Armin Wolf regte sich über „Blockade“ auf

FPÖ-Chef Kickl ließ den ORF-Nachrichtenvorleser eiskalt im Regen stehen

Eigentlich wollten wir nur einen kurzen humorvollen Tweet auf X absetzen, weil sich der ORF-Nachrichtenvorleser Armin Wolf darüber aufregte, weil Herbert Kickl nach dem fulminanten Wahlsieg der FPÖ bei der NRW24, bei ihm im Studio nicht vorstellig wurde. Also er wurde vom FPÖ-Chef quasi „geblockt“. Unser Tweet schlug aber unerwartet derartig auf X ein, sodass wir diesen unserer Leserschaft nicht vorenthalten wollen.

Die Ironie an der Geschichte ist, wenn nämlich das Blockieren auf X (ex-Twitter) eine olympische Disziplin wäre, hätte Armin Wolf sehr wahrscheinlich einen Anspruch auf einen Stockerl-Platz.

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Wahlkampfzeit ist Fake-Zeit

Wer will Herbert Kickl schaden?

Auf X (ehem. Twitter) wird zurzeit verbreitet, dass Elon Musk den X-Account von Herbert Kickl gesperrt hätte.  Grund dafür sei gewesen, dass er gegen X-Regeln verstoßen habe. Wir finden diese Meldung eigentlich nur aus einem Grund erstaunlich, nämlich weil der FPÖ-Chef keinen X – bzw. Twitter-Account besessen hat.  Und was man nicht hat, kann einem auch nicht gesperrt werden.

Über den Grund dieser Fake-Meldung kann man nur rätseln. Woher kommen die Verfasser(innen)?  Von Links oder von Rechts?  Wollen Linke den FPÖ-Chef mit solchen Märchen schaden oder sind Rechte einfach einem Fake aufgesessen?

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Grün-interner Streit: Verhandlungstermin um Mittelfingerfoto steht fest

Petrovic: "Ich kann noch immer nicht ganz glauben, dass so eine Sache wirklich vor Gericht landet"

Wir hatten schon im Jänner 2024 darüber berichtet, dass sich die Grünen in einem internen Streit befinden. Und zwar zwischen der aktuellen Klubchefin Sigrid Maurer und der ehemaligen grünen Spitzenpolitikerin Madeleine Petrovic. Im Rechtsstreit geht es vermeintlich um die Verwendung des umstrittenen Fotos, das Maurer mit einem Champagnerglas und ausgestrecktem Mittelfinger zeigt, nachdem die Grünen 2017 aus dem Nationalrat flogen.

Petrovic im Jänner: „Sigi Maurer führt den Klub mit strenger Hand. Seither sind echter, interner Diskurs und Basisdemokratie nicht mehr gefragt. Message Control nach Fleischmanns Vorbild ist die neue Devise“ so die ehemalige Grünen-Chefin Petrovic. Die Grünen seien damals angetreten, um Politik für die Menschen zu machen. Echter Umweltschutz, Friedenspolitik und Menschenrechte waren Programm. Seit die Grünen in Regierungsverantwortung sind, ist davon kaum mehr etwas übrig. Rund ein Drittel der Wählerschaft hat sich bereits von der Partei abgewandt.“

Nun steht der Verhandlungstermin fest – und zwar ist dieser am Montag, dem 15. April 2024 um 10:45 Uhr, im HG Wien, Saal 2104. Dazu verfassten der „GGI – Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit“ nachfolgende Presseaussendung:


Madeleine Petrovic, als Vertreterin des Grünen Vereins für Grundrechte und Informationsfreiheit (GGI), wird am Montag, dem 15. April 2024 vor dem Handelsgericht Wien erscheinen, um im Verfahren um Sigrid Maurers Mittelfinger-Foto Stellung zu beziehen. Im Zentrum des Verfahrens steht die Verteidigung der Meinungsfreiheit. Betroffen ist darüber hinaus auch die Nutzung von Bildern in der digitalen Welt generell.

Die Verhandlung dreht sich um das bekannte Mittelfinger-Foto. Dieses hatte Sigrid Maurer selbst nach ihrem Rauswurf aus dem Parlament auf X (vormals Twitter) veröffentlicht. Personen des öffentlichen Lebens müssen sich weitgehende Kritik an ihrer Person – auch unter Verwendung von Fotos – gefallen lassen. Der Grüne Basisverein um die ehemalige Parteichefin Madeleine Petrovic hat dieses Foto als Reaktion auf einen Kommentar von Maurer genutzt. Die GGI ist der Ansicht, dass die Nutzung rechtmäßig war, da sie im Einklang mit der ständigen EuGH- und OGH-Rechtsprechung erfolgte. „Ich kann noch immer nicht ganz glauben, dass so eine Sache wirklich vor Gericht landet.“ so Petrovic, „Unserer Ansicht nach geht es hier nicht um die Verwendung des Fotos – sondern darum, parteiinterne Kritik zu unterbinden.“

Besonders brisant: Die GGI ist überzeugt, dass es sich hierbei um eine reine Einschüchterungsklage (sog. SLAPP-Klage = Strategic Lawsuits against Public Participation) handelt. Solche Klagen sind unzulässig. Für die Einstufung als SLAPP-Klage spricht die mutwillige und selektive Klagsführung. Maurer hat den Grünen Basisverein nicht vorab kontaktiert oder abgemahnt. Sie klagt auch nicht alle Nutzer des Fotos, sondern in der Regel nur ihr politisch Unliebsame. „Damit ist der Zweck der Klage nicht die Verhinderung der Nutzung, sondern das Einschüchtern politisch relevanter Kritikerinnen und Kritiker – und das stellt einen Rechtsmissbrauch dar.“ meint Petrovic.

Fraglich ist derzeit, ob Twitter dem Verfahren auf Seiten des grünen Basisvereins beitreten wird, denn Maurer greift die Geschäftsbedingungen (AGB) von X (vormals Twitter) an und behauptet, dass die Sublizenzvereinbarungen darin in Österreich nicht anwendbar wären. Das würde jedoch Teile des Geschäftsmodells von X (Twitter) in Österreich infrage stellen.

Der Grüne Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit ist fest entschlossen, sein Recht auf Meinungsfreiheit zu verteidigen und die SLAPP-Klage abzuwehren. Diese Verhandlung könnte auch weitreichende Auswirkungen auf die generelle Weiterverbreitung von Inhalten in den sozialen Medien in Österreich haben und ist daher nicht nur politisch von großer Bedeutung, sondern auch für alle Nutzerinnen und Nutzer sozialer Medien.

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Großer Aufruhr von Z-Phobikern auf X (ehem. Twitter)

Wie heißt ein Werbeslogan so treffend: "Eure Sorgen möchte wir haben!"

Riesen Aufregung heute auf X (ehem. Twitter), weil ein Polizist beim weihnachtlichen Bewachungseinsatz gegen islamistische Terroristen, das Gummiband seiner Brille mit einem Klebestreifen – auf dem der Buchstabe „Z“ zu lesen war – markiert hatte.

Sofort orteten zahlreiche Z-Phobiker eine Verschwörung. Möglicherweise hat Putin sogar seine Agenten bei der Wiener eingeschleust.  Tja, auf so viel Schwachsinn muss man erst mal kommen, dabei war die Erklärung ganz einfach. Die Polizei Wien teilte dazu auf X mit:

Trotz dieser völlig logischen und nachvollziehbaren Erklärung der Polizei Wien, witterten zahlreiche hartgesottene Z-Phobiker weiterhin eine Verschwörung und unterstellten der Polizei Wien sogar, die Unwahrheit geschrieben zu haben.  Tja, wie bereits erwähnt, auf so viel Schwachsinn muss man erst mal kommen.

