Tschetschenische Wirtschaftsflüchtlinge beherrschen Krimi-Schlagzeilen


Bundes- und Stadtregierung haben den

ausländischen Verbrechern Tür und Tor geöffnet

„Diebesbande verurteilt“ (14. Juli),  „Ehren-Mord im Skaterpark“ (17. Juli),  „Jugend-Bande
ausgeforscht“  (17. Juli),  „Sex-Attacke  im  Bundesamt für Asyl“ (18. Juli),  „Anti-semitische
Hetze  bei  Gaza-Demo“ (22. Juli),  „Manipulation von Fußballspielen und Erpressung“ (22.
Juli),    „Räuber  überfällt   Jugendlichen“  (29. Juli),    „Frau  erwürgt“   (5. August),  „Austro-
Dschihadisten  in  Syrien“   (5. August),     „Mord-Komplott“   (6. August),     „Dschihad-Fans“
(6. August), „Mord an Landesbeamtin“ (7. August), „Räuber-Bande überfällt Jugendlichen“
(8. August),    „Islamistische   Mord-Drohungen“  (13. August) – die  Gemeinsamkeit  dieser
Zeitungsberichte aus einem Monat:  tschetschenische Täter!
„Mit  den  Wirtschaftsflüchtlingen  aus dem Nordkaukasus haben die Bundes- und die Stadt-
regierung  Kriminalität  und  Terror  nach  Österreich und vor allem nach Wien geholt“,  stellt
Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus fest.
Es gelte,  die Österreicherinnen und Österreicher endlich vor dem Sicherheitsrisiko, das von
diesen Menschen ausgeht, zu schützen.   „Es liegt bei Tschetschenen nahezu ausnahmslos
kein Verfolgungsgrund vor.  Sie kommen entgegen dem Dublin 2-Abkommen über sichere
Drittstaaten  zu  uns,  weil  sie  mit  Sozialleistungen – eine siebenköpfige Familie bekommt
schon  einmal  eine  Basis-Finanzierung  von  etwa  2.000 Euro netto – regelrecht angelockt
werden“,  weiß Gudenus.   Mit diesem Spuk müsse Schluss gemacht werden: „Österreich ist
eines  der  letzten  Länder  in  Europa,  die  tschetschenischen  Wirtschaftsflüchtlingen noch
Asylstatus  zuerkennen. 42.000 Tschetschenen,  darunter zahlreiche tickende Zeitbomben,
sind bereits bei uns. Man muss sie schleunigst in ihre Heimat zurückschicken! Die Politiker
von Rot,  Schwarz und Grün,  die uns diese Gefahr importiert haben,  müssen sie jetzt auch
entschärfen!“ (Quelle: APA/OTS)
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2014-08-16

Polizeiautos abfackeln und Polizisten aufhängen


Morddrohungen gegen Polizisten auf der

Facebook-Seite von Yasser Gowayed

Wie  wir  bereits  im  Beitrag „Für SPÖ-Lieblingsrapper…“ festgehalten  haben,   kam es in
Graz zwischen Afghanen und Tschetschenen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung.
Was  Yasser Gowayed  als  „kleinen Konflikt“  beschreibt (siehe Screenshot),  war in Wirk-
lichkeit eine Messerstecherei, die mit zwei Schwerverletzten endete.
Folgende Tatsachenbehauptung stellte Yasser Gowayed auf seiner Facebook-Seite ein:
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Dieser  besagte  Said – der befreundete  Tschetschene von Gowayed – folgte jedenfalls nicht
der Anweisung eines Polizisten, den Tatort zu verlassen. Vielmehr forderte er die Dienstnum-
mer des Beamten, worauf angeblich ein Polizeiübergriff stattgefunden haben soll.  Der Mann
gibt  (lt. Beitrag auf der Facebook-Seite von  Gowayed)  an,  dass er von Polizeibeamten mit
ausländerfeindlichen   Parolen   beschimpft   und  mit   Fäusten,  Schlagstöcken,  Tritten  usw.
zusammengeschlagen wurde.  Anschließend soll er mit Handschellen fixiert zum Polizeibus
geschliffen worden sein.
Nun,  wir waren nicht dabei und können die Angaben daher weder bejahen noch verneinen.
Würde  ein  derartiger Beitrag von Amnesty International veröffentlicht werden, dann würden
wir diesem eine Bedeutung zumessen.  Allerdings wenn von einem Mann, der sich in einem
„COP KILLER T-Shirt“  ablichten  lässt,  ein  angeblicher  Polizeiübergriff angeprangert wird,
zweifeln wir an dieser Story.
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Die  Kommentare  der  User zum Beitrag von Gowayed,  von denen wir einige auszugsweise
veröffentlicht haben,  runden unsere Zweifel ab.   Diese erstrecken sich nämlich von Polizei-
autos abfackeln bis hin zu Polizisten erhängen.  Anzumerken wäre noch, dass auf dem von
Gowayed  erwähnten  Video  kein Polizeiübergriff zu erkennen ist.   Für Facebook-User hier
der Link: https://www.facebook.com/photo.php?v=10203091830072219
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2014-06-04

Für SPÖ-Lieblingsrapper ist jeder zweite Polizist ein Idiot


Multikulturelle Auseinandersetzung in Graz

Am vergangenen Sonntagabend kam es in Graz zwischen zwei Gruppen,  vermutlich Afghanen
und Tschetschenen, zu einer Auseinandersetzung. Dabei wurden zwei Afghanen durch Messer-
stiche  schwer  verletzt  und  ins  LKH  Graz  eingeliefert.   Die  Gewalttat  rief  natürlich  auch  die
Polizei   auf  den  Plan,   welche  wieder   Ruhe  und  Ordnung  herstellte  und  nach  den  Tätern
fahndete.  Dabei kam es natürlich auch zu Personenkontrollen, denn anders kann eine Fahnd-
ung nicht durchgeführt werden.
Diesen  Polizeieinsatz  dokumentierte  der SPÖ-Graz Lieblingsrapper Yasser Gowayed – und
seine Freunde – auf seiner Facebook-Seite folgendermaßen:
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Menschen  die  sich  ans  Gesetz  halten,  brauchen sich auch nicht vor einer Polizeiuniform
zu fürchten.   Warum Gowayed extra erwähnt, dass sich hier keiner vor der Uniform fürchtet,
führt  er leider nicht näher aus.  Wir vermuten,  dass er wieder mal den Möchtegern-Gangsta
Rapper raushängen lassen wollte.
Interessant  sind  die  Ausführungen  seines  FB-Freundes Rasta Drac. Dieser beschwert sich,
dass er wegen seines Fahrrads eine 700,- Euro Strafe verpasst bekam, räumt aber 7 Minuten
später  ein,  dass  die  Strafe  eigentlich  verhängt  wurde,  weil  er  mit  einem  „Dominikaner“
unterwegs war.
Wir  gehen  einmal  davon aus,  dass Drac mit keinem Glaubensbruder des gleichnamigen
Ordens  unterwegs  war.   Wir vermuten eher,  dass es sich bei einem  „Dominikaner“  mög-
licherweise  um eine illegale Substanz handeln könnte.  Aber wie gesagt,  dass ist nur eine
Annahme und es gilt die Unschuldsvermutung für Rasta Drac.
Paradox klingt es auch, wenn Drac einen Polizisten als „hurenverfickten Nazi“ bezeichnet,
ihn  danach  fragt  ob er einen Gehirntumor hätte und gleichzeitig auf Polizeibrutalität hin-
weist.
Jedenfalls kommt Yasser Gowayed zum Erkenntnis, dass jeder zweite Idiot zur Polizei gehen
kann.   Damit  spielt  er schon fast in der Liga des verhaltensauffälligen Kriminalbeamten aus
Linz, Uwe Sailer, der einem Drittel seiner Kollegen Rassismus unterstellt.
Für uns beweist Yasser Gowayed immer wieder, dass er ein Musterbeispiel an misslungener
Integration ist.
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2014-05-29

Österreich hat ein Tschetschenen-Problem


Waffen, Drogen und Gewalt

Auf die Tatsache,  dass Österreich ein Problem mit kriminellen Tschetschenen hat, haben wir
schon mehrmals  hingewiesen. Unser  letzter  Beitrag  stammt  erst  vom 28. April  2014. Nun
scheuen  offensichtlich nicht einmal mehr die großen Medien,  wie Kurier und Kronen Zeitung
davor zurück, das Kind beim Namen (sprich Herkunft der Kriminellen) zu nennen.
Ganzer Beitrag unter diesem LINK
Österreich ist mittlerweile eines der ganz wenigen EU-Länder, welches Tschetschenen immer
noch  Asylstatus  gewährt.   Die  neuerlichen  Vorfälle  stellen  wiederholt  unter  Beweis,  dass
eine nicht unerhebliche  Anzahl der in Österreich lebenden Tschetschenen,  vor Gewalt nicht
zurückschreckt.
Das  einzige  probate Mittel wäre  ein  sofortigen  Stopp  der Aufnahme von asylsuchenden
Tschetschenen und die umgehende Abschiebung aller straffällig gewordenen Asylwerber.
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2014-05-05

Wien wieder im Mittelpunkt tschetschenischer Gewalt


Die Politik muss endlich reagieren

Erneut  sorgt ein Streit tschetschenischer Migranten in Wien für Aufsehen.   Drei junge Männer
wurden mit Schussverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.   Wie eine Tageszeitung heute
berichtete,  handelte  es  sich  bei  den  16 bis 18 Jährigen  um  Mitglieder einer tschetschen-
ischen  Einbrecherbande,  denen auch zahlreiche Handyraub-Delikte zugesprochen werden.
„Es  ist  ein Wahnsinn,  dass Österreich als mittlerweile eines der ganz wenigen EU-Länder,
Tschetschenen  immer noch Asylstatus gewährt.   Dieser neuerliche Vorfall beweist einmal
mehr,  dass  viele  dieser  42.000 in Österreich lebenden Tschetschenen vor keiner Gewalt
zurückschrecken“,  bringt der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus die Causa auf
den Punkt.
Nicht einmal die Information des französischen Geheimdienstes, Wien sei eine Drehscheibe
für Gotteskrieger aus dem Kaukasus,  die Syrien durch Terror in einen radikal-islamistischen
Staat verwandeln wollen, lässt die Bundesregierung reagieren.
„Wie  viele Beweise braucht es denn noch, um endlich zu erkennen,  dass die in Österreich
lebenden Tschetschenen  nicht  die  friedliebenden Asylwerber sind,  die sich die rot-grüne
Gutmenschenfraktion  wünscht“,  fragt Gudenus.   Abschließend fordert der stellvertretende
Bundesparteiobmann der FPÖ die sofortige Abschiebung aller straffällig gewordenen Asyl-
werber und einen Stopp der Aufnahme asylsuchender Tschetschenen.
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2014-04-28

Die neuen Nazis


Warum versagt hier das Spezialprogramm von „Heimat ohne Hass“?

