Rot-grüne Integrationspolitik in Schulen hat versagt
Erneuter Fall von Gewalt an Wiener Schule – Stadt verkennt das Problem
„Wir sind bedauerlicherweise an einem Punkt angelangt, wo Eltern um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten müssen, sobald diese das Schulgebäude betreten“, kommentiert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus den neuerlichen Fall von Gewalt an einer Wiener NMS. Der Vorfall, bei dem der Vater eines verschleierten Mädchens aus Tschetschenien einen Mitschüler seiner Tochter während des Unterrichts ohrfeigte, zeugt von der gescheiterten Integrationspolitik der Wiener Stadtregierung.
„Rot-Grün hat mit ihrer undifferenzierten Willkommenskultur nicht nur fremde Sprachen, Bräuche oder Religionen ungehindert nach Wien gelassen, sondern auch der Gewalt die Tür geöffnet. Jetzt zu bedauern, dass körperliche Angriffe auch an Wiens Schulen zur Tagesordnung gehören ist eindeutig zu wenig“, weiß Gudenus, der immer wieder auf die Gefahren des politischen Islam in Wiener Bildungseinrichtungen aufmerksam gemacht hat.
„Die Sache ist ernst! Der Alltag in Wiens Klassenzimmern hat sich zu einer Gefahr für Lehrer und Schüler entwickelt. Die Verantwortlichen des Wiener Bildungssystems, allen voran Bildungsstadtrat Czernohorszky und Stadtschulrat Himmer, müssen umgehend handeln“, fordert Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2018-09-11
Auf der FB-Seite von Daniel Landau wünscht man sich die RAF zurück
Weitere Kommentare wie: „Irgendwann werden Worte nicht mehr reichen“
Offenbar scheint es zahlreichen Linken und Gutmenschen gegen den Strich zu gehen, wenn sich der Rechtsstaat erfolgreich durchsetzt. Im konkreten Fall ist jene tschetschenische Familie gemeint, deren Familienoberhaupt den Rechtsstaat seit Jahren in Anspruch genommen hatte, um in Österreich Asyl zu bekommen. Die Geschichte geistert zur Zeit durch die Medienlandschaft. Fakt ist jedoch, wenn ein durch alle Instanzen gehender Asylentscheid negativ ausfällt und kein Fluchtgrund vorliegt, ist diese Entscheidung zu akzeptieren und das Land nach geltendem Recht wieder zu verlassen. Fakt ist auch, dass eine andere Entscheidung nach diesem Urteil dem Rechtsstaat und dem Asylwesen in Österreich abträglich wäre, wenn nun auf einmal subjektives Empfinden und das Gejammere von Linken und Gutmenschen über einen rechtmäßigen Asyl-Aufenthalt entscheiden soll.
Der Bildungsexperte der Grünen, Daniel Landau, sieht das anders und verfasste heute diesbezüglich einen Beitrag auf seiner Facebook-Seite. Okay, ist auch sein gutes Recht, denn immerhin leben wir in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit. Allerdings finden sich zu seinem Facebook-Beitrag Kommentare, die mit Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun haben und einige davon durchaus als Gewaltaufruf verstanden werden können.
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2018-01-23
UPDATE: 23.01.2018 — 23:30 Uhr
Nach Erscheinen unseres Beitrages meldete sich Herr Landau und teilte uns mit, dass er sich von den betreffenden Postings distanziert und diese gelöscht hat.
Fast tägliche Messerattacken in Wien
Gudenus für Wiener Sicherheitsoffensive
Nachdem nun erneut eine schreckliche Messerstecherei in Wien zu lebensgefährlichen Verletzungen geführt hat, fordert der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus eine Wiener Sicherheitsoffensive. Die Häupl-Regierung sei nur noch mit sich selbst, der Nachfolgefrage sowie der künftigen Bundesregierung beschäftigt, während die Kriminalität in der Stadt explodiere. Das entschuldige aber nicht die Untätigkeit im sicherheitspolitischen Bereich, hier seien umgehend Maßnahmen gefordert, so Gudenus.
Im Konkreten fordert Gudenus 2.000 zusätzliche Polizisten, verstärkte Präsenz von Uniformierten in Grätzeln, die von der Exekutive als gefährlich einzustufen sind, dazu aber auch ein Justizpaket mit abschreckenden Strafen. Zudem wäre die Einrichtung eines eigenen Wiener Ordnungsdienstes notwendig, um den Uniformierten quasi als verlängerter Arm und zusätzliches Auge zu dienen. Diese Truppe solle sich am erfolgreichen Linzer Modell orientieren, so der Wiener Vizebürgermeister.
„Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Kriminalität in Wien nicht nur allgemein zunimmt, sondern auch Aggression und Brutalität stark angewachsen sind“, sagt Gudenus. Dies betreffe insbesondere Kriminelle aus bestimmten Zuwanderergruppen, etwa aus Tschetschenien oder Albanien, welche von der Exekutive als besonders gefährlich eingestuft werden. Verdeckte Ermittler sowie Schwerpunktaktionen in diesen Communities, die von der Exekutive zu definieren wären, sind Notwendigkeiten, um dieses Problem in den Griff zu bekommen. „Aufwachen, Herr Bürgermeister, die Wienerinnen und Wiener verdienen umgehend ein umfassendes Sicherheitspaket inklusive eigenem Sicherheitsstadrat“, so der Wiener Vizebürgermeister abschließend.
