Polizeiautos abfackeln und Polizisten aufhängen
Morddrohungen gegen Polizisten auf der
Facebook-Seite von Yasser Gowayed
Wie wir bereits im Beitrag „Für SPÖ-Lieblingsrapper…“ festgehalten haben, kam es in Graz zwischen Afghanen und Tschetschenen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Was Yasser Gowayed als „kleinen Konflikt“ beschreibt (siehe Screenshot), war in Wirk- lichkeit eine Messerstecherei, die mit zwei Schwerverletzten endete. Folgende Tatsachenbehauptung stellte Yasser Gowayed auf seiner Facebook-Seite ein: Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed) Dieser besagte Said – der befreundete Tschetschene von Gowayed – folgte jedenfalls nicht der Anweisung eines Polizisten, den Tatort zu verlassen. Vielmehr forderte er die Dienstnum- mer des Beamten, worauf angeblich ein Polizeiübergriff stattgefunden haben soll. Der Mann gibt (lt. Beitrag auf der Facebook-Seite von Gowayed) an, dass er von Polizeibeamten mit ausländerfeindlichen Parolen beschimpft und mit Fäusten, Schlagstöcken, Tritten usw. zusammengeschlagen wurde. Anschließend soll er mit Handschellen fixiert zum Polizeibus geschliffen worden sein. Nun, wir waren nicht dabei und können die Angaben daher weder bejahen noch verneinen. Würde ein derartiger Beitrag von Amnesty International veröffentlicht werden, dann würden wir diesem eine Bedeutung zumessen. Allerdings wenn von einem Mann, der sich in einem „COP KILLER T-Shirt“ ablichten lässt, ein angeblicher Polizeiübergriff angeprangert wird, zweifeln wir an dieser Story. Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed) Die Kommentare der User zum Beitrag von Gowayed, von denen wir einige auszugsweise veröffentlicht haben, runden unsere Zweifel ab. Diese erstrecken sich nämlich von Polizei- autos abfackeln bis hin zu Polizisten erhängen. Anzumerken wäre noch, dass auf dem von Gowayed erwähnten Video kein Polizeiübergriff zu erkennen ist. Für Facebook-User hier der Link: https://www.facebook.com/photo.php?v=10203091830072219 ***** 2014-06-04Für SPÖ-Lieblingsrapper ist jeder zweite Polizist ein Idiot
Multikulturelle Auseinandersetzung in Graz
Am vergangenen Sonntagabend kam es in Graz zwischen zwei Gruppen, vermutlich Afghanen und Tschetschenen, zu einer Auseinandersetzung. Dabei wurden zwei Afghanen durch Messer- stiche schwer verletzt und ins LKH Graz eingeliefert. Die Gewalttat rief natürlich auch die Polizei auf den Plan, welche wieder Ruhe und Ordnung herstellte und nach den Tätern fahndete. Dabei kam es natürlich auch zu Personenkontrollen, denn anders kann eine Fahnd- ung nicht durchgeführt werden. Diesen Polizeieinsatz dokumentierte der SPÖ-Graz Lieblingsrapper Yasser Gowayed – und seine Freunde – auf seiner Facebook-Seite folgendermaßen: Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed) Menschen die sich ans Gesetz halten, brauchen sich auch nicht vor einer Polizeiuniform zu fürchten. Warum Gowayed extra erwähnt, dass sich hier keiner vor der Uniform fürchtet, führt er leider nicht näher aus. Wir vermuten, dass er wieder mal den Möchtegern-Gangsta Rapper raushängen lassen wollte. Interessant sind die Ausführungen seines FB-Freundes Rasta Drac. Dieser beschwert sich, dass er wegen seines Fahrrads eine 700,- Euro Strafe verpasst bekam, räumt aber 7 Minuten später ein, dass die Strafe eigentlich verhängt wurde, weil er mit einem „Dominikaner“ unterwegs war. Wir gehen einmal davon aus, dass Drac mit keinem Glaubensbruder des gleichnamigen Ordens unterwegs war. Wir vermuten eher, dass es sich bei einem „Dominikaner“ mög- licherweise um eine illegale Substanz handeln könnte. Aber wie gesagt, dass ist nur eine Annahme und es gilt die Unschuldsvermutung für Rasta Drac. Paradox klingt es auch, wenn Drac einen Polizisten als „hurenverfickten Nazi“ bezeichnet, ihn danach fragt ob er einen Gehirntumor hätte und gleichzeitig auf Polizeibrutalität hin- weist. Jedenfalls kommt Yasser Gowayed zum Erkenntnis, dass jeder zweite Idiot zur Polizei gehen kann. Damit spielt er schon fast in der Liga des verhaltensauffälligen Kriminalbeamten aus Linz, Uwe Sailer, der einem Drittel seiner Kollegen Rassismus unterstellt. Für uns beweist Yasser Gowayed immer wieder, dass er ein Musterbeispiel an misslungener Integration ist. ***** 2014-05-29Österreich hat ein Tschetschenen-Problem
Waffen, Drogen und Gewalt
Auf die Tatsache, dass Österreich ein Problem mit kriminellen Tschetschenen hat, haben wir schon mehrmals hingewiesen. Unser letzter Beitrag stammt erst vom 28. April 2014. Nun scheuen offensichtlich nicht einmal mehr die großen Medien, wie Kurier und Kronen Zeitung davor zurück, das Kind beim Namen (sprich Herkunft der Kriminellen) zu nennen. Ganzer Beitrag unter diesem LINK Österreich ist mittlerweile eines der ganz wenigen EU-Länder, welches Tschetschenen immer noch Asylstatus gewährt. Die neuerlichen Vorfälle stellen wiederholt unter Beweis, dass eine nicht unerhebliche Anzahl der in Österreich lebenden Tschetschenen, vor Gewalt nicht zurückschreckt. Das einzige probate Mittel wäre ein sofortigen Stopp der Aufnahme von asylsuchenden Tschetschenen und die umgehende Abschiebung aller straffällig gewordenen Asylwerber. ***** 2014-05-05Wien wieder im Mittelpunkt tschetschenischer Gewalt
Die Politik muss endlich reagieren
Erneut sorgt ein Streit tschetschenischer Migranten in Wien für Aufsehen. Drei junge Männer wurden mit Schussverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Wie eine Tageszeitung heute berichtete, handelte es sich bei den 16 bis 18 Jährigen um Mitglieder einer tschetschen- ischen Einbrecherbande, denen auch zahlreiche Handyraub-Delikte zugesprochen werden. „Es ist ein Wahnsinn, dass Österreich als mittlerweile eines der ganz wenigen EU-Länder, Tschetschenen immer noch Asylstatus gewährt. Dieser neuerliche Vorfall beweist einmal mehr, dass viele dieser 42.000 in Österreich lebenden Tschetschenen vor keiner Gewalt zurückschrecken“, bringt der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus die Causa auf den Punkt. Nicht einmal die Information des französischen Geheimdienstes, Wien sei eine Drehscheibe für Gotteskrieger aus dem Kaukasus, die Syrien durch Terror in einen radikal-islamistischen Staat verwandeln wollen, lässt die Bundesregierung reagieren. „Wie viele Beweise braucht es denn noch, um endlich zu erkennen, dass die in Österreich lebenden Tschetschenen nicht die friedliebenden Asylwerber sind, die sich die rot-grüne Gutmenschenfraktion wünscht“, fragt Gudenus. Abschließend fordert der stellvertretende Bundesparteiobmann der FPÖ die sofortige Abschiebung aller straffällig gewordenen Asyl- werber und einen Stopp der Aufnahme asylsuchender Tschetschenen. ***** 2014-04-28Die neuen Nazis
Warum versagt hier das Spezialprogramm von „Heimat ohne Hass“?
Man muss in Wien bzw. in Österreich nicht nach alteingesessenen Nazis suchen, um auf anti- semitische Strömungen zu treffen. Junge Kulturbereicherer haben das viel besser drauf, wie dies beispielsweise nachfolgender Screenshot eines Facebook-Eintrags – der seit 24. Februar unbehelligt im Internet steht – eindrucksvoll unter Beweis stellt.Screen: facebook.com (Account: Islam Borz) Analysiert man die einzelnen Profile der User wird klar, dass es sich um junge Islamisten (höchstwahrscheinlich mit tschetschenischer Abstammung) handelt. Woher diese jungen Menschen ihre Einstellung wohl haben? Wir vermuten stark, dass diese aus dem Eltern- haus stammt. Sind das jene Leute, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, da sie angeblich aus politischen oder religiösen Gründen verfolgt wurden? Interessant finden wir auch die Tatsache, dass der linksextremen Gruppierung „Heimat ohne Hass“ derart verhetzende Texte nicht auffallen. Rühmt sich doch diese Truppe – die hinter jedem Strauch einen Nazi mit FPÖ-Mitgliedschaft sitzen sieht – damit, dass sie mit einem Spezialprogramm derartige Facebook-Seiten aufspürt und zur Anzeige bringt. Aber scheinbar dürfte das „Heimat ohne Hass“- Spezialprogramm zur Aufspürung von Nazis im sozialen Netzwerk Facebook, bei Islamisten nicht funktionieren. Oder könnte es möglicherweise auch sein, dass diese Linksextremisten NS-Gedankengut bei den Kulturbereicherern einfach tolerieren? ***** 2014-04-11
Mitleid mit einem Tschetschenen, der auszog um Krieg zu spielen
Hasan B. ist dem Krieg nachgelaufen und hat ihn auch gefunden
Nachfolgender Screenshot wurde uns heute von einem ERSTAUNLICH-Leser gemailt. Der betreffende Beitrag im SPÖ-nahen Wiener Bezirksblatt (Autor: Harald Zeilinger), darf getrost als Frechheit und Respektlosigkeit gegenüber den tausenden unschuldigen Opfern des syrischen Bürgerkriegs gewertet werden. Screen: Wiener Bezirksblatt (Printausgabe vom 17.02.2014) ZITAT: „……. doch der Krieg holte ihn wieder ein…“ Erstaunlich, irgendwie müssen wir die Tatsache eines Krieges in Wien verabsäumt haben. Richtigerweise müsste es heißen, dass Hasan B. dem Krieg nachgelaufen ist und ihn in Syrien gefunden hat. ZITAT: „Hasan hatte sich einer muslimischen Miliz angeschlossen,….“ Eine Mörderbande als Miliz zu bezeichnen, ist in der Tat erstaunlich. Diese sind nämlich für zahlreiche Todesopfer in der syrischen Zivilbevölkerung verantwortlich. Der Ordnung halber merken wir an, dass die regulären Truppen des syrischen Machthabers nicht besser sind. ZITAT: „ Mit einer Kalaschnikow bewaffnet kämpfte ….“ Da hätte sich Hasan B. lieber den Spruch: „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen“ vor Augen halten sollen. Niemand hat ihn dazu gezwungen, sich mit einer Kalaschnikow bewaffnet, schieß- wütig durch Aleppo zu bewegen. ZITAT: „Hasan B. wurde vermutlich von einer Granate getroffen, die ihm die Bauchdecke aufriss und einen Arm abtrennte.