Banküberfall in Wien
Frau durch Schuss schwer verletzt
Sachverhalt: Ein derzeit unbekannter Täter verübte heute Vormittag, um 10:40 Uhr, einen Raubüberfall auf eine Bankfiliale der Bawag-PSK am Rennbahnweg 40, in Wien-Donaustadt. Der Räuber war bei seinem Überfall mit einem medizinischen Mundschutz maskiert und führte darüber hinaus eine scharfe Faustfeuerwaffe. Diese Waffe brachte er mit zumindest einem scharfen Schuss gegen eine 58-jährige Kundin, die sich zu diesem Zeitpunkt gemeinsam mit anderen Kunden und Angestellten in der Bank befand, zum Einsatz.
Die Frau erlitt hierbei eine schwere Schussverletzung im Bereich des Oberkörpers. Der Täter flüchtete nach der Tat mit Bargeldbeständen in noch unbekannter Höhe unter Verwendung eines Fahrrads vom Vorfallsort. Die schwer verletzte 58-Jährige wurde umgehend notfallmedizinisch versorgt und befindet sich derzeit in stabilem Zustand in einer Krankenanstalt. Zeitgleich fanden umfassende Sofortfahndungsmaßnahmen mit Beteiligung verschiedener Polizeieinheiten statt. Die Fahndung blieb bislang ohne Erfolg.
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2020-04-03
Überfall auf Kirche in Wien-Strebersdorf
Opfer lagen in der Kirche stundenlang gefesselt
Heute, Donnerstag dem 27.12.2018 – gegen 13.30 Uhr, überfielen (derzeit noch) zwei unbekannte Täter mehrere Ordensbrüder in der Klosterkirche Maria Immaculata in Wien Strebersdorf. Die Tat erstreckte sich über mehrere Stunden. Gegen 16:17 Uhr entdeckten Polizeibeamte die gefesselten und teils schwer verletzen Opfer.
Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei, dürfte zumindest einer der unbekannten Täter Wertgegenstände und Bargeld gefordert haben. Der Polizei ist die genaue Motivlage derzeit zwar noch unklar, schließt aber ein mögliches Terrormotiv aus.
Da es sich beim Tatort um einen größeren Gebäudekomplex handelt und derzeit nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich Täter oder Opfer noch in dem Gebäude befinden, ist der Tatort großräumig abgesperrt und wird nach wie vor von Polizeibeamten durchsucht.
Bei den derzeitig bekannten fünf Opfern handelt es sich um Ordensbrüder, wobei einer bei der Tat schwer verletzt wurde.
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2018-12-27
Karl Öllinger war etwas irritiert
Wattebäusche statt Schusswaffen für die Polizei?
In der Wiener Innenstadt wurde heute am späten Nachmittag wieder einmal ein Juwelier überfallen. Betroffen war der Shop des Juweliers Schullin, die „Uhren im Looshaus“ am Kohlmarkt. Die Täter – es ist von 2 oder 3 die Rede – gingen mit äußerster Brutalität vor. Nachdem die Räuber den Sicherheitsmann niedergeschlagen hatten, hielten sie die Kunden mit ihren Schusswaffen in Schach und räumten die Vitrinen aus. Die verständigte Polizei zog zunächst einen Fahndungsring im näheren Umkreis des überfallenen Juweliergeschäftes auf und hoffte aufgrund einer relativ guter Personenbeschreibungen, die Räuber zu fassen. In diesen Fahndungsring dürfte der Ex-Abgeordnete der Grünen, Karl Öllinger, geraten sein. So schrieb er heute auf seiner Facebook-Seite wie folgt: Da war er also etwas irritiert, der Herr Öllinger, als in der U 3 -Station Herrengasse fünf oder mehr Polizisten mit vorgehaltener Pistole bzw. MP am Perron herumliefen?! Und erst dann, als er im Halbstock Aufgang Minoritenplatz nochmals auf fünf Polizisten traf, welche lt. seiner Aussage „…….“ auf ihn richteten und ihn anbrüllten, er solle verschwinden. Im Freien angelangt traf er wieder auf jede Menge aufgeregter Polizisten, aber wenigstens nicht mehr mit vorgehaltener „…….“. Wir nehmen mal an, dass die Punkte für die Dienst- waffen (Schusswaffen) der Polizisten stehen. Tja, wie könnte man das Problem den lösen, wenn Polizisten brutale Räuber jagen und sich ein Ex-Parlamentarier dadurch etwas irritiert fühlt, dass diese ihre Waffen im Anschlag haben? Vielleicht sollte man zur Beruhigung von Öllinger die Polizei Wattebäuschen aus- statten. Die dürfen sie dann nach den Räubern werfen. Allerdings fragen wir uns, wie irritiert Karl Öllinger gewesen wäre, wenn er den Räubern in die Hände gelaufen wäre? Und wie irritiert wird er wohl sein, wenn es sich nachträglich herausstellt, dass diese Kriminellen beispielsweise Mitglieder einer Ostblock-Bande sind? Interessant sind auch Kommentare von User(innen) auf Öllingers Facebook-Seite. Da heißt es unter anderem wörtlich:. „Mit vorgehaltener Waffe angeschrien zu werden …. bei uns …. arg…. und um ein paar Blinkersteine zu retten.“ .oder. „wenn so ein Strassenbulle schwachen Nerven hat, sollte er hauptberuflich Pullover stricken, aber nicht mit gelad- ener Waffe öffentlich herumlaufen dürfen.“ .(Originalzitate 1:1) ***** 2014-12-18Sie wollen keinen Frieden, sie wollen Randale
Linke Krawallbrüder prügelten vermeintliche
Burschenschafter krankenhausreif
„Wir sind friedlich, was seid ihr?“ kreischen sie bei Demos gegen FPÖ und Burschenschaften und aus den hinteren Reihen fliegen dann gleichzeitig Steine und Brandkörper gegen Polizisten. Gestern Nacht, im Anschluss an das Fest der Freude, prügelte eine vom Heldenplatz kommende Horde Anarchos in der Fuhrmanngasse auf Passanten ein, weil einer eine Studentenmütze trug. Die aus einem Verbindungsheim herbeigeeilte Korporierte waffenstudentischer Verbindungen schlugen sie dann zwar in die Flucht, zurück blieben aber ein bewusstlos geprügelter Mann und ein MKV-er, der das Pech hatte , für einen Burschenschafter gehalten zu werden und das, untere anderem, mit einem Nasenbeinbruch büßte. Beide wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Die Anarchos entkamen wie üblich, der Polizeipräsident hatte, zum wiederholten Male, darauf verzichtet, die Burschenschafter-Häuser vor dem gewalttätigen Gesindel zu schützen. Auch die Staatsanwaltschaft schläft ja in diesen Fragen, gegen den Bombentransporter vom Ball des Vorjahres und die ertappten Brandstifter wurde noch immer kein Verfahren eingeleitet. „Wer nicht links ist, ist in dieser Stadt offenbar vogelfrei“, kritisiert der freiheitliche Gemeinde- rat Mag. Wolfgang Jung die gefährliche Entwicklung. Hoffentlich erkennt, nach dem Überfall auf die ÖVP-Studenten, die Justizministerin endlich, was in der Polizeiführung in Wien schief läuft. Auch der Überfall auf den stets elegant gekleideten SPÖ-Politiker Albrecht Konecny erscheint wieder in einem anderen Licht. Vermutlich wurde auch er verwechselt und von den linken Anarchos niedergeprügelt. Jung warnt vor dem nun einsetzenden Übermut der Chaoten, die heute mit einer radikalen Emanzen-Gruppe ein Haus in der Strozzigasse besetzten. Vermut- lich wird das heuer ein heißer Sommer. ***** 2013-05-09Wird die FPÖ Polen überfallen?