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Wiener Bürgermeister verfasste einen Tweet über Gewalt gegen Frauen

Bürger(innen) warfen Michael Ludwig Heuchelei vor und ließen einen Shitstorm vom Stapel

„In der Menschenrechtsstadt Wien darf Gewalt gegen Frauen und Mädchen keinen Platz haben“, so gestern der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig auf seinem X-Account (ehem. Twitter). Auch sei ihm wichtig, dass alle Menschen in unserer Stadt sicher leben können. Mit einer Schar von Leibwächtern, die ihn ständig begleiten, kann man solche Äußerungen locker machen. Denn wie heißt es so treffend: „Mit voller Hose ist es leicht stinken!“

Mit seinem Tweet löste er jedenfalls einen gewaltigen Shitstorm aus. Kommentare wie: „Ihr Schweigen zum Fall Leonie war einfach zu laut! Wir Frauen sind schon lange nicht mehr sicher in Wien!“ oder „Stoppt die Einwanderung von Männermassen die Antisemiten sind und ein Verkehrtes Frauenbild haben! Wir wissen alle wovon ich spreche! Sie angeblich nicht! Den sie verharmlosen aus falscher verstandener Philanthropie die Fakten!“ sind nur zwei von vielen. Nachfolgend nur einige Screenshots von Kommentaren zu Ludwigs Tweet, dessen Inhalt ihm seine Leser augenscheinlich nicht abgenommen haben und ihm Heuchelei vorwarfen.

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Polizei Wien veröffentlicht keine Personenbeschreibung nach Raubüberfall

Eine mehr oder weniger sinnlose Presseaussendung der Polizei Wien

Auf ihrem X-Account (ehem. Twitter) teilte die Polizei Wien heute mit, dass ein 56-Jähriger auf seinem Nachhauseweg von mehreren Jugendlichen umkreist, mit einem Messer bedroht und in weiterer Folge ausgeraubt wurde.

Dazu erlaubte sich ein User die Frage zu stellen, ob es vielleicht ein Beschreibung der Täter gibt. Na mehr hatte der nicht gebraucht, um vom Polizei-Twitteranten die überhebliche Antwort: „Alle für die Öffentlichkeit bestimmten Informationen finden Sie in der Presseaussendung.“ zu bekommen.

Also haben wir uns die besagte Presseaussendung angesehen und siehe da, es gibt keine Täterbeschreibung. Dabei wäre eine solche ja für Hinweise aus der Bevölkerung relevant.

Der Rechtsanwalt Sascha Flatz merkt dazu berechtigterweise an: „Die @LPDWien veröffentlicht eine Presseaussendung ohne Beschreibung der Täter. Dies wäre jedoch dringend geboten, um die Chancen zur Ergreifung der Täter zu erhöhen, ansonsten kann man sich diese Presseaussendung gleich sparen!“

Manchmal kommt es uns vor, als wäre der Job des Polizei-Twitteranten ein Strafposten, welcher dem diensthabenden Beamten zutiefst zuwider ist. Jedenfalls würde ein wenig weniger Überheblichkeit, so manchem Beamten gut anstehen.

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Schon 5 (fünf!) mal geimpft, aber dennoch schon das zweite Mal Corona

Wofür ist die Corona-Impfung wirklich gut?

Nachfolgende Tweets postete der Falter-Chef, Florian Klenk, heute früh auf seinem X-Account.

Wenn die Wirksamkeit der Covid-Impfung hoch ist und lange anhält, stellen sich folgende Fragen: Warum hat Klenk überhaupt und schon das zweite Mal Corona, obwohl er bereits 5 mal geimpft ist? Und warum hat er keinen leichten sondern einen moderaten – wie immer man das auslegen mag – aber dennoch anstrengenden Verlauf?

Hinterfragenswert wäre auch, gegen was die Wirksamkeit der in der EU zugelassenen COVID-19-Impfstoffe hoch bleiben und lange anhalten soll – und das insbesondere nach Erhalt der Auffrischungsimpfung? Um nicht an COVID-19 zu erkranken augenscheinlich nicht und auch nicht den viel versprochenen „leichten Verlauf“ zu haben, wie man beispielsweise am Fall Klenk sieht. Und dem politisch links orientierten Falter-Chef wird wohl niemand ernsthaft unterstellen wollen, dass er ein rechter Schwurbler sei.

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Corona-Impfpflicht ab dem 1. Februar 2022

 

Was sind die Unterschriften von Edtstadler und Nehammer eigentlich wert?

 

Gestern verkündeten Mitglieder der unfähigste Regierung der 2. Republik, eine Corona-Impfpflicht ab dem 1. Februar 2022. Eine solche (einstelliger Bereich) gibt es nur in ganz wenigen Ländern. Jedenfalls darf nun Österreich in einem Atemzug mit Staaten wie Tadschikistan, Turkmenistan, Kasachstan udgl. genannt werden.


Auf Twitter versuchte die Verfassungsministerin Edtstadler die Impfpflicht zu rechtfertigen und erntete dafür einen Shitstorm. Dem Bundeskanzler Nehammer erging es auf  Twitter auch nicht besser. Wobei dieser es doch besser wissen sollte, dass die Impfungen weder vor Ansteckung noch vor Erkrankung schützen. Immerhin infizierte er sich trotz dreifacher Impfung.


Apropos Edtstadler und Nehammer. Eigentlich dürfte es die beiden, samt einigen anderen, nicht mehr in der Regierung geben. Denn sie unterfertigten im Oktober 2021, die großmündige Ankündigung: „Aus tiefster demokratischer Überzeugung stellen wir als Bundesministerinnen und Bundesminister der Republik Österreich hiermit klar: Eine ÖVP-Beteiligung in dieser Bundesregierung wird es ausschließlich mit Sebastian Kurz an der Spitze geben.“



Da stellt sich die Frage, was die Unterschriften eigentlich wert sind? Möglicherweise nicht einmal das Papier, auf dem sie stehen. Jedenfalls dürfte diese Regierung am Ende sein und vieles spricht für Neuwahlen noch im heurigen Jahr.


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17.01.2022

Facebook sperrt aus unerklärlichen Gründen reihenweise User(innen)


Ist es an der Zeit, Facebook den Rücken zu kehren?


Bereits im Minutentakt trudeln von Facebook-User(innen) Postings ein, dass sie aus nicht nachvollziehbaren Gründen Sperren zwischen 30 und 90 Tagen bekommen haben. Auch wir sind unter den Glücklichen. Nachfolgende Nachricht (Screenshot) erhielten wir heute:




Wir haben wir uns die besagten Postings angesehen, mit denen wir angeblich gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook verstoßen haben sollen.  Am 26.02.2020 haben wir auf ein Youtube-Video der Internetplattform „Welt der Wunder“ verlinkt.  Zählt für Facebook das zu gefährlichen Personen oder Organisationen?




Am 25.02.2020 haben wir gar keine Beiträge verfasst.

