Ausländische Bandenmitglieder lassen sich von polizeilichen Maßnahmen scheinbar nicht beeindrucken

Ein Bandenmitglied auf "Telegram" kündigt an, dass er seine Gegner köpfen werde

Während Wien, laut einer bezahlten Studie, zum x-ten Male die sicherste und lebenswerteste Stadt der Welt ist, sieht es auf den Straßen der Bundeshauptstadt etwas anders aus. Natürlich nicht in den Cottage-Vierteln und Nobelbezirken, wo die politische Prominenz wohnt, sondern in den Arbeiterbezirken wie beispielsweise Favoriten oder Meidling.

Abgesehen von den fast täglichen Messerattacken, toben seit rund drei Wochen Straßenkämpfe rivalisierender afghanischer, tschetschenischer und syrischer Straßenbanden. Es geht – wie es die Bandenmitglieder selbst behaupten – um die Kontrolle der Straßen.

Irgendein ein „Experte“ war der Meinung, dass die Bandenbosse vermitteln sollten. Diese Schnapsidee dürfte aber aus gutem Grunde ganz schnell wieder verworfen worden sein. Laut Medienberichten geht die Polizei zurzeit verstärkt gegen diese Banden vor, indem sie ihre Präsenz in den Problem-Vierteln verstärkt hat.

Ob das die Bandenmitglieder wirklich beeindruckt sei dahingestellt. Denn auf „Telegram“ halten sie mit ihren Absichten nicht hinter dem Berg. Hier noch ein „vergleichsweise harmloses“ Posting:

Im nachfolgenden Posting geht es schon konkreter zur Sache.  Da kündigt ein Bandenmitglied an, dass er seine Kontrahenten köpfen und ihre Köpfe in ganz Wien aufhängen werde.

Tja, so geht es halt zu, in der sichersten und lebenswertesten Stadt der Welt!

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Clan-Chefs sollen im Bandenkrieg vermitteln

Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen

Wie bereits hinlänglich bekannt ist, liefern sich in Wien ausländische Gangs (Banden), nebst zahlreichen Messerattacken seit Jahresbeginn – nun seit letzter Woche regelmäßig Straßenschlachten. Zum Einsatz kommen nebst Messer nun auch schon Schusswaffen. Passanten müssen im Kugelhagel in Deckung gehen, um nicht getroffen zu werden. Zahlreiche Projektile blieben aber in abgestellten Autos stehen, wobei für den Schaden natürlich niemand aufkommt, es sei denn, der getroffenen Pkw ist Vollkasko versichert.

Bei den Gangs handelt es sich um syrische, tschetschenische und afghanische Banden, die sich gegenseitig bekämpfen, um – wie sie selbst kolportieren – die Kontrolle über die Straße zu bekommen. Vorwiegend dürfte es sich um Revierkämpfe im Drogenhandel handeln.

Anstatt die Polizei hart durchgreifen zu lassen und dieses kriminelle Gesindel von der Straße zu holen, um dieses in weiterer Folge abzuschieben, lässt man mit einer absurden Idee aufhorchen. Und zwar, sollen nun Clan-Chefs vermitteln. Da stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage: „Geht´s noch?“

Will man Recht und Gesetz in die Hände von Kriminellen geben? Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen. Was wäre der nächste Schritt? Islamische Friedensrichter, welche die österreichische Justiz ignorieren und selbst Urteile fällen? Damit wäre es zu einem Kalifat und der Scharia nicht mehr weit.

Wem auch immer die Idee „Clan-Chefs sollen vermitteln“ gekommen ist, der ist auf seinem Posten fehl am Platz. Einzig ein hartes Durchgreifen der Polizei und Abschiebungen sind die richtige und vor allem gesetzlich gedeckte Gangart gegen kriminelle Bandenmitglieder.

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FPÖ – Schnedlitz: „ÖVP und Grüne liefern Bevölkerung gewalttätigen Asylforderern aus“

ÖVP-Innenminister Karner versagt auf voller Linie, jeder weitere Tag im Amt ist einer zu viel!

„Die von der ÖVP importierte Gewalt nimmt wohl kein Ende und die schwarz-grüne Bundesregierung versagt an allen Ecken und Enden. So lieferten sich auch an diesem Wochenende in Meidling Migrantenbanden blutige Straßenschlachten mit Messerstechereien. Laut Medienberichten soll es sich auch diesmal wieder um Tschetschenen, Syrer und Afghanen handeln, die vor allem mit Stich- und Schlagwaffen die Bundeshauptstadt in einen Kriegsschauplatz verwandeln“, zeigte sich der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz entsetzt über die Vorgänge am Wochenende in der Bundeshauptstadt.

„Durch ihre Untätigkeit und politische Ohnmacht liefern ÖVP und Grüne unsere Bevölkerung diesen Asylforderern aus. Die SPÖ in Wien tut dann noch ihr Übriges dazu, dass jene, die angeblich vor einem Krieg flüchten, Österreich in ein Schlachtfeld verwandeln können. Die schwarz-rot-grün-pinke Einheitspartei agiert als Migrationsleugner, was die Gefährdung unser aller Sicherheit zur Folge hat. Gerade die ÖVP mit ihrem Innenminister Karner holt abertausende anscheinend gewaltbereite Menschen aus aller Herren Länder in unser Land, um dann erstaunt festzustellen, dass bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen“, so Schnedlitz.

„Die Reaktion darauf besteht aus PR-Gags aus der Mottenkiste und Waffenverboten, die vor allem den braven Bürger betreffen, der – wenn es nach Karner ginge – nicht einmal mehr sein Schweizer Taschenmesser einstecken darf. Das ist dem Messerstecher aus Syrien oder Afghanistan aber komplett egal, neben Favoriten entwickelt sich nun auch Meidling zum ‚Eldorado‘ für Bandenkriege. Diese Regierung steht für Degeneration und Selbstaufgabe. ÖVP-Innenminister Karner versagt auf voller Linie, jeder weitere Tag im Amt ist einer zu viel! Nur eine ‚Festung Österreich‘ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl, kann für Sicherheit sorgen“, betonte Schnedlitz.

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Bewaffnete Personen in der Brigittenau

Sicherstellungen von Messern und Pfefferspray

Wie bereits berichtet kam es am 05.07.2024 zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Gruppen im Bereich Anton-Kummerer-Park. Mehrere Personen wurden verletzt und das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.

Heute Nacht gingen erneut mehrere Notrufe ein, da bewaffnete Personen im Bereich Klosterneuburger Straße, Anton-Kummerer-Park und Hannovermarkt gemeldet wurden. Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau, der WEGA, der Bereitschaftseinheit und der Polizeidiensthundeeinheit wurden unverzüglich an die Örtlichkeiten beordert. Im Zuge der Einsätze kam es zu 24 Personenkontrollen. Im Nahbereich der Einsatzörtlichkeiten wurden zwei Messer und ein Pfefferspray aufgefunden und sichergestellt. Es kam aber zu keinen strafrechtlich relevanten Tathandlungen.

Der Streifendienst wurde im betroffenen Bereich signifikant verstärkt um die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und bei strafbaren Handlungen durch Personengruppen konsequent einzuschreiten. (Quelle: LPD Wien)

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Rot-grüne Integrationspolitik in Schulen hat versagt


Erneuter Fall von Gewalt an Wiener Schule – Stadt verkennt das Problem

 

„Wir sind bedauerlicherweise an einem Punkt angelangt, wo Eltern um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten müssen, sobald diese das Schulgebäude betreten“, kommentiert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus den neuerlichen Fall von Gewalt an einer Wiener NMS.  Der Vorfall, bei dem der Vater eines verschleierten Mädchens aus Tschetschenien einen Mitschüler seiner Tochter während des Unterrichts ohrfeigte, zeugt von der gescheiterten Integrationspolitik der Wiener Stadtregierung.