Man muss in Wien bzw.  in Österreich nicht nach alteingesessenen Nazis suchen,  um auf anti-
semitische  Strömungen zu treffen.   Junge Kulturbereicherer haben das viel besser drauf,  wie
dies  beispielsweise nachfolgender Screenshot eines Facebook-Eintrags – der seit 24. Februar
unbehelligt im Internet steht – eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Screen: facebook.com (Account: Islam Borz)
Analysiert  man  die  einzelnen Profile der User wird klar,  dass es sich um junge Islamisten
(höchstwahrscheinlich  mit  tschetschenischer  Abstammung) handelt.  Woher diese jungen
Menschen  ihre Einstellung wohl haben?   Wir  vermuten  stark,  dass diese aus dem Eltern-
haus stammt. Sind das jene Leute, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, da sie angeblich
aus politischen oder religiösen Gründen verfolgt wurden?
Interessant  finden  wir  auch die Tatsache,  dass der linksextremen Gruppierung  „Heimat
ohne Hass“  derart verhetzende Texte nicht auffallen.  Rühmt sich doch diese Truppe – die
hinter jedem Strauch einen Nazi mit FPÖ-Mitgliedschaft sitzen sieht – damit,  dass sie mit
einem Spezialprogramm derartige Facebook-Seiten aufspürt und zur Anzeige bringt.
Aber  scheinbar  dürfte  das  „Heimat ohne Hass“- Spezialprogramm zur Aufspürung von
Nazis im sozialen Netzwerk Facebook,  bei Islamisten nicht funktionieren.   Oder könnte
es  möglicherweise  auch  sein,  dass  diese  Linksextremisten  NS-Gedankengut bei den
Kulturbereicherern einfach tolerieren?
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2014-04-11

Mitleid mit einem Tschetschenen, der auszog um Krieg zu spielen


Hasan B. ist dem Krieg nachgelaufen und hat ihn auch gefunden

Nachfolgender  Screenshot  wurde  uns  heute  von  einem   ERSTAUNLICH-Leser  gemailt.
Der  betreffende  Beitrag im SPÖ-nahen Wiener Bezirksblatt  (Autor: Harald Zeilinger),  darf
getrost  als Frechheit und Respektlosigkeit gegenüber den tausenden unschuldigen Opfern
des syrischen Bürgerkriegs gewertet werden.
Screen: Wiener Bezirksblatt (Printausgabe vom 17.02.2014)
ZITAT:  „……. doch  der  Krieg holte ihn wieder ein…“ Erstaunlich,   irgendwie  müssen  wir die
Tatsache eines Krieges in Wien verabsäumt haben. Richtigerweise müsste es heißen, dass
Hasan B.  dem Krieg nachgelaufen ist und ihn in Syrien gefunden hat.
ZITAT: „Hasan hatte sich einer muslimischen Miliz angeschlossen,….“ Eine  Mörderbande als
Miliz zu bezeichnen,  ist in der Tat erstaunlich.  Diese sind nämlich für zahlreiche Todesopfer
in  der  syrischen  Zivilbevölkerung verantwortlich.   Der Ordnung halber merken wir an, dass
die regulären Truppen des syrischen Machthabers nicht besser sind.
ZITAT: „ Mit  einer  Kalaschnikow  bewaffnet  kämpfte ….“ Da  hätte  sich Hasan B.  lieber den
Spruch:  „Wer  zum  Schwert  greift,  wird  durch  das Schwert umkommen“  vor Augen halten
sollen.   Niemand  hat ihn dazu gezwungen,  sich mit einer Kalaschnikow bewaffnet,  schieß-
wütig durch Aleppo zu bewegen.
ZITAT: „Hasan B.  wurde  vermutlich  von  einer  Granate  getroffen,  die ihm die Bauchdecke
aufriss  und  einen Arm abtrennte.“ Was will uns der Autor damit sagen?   Will er etwa Mitleid
für  jemanden  erregen,  der  sich  freiwillig einer Mörderbande in einem fremden Land ange-
schlossen hat?
Am interessantesten erscheint uns aber folgender Absatz im Wr. Bezirksblatt-Beitrag, der
die mutmaßliche Witwe betrifft:
„Sie  beantragte  jetzt  auf dem Bezirksgericht Hietzing eine Todeserklärung,  mit der auch
amtlich festgestellt werden soll, dass Hasan B. Opfer des syrischen Bürgerkrieges wurde –
eines   von  vielen Zehntausenden.  Der Wiener wird aufgefordert,  sich fristgerecht bis zum
6. Mai 2014 beim Gericht zu melden, andernfalls kann er für tot erklärt werden.“
Abgesehen davon, dass Hasan B. kein Opfer des syrischen Bürgerkrieges – wie viele andere
Zehntausende – wurde   (er  wurde  Opfer  seiner  eigenen  Kriegslust)   fragen wir uns,  warum
seine Frau eine Todeserklärung beim BG Hietzing beantragt hat.
Spekuliert  Frau B.  möglicherweise  mit  einer Witwenrente?   Und wenn eine solche tatsächlich
bezahlt  werden  sollte,  wäre  das  ein  Skandal  erster  Güte.   Erstaunlich  finden  wir  auch die
Bezeichnung „Wiener“ für Hasan B.   Vielleicht bekam er bei seinem Zwischenaufenthalt in der
Alpenrepublik die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen?
Diese  müsste ihm aber bereits aberkannt worden sein,  denn das Gesetz sagt nämlich folg-
endes:   Der  freiwillige  Eintritt  (bei  Minderjährigen  nur  bei  Zustimmung  des gesetzlichen
Vertreters)  in  den  Militärdienst  eines  fremden  Staates   (z.B. Fremdenlegion) bewirkt den
automatischen Verlust der Staatsbürgerschaft (§ 32). Quelle
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2014-02-17

Tschetschenisches Rollkommando prügelt sich durch Wien


Tschetschenen geraten immer wieder in Negativschlagzeilen

Immer wenn in den heimischen Medien über in Österreich aufhältige Tschetschenen berichtet
wird,  sind  dies  keine  positiven Nachrichten.   Meist fallen diese durch Gewaltausübung oder
durch Drogenhandel auf.
Gewaltausübung  scheint überhaupt eine Spezialität,  der in ihrer Heimat angeblich verfolgten
Tschetschenen  zu  sein.   Wir  sind  nun  einer Truppe von tschetschenischen Männern auf die
Spur gekommen,  die sich durch Wien prügelt. Grund dafür ist,  dass sie sich selbst beauftragt
haben,  Kontakte  zwischen jungen tschetschenischen  Frauen und jungen Männern die keine
Tschetschenen sind zu unterbinden.  Interessant zu erwähnen wäre auch,  dass die Mitglieder
des  Rollkommandos in keinem familiären Zusammenhang mit den Frauen stehen.
In drei Tagen haben sie es geschafft,  fünf von ihnen eigenmächtig  nicht gewünschte Kontakte
aufzulösen. Dabei sind die Männer (ebenfalls Halbwüchsige) nicht zimperlich.   Die Opfer wer-
den  (mittels Handydaten der jungen Frauen)  ausgeforscht  und brutal zusammengeschlagen.
Dabei  nehmen  sie  ihre  kriminelle Taten auf Video auf.   Betreffendes Bildmaterial wurde uns
zugespielt.
Bildausschnitt aus einem betreffenden Video
Um  ihrer  Forderung  Nachdruck  zu  verleihen,  wird dem übel zugerichtetem Opfer noch mit-
geteilt, dass es seiner Familie ebenso ergehen wird, falls er seinen Kontakt zur Tschetschenin
nicht  abbricht   bzw.  wieder  aufnimmt.    Und  wer  an  unserer  Geschichte  Zweifel  hegt, der
möge  sich nachfolgendes Youtube-Video (Bild anklicken) ansehen.   Da berichtet ein junger
Mann  (vermutlich Tschetschene)  völlig  unverblümt über die tschetschenischen Kommando-
aktionen in Wien.
Screen: youtube.com
Bild oder L I N K anklicken
um zum Video zu gelangen
Wir  haben  obiges Video gesichert.   Sollte es aus (un)erklärlichen Gründen von Youtube
verschwinden, werden wir es auf unseren eigenen Server hochladen.
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2013-11-24

Terrorunterstützung mit österreichischer Sozialhilfe


Tschetschenen-Problem wird verschwiegen

Erneut stellen die Wirtschaftsflüchtlinge aus der autonomen russischen Republik die größte
Zahl  der Asylwerber. „Von wegen politisch verfolgt! Tschetschenen, die sich tatsächlich in
ihrer  unmittelbaren  Heimat unwohl fühlen,  haben die Möglichkeit,  sich in jedem anderen
Teil  der riesigen russischen Föderation unbehelligt selbst eine neue Existenz aufzubauen“,
so Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus
in einer gestrigen Presseaussendung.
Durch das Aufzeigen des Tschetschenen-Problems avanciert Gudenus zum einsamen Rufer
in der Wüste.   Dabei lebt die Hälfte der Tschetschenen,  die nach  Europa ausgewandert ist,
mittlerweile  im  kleinen  Österreich  und macht es sich in der sozialen Hängematte bequem.
Mit  den  Illegalen  sind  es  insgesamt  42.000 und  laut  offizieller Statistik sind allein im
September schon wieder 2.158 dazugekommen. Erneut sind sie unter den Neuankömm-
lingen die größte Gruppe.
Es  ist  erstaunlich  und völlig unverantwortlich,  dass die Bundesregierung trotz fehlender
Verfolgungsgründe noch immer ungehemmt Tschetschenen aufnimmt.  Dabei sind hund-
erte  radikale Salafisten und ebenso viele Unterstützer(innen) unter ihnen,  die Österreich
als Terror-Drehscheibe nutzen. Dies wird allerdings seitens der Behörden und der System-
medien vornehm verschwiegen.
Vor  einigenTagen erschien auf  „meinbezirk.at“ ein höchst interessanter Artikel.   Ob die
Autorin,  Ilse Probst,  nach dessen Erscheinen ihren Job noch hat,  ist uns nicht bekannt.
Kurzfassung: Eine 40-jährige Tschetschenin,  die behauptet ihrem  Gewissen nach ent-
sprechend  gehandelt  zu  haben,  überwies zwischen 2006 und 2011 insgesamt 9.100,-
Euro  an  die extremistische Separatistenorganisation um Doku Umarov,  der als Terror-
istenführer gilt.
Dabei nahm die Sozialempfängerin in Kauf,  dass das Geld auch für Terroranschläge ver-
wendet  wird.   Das  brachte  ihr  im  Vorjahr  eine  bedinge Haftstrafe von einem Jahr ein.
Dann  wiederholte  sich  das  Spiel und  sie  landete heuer wieder vor dem Kadi.  Erstaun-
licherweise  bekam  sie  als  Wiederholungstäterin  wieder  nur  eine  bedingte  Haftstrafe,
diesmal in der Höhe von 4 Monaten.
Das  milde  Urteil  ist  höchst erstaunlich,  denn die in Österreich von Sozialhilfe lebende
Tschetschenin deutete wie bereits bei ihrem Prozess im Jahr 2012 an,  allfällige Möglich-
keiten  zu  nützen,  um  der Terrororganisation zu helfen.   Den  gesamten  Beitrag (falls
noch online) finden geneigte Leser(innen) unter diesem LINK.
Über diesen Vorfall wurde in den Systemmedien nicht berichtet. Übrigens, die mit dem
Terror  sympathisierende  Tschetschenin  lebt  nach  wie  vor  in Österreich und bezieht
weiterhin  Sozialhilfe.    Erschreckend   dabei  ist   nicht  nur  die   aufgeflogene  Terror-
sympathisantin, sondern die Dunkelziffer jener Tschetschenen, die mit österreichischer
Sozialhilfe  den  Terror  unterstützen.   Diese  Herrschaften  haben  es  sich völlig unbe-
gründet  im  sozialen  Netz  bequem gemacht und nehmen jenen Menschen den Platz
weg,  die vielleicht tatsächlich verfolgt werden.
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2013-11-03

Tschetschenische Terrorzellen in Österreich


Österreich gilt international als Drehscheibe des

radikalislamischen Kampfes der Nordkaukasier

Screen: APA/OTS
Die Bundesregierung hat alle Tore geöffnet: 42.000 Tschetschenen, darunter hunderte radi-
kale Salafisten, leben mittlerweile in Österreich. Die Behörden schauen weg und so können
die  Steinzeit-Islamisten  ungestört  Geld für den Dschihad sammeln und Freiwillige für den
Kampf gegen die „Ungläubigen“ rekrutieren.
Erst  im  vergangenen  Sommer  wurde ein tschetschenischer Terror-Pate namens Achmed
Tschatajew  bei Kampfhandlungen an der georgisch-russischen Grenze festgenommen. Er
genießt  ebenso  wie  elf  seiner  mittlerweile  getöteten Kampfgefährten in Österreich Asyl-
Status.
Spätestens seit den Anschlägen in Boston müssen bei der Innenministerin doch alle Alarm-
glocken  schrillen.   Dies umso mehr,  als einer der Attentäter vor den Anschlägen zwei Mal
in Österreich war.   Es ist bereits 5 nach 12 und daher sollte schon längst Schluss mit Weg-
schauen und Verharmlosen sein. Österreich braucht rasch eine Aktion scharf gegen tschet-
schenische Terrorzellen und deren Unterstützer.
90 Prozent  der  Tschetschenen,  die  nach Österreich kommen,  stammen nicht aus ihrer
Heimat,  sondern aus einem Lager in Polen, einem sicheren Drittland,  und schlagen sich
durch Tschechien oder die Slowakei, ebenfalls sichere Drittländer, nach Österreich durch.
Das ist laut Dublin 2-Vereinbarung unzulässig,  weil kein Verfolgungsgrund vorliegt.  Es
handelt sich bei den Tschetschenen in Österreich also fast ausschließlich um Wirtschafts-
flüchtlinge,  die  in  der Alpenrepublik nur subventioniert durch  Steuergeld ihren oftmals
schmutzigen  Geschäften  nachgehen.   Es  ist  hoch an der Zeit,  diese Menschen in ihre
Heimat rückzuführen.
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2013-04-23
 

Kampf gegen die mächtige Asylindustrie


Steuergeld für unsere Bedürftigen statt für

Wirtschaftsflüchtlinge und dubiose Vereine

 
Die  Meldungen  in d er letzten Zeit sind klare Botschaften:   Die Anzahl der Asylwerber ist im
vergangenen  Jahr  weiter  gestiegen  – im  Vergleich  zu  2011  um  20,8 Prozent oder 3.000
Menschen.   Das sagt das Innenministerium.  Wien wirft unrechtmäßig Steuer- und Gebühren-
geld für Illegale und sogenannte Hilfsvereine hinaus. Das sagt der Rechnungshof.
 
