Österreich muss sich aus Wirtschaftskriegen heraushalten
Entlastung der Bürger mit Steuerreform
und Einsparungen bei Ausgaben
In der gestrigen Sondersitzung des Nationalrats kam FPÖ-Klubobmann HC Strache auf die tristen Wirtschaftsdaten Österreichs, die Rolle der Bundesregierung im Russland- Ukraine-Konflikt und das TTIP-Abkommen zu sprechen. Österreich habe die höchste Abgabenquote und zeitgleich höchste Steuereinnahmen, so der FPÖ-Obmann, der ein Ausgabenproblem sieht. Österreich sei Europameister beim Geldausgeben. Strache forderte eine Entlastung der Bürger mit einer Steuerreform und Einsparungen bei den Ausgaben. Kritisch betrachtete Strache wirtschaftsfeindliche Auflagen wie etwa das Kyoto- Klimaschutz-Protokoll. Die Industrie wandere dadurch in Staaten wie Brasilien oder die USA ab, die moderatere Umweltauflagen hätten, warnte der Freiheitliche anlässlich einer möglichen Abwanderung der Voestalpine. Die müsse jährlich unsinnige Strafzahlungen in Millionenhöhe zahlen, obwohl sie ohnehin umwelt- freundliche Stahlwerke betreibe. Was den aktuellen Konflikt der EU mit Russland wegen der Ukraine-Krise betrifft, warnte Strache vor einem Stellvertreterkrieg. Er wiederholte, dass die FPÖ weder an der Brust von Putin noch der von Obama hänge. Fakt sei aber auch, dass die USA dort, wo sie Demokratie und Frieden hintragen wollten, das Gegenteil er- reicht hätten. Sowohl in den USA als auch in Russland gebe es Fehlentwick- lungen. Dennoch habe Österreich beiden Staaten die Neutralität zu verdanken. Folglich habe Österreich sich aus dem Konflikt herauszuhalten, anstatt mit Sanktionen einen Wirtschaftskrieg zu fördern. Faymann agiere unglaubwürdig und habe den Boden der Neutralität verlassen. Strache befürchtete schon vor mehreren Wochen großen Schaden, der Öster- reichs Banken aufgrund des Konflikts mit Russland drohe. Strache kritisierte auch die Geheimverhandlungen um TTIP und entsprechende Proteste, die von der EU vom Tisch gewischt wurden. ***** 2014-09-24Rot und Schwarz fallen Mitarbeitern in den Rücken
Markus Vogl und Johann Singer sollen zurücktreten
Mit Oktober werden 2.000 Mitarbeiter im MAN-Werk Steyr in die Kurzarbeit geschickt. Grund dafür sind die Russland-Sanktionen. „Ich frage meine Nationalratskollegen Johann Singer und Markus Vogl: Was habt ihr gemacht? Wo blieb Euer Aufschrei als die EU auf Wirtschaftssanktionen setzte?“, nimmt der Steyrer Nationalratsabge- ordnete Gerhard Deimek die beiden in die Pflicht. „Wir Freiheitliche haben dauernd vor den Folgen der Sanktionspolitik gewarnt. Doch Singer und Vogl scheinen zu allem Ja und Amen zu sagen“, kritisiert Deimek die augenscheinliche Egomanie der beiden. „Sie zittern um ihre Mandate und fallen den Menschen in den Rücken. Große Reden schwingen und Hände schütteln reicht nicht. Wir Freiheitliche haben uns als einzige für die Menschen eingesetzt“, attestiert Deimek seinen roten und schwarzen Kollegen ein fehlerhaftes Berufsverständnis. „Gerade Markus Vogl als Betriebsrat hätte hier seine Stimme erheben müssen und zwar im Parlament. Aber er scheint sich weniger um unsere Region zu fürchten, als vor dem Parteibüro der SPÖ“, kritisiert Deimek die Untätigkeit des roten Abgeordneten. „Die Leidtragenden dieser Rückgratlosigkeit sind die Menschen. Es wurde von Solidari- tät mit der Ukraine und Europa schwadroniert, jetzt droht das AMS an die Tür zu klopfen“, verweist Deimek auf die bittere Realität. „Ich fordere Kollegen Vogl auf, sein Betriebsratsmandat zurückzulegen. Kollege Singer sollte sich besser wieder auf die BH konzentrieren. Beiden geht die Partei über die Menschen“, so Deimek abschließend. ***** 2014-09-08Tango Korrupti
Keine Einsteins unter den Zöllnern
Dass Grenzzöllner nicht unbedingt zur geistigen Elite eines Landes gehören dürfte wohlunbestritten sein. Aber wer erinnert sich nicht mit Wehmut an die grau bekleideten Be-
amten, die seinerzeit verhinderten dass jedes Gesindel Österreichs Grenzen problemlos
passieren konnte.