 

„Rot-Grün hat mit ihrer undifferenzierten Willkommenskultur nicht nur fremde Sprachen, Bräuche oder Religionen ungehindert nach Wien gelassen, sondern auch der Gewalt die Tür geöffnet.  Jetzt zu bedauern, dass körperliche Angriffe auch an Wiens Schulen zur Tagesordnung gehören ist eindeutig zu wenig“, weiß Gudenus, der immer wieder auf die Gefahren des politischen Islam in Wiener Bildungseinrichtungen aufmerksam gemacht hat.

 

„Die Sache ist ernst! Der Alltag in Wiens Klassenzimmern hat sich zu einer Gefahr für Lehrer und Schüler entwickelt.  Die Verantwortlichen des Wiener Bildungssystems, allen voran Bildungsstadtrat Czernohorszky und Stadtschulrat Himmer, müssen umgehend handeln“, fordert Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-09-11


Auf der FB-Seite von Daniel Landau wünscht man sich die RAF zurück


Weitere Kommentare wie: „Irgendwann werden Worte nicht mehr reichen“

 

Offenbar scheint es zahlreichen Linken und Gutmenschen gegen den Strich zu gehen, wenn sich der Rechtsstaat erfolgreich durchsetzt.  Im konkreten Fall ist jene tschetschenische Familie gemeint, deren Familienoberhaupt den Rechtsstaat seit Jahren in Anspruch genommen hatte, um in Österreich Asyl zu bekommen. Die Geschichte geistert zur Zeit durch die Medienlandschaft.  Fakt ist jedoch, wenn ein durch alle Instanzen gehender Asylentscheid negativ ausfällt und kein Fluchtgrund vorliegt, ist diese Entscheidung zu akzeptieren und das Land nach geltendem Recht wieder zu verlassen.   Fakt ist auch, dass eine andere Entscheidung nach diesem Urteil dem Rechtsstaat und dem Asylwesen in Österreich abträglich wäre, wenn nun auf einmal subjektives Empfinden und das Gejammere von Linken und Gutmenschen über einen rechtmäßigen Asyl-Aufenthalt entscheiden soll.

 

Der Bildungsexperte der Grünen, Daniel Landau, sieht das anders und verfasste heute diesbezüglich einen Beitrag auf seiner Facebook-Seite.  Okay, ist auch sein gutes Recht, denn immerhin leben wir in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit.  Allerdings finden sich zu seinem Facebook-Beitrag Kommentare, die mit Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun haben und einige davon durchaus als Gewaltaufruf verstanden werden können.

 


 

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2018-01-23

 

UPDATE: 23.01.2018 — 23:30 Uhr

Nach Erscheinen unseres Beitrages meldete sich Herr Landau und teilte uns mit, dass er sich von den betreffenden Postings distanziert und diese gelöscht hat.


Fast tägliche Messerattacken in Wien


Gudenus für Wiener Sicherheitsoffensive

 

Nachdem nun erneut eine schreckliche Messerstecherei in Wien zu lebensgefährlichen Verletzungen geführt hat, fordert der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus eine Wiener Sicherheitsoffensive. Die Häupl-Regierung sei nur noch mit sich selbst, der Nachfolgefrage sowie der künftigen Bundesregierung beschäftigt, während die Kriminalität in der Stadt explodiere. Das entschuldige aber nicht die Untätigkeit im sicherheitspolitischen Bereich, hier seien umgehend Maßnahmen gefordert, so Gudenus.

 

Im Konkreten fordert Gudenus 2.000 zusätzliche Polizisten, verstärkte Präsenz von Uniformierten in Grätzeln, die von der Exekutive als gefährlich einzustufen sind, dazu aber auch ein Justizpaket mit abschreckenden Strafen. Zudem wäre die Einrichtung eines eigenen Wiener Ordnungsdienstes notwendig, um den Uniformierten quasi als verlängerter Arm und zusätzliches Auge zu dienen. Diese Truppe solle sich am erfolgreichen Linzer Modell orientieren, so der Wiener Vizebürgermeister.

 

„Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Kriminalität in Wien nicht nur allgemein zunimmt, sondern auch Aggression und Brutalität stark angewachsen sind“, sagt Gudenus. Dies betreffe insbesondere Kriminelle aus bestimmten Zuwanderergruppen, etwa aus Tschetschenien oder Albanien, welche von der Exekutive als besonders gefährlich eingestuft werden. Verdeckte Ermittler sowie Schwerpunktaktionen in diesen Communities, die von der Exekutive zu definieren wären, sind Notwendigkeiten, um dieses Problem in den Griff zu bekommen. „Aufwachen, Herr Bürgermeister, die Wienerinnen und Wiener verdienen umgehend ein umfassendes Sicherheitspaket inklusive eigenem Sicherheitsstadrat“, so der Wiener Vizebürgermeister abschließend.

 

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2017-10-22


ÖVP bei Tschetschenen-Rückführung seit Jahren untätig


Abkommen mit Russland endlich umsetzen

 

„Es ist wirklich reizend, dass ÖVP-Innenminister Sobotka im Zuge des Wahlkampfes und Schlages gegen eine schwerstkriminelle Tschetschenen-Bande draufkommt, dass für Tschetschenen ‚wohl kein Asylgrund‘ vorliegt. Genau das trommelt die FPÖ seit Jahren und hat immer wieder auf die Umsetzung des bestehenden Rückführabkommens mit Russland bestanden“, hält der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus fest.

 

Ein Skandal ist für Gudenus auch das Vorgehen der Justiz. So wurden im Rahmen einer Aktion im Februar 2017, 22 Tschetschenen wegen Besitz verbotener automatischer Waffen in Floridsdorf zwar festgenommen jedoch lediglich „auf freiem Fuß“ angezeigt. „Solch kriminelle Personen haben kein Recht darauf in Österreich zu bleiben sondern müssen umgehend abgeschoben werden“, fordert Gudenus.

 

Die damalige ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner hat zwar schon im Jahr 2011 festgestellt, dass Russland sicher sei und der Rückführung von Tschetschenen nichts im Wege stehe, bei den möglichen und notwendigen Ausweisungen hat sie jedoch ebenso kläglich versagt wie ihr Nachfolger Sobotka. Zahlreiche der 30.000 in Wien aufhältigen Tschetschenen sind integrations- und meist auch arbeitsunwillig, streng bis radikal muslimisch und fallen sehr oft auch durch kriminelle Handlungen auf.

 

„Asyl ist Schutz auf Zeit und diese Zeit ist für die Tschetschenen in Österreich eigentlich schon seit Jahren abgelaufen. Es ist daher skandalös, dass SPÖ und ÖVP seit langem bei der Abschiebung schwerkrimineller Tschetschenen auf der Bremse stehen und so die öffentliche Sicherheit mutwillig aufs Spiel setzen“, kritisiert Gudenus. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-08-25


Neue gewaltbereite tschetschenische Gruppierung auf Facebook


Hasspostings, gefährliche Drohungen, gewalttätige Handy-Videos …

 

Wir beobachten die Aktivitäten der Tschetschenen-Szene in Österreich schon seit einiger Zeit und haben darüber auch schon etliche Beiträge gebracht. Interessanterweise lässt die Justiz bei gewalttätigen Tschetschenen immer wieder außerordentliche Milde walten und/oder wird erst dann aktiv, wenn der Druck in den Medien zu groß wird.  Aber selbst wenn endlich einer oder mehrere von diesen Leuten von der Straße geholt wird/werden, formiert sich sofort eine neue Gruppierung von gewaltbereiten Tschetschenen.