In  Niederösterreich  wird  gegen  die Diakonie ermittelt,  weil ihr Flüchtlingsdienst Beratungen
mehrfach  verrechnet  haben  soll.   Das sagt die Staatsanwaltschaft. Wiens FPÖ-Klubchef und
stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus ist empört: „Dann kapern illegale
Muslime  geführt  von  deutschen  Berufsdemonstranten  noch eine katholische Kirche,  stellen
völlig  realitätsferne  Forderungen  und  versuchen,  den  österreichischen Staat zu erpressen.
Wir bleiben dabei: Asylbetrug ist Unrecht und alle Unterstützer sind Beitragstäter!“
 
Der  Urheber  dieser Entwicklungen ist die mächtige Asylindustrie,  die sich in Österreich etab-
liert  hat,  die  Parteien,  Vereine und leider auch Kirchenvertreter umfasst und die mit jedem
zusätzlichen Asylwerber – egal, ob Fluchtgründe vorhanden sind oder nicht – gut verdient.
 
Gudenus:  „Wir  Freiheitliche  haben  das  immer schon gesehen:  Menschlichkeit ist der Vor-
wand, Profitgier der wahre Hintergrund.“ Bezahlen dürfen diesen Wahnsinn die Österreicher-
innen und Österreicher.   Wien hat seit dem Jahr 2004 eine Milliarde Euro allein in die – teils
illegal  ausgezahlte –  Grundversorgung gepumpt.   Dazu kommen hunderte Millionen,  die in
dubiose  Vereine geflossen sind,  in deren Vorständen durchwegs rote und grüne Günstlinge
sitzen, und immense weitere Kosten – etwa für medizinische Versorgung.
 
Da fällt eine Gruppe der Asylwerber besonders unangenehm auf: Tschetschenen. Mit 3.098
stellten Bürger der Russischen Föderation im vergangenen Jahr die zweitgrößte Gruppe der
Asylwerber-  durch  die  Bank  Tschetschenen, Menschen,  von denen wir wissen,  dass 90
Prozent in ihrer Heimat keinerlei Verfolgung ausgesetzt sind.
 
„Jetzt  haben wir neue Fakten bekommen“,  berichtet Gudenus,  „Neunzig Prozent der Tsche-
tschenen, die nach Österreich kommen, stammen nicht aus ihrer Heimat, sondern aus einem
Lager  in  Polen,  einem  sicheren  Drittland,  und  schlagen  sich  durch Tschechien oder die
Slowakei, ebenfalls sichere Drittländer, zu uns durch.
 
Aber nicht nur finanzielle Anreize der rot-weiß-roten Asylmafia treiben diese Herrschaften in
Scharen  zu uns.   Nein, bei mehr als 50 Prozent dieser Wirtschaftsflüchtlinge ist es auch die
kostenlose medizinische Versorgung, die sie bei uns erhalten.
 
„Mehr  als  jeder zweite Tschetschene, der nach Österreich kommt,  ist krank und lässt sich
umgehend  bei  uns auf Kosten der Steuerzahler behandeln – darunter sind auch schwerste
Krankheiten  und  Behinderungen,  die  längst bekannt sind,  wie etwa Krebs,  Aids oder er-
krankte Organe,  die eine Transplantation erfordern.  Diese kranken Tschetschenen kosten
aber  nicht  nur  Geld,  sondern  sie  gefährden  auch die Gesundheit der Beamten in Trais-
kirchen, weiß Gudenus.
 
„Das  Innenministerium  hält  es  nämlich  trotz jahrelangem  Drängen nicht für notwendig,
Quarantäneräume  zu schaffen.   Die Beamten haben von deren Eintreffen an ungeschützt
mit Asylwerbern zu tun. Das ist unverantwortlich!“, so Gudenus abschließend.
 
Bei mehr als 300.000 Wienerinnen und Wienern,  die ihr Leben an oder unter der Armuts-
grenze fristen müssen,  kann die Stadt nicht,  nur weil es die Regierung so will, für tsche-
tschenische Asylbetrüger Krankenhaus und Sozialamt spielen.
 
Gudenus: „Österreich ist eines der letzten Länder in Europa, das noch Tschetschenen auf-
nimmt und ihnen sogar noch Asylstatus zuspricht.   Es ist höchste Zeit, das Rückführungs-
abkommen, das wir mit Russland haben, mit Leben zu erfüllen. Wir wissen, dass die rus-
sische  Botschaft  binnen  kürzester  Zeit  die erforderlichen Rückreisezertifikate ausstellt.
Die Innenministerin muss diese Asylbetrüger endlich abschieben!“ (Quelle APA/OTS)
 
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2013-01-24
 

Kriminelle Asylbetrüger keinesfalls abschieben


Korun und Pollak fordern Abschiebestopp nach Tschetschenien

„Da  unsere  Behörden  derzeit  offensichtlich  nicht  in der Lage sind,  die Sicherheit von
tschetschenischen  Asylsuchenden  bei deren Heimkehr sicherzustellen,  ist es das Gebot
der  Stunde,  dass ein Abschiebestopp nach Tschetschenien verhängt wird.   Denn sonst
riskiert unsere Innenministerin sehenden Auges die Sicherheit und Unversehrtheit genau
jener  Menschen,  die  sich  in  der  Hoffnung auf Schutz vor Verfolgung nach Österreich
gewandt haben“,  meint heute Alev Korun, Menschenrechtssprecherin der Grünen.
 
Auch SOS Mitmensch-Sprecher, Alexander Pollak,  schlägt in dieselbe Kerbe und verlangt
ebenfalls  einen  sofortigen  Abschiebestopp nach Tschetschenien.   Er  bezeichnet sogar
diese  Abschiebungen  als  hochriskantes  Experiment  in  eine  totalitär  regierte  Region.
Wenn dem tatsächlich so ist, bleibt uns ja gar nichts anderes übrig, als jeden Kriminellen
in Österreich zu behalten und diesem einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. 
 
Sowohl  Korun  als auch Pollak spielen auf die jüngste Abschiebung von 13 Tschetschenen
an, die vor eineinhalb Wochen nach Moskau abgeschoben wurden.  Allen diesen Personen,
die  in  ihrer  Heimat angeblich verfolgten wurden,  wurde in Österreich kein Asyl gewährt
und  ihre  Asylverfahren  negativ  beschieden,  da ihnen die hiesigen Behörden ihre  „Ver-
folgungsgeschichten“  als Lügen enttarnten.
 

Zwei Kriminelle nach Ankunft verhaftet

Von den 13 Abgeschobenen wurden zwei Männer nach ihrer Ankunft  verhaftet, weil sie in
ihrer  Heimat  per  Haftbefehl  wegen  krimineller Taten gesucht werden.   Bei dem einem
handelt  es  sich  um  einen  Autodieb und bei dem anderen um ein Mitglied einer Räuber-
bande (Es gilt die Unschuldsvermutung).
 
Es  ist kein Geheimnis und auch eine unumstößliche Tatsache, dass unzählige Flüchtlinge in
ihrer Heimat kriminell aktiv waren und  sich durch Flucht  – beispielsweise nach Österreich –
der  Strafverfolgung  entziehen konnten.   Hier erzählen sie dann, dass sie in ihren Heimat-
ländern politisch und/oder religiös verfolgt wurden.
 
Mittlerweile  sind  die  österreichischen  Behörden  nicht  mehr  so blauäugig und weisen
etlichen Asylbetrügern nach, dass ihre angegebenen Fluchtgründe nicht stimmen können.
In  diesem  Fall versucht man dem Innenministerium den „Schwarzen Peter“ zuzuspielen.
Dieses  kommentiert  jedoch  diese  Fälle nicht und verweist auf die negativen Entscheid-
ungen des Asylgerichtshofs.
 
Falls  es  Korun und Pollak noch nicht wissen,  Asyl bietet Schutz vor politischer und nicht
vor  strafrechtlicher  Verfolgung.   Würde  man  den Forderungen der Beiden nachgeben,
müsste Österreich alle kriminellen Asylwerber im Lande behalten, weil diese ja durch die
Abschiebung  in  ihre Heimat gefährdet sein könnten.   Tja,  eine „Gefährdung“ durch die
Strafverfolgungsbehörde ist eben das Risiko und das Los eines jeden Kriminellen.
 
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2012-12-11
 

Asylgipfel läuft völlig verkehrt


Scheinasylanten schnellstens in ihre Heimat zurückschicken

Statt  darüber  nachzudenken,  wie man Wirtschaftsflüchtlinge oder sonstige Scheinasylanten
am besten aufteilt, sollte sich die Bundesregierung lieber Gedanken machen, wie man dieses
Klientel so schnell als möglich wieder in ihre Heimatländer zurückschickt.
 
In manchen Asylwerbergruppen,  beispielsweise bei den Tschetschenen, werden 90 Prozent
in  ihrer  Heimat  in  keinster Weise verfolgt.   Sie kommen nach Österreich,  um sich in der
Alpenrepublik in die soziale Hängematte zu legen.   Sie fahren sogar regelmäßig auf Heimat-
urlaub, obwohl sie doch angeblich in ihrem Heimatland verfolgt werden.
 
Für diese völlig verfehlte und entglittene Asylpolitik werden die fleißigen Österreicher(innen)
kräftig zur Kasse gebeten.  Asylwerber werden von dubiosen Hilfsvereinen massenhaft nach
Österreich  gebracht  und dann mit Unsummen hier betreut.   Dabei wird Menschlichkeit als
Vorwand vorgegaukelt, wobei doch Profitgier der wahre Hintergrund ist.
 
Besonders  Wiens  rotgrüne  Stadtregierung  rollt Wirtschaftsflüchtlingen den roten Teppich
aus.  Die  nach  dem  Grundversorgungsgesetz  zugewiesene  Quote hat Rot-Grün um 43,3
Prozent  übererfüllt.  Die  Folge  davon  ist ein systematischer Bevölkerungsaustausch.  Gut,
der  Vorgang ist aus rotgrüner Sicht verständlich,  denn wie sollen die Grünen und die SPÖ
zukünftig zu  ihren  Wähler(innen)  kommen?  Es  ist  jedoch nicht einzusehen,  dass deren
Bestrebungen zum Machterhalt auf Kosten der einheimischen Bevölkerung gehen.
 
Ein Drittel aller in Österreich aufhältigen Ausländer lebt in Wien.  Kein Bezirk hat eine Aus-
länderquote  von  weniger  als 20 Prozent, zwölf Bezirke zwischen 30 und 40 Prozent und
fünf  Bezirke  sogar  über 40 Prozent.  In diesen Angaben ist die Dunkelziffer nicht mitein-
gerechnet.
 
Die Wiener(innen) versorgen offiziell rund 7.000 Asylwerber. Dazu kommen nach Experten-
Schätzungen noch zirka 300.000 Illegale. Allein von der ehemaligen Detschn-Verteilerin Ute
Bock und ihrem Verein werden in etwa 1.400 Meldeadressen geführt,  an denen Ausländer
auftauchen  (die  sich  unter dem Deckmäntelchen der Verfolgung illegal in Österreich auf-
halten) um sich  ihre Unterstützungen, Steuergeld der heimischen Bevölkerung, abzuholen
und wieder in die Illegalität abtauchen.
 
Jedenfalls finden wir, dass  der Asylgipfel  in eine völlig falsche Richtung geht. Wie bereits
eingangs erwähnt,  sollten Wirtschaftsflüchtlinge oder sonstige Scheinasylanten so schnell
wie  möglich  wieder  in ihre Heimat abgeschoben werden,  anstatt sich den Kopf darüber
zu zerbrechen,  wie man diese am besten über ganz Österreich verteilt.
 
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2012-10-23
 

Tschetschenischer Asylbetrüger als Terror-Pate verhaftet


Warum zuerkennt die Bundesregierung Schwerstkriminellen Schutz?

Wieder  einmal macht die österreichische Asylpraxis international unrühmliche Schlagzeilen.
Ein tschetschenischer Terror-Pate namens Achmed Tschatajew,  der jüngst bei Kampfhand-
lungen  an  der  georgisch-russischen  Grenze  festgenommen werden konnte,  genießt laut
Polizeiberichten in Österreich Asyl-Status – ebenso wie elf seiner getöteten Kampfgefährten,
die zu Lebzeiten ebenfalls diesen Status genossen haben.
 