Wie gesagt, Einsteins waren unter Österreichs Zöllnern keine zu finden, aber die meisten
von ihnen versahen ihren Dienst mit Eifer und waren nicht bestechlich. Da verhält es
sich mit der rumänischen und bulgarischen Spezies dieser Beamten schon etwas anders.
In diesen Ländern waren und sind die meisten Zöllner noch heute bis in die Knochen kor-
rupt.
Tarifänderung
Einzig die Preise haben sich etwas geändert. Früher genügte es einige Paletten Bieroder ein paar Kilo Kaffee im Kofferraum zu vergessen, um unbehelligt die Grenze pas-
sieren zu können. Diese Ware wurde dann von den Grenzern straffrei „beschlagnahmt“.
Heutzutage ist es schon notwendig einige grüne Euroscheine in den Reisepaß zu legen,
um irgendwen oder irgendwas unbehelligt in oder außer Landes zu bringen. Der Tarif
richtet sich jeweils nach der Sensibilität der Ware oder der Person, welche keiner Grenz-
Die Böcke als Gärtner
Nun sollen diesen beiden Ländern der Schutz der EU-Außengrenze übertragen werden,
wenn es nach dem Willen des EU-Parlaments geht. In einer gestrigen Abstimmung stimm-
ten 487 Mandatare für den Beitritt Rumäniens und Bulgariens in die Schengen-Zone.
Lediglich 77 Abgeordnete waren bei der Abstimmung in Straßburg gegen diesen Schritt.
Da stellt sich die berechtigte Frage, ob diese 487 EU-Abgeordneten überhaupt wissen in
welcher Welt sie leben. Gottseidank ist in dieser Angelegenheit noch nicht das letzte
Wort gesprochen, denn die Aufnahme muss noch durch die EU-Innenminister beschlos-
Droht Pilz nun der Parteiausschluss?
Sogar der Grüne Peter Pilz spricht von einem nicht kalkulierbaren Risiko. Pilz äußerte
sich gegenüber der Kronen-Zeitung recht eindeutig. Er meinte, dass man schlecht be-
zahlte, für Bestechung und Korruption anfällige Grenzbeamte nicht an die EU-Außen-
grenze stellen darf. Da würde etwa jemand aus Moldawien oder der Ukraine mit einem
100-Dollar-Schein fürs Wegschauen winken. Hoffentlich droht ihm für diese Äußerungen
nicht der Parteiausschluss.
Warum Rumänien und Bulgarien in der EU sind ist ohnehin ein Rätsel, denn von einer
Europareife sind diese beiden Länder meilenweit entfernt. Allerdings den EU-Außen-
grenzschutz diesen Ländern anzuvertrauen ist heller Wahnsinn. Das wäre ungefähr ver-
gleichbar, wenn jemand seine Lagerräume durch Diebe bewachen lassen würde.
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2011-06-09Droht ein neuer Fall Zogaj?
Pfarrer macht Publicity
Offenbar steht uns ein neuer Fall „Zogaj“ ins Haus. In Oberösterreich scheint sich wieder ein
erstaunliches „Drama“ anzubahnen, welches an stark Arigona und Company erinnert. Auchist wieder ein Pfarrer in den Fall involviert. Diesmal heißt er nicht Josef Friedl sondern Chris- toph Eisl. Ja die Kirchenmänner haben schnell gelernt, wie man mit illegal Aufhältigen dem- entsprechende Publicity machen kann.
Ort der Handlung ist diesmal Grünau im Bezirk Gmunden (Oberösterreich). Wie die „Kathol-
ische Presseagentur Österreich“ heute berichtet, setzt sich die Pfarrgemeinde in Grünau im
Illegal nach Österreich eingereist
Vor acht Jahren flüchtete der mittlerweile 32-jährige Sanasar Hovhannisyan, aus Armeniennach Österreich. Mit seiner Frau Alina Hnatenko (31) die aus der Ukraine stammt, hat er in- zwischen 2 Töchter im Alter von fünf und zwei Jahren, welche in Österreich geboren wurden.