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2017-10-22
ÖVP bei Tschetschenen-Rückführung seit Jahren untätig
Abkommen mit Russland endlich umsetzen
„Es ist wirklich reizend, dass ÖVP-Innenminister Sobotka im Zuge des Wahlkampfes und Schlages gegen eine schwerstkriminelle Tschetschenen-Bande draufkommt, dass für Tschetschenen ‚wohl kein Asylgrund‘ vorliegt. Genau das trommelt die FPÖ seit Jahren und hat immer wieder auf die Umsetzung des bestehenden Rückführabkommens mit Russland bestanden“, hält der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus fest.
Ein Skandal ist für Gudenus auch das Vorgehen der Justiz. So wurden im Rahmen einer Aktion im Februar 2017, 22 Tschetschenen wegen Besitz verbotener automatischer Waffen in Floridsdorf zwar festgenommen jedoch lediglich „auf freiem Fuß“ angezeigt. „Solch kriminelle Personen haben kein Recht darauf in Österreich zu bleiben sondern müssen umgehend abgeschoben werden“, fordert Gudenus.
Die damalige ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner hat zwar schon im Jahr 2011 festgestellt, dass Russland sicher sei und der Rückführung von Tschetschenen nichts im Wege stehe, bei den möglichen und notwendigen Ausweisungen hat sie jedoch ebenso kläglich versagt wie ihr Nachfolger Sobotka. Zahlreiche der 30.000 in Wien aufhältigen Tschetschenen sind integrations- und meist auch arbeitsunwillig, streng bis radikal muslimisch und fallen sehr oft auch durch kriminelle Handlungen auf.
„Asyl ist Schutz auf Zeit und diese Zeit ist für die Tschetschenen in Österreich eigentlich schon seit Jahren abgelaufen. Es ist daher skandalös, dass SPÖ und ÖVP seit langem bei der Abschiebung schwerkrimineller Tschetschenen auf der Bremse stehen und so die öffentliche Sicherheit mutwillig aufs Spiel setzen“, kritisiert Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
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2017-08-25
Neue gewaltbereite tschetschenische Gruppierung auf Facebook
Hasspostings, gefährliche Drohungen, gewalttätige Handy-Videos …
Wir beobachten die Aktivitäten der Tschetschenen-Szene in Österreich schon seit einiger Zeit und haben darüber auch schon etliche Beiträge gebracht. Interessanterweise lässt die Justiz bei gewalttätigen Tschetschenen immer wieder außerordentliche Milde walten und/oder wird erst dann aktiv, wenn der Druck in den Medien zu groß wird. Aber selbst wenn endlich einer oder mehrere von diesen Leuten von der Straße geholt wird/werden, formiert sich sofort eine neue Gruppierung von gewaltbereiten Tschetschenen.
Seit einiger Zeit gibt es die tschetschenische Gruppierung „Die Sittenwächter – Chechens“ auf Facebook, die in kürzester Zeit über 1.600 „Likes“ erhielt. Übrigens, das soziale Netzwerk erfreut sich bei gewaltbereiten Tschetschenen höchster Beliebtheit, um Hasspostings, gefährliche Drohungen, gewalttätige Handy-Videos usw. zu verbreiten.
Besonders beliebt ist bei der besagten tschetschenischen Gruppierung, Handyvideos ins Netz zu stellen auf denen zu sehen ist, wie Leute brutal zusammengeschlagen werden, wenn sie nicht den Vorstellungen der selbsternannten Sittenwächter entsprechen. Dabei wird nicht einmal vor Kindern Halt gemacht.
Bildausschnitte aus Handyvideos auf dem FB-Account „Die Sittenwächter Chechens
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2017-02-15
Steigende Kriminalität in Wien
Bei Bürgermeister Häupl müssten eigentlich die Alarmglocken schrillen
Von der ehemals sehr sicheren Stadt entfernt sich Wien zusehends. So ist laut einem Bericht der Wiener Polizei die Kriminalität um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Neben Raubüberfällen, Einbrüchen und Sexualdelikten hat sich auch die Bandenkriminalität mittlerweile etabliert. Beinahe täglich kommt es Westbahnhof zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Afghanen- und Tschetschenengruppen. Die Wiener Polizei tut zwar was sie kann, hat jedoch mangels Kapazitäten – damit sind fehlende Beamte gemeint – ihre Möglichkeiten erreicht.
Dazu der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus: „In Wien fehlt das so dringend benötigte Sicherheitskonzept“, und erinnert an das bereits präsentierte freiheitliche Sicherheitspaket, das folgende Punkte inkludiert: den Ausbau einer Sicherheitswacht bzw. eines Ordnungsdienstes, die Einführung einer U-Bahn-Polizei, eine berittene Polizeieinheit, ein sektorales Bettelverbot, verstärkte Video- und regelmäßige personelle Überwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Durchführen von mehr Aufklärungskampagnen bei Jugendlichen etwa durch Produktion eines Computerspiels nach dem Vorbild Schweiz, eine Erhöhung der Risikofurcht seitens potentieller Täter sowie die Schaffung einer „SOKO Asyl“ zur Bekämpfung organisierter Kriminalität im Bereich Asyl. Last but not least braucht Wien wenigsten 2.000 Planstellen mehr!