Wie  kann  es  sein,  dass  das  Innenministerium  einem Menschen Schutz gewährt,  der sich
rühmt, offizieller Vertreter einer Kampfgruppe zu sein,  die im Nordkaukasus einen Islamisten-
Staat errichten möchte. Es besteht der begründete Verdacht, dass tschetschenische Asylanten
in  Österreich  vom  georgischen  Staat  gezielt  für  den  Kampf  gegen Russland angeworben
werden.
 
Da  sich  dieser Fall nahtlos in eine Reihe ähnlicher Vorfälle einreiht,  ist die Bundesregierung
gefordert,  endlich  die  Unterstützung  von offensichtlich radikalislamistischen, russlandfeind-
lichen Kräften einzustellen.
 
Bei  der  erstaunlichen Asylpolitik entsteht unweigerlich der Eindruck,  dass das Innenminister-
ium  Österreich  zur  Europa-Zentrale  für  kriminelle  Tschetschenen  macht  oder  gar schon
gemacht hat.  Diese Terroristen werden hierzulande  problem-,  aber grundlos als Flüchtlinge
anerkannt und pflegen von der Alpenrepublik aus beste Kontakte zu  ihren Terror-Netzwerken
und  tauchen ihre Heimat in Blut.
 
Diese Menschen sind keinesfalls schutzwürdig, das sind Verbrecher.   Mindestens 90 Prozent
der  tschetschenischen  Asylwerber  werden  nicht  politisch,  religiös  oder  rassisch verfolgt,
sondern höchstens wegen begangener Gräueltaten.

Das  Steuergeld,  mit  dem  sie die Bundesregierung überhäuft,  wird vielfach für den bewaff-
neten  Kampf gegen Russland eingesetzt.   Das Innenministerium muss das seit vielen Jahren
bestehende Rückführungsabkommen endlich erfüllen und diese Menschen aus Österreich aus-
weisen.   Die  Innenministerin  lässt  sich offenbar von tschetschenischen Terroristen auf der
Nase herumtanzen.
 
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2012-09-28
 

Donauinsel-Mörder ist tschetschenischer Asylbetrüger


Nach Bluttat in Wien setzte er sich in seine

Heimat ab, in der er angeblich verfolgt wird

Wegen  einer  Lappalie rammte Asylwerber Imran S. (27)  am 10. Juli 2011 auf der Donau-
insel  einem  Deutschen (29)  sein Messer in die Brust. Das Opfer starb wenig später.  Nun
wurde  der  Mörder  ausgeforscht  – in Tschetschenien, seiner Heimat,  in der er angeblich
so  massiv  verfolgt  wird,  dass  er  in  die  von  SPÖ,  ÖVP und Grünen gespannte soziale
Hängematte flüchten musste.
 
Dieser  Vorfall  stellt wieder einmal unter Beweis,  für welche Personen die österreichischen
Steuerzahler(innen)  aufkommen  müssen.  Denn  der Mörder war natürlich ebenso ein Asyl-
betrüger  wie  es  zumindest  90 Prozent  seiner  Landsleute in Österreich sind.   Dies belegt
neben sämtlichen internationalen Beurteilungen auch der Umstand,  dass die Tschetschenen
in Österreich über die Sommermonate massenweise in ihre angeblich so gefährliche Heimat
auf Urlaub fahren.
 
Es  reicht,  denn  das  kleine  Österreich  kann  nicht permanent Weltsozialamt spielen.  Das
Asylrecht ist ein hohes Gut und sollte nur jenen Personen  gewährt werden, die es brauchen
und  nicht  irgendwelchen  Scheinasylanten, die schlicht und einfach nicht arbeiten,  sondern
auf Kosten der fleißigen Österreicher(innen)  leben wollen.
 
Seit Jahren schon gibt es ein Rückführungsabkommen.   Nur die Innenministerin nutzt diese
Chance nicht –  und das, obwohl die Tschetschenen,  wie die Polizei regelmäßig betont und
auch dieser Mord wieder zeigt, zur gewalttätigsten Gruppe der Scheinasylanten zählen.
 
Aber in Sicherheitsfragen scheint die Innenminister noch immer in einem Dornröschenschlaf
zu verharren  – wie wir dies in unseren Beiträgen bzgl. der ausufernden Kriminalität entlang
der österreichischen  Grenze am Grenzfluss March unter Beweis gestellt haben.
 
Man  darf  gespannt sein,  wann Frau Mikl-Leitner erwacht und ihre Aufgabe  – nämlich den
Schutz der in Österreich lebenden Bevölkerung wahrzunehmen und Personen,  die das Asyl-
recht schamlos missbrauchen,  umgehend in ihre Heimat zurücktransportieren lässt.
 
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2012-09-08
 

Muss sich die Polizei bei farbigen Drogendealern entschuldigen?


U-Bahn-Drogenhandel ist fest in den Händen farbiger Drogendealer

Der  selbsternannte  Sprachpolizist  und  Boss  des  Gutmenschenvereins SOS-Mitmensch,
Alexander Pollak,  macht  wieder  einmal  von  sich  reden.   Er  bzw.  seine Organisation
bezeichnen einen gezielten Polizeieinsatz, der am Dienstagnachmittag in Wiener U-Bahn-
stationen durchgeführt wurde, als Rassismus.
 
Der  Polizeieinsatz  diente  vorwiegend  der Bekämpfung  des Drogenhandels.   Dieser ist
wie allgemein bekannt, fest in den Händen von farbigen Dealern. Diese Tatsache spiegelt
sich auch in der Kriminalstatistik wieder und zudem pfeifen es die Spatzen von den Däch-
ern.  Offenbar  scheint  dies  beim SOS-Mitmensch-Boss noch nicht angekommen zu sein.
 
Jedenfalls kritisiert A. Pollak den Umstand,  dass bei dem Polizeieinsatz in den Wiener U-
Bahnstationen  vorwiegend  Personen  mit  dunkler Hautfarbe kontrolliert wurden.  Beim
mustergültigen Einsatz der Wiener Polizei, war auch die Innenministerin anwesend.
 
„Wenn die Wiener Polizei,  noch dazu unter der Aufsicht der Innenministerin, Rassismus
zum  Maßstab  für Kontrollen macht,  dann ist das ein Rückfall in längst überwunden ge-
glaubte Zeiten. Das gehört sofort wieder abgestellt“,  so Alexander Pollak wörtlich.
 
Da  fragen  wir uns,  wie realitätsfremd  A. Pollak wirklich ist.   Hätten die Polizist(innen)
Pensionisten und ihre Rollators auf Drogen durchsuchen sollen. Es ist nun mal Fakt  – wie
bereits erwähnt –  dass  der U-Bahn-Drogenhandel in der Hand von farbigen Dealern ist.
Ab und zu versuchen zwar Tschetschenen ins Geschäft einzusteigen, jedoch konnten die
farbigen Drogendealer bis dato ihre Reviere erfolgreich verteidigen.
 

Laut Pollaks Aussage müsste der Staat Israel rassistisch sein

Jede  vernünftige Polizei wird sich bei ihrer Arbeit ein Profil eines potentiellen Täters an-
fertigen.   Egal  ob es sich dabei um die  Aufklärung oder die Verhinderung  (Prävention)
einer Straftat handelt.  Im Fachjargon nennt man dies  „Ethnic Profiling“.  Diese Methode
wird  unter  anderem  von  den israelischen Sicherheitsbehörden schon seit Jahrzehnten
höchst  erfolgreich  angewendet.   Wenn Pollak nun meint,  dass die Methode rassistisch
sei,  dann  unterstellt  er dem Staat Israel Rassismus.   Hoffentlich ist ihm die Tragweite
seiner Aussage auch bewusst.
 
Bei SOS-Mitmensch setzt man noch einen drauf und verlangt wörtlich: „Eine sofortige Ent-
schuldigung  der Wiener Polizei und der Innenministerin sowie eine klare Stellungnahme,
dass  rassistische  Personenkontrollen  – so genanntes „Ethnic Profiling“ –  sofort und für
alle Zeiten eingestellt werden.“
 
Da  fragen wir uns,  bei wem sich die Polizei oder die Innenministerin entschuldigen soll.
Bei den farbigen Drogendealern weil sie diese bei ihren illegalen Geschäften gestört hat?
Interessant ist auch, dass sich Pollak offenbar nun auch als Sicherheitsexperte zu fühlen
scheint, welcher der Polizei ihre Arbeitsmethoden bei der Bekämpfung der Drogenkrimi-
nalität vorschreiben will.
 
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2012-08-02
 

Arme Tschetschenen-Flüchtlinge auf Heimaturlaub


Tausende Tschetschenen reisen offiziell

nach Hause, um Ferien zu machen

Die Meldung, dass mehrere tausend Tschetschenen jährlich offiziell nach Hause reisen um
Ferien zu machen, ließ vorige Woche  aufhorchen.  Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertreten-
der Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus hatte diese Erstaunlichkeit aufgedeckt und
veröffentlicht.
 
„Jene Menschen, die angeblich in ihrer Heimat verfolgt werden und deshalb von uns durch-
gefüttert werden müssen, trauen sich ohne mit der Wimper zu zucken zurück?“,  wunderte
sich Gudenus.   „Von den fast 42.000 Tschetschenen, die teils als Asylanten,  teils illegal in
Österreich  leben,  macht  sich angeblich bis zur Hälfte im Sommer in ihre Heimat auf“,  so
der stellvertretende Wiener FPÖ-Klubchef.
 
Von  der  Gutmenschen-Lobby  wurde versucht,  diese Meldung als Unwahrheit darzustellen.
Doch dies ging gründlich in die Hose, denn kein Rauch ohne Feuer.   Mittlerweile räumt auch
das Innenministerium ein, dass es  tatsächlich „Ungereimtheiten“ bei tschetschenischen Asyl-
werbern gibt.
 
Etwa, dass jedes Jahr offiziell zumindest hunderte von ihnen – obwohl angeblich dort verfolgt –
auf Erholungsurlaub in die Heimat fahren und dann ins wohlige soziale Netz, das Rot-Schwarz
ihnen in Österreich knüpft, zurückkehren.   Unbestätigten Meldungen nach,  soll es sich sogar
um einige tausende Tschetschenen handeln.
 
Fast  die Hälfte der tschetschenischen Asylbetrüger suchen sich in Europa ausgerechnet Öster-
reich als Ziel aus,  denn nirgendwo werden sie so leicht anerkannt – in der Schweiz etwa über-
haupt nicht,  weil keine Verfolgung gegeben ist –  und so sehr mit Steuergeld überhäuft wie in
der Alpenrepublik.
 
Dazu kommt, dass gerade die tschetschenischen Wirtschaftsflüchtlinge große Probleme in den
Gastländern  verursachen.   Selbst der regierungsnahe ORF attestierte ihnen erst im April, die
höchste Gewaltbereitschaft aller Asylwerber.
 
Es ist erstaunlich, dass die Österreicher(innen) für diese Gruppe, die in ihrem Heimatland laut
Innenministerium und internationalen Untersuchungen keineswegs verfolgt wird, nicht nur be-
zahlen müssen, sondern auch noch durch sie gefährdet werden.
 

Eine ahnungslose Innenministerin?

Die  Innenministerin  lässt sich von den Tschetschenen auf der Nase herumtanzen, anstatt end-
lich das Rückführungsabkommen umzusetzen und diese Menschen rigoros abzuschieben,  damit
sie helfen,  ihre Heimat aufzubauen anstatt sich hier bei uns in die soziale Hängematte zu legen.
 
Aber  möglicherweise  bekommt  Mikl-Leitner das Ganze auch nicht mit,  weil sie mit ständigen
„Schönwetter-Medienauftritten“  versucht den Eindruck zu vermitteln,  dass in Österreich ohne-
hin alles in Ordnung sei.   In der Alpenrepublik ist nämlich schon lange nichts mehr in Ordnung.
Sei  es  das  Asylbetrüger-Unwesen  oder  die ausufernde Kriminalität an den Grenzen zu den
ehemaligen Ostblockstaaten.
 
Möglicherweise  dienen  die  „Heile Welt-Medienauftritte“  der Innenministerin aber auch dazu,
als Ablenkungsmanöver zu fungieren um zu verhindern, dass die Bevölkerung zu viel von den
Korruptionsskandalen   – in welche die  ÖVP involviert ist –   mitbekommt.
 
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2012-07-30
 

Blutige Chance


Gewalttaten und Drogenhandel

Es  ist noch kein Monat her,  da setzte es seitens der Favoritner Bevölkerung massive Pro-
teste  gegen  die Wiedereröffnung des Flüchtlingsheimes in  Wien 10., Zohmanngasse 28.
Im besagten Haus ist neben den männlichen Flüchtlingen, das gesamte Büro der Ute Bock
samt ihrem Mitarbeiterstab untergebracht.
 