Findet Marco Schreuder den Tod von Menschen belustigend?
Mit dem Begriff „Prager Fenstersturz“ werden drei bedeutsame Ereignisse der böhmischen
und europäischen Geschichte in Prag bezeichnet, so ist es auf Wikipedia nachzulesen.
Screen: Wikipedia
Jedenfalls endeten alle Prager Fensterstürze mit dem Tod von Menschen. Offenbar dürfte der
grüne Landtagsabgeordnete Marco Schreuder solche Ereignisse belustigend finden. Dies
schließen wir nämlich aus seinem Facebook-Eintrag.
Screen: facebook.com (FB-Account von Marco Schreuder)
Auch seine Groupies dürfte der Tod von Menschen erheitern. Wobei „Tilman B. Wetter“ die
in den Raum gestellte Frage, was die FPÖ als nächstes Event plant, mit „Polen über-
fallen“ beantwortet. Dabei merkt er noch an, dass der Überfall doch nicht stattfinden
wird, weil sich um diese Zeit noch alle ihren Rausch ausschlafen. Also kann aus dem Kom-
mentar einwandfrei geschlossen werden, dass die FPÖ Polen nur aus einem Grund nicht
überfällt – und zwar weil deren Parteizugehörige allesamt noch betrunken sind. Marco Schreuder dürfte das Kommentar von „B. Wetter“ augenscheinlich goutieren, denn ansonsten hätte er es schon gelöscht. Erstaunlich was man auf einer Webseite (Facebook- Account) eines Grünpolitikers findet, der sich doch so gegen Diskriminierung und für political correctness einsetzt. *****
2012-10-19
Champagner für die Polizei
LESERBRIEF
Sehr geehrtes Redaktionsteam
Vielen Dank für Ihren Bericht über die beiden Polizisten, die ihr Dienstfahrzeug in zweiter
Spur geparkt hatten, um Cremeschnitten zu verzehren. Dessen Lektüre in der Gratiszeit- ung „heute“ hat mich allerdings weniger erstaunt als vielmehr in meinen Wahrnehmungen bestätigt. Dieser Vor- war sicherlich kein Einzelfall.
Mein neuestes diesbezügliches Erlebnis: Gestern parkte ich mein Fahrzeug kurz vor Mittag
vor der Wein&Co-Filiale bei der SCS in Vösendorf ein. Neben anderen Autos war dort auch
ein Polizeiwagen abgestellt. Ich war daher besorgt, Augenzeuge einer Amtshandlung auf- grund eines Überfalles oder einer ähnlich gefährlichen Situation in der Weinhandlung zu werden.
Trotzdem betrat ich mutig das Geschäft. Nach einem kurzen Rundum-Blick fiel mir ein Stein
vom Herzen, denn meine Angst war unbegründet gewesen. Ein Polizist in Uniform, wie ich
später bemerkte, der Fahrer des geparkten Polizeiautos, stand vor dem Champagnerregal.
Er war tief in Gedanken versunken, offensichtlich unentschlossen, für welchen der edlen Schaumweine er sich entscheiden sollte. Schließlich griff er zum „Veuve Clicquot Brut
Yellow Label“ zum Preis von EUR 44,99 und überlegte sodann, noch ein weiteres Flascherl
zu erstehen.
Foto: (c) Peter M.
Bei dieser Amtshandlung erwischte ihn meine Handykamera. Der Schuss blieb unbemerkt.
Der Beamte gab sich schließlich mit der einen Flasche zufrieden. Ich wagte es nicht, ihn danach zu fragen, ob sie als Getränk für den Mittagssnack in der Wachstube gedacht war.
Freundliche Grüße
Peter M.
2011-12-08
Überfall und Geiselnahme im Parlament
Pressaussendung der Parlamentsdirektion
Heute, Samstag, gegen 13.00 Uhr bedrohte ein offenbar geistig verwirrter, etwa 40-jähriger Mann im Besucherzentrum des Parlaments Mitarbeiter des Hauses tätlich. Nach Auslösen des Sicherheitsalarms gelang es, die Person bei einem weiteren Versuch, sich Zutritt zum Inneren des Parlamentsgebäudes zu verschaffen, in die Räumlichkeiten der Sicherheitsabteilung abzudrängen.