“ Was will uns der Autor damit sagen? Will er etwa Mitleid für jemanden erregen, der sich freiwillig einer Mörderbande in einem fremden Land ange- schlossen hat? Am interessantesten erscheint uns aber folgender Absatz im Wr. Bezirksblatt-Beitrag, der die mutmaßliche Witwe betrifft: „Sie beantragte jetzt auf dem Bezirksgericht Hietzing eine Todeserklärung, mit der auch amtlich festgestellt werden soll, dass Hasan B. Opfer des syrischen Bürgerkrieges wurde – eines von vielen Zehntausenden. Der Wiener wird aufgefordert, sich fristgerecht bis zum 6. Mai 2014 beim Gericht zu melden, andernfalls kann er für tot erklärt werden.“ Abgesehen davon, dass Hasan B. kein Opfer des syrischen Bürgerkrieges – wie viele andere Zehntausende – wurde (er wurde Opfer seiner eigenen Kriegslust) fragen wir uns, warum seine Frau eine Todeserklärung beim BG Hietzing beantragt hat. Spekuliert Frau B. möglicherweise mit einer Witwenrente? Und wenn eine solche tatsächlich bezahlt werden sollte, wäre das ein Skandal erster Güte. Erstaunlich finden wir auch die Bezeichnung „Wiener“ für Hasan B. Vielleicht bekam er bei seinem Zwischenaufenthalt in der Alpenrepublik die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen? Diese müsste ihm aber bereits aberkannt worden sein, denn das Gesetz sagt nämlich folg- endes: Der freiwillige Eintritt (bei Minderjährigen nur bei Zustimmung des gesetzlichen Vertreters) in den Militärdienst eines fremden Staates (z.B. Fremdenlegion) bewirkt den automatischen Verlust der Staatsbürgerschaft (§ 32). Quelle ***** 2014-02-17Tschetschenisches Rollkommando prügelt sich durch Wien
Tschetschenen geraten immer wieder in Negativschlagzeilen
Immer wenn in den heimischen Medien über in Österreich aufhältige Tschetschenen berichtet wird, sind dies keine positiven Nachrichten. Meist fallen diese durch Gewaltausübung oder durch Drogenhandel auf. Gewaltausübung scheint überhaupt eine Spezialität, der in ihrer Heimat angeblich verfolgten Tschetschenen zu sein. Wir sind nun einer Truppe von tschetschenischen Männern auf die Spur gekommen, die sich durch Wien prügelt. Grund dafür ist, dass sie sich selbst beauftragt haben, Kontakte zwischen jungen tschetschenischen Frauen und jungen Männern die keine Tschetschenen sind zu unterbinden. Interessant zu erwähnen wäre auch, dass die Mitglieder des Rollkommandos in keinem familiären Zusammenhang mit den Frauen stehen. In drei Tagen haben sie es geschafft, fünf von ihnen eigenmächtig nicht gewünschte Kontakte aufzulösen. Dabei sind die Männer (ebenfalls Halbwüchsige) nicht zimperlich. Die Opfer wer- den (mittels Handydaten der jungen Frauen) ausgeforscht und brutal zusammengeschlagen. Dabei nehmen sie ihre kriminelle Taten auf Video auf. Betreffendes Bildmaterial wurde uns zugespielt. Bildausschnitt aus einem betreffenden Video Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, wird dem übel zugerichtetem Opfer noch mit- geteilt, dass es seiner Familie ebenso ergehen wird, falls er seinen Kontakt zur Tschetschenin nicht abbricht bzw. wieder aufnimmt. Und wer an unserer Geschichte Zweifel hegt, der möge sich nachfolgendes Youtube-Video (Bild anklicken) ansehen. Da berichtet ein junger Mann (vermutlich Tschetschene) völlig unverblümt über die tschetschenischen Kommando- aktionen in Wien. Screen: youtube.com Bild oder L I N K anklicken um zum Video zu gelangen Wir haben obiges Video gesichert. Sollte es aus (un)erklärlichen Gründen von Youtube verschwinden, werden wir es auf unseren eigenen Server hochladen. ***** 2013-11-24Terrorunterstützung mit österreichischer Sozialhilfe
Tschetschenen-Problem wird verschwiegen
Erneut stellen die Wirtschaftsflüchtlinge aus der autonomen russischen Republik die größte
Zahl der Asylwerber. „Von wegen politisch verfolgt! Tschetschenen, die sich tatsächlich in
ihrer unmittelbaren Heimat unwohl fühlen, haben die Möglichkeit, sich in jedem anderen
Teil der riesigen russischen Föderation unbehelligt selbst eine neue Existenz aufzubauen“,
so Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus
in einer gestrigen Presseaussendung.
Durch das Aufzeigen des Tschetschenen-Problems avanciert Gudenus zum einsamen Rufer
in der Wüste. Dabei lebt die Hälfte der Tschetschenen, die nach Europa ausgewandert ist,
mittlerweile im kleinen Österreich und macht es sich in der sozialen Hängematte bequem.
Mit den Illegalen sind es insgesamt 42.000 und laut offizieller Statistik sind allein im
September schon wieder 2.158 dazugekommen. Erneut sind sie unter den Neuankömm-
lingen die größte Gruppe.
Es ist erstaunlich und völlig unverantwortlich, dass die Bundesregierung trotz fehlender
Verfolgungsgründe noch immer ungehemmt Tschetschenen aufnimmt. Dabei sind hund-
erte radikale Salafisten und ebenso viele Unterstützer(innen) unter ihnen, die Österreich
als Terror-Drehscheibe nutzen. Dies wird allerdings seitens der Behörden und der System-
medien vornehm verschwiegen.
Vor einigenTagen erschien auf „meinbezirk.at“ ein höchst interessanter Artikel. Ob die
Autorin, Ilse Probst, nach dessen Erscheinen ihren Job noch hat, ist uns nicht bekannt.
Kurzfassung: Eine 40-jährige Tschetschenin, die behauptet ihrem Gewissen nach ent-
sprechend gehandelt zu haben, überwies zwischen 2006 und 2011 insgesamt 9.100,-
Euro an die extremistische Separatistenorganisation um Doku Umarov, der als Terror-
istenführer gilt.
Dabei nahm die Sozialempfängerin in Kauf, dass das Geld auch für Terroranschläge ver-
wendet wird. Das brachte ihr im Vorjahr eine bedinge Haftstrafe von einem Jahr ein.
Dann wiederholte sich das Spiel und sie landete heuer wieder vor dem Kadi. Erstaun-
licherweise bekam sie als Wiederholungstäterin wieder nur eine bedingte Haftstrafe,
diesmal in der Höhe von 4 Monaten.
Das milde Urteil ist höchst erstaunlich, denn die in Österreich von Sozialhilfe lebende
Tschetschenin deutete wie bereits bei ihrem Prozess im Jahr 2012 an, allfällige Möglich-
keiten zu nützen, um der Terrororganisation zu helfen. Den gesamten Beitrag (falls
noch online) finden geneigte Leser(innen) unter diesem LINK.
Über diesen Vorfall wurde in den Systemmedien nicht berichtet. Übrigens, die mit dem
Terror sympathisierende Tschetschenin lebt nach wie vor in Österreich und bezieht
weiterhin Sozialhilfe. Erschreckend dabei ist nicht nur die aufgeflogene Terror-
sympathisantin, sondern die Dunkelziffer jener Tschetschenen, die mit österreichischer
Sozialhilfe den Terror unterstützen. Diese Herrschaften haben es sich völlig unbe-
gründet im sozialen Netz bequem gemacht und nehmen jenen Menschen den Platz
weg, die vielleicht tatsächlich verfolgt werden.
*****
2013-11-03
Tschetschenische Terrorzellen in Österreich
Österreich gilt international als Drehscheibe des
radikalislamischen Kampfes der Nordkaukasier
Screen: APA/OTS Die Bundesregierung hat alle Tore geöffnet: 42.000 Tschetschenen, darunter hunderte radi- kale Salafisten, leben mittlerweile in Österreich. Die Behörden schauen weg und so können die Steinzeit-Islamisten ungestört Geld für den Dschihad sammeln und Freiwillige für den Kampf gegen die „Ungläubigen“ rekrutieren. Erst im vergangenen Sommer wurde ein tschetschenischer Terror-Pate namens Achmed Tschatajew bei Kampfhandlungen an der georgisch-russischen Grenze festgenommen. Er genießt ebenso wie elf seiner mittlerweile getöteten Kampfgefährten in Österreich Asyl- Status. Spätestens seit den Anschlägen in Boston müssen bei der Innenministerin doch alle Alarm- glocken schrillen. Dies umso mehr, als einer der Attentäter vor den Anschlägen zwei Mal in Österreich war. Es ist bereits 5 nach 12 und daher sollte schon längst Schluss mit Weg- schauen und Verharmlosen sein. Österreich braucht rasch eine Aktion scharf gegen tschet- schenische Terrorzellen und deren Unterstützer. 90 Prozent der Tschetschenen, die nach Österreich kommen, stammen nicht aus ihrer Heimat, sondern aus einem Lager in Polen, einem sicheren Drittland, und schlagen sich durch Tschechien oder die Slowakei, ebenfalls sichere Drittländer, nach Österreich durch. Das ist laut Dublin 2-Vereinbarung unzulässig, weil kein Verfolgungsgrund vorliegt. Es handelt sich bei den Tschetschenen in Österreich also fast ausschließlich um Wirtschafts- flüchtlinge, die in der Alpenrepublik nur subventioniert durch Steuergeld ihren oftmals schmutzigen Geschäften nachgehen. Es ist hoch an der Zeit, diese Menschen in ihre Heimat rückzuführen. ***** 2013-04-23Kampf gegen die mächtige Asylindustrie
Steuergeld für unsere Bedürftigen statt für
Wirtschaftsflüchtlinge und dubiose Vereine
