzende der SoHo (So-
zialdemokratie und Homosexualität).
„Die HOSI Wien ist eine wichtige und nicht mehr wegzudenkende Institution in LGBT-Beweg-
ung Wiens und ihr Einsatz für Gleichberechtigung und Gleichstellung von Lesben, Schwulen
und Transgender kann gar nicht genug gewürdigt werden“. Das sind ebenfalls Worte des
Herrn Peter Traschkowitsch.
Erstaunliche politische Einstellung des Soho-Chefs
Die Ablehnung der Homosexualität findet meist in den Religionen ihre Wurzeln. Ab und zu
meldet sich auch in Österreich ein konservativer Pfaffe zu Wort und bezeichnet Homosex-
ualität als Krankheit. Lassen wir aber religiöse Lehren beiseite, den sowohl die Bibel als
auch der Koran lehnen Homosexualität ab, und wenden uns der Politik zu.
Die politische Einstellung des Peter Traschkowitsch ist betont SPÖ- und Häupl-freundlich.
Beobachtet man den politischen Kurs welcher zur Zeit seitens der SPÖ gefahren wird, stellt
sich die Frage warum der Landesvorsitzende der SoHo derart zur Häupl-SPÖ tendiert.
Machterhalt um jeden Preis
Zum Machterhalt scheut die SPÖ nicht davor zurück, eine übertriebene islamfreundliche
Politik zu betreiben, welche den meisten Wiener(innen) sauer aufstößt. In SPÖ-Reihen
finden sich auch zahlreiche konservative islamische Politiker(innen).
Nehmen wir zum Beispiel die SPÖ-Kandidatin Gülsüm Namaldi (obiges Bild). Diese Dame
vermittelt eindeutig den Eindruck einer erzkonservativen islamischen Politikerin, die ein
ebenfalls ihresgleichen eingestelltes Klientel vertreten wird. Wir können uns beim besten
Willen nicht vorstellen, dass Frau Namaldi, geschweige den ihr islamisch-konservativ ein-
gestelltes Klientel, für Homosexuelle irgendwelche Symphatien hegen.
Keine Toleranz für Homosexuelle in islamischen Staaten
Dass FPÖ und ÖVP über die Homosexualität nicht gerade erfreut sind, können wir nicht in Ab-
rede stellen. Unter der Hetero-Bevölkerung werden auch Schwulenwitze gerissen. Und das
waren auch schon die Gefahren, mit denen homosexuelle Mitbürger(innen) in Wien zu leben
haben, denn im Prinzip interessiert es niemanden wirklich, ob sein Nachbar homosexuell
oder hetero ist.
Vorfälle wie im „Wiener Museumsquartier“ sind eher die Regel von der Ausnahme. Anders
verhält es sich da schon in islamischen Ländern, wo in etlichen davon, auf Homosexualität
die Todesstrafe steht. Der Ordnung halber halten wir fest, dass in der Türkei gleichge-
schlechtliche Sexualität nicht mit der Todesstrafe geahndet wird.
Vorgeschlagener Feldversuch
Aber dass ist auch gar nicht notwendig. Um die Auswirkung der Homosexualität in der Tür-
kei am eigenen Körper zu erleben, haben wir für Schwule, welche die selben politischen
Symphatien wie der Wiener Landesvorsitzende der SoHo hegen, folgenden Vorschlag.
Suchen Sie sich eine türkische Stadt ihrer Wahl. Schlendern Sie dann in dieser, mit Ihrem
Partner eng umschlungen und küssend durch eine belebte Strasse. Falls Sie es überleben,
denn Pflastersteine können tödlich sein, landen Sie nach Ihrem Spitalsaufenthalt todsicher
im Gefängnis.
Und jetzt betrachten Sie nochmals in aller Ruhe das Foto von Gülsüm Namaldi, stellvertret-
end für alle islamisch-konservativen Politiker(innen), welche in der SPÖ ihre politische
Heimat gefunden haben.