Das Haus in der Zohmanngasse 28 ist kein unbekanntes Gebäude. Gewalttaten und Drogen-
handel waren in der Flüchtlingsunterkunft  und in dessen Umfeld an der Tagesordnung. Im
Jahr  1999  beendete  die Polizei das kriminelle Treiben,  indem sie das Haus in einer groß
angelegten Razzia stürmte.   Zur allgemeinen Erleichterung der Anrainer wurde die Flücht-
lingsunterkunft geschlossen.
 
Das  Gebäude  verfiel zusehend und wurde letztes Jahr  mit Unterstützung des SPÖ-nahen
Bauunternehmers,  Hans-Peter Haselsteiner,  renoviert  und  an die Gutmenschin Ute Bock,
zwecks Fortführung eines Obdachlosenheimes für Flüchtlinge übergeben.
 
Wie  bereits  eingangs  erwähnt,  kam  es  zu  Protestkundgebungen der Anrainer.  Diesen
waren die kriminellen Vorgänge vor 13 Jahren noch in zu guter Erinnerung.  Die FPÖ unter-
stützte die zu Recht aufgebrachten Bürger(innen), was ihnen den Vorwurf einbrachte, eine
Schmutzkübel-Kampagne zu betreiben.
 
Gegen  den  Willen  der dort ansässigen Bevölkerung wurde das Flüchtlingsheim am 7.Mai
mit  massiver politischer Unterstützung der SPÖ und der Grünen eröffnet.  Diese argumen-
tierten u.a., man möge doch der Ute Bock und ihren Schützlingen eine Chance geben.
 

Zohmanngasse 28 reloaded

Welchen  guten  Riecher die Freiheitlichen bewiesen,  sollte jedoch nur wenige Tage nach
der  Eröffnung  des  Heimes unter Beweis gestellt werden.   Am 20. Mai, also nur 13 Tage
nachdem das Flüchtlingsheim in Betrieb ging,  kam es in dessen unmittelbarem Umfeld zu
einer schweren Gewalttat .
 
Zwei Bewohner des Heimes, beide gebürtige Tschetschenen,  gerieten nahe ihrer Unterkunft
in Streit.   Bei dieser Auseinandersetzung zog einer der beiden Männer ein Messer und stach
es seinem Kontrahenten  in den Rücken. Der lebensgefährlich verletzte Mann wurde mit dem
Hubschrauber ins AKH geflogen. Der Messerstecher wurde von der Polizei festgenommen.
 
Mag sein,  dass man in Tschetschenien Meinungsverschiedenheiten mit Waffen  klärt,  jedoch
ist  dies  in Österreich nicht üblich.   Jedenfalls wird durch den gewalttätigen Vorfall die These
untermauert, dass sich in der Thematik Zohmanngasse 28 offenbar nichts geändert hat, auch
wenn im Vorfeld der Wiedereröffnung an die aufgebrachten Anrainer appelliert wurde: „Gebt
uns eine Chance!“
 
Die erste Chance hat soeben blutig geendet. Auch wenn es die Gutmenschen nicht wahrhaben
wollen, wird diese Messerstecherei vermutlich erst der Anfang sein. Es wird aller Wahrschein-
lichkeit nach dort weitergehen,  wo es vor 13 Jahren geendet hat.  Eigentlich nur schade, dass
jene  Politiker  von Rot und Grün,  welche die Wiedereröffnung des Heimes befürworteten und
unterstützten, keine Anrainer von diesem sind.
 
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2012-05-22
 

Kadyrow will Wirtschaftsflüchtlinge zurückholen


Eindämmung der Flut von Scheinasylanten ist Gebot der Stunde

Von  5. bis  7. Februar war eine  freiheitliche Delegation  unter Führung des  stellvertret-
enden Bundesparteiobmanns Mag. Johann Gudenus und des außenpolitischen Sprechers
Dr. Johannes Hübner auf Einladung des Regionalparlaments in Tschetschenien.

„Es   ging  darum,  uns vor Ort ein Bild zu machen über die Lage in Tschetschenien,  die
Situation  der dortigen Bevölkerung und die  Einhaltung der Menschenrechte“,  berichtet
Gudenus.   Hübner:  „Besonders  wichtig  war  uns  aber  auch  die  große  Gruppe  der

Tschetschenen  in Österreich.   25.000 sind es offiziell,  mit den Illegalen,  laut russisch-
tschetschenischer Angaben, mehr als 40.000.“

Unter  anderem hatten die freiheitlichen  Politiker die Möglichkeit,  mit Präsident Ramsan
Kadyrow zu sprechen. „Der Präsident ist sich der Schwierigkeiten mit seinen Landsleuten
in Österreich bewusst – auch, dass viele von ihnen bei uns kriminell werden – und bestät-

igte, dass der Großteil der Flüchtlinge nicht wegen politischer Verfolgung auswanderten,
sondern um sich bei uns in die soziale Hängematte zu legen“, erzählt Gudenus.

Hübner erklärt:  „Kadyrow meinte zudem,  dass die Massenauswanderung sein Land vor
gewaltige Probleme stelle.   Es würden alle Hände für den Wiederaufbau des vom Krieg
zerstörten Landes gebraucht.  Er hofft, dass sich viele Tschetschenen entschließen, aus

der  bequemen  sozialen  Hängematte  in  Österreich  aufzustehen  und mitanzupacken.
Kadyrow würde jedem Rückkehrer sogar eine Wohnung zur Verfügung stellen.“

„Damit  hat er die bisherige  Ansicht der Freiheitlichen nur bestätigt“,  so Gudenus,  „die
Tschetschenen  bei uns sind fast ausschließlich  Asylbetrüger und  Wirtschaftsflüchtlinge.
Wir  werden mit allen uns zur  Verfügung stehenden politischen Mitteln aufzeigen,  dass
die österreichische Politik und speziell das Innenministerium in der Frage der Tschetsche-

nen völlig versagt hat – und das zu Lasten der rot-weiß-roten Steuerzahler.“

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2012-02-08

 

Presserat übt sich in Zensur


Tageszeitung „Österreich“ nannte das Kind beim Namen

Zugegebener  Weise ist die Tageszeitung  „Österreich“  nicht  Pulitzer-Preisverdächtig.

Auch  wir hatten mit der  bunten Postille schon unsere Not und mussten sie zu Recht  in

die Schranken weisen.   Jedoch ändert das nichts daran,  dass eine heutige Entscheidung

des Presserats,  die sich auf einen „Österreich-Artikel“ bezieht,  als Angriff auf die Presse-

freiheit und als versuchte Zensur zu werten ist.

 

Am 4. Oktober 2011 brachte „Österreich“ in ihrer Wien-Ausgabe  den Artikel  „Zwei Banden

im brutalen Drogenkrieg“, nachdem sich in der Wiener Inneren Stadt,  tschetschenische und

afrikanische Drogendealer einen heftigen Revierkampf  lieferten, bei dem es auch Verletze

sowie Festnahmen durch die Polizei gab.

 

Der Presserat meint nun, dass der besagte Artikel in der Tageszeitung „Österreich“ gegen

den Ehrenkodex verstößt und begründet dies wie folgt:

 

„Der  Artikel ist in seinem  plakativen Stil geeignet,  das latente Misstrauen der  Bevölkerung

gegen Ausländer zu verstärken und Fremdenangst zu schüren. Er nimmt auf einen einzelnen

Vorfall Bezug, vermittelt aber den Eindruck, dass brutale Drogenkriege zwischen Tschetsche-

nen und Afrikanern längst Alltag seien.“

 

Da  scheinen die Herrschaften im Presserat ein wenig die Zeit verschlafen  zu haben,  denn

derart brutale Auseinandersetzungen ausländischer Drogenbanden sind in der Bundeshaupt-

stadt leider bereits Realität geworden. Nur werden diese Auseinandersetzungen aus ermitt-

lungstaktischen Gründen,  von der Polizei meistens nicht an die Presse weitergegeben.  Da-

her  braucht bezüglich der in  Wien stattfindenden Drogenkriege unter Ausländern kein  Ein-

druck mehr vermittelt zu werden.

 

Was das angebliche Schüren von Fremdenangst betrifft, so sollten die Mitglieder des Presse-

rats ein wenig die  Presseaussendungen der Polizei, sowie die Kriminalstatistik verfolgen um

den Anteil der Ausländerkriminalität festzustellen. Was soll daran verwerflich sein, wenn an-
ständige Bürger(innen) vor ausländischen Kriminellen Angst haben?

 

Der Senat des Presserats wirft „Österreich“ auch die Aussage  „Viele Tschetschenen sind Kon-

sumenten oder suchtkrank“  vor und meint,  dass sei grob  verallgemeinernd und  verleitet zu
einer pauschalen Vorverurteilung bestimmter Volksgruppen.   Da wollen wir etwas nachhelfen
und meinen dazu, dass viele in Österreich aufhältige Tschetschenen auch kriminell sind. Sollte

unseren Worten kein Glauben geschenkt werden, empfehlen wir wiederholt einen Blick in die
Presseaussendungen der Polizei und in die Kriminalstatistik.

 

Erstaunlich ist auch folgende Feststellung des Senats: „Zuverlässige Quellen werden im Artikel

nicht angeführt. Der Hinweis auf einen „erfahrenen Ermittler“ reicht nicht aus, um den Behaupt-

ungen  Glaubwürdigkeit zu verleihen.   Es wird weder auf bestätigende Aussagen anderer Per-

sonen noch auf etwaige Polizeiberichte hingewiesen.“

 

Der  Presserat sieht  sich in seiner  Auffassung bestärkt,  dass für  den Artikel  nicht sorgfältig
recherchiert wurde,  da trotz Aufforderung die Zeitung  „Österreich“  in ihrer Stellungnahme
leider nicht auf inhaltliche Punkte eingegangen wurde.

 

Offenbar scheint dem Senat entfallen zu sein, dass es in Österreich das gesetzlich geschützte

Pressegeheimnis (Redaktionsgeheimnis) gibt. Daher genügt es den Hinweis eines „erfahrenen
Ermittlers“  als Quelle anzugeben,  ohne dessen Namen zu nennen.   Würde eine Zeitung die
Namen ihrer Informanten verraten, könnte diese am nächsten Tag zusperren.

 

Möglicherweise ortet der Presserat  demnächst Ausländer- oder Fremdenfeindlichkeit,  wenn
das Foto eines ausländischen Straftäters in einer Zeitung oder einem Online-Medium veröffent-
licht wird.   Denn folgt man der  Logik dieser Institution,  könnte beispielsweise  das Bild eines
schwarzafrikanischen  Drogendealers dazu  verleiten zu glauben,  dass alle Schwarzafrikaner
Drogendealer sind.

 

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2011-12-13
 

Entmenschlichendes Österreich


Asylwerber(innen) werden jünger

Die Menschenrechtssprecherin der Grünen, Alev Korun, prognostiziert heute, dass die
Zahl der jüngeren Asylwerber(innen) steigen wird und meint,  dass Maßnahmen not-
wendig sein werden. Das meinen wir auch, allerdings nicht im Sinne von Frau Korun.
„Die Zulassung der Schubhaft für 16- und 17-Jährige ist eine Katastrophe. Um den Preis
von gesundheitlichen Schäden versucht die Bundesregierung per Röntgenstrahlen die
Volljährigkeit nachzuweisen,  auch wenn das  Ergebnis kein  sicheres ist“so die Men-
schenrechtssprecherin der Grünen.
Kommen wir einmal zur Schubhaft.   Frau Korun scheint vergessen zu haben,  dass die
Strafmündigkeit in Österreich mit dem vollendeten 14. Lebensjahr beginnt. Jugendliche
die sich nicht an die Gesetze unseres Landes halten müssen damit rechnen,  dass sie in
Haft genommen werden.  Das gilt für alle,  also sowohl für In- und auch für Ausländer.
Nächster  Punkt wäre die gesundheitliche  Schädigung von Asylwerber(innen) durch
Röntgenstrahlen,  um deren tatsächliches Alter bestimmen zu können.  Es ist kein Ge-
heimnis,  dass zahlreiche Asylwerber(innen) ihr Alter absichtlich unter dem  18. Lebens-
jahr angeben, um so in den Genuss von Privilegien zu gelangen, welche Erwachsenen
nicht zustehen.   Dieser Trick wird ihnen von den Schleppern in ihren Heimatländern
eingetrichtert.
Bedenkt man wie viele Röntgenuntersuchungen ein Mensch im Laufe seines Lebens
über sich  ergehen lassen muss und keine  gesundheitlichen Schäden davon trägt,
ist die  Aussage von Korun wohl erstaunlich,  dass eine  einzige Untersuchung eine
gesundheitliche Schädigung an Asylwerber(innen) auslösen soll.