 

Seit einiger Zeit gibt es die tschetschenische Gruppierung „Die Sittenwächter – Chechens“ auf Facebook, die in kürzester Zeit über 1.600 „Likes“ erhielt. Übrigens, das soziale Netzwerk erfreut sich bei gewaltbereiten Tschetschenen höchster Beliebtheit, um Hasspostings, gefährliche Drohungen, gewalttätige Handy-Videos usw. zu verbreiten.

 

 

Besonders beliebt ist bei der besagten tschetschenischen Gruppierung, Handyvideos ins Netz zu stellen auf denen zu sehen ist, wie Leute brutal zusammengeschlagen werden, wenn sie nicht den Vorstellungen der selbsternannten Sittenwächter entsprechen.  Dabei wird nicht einmal vor Kindern Halt gemacht.

 

Bildausschnitte aus Handyvideos auf dem FB-Account „Die Sittenwächter Chechens

 

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2017-02-15


Steigende Kriminalität in Wien


Bei Bürgermeister Häupl müssten eigentlich die Alarmglocken schrillen

 

Von der ehemals sehr sicheren Stadt entfernt sich Wien zusehends. So ist laut einem Bericht der Wiener Polizei die Kriminalität um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen.  Neben Raubüberfällen, Einbrüchen und Sexualdelikten hat sich auch die Bandenkriminalität mittlerweile etabliert.  Beinahe täglich kommt es Westbahnhof zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Afghanen- und Tschetschenengruppen.  Die Wiener Polizei tut zwar was sie kann, hat jedoch mangels Kapazitäten – damit sind fehlende Beamte gemeint – ihre Möglichkeiten erreicht.

 

Dazu der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus: „In Wien fehlt das so dringend benötigte Sicherheitskonzept“, und erinnert an das bereits präsentierte freiheitliche Sicherheitspaket, das folgende Punkte inkludiert: den Ausbau einer Sicherheitswacht bzw. eines Ordnungsdienstes, die Einführung einer U-Bahn-Polizei, eine berittene Polizeieinheit, ein sektorales Bettelverbot, verstärkte Video- und regelmäßige personelle Überwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Durchführen von mehr Aufklärungskampagnen bei Jugendlichen etwa durch Produktion eines Computerspiels nach dem Vorbild Schweiz, eine Erhöhung der Risikofurcht seitens potentieller Täter sowie die Schaffung einer „SOKO Asyl“ zur Bekämpfung organisierter Kriminalität im Bereich Asyl. Last but not least braucht Wien wenigsten 2.000 Planstellen mehr!

 

„Ein vernünftiges Sicherheitspaket würde auch einen entsprechenden Stadtrat beinhalten. Da Bürgermeister Häupl offensichtlich kein gesteigertes Interesse daran zeigt, sich diesem Ressort selbst anzunehmen, erinnere ich ihn gerne daran, dass ich als Stadtrat diesen Bereich gerne übernehmen würde“, so Gudenus ergänzend.

 

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2017-01-09


Reue sieht wohl anders aus


Er wird dem Richter den Ficker-Blick zeigen

 

Erst vor drei Tagen berichtete die Tageszeitung ÖSTERREICH über jenen 16-jährigen Tschetschenen, der an einer Prügelorgie gegen ein 15-jähriges Mädchen beteiligt war (Es gilt die Unschuldsvermutung).

 

 

Abuu S., so sein Facebook-Name, machte sich über den ÖSTERREICH-Beitrag lustig und bezeichnete sich selbst als Kieferbrecher.  Heute setzte er nach und meint auf seinem Facebook-Account wörtlich:  „Egal was der Richter gibt, ich zeige ihm den ficker Blick!“ Tja, Reue sieht wohl anders aus.  Hoffentlich weiß das der Richter ausgiebig zu würdigen, auch wenn ihm Abuu S. den Ficker-Blick zeigt.

 

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2017-01-06

Wien wird zusehends zur Hochsicherheitszone


Bedenkliche Entwicklung wurde nicht zuletzt durch die unkontrollierte Massenzuwanderung ausgelöst

 

Uniformierte, die die Christmette bewachen, Securities in Bädern, erhöhte Polizeipräsenz in der Wiener City – das sind keine vorübergehenden Maßnahmen, um die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener zu gewährleisten, das ist bereits Normalität in der Bundeshauptstadt. Europaweiter Terror, wie jüngst in Berlin, lässt auch die Exekutive der Bundeshauptstadt in ständiger Alarmbereitschaft sein. Allein die Tatsache, dass ein herrenloser Koffer, der vorgestern am Reumannplatz entdeckt wurde, heutzutage dazu führt, das Gebiet großräumig abzusperren, zeigt, in welcher Zeit wir leben.

 

Hinzu kommen täglich gewalttätige Ausschreitungen am Westbahnhof, wo Tschetschenen und Afghanen ihre Konflikte austragen – Leidtragende sind dabei die dort ansässigen Geschäftsleute. „Die Willkommenskultur in Wien ist offensichtlich gescheitert. Wann wird die Stadtregierung sich ihrer Verantwortung stellen und die von ihre begangenen Fehler endlich zugeben“, fragt der freiheitliche Vizebürgermeister, Mag. Johann Gudenus und fordert endlich Taten, um der weiteren Zuwanderung, die Gewalt und Terror mit sich gebracht hat, eine deutliche Absage zu erteilen: „Wenn wir in Wien weiter Milch und Honig für jedermann fließen lassen, werden sich die Zustände verschlimmern“, ist Gudenus überzeugt und appelliert an SPÖ und Grüne endlich umzudenken.

 

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2017-01-01


Tschetschenischer „Frauenversteher“ wirbt für Van der Bellen


Erstaunliche Unterstützer des unabhängigsten aller Unabhängigen

 


 

Auch in tschetschenischen Kreisen, hat der von den Grünen unterstützte Kandidat zur Bundespräsidentenwahl seine Unterstützer.  Da rührt beispielsweise der „Frauenversteher“ Abuu CheChenaa, der sich auf seinem Facebook-Profil mit dem IS-Zeichen präsentiert, fleißig die Werbetrommel für Alexander Van der Bellen.

 


Hier der LINK zum Video

 

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2016-12-04


Die Grünen stellen wieder einmal ihre Doppelmoral unter Beweis


Was wollen die Grünen mit einer solchen Sachverhaltsdarstellung wirklich bezwecken?

 

 

Mit ihrer Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft, haben sich die Grünen wieder einmal selbst übertroffen. Was wäre wohl passiert, wenn besagtes Video – welches eine der Täterinnen ins Netz gestellt hat – nicht zigfach auf Facebook und anderen Webseiten geteilt worden wäre? Nichts wäre passiert! Das Prügelopfer Patricia müsste weiterhin in Angst leben und auch die Polizei – die dadurch unter Zugzwang geriet – hätte bei der Aufklärung massive Probleme gehabt, sofern es zu einer solchen überhaupt gekommen wäre.