„Ein vernünftiges Sicherheitspaket würde auch einen entsprechenden Stadtrat beinhalten. Da Bürgermeister Häupl offensichtlich kein gesteigertes Interesse daran zeigt, sich diesem Ressort selbst anzunehmen, erinnere ich ihn gerne daran, dass ich als Stadtrat diesen Bereich gerne übernehmen würde“, so Gudenus ergänzend.
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2017-01-09
Reue sieht wohl anders aus
Er wird dem Richter den Ficker-Blick zeigen
Erst vor drei Tagen berichtete die Tageszeitung ÖSTERREICH über jenen 16-jährigen Tschetschenen, der an einer Prügelorgie gegen ein 15-jähriges Mädchen beteiligt war (Es gilt die Unschuldsvermutung).
Abuu S., so sein Facebook-Name, machte sich über den ÖSTERREICH-Beitrag lustig und bezeichnete sich selbst als Kieferbrecher. Heute setzte er nach und meint auf seinem Facebook-Account wörtlich: „Egal was der Richter gibt, ich zeige ihm den ficker Blick!“ Tja, Reue sieht wohl anders aus. Hoffentlich weiß das der Richter ausgiebig zu würdigen, auch wenn ihm Abuu S. den Ficker-Blick zeigt.
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2017-01-06
Wien wird zusehends zur Hochsicherheitszone
Bedenkliche Entwicklung wurde nicht zuletzt durch die unkontrollierte Massenzuwanderung ausgelöst
Uniformierte, die die Christmette bewachen, Securities in Bädern, erhöhte Polizeipräsenz in der Wiener City – das sind keine vorübergehenden Maßnahmen, um die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener zu gewährleisten, das ist bereits Normalität in der Bundeshauptstadt. Europaweiter Terror, wie jüngst in Berlin, lässt auch die Exekutive der Bundeshauptstadt in ständiger Alarmbereitschaft sein. Allein die Tatsache, dass ein herrenloser Koffer, der vorgestern am Reumannplatz entdeckt wurde, heutzutage dazu führt, das Gebiet großräumig abzusperren, zeigt, in welcher Zeit wir leben.
Hinzu kommen täglich gewalttätige Ausschreitungen am Westbahnhof, wo Tschetschenen und Afghanen ihre Konflikte austragen – Leidtragende sind dabei die dort ansässigen Geschäftsleute. „Die Willkommenskultur in Wien ist offensichtlich gescheitert. Wann wird die Stadtregierung sich ihrer Verantwortung stellen und die von ihre begangenen Fehler endlich zugeben“, fragt der freiheitliche Vizebürgermeister, Mag. Johann Gudenus und fordert endlich Taten, um der weiteren Zuwanderung, die Gewalt und Terror mit sich gebracht hat, eine deutliche Absage zu erteilen: „Wenn wir in Wien weiter Milch und Honig für jedermann fließen lassen, werden sich die Zustände verschlimmern“, ist Gudenus überzeugt und appelliert an SPÖ und Grüne endlich umzudenken.
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2017-01-01
Tschetschenischer „Frauenversteher“ wirbt für Van der Bellen
Erstaunliche Unterstützer des unabhängigsten aller Unabhängigen
Auch in tschetschenischen Kreisen, hat der von den Grünen unterstützte Kandidat zur Bundespräsidentenwahl seine Unterstützer. Da rührt beispielsweise der „Frauenversteher“ Abuu CheChenaa, der sich auf seinem Facebook-Profil mit dem IS-Zeichen präsentiert, fleißig die Werbetrommel für Alexander Van der Bellen.
Hier der LINK zum Video
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2016-12-04
Die Grünen stellen wieder einmal ihre Doppelmoral unter Beweis
Was wollen die Grünen mit einer solchen Sachverhaltsdarstellung wirklich bezwecken?
Mit ihrer Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft, haben sich die Grünen wieder einmal selbst übertroffen. Was wäre wohl passiert, wenn besagtes Video – welches eine der Täterinnen ins Netz gestellt hat – nicht zigfach auf Facebook und anderen Webseiten geteilt worden wäre? Nichts wäre passiert! Das Prügelopfer Patricia müsste weiterhin in Angst leben und auch die Polizei – die dadurch unter Zugzwang geriet – hätte bei der Aufklärung massive Probleme gehabt, sofern es zu einer solchen überhaupt gekommen wäre.
Für uns entsteht der Eindruck, dass es den Grünen gar nicht um den Schutz des Opfers geht. Vielmehr hat es den Anschein, dass sie sich um ihr eigenes vermitteltes Weltbild – nämlich das einer heilen Welt – Sorgen machen. Denn am Video ist einwandfrei zu erkennen, wie ein männlicher Jugendlicher (nebst einigen Mädchen) mehrfach auf eine 15-Jährige einschlägt. Wie sich – und nur auf Grund des Videos herausgestellt hat, ist der Prügelnde tschetschenischer Herkunft. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf. Der FPÖ-Chef, H.C. Strache, postet dazu auf Facebook wie folgt:
Würden die Grünen jene Täterin anzeigen, welche das besagte Video zum Prahlen ins Internet gestellt hat, so wäre dies verständlich. In diesem Fall würde vermutlich auch der von ihnen bemühte § 107c StGB greifen. Allerdings kommt unserer Rechtsmeinung nach dieser Paragraf nicht zum Tragen, wenn eine Bildaufnahme zur Aufklärung einer Straftat oder zur Dokumentation der Realität dient. Zudem ist das Opfer selbst in die Öffentlichkeit getreten und schildert den Vorfall sogar ausführlich in einem Interview mit einer Zeitung. Daher kann man wohl kaum mehr von einer „Unzumutbaren Beeinträchtigung der Lebensführung im höchstpersönlichen Lebensbereich“ sprechen.