Dabei konnte der Täter eine Mitarbeiterin der Sicherheitsabteilung des Parlaments in seine Gewalt bringen. Die bereits alarmierte Einsatzgruppe WEGA konnte nach etwa 20 Minuten die Mitarbeiterin unverletzt befreien und den Täter festnehmen.
Die notwendigen Ermittlungen durch das Landesamt für Verfassungsschutz und Terror- ismusbekämpfung Wien wurden eingeleitet. Die für Nachmittag geplanten Führungen durch das Parlamentsgebäude wurden abgesagt.
Political Correctness
Der Text der obigen Absätze ist der Originalwortlaut einer heutigen Presseaussendung der Parlamentsdirektion. Allerdings wurde in Folge politischer Korrektheit vergessen, einige wichtige Informationen mitzuteilen. Wer war der Mann, was wollte er und wie gelang es ihm eine Geisel zu nehmen.
Da wir auf „Political Correctness“ etwas weniger Wert legen und in unseren Beiträgen stets das Kind beim Namen nennen, haben wir uns ein wenig schlau gemacht. Bei dem Mann handelt es sich um einen 36-jährigen Iraner. Dieser kam gegen 13 Uhr ins Be- sucherzentrum des Parlaments, begann laut zu schreien und warf mit Steinen um sich.
Eine der anwesenden Besucherinnen versuchte dem tobenden Mann, durch die Sicher- heitsschleuse zu entkommen. Dieser wollte dies jedoch verhindern und zückte ein Messer. Einer Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes gelang es, die Besucherin in Sicher- heit zu bringen, wurde aber dabei selbst zur Geisel des Iraners.
Anschließend verschanzte sich der iranische Geiselnehmer mit seiner Geisel in einem Raum des Parlamentsgebäudes. Beamte der Spezialeinheit WEGA beendeten die Geiselnahme nach rund 30 Minuten und nahmen den Mann fest. Die als Geisel ge- nommene Frau blieb körperlich unverletzt. Ziel des Iraners war es, zum Bundespräsi- denten vorzudringen.
Musterbeispiel an misslungener Integration
Als integrierter Zuwanderer, Asylant oder welchen Status der Mann sonst innehat hätte er wissen müssen, das der Bundespräsident in der Hofburg residiert. Weiters wäre ihm bekannt gewesen, dass er Politiker(innen) am Wochenende nicht im Parla- ment antrifft. Diese pflegen spätestens Freitags zu Mittag , ins Wochenende abzu- rauschen.
Auch scheint der Iraner nicht zu wissen, dass man in Österreich seinem Anliegen nicht mit Waffen oder Geiselnahmen Gehör verschafft. Möglicherweise ist dies im Iran Sitte, jedoch nicht in der Alpenrepublik.
Wir wünschen niemanden eine böse Erfahrung, aber hätte der Geiselnehmer seine Aktion nicht während der Woche veranstalten können? So hätten Politiker(innen) mit eigenen Augen sehen können, welche Auswirkungen es hat jedes Gesindel ins Land zu lassen.
Solche Typen gibt es hierzulande leider zahlreich und die Leidtragenden sind die Ein- heimischen, welche sich mit diesem Gesindel täglich herumschlagen müssen. Solche Typen kommen unter den verschiedensten Vorwänden nach Österreich und werden hier aufgenommen und versorgt. Wenn diesen Typen dann etwas nicht in den Kram passt, versuchen sie mit Gewalt ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.
Political Correctness statt Allgemeinwohl
Die Geiselnahme im Parlament war ein Paradebeispiel dafür. Wehe wenn dann kritische Stimmen laut werden und nach Abschiebung rufen. Diese Kritiker werden umgehend von den linkslinken Gutmenschen als Nazis abgestempelt. Es gibt in Österreich genug Kriminelle und daher haben wir es nicht notwendig, zusätzlich welche zu importieren.
Nur mit geregelter Zuwanderung, strengen Asylverfahren und sofortiger Abschiebung bei Straffälligkeit, kann man die Ausländerkriminalität halbwegs in den Griff bekommen. Aber solange linkslinke Volksvertreter jeden ins rechte Eck stellen, der sich für die von uns beschriebenen Maßnahmen ausspricht, wird wohl „Political Correctness“ über dem Wohl der österreichischen Bevölkerung stehen.
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2011-08-27
Die Anwältin der Bankräuber
Securitymann beendet Bankräuberkarriere
Ein brandgefährliches Rauberduo hielt seit 2005 die Polizei auf Trab. Das BrüderpaarChristian (24) und Alexander L. (26), überfiel in den letzten 5 Jahren vermutlich fünfzehn Banken. In ihrer Gangart waren sie nicht zimperlich. Schwerbewaffnet stürmten sie die Bankinstitute, um diese auszurauben.
Am 4.Dezember 2009 machte ein Securitymitarbeiter ein Bank in Blindenmarkt (Bezirk
Melk), dem munteren Treiben des Bankräuberduos ein jähes Ende. Wir haben im Beitrag „Der bedrohte Bankräuber“ darüber berichtet.Bei der Flucht aus dem Bankgebäude, schoss der aufmerksame Sicherheitsmann einen
der Räuber an. Diesen gelang es zwar sich noch in den Fluchtwagen zu retten, konnte je- doch samt seinem Komplizen kurze Zeit später von der Polizei gestellt und verhaftet werden.Bankräuber ortete Mordversuch
Wir haben bereits in unserem damaligen „Beitrag“ darüber berichtet, dass der angeschos-
sene Bankräuber ankündigte, einen Strafantrag gegen den Sicherheitsmann, wegen Mord-
versuchs zu erstatten. Seine Rechtfertigung für diese obskure Äusserung begründete er
damit, dass er seine Waffe bereits eingesteckt hatte.
Wir haben diese Ankündigung für einen schlechten Scherz gehalten. Wie wir nun feststellen
müssen, haben wir uns geirrt. Das Anwälte im Auftrag ihrer Klienten oft die erstaunlichsten
Klagen einbringen und Anzeigen erstatten ist traurige Realität.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen
Allerdings das nun die Anwältin der beiden Profi-Bankräuber tatsächlich eine Anzeige wegenMordversuch gegen den Securitymann erstattet, ist mehr als erstaunlich. Mit dieser Anzeige-
erstattung hat sie die besten Chancen, zur traurigsten Lachnummer ihres Berufsstandes zu
avancieren.
