Öffentliche Schulen in Wien müssen deutlich besser werden

FPÖ – Krauss: Zertifikat für Wien als „kinderfreundliche Stadt“ ist einmal mehr ein schlechter PR-Gag

„Anstatt sich bei der UNICEF um das Wohlfühl-Siegel ‚kinderfreundliche Stadt Wien‘ zu bewerben, wäre Bildungsstadtrat Wiederkehr gut beraten, sich tatsächlich um das Wohl der Kinder zu kümmern, in dem er die Wiener Schulen endlich wieder zu sicheren Plätzen und ausgezeichneten Bildungseinrichtungen macht. Das Niveau der öffentlichen Volks- und Mittelschulen ist so dermaßen im Keller, dass Eltern, die es sich leisten können, ihre Kinder vermehrt in Privatschulen schicken. Denn ein hohes Bildungsniveau, das den Kindern einen optimalen Start ins weiterführende Ausbildungsdasein oder auf die Berufswelt vorbereitet, sucht man vergebens. Überfüllte Klassen, Extremismus, mangelnde Deutschkenntnisse der Schüler sowie überforderte und weit zu wenig Lehrer sind die Realität im Schulalltag vieler Wiener Sprösslinge. Ihnen wird es auf ihrem Weg wenig helfen, wenn die UNICEF Wien ihren Sanctus gibt. Echte Kinderfreundlichkeit ist darauf zu achten, dass Kinder Spaß am Lernen haben und sie von dem Vermittelten auch nachhaltig profitieren können. Davon ist man in der Bundeshauptstadt nicht zuletzt auf Grund der Schönwetterpolitik meilenweit entfernt“, kommentiert der Wiener FPÖ Klubobmann und Bildungssprecher Maximilian Krauss die Bemühungen von Rot-Pink wieder Hochglanzfotos für das Regierungsfamilienalbum zu bekommen.

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So viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge?


Bei Unicef sollte man ein wenig recherchieren

 

Eine herzzerreißende Presseaussendung erfolgte aus den Reihen der Asylindustrie.  Die Unicef schwelgt in Sorge um „schutzlose Mädchen und Buben“, welche aus Staaten wie – Eritrea, Ägypten, Gambia und Nigeria – alleine übers Meer nach Europa geflüchtet sind.

 

 

Tja, an was könnte es wohl liegen, dass sich die Zahl der unbegleiteten Minderjährigen so enorm gesteigert hat?  Wir würden Unicef empfehlen ein wenig zu recherchieren, um der Ursache auf den Grund zu kommen.  Vielleicht können wir mit nachfolgenden Beispielen (Screenshots) ein wenig behilflich sein. Das Internet quillt von gleichartigen Medienberichten bereits über.

 

 

Und bevor wir es noch vergessen! Vor lauter Sorge um die „schutzlosen Mädchen und Buben“, hat man bei Unicef natürlich nicht darauf vergessen, zum Spenden aufzurufen.  Tja, Business as usual!

 

 

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2017-01-15


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