 

Dafür verfassten wir aber am 24.02.2020 gleich 4 Beiträge:

1. Eine Verlinkung zu einem oe24.at-Beitrag.

2. Eine Verlinkung zu einem MEINBEZIRK.at-Beitrag.

3. Eine Verlinkung zu einem FPÖ Fails-Beitrag.

4. Einen Screenshot (Twitter) eines Tweets der SPD-Abgeordneten Sawsan Chebli.




Nachdem in der Benachrichtigung bzgl. der Sperre nur ein Beitrag vom 24.02. angeführt ist, sind wir uns natürlich im Unklaren, wer in diesem Fall für Facebook zu den gefährlichen Personen und/oder Organisationen zählt.


Wir betreiben seit 10 Jahren auch einen Twitter-Account und posten dort die gleichen Beiträge wie auf Facebook. Interessanterweise sind wir dort noch nie verwarnt geschweige denn gesperrt worden.  Möglicherweise ist es auch an der Zeit, der Internet-Plattform Facebook endgültig den Rücken zu kehren.


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2020-03-26


Auch Massenmörder trugen und tragen Luxusuhren


Gewaltiger Shitstorm für Ex-Kanzler Kern auf Twitter

 

Der ehemalige SPÖ-Kurzzeitkanzler Christian Kern über Che Guevara (siehe Screenshot)!

 


 

Einen Massenmörder als eine „weltweit respektierte und bewunderte Ikone der Revolution“ zu bezeichnen, das hat schon was.  Welchem Opfer hat wohl diese „weltweit respektierte und bewunderte Ikone der Revolution“ besagte Schweizer Präzisionsuhr abgenommen, bevor oder nachdem er es ermordet hatte?  Auf legalem Weg wird der Massenmörder, Che Guevara, die Uhr wohl kaum erstanden haben.

 

Und dass Menschen nicht an den Motiven und Überzeugungen von Che Guevara gezweifelt haben lag eher wohl daran keinen Widerspruch zu leisten, um von ihm nicht erschossen zu werden und nicht weil dieser eine Schweizer Präzisionsuhr trug.

 

Und die Moral von der Geschichte: Auch Massenmörder trugen und tragen Luxusuhren.  Übrigens, der Tweet trug Christian Kern einen gewaltigen Shitstorm auf Twitter ein.

 

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2019-10-17


Wiener Polizei lädt zum „Twitter-Marathon“ ein


Am 14.09.2019, von 07:00 Uhr bis 15.09.2019, 07:00 Uhr

 

Die Wiener Polizei lädt ein, sie am kommenden Wochenende auf Twitter live bei den Einsätzen zu begleiten.  Unter dem Hashtag #24h133 werden über den Twitter-Account der LPD Wien, 24 Stunden lang alle an Sektorstreifen im Stadtgebiet ausgegebenen Einsätze veröffentlicht.  Dieser sogenannte „Twitter-Marathon“ findet zum mittlerweile dritten Mal statt.

 

Ziel der Aktion ist es, der Bevölkerung einen konkreten und aktuellen Einblick in die tägliche Arbeit der Streifenbesatzungen in Wien zu ermöglichen und so das breite Spektrum der Polizeiarbeit näher zu bringen.  Kommt es zu einem Einsatz für eine Sektorstreife, werden Einsatzgrund und der betroffene Bezirk umgehend als Tweet veröffentlicht.  Um jedoch Behinderungen der Einsätze durch Schaulustige zu vermeiden, werden keine näheren Einsatzörtlichkeiten veröffentlicht.

 

Der „Twitter-Marathon“ ist eine gemeinschaftliche Aktion des Referats Soziale Medien und der Landesleitzentrale der Wiener Polizei.

 

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2019-09-12


Tiroler SPÖ-Chef twittert über angeblichen Spendenskandal bei ÖVP-Politikerin


Barbara Thaler (ÖVP) klagt Georg Dornauer (SPÖ)

 

Nachfolgenden Tweet veröffentlichte der Frauenversteher Georg Dornauer, seines Zeichens Chef der SPÖ Tirol, gestern auf seinem Twitter-Account:

 


 

Heute legte der Tiroler SPÖ-Chef mit nachfolgendem Tweet nach:

 


 

Dazu die betroffene ÖVP-Politikerin Barbara Thaler: „Ich habe meinen Anwalt beauftragt Unterlassungsklage gegen Herrn Dornauer einzubringen.  Seit 25. Juli verbreitet Herr Dornauer über seinen Twitter Account ein ihm angeblich anonym zugespieltes eMail.  Bei diesem eMail handelt es sich um eine plumpe Fälschung. Herr Dornauer verbreitet unwahre Behauptungen über meine Person. Ich ersuche auch in Wahlkampfzeiten um ein Mindestmaß an Respekt vor geltenden Rechtsnormen.  Dies gilt auch für soziale Netzwerke. Ich lasse mich nicht zum Ziel von Dirty-Campaigning machen und werde mich gegen jene wehren, die mich versuchen zu diffamieren.“

 

Der ÖVP-Generalsekretär, Karl Nehammer, sieht darin einen unfassbaren Skandal und fordert den Rücktritt von Dornauer.  „Dass der Tiroler SPÖ-Chef Dornauer eigenhändig zum Schmutzkübel greift und Fake-E-Mails in Umlauf bringt ist völlig inakzeptabel.  Offensichtlich hatte diese Aktion nur das Ziel, der Volkspartei zu schaden. Frei nach dem Motto: Irgendwas wird schon hängen bleiben.  Hier wurden nicht nur wir als Partei, sondern auch unbescholtene Mitarbeiter, namhafte Unternehmen und der Jägerverband in Misskredit gebracht.  Und das völlig bewusst. Seine Chefin Rendi-Wagner muss dieses Treiben unterbinden“, so Nehammer.

 

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2019-07-26


Baulöwe Haselsteiner verliert Prozess gegen Tiroler Blogger


Blogger Markus Wilhelm: „Klagewut tut selten gut.“

 

„Haselsteiner-Klage wegen Tweet: Kein Sohn von Ex-LH Wallnöfer“, so titelte der Kurier einen Beitrag am 6.Mai 2019.  Der Tiroler Blogger Markus Wilhelm hatte einen Zeitungsausschnitt aus dem Falter-Ranking „Best of Böse“ auf seinem Twitter-Account veröffentlicht.  In diesem war Haselsteiner wegen der Klagen gegen den Ötztaler Internet-Publizisten auf Platz 100 gelistet und mit einem wenig schmeichelhaften Foto abgebildet worden.

 

Wilhelms Tweet zu besagtem Zeitungsausschnitt lautete: „Nur ein übles Gerücht. Einem Eduard Wallnöfer gleicht dieser Herr meines Erachtens überhaupt nicht“. Dies war Auslöser für die Klage von Haselsteiner gegen den Tiroler Blogger.  Begründet wurde diese, dass Wilhelm damit das sich seit vielen Jahren haltende Gerücht schüren würde, wonach der frühere Landeshauptmann von Tirol Eduard Wallnöfer der Vater des Klägers sein soll.

 

Haselsteiner begehrte Schadenersatz für die erlittene Kränkung sowie die Unterlassung der Veröffentlichung von Bildern von ihm in diesem Zusammenhang.  Er sah auch das Recht auf das eigene Bild verletzt.

 

Heute, dem 22.Juni 2019, veröffentlichte der Tiroler Blogger – unter nachfolgendem Tweet – das (noch nicht rechtskräftige) Urteil – nämlich die kostenpflichtige Abweisung der Klage.