Auch die Polizei bekommt ihr Fett weg. Da bemängelt doch die Anwältin tatsächlich, dass die
Beamten das Räuberduo zuerst überwältigt und gefesselt haben, anstatt Erste Hilfe zu leisten.
Na klar, Polizeibeamte haben nichts anderes im Sinn, als zuerst nach den „Weh-Wechen“ von
Berufsrisiko
Vielleicht sollte der Anwältin mitgeteilt werden, dass es ein ganz normales Berufsrisiko eines
Bankräubers ist, bei einem Banküberfall eventuell erschossen zu werden. Möglicherweise
ist der Dame auch nicht bewusst, wer ihre Klienten eigentlich sind. Es sind keine kleinen
Hendldiebe, sondern brandgefährliche Profi-Bankräuber.
Wir gehen natürlich auch davon aus, dass das Honorar dieser Advokatin aus Spendengelder
oder aus ehrlich verdienten Geld der Bankräuber bezahlt wird. Der Ordnung halber merkenwir an, dass für Christian und Alexander L. die Unschuldsvermutung gilt.
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2010-03-03Österreicher, lasst Euch berauben und ermorden
Assistenzeinsatz beenden?
„Der Assistenzeinsatz des Bundesheeres muss jetzt sofort beendet werden“, so steht esin einer heutigen APA-OTS Meldung. Diese sicherheitsfeindliche Äusserung kommt, wie
könnte man es sich anders erwarten, von den Grünen in der Person des Michel Reimon.
Reimon ist Spitzenkandidat der Grünen bei der Landtagswahl im Burgenland und bezeich-
net den Assistenzeinsatz des Heeres, als reine Wahlwerbetaktik der SPÖ. Das Seitens derGrünen laufend realitätsfremde Aussagen abgegeben werden ist man ja bereits gewohnt.
Kein stolzer Österreicher
Allerdings schlägt nun Reinhold Lopatka (ÖVP-Staatssekretär im Finanzministerium) in dieselbe Kerbe. Dieser erklärt in einem heutigen „Standard-Interview“ allen Ernstes, dass sich
der finanzielle Aufwand zu den geringen Aufgriffen nicht rechne.
Wenn dies tatsächlich so ist würde es eigentlich bedeuten, dass die Präsenz des Militärs
in dieser Region erhöht gehört, um die Schlagkräftigkeit der Soldaten zu erhöhen.
Die erstaunlichste Aussage die Lopataka in diesem Interview tätigte, wollen wir
zitieren:„Ich bin weder stolz darauf, ein Steirer zu sein, noch stolz darauf, ein Österreicher zu
sein, aber glücklich darüber. Ich bin glücklich in Europa geboren zu sein und nicht in
Schwarzafrika. Bei uns sind die Chancen für einen Durchschnittsbürger um ein viel- faches höher, als in anderen Teilen der Welt.“
Herr Lopatka, treten Sie zurück!
Na da dürfen wir als Österreicher aber glücklich darüber sein, ein Regierungsmitglied inunseren Reihen zu habe, der nicht stolz ist Steirer, bzw. Österreicher zu sein. In Anbe-
tracht dieser Aussage kann Herrn Lopatka nur angeraten werden, seine Ämter zurück- zulegen.
Wir fragen uns aber ob er sich dazu überwinden kann, seinen fürstlichen aus Steuergeld finanzierten Gehalt anzunehmen, obwohl er nicht stolz ist Österreicher zu sein.
Aber kommen wir nochmals auf die von Lopatka angespochenen Kosten zurück. Während
seine Parteikollegin Maria Fetker weder Mühe noch Kosten scheut und in einer betroffenen Region ein Asylantenlager errichten will, um die Sicherheit der dort lebenden Bevölkerung noch mehr zu gefährden, ist der Preis für das Leben und Eigentum österreichischer Staats- bürger auf einmal zu hoch.Nur mehr Berichte über brutale Verbrechen
Nach dem brutalen Raubmord im Vorjahr in der kleinen Ortschaft Pachfurth, patroullierenauf einmal wieder Soldaten durch die Landschaft. „Normale“ Einbrüche finden gar keinen
Einzug in die Meldungen der Tageszeitungen mehr, da diese sonst täglich eine Sonderaus-
gabe auflegen müßten.
„Nur“ noch brutale Verbrechen, wie der Überfall in der Vorwoche auf einen bekannten Parn-
dorfer Gastronom, oder der „gestrige Einbruch“ in ein Einfamilienhaus in Berg (Bezirk Bruck/L.),
Leute die sich wehren sind böse
Wenn es nach so manchen Realitätsentrückten Politiker geht, müßten sich die Österreicherallesamt ermorden und berauben lassen. Wenn sich ein Opfer seiner Haut wehrt und einen
rumänischen Räuber erschiesst, ist dieser sofort der Bösewicht.
Gutmenschen sollten einen Ortswechsel vollziehen
Eigentlich schade, dass Leute wie Reimon, Lopatka und Co nicht in grenznahen Ostreg-
ionen wohnen, um die tägliche Situation live zu erleben. Häuser stehen in etlichen Döfer
ohnehin bereits zum Verkauf, da viele Leute die Schnauze voll hatten und wegzogen.
Also meine Damen und Herren der Gutmenschenfraktion und der, welche Finanzen über
die Sicherheit stellen. Machen Sie von den Immoblienangeboten in den grenznahen Ost- regionen Gebrauch und übersiedeln Sie aus Ihren noblen Villenviertel. Wir garantieren Ihnen, dass Sie Ihre Meinung innerhalb eines Jahres grundlegend ändern werden.*****
2010-02-14Trafiken, Schusswaffen und Killerhunde
Überfallserie setzt sich fort
Die Serie der Trafiküberfälle scheint nicht abzureißen. Heute Vormittag wurde schon
wieder eine Trafik zum Ziel eines Räubers. Im 21. Wiener Gemeindebezirk in der Jedleer-
seerstraße, überfiel ein unbekannter Täter eine Trafikantin und erbeutete dabei eine
Stange Zigaretten.