Die Meldungen in d er letzten Zeit sind klare Botschaften: Die Anzahl der Asylwerber ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen – im Vergleich zu 2011 um 20,8 Prozent oder 3.000 Menschen. Das sagt das Innenministerium. Wien wirft unrechtmäßig Steuer- und Gebühren- geld für Illegale und sogenannte Hilfsvereine hinaus. Das sagt der Rechnungshof. In Niederösterreich wird gegen die Diakonie ermittelt, weil ihr Flüchtlingsdienst Beratungen mehrfach verrechnet haben soll. Das sagt die Staatsanwaltschaft. Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus ist empört: „Dann kapern illegale Muslime geführt von deutschen Berufsdemonstranten noch eine katholische Kirche, stellen völlig realitätsferne Forderungen und versuchen, den österreichischen Staat zu erpressen. Wir bleiben dabei: Asylbetrug ist Unrecht und alle Unterstützer sind Beitragstäter!“ Der Urheber dieser Entwicklungen ist die mächtige Asylindustrie, die sich in Österreich etab- liert hat, die Parteien, Vereine und leider auch Kirchenvertreter umfasst und die mit jedem zusätzlichen Asylwerber – egal, ob Fluchtgründe vorhanden sind oder nicht – gut verdient. Gudenus: „Wir Freiheitliche haben das immer schon gesehen: Menschlichkeit ist der Vor- wand, Profitgier der wahre Hintergrund.“ Bezahlen dürfen diesen Wahnsinn die Österreicher- innen und Österreicher. Wien hat seit dem Jahr 2004 eine Milliarde Euro allein in die – teils illegal ausgezahlte – Grundversorgung gepumpt. Dazu kommen hunderte Millionen, die in dubiose Vereine geflossen sind, in deren Vorständen durchwegs rote und grüne Günstlinge sitzen, und immense weitere Kosten – etwa für medizinische Versorgung. Da fällt eine Gruppe der Asylwerber besonders unangenehm auf: Tschetschenen. Mit 3.098 stellten Bürger der Russischen Föderation im vergangenen Jahr die zweitgrößte Gruppe der Asylwerber- durch die Bank Tschetschenen, Menschen, von denen wir wissen, dass 90 Prozent in ihrer Heimat keinerlei Verfolgung ausgesetzt sind. „Jetzt haben wir neue Fakten bekommen“, berichtet Gudenus, „Neunzig Prozent der Tsche- tschenen, die nach Österreich kommen, stammen nicht aus ihrer Heimat, sondern aus einem Lager in Polen, einem sicheren Drittland, und schlagen sich durch Tschechien oder die Slowakei, ebenfalls sichere Drittländer, zu uns durch. Aber nicht nur finanzielle Anreize der rot-weiß-roten Asylmafia treiben diese Herrschaften in Scharen zu uns. Nein, bei mehr als 50 Prozent dieser Wirtschaftsflüchtlinge ist es auch die kostenlose medizinische Versorgung, die sie bei uns erhalten. „Mehr als jeder zweite Tschetschene, der nach Österreich kommt, ist krank und lässt sich umgehend bei uns auf Kosten der Steuerzahler behandeln – darunter sind auch schwerste Krankheiten und Behinderungen, die längst bekannt sind, wie etwa Krebs, Aids oder er- krankte Organe, die eine Transplantation erfordern. Diese kranken Tschetschenen kosten aber nicht nur Geld, sondern sie gefährden auch die Gesundheit der Beamten in Trais- kirchen, weiß Gudenus. „Das Innenministerium hält es nämlich trotz jahrelangem Drängen nicht für notwendig, Quarantäneräume zu schaffen. Die Beamten haben von deren Eintreffen an ungeschützt mit Asylwerbern zu tun. Das ist unverantwortlich!“, so Gudenus abschließend. Bei mehr als 300.000 Wienerinnen und Wienern, die ihr Leben an oder unter der Armuts- grenze fristen müssen, kann die Stadt nicht, nur weil es die Regierung so will, für tsche- tschenische Asylbetrüger Krankenhaus und Sozialamt spielen. Gudenus: „Österreich ist eines der letzten Länder in Europa, das noch Tschetschenen auf- nimmt und ihnen sogar noch Asylstatus zuspricht. Es ist höchste Zeit, das Rückführungs- abkommen, das wir mit Russland haben, mit Leben zu erfüllen. Wir wissen, dass die rus- sische Botschaft binnen kürzester Zeit die erforderlichen Rückreisezertifikate ausstellt. Die Innenministerin muss diese Asylbetrüger endlich abschieben!“ (Quelle APA/OTS) *****2013-01-24
Kriminelle Asylbetrüger keinesfalls abschieben
Korun und Pollak fordern Abschiebestopp nach Tschetschenien
„Da unsere Behörden derzeit offensichtlich nicht in der Lage sind, die Sicherheit von
tschetschenischen Asylsuchenden bei deren Heimkehr sicherzustellen, ist es das Gebot
der Stunde, dass ein Abschiebestopp nach Tschetschenien verhängt wird. Denn sonst
riskiert unsere Innenministerin sehenden Auges die Sicherheit und Unversehrtheit genau
jener Menschen, die sich in der Hoffnung auf Schutz vor Verfolgung nach Österreich
gewandt haben“, meint heute Alev Korun, Menschenrechtssprecherin der Grünen.
Auch SOS Mitmensch-Sprecher, Alexander Pollak, schlägt in dieselbe Kerbe und verlangt
ebenfalls einen sofortigen Abschiebestopp nach Tschetschenien. Er bezeichnet sogar
diese Abschiebungen als hochriskantes Experiment in eine totalitär regierte Region.
Wenn dem tatsächlich so ist, bleibt uns ja gar nichts anderes übrig, als jeden Kriminellen
in Österreich zu behalten und diesem einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Sowohl Korun als auch Pollak spielen auf die jüngste Abschiebung von 13 Tschetschenen an, die vor eineinhalb Wochen nach Moskau abgeschoben wurden. Allen diesen Personen, die in ihrer Heimat angeblich verfolgten wurden, wurde in Österreich kein Asyl gewährt und ihre Asylverfahren negativ beschieden, da ihnen die hiesigen Behörden ihre „Ver- folgungsgeschichten“ als Lügen enttarnten.
Zwei Kriminelle nach Ankunft verhaftet
Von den 13 Abgeschobenen wurden zwei Männer nach ihrer Ankunft verhaftet, weil sie in
ihrer Heimat per Haftbefehl wegen krimineller Taten gesucht werden. Bei dem einem
handelt es sich um einen Autodieb und bei dem anderen um ein Mitglied einer Räuber-
bande (Es gilt die Unschuldsvermutung).
Es ist kein Geheimnis und auch eine unumstößliche Tatsache, dass unzählige Flüchtlinge in
ihrer Heimat kriminell aktiv waren und sich durch Flucht – beispielsweise nach Österreich –
der Strafverfolgung entziehen konnten. Hier erzählen sie dann, dass sie in ihren Heimat-
ländern politisch und/oder religiös verfolgt wurden.
Mittlerweile sind die österreichischen Behörden nicht mehr so blauäugig und weisen
etlichen Asylbetrügern nach, dass ihre angegebenen Fluchtgründe nicht stimmen können.
In diesem Fall versucht man dem Innenministerium den „Schwarzen Peter“ zuzuspielen. Dieses kommentiert jedoch diese Fälle nicht und verweist auf die negativen Entscheid- ungen des Asylgerichtshofs. Falls es Korun und Pollak noch nicht wissen, Asyl bietet Schutz vor politischer und nicht vor strafrechtlicher Verfolgung. Würde man den Forderungen der Beiden nachgeben, müsste Österreich alle kriminellen Asylwerber im Lande behalten, weil diese ja durch die Abschiebung in ihre Heimat gefährdet sein könnten. Tja, eine „Gefährdung“ durch die Strafverfolgungsbehörde ist eben das Risiko und das Los eines jeden Kriminellen.
*****
2012-12-11
Asylgipfel läuft völlig verkehrt
Scheinasylanten schnellstens in ihre Heimat zurückschicken
Statt darüber nachzudenken, wie man Wirtschaftsflüchtlinge oder sonstige Scheinasylanten
am besten aufteilt, sollte sich die Bundesregierung lieber Gedanken machen, wie man dieses
Klientel so schnell als möglich wieder in ihre Heimatländer zurückschickt.
In manchen Asylwerbergruppen, beispielsweise bei den Tschetschenen, werden 90 Prozent
in ihrer Heimat in keinster Weise verfolgt. Sie kommen nach Österreich, um sich in der
Alpenrepublik in die soziale Hängematte zu legen. Sie fahren sogar regelmäßig auf Heimat-
urlaub, obwohl sie doch angeblich in ihrem Heimatland verfolgt werden.
Für diese völlig verfehlte und entglittene Asylpolitik werden die fleißigen Österreicher(innen)
kräftig zur Kasse gebeten. Asylwerber werden von dubiosen Hilfsvereinen massenhaft nach
Österreich gebracht und dann mit Unsummen hier betreut. Dabei wird Menschlichkeit als
Vorwand vorgegaukelt, wobei doch Profitgier der wahre Hintergrund ist.
Besonders Wiens rotgrüne Stadtregierung rollt Wirtschaftsflüchtlingen den roten Teppich
aus. Die nach dem Grundversorgungsgesetz zugewiesene Quote hat Rot-Grün um 43,3
Prozent übererfüllt. Die Folge davon ist ein systematischer Bevölkerungsaustausch. Gut,
der Vorgang ist aus rotgrüner Sicht verständlich, denn wie sollen die Grünen und die SPÖ
zukünftig zu ihren Wähler(innen) kommen? Es ist jedoch nicht einzusehen, dass deren
Bestrebungen zum Machterhalt auf Kosten der einheimischen Bevölkerung gehen.
Ein Drittel aller in Österreich aufhältigen Ausländer lebt in Wien. Kein Bezirk hat eine Aus-
länderquote von weniger als 20 Prozent, zwölf Bezirke zwischen 30 und 40 Prozent und
fünf Bezirke sogar über 40 Prozent. In diesen Angaben ist die Dunkelziffer nicht mitein-
gerechnet.
Die Wiener(innen) versorgen offiziell rund 7.000 Asylwerber. Dazu kommen nach Experten-
Schätzungen noch zirka 300.000 Illegale. Allein von der ehemaligen Detschn-Verteilerin Ute
Bock und ihrem Verein werden in etwa 1.400 Meldeadressen geführt, an denen Ausländer
auftauchen (die sich unter dem Deckmäntelchen der Verfolgung illegal in Österreich auf-
halten) um sich ihre Unterstützungen, Steuergeld der heimischen Bevölkerung, abzuholen
und wieder in die Illegalität abtauchen.
Jedenfalls finden wir, dass der Asylgipfel in eine völlig falsche Richtung geht. Wie bereits
eingangs erwähnt, sollten Wirtschaftsflüchtlinge oder sonstige Scheinasylanten so schnell
wie möglich wieder in ihre Heimat abgeschoben werden, anstatt sich den Kopf darüber
zu zerbrechen, wie man diese am besten über ganz Österreich verteilt.
***** 2012-10-23
Tschetschenischer Asylbetrüger als Terror-Pate verhaftet
Warum zuerkennt die Bundesregierung Schwerstkriminellen Schutz?
Wieder einmal macht die österreichische Asylpraxis international unrühmliche Schlagzeilen.
Ein tschetschenischer Terror-Pate namens Achmed Tschatajew, der jüngst bei Kampfhand-
lungen an der georgisch-russischen Grenze festgenommen werden konnte, genießt laut
Polizeiberichten in Österreich Asyl-Status – ebenso wie elf seiner getöteten Kampfgefährten,
die zu Lebzeiten ebenfalls diesen Status genossen haben. Wie kann es sein, dass das Innenministerium einem Menschen Schutz gewährt, der sich rühmt, offizieller Vertreter einer Kampfgruppe zu sein, die im Nordkaukasus einen Islamisten- Staat errichten möchte. Es besteht der begründete Verdacht, dass tschetschenische Asylanten in Österreich vom georgischen Staat gezielt für den Kampf gegen Russland angeworben werden. Da sich dieser Fall nahtlos in eine Reihe ähnlicher Vorfälle einreiht, ist die Bundesregierung gefordert, endlich die Unterstützung von offensichtlich radikalislamistischen, russlandfeind- lichen Kräften einzustellen.
Bei der erstaunlichen Asylpolitik entsteht unweigerlich der Eindruck, dass das Innenminister- ium Österreich zur Europa-Zentrale für kriminelle Tschetschenen macht oder gar schon gemacht hat. Diese Terroristen werden hierzulande problem-, aber grundlos als Flüchtlinge anerkannt und pflegen von der Alpenrepublik aus beste Kontakte zu ihren Terror-Netzwerken und tauchen ihre Heimat in Blut. Diese Menschen sind keinesfalls schutzwürdig, das sind Verbrecher. Mindestens 90 Prozent der tschetschenischen Asylwerber werden nicht politisch, religiös oder rassisch verfolgt, sondern höchstens wegen begangener Gräueltaten.