 


 


 

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2019-07-22


Jan Böhmermann bei der Staatsanwaltschaft angezeigt


Jetzt jammert der deutsche Möchtegern-Satiriker

 

„Ständig irgendwen wegen totalem Quatsch vors Gericht zerren – sowas gäbe es in Deutschland nicht!“, so jammert heute der deutsche Möchtegern-Satiriker Jan Böhmermann auf seinem Twitter-Account.

 

 

Der Grund für Böhmermanns Jammerei ist, dass er bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wurde.  Bei seinem Auftritt im ORF am vergangenen Montag in der Sendung „Kulturmontag“, bezeichnete er – nach der Beleidigungen der österreichischen Staatsspitzen – auch noch acht Millionen Österreicher als ‚debil‘.

 

Ein Wiener Anwalt sieht in Böhmermanns Aussagen eine Herabwürdigung des Staates Österreich und zeigte ihn deshalb – völlig zu Recht – bei der Staatsanwaltschaft an.

 

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2019-05-09


Keine Leserkommentare mehr auf „unzensuriert.at“


Stattdessen anonyme Hetzer auf illegalen Seiten ausforschen

 

 

Gestern stellte der Ministerrat ein „digitales Vermummungsverbot“ vor.  Dieses Gesetz soll gewährleisten, dass Urheber von Kommentaren im Internet ausgeforscht werden können, wenn sie strafrechtlich relevante Dinge schreiben, wie etwa Gewaltaufrufe, Drohungen oder Beleidigungen.

 

Betroffen davon sind Betreiber von Online-Foren, also in erster Linie Giganten wie Facebook, Twitter und auch heimische Medienbetreiber. Es gelten drei Kriterien: ein Jahresumsatz von mindestens 500.000 Euro, mehr als 100.000 registrierte Nutzer und eine staatliche Presseförderung ab 50.000 Euro jährlich. Ist ein Kriterium davon erfüllt, so ist der Betreiber verpflichtet, von jedem Nutzer Name und Adresse zu überprüfen.

 

An den vorgegebenen Kriterien stieß sich anscheinend die Kronen Zeitung, die in einem gestrigen Artikel unter anderem anmerkte: „Das Recht gilt in diesem Fall aber nicht für alle gleich: Einschlägige Plattformen wie unzensuriert.at oder kontrast.at dürften ungeschoren davonkommen – sofern die Regierung hier nicht nachschärft.“

 

Nun begann von linker Seite sofort eine Empörungskampagne zu Lasten dem FPÖ-nahen Blog „unzensuriert.at“, da dieser keines der Kriterien erfüllt. Der SPÖ-Blog „kontrast.at“ (wird von MitarbeiterInnen des SPÖ-Parlamentsklubs produziert) kam bei den Empörten hingegen völlig ungeschoren davon.  Aus diesem einseitig inszenierten Empörungsszenario, zog man bei „unzensuriert.at“ Konsequenzen und deaktivierte die Kommentarfunktion.  Dazu meinen die Betreiber unter anderem wie folgt:

 

„Für uns ist damit ein Punkt erreicht, wo wir deutlich sagen: ´Es reicht!´ Unzensuriert deaktiviert die Kommentarfunktion auf seiner Webseite. Liebe Leser, es tut uns leid, aber ab sofort gibt es die Möglichkeit, die Artikel mit eigenen Bemerkungen zu ergänzen, nicht mehr.  Wir haben es satt, uns für linke politische Propaganda missbrauchen zu lassen. Wir haben es satt, dass uns von Politikern und Journalisten ständig unterstellt wird, wir würden den Hass im Netz fördern, nur weil irgendjemand bei uns etwas postet. Ein Vorwurf, den sich andere Medien wie Kurier, Österreich oder Standard selten bis nie gefallen lassen müssen, obwohl dort nicht weniger geschimpft und beleidigt wird.“

 

Zudem kann man bei „unzensuriert.at“ nicht ausschließen, dass „Trolle“ bewusst Hasspostings absetzen, um Material für die Fortsetzung der Propaganda gegen „unzensuriert.at“ zu liefern.  Die ehrenamtlichen Mitarbeiter haben weder die Zeit noch die Lust, ständig „in Echtzeit“ Kommentare zu kontrollieren.

 

Bei „unzensuriert.at“ werden aber neue Wege beschritten.  Man startet anstelle dessen eine Aktion zur Unterstützung der Regierungs-Initiative gegen Hass im Netz – ohne dass jemand seine Identität preisgeben muss.  Man wird auf der Homepage einen „Hassmelder“ anbringen, wo die Leser Screenshots und Links zu Hasspostings aus anderen Medien schicken können.  Insbesondere der mangels öffentlicher Kritik derzeit kaum überwachte Kommentarbereich in dezidiert linken oder sogenannten unabhängigen Medien wäre hier ein riesiger Fundus.

 

Bis zum offiziellen Start der Aktion wird um Übermittlung per Mail (Screenshot UND Link) an: hassimnetz@unzensuriert.at ersucht.  Dokumentiert wird das unter: https://www.unzensuriert.at/hassimnetz.

 

Mit der Aktion verfolgt „unzensuriert.at“ zwei Ziele: Den vom Gesetz betroffenen Medien bei der Einhaltung der Vorschriften helfen und ihnen Gelegenheit geben, bis zum Inkrafttreten der Regelung im Jahr 2020 schon ein wenig den korrekten Umgang mit Hasspostings zu üben.  Jene Hassposter vor den Vorhang holen, die weiterhin – auf kleinen Blogs oder gar auf illegal ohne Impressum betriebenen Seiten – im Schutz der Anonymität hetzen.

 

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2019-04-11


Hasspostings gegen den Vizekanzler auf dem Twitter-Account von Rudi Fußi


Die Postings lassen auf das Niveau ihrer User schließen

 

Es hätte uns doch sehr gewundert, wenn nicht wieder H.C. Strache bei den Linken für die Folgen des heutigen Anschlags auf 2 Moscheen in Neuseeland herhalten hätte müssen.  Als Beispiel präsentieren wir nachfolgend, nur einige von etlichen Hasspostings auf dem Twitter-Account von Rudi Fußi.

 


 

Übrigens, die von Fußi angeführte Erwähnung Österreichs – welche er augenscheinlich genussvoll zelebriert –  sieht er scheinbar darin, weil auf der Waffe des Attentäters (nebst zahlreichen anderen Beschriftungen ohne Bezug zu Österreich) offenbar auch das Datum der Zweiten Wiener Türkenbelagerung (1683) aufgemalt gewesen sein soll.

 

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2019-03-15


Das Internet vergisst nie


Im virtuellen Gespräch mit Dr. Christoph Zielinski

 

Manchmal hat man Glück und muss Storys nicht hinterherjagen, sondern werden diese frei Haus geliefert. So ist es uns heute widerfahren. Der Krebsspezialist, Univ. Prof. Dr. Dr.h.c. Christoph Zielinski, postete heute auf seinem Twitter-Account wie folgt:

 

 

Der Tweet schien uns (wegen der von uns rot unterstrichenen Zeile) unverständlich.  Also wurde dieser von uns retweetet und mit folgendem Kommentar vermerkt: „Attestierte er doch erst 2016, dem damals 72-jähr. Kettenraucher Van der Bellen, dass dieser eine herrliche Lunge hat und es auch keine sonstigen Spuren des Rauchens gibt. Das gelte für die Lunge, aber auch für andere Organe.“ Zusätzlich verwiesen wir auf einen damalig verfassten Beitrag.

 

Nun, mehr haben wir nicht gebraucht!  Scheinbar hat der Herr Doktor unseren Retweet nicht sinnerfassend gelesen, denn er unterstellte uns, dass wir nicht richtig zitiert hätten.