Objekt der Begierde für Räuber
In Ermangelung einer Schusswaffe lief die Ladeninhaberin in Begleitung ihres Rottweilers
dem Räuber nach. Nach wenigen Metern Verfolgungsjagd ließ sie ihren Hund von der
Leine ab, der sich an die Fersen des Täters heftete.
Spurtstarker Räuber
Als der Kriminelle dies mitbekam, warf er die Beute weg und suchte das Weite. Es gelang
ihm tatsächlich den Hund abzuhängen und auf nimmer Wiedersehen zu verschwinden.
Bei dem zirka 20-Jahre alten Täter muss es sich um einen direkten Nachfahren von
„Nurmi“ gehandelt haben, oder der Rottweiler war extrem langsam.
Nichts gefallen lassen
Jedenfalls sammelte die Trafikantin die weggeworfene Beute wieder ein und begab sich
samt Rottweiler wieder in ihre Trafik, von wo aus sie die Polizei verständigte. Eine Fahn-
dung nach dem Täter blieb erfolglos.
Was sagt uns diese traurige Geschichte. Kriminellen Gesindel kann nur mit Wehrhaftigkeit
entgegen getreten werden. Hätte sich die Trafikantin nicht so couragiert verhalten, würde
sie jetzt in der Statistik der unaufgeklärten Kriminalfälle aufscheinen.
Die böse Trafikantin
Die Gutmenschen werden jetzt wieder aufschreien. Was für eine Niederträchtigkeit, einen
Rottweiler auf einen Räuber zu hetzen. So oder so ähnliche Kommentare werden sicherlich
wieder in diversen Blogs und Foren auftauchen.
Einer der besten Schutzhunderassen Was wäre wohl passiert, wenn der Rottweiler nicht so langsam gewesen wäre und den Räuber ein wenig gebissen hätte. Das hätte wahrscheinlich noch einige selbsternannte Hundeexeperten mit ihrer erstaunlichen Theorie vom „Killerhund“ auf den Plan ge- rufen. *****
2010-01-11
Der bedrohte Bankräuber
Banküberfall
Am 4.Dezember überfiel das Brüderpaar Christian und Alexander S. eine Raika-Filiale inBlindenmarkt (Bezirk Melk). Die beiden Brüder waren schon längere Zeit im Visier der
Polizei, konnten aber diesen Banküberfall trotzdem durchziehen.
Maskiert und schwer bewaffnet, betrat Christian S. die Bankfiliale und bedrohte die dort
anwesenden Personen mit dem Umbringen, falls seine Forderungen nicht erfüllt würden.
Security nahm Räuber unter Beschuss
Aus Sicherheitsgründen wartete er bis der bewaffnete Räuber die Bankfiliale verließ undforderte diesen unter Androhung eines Schusswaffengebrauches zum Anhalten auf. Christian S. eröffnete daraufhin sofort das Feuer auf den Securitymann.
Dieser schoss zurück und der Bankräuber erlitt bei dem Schusswechsel einen Lungendurch
-schuss. Er konnte sich aber trotzdem in den vor der Bank wartenden Fluchtwagen retten, welcher von seinem Bruder gelenkt wurde.Brandgefährliches Duo
Da der Bankräuber durch den skrupellosen Gebrauch der Schusswaffe seine Gefährlichkeit
unter Beweis gestellt hatte, schoss der Securitymann auch auf den Fluchtwagen. Den beiden
Brüdern gelang jedoch die Flucht und wurden einige Zeit später von einer Eliteeinheit der
Polizei auf einem Autobahnrastplatz gestellt und festgenommen.
Im Kofferraum des Fluchtwagens fanden die Beamten zwei halbautomatische Handfeuer-
waffen, eine Maschinenpistole und dazu jede Menge Munition. Dieser Fund allein unterstrich die Gefährlichkeit der Brüder, die laut Polizei mindestens 7 Banküberfälle verübt haben. Der Ordnung halber merken wir an, dass für Christian und Alexander S. die Unschuldsvermutung gilt.Erstaunlichste Anzeige des Jahres
Das die beiden Brüder offensichtlich nicht nur abgebrühte Bankräuber sind, sondern auch
eine gehörige Portion Frechheit besitzen, kam am vergangenen Donnerstag ans Tageslicht.
Da langte nämlich bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten, die wohl erstaunlichste Anzeige des
Jahres ein.
Christian S. stellte gegen den Sicherheitsmann, dem eigentlich zu verdanken ist dass die
Bankräuberkarriere ein Ende fand, einen Strafantrag wegen Mordversuchs. Er begründete
Bankräuber fühlte sich bedroht
Der Securitymann habe ihm die Maske vom Gesicht gerissen und mit der Waffe bedroht.
Auch der Beschuss des Fluchtwagens spreche für einen Mordversuch, so der verhinderte
Bankräuber. Das sie den Mordversuch überlebt hatten sei nur Glück gewesen, so Christian
S. weiter.
Was hatte Christian S. eigentlich erwartet? Das ihm der Sicherheitsmann die Fahrzeugtüre
öffnet und vielleicht noch beim Verstauen der Beute behilflich ist. Für diesen eingebrachten Strafantrag müßte es zusätzlich eine saftige Freiheitsstrafe geben, um eventuelle Nachahm- ungstäter abzuschrecken.Für uns war es Notwehr, bzw. gerechtfertigter Notstand
Das sich der Sicherheitsmann vor Gericht verantworten wird müssen ist klar. Immerhin hat
er eine Person, wenn auch nur den Bankräuber, angeschossen und erheblich verletzt. Aller-
dings wird ihn jeder realdenkende Richter freisprechen und auch der Staatsanwalt sollte
gegen diesen Freispruch keinen Einspruch erheben.