Das Steuergeld, mit dem sie die Bundesregierung überhäuft, wird vielfach für den bewaff- neten Kampf gegen Russland eingesetzt. Das Innenministerium muss das seit vielen Jahren bestehende Rückführungsabkommen endlich erfüllen und diese Menschen aus Österreich aus- weisen. Die Innenministerin lässt sich offenbar von tschetschenischen Terroristen auf der Nase herumtanzen. *****
2012-09-28
Donauinsel-Mörder ist tschetschenischer Asylbetrüger
Nach Bluttat in Wien setzte er sich in seine
Heimat ab, in der er angeblich verfolgt wird
Wegen einer Lappalie rammte Asylwerber Imran S. (27) am 10. Juli 2011 auf der Donau-
insel einem Deutschen (29) sein Messer in die Brust. Das Opfer starb wenig später. Nun
wurde der Mörder ausgeforscht – in Tschetschenien, seiner Heimat, in der er angeblich
so massiv verfolgt wird, dass er in die von SPÖ, ÖVP und Grünen gespannte soziale
Hängematte flüchten musste.
Dieser Vorfall stellt wieder einmal unter Beweis, für welche Personen die österreichischen
Steuerzahler(innen) aufkommen müssen. Denn der Mörder war natürlich ebenso ein Asyl-
betrüger wie es zumindest 90 Prozent seiner Landsleute in Österreich sind. Dies belegt
neben sämtlichen internationalen Beurteilungen auch der Umstand, dass die Tschetschenen
in Österreich über die Sommermonate massenweise in ihre angeblich so gefährliche Heimat
auf Urlaub fahren.
Es reicht, denn das kleine Österreich kann nicht permanent Weltsozialamt spielen. Das
Asylrecht ist ein hohes Gut und sollte nur jenen Personen gewährt werden, die es brauchen
und nicht irgendwelchen Scheinasylanten, die schlicht und einfach nicht arbeiten, sondern
auf Kosten der fleißigen Österreicher(innen) leben wollen.
Seit Jahren schon gibt es ein Rückführungsabkommen. Nur die Innenministerin nutzt diese
Chance nicht – und das, obwohl die Tschetschenen, wie die Polizei regelmäßig betont und
auch dieser Mord wieder zeigt, zur gewalttätigsten Gruppe der Scheinasylanten zählen.
Aber in Sicherheitsfragen scheint die Innenminister noch immer in einem Dornröschenschlaf
zu verharren – wie wir dies in unseren Beiträgen bzgl. der ausufernden Kriminalität entlang
der österreichischen Grenze am Grenzfluss March unter Beweis gestellt haben.
Man darf gespannt sein, wann Frau Mikl-Leitner erwacht und ihre Aufgabe – nämlich den
Schutz der in Österreich lebenden Bevölkerung wahrzunehmen und Personen, die das Asyl-
recht schamlos missbrauchen, umgehend in ihre Heimat zurücktransportieren lässt.
***** 2012-09-08
Muss sich die Polizei bei farbigen Drogendealern entschuldigen?
U-Bahn-Drogenhandel ist fest in den Händen farbiger Drogendealer
Der selbsternannte Sprachpolizist und Boss des Gutmenschenvereins SOS-Mitmensch,
Alexander Pollak, macht wieder einmal von sich reden. Er bzw. seine Organisation
bezeichnen einen gezielten Polizeieinsatz, der am Dienstagnachmittag in Wiener U-Bahn-
stationen durchgeführt wurde, als Rassismus.
Der Polizeieinsatz diente vorwiegend der Bekämpfung des Drogenhandels. Dieser ist
wie allgemein bekannt, fest in den Händen von farbigen Dealern. Diese Tatsache spiegelt
sich auch in der Kriminalstatistik wieder und zudem pfeifen es die Spatzen von den Däch-
ern. Offenbar scheint dies beim SOS-Mitmensch-Boss noch nicht angekommen zu sein.
Jedenfalls kritisiert A. Pollak den Umstand, dass bei dem Polizeieinsatz in den Wiener U-
Bahnstationen vorwiegend Personen mit dunkler Hautfarbe kontrolliert wurden. Beim
mustergültigen Einsatz der Wiener Polizei, war auch die Innenministerin anwesend.
„Wenn die Wiener Polizei, noch dazu unter der Aufsicht der Innenministerin, Rassismus
zum Maßstab für Kontrollen macht, dann ist das ein Rückfall in längst überwunden ge-
glaubte Zeiten. Das gehört sofort wieder abgestellt“, so Alexander Pollak wörtlich.
Da fragen wir uns, wie realitätsfremd A. Pollak wirklich ist. Hätten die Polizist(innen)
Pensionisten und ihre Rollators auf Drogen durchsuchen sollen. Es ist nun mal Fakt – wie
bereits erwähnt – dass der U-Bahn-Drogenhandel in der Hand von farbigen Dealern ist.
Ab und zu versuchen zwar Tschetschenen ins Geschäft einzusteigen, jedoch konnten die
farbigen Drogendealer bis dato ihre Reviere erfolgreich verteidigen.
Laut Pollaks Aussage müsste der Staat Israel rassistisch sein
Jede vernünftige Polizei wird sich bei ihrer Arbeit ein Profil eines potentiellen Täters an-
fertigen. Egal ob es sich dabei um die Aufklärung oder die Verhinderung (Prävention)
einer Straftat handelt. Im Fachjargon nennt man dies „Ethnic Profiling“. Diese Methodewird unter anderem von den israelischen Sicherheitsbehörden schon seit Jahrzehnten höchst erfolgreich angewendet. Wenn Pollak nun meint, dass die Methode rassistisch sei, dann unterstellt er dem Staat Israel Rassismus. Hoffentlich ist ihm die Tragweite seiner Aussage auch bewusst. Bei SOS-Mitmensch setzt man noch einen drauf und verlangt wörtlich: „Eine sofortige Ent- schuldigung der Wiener Polizei und der Innenministerin sowie eine klare Stellungnahme, dass rassistische Personenkontrollen – so genanntes „Ethnic Profiling“ – sofort und für alle Zeiten eingestellt werden.“ Da fragen wir uns, bei wem sich die Polizei oder die Innenministerin entschuldigen soll. Bei den farbigen Drogendealern weil sie diese bei ihren illegalen Geschäften gestört hat? Interessant ist auch, dass sich Pollak offenbar nun auch als Sicherheitsexperte zu fühlen scheint, welcher der Polizei ihre Arbeitsmethoden bei der Bekämpfung der Drogenkrimi- nalität vorschreiben will. *****
2012-08-02
Arme Tschetschenen-Flüchtlinge auf Heimaturlaub
Tausende Tschetschenen reisen offiziell
nach Hause, um Ferien zu machen
Die Meldung, dass mehrere tausend Tschetschenen jährlich offiziell nach Hause reisen um
Ferien zu machen, ließ vorige Woche aufhorchen. Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertreten-
der Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus hatte diese Erstaunlichkeit aufgedeckt und
veröffentlicht.
„Jene Menschen, die angeblich in ihrer Heimat verfolgt werden und deshalb von uns durch-
gefüttert werden müssen, trauen sich ohne mit der Wimper zu zucken zurück?“, wunderte
sich Gudenus. „Von den fast 42.000 Tschetschenen, die teils als Asylanten, teils illegal in
Österreich leben, macht sich angeblich bis zur Hälfte im Sommer in ihre Heimat auf“, so
der stellvertretende Wiener FPÖ-Klubchef.
Von der Gutmenschen-Lobby wurde versucht, diese Meldung als Unwahrheit darzustellen.
Doch dies ging gründlich in die Hose, denn kein Rauch ohne Feuer. Mittlerweile räumt auch
das Innenministerium ein, dass es tatsächlich „Ungereimtheiten“ bei tschetschenischen Asyl-
werbern gibt.
Etwa, dass jedes Jahr offiziell zumindest hunderte von ihnen – obwohl angeblich dort verfolgt –
auf Erholungsurlaub in die Heimat fahren und dann ins wohlige soziale Netz, das Rot-Schwarz
ihnen in Österreich knüpft, zurückkehren. Unbestätigten Meldungen nach, soll es sich sogar
um einige tausende Tschetschenen handeln.
Fast die Hälfte der tschetschenischen Asylbetrüger suchen sich in Europa ausgerechnet Öster-
reich als Ziel aus, denn nirgendwo werden sie so leicht anerkannt – in der Schweiz etwa über-
haupt nicht, weil keine Verfolgung gegeben ist – und so sehr mit Steuergeld überhäuft wie in
der Alpenrepublik.
Dazu kommt, dass gerade die tschetschenischen Wirtschaftsflüchtlinge große Probleme in den
Gastländern verursachen. Selbst der regierungsnahe ORF attestierte ihnen erst im April, die
höchste Gewaltbereitschaft aller Asylwerber.
Es ist erstaunlich, dass die Österreicher(innen) für diese Gruppe, die in ihrem Heimatland laut
Innenministerium und internationalen Untersuchungen keineswegs verfolgt wird, nicht nur be-
zahlen müssen, sondern auch noch durch sie gefährdet werden.
Eine ahnungslose Innenministerin?
Die Innenministerin lässt sich von den Tschetschenen auf der Nase herumtanzen, anstatt end-
lich das Rückführungsabkommen umzusetzen und diese Menschen rigoros abzuschieben, damit
sie helfen, ihre Heimat aufzubauen anstatt sich hier bei uns in die soziale Hängematte zu legen.
Aber möglicherweise bekommt Mikl-Leitner das Ganze auch nicht mit, weil sie mit ständigen
„Schönwetter-Medienauftritten“ versucht den Eindruck zu vermitteln, dass in Österreich ohne-
hin alles in Ordnung sei. In der Alpenrepublik ist nämlich schon lange nichts mehr in Ordnung.
Sei es das Asylbetrüger-Unwesen oder die ausufernde Kriminalität an den Grenzen zu den
ehemaligen Ostblockstaaten.
Möglicherweise dienen die „Heile Welt-Medienauftritte“ der Innenministerin aber auch dazu,
als Ablenkungsmanöver zu fungieren um zu verhindern, dass die Bevölkerung zu viel von den
Korruptionsskandalen – in welche die ÖVP involviert ist – mitbekommt.
***** 2012-07-30
Blutige Chance
Gewalttaten und Drogenhandel
Es ist noch kein Monat her, da setzte es seitens der Favoritner Bevölkerung massive Pro-
teste gegen die Wiedereröffnung des Flüchtlingsheimes in Wien 10., Zohmanngasse 28.
Im besagten Haus ist neben den männlichen Flüchtlingen, das gesamte Büro der Ute Bock
samt ihrem Mitarbeiterstab untergebracht.