 

 

Also antworteten wir wie folgt:

 

 

Postwendend erfolgte sein Antwort:

 

 

Daraufhin wiesen wir Dr. Zielinski hin, dass wir nicht hinter dem Mond leben sondern nur seine damalige Aussage, die in der „DiePressecom“ festgehalten ist, zitieren und daraus unsere Schlüsse ziehen.  Das gefiel dem guten Herrn Doktor scheinbar gar nicht und so kam seine nächste Antwort bereits mit einem leicht aggressiven Unterton:

 

 

Daraufhin wollten wir von ihm wissen, warum er so aggressiv antwortet.  Immerhin hätten wir das von einem Mann seines Standes nicht erwartet.  Zudem wiesen wir Dr. Zielinski darauf hin, dass das Internet nie vergisst und schlossen unsere Antwort mit dem Satz: „Tja, wieder was dazugelernt.“ Auch das gefiel dem guten Herrn Doktor scheinbar nicht und so antwortete er:

 

 

Wehleidig? Da irrt der Herr Doktor.   Bei ERSTAUNLICH ist man nicht wehleidig, denn wir haben schon ganz andere verbale Sträuße ausgefochten.  Allerdings wollten wir von ihm wissen, was er mit „Ihresgleichen“ meint.  Möglicherweise handelt es sich um einen medizinischen Fachausdruck (sark. off) und ersuchten ihn um nähere Definition.  Diese verweigerte er uns – aus welchen Gründen auch immer – beharrlich.  Scheinbar geriet er in einen Argumentationsnotstand und verabschiedete sich daraufhin mit nachfolgendem Tweet:

 

 


Trotz intensiver Nachschau in unseren Tweets, konnten wir das Rätsel um seinen Ausdruck „Ihresgleichen“ nicht lösen. Uns war die Unterhaltung mit Dr. Zielinski eigentlich nicht zu blöd, denn wir haben daraus gelernt.  Und zwar, dass man auch hochgebildete Akademiker, mit höflichen aber gezielten Fragen, eigentlich ganz rasch in einen Argumentationsnotstand bringen kann.

 

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2019-01-03


Wien Innere Stadt: Schussattentat mit einem Toten


Presseaussendung und ein sehr erstaunlicher Tweet der LPD Wien

 

(Anfang) Ein bislang unbekannter Mann hat heute in der Wiener Innenstadt, am Lugeck, mehrere Schüsse auf zwei Personen abgegeben. Im Anschluss flüchtete der Täter von der Tatörtlichkeit. Die männlichen Opfer, deren Identität noch nicht eindeutig geklärt ist, wurden schwer verletzt. Ein Mann erlag noch vor Ort seinen Verletzungen, der andere wurde von der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht. Der Bereich rund um den Tatort wurde großräumig gesperrt, sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen, an denen sämtliche Polizeieinheiten (u.a. Polizeihubschrauber, Diensthundeeinheit etc.) beteiligt sind, wurden auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet. Eine Festnahme kann bislang nicht bestätigt werden. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen und geht derzeit von einer gezielten Straftat aus. Ein terroristischer Hintergrund kann ausgeschlossen werden. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden vom Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-33800 entgegen genommen. (Ende)

 

Ein Tweet der LPD Wien unmittelbar nach dem Vorfall und während der laufenden Fahndung :


 

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!  Da wird wörtlich angeführt, dass keine derzeit keine Gefährdung für Unbeteiligte bestehe – und das, obwohl ein ein mutmaßlicher Mörder (mit einer Schusswaffe bewaffnet) kurz nach der Tat auf der Flucht ist und die Tat erst unmittelbar vorher (nämlich vor 56 Minuten) geschehen war.

 

 

Auch finden wir es erstaunlich, dass man seitens der Polizei – in einem sehr kurzen Zeitraum – feststellen konnte, dass ein terroristischer Hintergrund ausgeschlossen werden kann.  Zu diesem Zeitpunkt war nicht einmal noch die Identität des Opfers geklärt und der Attentäter auf der Flucht.

 

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2018-12-21


Zutiefst diskriminierendes Posting einer Grünpolitikerin


Helga Krismer (Grüne) scheint einen seltsamen Humor zu haben

 

„Wenn man lustig sein möchte, aber nur dann, könnte man ihnen Namen geben: Kater Sebastian und Ratte Heinz“.  Mit diesen Worten kommentierte Helga Krismer, ihres Zeichens Grüne Vizebürgermeisterin in Baden, einen geteilten Tweet mit einem Kurzvideo, in dem eine Ratte eine Katze jagt.  Zufälligerweise heißt der ÖVP-Bundeskanzler mit dem Vornamen „Sebastian“ und der FPÖ-Vizekanzler „Heinz“.  Das Posting wurde mittlerweile wieder gelöscht.

 

 

Also wenn man lustig sein möchte, aber nur dann, könnte man jemanden als Ratte bezeichnen bzw. diesen so benennen?  Da wollen wir der Grünpolitikerin heftigst widersprechen und meinen: Wenn man primitiv, beleidigend und diskriminierend sein will, aber nur dann, könnte man jemanden als Ratte bezeichnen bzw. diesen so benennen.

 

Interessant an der Äußerung der Grünpolitikerin Krismer ist auch, dass sie diese öffentlich auf Twitter tat, wo sich doch just die Grünen gegen Hass im Netz aussprechen und diesen auch zu Recht verurteilen.

 

So lustig kann man gar nicht sein wollen – und auch nicht nur dann – um einen Menschen als Ratte zu bezeichnen oder diesen so zu benennen.  Denn dies lernt uns auch die Geschichte.  Es waren die Nazis, die Juden als Ratten bezeichneten.  In dem antisemitischen Nazi-Propagandastreifen „Der ewige Jude“ wurden Juden als Ratten diffamiert.

 

Screenshot: Wikipedia

 

Abschließend wollen wir Frau Krismer eine Frage stellen:  „Glauben Sie, dass die Nazis damals lustig waren oder lustig sein wollten, als sie Juden als Ratten bezeichneten?“

 

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2018-11-21


Ist der Flüchtlingsblogger Aras B. ein Frauen-Grapscher?


Mainstream-Medien und Linke schweigen bis dato beharrlich

 

Laut einem Beitrag der Online-Plattform und Zeitschrift JUNGEN FREIHEIT (JF), muss sich der 20jährige syrische Flüchtlingsblogger und Kolumnist Aras B. (schreibt u.a. bei HuffPost, Vice) wegen sexueller Belästigung vor Gericht verantworten.  Ihm wird vorgeworfen, an seiner ehemaligen Schule in Lemgo, dem Lüttfeld-Berufskolleg, sowie im Schulbus mehrere Frauen und Mädchen begrapscht zu haben.

 

Insgesamt soll es um sechs Fälle in den Zeiträumen November bis Dezember 2017 sowie im März dieses Jahres gehen.  Fünf der Fälle sollen sich in der Berufsschule in Lemgo abgespielt haben, einer in einem Bus. Die mutmaßlichen Opfer sind drei Mitschülerinnen.  Mal soll B. ein Mädchen an die Brust gegrapscht, mal ein anderes mehrfach absichtlich im Vorbeigehen ans Gesäß gefasst haben. Der Ordnung halber weisen wir darauf hin, dass selbstverständlich die Unschuldsvermutung gilt.