Offenbar setzen Flüchtlinge darauf, mit Kindern eine Aufenthaltsbewilligung zu erzwingen.
Dass dies funktioniert haben die Fälle Zogaj und Komani unter Beweis gestellt.
Jedenfalls sollte die armenisch-ukrainische Familie in der Nacht von gestern auf heute in
die Ukraine abgeschoben werden. Diese weigerte sich jedoch in das Auto einzusteigen,welches sie zum Flughafen bringen sollte.
Familie beschloss zu bleiben
Sanasar Hovhannisyan und seine Frau Alina Hnatenko haben nämlich beschlossen, im
Geburtsland ihrer Töchter, also in Österreich zu bleiben. Nun droht ihnen eine theoret-
ische Zwangsabschiebung. Theoretisch deshalb, weil diese nicht stattfinden wird, wie es
die gängige Praxis in Österreich bewiesen hat.
Mag sein, dass das Asylverfahren mit 7 Jahre zu lange gedauert hat und sich die Leute
bei uns eingelebt haben. Aber auch kurze Verfahren dürften auf die Durchsetzung öster-
reichischen Rechts keine Auswirkung haben. Der Fall „Ousmane Camara“ liefert den ein-
deutigen Beweis dafür. Ein wenig Randale und schon wird eine rechtmäßige Abschieb-
Gutmenschen werden Abschiebung verhindern
Dass es nicht zu einer Zwangsabschiebung kommen wird, dafür werden wieder zahlreicheGutmenschen sorgen. So hat zum Beispiel der Grünauer Bürgermeister Alois Weidinger
(SPÖ) verlautbaren lassen, dass er den Wunsch der Familie nach Verbleib in Österreich
unterstützen werde.
Pfarrer Christoph Eisl legt noch einen drauf und meint, dass die Ausreise für den Vater und
den Töchtern in ein völlig fremdes Land ohne Zukunftsperspektiven, für die ganze Familieein „totales Drama“ wäre.
Siehe einer an, der Kirchenmann hat erkannt dass der Schmäh mit der politischen Verfolg-
ung in der Ukraine nicht funktioniert und bezeichnet diesen Staat nun als Land ohne Zu- kunftsperspektive. Aus dieser Aussage geht einwandfrei hervor, dass es sich bei den bei- den illegal eingereisten Personen um reine Wirtschaftsflüchtlinge handelt.Fremdenrecht ersatzlos streichen
Wir sind sich ziemlich sicher, dass es zu keiner Zwangsabschiebung kommen wird. Je-
doch wäre es am besten, dass Österreichische Fremdenrecht samt allen gesetzlichen Be-
stimmungen ersatzlos zu streichen. Denn wie es zur Zeit aussieht, ist dieses das Papier
nicht wert auf dem es steht.
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2010-12-29Genderwahn(sinn)
Genderwahn fühlt sich vor den Kopf gestossen
Wir haben in unserem gestrigen Beitrag „Vom Nobody zum Mythos“ das Internetforum„Genderwahn“ als Beispiel angeführt. Da wir uns auch sehr viel im Internet bewegen,
um zu sehen was es „erstaunliches“ gibt, sind wir auf dieses Forum gestoßen.
Eigentlich wollten wir über den Sinn dieses Forums gar nichts schreiben, da jedoch
dort helle Aufregung darüber herrscht, weil wir uns erlaubt haben Kritik an dem
Forum zu üben, werden wir „Genderwahn“ einige Zeilen „widmen“.
Das ist das Impressum von Genderwahn
Aus Gründen des Datenschutzes veröffentlichen wir unser persönliches Profil nicht.Wir sehen unsere Aktivitäten als einen gesellschaftpolitischen Auftrag Öffentlichkeit
zu gestalten und erfüllen hier gleichermaßen die Pflicht eines mündigen und demokratie-
fähigen Staatsbürgers.
Wir sind bemüht dem Recht des Kindes auf beide Elternteile Aufmerksamkeit und Stimme zu
verleihen.
Es sind ausschließlich Fakten auf die wir unsere Analysen und Erkenntnisse stützen,
gemeinsam mit den Publikationen wissenschaftlich anerkannter Experten bilden sie die das
Fundament dieser Website. Die Veröffentlichung vieler dieser Inhalte sind nicht im Inter-
esse politisch verantwortlicher Kräfte, die mit – in einem bislang beispiellosen Ausmass –
vorgelebter Ignoranz und Respektlosigkeit zu glänzen versuchen. Dem Gesetz zur Veröffentlichung des Impressums in manchen Staaten wie Österreich, setzen
wir unser individuelles Recht auf Schutz der Persönlichkeit gegenüber.