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Es stellt sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – die Frage, ob die Grünen auch so reagieren würden, wenn ein Video auftaucht in dem zu sehen ist, wie Rechtsradikale einen Ausländer verprügeln? Zudem stellen die Grünen wieder einmal ihre Doppelmoral unter Beweis. Einerseits unterstellen sie Facebook, dass sich diese nicht an österreichisches Recht halten und erstatten eine Sachverhaltsdarstellung gegen Mark Zuckerberg als Person. Andererseits nützen sie gerade jenes Medium als Plattform zur Eigenwerbung und zur Verbreitung ihrer Ideologie.
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2016-11-17
Wiener Mindestsicherungssystem wird schamlos ausgenutzt
Aufrechtes Rückführabkommen mit Russland nutzen
Wie nun bekannt wurde, zeigen zahlreiche jugendliche Asylanten nur wenig Motivation, die ihnen gebotenen Jobs bzw. Lehrstellen anzunehmen. Vor allem unter jungen Tschetschenen ist der Anteil jener, die besonderen Unwillen einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen haben, besonders groß, zitiert die heutige „Krone“ geheime AMS-Papiere.
„Das macht erneut deutlich, dass eine große Anzahl von Asylberechtigten in Wien die Mindestsicherung viel zu einfach erhält, ohne jemals etwas dafür getan zu haben“, ärgert sich der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus. Zwar kann niemand gezwungen werden, arbeiten zu gehen, würde man ihnen jedoch sämtliche Sozialleistungen streichen, wird sich entweder ihr Engagement deutlich heben oder sie werden Wien freiwillig wieder verlassen, ist Gudenus überzeugt und fordert endlich die Streichung der Mindestsicherung für Asylanten.
Zudem kritisiert der Freiheitliche, dass in Wien immer noch zahlreiche Tschetschenen unter dem Deckmantel Asyl leben – die Anerkennungsquote liegt immerhin bei 20 Prozent -, während in anderen EU-Staaten kaum mehr sogenannte Flüchtlinge dieser Volksgruppe aufnehmen. Selfies der angeblich Verfolgten aus ihrer Heimat Grosny, die in Österreich bereits Asyl bekommen haben, zeigen eindeutig, dass die Mehrzahl der tschetschenischen „Flüchtlinge“ offenbar keinen Verfolgungsgrund mehr hat und längst wieder abgeschoben gehört.
„Ich erinnere an die freiheitliche Forderung, Tschetschenen kein Asyl mehr in Österreich zu gewähren, nicht zuletzt auch, weil Tschetschenien längst als sicher gilt und das Rückführabkommen mit Russland nach wie vor aufrecht ist“, so Gudenus.
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2016-10-20
Offener Antisemitismus auf linker Facebook-Seite
Israel wird sogar des Völkermordes bezichtigt
Nicht nur tschetschenische Mitbürger tragen ihren Antisemitismus offen zur Schau (wir haben darüber berichtet), sondern auch Linke machen keinen Hehl daraus, Dies wird auf der im negativen Sinn, bestens bekannten Facebook-Seite „Blutgruppe HC Negativ“ unter Beweis gestellt. Auf der besagten Facebook-Seite, die unter dem Deckmantel der Satire in übelster Weise über die FPÖ, deren Funktionäre und Sympathisanten herzieht, wird bzgl. eines Beitrages in der Presse ..über den Israel-Besuch von H.C. Strache, unter anderem wie folgt kommentiert. (Siehe Screenshot). Der User Gerhard (1. Kommentar) hatte es auf der politisch links orientierten Face- book-Seite gewagt, Israel als Demokratie zu bezeichnen. Mehr hatte er nicht gebraucht, um Kommentare auszulösen, die wir (stellvertretend für zahlreiche andere) unserer Leserschaft präsentieren wollen: ***** 2016-04-12Tschetschenen schon wieder in den Negativschlagzeilen
Warum sich der SOS Mitmensch-Boss nicht wundern sollte
Erst vor einem Jahr kritisierte der SOS Mitmensch-Boss, Alexander Pollak, die meist nega- tive Medienberichterstattung .über Tschetschenen in Österreich. Wie zahlreiche Vorfälle bestätigen, dürfte diese ihre Berechtigung haben. Nun sind Tschetschenen wieder in die Negativschlagzeilen geraten. Wir haben heute einige tschetschenische Facebook-Seite durchforstet und möchten unserer Leserschaft eine davon (stellvertretend für etliche andere) vorstellen. Auf der betreffenden Seite, die immerhin knapp 23.000 „Gefällt mir“ aufweist, wird Gewalt ver- herrlicht. In etlichen Videos wird dokumentiert, wie selbst harmlose Streitereien, von Tschetschenen mit brachialer Gewalt gelöst werden. Zudem belegen zahlreiche Fotos auf denen Waffen und Tschetschenen in eindeutiger Pose gezeigt werden, nicht un- bedingt einen Hang zur Friedfertigkeit. Aber auch ausgeprägter Antisemitismus und Judenhass wird offen zur Schau getragen. Nachfolgende Kommentare stehen bereits seit dem September des Vorjahres auf der Facebook-Seite der tschetschenischen Gemeinschaft. Mit Worten wie „Hurensöhne“ bis hin zu „… alle vergasen …“ werden da jüdische Menschen bedacht. Vielleicht geht dem SOS Mitmensch-Boss, Alexander Pollak, nun ein Licht auf, warum es meist negative Medienberichterstattung über Tschetschenen in Öster- reich gibt. ***** 2016-04-08Bandenkrieg mitten in Wien