 

Laut JF bestritt B. in einem Telefonat die Vorwürfe und tat diese als Falschmeldung ab, an der nichts stimme.  Auch eine Vorladung will er nicht erhalten haben. Die JF führt allerdings an, dass die Direktorin des Amtsgerichts Lemgo, Petra Borgschulte, auf Nachfrage bestätigte, dass am 23. November ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung verhandelt werde.  Da es sich um eine nichtöffentliche Jugendstrafsache handle, könne sie sich zum Inhalt des Anklagevorwurfs aber nicht äußern.

 

Kurz nach der Anfrage bei Aras B. von JF, verschwanden plötzlich dessen Accounts auf Facebook und Twitter.  Diese sind bis dato weiterhin offline.  Dass der syrische Flüchtlingsblogger, der immer wieder mit provokanten Postings – wie beispielsweise, dass AfD-Wähler in Deutschland „nichts zu suchen hätten“ und Wutbürger Deutschland verlassen sollten udgl. mehr oder einem rotzfrechen Brief an den FPÖ-Chef Strache – auffiel ein erstaunliches Frauenbild pflegte, dokumentierte er mit einem Posting auf Twitter.  Zu den Vorfällen (sexuelle Übergriffe) in der Kölner Silvesternacht postete er wie folgt:

 

Screen: twitter.com

 

Später ruderte er in einem Interview zurück und meinte, er habe sich damals falsch ausgedrückt, weil seine Deutschkenntnisse noch nicht so gut gewesen seien. Eigentlich habe er das Gegenteil sagen wollen.  Gemessen am Zeitpunkt des o.a. Postings (Screenshot) und seinen – in sehr guten Deutsch verfassten – Threads davor und danach, finden wir seine Rechtfertigung doch etwas erstaunlich.  Was wir weniger erstaunlich finden ist die Tatsache, dass die Mainstream-Medien und die Linken in der Causa Aras B.  bis dato beharrlich schweigen.

 

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2018-11-02


FPÖ-Hafenecker: „Armin Wolf verschließt die Augen vor aktuellen Problemen“


Ein Kopf im Sand wird keine Probleme lösen

 

 

„Wenn ORF-Wolf auf Twitter die Augen vor den real existierenden Problemen verschließt, um tatsächlich existierende Probleme nicht kommentieren zu müssen, sollte er wohl seine journalistischen Fähigkeiten hinterfragen“, so der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA als Reaktion auf Tweets des ORF-Anchormans Armin Wolf.

 

„Wenn verschiedene organisierte Gruppen, in diesem Falle arabische Clans, mit straffälligem Verhalten auffallen, ist es an der Zeit zu reagieren.  Deshalb ist es zu begrüßen, dass Betrügereien bei Führerscheinprüfungen nun endlich ernsthafte Folgen haben, nämlich eine neun monatige Sperre, um wieder antreten zu dürfen.  Solche Strafen treffen wohl jeden ‚Prüfungsmogler’ und nicht nur die angesprochene arabische Gruppe. Tatsache ist es aber, dass durch fehlende Sprachkenntnisse so mancher Einwanderer mit unlauteren Mitteln versucht, Dokumente und Befähigungen zu erlangen.  Gerade arabische Clans haben in Sachen ‚Führerscheinbetrug’ in letzter Zeit international für Aufsehen gesorgt, so stehen solche Betrügereien etwa auch in Deutschland an der Tagesordnung.  Den Kopf im Sand vor Problemen zu verstecken, welche durch den Massenzuzug der letzten Jahre verursacht wurden, kann keine Lösung sein“, befürwortete Hafenecker die Führerschein-Prüfungsreform durch Minister Hofer.

 

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2018-10-28


Pietätloser und primitiver Kommentar eines „Staatskünstlers“


Florian Scheubas Kommentar zum 10. Todestag von Dr. Jörg Haider

 

Eine pietätlose und primitive Entgleisung leistete sich am Mittwoch der „Staatskünstler“ Florian Scheuba.  Nachfolgendes Posting stellte er auf seinem Twitter-Account ein:

 


 

Man kann Haiders Politik durchaus noch heute kritisch gegenüber stehen und es ist auch legitim, den tödlich verunglückten Politiker posthum nicht zu mögen. Allerdings auf einen Toten in derartiger Form hinzutreten, zeugt von nicht nur von Pietätlosigkeit, sondern auch von außerordentlicher Primitivität und hat mit Satire nichts zu tun.

 

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2018-10-10


Rudi Fußi ergießt sich in heuchlerischer Doppelmoral


Bei der „richtigen“ Person wäre bei den Linken wahrscheinlich großer Jubel ausgebrochen

 

„Körperverletzung und gefährliche Drohung – das sind die Vorwürfe, die gegen Roman Rafreider im Raum stehen. Angezeigt hat ihn seine Ex-Freundin, die mittlerweile aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen ist.  Die Polizei hat über den ORF-Moderator ein Betretungsverbot verhängt.  Er selbst weist die Vorwürfe zurück.“ So ist es in der Kronen Zeitung (LINK zu gesamten Beitrag samt Video) zu lesen.

 

Ob nun die Vorwürfe stimmen oder nicht, dies zu ermitteln wird Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden sein.  Für Rafreider gilt jedenfalls die Unschuldsvermutung.  Erstaunlich ist aber eine Twitter-Meldung des „Hans Dampf in allen Gassen“ – Rudi Fußi, dem laut Kronen Zeitung, wegen Verdacht der Nötigung (§ 105 StGB), ein Jahr Haft droht.  Für Fußi gilt natürlich ebenfalls die Unschuldsvermutung.

 

Möglicherweise auf die Kronen Zeitung angefressen, postete Fußi auf seinem Twitter-Account wie folgt:

 

 

Da sei Rudi Fußi ins Stammbuch geschrieben: Dass Zeitungen Akten „zugespielt“ bekommen ist nicht neu und hat es schon vor Kickl gegeben.  Zudem ergießt sich Fußi mit seinem Posting in heuchlerischer Doppelmoral.  Wir sind uns ziemlich sicher, wäre eine derartige Info einem Florian Klenk (Falter) oder Peter Pilz zugespielt worden und hätte es die „richtige“ Person erwischt, wäre im linken Lager großer Jubel ausgebrochen.  Man hätte das dann als Ergebnis von investigativen Journalismus gefeiert.

 

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2018-10-07


„Medialer“ Stern von Aras Bacho ist im Sinken


Kurswechsel: Statt schwingen der Nazikeule, jetzt angeblicher Erhalt von Drohpostings

 

Aras Bacho, ist laut eigenen Angaben jesidischer Flüchtling aus Syrien und Kolumnist bei der Huffingtonpost-Deutschland und der Tageszeitung ÖSTERREICH. Ferner gibt er an, Menschenrechtler, kritisch und Flüchtlingshelfer zu sein.  In Österreich erlangte der junge Mann traurige Berühmtheit, in dem er im vorigen Jahr, dem jetzigen Vizekanzler H.C. Strache einen rotzfrechen Brief schrieb.

 

Wovon Bacho seinen Lebensunterhalt bestreitet entzieht sich unserer Kenntnis, denn auf eine Anfrage von uns, erhielten wir nur eine unsinnige Antwort. Jedenfalls ist der Flüchtling aus Syrien, nebst Facebook, auf Twitter sehr aktiv.  Nach der Häufigkeit seiner Postings zu urteilen, muss er jedenfalls einen erheblichen Zeitaufwand dafür aufbringen.