 

Für uns entsteht der Eindruck, dass es den Grünen gar nicht um den Schutz des Opfers geht. Vielmehr hat es den Anschein, dass sie sich um ihr eigenes vermitteltes Weltbild – nämlich das einer heilen Welt – Sorgen machen. Denn am Video ist einwandfrei zu erkennen, wie ein männlicher Jugendlicher (nebst einigen Mädchen) mehrfach auf eine 15-Jährige einschlägt. Wie sich – und nur auf Grund des Videos herausgestellt hat, ist der Prügelnde tschetschenischer Herkunft.  Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.  Der FPÖ-Chef, H.C. Strache, postet dazu auf Facebook wie folgt:

 

 

Würden die Grünen jene Täterin anzeigen, welche das besagte Video zum Prahlen ins Internet gestellt hat, so wäre dies verständlich. In diesem Fall würde vermutlich auch der von ihnen bemühte § 107c StGB greifen. Allerdings kommt unserer Rechtsmeinung nach dieser Paragraf nicht zum Tragen, wenn eine Bildaufnahme zur Aufklärung einer Straftat oder zur Dokumentation der Realität dient.  Zudem ist das Opfer selbst in die Öffentlichkeit getreten und schildert den Vorfall sogar ausführlich in einem Interview mit einer Zeitung. Daher kann man wohl kaum mehr von einer „Unzumutbaren Beeinträchtigung der Lebensführung im höchstpersönlichen Lebensbereich“  sprechen.

 

{youtube}Qc82EbTexbw{/youtube}

 

Es stellt sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – die Frage, ob die Grünen auch so reagieren würden, wenn ein Video auftaucht in dem zu sehen ist, wie Rechtsradikale einen Ausländer verprügeln?  Zudem stellen die Grünen wieder einmal ihre Doppelmoral unter Beweis. Einerseits unterstellen sie Facebook, dass sich diese nicht an österreichisches Recht halten und erstatten eine Sachverhaltsdarstellung gegen Mark Zuckerberg als Person. Andererseits nützen sie gerade jenes Medium als Plattform zur Eigenwerbung und zur Verbreitung ihrer Ideologie.

 

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2016-11-17


Wiener Mindestsicherungssystem wird schamlos ausgenutzt


Aufrechtes Rückführabkommen mit Russland nutzen

 

Wie nun bekannt wurde, zeigen zahlreiche jugendliche Asylanten nur wenig Motivation, die ihnen gebotenen Jobs bzw. Lehrstellen anzunehmen. Vor allem unter jungen Tschetschenen ist der Anteil jener, die besonderen Unwillen einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen haben, besonders groß, zitiert die heutige „Krone“ geheime AMS-Papiere.

 

„Das macht erneut deutlich, dass eine große Anzahl von Asylberechtigten in Wien die Mindestsicherung viel zu einfach erhält, ohne jemals etwas dafür getan zu haben“, ärgert sich der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus. Zwar kann niemand gezwungen werden, arbeiten zu gehen, würde man ihnen jedoch sämtliche Sozialleistungen streichen, wird sich entweder ihr Engagement deutlich heben oder sie werden Wien freiwillig wieder verlassen, ist Gudenus überzeugt und fordert endlich die Streichung der Mindestsicherung für Asylanten.

 

Zudem kritisiert der Freiheitliche, dass in Wien immer noch zahlreiche Tschetschenen unter dem Deckmantel Asyl leben – die Anerkennungsquote liegt immerhin bei 20 Prozent -, während in anderen EU-Staaten kaum mehr sogenannte Flüchtlinge dieser Volksgruppe aufnehmen. Selfies der angeblich Verfolgten aus ihrer Heimat Grosny, die in Österreich bereits Asyl bekommen haben, zeigen eindeutig, dass die Mehrzahl der tschetschenischen „Flüchtlinge“ offenbar keinen Verfolgungsgrund mehr hat und längst wieder abgeschoben gehört.

 

„Ich erinnere an die freiheitliche Forderung, Tschetschenen kein Asyl mehr in Österreich zu gewähren, nicht zuletzt auch, weil Tschetschenien längst als sicher gilt und das Rückführabkommen mit Russland nach wie vor aufrecht ist“, so Gudenus.

 

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2016-10-20


Offener Antisemitismus auf linker Facebook-Seite


Israel wird sogar des Völkermordes bezichtigt

Nicht  nur  tschetschenische  Mitbürger  tragen  ihren  Antisemitismus offen zur Schau
(wir haben darüber berichtet), sondern auch Linke machen keinen Hehl daraus, Dies
wird auf der im negativen Sinn,  bestens bekannten Facebook-Seite  „Blutgruppe HC
Negativ“ unter Beweis gestellt.
Auf der besagten Facebook-Seite, die unter dem Deckmantel der Satire in übelster
Weise  über  die FPÖ,  deren Funktionäre und Sympathisanten herzieht,  wird bzgl.
eines  Beitrages  in der Presse ..über  den  Israel-Besuch  von  H.C.  Strache,  unter
anderem wie folgt kommentiert. (Siehe Screenshot).
Der User Gerhard (1. Kommentar) hatte es auf der politisch links orientierten Face-
book-Seite  gewagt,  Israel  als  Demokratie  zu  bezeichnen.   Mehr  hatte er nicht
gebraucht,  um  Kommentare auszulösen,  die wir   (stellvertretend  für  zahlreiche
andere)  unserer Leserschaft präsentieren wollen:
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2016-04-12

Tschetschenen schon wieder in den Negativschlagzeilen


Warum sich der SOS Mitmensch-Boss nicht wundern sollte

Erst vor einem Jahr kritisierte der SOS Mitmensch-Boss,  Alexander Pollak,  die meist nega-
tive  Medienberichterstattung .über Tschetschenen  in  Österreich.   Wie  zahlreiche  Vorfälle
bestätigen,  dürfte  diese  ihre  Berechtigung  haben.  Nun sind Tschetschenen wieder in die
Negativschlagzeilen geraten.
Wir  haben  heute  einige tschetschenische  Facebook-Seite  durchforstet  und möchten
unserer  Leserschaft eine davon  (stellvertretend für etliche andere)  vorstellen.   Auf der
betreffenden  Seite,  die immerhin knapp 23.000 „Gefällt mir“ aufweist,  wird Gewalt ver-
herrlicht.   In  etlichen  Videos  wird dokumentiert,  wie selbst harmlose Streitereien, von
Tschetschenen mit brachialer Gewalt gelöst werden.   Zudem belegen zahlreiche Fotos
auf  denen  Waffen  und  Tschetschenen  in eindeutiger Pose gezeigt werden,  nicht un-
bedingt einen Hang zur Friedfertigkeit.
Aber auch ausgeprägter Antisemitismus und Judenhass wird offen zur Schau getragen.
Nachfolgende  Kommentare stehen bereits seit dem September des Vorjahres auf der
Facebook-Seite  der  tschetschenischen Gemeinschaft.   Mit Worten wie  „Hurensöhne“
bis hin zu  „… alle vergasen …“  werden da jüdische Menschen bedacht.
Vielleicht  geht  dem  SOS Mitmensch-Boss,   Alexander Pollak,  nun ein Licht auf,
warum  es  meist negative Medienberichterstattung über Tschetschenen in Öster-
reich gibt.
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2016-04-08