Ein Friedensangebot sieht anders aus
„Nach Bandenkrieg: Tschetschenen wollen ´Frieden´. Nach der blutigen Auseinander- setzung unter rivalisierenden Banden in Wien – eine Gruppe Tschetschenen war von zahlreichen Afghanen mit Messern, Holzlatten und Eisenstangen attackiert worden – sind nun gegen fünf Täter Anträge auf Untersuchungshaft gestellt worden. Positiv: In sozialen Netzwerken ruft die tschetschenische Community zur Mäßigung auf.“ ..So ist es unter anderem in der heutigen Kronen Zeitung zu lesen. Ob hier die Herrschaften bei der auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs nicht einem Irrtum unterliegen? Wir haben uns in den tschetschenischen Communitys in den sozialen Netzwerken umgesehen und sind zu einem ganz anderen Eindruck gelangt. Nachfolgend nur einige Kommentare von zahlreichen Postings einer tschetschenischen Facebook-Seite: Tja, nach einem Friedensangebot sieht das für uns nicht aus. Aber möge sich unsere geneigte Leserschaft ihr eigenes Bild davon machen. ***** 2016-03-08Jugendliche Tschetschenen und die Homosexualität
Fundstück auf Facebook
Der nachfolgende, im Screenshot gezeigte Facebook-Eintrag, sowie die Kommentare sind nicht von islamistischen Fundamentalisten oder deren Prediger verfasst worden. Diese stammen nämlich, von in Österreich ansässigen, jugendlichen Tschetschenen. Screen: facebook.comTja, da steht den Gutmenschen noch ein hartes Stück Arbeit bevor, um diesem Klientel klar zu machen, dass sie Homosexualität als völlig normal zu betrachten haben und wenn nicht, sich den Vorwurf der Homophobie gefallen lassen müssen. Wir wünschen viel Vergnügen bei der „Aufklärungsarbeit“. ***** 2015-07-13
Aufruf zum Polizistenmord
Wie lange werden die Sicherheitsbehörden noch zusehen?
Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg) Unser Beitrag „Neuer Boss bei .…..“ dürfte den mutmaßlichen neuen Anführer der Goldenberg-Bande (der sich im Internet Mansur Goldenberg nennt) dazu beflügelt haben, die Polizei zu verhöhnen. Er postete gestern auf seiner Facebook-Seite wie folgt: Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg) Während obiges Posting samt Kommentare noch als Verhöhnung gewertet werden kann, gibt es auf besagter Facebook-Seite auch User, die wesentlich konkreter werden. Während sich ein User in eindeutiger Pose mit einer Pistole im Anschlag präsentierte ….. Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg) ….. bezeichnete ein anderer User Polizisten als Hurensöhne und rief dazu auf, diese einzusperren und zu erschießen.Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg) Die berechtigte Frage, die sich hier nun stellt lautet: Wie lange sieht die Polizei dem Treiben dieser Herrschaften noch zu? Der Vollständigkeit halber merken wir an, dass wir diesen Beitrag an die Sicherheitsbehörden weiterleiten. ***** 2015-04-22
Neuer Boss bei der Goldenberg-Bande?
Vermummte Bandenmitglieder kündigen ihr Kommen an
Screen: facebook.com
(Account: Mansur Goldenberg)
Möglicherweise freut sich die Polizei zu früh, als sie von der Zerschlagung der Golden-
berg-Bande ..berichtete. Denn scheinbar hat sich für den in U-Haft befindlichen
Bandenboss schnell ein Nachfolger gefunden.Dieser nennt sich Mansur Goldenberg und denkt nicht daran aufzugeben. Zu diesem Schluss gelangen wir, wenn wir einen erst kürzlich getätigten Facebook-Eintrag lesen. Nachdem sich nach dem Polizeieinsatz offenbar doch einige Mitglieder von der Goldenberg-Bande abgewandt haben, wird augenscheinlich versucht Druck auf die Abtrünnigen aufzubauen. Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg) Was Mansur mit „geholfen“ meint, geht aus seinem Facebook-Eintrag leider nicht her- vor. Jedoch wird in diesem der Einsatz von Waffen bestätigt. Und dass dies keine leere Phrase zu sein scheint, wird durch nachfolgend gezeigtes Foto auch bestätigt. Screen: facebook.com (Account: Mansur Goldenberg) Jedenfalls darf man gespannt sein, wie sich diese Causa noch entwickelt und ob die Polizei, die Goldenberg-Bande entgültig in den Griff bekommen wird.