 

In seinen auf Twitter eingestellten Beiträgen geht es im Prinzip immer ums Gleiche. Wer die Flüchtlingspolitik von Merkel oder gar Flüchtlinge kritisiert, ist automatisch – im besten Fall ein Rechtsextremer, im schlechtesten Fall ein Nazi.  Tja, mit der Toleranz zur Meinungsfreiheit Andersdenkender, dürfte Bacho nicht viel am Hut haben.

 

Jedenfalls nutzt sich – wie es sich seit geraumer Zeit immer wieder zeigt – die Nazikeule von selbst ab und ist auch für einen Aras Bacho kein geeignetes Instrument mehr, Andersdenkende zu diffamieren und zu diskreditieren.

 

Also musste sich der junge Mann etwas anderes einfallen lassen.  Seit einigen Tagen ist er in die Opferrolle geschlüpft und fühlt sich massiv bedroht.  Als „Beweis“ veröffentlicht er Twitter-Kommentare, die angeblich an ihn gerichtet wurden.

 

 

Wer sich nun obige Screenshots betrachtet wird feststellen, dass allesamt anonymisiert wurden und auch keine sonstigen Quellen ersichtlich sind. Es fehlen natürlich auch Verlinkungen (Retweets) zu den Drohenden.  Nun nehmen wir mit ziemlicher Sicherheit an, wenn diese Drohpostings tatsächlich real wären, dass keiner der Drohenden (bei nicht Anonymisierung) rechtlich Schritte – die in einem realen Fall ohnehin nicht durchzusetzen wären – gegen Bacho unternehmen würde, da er sich in diesem Fall selbst an die Justiz ausliefert.

 

Uns drängt sich unweigerlich der Verdacht auf, dass Aras Bacho derartige Tweets bzw. Screenshots selbst erstellt, um wieder mehr Aufmerksamkeit zu erhaschen.  Denn mittlerweile dürfte er wahrscheinlich begriffen haben, dass sein „medialer“ Stern im Sinken ist.

 

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2018-10-05


Twitter-Splitter


Die zwei besten Tweets des Tages

 

Ehrlich gesagt, waren wir heute nicht besonders von der Arbeitswut getrieben und haben lediglich in diversen Twitter-Accounts geschmökert.  Aber ganz umsonst war es auch nicht, wie es die zwei nachfolgend gezeigten Screenshots unter Beweis stellen.

 

 

Da sei doch dem guten Mann eine gute Heimreise gewünscht!  Vielleicht findet er noch viele Nachahmer, die sich auch in ihrer Heimat nützlich machen wollen, anstatt über die deutsche Politik enttäuscht zu sein.  Wann reist eigentlich Herr Bacho nach Syrien, um seinem Heimatland seine tatkräftige Unterstützung angedeihen zu lassen?

 

Das Highlight des Tages stammt vom Twitter-Account der anonymen Webseite „FPÖ-Fails“.  Ausgerechnet „FPÖ-Fails“ – eine ohne Impressum – also rechtswidrig betriebene Webseite, welche (wie wir schon öfters unter Beweis stellen konnten) zahlreiche Unwahrheiten sowie teils menschenverachtende Threads verbreitet und speziell Funktionäre der FPÖ diffamiert und diskreditiert, bezeichnet eine andere Webseite als „Fake-News- u. Hetzmedium“.

 

 

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2018-10-04


Christian Kern bedankt sich bei Webseite, die mit rechtswidrigen Inhalten glänzt


FPÖ-FAILS: Zahlreiche Beiträge und Kommentare bewegen sich quer durchs Straf – und Zivilrecht

 

Über die linksextreme Hetzseite „FPÖ FAILS“ haben wir schon mehrmals berichtet.  Das einzige Ziel dieser dubiosen Webseite ist es, FPÖ-Politiker(innen) zu diffamieren und zu diskreditieren.   Dass die Anschuldigungen zum größten Teil der Wahrheit entbehren und frei erfunden sind, daran stört man sich bei FPÖ-FAILS nicht.  Wer auf besagter Webseite ein gesetzlich vorgeschriebenes Impressum sucht, der sucht vergebens.  Diese Tatsache erleichtert den Herausgebern, sich weder um Urheberrechte bei Fotos zu scheren noch darum, teils selbst erfundene Geschichten ins Netz zu stellen und Personen zu verleumden.  Die Palette der zivil- und strafrechtlichen Tatbestände reicht von Beleidigung, über Kreditschädigung bis hin zur üblen Nachrede.

 

Und just bei dieser besagten dubiosen Hetzseite, bedankt sich der ehemalige SPÖ-Kurzzeitkanzler und der Zeit nach kürzeste SPÖ-Chef, Christian Kern, für deren Arbeit.  Wenn dieser Umstand nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen.

 

 

Aber das ist noch nicht alles, denn Kern meint doch tatsächlich, dass man bei „FPÖ-FAILS“ einen sehr wichtigen Job mache.  Da stellt sich doch die Frage, was für ein „wichtiger Job“ das wäre?   Auf Twitter (Account: Christian Kern) haben wir – unter der Frage: „Wer steckt hinter FPÖ-Fails“ – folgende Beschreibung für besagte dubiose Hetzseite gefunden, auf die Kern natürlich eine Antwort schuldig blieb.

 

 

Wer sich ein wenig amüsieren möchte und einen Twitter-Account hat, kann unter diesem LINK die Postings bei Christian Kern nachlesen.  Das wohl dümmste Posting kam von „FPÖ-FAILS“ selbst.  Auf den berechtigten Hinweise einer Userin, dass ein Impressum wohl selbstverständlich sein sollte, erfolgte nachstehende Antwort:

 

 

Würde „FPÖ-FAILS“ auf ihrer Webseite keine Diffamierungen, Fake-News, Beleidigungen udgl. – in nicht unerheblicher Anzahl – veröffentlichen, wäre auch kein Grund vorhanden zu befürchten, mit Klagen oder Anzeigen rechnen zu müssen.  Doch mit zahlreich veröffentlichten Beiträgen und Kommentaren (unser Archiv ist gut gefüllt), die sich quer durchs Straf – und Zivilrecht bewegen, wären sehr wohl gerechtfertigte Anzeigen und Klagen zu erwarten.  Und das ist der wahre Grund, warum man sich bei besagter Hetzseite lieber in der Anonymität bewegt.

 

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2018-09-23


Linksextreme Webseite produziert Fake-News am laufenden Band


Auch antisemitische Tendenzen bei FPÖ-FAILS feststellbar

 

Über die linksextreme Webseite, die sich „FPÖ FAILS“ nennt und deren Herausgeber sich als Ziel – „Die aktuelle Aufklärung zu FPÖ-Postings, die sich als Falschmeldung erweisen“ – gesteckt haben haben wir schon öfters berichtet.

 


 

Wer auf genannter Webseite ein Impressum sucht, der sucht vergebens.  Die Tatsache des fehlenden Impressums, welches natürlich gesetzlich erforderlich wäre, erleichtert den Herausgebern von „FPÖ FAILS“, sich weder um Urheberrechte bei Fotos zu scheren noch darum, teils selbst erfundene Geschichten ins Netz zu stellen und Personen zu verleumden.

 

Daher erstaunt es auch nicht, dass FPÖ-FAILS Fake-News am laufenden Band produziert.  Egal, ob sie sich dabei ihres Blogs oder ihrer Twitter – und Facebook-Accounts bedienen.  Ihnen ist nichts zu billig und zu schmierig, FPÖ-Politiker(innen) zu diffamieren und zu diskreditieren.  Dass die Anschuldigungen zum größten Teil der Wahrheit entbehren und frei erfunden sind, daran stört man sich bei FPÖ-FAILS nicht.