Gesundes Misstrauen gilt als Entmenschlichung

Korun meint auch, dass jugendlichen Asylwerber(innen) ab ihrer Ankunft in Österreich
das pure Misstrauen entgegenschlägt. Das hat auch seinen guten Grund, denn kaum
ein Tag  vergeht, an dem nicht von kleineren oder  größeren Gesetzesübertretungen
von  Asylwerber(innen) in den Tageszeitungen zu lesen ist.
Screen: vienna.at
Dieses etwas spektakulärere Ereignis fand erst vergangen Sonntag statt.  Wir nehmen
kaum an, dass es sich bei den Afrikanern und Tschetschenen um Schlüsselarbeitskräfte
handelt.   Wir gehen mit ziemlicher  Sicherheit davon aus,  dass diese am  Raufhandel
beteiligten Personen Asylanten oder Asylwerber sind.

Am besten Österreich meiden

Korun bezeichnet die normale Vorgangsweise der Fremdenbehörde als „Abwehrpolitik“
und „Entmenschlichung“.   Diesen Faktoren kann jedoch jede(r)  Asylwerber(in) ganz
leicht aus dem Wege gehen, indem er/sie nicht illegal nach Österreich einreist.
Österreich hat in Krisen  stets geholfen, wenn Not am Mann war  und Flüchtlinge aus
allen Herren Länder aufgenommen.   Wenn Frau Korun ein wenig in den Geschichts-
büchern blättern würde,  könnte sie dies einwandfrei feststellen.  Sollte sie allerdings
wirklich der  Meinung sein,  dass gesundes  Misstrauen als  „Abwehrpolitik“  und
„Entmenschlichung“ zu werten sind, haben wir einen Rat für sie.
Möge doch Frau Korun und ihre Gutmenschen-Freund(innen) in jene Länder reisen,
aus denen Menschen zuhauf  in das „ach so“ entmenschlichende Österreich fliehen
und dort deponieren, dass es besser wäre um die Alpenrepublik einen großen Bogen
zu machen,  denn in dieser werden  Asylwerber(innen) gesundheitliche Schäden zu-
gefügt.
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2011-10-06
 

Ist „erstaunlich.at“ verfassungswidrig?


Leserbrief

Von Frau Barbara Gladysch erhielten wir bezüglich des gestrigen Beitrags nachfolgen-

den Leserbrief, den wir im Originalwortlaut wiedergeben:

 

Geehrter Herr Erich Reder!

Ich schreibe aus Deutschland. Österreich kenne ich.  Ich spreche deutsch.  Ich bin in
Österreich ein Ausländer. Obwohl ich deutsch spreche, lese und verstehe! Ich will für
Österreich gern eine Deutsche, Ausländerin sein!

 

Ich will  nicht  zu  Ihnen gehören!  Ich zähle mich ab heute zu den  „Ausländer raus“
Beschimpften,  denn ich schätze z.B.  die Arbeit von  Frau Bock  in  Wien sehr!  Ihr
Pamphlet, das ich nicht „erstaunlich“, sondern “empörend und menschenverachtend“
finde, kann offenbar nicht öffentlich gedruckt werden, da es sonst vom Verfassungs-
schutz verboten würde.

 

Jedenfalls würde das in Deutschland passieren.  Aber das Internet  ist ja eine wunder-
bare Schmuddelecke für allerlei Schweinereien. Da ich versuche, mich in den Methoden
der „Feindesliebe“ zu üben, (die ja christliche Wurzeln haben, so wie ja in Ihrem Artikel

„Österreich muss Österreich bleiben“ zum Ausdruck kommt, dass Österreich christliche

Wurzeln  hat  (nur: wo sind Ihre christlichen Blüten,  Herr Reder?),  weil ich Sie zwar
nicht wert schätze oder achte,  will ich versuchen,  Sie als armen  Menschen nicht zu
verachten.

Barbara Gladysch

 

Stellungnahme

Erst mal freut es uns, dass www.erstaunlich.at eine derartige Reichweite hat und so-
gar in deutschen Asylantenkreisen gelesen wird. Aber genug des Selbstlobes, wollen
wir nun zu den Fakten schreiten.

 

Frau Gladysch scheint den Begriff Ausländer mit integrationsunwilligen oder  in Öster-
reich  illegal  aufhältigen  Personen  zu  verwechseln.  Daher  geht  die  polemische
Anmerkung „Ausländer raus“  ins Leere.

 

Beginnen wir wie in der Schule mit dem kleinen Einmaleins, um der Dame die Grund-
regeln des guten Benehmens zu erklären. Wenn ein nur halbwegs gebildeter Mensch
z.B.  seinem Nachbarn einen Besuch abstattet, so wird er die dortige Hausordnung
akzeptieren und sich dementsprechend gut benehmen. Anschauungsbeispiel:  Man
wird sich die Schuhe im Flur ausziehen, beim Essen nicht grunzen, keine Darmwinde
von sich geben usw.

 

Ein Staat  ist nichts  anderes als  eine große  Familiengemeinschaft,  in der  ebenfalls
Hausordnungen  Bestand haben.  Diese werden  im allgemeinen  Gesetze oder Vor-
schriften genannt.  Nun kann  von jedermann(frau)  erwartet werden,  sich an diese
zu halten.  Das heißt  im Klartext,  dass Ausländer die nach Österreich kommen diese
Gesetze nicht zu verletzen und auch die Gebräuche ihres Gastlandes zu respektieren
haben. Soviel zum kritisierten Beitrag „Österreich muss Österreich bleiben“.

 

Nun zu Frau Ute Bock, deren Arbeit von Frau Gladysch sehr geschätzt wird. Auch wir
finden es erfreulich, wenn sich Menschen für andere Menschen einsetzen. Allerdings
muss dabei die Kirche im Dorf  gelassen werden und dies hat  Frau Bock in dem von
uns verfassten Beitrag „Ute Bock schießt einen Bock“ nicht getan.

 

Dreizehn (13!)  Tschetschenen werden von  Mitarbeitern einer öffentlichen Einricht-
ung, in diesem Fall des Wiener Rettungsdienstes, angetroffen. Keiner dieser Personen
kann sich ausweisen, geschweige denn ist krankenversichert.  Die Sanitäter erfüllten
zuerst ihre medizinische Pflicht und versorgten die erkrankte/verletzte Person ärztlich.

 

In Österreich  besteht für  Ausländer  gesetzlich Ausweispflicht.  Daher  haben  die
Tschetschenen  gegen  ein Gesetz verstoßen.  Allein das berechtigte  den Sanitäter
dazu die Polizei zu rufen,  um die Identität der Person abzuklären.  Immerhin sind
durch den Rettungseinsatz  Kosten entstanden,  die von  irgendjemand getragen
werden müssen.

 

Das allein dürfte es allerdings nicht gewesen sein, dass den Sanitäter dazu veranlasste
die Polizei zu rufen. Die Tatsache, dass sich dreizehn (13!) Personen, von denen sich
kein einziger ausweisen konnte in einer einzigen Wohnung angetroffen wurden, lös-
ten  bei  dem  Mann berechtigte  Bedenken  aus.  Immerhin  könnte  es sich ja um
Schlepper-Opfer oder um Kriminelle handeln.

 

Die Handlungsweise des Sanitäters war völlig gerechtfertigt.  Dass nun Frau Bock des-
halb diesen Mann und in Folge  das Wiener Rettungswesen diskreditierte,  veranlasste
uns den besagten  Beitrag  zu verfassen.  Kuriosum am  Rande der Geschichte:  Die
betreffende Wohnung gehört dem Verein der Ute Bock.

 

Zur erstaunlichen Feststellung von Frau Gladysch, dass www.erstaunlich.at gegen die
Verfassung verstößt, können wir nur den Kopf schütteln. Dieses Online-Magazin ist ein
in Österreich registriertes Internet-Medium mit Wort- und Bildmarkenschutz. Die Dame

darf sich auch sicher sein, dass auf www.erstaunlich.at von den zuständigen Behörden
mitgelesen wird.

 

Allein die Tatsache,  dass wir nicht die  Meinung der linken Gutmenschen teilen,  ver-
stößt  nicht gegen  die Verfassung.  Aber wir laden Frau Gladysch herzlichst dazu ein,
uns die verfassungswidrigen Passagen zu nennen. Wir werden diese dann umgehend
entfernen.  Allerdings wird  die Suche  nach diesen  betreffenden Texten vergeblich
sein, da keine vorhanden sind.

 

Zum Abschluss möchten wir der Frau Gladysch  noch eine alte Volksweisheit mit auf
den Weg geben: „Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich erst
verdienen“.

 

*****

2011-08-11
 

Ute Bock schießt einen Bock


Keine Verdachtsmomente?

Ältere Personen haben öfters eine eingeschränkte Sicht der Dinge. Im Volksmund wird

dies Altersstarrsinn genannt. Diesem dürfte Frau Ute Bock zum Opfer gefallen sein. Das

schließen wir daraus, da sie dem  Wiener Rettungswesen wörtlich  folgenden Vorwurf

macht:  Jetzt sind wir soweit,  dass sich die Menschen nicht einmal mehr trauen,  die

Rettung zu rufen. Eine Schande ist das!“

 

Was war passiert?  Am vergangenen  Donnerstag wurde ein  Sanitäter-Team via Not-
ruf  wegen eines medizinischen Notfalls,  in eine Wohnung im  3. Wiener Gemeinde-
bezirk gerufen.  Am Einsatzort  angekommen,  sahen sich die  Sanitäter mit dreizehn
(13!) tschetschenischen  Personen in einer einzigen Wohnung konfrontiert, die alle-
samt keine  gültigen Ausweispapiere hatten.  Von einer  Krankenversicherung ganz
zu schweigen.

 

Die medizinische Versorgung des Erkrankten wurde trotzdem durchgeführt. Weil aber

einem Sanitäter diese ganze Situation verdächtig vorkam, rief dieser die Polizei. Wir

finden dieser Mann hat richtig gehandelt. Es hätte sich  bei den Personen immerhin
um Schlepper-Opfer oder um Kriminelle handeln können. Denn dreizehn  (13!)  aus-
weislose  Tschetschenen in einer einzigen  Wohnung  entsprechen wohl  nicht der
Normalität und rufen berechtigter Weise Bedenken hervor.

 

Ute Bock diskreditiert Sanitäter

Auf Grund der angegeben Personenzahl rückte die Polizei mit zwei Vans und einem
Funkwagen an.  Auch das bekrittelt  Ute Bock.  Hätte man bei  13 Tschetschenen
einen Rayonsposten zwecks Identitätsklärung vorbeischicken sollen? Aber die nette
alte Dame  setzt noch  einen drauf und meint:  „Die Formalitäten bis zur Abklärung
dauerten für die Beamten der Polizeiinspektion und die völlig verstörten Bewohner-
(innen) rund drei Stunden.“

 

Mit  dem  muss  gerechnet werden,  wenn  man  sich in einem fremden Land ohne
gültige  Ausweispapiere  aufhält.  In Tschetschenien  wären Fremde  wohl mehr als
„völlig verstört“,  wenn sie ohne gültige  Ausweispapiere  von der dortigen Polizei
angetroffen werden.

 

Für den anrufenden Sanitäter hat Frau Bock natürlich auch noch einige nette Worte
übrig und meint:  „Wir sind  soweit gekommen,  dass ein diensthabender  Sanitäter
nichts besseres zu tun hat als Fremde, die nichts verbrochen haben außer krank zu
sein, als verdächtig einzustufen!  Kein Ausweis und keine  Versicherung sind nicht
verdächtig, bitte, sondern eine Tatsache!“

 

Die obige Aussage beweist  die eingeschränkte Sicht der Ute Bock. Dreizehn (13!)
Ausländer  (in diesem Fall Tschetschenen)  ohne gültige Ausweispapiere, allesamt in
einer einzigen Wohnung aufhältig, würden ihr nicht verdächtig  vorkommen. Da kann
man nur  froh sein,  dass Personen wie  Ute Bock  nicht für die Sicherheit unseres
Landes zuständig sind.

 

Wo war der Verantwortliche des Vereins?

Aber das Beste haben wir uns für den Schluss aufgehoben.  Die betreffende Wohn-
ung in der die dreizehn Tschetschenen angetroffen wurden, wird vom Verein der Ute
Bock betreut. Da ergibt sich die berechtigte Frage, warum nicht ein(e) Mitarbeiter(in)
dieses Vereins vor Ort anwesend war?