Sollte das Verfahren gegen Securitymann, gegen unserer Erwartung nicht mit einem Frei-
spruch enden, kann man für die Zukunft nur jedem Überfallenen anraten, sich auf keinen Fall zu wehren und dem Räuber auch bei Flucht behilflich zu sein.Auch sollte man dann der Polizei keine Personenbeschreibung geben, denn wenn diese
zur Ausforschung des Täters führt, könnte dieser vielleicht wegen Freiheitsberaubung klagen.*****
2009-12-20Die Dummschwätzer
Keine Neuigkeiten in der Spendenaffäre
Wir haben sich bereits einigemale mit der angeblichen Spendenaffäre beim Verein
„Engel auf Pfoten“ befasst. Schreiber eines anonmyen Webblog werfen dem Geschäfts-führer Roland Komuczky massiven Betrug vor.
Anfänglich wurden wir aus den Vorwürfen dieser anonymen Schreiber nicht wirklich schlau
und luden daher R. Komuczky zweimal zu einem Interview ein. Aus diesen und dem Fehlen von angeblichen Beweisen, die von den Blogschreibern zwar immer wieder angekündigt, aber nie erbracht wurden, konnten wir uns keinen richtigen Reim aus der ganzen Angelegen -heit machen.Neutralität ist Mittäterschaft
Wir stellten in unseren Beiträgen klar, dass für uns die Unschuldsvermutung gilt, solange
nicht das Gegenteil erwiesen ist. Prompt wurden wir von diesen anonymen Blogschreibern
als Mittäter angeprangert.
Persönlicher Rachefeldzug
Nachdem wir die Beiträge auf dieser, inzwischen zum Dummschwätzer-Blog mutierten
Webseite verfolgten, verdichtete sich bei uns der Verdacht, dass die ganze Angelegen-
heit eher ein persönlicher Rachefeldzug ist, als zur Aufdeckung eines Spendenskandals
dienen sollte.
Gute Connection
Das hat sich auch im Laufe der letzten Zeit einwandfrei bewiesen. Da werden dem R. Komuczky beste Verbindungen zur Polizei und Justiz angedichtet und das als Tat-
sache gewertet, dass er als Betrüger noch nicht im Gefängnis sitzt.
Da müßte dieser zumindest ein ranghoher Politiker sein, um so ein Privileg geniessen
zu können und das ist er bei Leibe nicht. Auch ist uns der Widerspruch den einer dieser Blogschreiber angibt nicht klar.Widerspruch
Einerseits soll Komuczky in einer 30m2 Wohnung hausen, während er sich anderseitsaus Spendengeldern einen Ferrari gekauft hat. Das passt irgendwie nicht zusammen.
Was diese Dummschwätzer noch nicht beachtet haben ist, dass der Kauf von Luxusautos vom Verkäufer dem Finanzamt gemeldet werden muss.
Finanz überprüft penibel
Selbst wenn dies nicht geschehen ist, hat die Finanzbehörde längts Kenntis davon, denn
Wirbel darum wurde in der Zwischenzeit dementsprechend veranstaltet. Bei der Finanz
muss dann sehr wohl nachgewiesen werden, woher man das Geld für ein derartiges Auto
hat.
Als Rechtfertigung gab Komuczky an, dass er das Fahrzeug aus einer Versicherungssumme,
die ihm auf Grund eines Kunstfehler erstattet wurde, gekauft habe. Alle Zweifler können mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, das dies von der Finanzbehörde sicherlich genaues- tens überprüft wurde.Aber vielleicht kommt jetzt noch so ein Dummschwätzer auf die Idee, dass ja Komuczky
neben seinen hervorragenden Verbindung zur Polizei und Justiz, noch einen guten Draht zur Finanz hat, um sich der Strafverfolgung entziehen zu können.Hasstiraden
Nicht nur der Geschäftsführer des Blindenvereines kommt auf diesem Dummschwätzer-blog schlecht weg, sondern auch alle anderen Personen, die keine Front gegen ihn be- ziehen. Wir haben einige Beispiele herausgesucht.
Aber auch Familienangehörige und Personen die mit ihm überhaupt nichts zu tun
haben, werden auf dieser letztklassigen Webseite unter Beschuss genommen.
Auf der Gehaltsliste
Der Herausgeber dieses Magazins und ein gewisser Mag. Herwig Baumgartner, der mitKomuczky absolut nichts zu tun hat, stehen angeblich auf dessen Gehaltsliste. Dazu möchten wir anmerken, dass sich Herr Roland Kommuczky den Herausgeber von ERSTAUNLICH nicht leisten könnte.
Kriminelle Polizeibeamtin
Die Schwägerin von ihm, Karin Komuczky wird als kokainsüchtige Kriminelle bezeichnet.
Die Dame ist eine integere Beamtin der BPD Wien und befindet sich zur Zeit in Karenz.
Sinnigerweise bezeichnend für diesen Blog wird das Neugeborene, als „frisch geworf-
ener Scheisser“ bezeichnet.
Treuhänder sind auch Betrüger
Die Kammer der Wirtschafttreuhänder, die für die Vergabe des „Spendegütesiegels“veranwortlich sind, werden als krimineller Verein tituliert, weil für dieses Siegel ein gewis- ser Geldbetrag zu entrichten ist.
Versuchte Nötigung
Den ehemalige Pressesprecher der FPÖ Thomas Edtmeier, versucht man mit Drohungenund Unterstellungen zu nötigen. Wenn er nicht aussagt, dass Komuczky ein Betrüger ist, sei er ein Lügner und Komplize. Man versichert ihm, dass dies sicherlich nicht vorteilhaft, für seine weitere Karriere sei.
Kinderschänder
Dem stv. Prior des Ritterorden Hl. St. Georg, Walter Deles wird unterstellt, dass er bzw.
sein Orden Kinderschänder beschützen. Da war wohl der Wunsch, Vater des Gedankens
beim Administrator dieser sonderbaren Webseite.
Webseite am absoluten Niveautiefpunkt
So und so ähnlich geht es auf dieser Webseite zu. Wir haben hier nur einige Beispiele
herausgesucht. Als Zeichen ihrer Intelligenz, werden zu den schwachsinnigen und obs-
zönen Texten noch skurille Fotomontagen veröffentlicht, die einem normalen Menschen
nicht einmal ein müdes Lächeln entlocken.