***** 2015-04-19
SPÖ-Prioritätensetzung dumm und dümmer
„Hasta la Vista, Häupl“ muss es am 11. Oktober heißen
„Während brutale Tschetschenen-Banden die Straßen Wiens unsicher machen, führt der ungebremste Zuzug aus dem Ausland weiter zu einem Verdrängungswettbewerb auf dem Arbeitsmarkt und schlussendlich dazu, dass sich die Wiener Wirtschaft im freien Fall befindet“, macht der Wiener FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus in einer Reaktion auf die befremdende Realitätsverweigerung am SPÖ-Landesparteitag aufmerksam. Scheinasylanten, Arbeitsmigranten und Sozialtouristen aus aller Herren Länder richten offenbar unter dem Beifall bzw. den gleichgültigen Blicken der Wiener SPÖ Flurschäden in vielerlei Hinsicht an, welche die hochverschuldete Stadt einfach nicht mehr reparieren kann. Die Häupl-SPÖ hat ja leider auch versucht, die massiven Budgetprobleme durch eine Kürzung der kommunalen Investitionen zu lösen. Dies wird durch den Vergleich mit den nichtinvestiven Ausgaben deutlich. Diese steigen im Budget 2015 um 409 Mio. Euro, die Investitionen werden im nächsten Jahr aber um 3 Mio. Euro gekürzt. „Die Bilanz der SPÖ zeigt, dass die nichtinvestiven Ausgaben seit 2010 sogar um 2.079 Mio. Euro gestiegen sind. Gleichzeitig haben die Genossen die Investitionen in fünf Jahren aber um 11 Mio. Euro gekürzt“, kritisiert Gudenus. Insgesamt hat die SPÖ die Investitionen der Stadt seit 2010 um mehr als zehn(!) Prozent gekürzt! Auch die Wirtschaftsförderung wurde von Häupl, Brauner & Co. laufend verringert worden. Im Voranschlag für 2015 wurde diese wieder um 2 Mio. Euro auf mittlerweile nur mehr 72 Mio. Euro gesenkt. 2010 hatte die Wirtschafts- förderung noch 117 Mio . Euro betragen. „Wirtschafts- und damit arbeitsmarkt- feindlicher als die Häupl-SPÖ man nicht agieren“, hält Gudenus fest. Aber auch im Wohnbau fehlen entscheidende Impulse, obwohl der Wiener Bürger- meister seine Liebe zum kommunalen Wohnbau im Vorwahlkampf neu entdeckt hat. Häupl lässt sich ja mit einem Wohnungsschlüssel, dem Symbol für die Neuer- richtung von Gemeindebauten, affichieren, um den Bau von 120(!) Gemeinde- wohnungen zu bewerben. „Diese Anzahl ist lachhaft, denn Wien braucht mindestens 5.000 Gemeindebauwohnungen jährlich“, erklärt Gudenus und kritisiert, dass die klassische Wiener Wohnbauförderung im Budget 2015 um 27 Mio. Euro gekürzt wurde. Jeder Tag mit einem Bürgermeister Häupl ist ein verlorener Tag für die Zukunft unsere Stadt. „Umso wichtiger wird es sein, dass die Menschen in Wien am 11. Oktober ‚Hasta la Vista, Häupl‘ sagen können, damit die FPÖ in Regierungs- verantwortung der Bevölkerung wieder mehr Sicherheit, Arbeitsplätze und leistbare Gemeindewohnungen bescheren kann“, so Gudenus. (Quelle: APA/OTS) ***** 2015-04-18Kritik an der negativen Berichterstattung über Tschetschenen
SOS Mitmensch-Boss sollte sich zuerst
schlau machen und erst dann kritisieren
Screen: facebook.com
Der SOS Mitmensch-Boss, Alexander Pollak, hat augenscheinlich eine neue Liebe
entdeckt. Diese scheinen momentan die Tschetschenen zu sein. Als selbsternannter
wackerer Verteidiger gegen angebliche Hetze in der Alpenrepublik, kritisiert er die
meist negative Medienberichterstattung über Tschetschenen in Österreich.
Eine Untersuchung von SOS Mitmensch zur Medienberichterstattung über Tschet-
schenen in Österreich hat ergeben, dass großteils ein negatives Bild vermittelt wird,
tönt es von seiner Seite.
Weiters merkt Pollak unter anderem an, dass die Berichterstattung der Online-Ausgaben
von „Standard“, „Kleine Zeitung“, „Wiener Zeitung“ und „Kurier“ im Jahr 2014 von SOS
Mitmensch untersucht wurde. Von 179 Artikeln, in denen Personen tschetschenischer
Herkunft Erwähnung fanden, waren 83% thematisch negativ besetzt, 16% neutral
und nur 1% positiv.