Jeder hat die Möglichkeit per email Verbindung aufzunehmen. Name: ju§tiz-INSIDERS
Adresse: www.genderwahn.com
Ort: WorldWideWeb
Land: (in)humanes Österreich Aus diesem Impressum ist es absolut nicht ersichtlich, wer dort die Verantwortung trägt.
Dies hat auch sehr gute Gründe. In Genderwahn wird unter anderem über den Rechtsstaat
Österreich und die Justiz hergezogen. Richter und Staatsanwälte werden in übelster Weise
verunglimpft. Vielen Textpassagen enthalten Fäkalausdrücke und Verbalaussagen die sonst
nur in Hardcore Pornofilme zu hören sind. Wir werden diese hier nicht wiederholen.
Auf jeden Fall ist es für den Verantwortlichen sehr praktisch, wenn man ihn im Impressum
nicht entlarven kann.
Website auf Server im Nirvana
Nach unseren Informationen nach, liegt diese Website auf einem ukrainischen Server.Dies dürfte wahrscheinlich auch seine guten Gründe haben, den in jedem kultivierten
europäischen Land, hätte man diese Website bereits vom Netz genommen und das hat mit
Zensur nichts zu tun. Sollten Sie, werte(r) Leser(in) das nicht glauben und Sie haben
einen guten Magen, dann blättern Sie einfach dort nach. Nachdem man dort zwar gerne austeilt, aber offensichtlich nicht gerne einsteckt, war man gleich megamäßig angerührt. Es erschienen etliche Postings, in denen man sich
offensichtlich „missverstanden“ fühlte. Aus diesem Grund haben wir folgendes Posting
in dieses Forum gesetzt.
Unser Originalposting am 11.02.09, 21:06 Uhr
Sg. Damen, Sg. Herren, Sg. Hr. Mag. Baumgartner !Nun, da hat sich doch tatsächlich wer erdreistet, über das objektive Forum Genderwahn,
wo man sich ausschließlich einer gewählten Sprachkultur bedient, Kritik zu üben.
Nein, so wichtig ist uns dieses Forum nicht, sondern diente uns lediglich als Parade-
beispiel schlechter Internetkultur.
Nachdem wir jedoch an den Rechtsstaat Österreich, mit all seinen Schwächen glauben,
haben wir dieses Forum als Beispiel angeführt.
Einer der Poster hier meint, wir sollten über die Werbung für uns, in diesem stark be-
suchten Forum froh sein.
Um das richtig zu stellen, es ist für uns keine Werbung in diesem Forum erwähnt zu
werden. Für unsere Werbung verwenden wir seriöse Blogverzeichnisse und Einschaltungen
in Tageszeitungen.
Sollte sich hier irgendwer in seiner Ehre oder sonstigen Rechtsgüter verletzt sehen, steht
es ihm offen uns zu klagen.
Wir haben im Gegenteil von Genderwahn unser Impressum veröffentlicht, da wir uns unserer
Verantwortung stellen.
Auch haben wir es nicht notwendig auf einem ukrainischen Server zu liegen. Unsere Website
liegt bei AON.
Mit freundlichen Grüßen
die Redaktion von Erstaunlich Hoffentlich wird dieses Posting im Genderwahn-Forum auch verstanden, weil nämlich keine Fäkal- und Kraftausdrücke darin vorkommen.
Kritik und Kontrolle hat seine Berechtigung
Klar stimmt bei uns in Österreich so einiges nicht. Es ist auch legitim Behördenentscheideoder Gerichtsurteile zu kritisieren und sie legal zu bekämpfen.
Auch ist es wichtig Personen die auf Grund ihres gesellschaftlichen oder beruflichen Status,
sowie Personen die Inhaber eines Amtes sind und aus dieser Position über andere Menschen bestimmen, urteilen oder richten, genau auf die Finger zu schauen.
Und wenn jene Personen glauben über dem Gesetz zu stehen, sie mit allen legalen Mitteln in
die Schranken zu weisen und ihr Fehlverhalten schonungslos aufzudecken.
Allerdings sollte es in einer kultivierten Form geschehen, den wer sich verbal ständig unter
der Gürtellinie bewegt, wird über kurz oder lang nicht mehr ernst genommen und kann auch
nichts bewegen oder verändern. Stauni 2009-02-11