Bandenkrieg mitten in Wien


Ein Friedensangebot sieht anders aus

„Nach Bandenkrieg: Tschetschenen wollen ´Frieden´.  Nach der blutigen Auseinander-
setzung  unter  rivalisierenden  Banden  in Wien – eine Gruppe Tschetschenen war von
zahlreichen  Afghanen  mit Messern,  Holzlatten und Eisenstangen attackiert worden –
sind nun gegen fünf  Täter Anträge auf  Untersuchungshaft gestellt worden.  Positiv:  In
sozialen  Netzwerken ruft die tschetschenische Community zur Mäßigung auf.“ ..So ist
es unter anderem in der heutigen Kronen Zeitung zu lesen.
Ob  hier  die  Herrschaften  bei der auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs nicht einem
Irrtum  unterliegen?   Wir haben uns in den tschetschenischen Communitys in den sozialen
Netzwerken  umgesehen und sind zu einem ganz anderen Eindruck gelangt.  Nachfolgend
nur einige Kommentare von zahlreichen Postings einer tschetschenischen Facebook-Seite:
Tja,  nach einem Friedensangebot sieht das für uns nicht aus.   Aber möge sich unsere
geneigte Leserschaft ihr eigenes Bild davon machen.
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2016-03-08

Jugendliche Tschetschenen und die Homosexualität


Fundstück auf Facebook

Der nachfolgende,  im Screenshot gezeigte Facebook-Eintrag, sowie die Kommentare
sind  nicht  von  islamistischen  Fundamentalisten oder deren Prediger verfasst worden.
Diese stammen nämlich, von in Österreich ansässigen,  jugendlichen Tschetschenen.
Screen: facebook.com

Tja,  da  steht  den  Gutmenschen  noch ein hartes Stück Arbeit bevor,  um diesem Klientel
klar zu machen, dass sie Homosexualität als völlig normal zu betrachten haben und wenn
nicht,  sich  den  Vorwurf  der  Homophobie  gefallen  lassen  müssen.   Wir  wünschen viel
Vergnügen bei der „Aufklärungsarbeit“.
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2015-07-13

Aufruf zum Polizistenmord


Wie lange werden die Sicherheitsbehörden noch zusehen?

Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Unser  Beitrag „Neuer Boss bei .…..“ dürfte  den  mutmaßlichen  neuen  Anführer  der
Goldenberg-Bande  (der sich im Internet  Mansur Goldenberg nennt)  dazu  beflügelt
haben,  die Polizei zu verhöhnen.   Er postete gestern auf seiner Facebook-Seite wie
folgt:
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Während  obiges  Posting  samt  Kommentare  noch  als  Verhöhnung gewertet werden
kann, gibt es auf besagter Facebook-Seite auch User, die wesentlich konkreter werden.
Während sich ein User in eindeutiger Pose mit einer Pistole im Anschlag präsentierte …..
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
….. bezeichnete ein anderer User Polizisten als Hurensöhne und rief dazu auf, diese
einzusperren und zu erschießen.

Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Die  berechtigte  Frage,  die sich hier nun stellt lautet:  Wie lange sieht die Polizei dem
Treiben dieser Herrschaften noch zu?  Der Vollständigkeit halber merken wir an, dass
wir diesen Beitrag an die Sicherheitsbehörden weiterleiten.
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2015-04-22

Neuer Boss bei der Goldenberg-Bande?


Vermummte Bandenmitglieder kündigen ihr Kommen an

Screen: facebook.com
(Account: Mansur Goldenberg)
Möglicherweise freut sich die Polizei zu früh, als sie von der Zerschlagung der Golden-
berg-Bande ..berichtete.   Denn  scheinbar  hat  sich  für  den  in  U-Haft  befindlichen
Bandenboss schnell ein Nachfolger gefunden.
Dieser nennt sich Mansur Goldenberg und denkt nicht daran aufzugeben. Zu diesem
Schluss  gelangen wir,   wenn  wir  einen  erst  kürzlich  getätigten  Facebook-Eintrag
lesen.   Nachdem  sich  nach dem Polizeieinsatz offenbar doch einige Mitglieder von
der Goldenberg-Bande abgewandt haben,  wird augenscheinlich versucht Druck auf
die Abtrünnigen aufzubauen.
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Was Mansur mit „geholfen“ meint, geht aus seinem Facebook-Eintrag leider nicht her-
vor.   Jedoch  wird  in  diesem  der Einsatz von Waffen bestätigt.   Und dass dies keine
leere Phrase zu sein scheint,  wird durch nachfolgend gezeigtes Foto auch bestätigt.
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg)
Jedenfalls darf man gespannt sein, wie sich diese Causa noch entwickelt und ob die
Polizei, die Goldenberg-Bande entgültig in den Griff bekommen wird.
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2015-04-19

SPÖ-Prioritätensetzung dumm und dümmer


„Hasta la Vista, Häupl“ muss es am 11. Oktober heißen

„Während  brutale Tschetschenen-Banden die Straßen Wiens unsicher machen, führt
der ungebremste Zuzug aus dem Ausland weiter zu einem Verdrängungswettbewerb
auf  dem  Arbeitsmarkt  und  schlussendlich dazu,  dass sich die Wiener Wirtschaft im
freien  Fall  befindet“,  macht der Wiener  FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus in
einer Reaktion auf  die befremdende Realitätsverweigerung am SPÖ-Landesparteitag
aufmerksam. Scheinasylanten, Arbeitsmigranten und Sozialtouristen aus aller Herren
Länder richten offenbar unter dem Beifall bzw. den gleichgültigen Blicken der Wiener
SPÖ Flurschäden  in vielerlei Hinsicht an,  welche die hochverschuldete Stadt einfach
nicht mehr reparieren kann.
Die Häupl-SPÖ hat ja leider auch versucht, die massiven Budgetprobleme durch eine
Kürzung  der kommunalen Investitionen zu lösen.  Dies wird durch den Vergleich mit
den  nichtinvestiven  Ausgaben  deutlich.  Diese steigen im Budget 2015 um 409 Mio.
Euro,  die  Investitionen  werden im nächsten Jahr aber um 3 Mio. Euro gekürzt. „Die
Bilanz  der SPÖ zeigt,  dass die nichtinvestiven Ausgaben seit 2010 sogar um 2.079
Mio. Euro gestiegen sind.  Gleichzeitig haben die Genossen die Investitionen in fünf
Jahren aber um 11 Mio. Euro gekürzt“, kritisiert Gudenus.
Insgesamt  hat  die SPÖ die Investitionen der Stadt seit 2010 um mehr als zehn(!)
Prozent  gekürzt!   Auch die Wirtschaftsförderung wurde von Häupl, Brauner & Co.
laufend verringert worden. Im Voranschlag für 2015 wurde diese wieder um 2 Mio.
Euro  auf  mittlerweile nur mehr 72 Mio. Euro gesenkt.  2010 hatte die Wirtschafts-
förderung  noch  117 Mio .  Euro betragen.   „Wirtschafts- und damit arbeitsmarkt-
feindlicher als die Häupl-SPÖ man nicht agieren“, hält Gudenus fest.
Aber auch im Wohnbau fehlen entscheidende Impulse,  obwohl der Wiener Bürger-
meister  seine  Liebe  zum  kommunalen Wohnbau im Vorwahlkampf neu entdeckt
hat.   Häupl lässt sich ja mit einem Wohnungsschlüssel, dem Symbol für die Neuer-
richtung  von   Gemeindebauten,  affichieren,  um den  Bau von  120(!)  Gemeinde-
wohnungen  zu  bewerben.    „Diese   Anzahl  ist   lachhaft,   denn  Wien   braucht
mindestens   5.000   Gemeindebauwohnungen   jährlich“,   erklärt   Gudenus  und
kritisiert,  dass  die klassische Wiener  Wohnbauförderung im Budget 2015 um 27
Mio. Euro gekürzt wurde.
Jeder  Tag  mit  einem  Bürgermeister Häupl ist ein verlorener Tag für die Zukunft
unsere  Stadt.   „Umso  wichtiger  wird  es  sein,  dass  die  Menschen in Wien am
11. Oktober  ‚Hasta la Vista, Häupl‘ sagen können, damit die FPÖ in Regierungs-
verantwortung   der  Bevölkerung  wieder  mehr   Sicherheit,   Arbeitsplätze  und
leistbare Gemeindewohnungen bescheren kann“, so Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
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2015-04-18