Das Haus in der Zohmanngasse 28 ist kein unbekanntes Gebäude. Gewalttaten und Drogen-
handel waren in der Flüchtlingsunterkunft und in dessen Umfeld an der Tagesordnung. Im
Jahr 1999 beendete die Polizei das kriminelle Treiben, indem sie das Haus in einer groß
angelegten Razzia stürmte. Zur allgemeinen Erleichterung der Anrainer wurde die Flücht-
lingsunterkunft geschlossen.
Das Gebäude verfiel zusehend und wurde letztes Jahr mit Unterstützung des SPÖ-nahen
Bauunternehmers, Hans-Peter Haselsteiner, renoviert und an die Gutmenschin Ute Bock,
zwecks Fortführung eines Obdachlosenheimes für Flüchtlinge übergeben.
Wie bereits eingangs erwähnt, kam es zu Protestkundgebungen der Anrainer. Diesen
waren die kriminellen Vorgänge vor 13 Jahren noch in zu guter Erinnerung. Die FPÖ unter-
stützte die zu Recht aufgebrachten Bürger(innen), was ihnen den Vorwurf einbrachte, eine
Schmutzkübel-Kampagne zu betreiben.
Gegen den Willen der dort ansässigen Bevölkerung wurde das Flüchtlingsheim am 7.Mai
mit massiver politischer Unterstützung der SPÖ und der Grünen eröffnet. Diese argumen-
tierten u.a., man möge doch der Ute Bock und ihren Schützlingen eine Chance geben.
Zohmanngasse 28 reloaded
Welchen guten Riecher die Freiheitlichen bewiesen, sollte jedoch nur wenige Tage nach
der Eröffnung des Heimes unter Beweis gestellt werden. Am 20. Mai, also nur 13 Tage
nachdem das Flüchtlingsheim in Betrieb ging, kam es in dessen unmittelbarem Umfeld zu
einer schweren Gewalttat .
Zwei Bewohner des Heimes, beide gebürtige Tschetschenen, gerieten nahe ihrer Unterkunft
in Streit. Bei dieser Auseinandersetzung zog einer der beiden Männer ein Messer und stach
es seinem Kontrahenten in den Rücken. Der lebensgefährlich verletzte Mann wurde mit dem
Hubschrauber ins AKH geflogen. Der Messerstecher wurde von der Polizei festgenommen.
Mag sein, dass man in Tschetschenien Meinungsverschiedenheiten mit Waffen klärt, jedoch
ist dies in Österreich nicht üblich. Jedenfalls wird durch den gewalttätigen Vorfall die These
untermauert, dass sich in der Thematik Zohmanngasse 28 offenbar nichts geändert hat, auch
wenn im Vorfeld der Wiedereröffnung an die aufgebrachten Anrainer appelliert wurde: „Gebt
uns eine Chance!“
Die erste Chance hat soeben blutig geendet. Auch wenn es die Gutmenschen nicht wahrhaben
wollen, wird diese Messerstecherei vermutlich erst der Anfang sein. Es wird aller Wahrschein-
lichkeit nach dort weitergehen, wo es vor 13 Jahren geendet hat. Eigentlich nur schade, dass
jene Politiker von Rot und Grün, welche die Wiedereröffnung des Heimes befürworteten und
unterstützten, keine Anrainer von diesem sind.
***** 2012-05-22
Kadyrow will Wirtschaftsflüchtlinge zurückholen
Eindämmung der Flut von Scheinasylanten ist Gebot der Stunde
Von 5. bis 7. Februar war eine freiheitliche Delegation unter Führung des stellvertret-enden Bundesparteiobmanns Mag. Johann Gudenus und des außenpolitischen Sprechers
Dr. Johannes Hübner auf Einladung des Regionalparlaments in Tschetschenien.
„Es ging darum, uns vor Ort ein Bild zu machen über die Lage in Tschetschenien, die
Situation der dortigen Bevölkerung und die Einhaltung der Menschenrechte“, berichtet
Gudenus. Hübner: „Besonders wichtig war uns aber auch die große Gruppe der
Unter anderem hatten die freiheitlichen Politiker die Möglichkeit, mit Präsident Ramsan
Kadyrow zu sprechen. „Der Präsident ist sich der Schwierigkeiten mit seinen Landsleuten
in Österreich bewusst – auch, dass viele von ihnen bei uns kriminell werden – und bestät-
Hübner erklärt: „Kadyrow meinte zudem, dass die Massenauswanderung sein Land vor
gewaltige Probleme stelle. Es würden alle Hände für den Wiederaufbau des vom Krieg
zerstörten Landes gebraucht. Er hofft, dass sich viele Tschetschenen entschließen, aus
„Damit hat er die bisherige Ansicht der Freiheitlichen nur bestätigt“, so Gudenus, „die
Tschetschenen bei uns sind fast ausschließlich Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtlinge.
Wir werden mit allen uns zur Verfügung stehenden politischen Mitteln aufzeigen, dass
die österreichische Politik und speziell das Innenministerium in der Frage der Tschetsche-
*****
2012-02-08
Presserat übt sich in Zensur
Tageszeitung „Österreich“ nannte das Kind beim Namen
Zugegebener Weise ist die Tageszeitung „Österreich“ nicht Pulitzer-Preisverdächtig.Auch wir hatten mit der bunten Postille schon unsere Not und mussten sie zu Recht in
die Schranken weisen. Jedoch ändert das nichts daran, dass eine heutige Entscheidung
des Presserats, die sich auf einen „Österreich-Artikel“ bezieht, als Angriff auf die Presse-
freiheit und als versuchte Zensur zu werten ist.
Am 4. Oktober 2011 brachte „Österreich“ in ihrer Wien-Ausgabe den Artikel „Zwei Banden
im brutalen Drogenkrieg“, nachdem sich in der Wiener Inneren Stadt, tschetschenische und
afrikanische Drogendealer einen heftigen Revierkampf lieferten, bei dem es auch Verletze
sowie Festnahmen durch die Polizei gab.
Der Presserat meint nun, dass der besagte Artikel in der Tageszeitung „Österreich“ gegen
den Ehrenkodex verstößt und begründet dies wie folgt:
„Der Artikel ist in seinem plakativen Stil geeignet, das latente Misstrauen der Bevölkerung
gegen Ausländer zu verstärken und Fremdenangst zu schüren. Er nimmt auf einen einzelnen
Vorfall Bezug, vermittelt aber den Eindruck, dass brutale Drogenkriege zwischen Tschetsche-
nen und Afrikanern längst Alltag seien.“
Da scheinen die Herrschaften im Presserat ein wenig die Zeit verschlafen zu haben, denn
derart brutale Auseinandersetzungen ausländischer Drogenbanden sind in der Bundeshaupt-
stadt leider bereits Realität geworden. Nur werden diese Auseinandersetzungen aus ermitt-
lungstaktischen Gründen, von der Polizei meistens nicht an die Presse weitergegeben. Da-
her braucht bezüglich der in Wien stattfindenden Drogenkriege unter Ausländern kein Ein-
druck mehr vermittelt zu werden.
Was das angebliche Schüren von Fremdenangst betrifft, so sollten die Mitglieder des Presse-
rats ein wenig die Presseaussendungen der Polizei, sowie die Kriminalstatistik verfolgen um
den Anteil der Ausländerkriminalität festzustellen. Was soll daran verwerflich sein, wenn an- ständige Bürger(innen) vor ausländischen Kriminellen Angst haben?
Der Senat des Presserats wirft „Österreich“ auch die Aussage „Viele Tschetschenen sind Kon-
sumenten oder suchtkrank“ vor und meint, dass sei grob verallgemeinernd und verleitet zu einer pauschalen Vorverurteilung bestimmter Volksgruppen. Da wollen wir etwas nachhelfen und meinen dazu, dass viele in Österreich aufhältige Tschetschenen auch kriminell sind. Sollte
unseren Worten kein Glauben geschenkt werden, empfehlen wir wiederholt einen Blick in die Presseaussendungen der Polizei und in die Kriminalstatistik.
Erstaunlich ist auch folgende Feststellung des Senats: „Zuverlässige Quellen werden im Artikel
nicht angeführt. Der Hinweis auf einen „erfahrenen Ermittler“ reicht nicht aus, um den Behaupt-
ungen Glaubwürdigkeit zu verleihen. Es wird weder auf bestätigende Aussagen anderer Per-
sonen noch auf etwaige Polizeiberichte hingewiesen.“
Der Presserat sieht sich in seiner Auffassung bestärkt, dass für den Artikel nicht sorgfältig recherchiert wurde, da trotz Aufforderung die Zeitung „Österreich“ in ihrer Stellungnahme leider nicht auf inhaltliche Punkte eingegangen wurde.
Offenbar scheint dem Senat entfallen zu sein, dass es in Österreich das gesetzlich geschützte
Pressegeheimnis (Redaktionsgeheimnis) gibt. Daher genügt es den Hinweis eines „erfahrenen Ermittlers“ als Quelle anzugeben, ohne dessen Namen zu nennen. Würde eine Zeitung die Namen ihrer Informanten verraten, könnte diese am nächsten Tag zusperren.
Möglicherweise ortet der Presserat demnächst Ausländer- oder Fremdenfeindlichkeit, wenn das Foto eines ausländischen Straftäters in einer Zeitung oder einem Online-Medium veröffent- licht wird. Denn folgt man der Logik dieser Institution, könnte beispielsweise das Bild eines schwarzafrikanischen Drogendealers dazu verleiten zu glauben, dass alle Schwarzafrikaner Drogendealer sind.
*****
2011-12-13
Entmenschlichendes Österreich
Asylwerber(innen) werden jünger
Die Menschenrechtssprecherin der Grünen, Alev Korun, prognostiziert heute, dass die
Zahl der jüngeren Asylwerber(innen) steigen wird und meint, dass Maßnahmen not-
wendig sein werden. Das meinen wir auch, allerdings nicht im Sinne von Frau Korun.
„Die Zulassung der Schubhaft für 16- und 17-Jährige ist eine Katastrophe. Um den Preis
von gesundheitlichen Schäden versucht die Bundesregierung per Röntgenstrahlen die
Volljährigkeit nachzuweisen, auch wenn das Ergebnis kein sicheres ist“, so die Men-
schenrechtssprecherin der Grünen.
Kommen wir einmal zur Schubhaft. Frau Korun scheint vergessen zu haben, dass die
Strafmündigkeit in Österreich mit dem vollendeten 14. Lebensjahr beginnt. Jugendliche
die sich nicht an die Gesetze unseres Landes halten müssen damit rechnen, dass sie in
Haft genommen werden. Das gilt für alle, also sowohl für In- und auch für Ausländer.
Nächster Punkt wäre die gesundheitliche Schädigung von Asylwerber(innen) durch
Röntgenstrahlen, um deren tatsächliches Alter bestimmen zu können. Es ist kein Ge-
heimnis, dass zahlreiche Asylwerber(innen) ihr Alter absichtlich unter dem 18. Lebens-
jahr angeben, um so in den Genuss von Privilegien zu gelangen, welche Erwachsenen
nicht zustehen. Dieser Trick wird ihnen von den Schleppern in ihren Heimatländern
eingetrichtert.
Bedenkt man wie viele Röntgenuntersuchungen ein Mensch im Laufe seines Lebens
über sich ergehen lassen muss und keine gesundheitlichen Schäden davon trägt,
ist die Aussage von Korun wohl erstaunlich, dass eine einzige Untersuchung eine
gesundheitliche Schädigung an Asylwerber(innen) auslösen soll.