Tja, könnte das vielleicht daran liegen, dass sich innerhalb der tschetschenischen
Community in Österreich zahlreiche radikale Islamisten tummeln? Oder der Umstand,
dass Kriminalitätsdelikte wie Schießereien auf heimischen Straßen, häufig ebenfalls
Tschetschenen zuzuordnen sind? Auch im Drogenhandel haben sich mittlerweile
kriminelle Tschetschenen ihren festen Platz gesichert und verteidigen diesen mit
brachialer Gewalt.Pollak sollte sich auch in den sozialen Netzwerken im Internet umsehen. Dort findet er Bilder, wie wir sie am Anfang und am Ende dieses Beitrags zeigen. Die dazuge- hörigen Beiträge samt Kommentare tragen sicher auch zur negativen Berichterstatt- ung über Tschetschenen bei Auch ist es nicht abzuschätzen, wie groß die islamistische Terror-Gefahr tatsächlich ist, die von radikalen Tschetschenen ausgeht. Man sollte es aber besser nicht darauf ankommen lassen und bereits straffällig gewordene schnellstens wieder in ihre Heimat abschieben. Dieser Schritt würde sicher zur Verbesserung der Berichterstattung über Tschetschenen beitragen. ***** 2015-03-04
Hitlergruß für Tschetschenien auf Facebook
Meinung bei Tschetschenen-Gemeinschaft:
„Hitler hatte nie ein Problem mit den Muslimen“
Rund 40.000 tschetschenische Asylanten leben in Österreich, der Großteil davon in Wien. Österreich ist das einzige EU-Land, das Tschetschenen immer noch Asylstatus gewährt und das, obwohl Tschetschenien mittlerweile als sicher gilt. Es dürfte auch nicht unbekannt sein, dass sich innerhalb der tschetschenischen Community in Österreich zahlreiche radikale Islamisten tummeln. Zudem sind Kriminalitätsdelikte wie Schießereien auf heimischen Straßen, häufig ebenfalls Tschetschenen zuzuordnen. Neu ist für uns allerdings, dass es auch Tschetschenen gibt, die eine Affinität zum National- sozialismus haben. Dies wird durch einen Screenshot (Facebook) – einer in Wien ansässigen Tschetschenen-Gemeinschaft – bewiesen, der uns heute zugesandt wurde. Screen: facebook.com Nun bleibt nur zu hoffen, dass selbsternannte Nazi-Jäger, die zwar permanent versuchen der FPÖ Nationalsozialismus zu unterstellen aber sonst recht blind durch die Gegend taumeln, hier aktiv werden. ***** 2015-02-13Tschetschenen und Bewaffnung – ganz normal
„Das ist doch normal, dass Tschetschenen eine Waffe haben!“ ….
… Eine interessante Aussage in einem Raubprozess: Die Freundin eines der Täter sagt laut „Krone“ das ganz unbekümmert. Natürlich: ganz normal. Der Herr Tschetschene hatte in einer Tankstelle herumgeschos- sen, meint aber, dass sich die „Schüsse gelöst hätten“ wie es Schüsse halt so tun und außerdem sei ja nur ein Wasserspender getroffen worden. Ganz normal. Ein Tschetschene hat eine Waffe. Natürlich. Woher er die hatte, ist klarer- weise nicht interessant, auch das ZWR weiß nichts davon. Auch das ist normal. Das ZWR weiß nämlich überhaupt nichts von illegalen Waffen und die Waffen der Tschetschenen und anderer unserer Bereicherer sind ja nie legal – aber ganz normal. Es ist also in Österreich ganz normal, dass sogenannte Asylanten und sogenannte Zu- wanderer mit einer Waffe herumlaufen. Das stört keinen, denn es ist normal. Und unsere Sicherheitspolitiker, unsere Journalisten können damit gut leben, weil man sich ja schon so sehr daran gewöhnt hat. Es ist auch ganz normal, dass Terroristen und solche, die es werden wollen, sich jede Waffe besorgen können, die sie sich wünschen. Kalaschnikows, Makarows, Skorpions, Uzis, Handgranaten – alles, was das Herz begehrt. Alles ist vorhanden, all das kann man ganz einfach kaufen, keiner kontrolliert da irgendetwas. Denn auch normal ist, daß unsere Bürger, die Jäger, die Trafikanten, die Unternehmer, die viel Geld mit sich herumtragen und all jene, die wirklich gefährdet sind und auch die Polizisten außer Dienst, die Justizwachebeamten und die Bundesheerangehörigen natür- lich keine Erlaubnis bekommen, privat eine Waffe zu tragen. Denn das ist unsere Politik, das ist unsere verbrecherische Politik, unsere Politik, die die Gangster, Terroristen, Räuber und Mörder begünstigt und das eigene Volk benachteiligt. Und genau diese Politik ist schuld an diesen Zuständen, in die unser Land geraten ist, ist schuld an dem Sumpf des Verbrechens, in dem sich die Täter behaglich suhlen und ist schuld an der Not der Anständigen, der Opfer und der verzweifelten Bürger, die ver- geblich um Schutz und Hilfe betteln müssen.Wir brauchen eine andere Politik und wir brauchen sie dringend – bevor unser Land ruiniert ist. Quelle: querschuesse.at Autor: Georg Zakrajsek 2015-01-30
Tschetschene cruist mit Kalaschnikow durch Wien
Terrorbedrohung ist nicht abzuschätzen
40.000 tschetschenische Asylanten leben in Österreich, der Großteil davon in Wien. Österreich ist das einzige EU-Land, das Tschetschenen immer noch Asylstatus gewährt und das, obwohl Tschetschenien mittlerweile als sicher gilt. Gerade jetzt, wo das Terrorrisiko auch in Österreich und hier allen voran in Wien erheb- lich gestiegen ist, sollten die Asylansuchen und Asylgründe der tschetschenischen Asylanten schleunigst neu geprüft und bewertet werden. Denn nicht jeder bei uns aufhältige Tschetschene scheint ein friedliebender Mensch zu sein, wie nachfolgender Screenshot unter Beweis stellt. Der Mann gibt Grosny als Herkunftsstadt und Wien als Wohnort an. Screen: facebook.com Dazu der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus:. „Wie viele Beweise braucht es denn noch, um endlich zu erkennen, dass eine Vielzahl der in Österreich lebenden Tschetschenen nicht die friedliebenden Asylwerber sind, die sich die rot-grüne Gutmenschenfraktion wünscht.“ . Und da dürfte der FPÖ-Politiker nicht ganz unrecht haben, sieht man sich folgende Einträge und Kommentare, der in Wien etablierten „Tschetschenen Gemeinschaft“ auf Facebook an. Screen: facebook.com „Bereits 2007 wurde von der damaligen Innenministerin ein Rückführungsabkommen mit Russland geschlossen, das anlässlich eines Besuchs in Moskau 2010 präzisiert und effektiver geregelt wurde – so die Behauptung…Fünf Jahre später ist aber noch immer nichts passiert“, so Gudenus ergänzend. Es ist nicht abzuschätzen, wie groß die islamistische Terror-Gefahr tatsächlich ist, die von radikalen Tschetschenen ausgeht. Man sollte es aber besser nicht darauf an- kommen lassen und bereits straffällig gewordene schnellstens wieder in ihre Heimat abschieben. ***** 2015-01-19Parlamentarische Anfrage zu angekündigten Enthauptungen
Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen?