Polizei zerschlug kriminelle Jugendbande

Raub, Erpressung und Körperverletzung

waren das Betätigungsfeld

 
Screen: facebook.com
 
Wie  schief  die   Zuwanderungs- und  Asylpolitik  in  Österreich  läuft,  wurde  wieder  einmal
durch Polizeiarbeit bewiesen. Beamten des Landeskriminalamtes Wien ist es in jahrelanger
akribischer  Ermittlungsarbeit  gelungen,   die  Köpfe einer  weit  verzweigten  Jugendbande,
die  sich   „Goldenberg-Bande“  nannte,  zur  Strecke zu  bringen.   Den  Bandenmitgliedern
werden unter anderem schwerer Raub, Erpressung und Körperverletzung zur Last gelegt.
 
Die  Bande  bestand aus rund  150 Mitgliedern verschiedenster Nationalitäten.   Auf 17 Mit-
glieder – zum großen Teil aus Tschetschenien, aber auch weiteren muslimischen Staaten –
wartet  eine  Anklage.  Zehn sitzen bereits in Untersuchungshaft.  Insgesamt gibt es mehr
als 100 Strafanzeigen.
 
Der  Polizei  fällt  auf,  dass  unter  ermittelten  Straftätern  immer  wieder  besonders viele
Tschetschenen sind. Bei Kriminalitätsdelikte wie Schießereien auf heimischen Straßen ist
es ebenfalls auffällig,  das immer wieder Personen aus dieser Volksgruppe beteiligt sind.
 
Dies stellt auch der  Freund des inzwischen festgenommenen Bosses der  „Goldenberg-
Bande“  (ein  20-jähriger  Asylwerber  den  die  Polizei als Russen bezeichnet),  der aus
Tschetschenien stammende Beslan W.   (Screenshot am Beitragsbeginn)  unter Beweis,
indem er auf seinem Facebook-Account nachfolgendes Video einstellte.
 
Video: facebook.com
 
Den Kommentaren nach zu schließen,  wurde mit der Pistole im 10. Wiener Gemeinde-
bezirk geschossen und Beslan W.  bestätigte auf Anfrage auch die Echtheit der Waffe.
 
Zugegeben,  kriminelle Österreicher hat es auch schon immer gegeben.  Aber jugend-
liche  Ausländer  oder  solche mit Migrationshintergrund,  die sich zu Banden formieren
und  raubend  durch  die  Gegend  ziehen,  gibt  es  erst  seit  der  unkontrollierten Ein-
wanderungspolitik dieser Bundesregierung. Und damit wären wir wieder bei der schief
gelaufenen Zuwanderungs- und Asylpolitik in Österreich.
 
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2015-04-17

Kritik an der negativen Berichterstattung über Tschetschenen


SOS Mitmensch-Boss sollte sich zuerst

schlau machen und erst dann kritisieren

Screen: facebook.com
Der  SOS Mitmensch-Boss,  Alexander Pollak,  hat  augenscheinlich  eine  neue  Liebe
entdeckt.  Diese scheinen momentan die Tschetschenen zu sein.   Als selbsternannter
wackerer  Verteidiger  gegen  angebliche  Hetze  in  der Alpenrepublik,  kritisiert er die
meist negative Medienberichterstattung über Tschetschenen in Österreich.
Eine  Untersuchung  von  SOS Mitmensch  zur  Medienberichterstattung  über Tschet-
schenen  in  Österreich  hat ergeben,  dass großteils ein negatives Bild vermittelt wird,
tönt es von seiner Seite.
Weiters merkt Pollak unter anderem an, dass die Berichterstattung der Online-Ausgaben
von „Standard“, „Kleine  Zeitung“,  „Wiener Zeitung“ und „Kurier“  im  Jahr 2014  von SOS
Mitmensch  untersucht  wurde.  Von  179 Artikeln,  in denen Personen tschetschenischer
Herkunft  Erwähnung  fanden,   waren  83%  thematisch  negativ  besetzt,   16%  neutral
und nur 1% positiv.
Tja,  könnte  das  vielleicht  daran  liegen,  dass  sich  innerhalb  der tschetschenischen
Community  in Österreich zahlreiche radikale Islamisten tummeln? Oder der Umstand,
dass  Kriminalitätsdelikte  wie  Schießereien auf heimischen Straßen,  häufig ebenfalls
Tschetschenen  zuzuordnen  sind?   Auch  im  Drogenhandel  haben  sich mittlerweile
kriminelle Tschetschenen  ihren  festen   Platz  gesichert  und  verteidigen diesen mit
brachialer Gewalt.
Pollak sollte sich auch in den sozialen Netzwerken im Internet umsehen.   Dort findet
er  Bilder,  wie  wir sie am Anfang und am Ende dieses Beitrags zeigen.   Die dazuge-
hörigen  Beiträge samt Kommentare tragen sicher auch zur negativen Berichterstatt-
ung über Tschetschenen bei
Auch  ist  es  nicht  abzuschätzen,  wie  groß  die islamistische Terror-Gefahr tatsächlich
ist,  die  von radikalen Tschetschenen ausgeht.   Man sollte es aber besser nicht darauf
ankommen lassen und bereits straffällig gewordene schnellstens wieder in ihre Heimat
abschieben.   Dieser Schritt würde sicher zur Verbesserung der Berichterstattung über
Tschetschenen beitragen.
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2015-03-04

Hitlergruß für Tschetschenien auf Facebook


Meinung bei Tschetschenen-Gemeinschaft:

„Hitler hatte nie ein Problem mit den Muslimen“

Rund 40.000 tschetschenische Asylanten leben in Österreich, der Großteil davon in Wien.
Österreich  ist  das einzige EU-Land,  das Tschetschenen immer noch Asylstatus gewährt
und das, obwohl Tschetschenien mittlerweile als sicher gilt.
Es dürfte auch nicht unbekannt sein, dass sich innerhalb der tschetschenischen Community
in  Österreich zahlreiche radikale Islamisten tummeln.    Zudem sind Kriminalitätsdelikte wie
Schießereien auf heimischen Straßen,  häufig ebenfalls Tschetschenen zuzuordnen.
Neu  ist für uns allerdings,  dass es auch Tschetschenen gibt,  die eine  Affinität zum National-
sozialismus haben. Dies wird durch einen Screenshot (Facebook) – einer in Wien ansässigen
Tschetschenen-Gemeinschaft –  bewiesen, der uns heute zugesandt wurde.
Screen: facebook.com
Nun bleibt nur zu hoffen, dass selbsternannte Nazi-Jäger, die zwar permanent versuchen
der  FPÖ  Nationalsozialismus  zu  unterstellen  aber  sonst recht blind durch die Gegend
taumeln,  hier aktiv werden.
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2015-02-13

Kalaschnikow statt Ski?

Asyl für straffällig gewordene Tschetschenen

statt zahlungskräftige russische Touristen?