 

Wir sind uns sicher, dass die in der Wohnung anwesenden Personen die Telefonnum-
mer eines Verantwortlichen des Vereins hatten. Es kommt uns schon erstaunlich vor,
dass die Tschetschenen nicht diesem Verantwortlichen die Erkrankung einer Person
meldeten und  von sich  aus direkt die Rettung gerufen haben.

 

Anstatt sich selbst bei der Nase zu nehmen, diskreditiert Bock lieber einen pflichtbe-
wussten Sanitäter und in Folge das Wiener Rettungswesen. Mit ihren erstaunlichen
Aussagen  zu  diesem Vorkommnis,  hat  Ute Bock  wohl einen kräftigen Bock ge-
schossen.

 

*****

2011-08-10
 

Rundumschlag der KJÖ


Peinlicher Versuch den Flop zu rechtfertigen

Die Flucht nach vorne scheint nun die KJÖ antreten zu wollen. Nach ihrem Flop des Jahres,
dem Fußballturnier  „Kicken gegen rechts“,  holen sie nun zum Rundumschlag aus.  Auf der
Webseite der KJÖ  ist nun folgendes zu lesen:

Die erwähnte Schlägerei steht – anders als in dem Artikel der Kleinen Zeitung „Schwere
Körperverletzung bei ‚Kicken gegen Rechts'“  behauptet – in keiner Verbindung mit dem
Fußballturnier,  fand nicht  „auf dem Spielfeld“  statt und ging auch nicht von Teilnehmer-
Innen des  Fußballturniers aus.  Wir  stellen mit  Bedauern fest,  dass die  Kleine Zeitung
in der  Berichterstattung nicht  den üblichen Maßstäben journalistischer Sorgfalt gerecht
geworden ist.

Wir  haben daraufhin,  in der  sicherlich nicht  FPÖ-freundlichen  „Kleine Zeitung“ recher-
chiert  und  sind auf  keine Entgegnung  oder Richtigstellung  gestoßen.  Da stellt  sich die
berechtigte Frage, warum soll sich der zuständige Redakteur den Vorfall aus den Fingern
gesogen haben?

Weiters ist auf der Kommunisten-Webseite folgendes zu lesen: Rechtliche Schritte kündigt
die KJÖ  gegen die FPÖ an,  die mittels  einer vor Unwahrheiten  strotzenden Aussendung

versucht, den bedauerlichen Vorfall für ihre rassistische Hetze zu nutzen.  Auf vier Spalten
ist es  FPÖ-Landtagsabgeordneten  Amesbauer gelungen, ganze sieben (!) Unwahrheiten
zu verpacken, unter anderem phantasiert er von einem nie stattgefundenen Polizeieinsatz.

Lügen und rassistische Hetze?

Das erweckte natürlich unsere Neugier und wir sahen auf besagter Webseite nach. Hier
der Originaltext der angeblich rassistischen Hetze:


Screen:  fpoe-stmk.at

„Gegen  rechte   Tendenzen und  Rassismus“ –  so  wollte  die Kommunistische Jugend  mit
einem „antirassistischen Fußballspiel“ im Augartenpark zum Kampf gegen die ihrer Ansicht
nach omnipräsentierte Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft blasen. Leider kam es
jedoch in  der Nähe  des Veranstaltungsortes zu einer wilden Schlägerei zwischen Auslän-
dern.

Laut Medienberichten  entpuppte  sich  jedoch aus  dem angepeilten  „Fair-Play“  eine wilde
Schlägerei  unweit  des  Veranstaltungsortes.  Fünf  Spieler  traten  dabei  auf einen  Gegen-
spieler  ein  und fügten diesem auf dem  Boden liegend schwere Verletzungen im Kopf- und
Oberkörperbereich zu.  „Während  die  kommunistische Jugend  vom friedlichen Zusammen-

leben von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft und Kultur spricht, schlagen sich unweit
von ihrem  antirassistischen Fußballspiel  Ausländergruppen die  Köpfe ein“  kritisiert Ames-
bauer  den  Unterschied  zwischen  Anspruch und  Realität ohne  dabei der  KJÖ irgendeine
Schuld für diesen Vorfall zuschieben zu wollen.

Im Rahmen des „antirassistischen und internationalen Fußballturniers“ der Kommunistischen
Jugend ging  nach Angaben  der Polizei  eine ganze Mannschaft  auf einen Gegenspieler los

und fügte  dem Opfer  schwere Verletzungen zu. Bei den jugendlichen Tätern handelt es sich,
laut Auskunft  der Polizei,  um 16 bis 18-Jährige Tschetschenien. Sie konnten nach ihrem Ge-
waltausbruch flüchten, die Ermittlungen der Polizei laufen.

Der  Landesparteisekretär  der Steirischen  Freiheitlichen,  NAbg.  Mario Kunasek,  hat zum
Polizeieinsatz im  Rahmen der  KJÖ-Veranstaltung  bereits eine  Anfrage an die zuständige
Innenministerin gestellt. Kunasek: „Wir wollen der Sache auf den Grund gehen und von der
Ministerin wissen, was dem Steuerzahler der Polizeieinsatz für die linken Utopien der Kom-
munistischen Jugend kostet“ so Kunasek abschließend.

Was haben da die Kommunisten gelesen?

Wir können  im gesamten Inhalt des oben  angeführten Textes keinen einzigen klagsfähigen
Satz, geschweige eine rassistische Hetze erkennen. Vermutlich waren die kommunistischen
Veranstalter von  dem Vorfall derart verwirrt,  dass sie ein wenig den  Bezug zur Realität ver-
loren.  Möglicherweise kam  noch dazu,  dass sich kaum Personen für dieses Fußballturnier
interessierten.  Laut  eigenen  Angaben der  Kommunisten waren  (nur)  über  200 Zuseher-
(innen) anwesend. Wobei die Angabe „über 200“ auch 201 bedeuten kann.

Aber zurück zum Vorfall der Körperverletzung.  Wenn wir noch  ein wenig zuwarten könnte

es im  Bereich des  Möglichen liegen,  dass sich nach alter marxistisch-stalinischer Manier
die  Tatsachen ändern.  Das würde bedeuten,  umso mehr  Wasser die Mur hinabfließt  die
Chance besteht,  dass es sich bei den Gewalttätern gar nicht um Tschetschenen,  sondern
um böse Rechte gehandelt haben könnte.

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2011-06-16
 

Wenn Kommunisten Feste organisieren


Wir haben abgekupfert

Copy and Paste ist normal nicht unser Ding.  Nachfolgenden Beitrag  wollten wir aber
unseren Leser(innen)  nicht vorenthalten  und haben  diesen daher  vom Blog  „SOS-
Österreich“  gestiebitzt.


Screen: KJÖ

Graz: Schlägerei bei „Kick gegen Rechts“

Bei einem von der “Kommunistischen Jugend Österreichs” organisierten Fußballturnier
unter dem Motto “Kicken gegen Rechts”  kam es im österreichischen  Graz zu einem Ge-
waltausbruch seitens einer tschetschenischen Mannschaft.

Nachdem auf dem Spielfeld ein Streit ausbrach, gingen fünf Spieler der tschetschenischen
Mannschaft auf einen Gegenspieler los, stießen ihn zu Boden und verletzten ihn mit Tritten
ihrer Stollenschuhe  schwer im Kopf- und  Oberkörperbereich.  Anschließend flüchteten die
zwischen 16 und 18 Jahre alten Täter. So endete das “antirassistische” und “international-
istische”  Turnier für  das Opfer  im Krankenhaus,  während die  Mannschaft von  “Amnesty

International” letztendlich den Turniersieg feiern konnte.

Die Kleine-Zeitung Steiermark berichtet folgend:

Bei der  Fußballveranstaltung, bei der Teams verschiedener Länder gegeneinander antre-
ten,  kam es zu einer  Schlägerei auf dem Spielfeld. Das Opfer wurde von fünf Spielern der
gegnerischen  Mannschaft getreten.  Im Grazer Augartenpark kam es bei der Fußballveran-
staltung „Kicken gegen Rechts“, bei der Fußballteams verschiedener Nationalitäten gegen-
einander antreten, am Samstag gegen 18:00 Uhr zu einer Auseinandersetzung. Nachdem
auf  dem  Spielfeld Streit entstand,  gingen fünf  Spieler der  gegnerischen Mannschaft  auf
einen Gegenspieler los.

Das  Opfer  wurde umgestoßen  und am Boden  liegend getreten  und  dabei  im Kopf- und

Oberkörperbereich verletzt.  Die zwischen 16 und 18 Jahre alten Täter,  die vermutlich aus
Tschetschenien stammen, flüchteten anschließend in Richtung Steyrergasse.

So schaut es aus, wenn die KJÖ zum Organisator wird

Eine  Meldung  zum Schmunzeln – oder nicht?  Dem  Opfer  wünschen  wir  ein  paar Tage
Nachdenkpause für die Realisierung seines Einsatzes gegen Rechts! Bekanntlich ist Graz
die letzte  Bastion der Kommunisten – nicht bekannt aber dürfte  den Initiatoren dieser Ver-
anstaltung gewesen sein,  dass Tschetschenen  auf kommunistische Symbole nicht gut zu
sprechen sind!

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2011-06-14
 

Sind Österreicher(innen) fremdenfeindlich?


Ausländerhasser?

Immer wieder wird den  Österreicher(innen) vorgeworfen,  von Ausländerhass geprägt und
fremdenfeindlich zu sein.  Was kann  wohl die Ursache,  für einen derartigen Vorwurf sein?
Ist es dass gute Benehmen und die Gesetzestreue eines nicht unerheblichen Teil von Aus-
ländern, welche sich es in Österreich bequem gemacht haben? Wir haben einige Beispiele
zusammengefasst.

Ausländerkriminalität

Migranten bescherten den  Städten Mauthausen  und Linz ein  blutiges Wochenende. Acht
Funkstreifen, fünf Rettungsteams sowie der  ÖAMTC-Hubschrauber  waren erforderlich, die
Ergebnisse eines blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen  zu beseit-
igen.

10 Rumänen am Gürtel in  Wien-Alsergrund,  lieferten sich  ein wildes  Feuergefecht. Zwei
rumänische  Männer wurden mit  lebensgefährlichen  Schussverletzungen ins AKH einge-

liefert. Ein rumänischer Zuhälter  zündet im  10. Wiener Gemeindebezirk  eine Prostituierte
an, weil diese sich weigert, ihm weiterhin zu Diensten zu stehen.

Eine  unüberschaubare  Anzahl  schwarzafrikanischer  Drogendealer  gehen  in  Österreich

ihren Geschäften nach. Alle diese Zeitgenossen haben sich in ihrer Heimat politisch verfolgt
gefühlt und in der Alpenrepublik um Asyl angesucht oder besitzen bereits den Asyl-Status.

Tschetschenische  Terroristenbanden  tragen in Wien ihre Differenzen aus.  Dabei werden
Gegner auf offener Strasse erschossen.  Der zur Zeit  stattfindende  Prozess im Landesge-

richt Wien, droht immer mehr zu einer Farce auszuarten.  

Eine Bande  türkischstämmiger Jugendlicher,  kassiert in einem  Gemeindebau im  21. Wie-

ner Gemeindebezirk,  Schutzgeld auf einem  Kinderspielplatz.  Kinder die für die Benützung
der Geräte auf dem nicht Spielplatz bezahlen wollen, werden entweder terrorisiert oder ver-
prügelt.

Das sind nur so einige  Vorfälle des heurigen Jahres,  welche sich in  Österreich abspielten.
Würde man alle anführen wollen, könnte man damit ein Telefonbuch füllen. Durch die offen-

en Ostgrenzen stehen Einbrüche und Raubüberfälle von  Verbrecher-Ostbanden an der Ta-
gesordnung.

Was haben diese Leute großartiges für Österreich geleistet?

Aber auch sozialpolitisch tut sich so einiges.  Laut AMS-Chef Buchinger,  haben 70 Prozent
der Antragssteller,  der neu eingeführten Mindestsicherung  (744,-Euro pro Monat),  Migrat-
ionshintergrund.

Bedenkt man,  dass Antragssteller mit Migrationshintergrund durchschnittlich 4 Kinder haben,

kommt  mit  den zusätzlichen  Vergütungen wie Kinder-  und  Familienbeihilfe,  Befreiung von
Rezept-,  Fernseh- und Telefongrundgebühr,  sowie der Mietzinsbeihilfe, eine stattliche Sum-
me zusammen. Diesen monatlichen Betrag für Nichtstun, könnte der Antragssteller nie im Le-
ben verdienen.