Hier der LINK zur Anfrage Und wieder einmal wird die Politik auf Grund unserer Berichterstattung aktiv. Unser Beitrag „Islamist kündigt Enthauptungen in Wien an“ löste nun eine Parlamentarische Anfrage aus. Screen: facebook.com Die Abgeordnete zum Nationalrat Frau Dr. Belakowitsch-Jenewein (FPÖ), sowie weitere Abgeordnete wollen von der Innenministerin folgendes wissen: 1. Sind Ihnen diese Ankündigungen betreffend Köpfungen bekannt? 2. Welche Konsequenzen gab es für die Poster dieser Ankündigungen? 3. Sind der/die Poster schon früher durch Gewaltankündigungen aufgefallen? 4. Gab es am 10.10. auch eine Kurdendemonstaration im 10. Wiener Gemeindebezirk? 5. Gab es besondere Sicherheitsvorkehrungen rund um den Athaplatz im 10. . ..Wiener Gemeindebezirk? 6. Wenn nein, warum nicht? 7. Wenn ja, gab es dort eine Kundgebung? 8. Wenn ja, war die polizeilich angemeldet? 9. Wenn ja, gab es auch Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen? 10. Wenn ja, gab es Verletzte und wie viele? 11. Wenn ja, wie viele Beamte waren im Einsatz? 12. Wie lange hat der Einsatz gedauert? 13. Wenn ja, gab es auch Verletzte auf Seite der Exekutive? 14. Gab es am 10. Oktober rund um die Kundgebung der Kurden im Museumsquartier eine oder mehrere Gegendemonstrationen? 15. Wenn ja, wie viele und wo genau? 16. Wurden aufgrund der angekündigten Köpfungen besondere Sicherheitsvorkehrungen … ..getroffen? 17. Gab es Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen? 18. Wenn ja, gab es Verletzte und wie viele? 19. Waren auch Spezialeinheiten (WEGA, COBRA) zugezogen? 20. Wie viele Beamte waren im Einsatz? 21. Wie lange hat der Einsatz gedauert? 22. Wie hoch waren die Kosten für den Polizeieinsatz? 23. Gab es Verletzte auf Seite der Beamten? 24. Wenn ja, wie viele Beamte mussten ärztlich versorgt werden? Über das Ergebnis der Anfrage werden wir selbstverständlich berichten und deren Beantwortung in diesem Online-Magazin veröffentlichen. ***** 2014-10-26
Krieg auf Wiens Straßen
Asyl ist Recht auf Zeit und darf nicht länger missbraucht werden
Die Integrationspolitik von Rot-Grün in Wien sowie der großen Koalition im Bund ist kläglich gescheitert. Das beweisen nicht zuletzt die sich häufenden Bandenfehden auf Wiens Straßen. Albaner gehen auf Serben los, Tschetschenen liefern sich Feuergefechte auf offener Straße und IS-Terroristen rekrutieren munter Dschihadisten für ihren Glaubenskrieg. Jahrelang haben die Regierenden weggesehen und alle Warnungen in den Wind geschlagen. Die Konsequenz sind nun Bandenkriege und Nationalitäten- konflikte, die nicht nach Österreich gehören. Vor allem die fast schon obligate Gewaltbereitschaft unter tschetschenischen Asylanten hat in den vergangenen Monaten deutlich zu genommen – man erinnere sich beispiels- weise nur an die Schießerei unter jugendlichen Tschetschenen .– welchen auch zahl- reiche Diebstahlsdelikte zur Last gelegt wurden. – vor der Lugner City. Solche kriminel- len Subjekte gehören umgehend abgeschoben und nicht weiter auf Staatskosten durchgefüttert. Warum Tschetschenen in Österreich als eines der ganz wenigen Länder immer noch Asyl bekommen, ist nicht nachzuvollziehen. Längst gilt Tschetschenien wieder als sicheres Land und folglich sollten die 42.000 in Österreich lebenden Tschetschenen wieder in ihre Heimat gebracht werden. Nur so lassen sich neuerliche Vorfälle wie der gestrige in Floridsdorf garantiert ver- hindern. Wann wachen die rot-grünen Multi-Kulti-Träumer endlich auf und er-kennen, dass Asylanten, die ihr Recht auf Zeit in Österreich zu leben, massiv missbrauchen und nicht einmal annähernd eine „Bereicherung für unsere Gesell- schaft“ sind. Solche Kriminellen bringen ganz im Gegenteil brutale Gewalt, Raub und Diebstahl in die Bundeshauptstadt von Österreich. ***** 2014-10-16