Gewessler verschenkt zusätzliche 35 Millionen Euro Steuergeld

Die War-Lords in der Sahel-Zone werden sich freuen

Vom Schmäh mit der Klimakrise und Klimaerwärmung werden die Grünen nicht mehr lange leben können. Mittlerweile ist man auch in der Bevölkerung aufgewacht, da die Natur die Klima-Propheten und ihre gläubigen Anhänger regelmäßig der Lüge straft.

Das hindert aber die Umweltministerin Gewessler (Grüne) nicht daran, das bereits tote Pferd „Klimakrise“ weiterzureiten und mit Steuergeld um sich herumzuwerfen. Dazu gibt es eine neue Wortfindung und zwar: „Klimawandelanpassung“.

Unter dem neu erfundenen Wort „Klimawandelanpassung“ wirft Gewessler so ganz nebenbei und locker, mal 35 Millionen Euro aus dem Fenster. Und aus dem Fenster werfen, ist noch harmlos ausgedrückt. Denn diese Summe kommt nicht etwa der heimischen Bevölkerung zugute, obwohl wir ja laut der Umweltministerin angeblich massive Schäden durch die „Klimakrise“ in Österreich hatten, nein es landet in der Sahel-Zone. (Screenshot: Gestrige Presseaussendung der Grünen)

Nun sollte man zur Sahel-Zone wissen, dass es dort bewaffnete Konflikte zwischen verschiedenen Banden gibt. Speziell Burkina Faso, Mali und Niger sind davon betroffen. Nun kann man es sich jetzt schon ausrechnen, wo die 35 Millionen Euros landen werden. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht im Klimaschutz, sondern im Waffenhandel. Die War-Lords werden sich jedenfalls über das Weihnachtsgeschenk aus Österreich freuen.

Wie locker bei Gewessler die Geldbörse auf Kosten der Steuerzahler sitzt, hatte sie erst vor wenigen Tagen unter Beweis gestellt. Da erhöhte sie den Beitrag für Raketenspiele, ganz locker um 30 Millionen Euro.

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Wahlprogramme der Grünen


Glawischnig will Umweltministerin werden

Nachfolgend können geneigte Leser(innen) die Wahlprogramme der GrünInnen entnehmen.

Screen: gruene.at
Sie  haben  kein Wort  verstanden?   Dann ist es aber höchst an der Zeit Türkisch zu lernen!
Wir fragen uns, ob obiges Wahlprogramm für ein bildungsfernes und integrationsunwilliges
Wählerklientel der Grünen verfasst wurde?
Unter  normalen  Umständen  würden  wir meinen,  dass ein Wahlberechtigter die Sprache
jenes  Landes  beherrschen sollte,  in dem er zur Wahlurne schreitet.   Aber was ist bei den
Grünen schon normal?
Das Verbot von Ölheizungen?
Eine Verteuerung von Dieseltreibstoff?
Die Entkriminalisierung des Konsums von Cannabis?
Denn diese Punkte hat die Grünen-Chefin in einem APA-Interview in Aussicht gestellt.  Aber
Glawischnig  hat in diesem auch für eine heitere Einlage gesorgt.   Sollte ihre Partei es nach
der Nationalratswahl in die Regierung schaffen,  will sie Umweltministerin werden.  Da kann
man nur hoffen,  dass die Grünen nie in eine staatstragende Position gelangen mögen.
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2013-08-15

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