 

Diesmal war der Wiener FPÖ-Gemeinderat und Landtagsabgeordnete, Leo Kohlbauer, das Ziel.  Mit dem visuellen Aufbau und dem daraus resultierenden textlichen Inhalt eines ihrer gestrigen Tweets, will man augenscheinlich suggerieren, dass sich Kohlbauer rassistisch geäußert hat, um damit die Nürnberger Rassengesetze von 1935 zu verteidigen.  Das ist natürlich unwahr und ein Fake-News erster Klasse.

 


 

Aber auch antisemitische Tendenzen sind bei FPÖ-FAILS festzustellen.  Offenbar gefällt es nicht, dass Kohlbauer Präsident der Austria for Israel Foundation ist. Und so zeigt man sich bei der linksextremen Webseite darüber entrüstet, dass er einen Beitrag einer Israel freundlichen Internetplattform geteilt hat, die über Abschiebungen in Israel berichtete.

 

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2018-09-16


Wenn volkstümliche Redewendungen als Sexismus interpretiert werden


Der Fehler von Dönmez bestand eigentlich nur darin, dass er sich grundlos entschuldigt hat

 

Auf Grund eines Kommentars – am 01.09.18 – auf Twitter, wurde gestern Efgani Dönmez aus dem ÖVP-Parlamentsklub ausgeschlossen.  Der konkrete Anlass für seinen Ausschluss war, er hatte auf die Frage eines Twitter-Users, wie die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) nur zu ihrem Amt gekommen sei, wie folgt geantwortet: „Schau dir mal ihre Knie an, vielleicht findest du da eine Antwort.“ Dieser Kommentar wurde vorwiegend von politisch linker Seite dahingehend interpretiert, dass Dönmez eine Anspielung darauf machte, dass die besagte Politikerin ihre Karriere sexuellen Handlungen verdanke.

 

Für uns stellt sich die Frage, welche Gedanken Menschen im Kopf haben müssen, die von den Knien einer Muslimin als erstes auf frivole Sexualität schließen? Wenn von den Knien einer Person die Rede ist – die dem Islam angehört – wäre eigentlich der erste Gedanke, dass dies im Bezug steht, dass sich diese Person auf den Knien zu Boden wirft, um Allah zu huldigen.

 

Aber auch wenn Dönmez das nicht gemeint hat, gibt es da im Volksmund die Ausdrücke der „goldenen Kniescheibe“ und des „Kniera“ – und diese haben mit sexuellen Handlungen rein gar nichts zu tun, sondern gelten für jemanden, der stets versucht anderen Leuten immer alles recht zu machen oder sich diesen sehr erbötig zeigt.  Dies zeigt Dönmez auch mit einem weiteren Tweet auf, der natürlich von seinen Gegnern und Neidern ignoriert wurde.

 

 

Der Fehler von Efgani Dönmez war nicht der besagte Tweet bzgl. der Knie von Frau Chebli, sondern dass er sich dafür grundlos entschuldigt hat.  Denn dadurch konnten ihm seine Gegner und Neider eine Zweideutigkeit seines Kommentars unterstellen und auf dieser endlos herumreiten.

 

 

In einer heutigen Stellungnahme auf seinem Blog schreibt Dönmez unter anderem: „Ich habe mit meinem Tweet den offensichtlichen Kniefall einiger Politiker und Politikerinnen sowie Parteien in Europa vor reaktionären Migrantenorganisationen assozieren wollen.  Es gibt ein deutsches Sprichwort “in die Knie gehen” und dieses Sprichwort habe nicht ich erfunden, sondern es steht dafür, seine Haltung zu verlieren und Unterwürfigkeit an den Tag zu legen. Ich stelle hiermit nochmals klar, dass meine Worte sich nicht auf sexuelle oder sexistische Inhalte bezogen. Oft steckt auch im Auge des Betrachters der Fehler.“ Dies hätte er von Anfang an klar stellen müssen, anstatt als erste Reaktion vor dem Angriff seiner Gegner und Neider in die zu Knie gehen.

 

Wir vermuten, dass gewisse Kreise, den profunden Kenner und Kritiker des politischen Islams, Efgani Dönmez, aus dem Weg haben wollten.  Dies ist nun auch mit Hilfe der linken Berufsempörten hervorragend gelungen.  Erstaunlich fanden wir nur, dass die ÖVP samt ihrem Bundeskanzler auf den Sexismus-Zug aufgesprungen sind.  Denn ist noch gar nicht solange her, als Sebastian Kurz mit dem „Geilomobil“, flankiert von aufreizend bekleideten jungen Damen – unter dem Motto: „Schwarz macht Geil“ – auf Wählerfang ging.

 

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2018-09-04


Autonome Antifa(w) gibt Anleitung zum Anzünden eines Polizeiautos


Dumm und brandgefährlich

 

Welche brandgefährliche (im wahrsten Sinn des Wortes) und geistige Tiefflieger sich unter den Linken befinden, beweist nachfolgend gezeigter Beitrag (Screenshot), der heute auf dem Twitter-Account der „Autonomen Antifa(w)“, unter dem Titel „How to set a police car on fire“ (Wie man ein Polizeiauto in Brand setzt) veröffentlicht wurde.

 

 

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2018-07-23


Primitiver Kommentar des ORF-Redakteurs Rafreider


Die Grenze des guten Geschmacks weit unterschritten

 

Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft einen Tweet vom 26.04.2018 – der offensichtlich nicht wirklich publik wurde – des ORF-Redakteurs Roman Rafreider.

 

 

Nun kann man durchaus geteilter Meinung darüber sein, ob religiöse Symbole in Amtsräumen, Schulen etc. etwas zu suchen haben.  Allerdings einen derart primitiven Tweet (Screenshot blau unterlegt) auf seinen Account zu stellen, diesen mit den Worten „Sorry, aber der muss sein“ zu kommentieren und mit einem lachenden Smile zu versehen, finden wir geschmacklos und primitiv.  Eines würde uns aber interessieren: Würde Rafreider einen derart primitiven Tweet über den Islam genauso geschmacklos kommentieren oder diesen als islamophob bezeichnen?

 

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2018-05-10


Fake-News der „Autonomen Antifa“

 

Linksextremisten unterstellen der Tochter des Verkehrsministers

Norbert Hofer, den Beitritt zur autonomen Antifa

 

Nachfolgenden Tweet stellte die „Autonome Antifa“ heute auf ihrem Twitter-Account ein:

 

 

Den obig angezeigte Tweet (Screenshot) verlinkten die Linksextremen mit ihrem Facebok-Account, wo sie nachfolgenden – bereits an Schwachsinn grenzenden – Text veröffentlichten:

 

 

Nachdem der obig gezeigte Beitrag (Screenshot) nicht als Satire gekennzeichnet wurde, läge es durchaus im Bereich des Möglichen, dass dieser unter dem Einfluss von Substanzen, die das Bewusstsein verändern können, geschrieben wurde.  Und sollte nur vergessen worden sein, den besagten Beitrag als Satire zu kennzeichnen, hat man bei der „Autonomen Antifa“ wieder einmal bewiesen, was man in der Realität ist: Nämlich Witzfiguren!

 

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2018-03-10


Inhalts-Ende

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