Gesundes Misstrauen gilt als Entmenschlichung
Korun meint auch, dass jugendlichen Asylwerber(innen) ab ihrer Ankunft in Österreich
das pure Misstrauen entgegenschlägt. Das hat auch seinen guten Grund, denn kaum
ein Tag vergeht, an dem nicht von kleineren oder größeren Gesetzesübertretungen
von Asylwerber(innen) in den Tageszeitungen zu lesen ist.
Screen: vienna.at
Dieses etwas spektakulärere Ereignis fand erst vergangen Sonntag statt. Wir nehmen
kaum an, dass es sich bei den Afrikanern und Tschetschenen um Schlüsselarbeitskräfte
handelt. Wir gehen mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass diese am Raufhandel
beteiligten Personen Asylanten oder Asylwerber sind.
Am besten Österreich meiden
Korun bezeichnet die normale Vorgangsweise der Fremdenbehörde als „Abwehrpolitik“
und „Entmenschlichung“. Diesen Faktoren kann jedoch jede(r) Asylwerber(in) ganzleicht aus dem Wege gehen, indem er/sie nicht illegal nach Österreich einreist. Österreich hat in Krisen stets geholfen, wenn Not am Mann war und Flüchtlinge aus allen Herren Länder aufgenommen. Wenn Frau Korun ein wenig in den Geschichts- büchern blättern würde, könnte sie dies einwandfrei feststellen. Sollte sie allerdings wirklich der Meinung sein, dass gesundes Misstrauen als „Abwehrpolitik“ und „Entmenschlichung“ zu werten sind, haben wir einen Rat für sie. Möge doch Frau Korun und ihre Gutmenschen-Freund(innen) in jene Länder reisen, aus denen Menschen zuhauf in das „ach so“ entmenschlichende Österreich fliehen und dort deponieren, dass es besser wäre um die Alpenrepublik einen großen Bogen zu machen, denn in dieser werden Asylwerber(innen) gesundheitliche Schäden zu- gefügt. *****
2011-10-06
Ist „erstaunlich.at“ verfassungswidrig?
Leserbrief
Von Frau Barbara Gladysch erhielten wir bezüglich des gestrigen Beitrags nachfolgen-
den Leserbrief, den wir im Originalwortlaut wiedergeben:
Geehrter Herr Erich Reder!
Ich schreibe aus Deutschland. Österreich kenne ich. Ich spreche deutsch. Ich bin in Österreich ein Ausländer. Obwohl ich deutsch spreche, lese und verstehe! Ich will für Österreich gern eine Deutsche, Ausländerin sein!
Ich will nicht zu Ihnen gehören! Ich zähle mich ab heute zu den „Ausländer raus“ Beschimpften, denn ich schätze z.B. die Arbeit von Frau Bock in Wien sehr! Ihr Pamphlet, das ich nicht „erstaunlich“, sondern “empörend und menschenverachtend“ finde, kann offenbar nicht öffentlich gedruckt werden, da es sonst vom Verfassungs- schutz verboten würde.
Jedenfalls würde das in Deutschland passieren. Aber das Internet ist ja eine wunder- bare Schmuddelecke für allerlei Schweinereien. Da ich versuche, mich in den Methoden der „Feindesliebe“ zu üben, (die ja christliche Wurzeln haben, so wie ja in Ihrem Artikel
„Österreich muss Österreich bleiben“ zum Ausdruck kommt, dass Österreich christliche
Wurzeln hat (nur: wo sind Ihre christlichen Blüten, Herr Reder?), weil ich Sie zwar nicht wert schätze oder achte, will ich versuchen, Sie als armen Menschen nicht zu verachten.
Barbara Gladysch
Stellungnahme
Erst mal freut es uns, dass www.erstaunlich.at eine derartige Reichweite hat und so- gar in deutschen Asylantenkreisen gelesen wird. Aber genug des Selbstlobes, wollen wir nun zu den Fakten schreiten.
Frau Gladysch scheint den Begriff Ausländer mit integrationsunwilligen oder in Öster- reich illegal aufhältigen Personen zu verwechseln. Daher geht die polemische Anmerkung „Ausländer raus“ ins Leere.
Beginnen wir wie in der Schule mit dem kleinen Einmaleins, um der Dame die Grund- regeln des guten Benehmens zu erklären. Wenn ein nur halbwegs gebildeter Mensch z.B. seinem Nachbarn einen Besuch abstattet, so wird er die dortige Hausordnung akzeptieren und sich dementsprechend gut benehmen. Anschauungsbeispiel: Man wird sich die Schuhe im Flur ausziehen, beim Essen nicht grunzen, keine Darmwinde von sich geben usw.
Ein Staat ist nichts anderes als eine große Familiengemeinschaft, in der ebenfalls Hausordnungen Bestand haben. Diese werden im allgemeinen Gesetze oder Vor- schriften genannt. Nun kann von jedermann(frau) erwartet werden, sich an diese zu halten. Das heißt im Klartext, dass Ausländer die nach Österreich kommen diese Gesetze nicht zu verletzen und auch die Gebräuche ihres Gastlandes zu respektieren haben. Soviel zum kritisierten Beitrag „Österreich muss Österreich bleiben“.
Nun zu Frau Ute Bock, deren Arbeit von Frau Gladysch sehr geschätzt wird. Auch wir finden es erfreulich, wenn sich Menschen für andere Menschen einsetzen. Allerdings muss dabei die Kirche im Dorf gelassen werden und dies hat Frau Bock in dem von uns verfassten Beitrag „Ute Bock schießt einen Bock“ nicht getan.
Dreizehn (13!) Tschetschenen werden von Mitarbeitern einer öffentlichen Einricht- ung, in diesem Fall des Wiener Rettungsdienstes, angetroffen. Keiner dieser Personen kann sich ausweisen, geschweige denn ist krankenversichert. Die Sanitäter erfüllten zuerst ihre medizinische Pflicht und versorgten die erkrankte/verletzte Person ärztlich.
In Österreich besteht für Ausländer gesetzlich Ausweispflicht. Daher haben die Tschetschenen gegen ein Gesetz verstoßen. Allein das berechtigte den Sanitäter dazu die Polizei zu rufen, um die Identität der Person abzuklären. Immerhin sind durch den Rettungseinsatz Kosten entstanden, die von irgendjemand getragen werden müssen.
Das allein dürfte es allerdings nicht gewesen sein, dass den Sanitäter dazu veranlasste die Polizei zu rufen. Die Tatsache, dass sich dreizehn (13!) Personen, von denen sich kein einziger ausweisen konnte in einer einzigen Wohnung angetroffen wurden, lös- ten bei dem Mann berechtigte Bedenken aus. Immerhin könnte es sich ja um Schlepper-Opfer oder um Kriminelle handeln.
Die Handlungsweise des Sanitäters war völlig gerechtfertigt. Dass nun Frau Bock des- halb diesen Mann und in Folge das Wiener Rettungswesen diskreditierte, veranlasste uns den besagten Beitrag zu verfassen. Kuriosum am Rande der Geschichte: Die betreffende Wohnung gehört dem Verein der Ute Bock.
Zur erstaunlichen Feststellung von Frau Gladysch, dass www.erstaunlich.at gegen die Verfassung verstößt, können wir nur den Kopf schütteln. Dieses Online-Magazin ist ein in Österreich registriertes Internet-Medium mit Wort- und Bildmarkenschutz. Die Dame
darf sich auch sicher sein, dass auf www.erstaunlich.at von den zuständigen Behörden mitgelesen wird.
Allein die Tatsache, dass wir nicht die Meinung der linken Gutmenschen teilen, ver- stößt nicht gegen die Verfassung. Aber wir laden Frau Gladysch herzlichst dazu ein, uns die verfassungswidrigen Passagen zu nennen. Wir werden diese dann umgehend entfernen. Allerdings wird die Suche nach diesen betreffenden Texten vergeblich sein, da keine vorhanden sind.
Zum Abschluss möchten wir der Frau Gladysch noch eine alte Volksweisheit mit auf den Weg geben: „Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich erst verdienen“.
*****
2011-08-11
Ute Bock schießt einen Bock
Keine Verdachtsmomente?
Ältere Personen haben öfters eine eingeschränkte Sicht der Dinge. Im Volksmund wird
dies Altersstarrsinn genannt. Diesem dürfte Frau Ute Bock zum Opfer gefallen sein. Das
schließen wir daraus, da sie dem Wiener Rettungswesen wörtlich folgenden Vorwurf
macht: „Jetzt sind wir soweit, dass sich die Menschen nicht einmal mehr trauen, die
Rettung zu rufen. Eine Schande ist das!“
Was war passiert? Am vergangenen Donnerstag wurde ein Sanitäter-Team via Not- ruf wegen eines medizinischen Notfalls, in eine Wohnung im 3. Wiener Gemeinde- bezirk gerufen. Am Einsatzort angekommen, sahen sich die Sanitäter mit dreizehn (13!) tschetschenischen Personen in einer einzigen Wohnung konfrontiert, die alle- samt keine gültigen Ausweispapiere hatten. Von einer Krankenversicherung ganz zu schweigen.
Die medizinische Versorgung des Erkrankten wurde trotzdem durchgeführt. Weil aber
einem Sanitäter diese ganze Situation verdächtig vorkam, rief dieser die Polizei. Wir
finden dieser Mann hat richtig gehandelt. Es hätte sich bei den Personen immerhin um Schlepper-Opfer oder um Kriminelle handeln können. Denn dreizehn (13!) aus- weislose Tschetschenen in einer einzigen Wohnung entsprechen wohl nicht der Normalität und rufen berechtigter Weise Bedenken hervor.
Ute Bock diskreditiert Sanitäter
Auf Grund der angegeben Personenzahl rückte die Polizei mit zwei Vans und einem Funkwagen an. Auch das bekrittelt Ute Bock. Hätte man bei 13 Tschetschenen einen Rayonsposten zwecks Identitätsklärung vorbeischicken sollen? Aber die nette alte Dame setzt noch einen drauf und meint: „Die Formalitäten bis zur Abklärung dauerten für die Beamten der Polizeiinspektion und die völlig verstörten Bewohner- (innen) rund drei Stunden.“
Mit dem muss gerechnet werden, wenn man sich in einem fremden Land ohne gültige Ausweispapiere aufhält. In Tschetschenien wären Fremde wohl mehr als „völlig verstört“, wenn sie ohne gültige Ausweispapiere von der dortigen Polizei angetroffen werden.
Für den anrufenden Sanitäter hat Frau Bock natürlich auch noch einige nette Worte übrig und meint: „Wir sind soweit gekommen, dass ein diensthabender Sanitäter nichts besseres zu tun hat als Fremde, die nichts verbrochen haben außer krank zu sein, als verdächtig einzustufen! Kein Ausweis und keine Versicherung sind nicht verdächtig, bitte, sondern eine Tatsache!“
Die obige Aussage beweist die eingeschränkte Sicht der Ute Bock. Dreizehn (13!) Ausländer (in diesem Fall Tschetschenen) ohne gültige Ausweispapiere, allesamt in einer einzigen Wohnung aufhältig, würden ihr nicht verdächtig vorkommen. Da kann man nur froh sein, dass Personen wie Ute Bock nicht für die Sicherheit unseres Landes zuständig sind.