 
Screens: facebook.com
 
Wie  aus  verlässlicher Quelle berichtet wird,  werden zahlungskräftigen russischen Winter-
touristen  von  der  österreichischen Botschaft in Moskau angeblich Urlaubsvisa verweigert.
Darüber  sollen  mehrere  übereinstimmende  Berichte  vorliegen.   Stimmt diese Meldung,
so handelt es sich klar um eine  vorsätzliche Schädigung des heimischen Tourismus durch
die Verhaltensweise der österreichischen Botschaft in Moskau.
 
Die  hartnäckigsten  Österreich-Fans  unter  den  finanziell potenten Russen,  können nur
noch über einen Umweg ihren Winterurlaub in Österreich verbringen.   Sie reisen mit nun
einem französischen Schengen-Visa ein.
 
Aber  für Österreich  scheint das kein Problem zu sein,  denn statt zahlungskräftiger Kund-
schaft aus Russland,  werden tschetschenische Wirtschaftsflüchtling aufgenommen.  Diese
haben  keine  Schwierigkeiten  damit in der Alpenrepublik problemlos Asyl zu bekommen
und sich damit auch ein Recht auf die Grundversorgung zu sichern.
 
Es  dürfte  nicht unbekannt sein,  dass sich innerhalb der tschetschenischen Community in
Österreich  zahlreiche  radikale  Islamisten  tummeln.   Zudem sind Kriminalitätsdelikte wie
Schießereien auf heimischen Straßen, häufig ebenfalls Tschetschenen zuzuordnen.
 
Video: youtube.com
Sieht  man  sich  in  diversen  sozialen Netzwerken um wird man feststellen, dass auf zahl-
reichen  Tschetschenen-Accounts   Gewalt  verherrlicht   wird.   Auch  auf  Youtube  gibt  es
unzählige Videos von Tschetschenen, die einwandfrei Gewaltpotential und kriminelles Ver-
halten  erkennen  lassen.   Unseren letzten Beitrag über gewalttätige Tschetschenen kann
die geneigte Leserschaft unter diesem LINK aufrufen.
 
Aber scheinbar kann man es sich in Österreich leisten, finanzkräftigen Wintertouristen aus
Russland  die  Einreise  zu  verwehren,  dafür  aber  straffällig  gewordene  Tschetschenen
Asyl zu gewähren,  anstatt diese unverzüglich abzuschieben.
 
 
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2015-02-06

Tschetschenen und Bewaffnung – ganz normal


„Das ist doch normal, dass Tschetschenen eine Waffe haben!“ ….

… Eine interessante Aussage in einem Raubprozess:   Die Freundin eines der Täter sagt
laut „Krone“ das ganz unbekümmert.
Natürlich:  ganz normal.   Der Herr Tschetschene hatte in einer Tankstelle herumgeschos-
sen,  meint  aber,  dass  sich  die  „Schüsse gelöst hätten“  wie es Schüsse halt so tun und
außerdem sei ja nur ein Wasserspender getroffen worden.
Ganz normal.  Ein Tschetschene hat eine Waffe.  Natürlich.   Woher er die hatte, ist klarer-
weise nicht interessant, auch das ZWR weiß nichts davon. Auch das ist normal.   Das ZWR
weiß  nämlich  überhaupt  nichts  von illegalen Waffen und die Waffen der Tschetschenen
und anderer unserer Bereicherer sind ja nie legal – aber ganz normal.
Es  ist  also  in  Österreich  ganz normal,  dass sogenannte Asylanten und sogenannte Zu-
wanderer mit einer Waffe herumlaufen.  Das stört keinen, denn es ist normal.  Und unsere
Sicherheitspolitiker,  unsere  Journalisten können damit gut leben,  weil man sich ja schon
so sehr daran gewöhnt hat.
Es  ist  auch  ganz  normal,  dass  Terroristen  und solche,  die es werden wollen, sich jede
Waffe  besorgen  können,  die sie sich wünschen.   Kalaschnikows,  Makarows,  Skorpions,
Uzis, Handgranaten – alles, was das Herz begehrt.   Alles ist vorhanden, all das kann man
ganz einfach kaufen, keiner kontrolliert da irgendetwas.
Denn  auch  normal  ist,  daß unsere Bürger,  die Jäger,  die Trafikanten, die Unternehmer,
die  viel  Geld  mit sich herumtragen und all jene,  die wirklich gefährdet sind und auch die
Polizisten außer Dienst, die Justizwachebeamten und die Bundesheerangehörigen natür-
lich keine Erlaubnis bekommen, privat eine Waffe zu tragen.
Denn das ist unsere Politik,  das ist unsere verbrecherische Politik,  unsere Politik, die die
Gangster, Terroristen,  Räuber  und Mörder begünstigt und das eigene Volk benachteiligt.
Und genau diese Politik ist schuld an diesen Zuständen,  in die unser Land geraten ist, ist
schuld  an  dem Sumpf des Verbrechens,  in dem sich die Täter behaglich suhlen und ist
schuld  an  der  Not  der  Anständigen,  der  Opfer  und  der verzweifelten Bürger,  die ver-
geblich um Schutz und Hilfe betteln müssen.

Wir  brauchen eine  andere  Politik  und wir brauchen sie dringend – bevor unser Land
ruiniert ist.
Quelle: querschuesse.at
Autor: Georg Zakrajsek
2015-01-30

Tschetschene cruist mit Kalaschnikow durch Wien


Terrorbedrohung ist nicht abzuschätzen

40.000  tschetschenische  Asylanten  leben  in  Österreich,  der  Großteil  davon in Wien.
Österreich ist das einzige EU-Land, das Tschetschenen immer noch Asylstatus gewährt
und das,  obwohl Tschetschenien mittlerweile als sicher gilt.
Gerade jetzt, wo das Terrorrisiko auch in Österreich und hier allen voran in Wien erheb-
lich  gestiegen  ist,  sollten  die  Asylansuchen  und  Asylgründe  der tschetschenischen
Asylanten  schleunigst  neu  geprüft  und  bewertet  werden.   Denn  nicht jeder bei uns
aufhältige Tschetschene scheint ein friedliebender Mensch zu sein,  wie nachfolgender
Screenshot  unter Beweis stellt.  Der Mann gibt Grosny als Herkunftsstadt und Wien als
Wohnort an.
Screen: facebook.com
Dazu der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus,  Mag. Johann Gudenus:. „Wie
viele Beweise braucht es denn noch, um endlich zu erkennen, dass eine Vielzahl der
in  Österreich  lebenden Tschetschenen nicht die friedliebenden  Asylwerber sind, die
sich  die  rot-grüne  Gutmenschenfraktion wünscht.“ . Und da dürfte der FPÖ-Politiker
nicht  ganz  unrecht  haben,  sieht man sich folgende Einträge und Kommentare, der
in Wien etablierten „Tschetschenen Gemeinschaft“ auf Facebook an.
Screen: facebook.com
„Bereits  2007  wurde  von der damaligen Innenministerin ein Rückführungsabkommen
mit Russland geschlossen, das anlässlich eines Besuchs in Moskau 2010 präzisiert und
effektiver  geregelt  wurde – so  die  Behauptung…Fünf  Jahre später ist aber noch
immer nichts passiert“, so Gudenus ergänzend.
Es ist nicht abzuschätzen, wie groß die islamistische Terror-Gefahr tatsächlich ist, die
von  radikalen Tschetschenen  ausgeht.   Man  sollte  es aber besser nicht darauf an-
kommen lassen und bereits straffällig gewordene schnellstens wieder in ihre Heimat
abschieben.
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2015-01-19

Parlamentarische Anfrage zu angekündigten Enthauptungen


Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen?