Grund für aussertourlichen Beitrag
An und für sich wollten wir erst in dieser Sache wieder berichten, wenn es behördliche
Ergebnisse gibt, die eine Schuld oder Unschuld von R. Komuczky beweisen.
Der Grund für diesen Beitrag ist, dass wir die absurden Anschuldigungen gegen die
genannten Personen nicht unbeantwortet im Raum stehen lassen wollten.Auf jeden Fall hat sich dieser Dummschwätzerblog mit seiner diffamierenden und
beleidigenden Berichterstattung, soferne man dies überhaupt so nennen kann, ins
Abseits gestellt. Jedes letztklassige Schundheft hat mehr Niveau.
Stauni
2009-08-02Martin Bellak
Anonymes Internet
Der Betreiber und Autor des Webblog „POLILOG“, Dominik Leitner, verfasste am 11.Juli
einen sehr interessanten Beitrag über die Anonymität im Internet.
http://polilog.wordpress.com/2009/07/11/gegen-die-anonymitat-im-internet/
Solche Themen lösen offensichtlich immer Reaktionen, in völlig verschiedenen Richtungen
aus.
Wir sind der gleichen Meinung wie Leitner und sprechen uns gegen die Anonymität im Inter
-net aus. Wenn wir was zu sagen/schreiben haben, tun wir das auch und stehen dafür gerade.
Krimineller Schmuddelblog
Das dies einige Leute nicht so sehen, haben wir im nachfolgenden Beitrag vom 18.Juli fest-
gehalten.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=317;krimineller-administrator&catid=1;erstaunliches
In diesem schmuddeligen Blog scheut man nicht davor zurück, Unterstellungen und Beleid- igungen gegen Personen auszusprechen die man gar nicht kennt, sondern die lediglich nicht einer Meinung mit dem Betreiber sind.
Schlug Wellen
Auch dieser Beitrag hat offensichtlich einige Reaktionen ausgelöst, die sich bis in eine
andere Webseite fortsetzten. Im Forum Genderwahn haben wir folgenden bedenklichen
Beitrag gefunden.
http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=21&t=4280&sid=604e9ed9f5b11e1f21f5b67ebd9c04a1
Anonym vs. Anonym
Da wird ein gewisser Martin Bellak, von einem User mit dem sinnigen Nicknamen „John
Rambo“ in einer sehr bedenklichen Art vorgeführt. Er soll in diesem Schmuddelblog, den
Nicknamen „Redaxel“ führen.
Wir kennen diesen Martin Bellak zwar nicht, aber sollte er tatsächlich mit diesem äußerst
dubiusen „Komuczky-Blog“ etwas zu tun haben, scheint dieser „Rambo“ eine Art Waffen-
gleichheit gewählt zu haben.
Offensichtlich kennen sich die beiden, zumindest vermittelt der Genderwahn-User diesen
Eindruck. Man darf gespannt sein, wie sich diese Sache entwickeln wird und welche Tat-
sachen (ob wahr oder nicht wahr) noch ans Tageslicht befördert werden.
Wer ist Martin Bellak ?
Wir haben über diesen Martin Bellak ein wenig im Internet recherchiert und sind allerdings
auch ein wenig erstaunt. Da betreibt dieser Mann unter anderem auch die Webseite
www.bellak.at
Auf dieser veröffentlicht er den Kindergeburtstag eines kleinen Mädchens, dass offensichtlich
seine Tochter ist. Warum tut dieser Martin Bellak das? Ist er sich nicht bewusst, dass auf die-
ser Welt auch sehr schlechte und perverse Menschen leben.
Geltungsdrang ?
Niemand in unserem Bekannten- oder Verwandtenkreis würde auf die Idee kommen, sein
Privatleben im Internet auszubreiten. Vielleicht hat Martin Bellak ein besonderes Geltungs-
bedürfnis.
Was ihn zu dieser Handlung veranlasst hat, wird wahrscheinlich nur er selbst wissen. Wenn
es beruflich notwendig gewesen wäre, würden wir das noch verstehen.
Vielbeschäftigt
Und damit sind wir auch schon beim nächsten Punkt, mit dem uns Martin Bellak erstaunt.
Er betreibt mehrere Webseiten und dazu noch eine Agentur für Dienstleistungen in der
automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik.
Weiters betreibt er ein Handels- und Handelsagentengewerbe, eine Werbeagentur und
führt noch zusätzlich ein Call-Center.
Nebenbei soll er laut Genderwahn-User „Rambo“, unter dem Nicknamen Redaxel in
diesem kriminellen „Komuczky-Blog“ als User schreiben.
Für einen Mann mit schwerster Sehbehinderung ist das eine erstaunliche Leistung.
Stauni 2009-07-21
Krimineller Administrator
Unschuldsvermutung
Vor einiger Zeit haben wir über einen angeblichen Spendenskandal berichtet. Wir haben
den mußmasslichen Verantwortlichen Roland Komuczky auch zu den Vorwürfen befragt.
Obwohl uns einige Tatsachen, wie z.B. der Fuhrpark dieses Herrn, erstaunlich vorgekom-
men ist, haben wir keinen wirklichen Anhaltspunkt gefunden der bewies, dass Komuczky kriminelle Taten begangen haben soll. Also galt für uns die Unschuldsvermutung, wie sie in einem Rechtsstaat auch zu gelten hat.Der Fanklub
Das haben wir auch in unseren Beiträgen festgehalten. Das hat dem „Fanklub“ vonKomuczky, ein dubioser Webblog der sich mit der „ganzen Wahrheit“ in dieser Angelegen- heit beschäftigt, gar nicht gefallen. Auch scheint es dieser „Klub“ mit dem Einhalten gesetz- licher Bestimmungen nicht so genau zu nehmen.
Überfall geplant
Es wurde über den Herausgeber dieses Magazins mit Schimpftiraden hergezogen. Aber
nicht nur dieser wurde Opfer der verbalen Kraftausdrücke, sondern alle die nicht gegen
Komuczky Front bezogen.