Wo war der Verantwortliche des Vereins?
Aber das Beste haben wir uns für den Schluss aufgehoben. Die betreffende Wohn- ung in der die dreizehn Tschetschenen angetroffen wurden, wird vom Verein der Ute Bock betreut. Da ergibt sich die berechtigte Frage, warum nicht ein(e) Mitarbeiter(in) dieses Vereins vor Ort anwesend war?
Wir sind uns sicher, dass die in der Wohnung anwesenden Personen die Telefonnum- mer eines Verantwortlichen des Vereins hatten. Es kommt uns schon erstaunlich vor, dass die Tschetschenen nicht diesem Verantwortlichen die Erkrankung einer Person meldeten und von sich aus direkt die Rettung gerufen haben.
Anstatt sich selbst bei der Nase zu nehmen, diskreditiert Bock lieber einen pflichtbe- wussten Sanitäter und in Folge das Wiener Rettungswesen. Mit ihren erstaunlichen Aussagen zu diesem Vorkommnis, hat Ute Bock wohl einen kräftigen Bock ge- schossen.
*****
2011-08-10
Rundumschlag der KJÖ
Peinlicher Versuch den Flop zu rechtfertigen
Die Flucht nach vorne scheint nun die KJÖ antreten zu wollen. Nach ihrem Flop des Jahres,dem Fußballturnier „Kicken gegen rechts“, holen sie nun zum Rundumschlag aus. Auf der
Webseite der KJÖ ist nun folgendes zu lesen:
Die erwähnte Schlägerei steht – anders als in dem Artikel der Kleinen Zeitung „Schwere
Körperverletzung bei ‚Kicken gegen Rechts'“ behauptet – in keiner Verbindung mit dem
Fußballturnier, fand nicht „auf dem Spielfeld“ statt und ging auch nicht von Teilnehmer-
Innen des Fußballturniers aus. Wir stellen mit Bedauern fest, dass die Kleine Zeitung
in der Berichterstattung nicht den üblichen Maßstäben journalistischer Sorgfalt gerecht
geworden ist.
Wir haben daraufhin, in der sicherlich nicht FPÖ-freundlichen „Kleine Zeitung“ recher-
chiert und sind auf keine Entgegnung oder Richtigstellung gestoßen. Da stellt sich die
berechtigte Frage, warum soll sich der zuständige Redakteur den Vorfall aus den Fingern
gesogen haben?
Weiters ist auf der Kommunisten-Webseite folgendes zu lesen: Rechtliche Schritte kündigt
die KJÖ gegen die FPÖ an, die mittels einer vor Unwahrheiten strotzenden Aussendung
ist es FPÖ-Landtagsabgeordneten Amesbauer gelungen, ganze sieben (!) Unwahrheiten zu verpacken, unter anderem phantasiert er von einem nie stattgefundenen Polizeieinsatz.
Lügen und rassistische Hetze?
Das erweckte natürlich unsere Neugier und wir sahen auf besagter Webseite nach. Hierder Originaltext der angeblich rassistischen Hetze:
Screen: fpoe-stmk.at
„Gegen rechte Tendenzen und Rassismus“ – so wollte die Kommunistische Jugend mit einem „antirassistischen Fußballspiel“ im Augartenpark zum Kampf gegen die ihrer Ansicht nach omnipräsentierte Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft blasen. Leider kam es jedoch in der Nähe des Veranstaltungsortes zu einer wilden Schlägerei zwischen Auslän- dern.
Laut Medienberichten entpuppte sich jedoch aus dem angepeilten „Fair-Play“ eine wilde
Schlägerei unweit des Veranstaltungsortes. Fünf Spieler traten dabei auf einen Gegen-
spieler ein und fügten diesem auf dem Boden liegend schwere Verletzungen im Kopf- und
Oberkörperbereich zu. „Während die kommunistische Jugend vom friedlichen Zusammen-
Im Rahmen des „antirassistischen und internationalen Fußballturniers“ der Kommunistischen
Jugend ging nach Angaben der Polizei eine ganze Mannschaft auf einen Gegenspieler los
Der Landesparteisekretär der Steirischen Freiheitlichen, NAbg. Mario Kunasek, hat zum
Polizeieinsatz im Rahmen der KJÖ-Veranstaltung bereits eine Anfrage an die zuständige
Innenministerin gestellt. Kunasek: „Wir wollen der Sache auf den Grund gehen und von der
Ministerin wissen, was dem Steuerzahler der Polizeieinsatz für die linken Utopien der Kom-
munistischen Jugend kostet“ so Kunasek abschließend.
Was haben da die Kommunisten gelesen?
Wir können im gesamten Inhalt des oben angeführten Textes keinen einzigen klagsfähigenSatz, geschweige eine rassistische Hetze erkennen. Vermutlich waren die kommunistischen
Veranstalter von dem Vorfall derart verwirrt, dass sie ein wenig den Bezug zur Realität ver- loren. Möglicherweise kam noch dazu, dass sich kaum Personen für dieses Fußballturnier
interessierten. Laut eigenen Angaben der Kommunisten waren (nur) über 200 Zuseher- (innen) anwesend. Wobei die Angabe „über 200“ auch 201 bedeuten kann.
Aber zurück zum Vorfall der Körperverletzung. Wenn wir noch ein wenig zuwarten könnte
es im Bereich des Möglichen liegen, dass sich nach alter marxistisch-stalinischer Manierdie Tatsachen ändern. Das würde bedeuten, umso mehr Wasser die Mur hinabfließt die Chance besteht, dass es sich bei den Gewalttätern gar nicht um Tschetschenen, sondern um böse Rechte gehandelt haben könnte.
*****
2011-06-16Wenn Kommunisten Feste organisieren
Wir haben abgekupfert
Copy and Paste ist normal nicht unser Ding. Nachfolgenden Beitrag wollten wir aberunseren Leser(innen) nicht vorenthalten und haben diesen daher vom Blog „SOS- Österreich“ gestiebitzt.
Screen: KJÖ
Graz: Schlägerei bei „Kick gegen Rechts“
Bei einem von der “Kommunistischen Jugend Österreichs” organisierten Fußballturnierunter dem Motto “Kicken gegen Rechts” kam es im österreichischen Graz zu einem Ge- waltausbruch seitens einer tschetschenischen Mannschaft.
Nachdem auf dem Spielfeld ein Streit ausbrach, gingen fünf Spieler der tschetschenischen
Mannschaft auf einen Gegenspieler los, stießen ihn zu Boden und verletzten ihn mit Tritten
ihrer Stollenschuhe schwer im Kopf- und Oberkörperbereich. Anschließend flüchteten die
zwischen 16 und 18 Jahre alten Täter. So endete das “antirassistische” und “international-
istische” Turnier für das Opfer im Krankenhaus, während die Mannschaft von “Amnesty
Die Kleine-Zeitung Steiermark berichtet folgend:
Bei der Fußballveranstaltung, bei der Teams verschiedener Länder gegeneinander antre-
ten, kam es zu einer Schlägerei auf dem Spielfeld. Das Opfer wurde von fünf Spielern der
gegnerischen Mannschaft getreten. Im Grazer Augartenpark kam es bei der Fußballveran-
staltung „Kicken gegen Rechts“, bei der Fußballteams verschiedener Nationalitäten gegen-
einander antreten, am Samstag gegen 18:00 Uhr zu einer Auseinandersetzung. Nachdem
auf dem Spielfeld Streit entstand, gingen fünf Spieler der gegnerischen Mannschaft auf
einen Gegenspieler los.
Das Opfer wurde umgestoßen und am Boden liegend getreten und dabei im Kopf- und
Oberkörperbereich verletzt. Die zwischen 16 und 18 Jahre alten Täter, die vermutlich aus Tschetschenien stammen, flüchteten anschließend in Richtung Steyrergasse.So schaut es aus, wenn die KJÖ zum Organisator wird
Eine Meldung zum Schmunzeln – oder nicht? Dem Opfer wünschen wir ein paar Tage
Nachdenkpause für die Realisierung seines Einsatzes gegen Rechts! Bekanntlich ist Graz
die letzte Bastion der Kommunisten – nicht bekannt aber dürfte den Initiatoren dieser Ver-
anstaltung gewesen sein, dass Tschetschenen auf kommunistische Symbole nicht gut zu
sprechen sind!
*****
2011-06-14Sind Österreicher(innen) fremdenfeindlich?
Ausländerhasser?
Immer wieder wird den Österreicher(innen) vorgeworfen, von Ausländerhass geprägt undfremdenfeindlich zu sein. Was kann wohl die Ursache, für einen derartigen Vorwurf sein?
Ist es dass gute Benehmen und die Gesetzestreue eines nicht unerheblichen Teil von Aus-
ländern, welche sich es in Österreich bequem gemacht haben? Wir haben einige Beispiele
zusammengefasst.
Ausländerkriminalität
Migranten bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Acht
Funkstreifen, fünf Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die
Ergebnisse eines blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseit-
igen.
10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, lieferten sich ein wildes Feuergefecht. Zwei
rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen Schussverletzungen ins AKH einge-
Eine unüberschaubare Anzahl schwarzafrikanischer Drogendealer gehen in Österreich
ihren Geschäften nach. Alle diese Zeitgenossen haben sich in ihrer Heimat politisch verfolgtgefühlt und in der Alpenrepublik um Asyl angesucht oder besitzen bereits den Asyl-Status.
Tschetschenische Terroristenbanden tragen in Wien ihre Differenzen aus. Dabei werden
Gegner auf offener Strasse erschossen. Der zur Zeit stattfindende Prozess im Landesge-
Eine Bande türkischstämmiger Jugendlicher, kassiert in einem Gemeindebau im 21. Wie-
ner Gemeindebezirk, Schutzgeld auf einem Kinderspielplatz. Kinder die für die Benützung der Geräte auf dem nicht Spielplatz bezahlen wollen, werden entweder terrorisiert oder ver-prügelt.
Das sind nur so einige Vorfälle des heurigen Jahres, welche sich in Österreich abspielten.
Würde man alle anführen wollen, könnte man damit ein Telefonbuch füllen. Durch die offen-
Was haben diese Leute großartiges für Österreich geleistet?
Aber auch sozialpolitisch tut sich so einiges. Laut AMS-Chef Buchinger, haben 70 Prozentder Antragssteller, der neu eingeführten Mindestsicherung (744,-Euro pro Monat), Migrat-
ionshintergrund.
Bedenkt man, dass Antragssteller mit Migrationshintergrund durchschnittlich 4 Kinder haben,
kommt mit den zusätzlichen Vergütungen wie Kinder- und Familienbeihilfe, Befreiung von Rezept-, Fernseh- und Telefongrundgebühr, sowie der Mietzinsbeihilfe, eine stattliche Sum- me zusammen. Diesen monatlichen Betrag für Nichtstun, könnte der Antragssteller nie im Le- ben verdienen.Dafür erstaunliche Einsparungen
Anderseits werden die Bereiche Bildung und Krankenwesen kaputtgespart und massiv be-
schnitten. Aber auch jene Personen welche diese Republik aufgebaut haben, trifft die unge-
rechte soziale Umverteilung. Ein nicht unerheblicher Teil der Pensionisten muss in kalten
Wohnungen verharren, da sie sich die Heizkosten nicht mehr leisten können.