Hier der LINK zur Anfrage
Und wieder einmal wird die Politik auf Grund unserer Berichterstattung aktiv.  Unser Beitrag
„Islamist kündigt Enthauptungen in Wien an“ löste nun eine Parlamentarische Anfrage aus.
Screen: facebook.com
Die Abgeordnete zum Nationalrat Frau Dr. Belakowitsch-Jenewein (FPÖ), sowie weitere
Abgeordnete wollen von der Innenministerin folgendes wissen:
1. Sind Ihnen diese Ankündigungen betreffend Köpfungen bekannt?
2. Welche Konsequenzen gab es für die Poster dieser Ankündigungen?
3. Sind der/die Poster schon früher durch Gewaltankündigungen aufgefallen?
4. Gab es am 10.10. auch eine Kurdendemonstaration im 10. Wiener Gemeindebezirk?
5. Gab es besondere Sicherheitsvorkehrungen rund um den Athaplatz im 10.
. ..Wiener Gemeindebezirk?
6. Wenn nein, warum nicht?
7. Wenn ja, gab es dort eine Kundgebung?
8. Wenn ja, war die polizeilich angemeldet?
9. Wenn ja, gab es auch Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen?
10. Wenn ja, gab es Verletzte und wie viele?
11. Wenn ja, wie viele Beamte waren im Einsatz?
12. Wie lange hat der Einsatz gedauert?
13. Wenn ja, gab es auch Verletzte auf Seite der Exekutive?
14. Gab es am 10. Oktober rund um die Kundgebung der Kurden im Museumsquartier
eine oder mehrere Gegendemonstrationen?
15. Wenn ja, wie viele und wo genau?
16. Wurden aufgrund der angekündigten Köpfungen besondere Sicherheitsvorkehrungen
… ..getroffen?
17. Gab es Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen?
18. Wenn ja, gab es Verletzte und wie viele?
19. Waren auch Spezialeinheiten (WEGA, COBRA) zugezogen?
20. Wie viele Beamte waren im Einsatz?
21. Wie lange hat der Einsatz gedauert?
22. Wie hoch waren die Kosten für den Polizeieinsatz?
23. Gab es Verletzte auf Seite der Beamten?
24. Wenn ja, wie viele Beamte mussten ärztlich versorgt werden?
Über das Ergebnis der Anfrage werden wir selbstverständlich berichten und deren
Beantwortung in diesem Online-Magazin veröffentlichen.
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2014-10-26

Krieg auf Wiens Straßen


Asyl ist Recht auf Zeit und darf nicht länger missbraucht werden

Die  Integrationspolitik  von  Rot-Grün  in  Wien  sowie  der  großen  Koalition  im Bund ist
kläglich  gescheitert.   Das beweisen nicht zuletzt die sich  häufenden Bandenfehden auf
Wiens Straßen. Albaner gehen auf Serben los, Tschetschenen liefern sich Feuergefechte
auf   offener   Straße   und   IS-Terroristen   rekrutieren  munter   Dschihadisten   für  ihren
Glaubenskrieg.   Jahrelang  haben  die Regierenden weggesehen und  alle Warnungen
in den Wind geschlagen.  Die Konsequenz sind nun  Bandenkriege und  Nationalitäten-
konflikte, die nicht nach Österreich gehören.
Vor allem die fast schon obligate Gewaltbereitschaft unter  tschetschenischen Asylanten
hat in den vergangenen Monaten deutlich zu genommen – man erinnere sich beispiels-
weise  nur  an  die  Schießerei  unter jugendlichen Tschetschenen .– welchen auch zahl-
reiche  Diebstahlsdelikte zur Last gelegt wurden. – vor der Lugner City. Solche kriminel-
len  Subjekte  gehören  umgehend  abgeschoben  und  nicht  weiter  auf  Staatskosten
durchgefüttert.
Warum  Tschetschenen in  Österreich als eines der ganz wenigen Länder immer noch
Asyl  bekommen,  ist  nicht  nachzuvollziehen.   Längst gilt Tschetschenien wieder als
sicheres  Land und folglich sollten die  42.000  in Österreich lebenden Tschetschenen
wieder in ihre Heimat gebracht werden.
Nur so lassen sich neuerliche  Vorfälle wie der gestrige in  Floridsdorf garantiert ver-
hindern.     Wann  wachen  die   rot-grünen   Multi-Kulti-Träumer   endlich auf und er-
kennen,  dass  Asylanten,  die  ihr  Recht  auf  Zeit  in  Österreich  zu leben,  massiv
missbrauchen  und  nicht einmal annähernd eine  „Bereicherung für unsere Gesell-
schaft“  sind.   Solche Kriminellen bringen ganz im Gegenteil brutale Gewalt,  Raub
und Diebstahl in die Bundeshauptstadt von Österreich.
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2014-10-16

Null-Toleranz gegenüber Asylmissbrauch und Gotteskriegern


Neun verhafteten Tschetschenen Asylstatus aberkennen

„Österreich  darf  nicht  zum  Nährboden  und  Aufmarschgebiet  für  Dschihadisten werden“,
sagte  der  freiheitliche  Bundesparteiobmann HC Strache anlässlich der gestern verhafteten
neun tschetschenischen Gotteskrieger.  Es sei unfassbar,  dass diese Leute überhaupt Asyl-
status  erlangt  hätten,  kritisierte  Strache  die  haarsträubende   Asylpolitik  der  ÖVP-Innen-
ministerin.
„Dass SPÖ, ÖVP und Grüne kriminelle Asylwerber und Einwanderer in unser Sozialsystem
seit  Jahrzehnten  mit  Samthandschuhen  angefasst haben,  rächt  sich  nun“,  so  Strache.
„Laufend  haben  die  politischen  Mitbewerber  diese  kriminelle  Energie verharmlost und
unsere  Null-Toleranz-Politik  gegenüber  dem Asylmissbrauch als ausländerfeindlich dif-
famiert“,  fordert Strache jetzt ein Umdenken.   Es zeige sich jedenfalls,  wie recht die FPÖ
immer mit ihren Warnungen gehabt habe.
Bei  den  nun gefassten neun Tschetschenen stelle sich die Frage,  ob diese bereits radi-
kalisiert  nach  Österreich  gekommen  seien,  oder  erst  hier  zu Gotteskriegern wurden,
forderte  Strache  eine  genaue Überprüfung der diversesten moslemischen Untergrund-
Vereine  in  Österreich.   Habe  doch  zuletzt  der  Fall  jener zwei  Mädchen für Aufsehen
gesorgt,  die hier radikalisiert wurden und Richtung Syrien aufgebrochen seien.  Ebenso
ein beim Wiener Stadtschulrat angestellter Religionslehrer,  der sich unbezahlte Karenz
nahm, um für die Errichtung eines Gottesstaates zu kämpfen, erinnerte Strache.
Besonders  auffällig  sei  die  tschetschenische  Asylantenszene,  wobei  sich  die  Frage
stelle,  warum  Österreich  als  eines  der  wenigen  Länder  diesen  noch immer Asyl ge-
währe.    „Wer  das   Asyl- und  Gastrecht   derartig  schamlos  missbraucht  muss  sofort
abgeschoben werden. Derartige radikale Gotteskrieger diffamieren all jene Asylwerber,
die  wirklich verfolgt  werden  und  Asyl  brauchen“,  warnte  Strache  vor einer Verallge-
meinerung.
„Es  gilt  unsere  Bevölkerung  zu  schützen,  weshalb diesen Gotteskriegern der Asyl-
status sofort abzuerkennen ist“, so Strache.
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2014-08-21

Inhalts-Ende

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