Da wurde z.B. ein „Ritterorden“ bei dem Komuczky Mitglied war, bedrängt diesen hinaus-
zuwerfen. Aber zu diesem Punkt kommen wir etwas später zurück. Man scheut auf diesem Seltsamblog auch nicht, sich als Polizeibeamte auszugeben.Auch ein Überfall auf eine Angestellte der Staatsanwaltschaft ist in Planung.
Beitrag von: Irgendwer am 15.07.2009, 09:43 Uhr
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Habe sämtliche Kommentare von “Kiwera 12″ gelesen. Also, wenn das alles stimmen sollte
Irgendwer
Das erste Angebot
Das bezeichnende für diesen Blog ist, dass kein Impressum vorhanden ist und alle Schreiben
anonym unter Nicknamen veröffentlicht werden.
Nachdem wir uns von den Beschimpfungen dieses anonymen Seltsamblogs unbeeindruckt
zeigten, erhielten wir von diesen ein Angebot das Sie unter folgenden Beitrag nachlesen können.http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=232;blind-im-ferrari-teil-2&catid=1;erstaunliches
Es kamen jedoch keine Hinweise auf belegbare Tatsachen, mit denen man Komuczky ein
Fehlverhalten nachzuweisen hätte können. Es gab weiterhin nur anonyme, nicht beweisbare Anschuldigungen.Nochmalige Recherche
Wir haben damals in der Causa Komuczky nochmals nachgehakt, kamen aber zu keinerleiverwertbaren Ergebnissen.
Daraufhin haben wir die Sache auf sich beruhen lassen und keine weiteren Recherchen mehr
angestellt.Anonymität schützt nicht vor Strafverfolgung
Erstaunlich war auch die Rechtfertigung der Anonymität, die wurde nämlich damit begründet,
dass man sich vor Komuczky fürchtet. Nachdem wir heute nachfolgendes E-Mail erhalten
haben, steht für uns fest, dass die Anonymität eigentlich nur dazu dient, sich vor Strafver-
folgung zu schützen. Nachfolgend erstaunliches E-Mail haben wir heute erhalten:
Betreff: Komuczky Roland Attachment
Von: Franz müller
Datum: 18.07.2009 08:19
An: <office@erstaunlich.at>
Sicherheitsstufe:
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Herr Reder
Sie sind offenbar ein hartnäckiger Mensch. Die Beschimpfungen die ich auf meiner Webseite
Falls Sie dieses Mail veröffentlichen werde ich bestreiten das es von unserer Seite gekommen ist. Auch brauchen Sie sich nicht bemühen herauszufinden von welcher IP-Adresse dieses Mail herkommt. Es wird Ihnen nicht gelingen, genausowenig wie meine Webseite abzudrehen. Sollte es doch passieren ist es bei WordPress kein Problem in kürzester Zeit eine neue Seite zu bekommen.
Es zeichnet der Verantwortliche und Administrator für das Blog-Team der Webseite
Die ganze Wahrheit über Ritter Roland Komuczky und seinem Verein Engel auf Pfoten
Kein Fake
Wir dachten zuerst an ein Fake eines Trittbrettfahrers. Jedoch bei genauerer Analyse dieses
E-Mails kommt man zu Kenntnis, dass dieses echt ist.Typisch dafür ist die Passage mit dem Ritterorden, die sich mit den Kommentaren aus deren Blog, der von einem kriminellen Verantwortlichen und Administrator betrieben wird, einwand- frei deckt.
Versuchte Nötigung
Über diesen überaus erstaunlichen Dialog, haben wir seinerzeit nachfolgenden Beitrag verfasst.http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=255;engel-auf-pfoten&catid=1;erstaunliches
Offensichtlich war es den Ordensbrüdern zu mühselig, sich mit einem kriminellen Administrator
eines anonymen Webblogs herumzuschlagen und suspendierten daher Komuczky bis zur entgültigen Aufkärung der Angelegenheit.Der Komplize
Werter Herr Franz Müller, oder wie Sie in Wirklichkeit auch immer heissen mögen. Wir legen
auf Ihr „Friedensangebot“ keinen Wert und Sie dürfen es sich daher in einen Körperteil Ihrer
Wahl plazieren.
Sollten die Anschuldigungen gegen Roland Komuczky, die in Ihrem Blog erhoben werden,
tatsächlich der Wahrheit entsprechen, kommen wir zu folgendem Schluss.
Sie sind ein Komplize von ihm und wurden beim Abteilen der Beute über den Tisch gezogen.
Sie versuchen den Eindruck eines Opfers zu erwecken, doch in Wahrheit sind Sie als Admin-
istrator und Verantwortlicher Ihres Blogs, schwer kriminell und versuchen dies zu kaschieren, indem Sie alles probieren Komuczky ans Messer zu liefern, ohne dabei selbst mit zu rutschen.Durchsichtige Aktionen
Da kommen Ihnen natürlich Personen welche die Unschuldsvermutung gelten lassen, sehr
ungelegen und versuchen diese auf Ihren Webblog mundtot zu machen.Ihre Praxis, unter mehreren Nicknamen, Personen die Sie nicht einmal kennen auf diesen zu beleidigen, ist mehr als durchsichtig.
Geistesgestörter Krimineller
Selbstverständlich können Sie nicht offiziell in Erscheinung treten, den wer weiss, was da
so alles ans Tageslicht kommen würde, was Ihre Person betrifft.Auch würde wir Ihnen anraten, sich unbedingt in ärztliche Behandlung zu begeben, den der Passus in Ihrem E-Mail „Also stehen Sie mir dabei nicht im Weg.“ lassen auf eine Geistesstörung schliessen.
Wir wissen auch, dass unser Online-Magazin von Polizei und Justiz gelesen wird.
Vielleicht fühlt sich jetzt jemand veranlasst, gegen Sie strafrechtlich zu ermitteln.
Da wird Ihnen auch die viel geliebte Anonymität nichts mehr helfen, den dem Rechts-
staat stehen schon Möglichkeiten zur Verfügung, kriminelle Typen wie Sie zu entlarven.
Stauni