Gemeindewohnungen für Alle
Während Wiener(innen) im Durchschnitt 5 Jahre auf Zuweisung einer Gemeindewohnung
warten müssen, forderte die frischgebackene Wiener-Vizebügermeisterin Maria Vassilakou
allen Ernstes, eine fristenlose und sofortige Vergabe dieser Sozialwohnungen für Asylanten
und Zuwanderer.
Die Liste der erstaunlich sozialen Umverteilungen ist ellenlang und würde den Rahmen die-
ser Webseite sprengen. Aber auch unsere Kleinsten kommen nicht zu kurz. Es gibt schon Kindertagesstätten, welche auf die Kultur und Tradition von Österreich pfeifen und zum Bei- spiel ein Nikolausverbot erlassen, da der überwiegende Teil der Kinder moslemischen Glaubens ist.Wer kritisiert, ist ein Nazi
Betrachtet man nun all diese Vorgänge welche sich in unserem Lande abspielen, kann mansich nur wundern, dass diese von Frau und Herrn Österreicher so kommentarlos hingenom- men werden. Und wagt es doch einmal jemand zu reklamieren, wird dieser sofort zum Aus- länderhasser und Nazi abgestempelt.
Auch politischen Gruppierungen welche diese Zustände kritisieren, werden sofort als Nazi-
oder Rechtsparteien stigmatisiert. Dafür werden von den Linken Gutmenschen, Österreich-
Beschimpfungen für gut geheissen.
Österreichbeschimpfungen in Mode
Ein gutes Beispiel dafür waren die unqualifzierten Äusserungen des türkischen Botschaftersüber die Österreicher(innen). Die Gallionsfigur der Grünen, Alexander Van der Bellen, fand
die Beleidigungen und Diffamierungen von Kadri Ecved Tezcan, tatsächlich erfrischend.
Wie sieht es nun in der Realität aus? Die Österreicher(innen) sind mit Sicherheit nicht aus-
länderfeindlich und hegen auch keinen Fremdenhass. Berechtigte Kritik an Misständen muss erlaubt sein. Uns wundert es ohnehin, dass die heimische Bevölkerung derartige Zu- stände so ruhig hinnimmt.Über den Tellerrand hinausblicken
Denn eines vergessen die Linken Gutmenschen. In Ländern wie der Türkei, Rumänien, Bul-garien, Tschetschenien, Nigeria etc., würde kriminelles Verhalten von Ausländern nicht so seelenruhig hingenommen werden, sondern hätte schwerwiegende strafrechtliche Folgen. Wobei die Haftanstalten in diesen Ländern etwas anders aussehen, als im gemütlichen Österreich. Auch würde in diesen Staaten eine Bevorzugung von Zuwanderern gegenüber der heimischen Bevölkerung einen Volksaufstand auslösen.
Daher sei den Linken Gutmenschen und anderen Organistionen welche der heimischen Be-
völkerung Ausländerfeindlichkeit attestieren gesagt, blicken Sie einmal über den Tellerrand
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2010-11-27Alev Korun liest ERSTAUNLICH
Wir deckten auf
ERSTAUNLICH war das einzige Internet-Medium, welches sich mit der Person der Frau
Mag. Alev Korun und ihrem unterstützenden Ausflug auf eine Webseite beschäftigte, deren
Betreiber es sich zur Aufgabe machte, antisemitische und ausländerfeindliche Hetz-Paro-
len zu propagieren.
Unser gestriger Beitrag „Sind die Grünen Antisemiten und Ausländerhasser?“ wirbelte in
der politischen Szene Österreichs dementsprechend Staub auf. Bei der Grünen Sprecherin
für Integration, Migration und Menschenrechte, Abgeordnete zum Nationalrat, Frau Mag.
Alev Korun, dürfte ein plötzlicher Gesinnungswandel eingetreten sein, denn auf APA-OTS
erschien heute folgende Presseaussendung.
Screen: APA-OTS
Übereilige Entfernung
Mittlerweile ist dass Konterfei der Grün-Politikerin Mag. Alev Korun, samt ihren Videos von
der betreffenden Webseite „www.yabanci.at“ verschwunden. Dieser Vorgang ist derart
rasch über die Bühne gegangen, sodass wir daraus den Schluss ziehen, dass Korun oder
ihr politisches Umfeld, zumindest einen gewissen Einfluss auf den Betreiber dieser Web-seite haben muss.
Zu dieser Erkenntnis kommen wir auch deshalb, da uns ist kein Fall bekannt, dass ein Web-
seiten-Betreiber einen Beitrag an einem Samstag-Vormittag entfernt. In diesem Fall dürfte es offenbar eine freundschaftliche Intervention gegeben haben, denn es ist mehr als unan- genehm, wenn die Grüne Menschenrechts-Sprecherin zwei Tage vor einer wichtigen Wahl, auf einer derartigen Webseite auftritt.Weiß Korun nun, wo Israel liegt?
Nun ist es zumindest erfreulich, dass Alev Korun sich davon distanziert, dass Israel nicht
irgendwo zwischen Ausschwitz und Mauthausen liegt und die Österreicher vor Türken
keine Angst zu brauchen haben, weil sie keine Juden sind.
Auch scheint der Grünpolitikerin klar geworden zu sein, dass nicht alle Tschetschenen
Berufsverbrecher sind und sich nicht alle Bulgaren und Rumänen vom Müll der Strasse
Gesellschaftlicher und politischer Schaden
Allerdings sind wir der Meinung, dass die plötzliche Distanzierung von den betreffendenInhalten der Hass-Webseite „www.yabanci.at“, die Grüne Politikerin keineswegs aus der
politischen Verantwortung entlässt. Mit ihrem unterstützenden Auftritt auf dieser Web- seite, hat sie nicht nur ihrer eigenen Partei geschadet, sondern auch dass Verhältnis der Österreicher mit den Türken in ein eigenartiges Licht gerückt.
Wir glauben nicht, dass die vielen anständigen Türken und Türkinnen welche in Öster-
reich leben und einen geregelten Lebensunterhalt bestreiten, sich mit den Inhalten die- ser Hass-Webseite identifizeren. Auch glauben wir nicht, dass die überwiegenden Mehr- zahl der österreichischen Bevölkerung, die antisemitischen und ausländerfeindlichen Hassparolen, welche auf dieser Websseite propagiert wurden für gut findet.Mag. Alev Korun ist rücktrittsreif
Wir sind auch der Meinung, dass sich Frau Mag. Alev Korun durch ihren Auftritt und ihrerPräsenz auf besagter Hass-Webseite, als demokratische Politikerin selbst disqualifiziert
hat und deshalb ihre Ämter niederlegen sollte.
Wir sind gespannt, ob die sonst so klage- und anzeigefreudigen Grünen, auch in diesem
Fall eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft verfassen werden. Bei den
betreffenden Text-Passagen der Webseite „www.yabanci.at“, ist ganz augenscheinlich
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2010-10-09Blutiges Wochenende
In Linz beginnt’s
Migranten bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Nein,
es waren keine Verkehrsunfälle, falls Sie dies nun vermutet haben. Acht Funkstreifen, fünf
Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die Ergebnisse eines
blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseitigen.
Ganz wie in ihrer Heimat bekämpften sich die Neo-Österreicher in spe, mit Eisenstangen,
Messern und Baseballschlägern. Sogar Autos wurden als Waffe eingesetzt, um gegner- ische „Krieger“ niederzumachen. An der Multikulti-Disskusion waren rund achtzig Per- sonen mit Migrationshintergrund beteiligt.Die Pensions-Einzahler von morgen?
Wäre es nicht sinnvoller gewesen den ÖAMTC-Hubschrauber in der Garage stehen zu
lassen und stattdessen ein Passagierflugzeug zu chartern, um die 80 Personen in ihre
Heimatländer zu verfrachten? Möglicherweise wurde aber auch von der Wiener SPÖ in-
terveniert und ersucht diese Leute nach Wien zu überstellen, da es hier noch an multi-
kultureller Bereicherung fehlt.
Dieser Vorfall ist ein klares Beispiel einer verfehlten Einwanderungspolitik, die uns teuer
zu stehen kommt und deren tatsächlicher Preis noch gar nicht abzuschätzen ist. Wer glaubt dass diese Leute sich jemals integrieren werden und die Pensions-Einzahler von morgen sind, irrt gewaltig.In Wien ging’s weiter
Was für Oberösterreich gut ist, muß für Wien erst recht sein. In der Nacht von Samstag auf
Sonntag, lieferten sich etwa 10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, ein wildes Feuer-
gefecht. Ja, die Rumänen sind schon etwas fortschrittlicher und bedienen sich der Schuss-
waffe um Differenzen zu klären. Ein Baseballschläger hinterlässt ja auch keinen so bleib-
enden Eindruck wie ein Projektil. Zwei rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen
Schussverletzungen ins AKH eingeliefert.
Am Gürtel tobt ein Machtkampf
Was die Ursache der Gürtelschiesserei gewesen ist, kann sich jeder logisch denkende
Mensch selbst ausrechnen. Nachdem sich die Österreicher von der sündigen Meile zurück-
gezogen haben, nahmen die Jugoslawen am Gürtel das Heft in die Hand. Diese wurden
mittlerweile aus dem Verkehr gezogen und sitzen im Grauen Haus ein.
Das entstandene Vakum versuchen nun rivalisierende Rumänenbanden auszufüllen. Dass
diese in ihrer Vorgangsweise nicht gerade zimperlich sind, beweisen Vorfälle wie das An- zünden einer Prostituierten, nachdem sich diese geweigert hatte Schutzgeld zu bezahlen. Am Wiener Gürtel herrschen zur Zeit Zustände wie in den 60er-Jahren.Diese Vorfälle werden Grüne und Rote Gutmenschen nun als bedauerliche Einzelfälle
werten. Leider übersehen diese Herrschaften, dass diese Einzelfälle, wenn auch in nicht so spektakulärer Form, tagtäglich stattfinden. Seit der Öffnung der Ostgrenzen strömt Ge- sindel ungehindert nach Österreich, um hier ihren rechtswidrigen Taten nachgehen zu können.Rumäne ist nicht gleich Rumäne
Die Rechnung der Politiker, dass sich diese „Zuwanderer“ bei uns integrieren und wert-
volle Mitglieder der Gesellschaft werden, wird leider nicht aufgehen. Nicht umsonst hat ein
Nicolae Ceausescu während seiner diktatorischen Herrschaft zahlreiche Arbeitshäuser
unterhalten. Diese Einrichtungen hatte Zeitgenossen wie jene, welche zur Zeit bei uns ihr
Unwesen treiben auf andere Gedanken gebracht.
Es gibt bei uns sehr viele anständige Rumänen die schon vor der „Ostgrenzen-Öffnung“
nach Österreich emigriert sind, um ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern. Diese Per- sonen sind gesetzestreu und haben sich voll integriert. Auch deren Meinung ist es, die Grenze nach Rumänien wieder dicht zu machen um das Zuströmen von derartigen Ge- sindel zu unterbinden, welche Rumänien und ihre Bürger in Verruf bringen.*****
2010-09-12