Denken Sie nach, bevor Sie Ihr Kreuzchen machen
Beten Sie als Homosexueller zu Gott oder an wen Sie sonst glauben, dass islamisch-kon-
servative Volksvertreter in unserem Lande nie an die Macht kommen mögen. Mit diesen
und von deren vertetenen Klientel, werden Vorfälle wie in unserem vorgeschlagenen Feld-
versuch in der Türkei, möglicherweise an der Tagesordnung stehen.
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2010-09-25
Tag gegen die Homophobie
Es war nun einige Zeit ruhig um die gerecht- oder nichtgerechtfertigten Anliegen der
Homosexuellen. Aber wie heißt es so schön, wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf’s
Eis tanzen.
Mit seinem gestrigen Beitrag, hat Oliver Ritter auf seiner Webseite den Vogel abgeschos-
sen. Zuerst rührt er die Werbetrommel für den am 17. Mai stattfindenden “International
Day Against Homophobia“.
Zitat von Oliver Ritter: Der 17. Mai wurde aus einem ganz bestimmten Grund gewählt. Am
17. Mai 1990 fällte die WHO (die Weltgesundheitsorganisation) eine längst überfällige
Entscheidung. An diesem Tag wurde entschieden, dass Homosexualität keine psychische
Krankheit ist. Seither gilt dieser Tag als internationaler Tag gegen Homophobie.
Sonst nichts Neues
Dann wettert Ritter in alt hergebrachter Manier über die Intoleranz jener Personen,welche
Homosexualität als abnormal betrachten. All jene die diese sexuellen Ausrichtung nicht
befürworten, werden verbal ins Lager der Diskriminierung verfrachtet. Besonders hart-
näckige „Gegner“ werden der Rechten Hetze beschuldigt.
(Screen:http://www.thinkoutsideyourbox.net)
Obiges Bild wird in Heterokreisen sicher Diskussionen hervorrufen, wenn es um die Bewert-
ung der Ästhetik geht. Zwei küssende Männer sind halt nicht jedermanns Geschmack. Aber
wie merkt Ritter an: „..dabei geht es doch nur um eines: Liebe.“
Ritter meint weiter: „Solange die Politik nicht begreift, wie wichtig es ist, dass Lesben,
Schwule und Transgender rechtlich gleichgestellt sind und klar gemacht wird, dass Homo-
sexualität nicht “seltsam”, “unnatürlich” oder “krank” ist, braucht es den täglichen Kampf
für Akzeptanz, Toleranz und Weltoffenheit.“
Schluss mit lustig
Allerdings hört sich jegliche Akzeptanz, Toleranz und Weltoffenheit spätestens dann auf,
wenn für eine Sache Kinder missbraucht werden. Wie nachfolgendes Bild beweist, haben
es Homosexuelle offensichtlich notwendig, für die Bewerbung ihrer sexuellen Ausrichtung
einen Säugling zu missbrauchen.
(Fotoquelle: www.thinkoutsideyourbox.net)
Auf diesem perversen Foto, dass offensichtlich ein Kopfkranker angefertigt hat, befindet
sich die Webadresse „www.homobiaday.org“, in Quebec. Schade dass dieser Homoverein
nicht in Österreich angesiedelt ist, denn für den Fotografen würde sich vermutlich der Staats-
anwalt interessieren.
Der auf dem Bild angebrachte Spruch „SEXUAL ORIENTATION IS NOT CHOICE“ ist eine
zusätzliche Perversion. Ob das Baby die „WAHL (CHOICE)“ hatte mit einer Armschleife,
auf welcher die Aufschrift „HOMOSEXUELL“ steht, abgebildet zu werden?
Kindesmissbrauch für sexuelle Werbung
Sicherlich nicht und damit wird sogar ein Neugeborenes für Werbezwecke der Homosexuali-
tät missbraucht. An alle Personen die diesem Foto möglicherweise positiv gegenüber stehen,
dass ist Kindesmissbrauch.
In Angesicht der Tatsache das es Homosexuelle gibt, die für die Bewerbung ihrer sexuellen
Ausrichtung nicht davor zurückschrecken ein Baby zu missbrauchen, dürfen sich jene Perso-
nen nicht wundern, wenn Homosexualität als Krankheit bezeichnet wird.
*****
2010-05-13