Dafür erstaunliche Einsparungen

Anderseits werden die  Bereiche Bildung  und Krankenwesen kaputtgespart und massiv be-
schnitten. Aber auch jene Personen welche diese Republik aufgebaut haben, trifft die unge-
rechte  soziale  Umverteilung.  Ein nicht unerheblicher  Teil der Pensionisten  muss in kalten
Wohnungen verharren, da sie sich die Heizkosten nicht mehr leisten können.

Gemeindewohnungen für Alle

Während Wiener(innen)  im Durchschnitt  5 Jahre auf Zuweisung einer  Gemeindewohnung
warten müssen, forderte die frischgebackene  Wiener-Vizebügermeisterin Maria Vassilakou
allen Ernstes, eine fristenlose und sofortige Vergabe dieser Sozialwohnungen für Asylanten
und Zuwanderer.

Die Liste der erstaunlich sozialen Umverteilungen ist ellenlang und würde den Rahmen die-

ser  Webseite sprengen.   Aber auch unsere  Kleinsten kommen nicht zu kurz.  Es gibt  schon
Kindertagesstätten,  welche auf die Kultur und  Tradition von Österreich pfeifen und zum Bei-
spiel ein  Nikolausverbot  erlassen,  da  der  überwiegende  Teil  der  Kinder  moslemischen
Glaubens ist.

Wer kritisiert, ist ein Nazi

Betrachtet man nun all diese Vorgänge welche sich in unserem Lande abspielen, kann man
sich nur wundern,  dass diese von Frau und Herrn Österreicher so kommentarlos hingenom-
men werden.  Und wagt es doch einmal jemand zu reklamieren,  wird dieser sofort zum Aus-
länderhasser und Nazi abgestempelt.

Auch politischen  Gruppierungen welche diese Zustände kritisieren,  werden sofort als Nazi-
oder Rechtsparteien stigmatisiert.  Dafür werden von  den Linken Gutmenschen, Österreich-
Beschimpfungen für gut geheissen.

Österreichbeschimpfungen in Mode

Ein gutes Beispiel dafür waren die unqualifzierten Äusserungen des türkischen Botschafters
über die Österreicher(innen).  Die Gallionsfigur der Grünen,  Alexander Van der Bellen, fand
die Beleidigungen und Diffamierungen von Kadri Ecved Tezcan, tatsächlich erfrischend.

Wie sieht es nun in der Realität aus?  Die Österreicher(innen)  sind mit Sicherheit nicht aus-

länderfeindlich  und  hegen auch  keinen  Fremdenhass.  Berechtigte  Kritik  an  Misständen
muss erlaubt sein.  Uns wundert es ohnehin, dass die heimische Bevölkerung derartige Zu-
stände so ruhig hinnimmt.

Über den Tellerrand hinausblicken

Denn eines vergessen die Linken Gutmenschen. In Ländern wie der Türkei, Rumänien, Bul-
garien, Tschetschenien, Nigeria etc.,  würde kriminelles  Verhalten  von Ausländern  nicht so
seelenruhig hingenommen werden,  sondern hätte  schwerwiegende  strafrechtliche Folgen.
Wobei  die  Haftanstalten  in  diesen  Ländern  etwas anders aussehen,  als  im  gemütlichen
Österreich.  Auch würde in diesen Staaten  eine Bevorzugung von Zuwanderern  gegenüber
der heimischen Bevölkerung einen Volksaufstand auslösen.

Daher sei den Linken Gutmenschen und anderen Organistionen welche der heimischen Be-
völkerung Ausländerfeindlichkeit attestieren gesagt,  blicken Sie einmal über den Tellerrand

hinaus, wie es anderswo aussieht.

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2010-11-27
 

Alev Korun liest ERSTAUNLICH


Wir deckten auf

ERSTAUNLICH  war  das einzige  Internet-Medium, welches sich mit  der Person der Frau
Mag. Alev Korun und ihrem unterstützenden Ausflug auf eine Webseite beschäftigte, deren
Betreiber es sich zur Aufgabe machte,  antisemitische und  ausländerfeindliche Hetz-Paro-
len zu propagieren.

Unser  gestriger  Beitrag  „Sind die Grünen Antisemiten und Ausländerhasser?“  wirbelte in
der politischen Szene Österreichs dementsprechend Staub auf. Bei der Grünen Sprecherin
für Integration,  Migration und  Menschenrechte,  Abgeordnete zum Nationalrat,  Frau Mag.
Alev Korun, dürfte ein plötzlicher Gesinnungswandel eingetreten sein, denn auf APA-OTS
erschien heute folgende Presseaussendung.

Screen: APA-OTS


Übereilige Entfernung

Mittlerweile ist dass Konterfei der Grün-Politikerin Mag. Alev Korun, samt ihren Videos von
der betreffenden Webseite  „www.yabanci.at“  verschwunden.  Dieser Vorgang ist  derart
rasch über die Bühne gegangen, sodass wir daraus den Schluss ziehen, dass Korun oder
ihr politisches Umfeld,  zumindest einen gewissen  Einfluss auf den  Betreiber dieser Web-
seite haben muss.

Zu dieser Erkenntnis kommen wir auch deshalb, da uns ist kein Fall bekannt, dass ein Web-

seiten-Betreiber  einen Beitrag  an einem Samstag-Vormittag entfernt.  In diesem Fall dürfte
es offenbar eine freundschaftliche Intervention gegeben haben, denn es ist mehr als unan-
genehm, wenn die Grüne Menschenrechts-Sprecherin zwei Tage vor einer wichtigen Wahl,
auf einer derartigen Webseite auftritt.

Weiß Korun nun, wo Israel liegt?

Nun ist es zumindest erfreulich, dass Alev Korun sich davon distanziert, dass Israel nicht
irgendwo  zwischen  Ausschwitz und Mauthausen  liegt und  die Österreicher vor Türken
keine Angst zu brauchen haben, weil sie keine Juden sind.

Auch  scheint der  Grünpolitikerin klar  geworden zu sein, dass nicht alle Tschetschenen
Berufsverbrecher sind und sich nicht alle Bulgaren und  Rumänen  vom Müll der Strasse

ernähren. Denn auch davon distanziert sie sich, nachdem sie offenbar unseren gestrigen
„Beitrag“ gelesen hat.

Gesellschaftlicher und politischer Schaden

Allerdings sind wir der Meinung, dass die plötzliche Distanzierung von den betreffenden
Inhalten der Hass-Webseite „www.yabanci.at“, die Grüne Politikerin keineswegs aus der
politischen  Verantwortung entlässt.  Mit ihrem  unterstützenden  Auftritt auf  dieser  Web-
seite, hat sie nicht nur ihrer eigenen Partei geschadet, sondern auch dass Verhältnis der
Österreicher mit den Türken in ein eigenartiges Licht gerückt.

Wir glauben nicht, dass die vielen anständigen  Türken und  Türkinnen welche in Öster-

reich leben und einen geregelten  Lebensunterhalt bestreiten, sich mit den Inhalten die-
ser Hass-Webseite identifizeren. Auch glauben wir nicht, dass die überwiegenden Mehr-
zahl der  österreichischen Bevölkerung,   die antisemitischen und ausländerfeindlichen
Hassparolen, welche auf dieser Websseite propagiert wurden für gut findet.

Mag. Alev Korun ist rücktrittsreif

Wir sind auch der Meinung, dass sich Frau Mag. Alev Korun durch ihren Auftritt und ihrer
Präsenz auf besagter Hass-Webseite, als demokratische Politikerin selbst disqualifiziert
hat und deshalb ihre Ämter niederlegen sollte.

Wir sind gespannt, ob die sonst so klage- und anzeigefreudigen Grünen, auch in diesem
Fall eine  Sachverhaltsdarstellung  an die  Staatsanwaltschaft verfassen werden. Bei den
betreffenden Text-Passagen der Webseite  „www.yabanci.at“,  ist ganz augenscheinlich

der Tatbestand der Verhetzung gegeben. Sollte den Grünen zur Anzeigeerstattung dem-
entsprechendes Material fehlen, stellen wir ihnen diese gerne zur Verfügung.

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2010-10-09
 

Blutiges Wochenende


In Linz beginnt’s

Migranten  bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Nein,
es waren keine Verkehrsunfälle, falls Sie dies nun vermutet haben.  Acht Funkstreifen, fünf
Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die Ergebnisse eines
blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseitigen.

Ganz wie in ihrer  Heimat bekämpften sich die  Neo-Österreicher in spe, mit Eisenstangen,

Messern und  Baseballschlägern.  Sogar Autos wurden als  Waffe eingesetzt,  um gegner-
ische „Krieger“ niederzumachen. An der  Multikulti-Disskusion waren  rund achtzig Per-
sonen mit Migrationshintergrund beteiligt.

Die Pensions-Einzahler von morgen?

Wäre  es nicht sinnvoller  gewesen den  ÖAMTC-Hubschrauber in der  Garage  stehen zu
lassen  und stattdessen  ein Passagierflugzeug  zu chartern,  um die  80 Personen  in ihre
Heimatländer zu verfrachten?  Möglicherweise wurde aber  auch von der  Wiener SPÖ in-
terveniert  und  ersucht  diese Leute  nach Wien  zu überstellen,  da es hier noch an multi-
kultureller Bereicherung fehlt.

Dieser Vorfall ist ein klares Beispiel einer verfehlten Einwanderungspolitik, die uns teuer

zu stehen  kommt und  deren  tatsächlicher  Preis noch  gar nicht  abzuschätzen ist.  Wer
glaubt dass diese Leute sich jemals integrieren werden und die Pensions-Einzahler von
morgen sind, irrt gewaltig.

In Wien ging’s weiter

Was für Oberösterreich gut ist, muß für Wien erst recht sein. In der Nacht von Samstag auf
Sonntag, lieferten sich etwa 10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, ein wildes Feuer-
gefecht. Ja, die Rumänen sind schon etwas fortschrittlicher und bedienen sich der Schuss-
waffe um  Differenzen zu klären.  Ein Baseballschläger hinterlässt ja auch keinen so bleib-
enden Eindruck wie ein Projektil. Zwei rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen
Schussverletzungen ins AKH eingeliefert.

Am Gürtel tobt ein Machtkampf

Was  die  Ursache der Gürtelschiesserei  gewesen ist,   kann sich  jeder logisch  denkende
Mensch selbst ausrechnen. Nachdem sich die Österreicher von der sündigen Meile zurück-
gezogen haben,  nahmen die  Jugoslawen am  Gürtel das Heft in die Hand.  Diese wurden
mittlerweile aus dem Verkehr gezogen und sitzen im Grauen Haus ein.

Das entstandene Vakum versuchen nun rivalisierende Rumänenbanden auszufüllen. Dass

diese in ihrer Vorgangsweise nicht gerade  zimperlich sind,  beweisen Vorfälle wie das An-
zünden einer Prostituierten,  nachdem sich  diese geweigert hatte Schutzgeld zu bezahlen.
Am Wiener Gürtel herrschen zur Zeit Zustände wie in den 60er-Jahren.

Diese  Vorfälle werden  Grüne und  Rote Gutmenschen  nun  als  bedauerliche  Einzelfälle

werten.  Leider übersehen  diese Herrschaften,  dass diese Einzelfälle, wenn auch in nicht
so spektakulärer Form,  tagtäglich stattfinden.  Seit der Öffnung der  Ostgrenzen  strömt Ge-
sindel  ungehindert  nach  Österreich,  um hier ihren  rechtswidrigen  Taten  nachgehen zu
können.

Rumäne ist nicht gleich Rumäne

Die Rechnung  der Politiker, dass sich diese  „Zuwanderer“  bei uns integrieren und wert-
volle Mitglieder der Gesellschaft werden, wird leider nicht aufgehen. Nicht umsonst hat ein
Nicolae Ceausescu während seiner  diktatorischen  Herrschaft zahlreiche Arbeitshäuser
unterhalten.  Diese Einrichtungen  hatte Zeitgenossen wie jene, welche zur Zeit bei uns ihr
Unwesen treiben auf andere Gedanken gebracht.

Es gibt bei uns sehr viele  anständige  Rumänen die schon vor der  „Ostgrenzen-Öffnung“

nach  Österreich emigriert sind,  um ihre  wirtschaftliche Lage  zu verbessern.  Diese Per-
sonen sind  gesetzestreu und haben  sich voll integriert.  Auch deren Meinung ist es,  die
Grenze nach  Rumänien wieder dicht zu machen  um das  Zuströmen von derartigen Ge-
sindel zu unterbinden, welche Rumänien und ihre Bürger in Verruf bringen.

*****

2010-09-12
 

Inhalts-Ende

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